DE202022101659U1 - Elektronisches Thermometer - Google Patents

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Abstract

Elektronisches Thermometer, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Thermometer umfasst:
einen Hauptkörper (3), der ein Gehäuse (5) und ein in dem Gehäuse (5) vorgesehenes Temperaturmessmodul (7) aufweist;
eine Temperaturmesssondenanordnung (9), die ein Temperaturmesskabel (9a), eine mit einem Ende des Temperaturmesskabels (9a) verbundene Temperaturmesssonde (9b) und
einen mit dem anderen Ende des Temperaturmesskabels (9a) verbundenen Temperaturmessverbinder (9c) umfasst, der mit dem Temperaturmessmodul (7) elektrisch verbindbar ist; und
eine Schnittstellenkabelanordnung (17), die ein Schnittstellenkabel (17a), einen mit einem Ende des Schnittstellenkabels (17a) verbundenen ersten Verbinder (17b) und einen mit dem anderen Ende des Schnittstellenkabels (17a) verbundenen zweiten Verbinder (17c) umfasst, wobei der erste Verbinder (17b) mit dem Temperaturmessmodul (7) und der zweite Verbinder (17c) mit einer Überwachungsvorrichtung oder einem mobilen System zur Kontrolle von Krankenhauspatienten elektrisch verbindbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein elektronisches Thermometer.
  • Stand der Technik
  • Elektronische Thermometer werden aufgrund ihrer einfachen Ablesbarkeit, der kurzen Messdauer, der hohen Messgenauigkeit und der Speicherfähigkeit der Messwerte häufig zur Temperaturmessung in Mundhöhle, Achselhöhle, Rektum oder dergleichen verwendet. Es gibt zur Zeit hauptsächlich zwei physikalische Formen von elektronischen Thermometern: zum einen ein eigenständiges elektronisches Thermometer mit vollständigen Körpertemperaturerfassungs- und -anzeigefunktionen, welches unabhängig von anderen Überwachungsvorrichtungen verwendbar ist, jedoch die Übertragung von erfassten Körpertemperaturinformationen an eine Überwachungsvorrichtung nicht erleichtert und wegen des erforderlichen Anzeigemoduls kostspielig ist; und zum anderen ein integriertes elektronisches Thermometer, das ein Bestandteil einer Überwachungsvorrichtung ist, wobei dieses elektronische Thermometer die erfassten Körpertemperaturinformationen an eine Überwachungsvorrichtung überträgt und Erfassungsergebnisse auf einem Bildschirm der Überwachungsvorrichtung anzeigt. Ein solches elektronisches Thermometer muss jedoch zusammen mit der Überwachungsvorrichtung als ein Set beschafft und eingesetzt werden und kann nicht generell an verschiedenen Überwachungsvorrichtungen verwendet werden, was die Konfiguration mit Überwachungsvorrichtungen weniger flexibel macht und zu einer Steigerung der Gerätebeschaffungskosten für den Benutzer führt.
  • Daher sind Verbesserungen der bestehenden elektronischen Thermometer wünschenswert.
  • Offenbarung des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Nachteile im o.g. Stand der Technik zu überwinden und ein elektronisches Thermometer bereitzustellen, das kein Bestandteil einer Überwachungsvorrichtung ist und es ermöglicht, mit einer beliebigen Überwachungsvorrichtung mit universellen Schnittstellen zu verbinden, womit eine relativ große Konfigurationsflexibilität zwischen dem elektronischen Thermometer und Überwachungsvorrichtungen besteht, was Gerätebeschaffungskosten für den Benutzer reduzieren kann. Außerdem können die Kosten weiter gesenkt werden, da für das elektronische Thermometer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster und für die Überwachungsvorrichtung ein gemeinsamer Bildschirm vorgesehen ist, ohne dass ein weiteres Anzeigemodul erforderlich ist.
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters wird ein elektronisches Thermometer bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das elektronische Thermometer umfasst:
    • einen Hauptkörper, der ein Gehäuse und ein in dem Gehäuse angeordnetes Temperaturmessmodul aufweist;
    • eine Temperaturmesssondenanordnung, die ein Temperaturmesskabel, eine mit einem Ende des Temperaturmesskabels verbundene Temperaturmesssonde und einen mit dem anderen Ende des Temperaturmesskabels verbundenen Temperaturmessverbinder umfasst, der mit dem Temperaturmessmodul elektrisch verbindbar ist; und
    • eine Schnittstellenkabelanordnung, die ein Schnittstellenkabel, einen mit einem Ende des Schnittstellenkabels verbundenen ersten Verbinder und einen mit dem anderen Ende des Schnittstellenkabels verbundenen zweiten Verbinder umfasst, wobei der erste Verbinder mit dem Temperaturmessmodul und der zweite Verbinder mit einer Überwachungsvorrichtung oder einem mobilen System zur Kontrolle von Krankenhauspatienten elektrisch verbindbar ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuse einen Hauptgehäuseteil mit einer Öffnung und einen Deckel zum Verschließen der Öffnung.
  • Vorzugsweise ist am Hauptgehäuseteil ein konkaver Aufnahmeabschnitt ausgebildet. Vorzugsweise umfasst das elektronische Thermometer weiterhin eine Halteeinrichtung, die einen Halteeinrichtungskörper sowie zwei jeweils von beiden Seiten des Halteeinrichtungskörpers abstehende elastische Spannbacken umfasst, wobei entweder an beiden Seitenwänden des Hauptgehäuseteils in der Nähe seiner Vorderfläche und/oder Hinterfläche Ausnehmungen und an den elastischen Spannbacken Vorsprünge ausgebildet sind, oder an den elastischen Spannbacken Ausnehmungen und an beiden Seitenwänden des Hauptgehäuseteils in der Nähe seiner Vorderfläche und/oder Hinterfläche Vorsprünge ausgebildet sind, so dass der Hauptkörper mittels einer Vorsprung-Ausnehmung-Schnappverbindung an der Halteeinrichtung fixiert werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst das elektronische Thermometer weiterhin eine Halteeinrichtung, die einen Halteeinrichtungskörper sowie zwei jeweils von beiden Seiten des Halteeinrichtungskörpers abstehende elastische Spannbacken umfasst, wobei an beiden Seitenwänden des Hauptgehäuseteils in der Nähe seiner Vorderfläche und Hinterfläche Ausnehmungen und an den elastischen Spannbacken Vorsprünge ausgebildet sind, so dass der Hauptkörper durch das Eingreifen von Vorsprüngen an den elastischen Spannbacken in die Ausnehmungen an den beiden Seitenwänden des Hauptgehäuseteils in der Nähe seiner Vorderfläche oder Hinterfläche an der Halteeinrichtung fixiert werden kann.
  • Vorzugsweise wird das Temperaturmessmodul auf einen Temperaturmessmodulträger aufgesteckt, wobei das Temperaturmessmodul und der Temperaturmessmodulträger im Hauptgehäuseteil des Gehäuses aufgenommen werden, wobei der Temperaturmessmodulträger am Hauptgehäuseteil fixiert wird.
  • Vorzugsweise weist der Temperaturmessmodulträger weiterhin einen Stützabschnitt auf, der sich ausgehend vom Hauptkörper des Temperaturmessmodulträgers erstreckt, wobei der Stützabschnitt an einer Rückseite eines mit dem Temperaturmessverbinder verbundenen Gegenverbinders am Temperaturmessmodul anliegt.
  • Vorzugsweise ist am Temperaturmessmodul eine Sensierungshülse vorgesehen, innerhalb derer sich ein Sensor befindet, und dass die Temperaturmesssonde durch eine Einführöffnung am Gehäuse in die Sensierungshülse eingeführt wird, wenn das elektronische Thermometer nicht im Gebrauch ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Temperaturmesssonde ein Heizelement, wobei das Heizelement zum Vorwärmen der Temperaturmesssonde aktiviert wird, wenn die Temperaturmesssonde aus der Sensierungshülse herausgezogen wird.
  • Vorzugsweise wird eine Überführungsplatte auf den Temperaturmessmodulträger aufgesteckt und über ein Überführungskabel an dem Temperaturmessmodul angebunden, wobei der erste Verbinder auf die Überführungsplatte aufgesteckt wird.
  • Vorzugsweise wird der Deckel zum Verschließen der Öffnung des Hauptgehäuseteils an dem Temperaturmessmodulträger befestigt.
  • Das elektronische Thermometer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist ein eigenständiges Temperaturmessmodul auf, wird in Verbindung mit einer Überwachungsvorrichtung wie z. B. einem Überwachungsgerät mit universiellen Schnittstellen verwendet, wobei das elektronische Thermometer in der Lage ist, Erfassung, Verarbeitung und Übertragung von Körpertemperaturinformationen zu realisieren, während die Überwachungsvorrichtung wie z. B. ein Überwachungsgerät Funktionen wie Anzeige der Messergebnisse, Zustandsmeldung oder Warnung erfüllt. Aber dieses elektronische Thermometer ist kein direkter physikalischer Bestandteil einer Überwachungsvorrichtung und es besteht eine relativ große Konfigurationsflexibilität zwischen dem elektronischen Thermometer und Überwachungsvorrichtungen oder dergleichen, was Gerätebeschaffungskosten für den Benutzer reduzieren kann. Außerdem können die Kosten weiter gesenkt werden, da bei dem elektronischen Thermometer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster kein weiteres Anzeigemodul erforderlich ist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt schematisch in einer dreidimensionalen Ansicht ein elektronisches Thermometer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 2 zeigt schematisch in einer dreidimensionalen Explosionsdarstellung das elektronische Thermometer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster; und
    • 3 zeigt schematisch in einer weiteren dreidimensionalen Ansicht das elektronische Thermometer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es ist allerdings zu verstehen, dass die Zeichnungen lediglich der Veranschaulichung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, aber nicht einschränkend zu verstehen sind.
  • 1 zeigt schematisch in einer dreidimensionalen Ansicht ein elektronisches Thermometer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster, und 2 zeigt schematisch in einer dreidimensionalen Explosionsdarstellung das elektronische Thermometer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das elektronische Thermometer 1 nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster im Wesentlichen einen Hauptkörper 3, der ein Gehäuse 5 und ein in diesem Gehäuse 5 angeordnetes Temperaturmessmodul 7 umfasst. Das elektronische Thermometer 1 umfasst weiterhin eine Temperaturmesssondenanordnung 9, die ein Temperaturmesskabel 9a, eine mit einem Ende des Temperaturmesskabels 9a verbundene Temperaturmesssonde 9b und einen mit dem anderen Ende des Temperaturmesskabels 9a verbundenen Temperaturmessverbinder 9c umfasst. Obwohl das Temperaturmesskabel 9a ein herkömmliches gerades Kabel sein kann, ist das Temperaturmesskabel 9a vorzugsweise ein Spiralkabel. Wenn das elektronische Thermometer 1 nicht im Gebrauch ist, kann die Temperaturmesssonde 9b in das Gehäuse 5 des Hauptkörpers 3 eingeführt werden, wozu das Gehäuse 5 des Hauptkörpers 3 mit einer Einführöffnung 11 zum Einführen der Temperaturmesssonde 9b versehen ist. Der Temperaturmessverbinder 7c kann über ein Loch 13 am Gehäuse 5 mit einem Gegenverbinder 15 am Temperaturmessmodul 7 zusammengesteckt werden, um die Temperaturmesssondenanordnung 9 mit dem Temperaturmessmodul 7 zu verbinden. Das elektronische Thermometer 1 nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster umfasst ferner eine Schnittstellenkabelanordnung 17, die ein Schnittstellenkabel 17a, einen mit einem Ende des Schnittstellenkabels 17a verbundenen ersten Verbinder 17b und einen mit dem anderen Ende des Schnittstellenkabels 17a verbundenen zweiten Verbinder 17c umfasst. Der erste Verbinder 17b der Schnittstellenkabelanordnung 17 wird ausgebildet, um eine elektrische Verbindung mit dem Temperaturmessmodul 7 herzustellen, und der zweite Verbinder 17c des Schnittstellenkabels 17 wird ausgebildet, um eine elektrische Verbindung mit einer Überwachungsvorrichtung herzustellen. Daher kann der zweite Verbinder 17c vorzugsweise ein Verbinder mit einer Schnittstelle vom D-Typ sein.
  • Das Gehäuse 5 des Hauptkörpers 3 umfasst einen Hauptgehäuseteil 5a und einen Deckel 5b. Der Hauptgehäuseteil 5a hat vorzugsweise eine rechteckige Form mit einer Öffnung 5c, z. B. eine Quader- oder eine Würfelform, und der Deckel 5b wird zum Verschließen der Öffnung 5c des Hauptgehäuseteils 5a ausgebildet. Da das elektronische Thermometer 1 bei seiner Verwendung in Mundhöhle, Achselhöhle, Rektum oder dergleichen eines zu messenden Objekts eingelegt werden muss, wird zur Vermeidung von Kreuzkontaminationen in der Regel vor der Temperaturmessung die Temperaturmesssonde 9b der Temperaturmesssondenanordnung 9 durch eine Einwegschutzhülle abgedeckt. Zu diesem Zweck kann am Hauptgehäuseteil 5a ein konkaver Aufnahmeabschnitt 5d ausgebildet werden, um einen Behälter mit Einwegschutzhüllen (nicht dargestellt) aufzunehmen. Das elektronische Thermometer 1 sollte bei seiner Verwendung auf einer Haltestange angebracht werden. Zu diesem Zweck kann das elektronische Thermometer 1 weiterhin eine Halteeinrichtung 19 umfassen, die einen Halteeinrichtungskörper 19a und zwei jeweils von beiden Seiten des Halteeinrichtungskörpers 19a abstehende elastische Spannbacken 19b umfasst, wobei an der Innenseite jeder elastischen Spannbacke 19b jeweils eine Ausnehmung 19c ausgebildet ist. An den beiden Seitenwänden des Hauptgehäuseteils 5a des Gehäuses 5 sind in der Nähe seiner Vorderfläche (z. B. der mit dem konkaven Aufnahmeabschnitt 5d ausgebildeten Fläche) und Hinterfläche (z. B. der Fläche, welche der mit dem konkaven Aufnahmeabschnitt 5d ausgebildeten Fläche gegenüberliegt) jeweils zwei Vorsprünge 5e ausgebildet, so dass der Hauptkörper 3 des elektronischen Thermometers mittels einer Vorsprung-Ausnehmung-Schnappverbindung (Feder-Nut-Verbindung) an der Halteeinrichtung 19 fixiert werden kann, wobei die Vorsprünge 5e mit einer Abschrägung versehen sein können, um das Herausziehen und Hineinstecken des Hauptkörpers 3 aus der bzw. in die Halteeinrichtung 19 zu erleichtern. Ein rückseitiger Unterbau 19d des Halteeinrichtungskörpers 19a der Halteeinrichtung 19 kann durch Schrauben an einer auf der Haltestange angebrachten Klemmschelle (nicht dargestellt) befestigt werden. Da an den beiden Seitenwänden des Hauptgehäuseteils 5a des Gehäuses 5 in der Nähe seiner Vorderfläche (z. B. der mit dem konkaven Aufnahmeabschnitt 5d ausgebildeten Fläche) und Hinterfläche (z. B. der Fläche, welche der mit dem konkaven Aufnahmeabschnitt 5d ausgebildeten Fläche gegenüberliegt) jeweils zwei Vorsprünge 5e ausgebildet sind, kann der Hauptkörper 3 des elektronischen Thermometers sowohl von der Seite der Vorderfläche her als auch von der Seite der Hinterfläche her in die Halteeinrichtung 19 eingesetzt werden, so dass sich die Bedienung je nach Bedarf mit der linken oder rechten Hand vornehmen lässt. 3 zeigt schematisch in einer weiteren dreidimensionalen Ansicht das elektronische Thermometer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster, wobei sich 3 von 1 dadurch unterscheidet, dass in 1 der Hauptkörper 3 des elektronischen Thermometers von der Seite der Hinterfläche her in die Halteeinrichtung 19 eingesetzt wird, während in 3 der Hauptkörper 3 des elektronischen Thermometers von der Seite der Vorderfläche her in die Halteeinrichtung 19 eingesetzt wird. Es ist zu verstehen, dass es auch möglich ist, dass von beiden Seiten des Halteeinrichtungskörpers 19a jeweils eine elastische Spannbacke 19b absteht und an den beiden Seitenwänden des Hauptgehäuseteils 5a in der Nähe seiner Vorderfläche und Hinterfläche jeweils ein Vorsprung 5e ausgebildet ist. Zudem ist zu verstehen, dass es auch möglich ist, dass an den elastischen Spannbacken 19b Vorsprünge ausgebildet sind, während die beiden Seitenwände des Hauptgehäuseteils 5a mit Ausnehmungen versehen sind. Auch möglich ist, dass an den beiden Seitenwänden des Hauptgehäuseteils 5a nur in der Nähe seiner Vorderfläche oder Hinterfläche jeweils Vorsprünge 5e ausgebildet sind.
  • Das Temperaturmessmodul 7 nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Leiterplatte, welche die von der Temperaturmesssonde 9b der Temperaturmesssondenanordnung 9 erfasste elektronische Signale empfängt und verarbeitet und Verarbeitungsergebnisse über die Schnittstellenkabelanordnung 17 an die Überwachungsvorrichtung sendet. Das Temperaturmessmodul 7 wird in einen Schlitz 21a an dem Temperaturmessmodulträger 21 eingesetzt, und wenn das Temperaturmessmodul 7 in das Hauptgehäuseteil 5a eingesetzt ist, ist der Temperaturmessmodulträger 21 durch Schrauben fest am Hauptgehäuseteil 5a des Gehäuses 5 fixiert, während der Deckel 5b des Gehäuses 5 durch Schrauben an dem Temperaturmessmodulträger 21 fixiert ist, wodurch das Hauptgehäuseteil 5a geschlossen wird und somit ein vollständiges Gehäuse 5 entsteht. Der Temperaturmessmodulträger 21 kann ferner einen Stützabschnitt 21b aufweisen, der sich ausgehend vom Hauptkörper des Temperaturmessmodulträgers erstreckt. Wenn das elektronische Thermometer zusammengebaut ist, liegt der Stützabschnitt 21b an der Rückseite des Gegenverbinders 15 am Temperaturmessmodul 7 an, so dass beim Zusammenstecken des Temperaturmessverbinders 9c der Temperaturmesssondenanordnung 9 mit dem Gegenverbinder 15 verhindert wird, dass der Gegenverbinder 15 wegen übermäßiger Kräfte verformt oder beschädigt wird. Um das Loch 13 am Hauptgehäuseteil 5a herum kann eine Seitenwanddichtung 23 vorgesehen werden, die das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in das Gehäuse 5 verhindert.
  • An dem Temperaturmessmodul 7 kann ferner eine Sensierungshülse 25 vorgesehen sein, innerhalb derer sich ein Sensor befindet. Das Vorsehen der Sensierungshülse 25 am Temperaturmessmodul 7 bedeutet sowohl, dass die Sensierungshülse 25 auf dem Temperaturmessmodul 7 abgestützt ist, als auch, dass es eine elektrische Verbindung zwischen der Sensierungshülse 25 und dem Temperaturmessmodul 7 gibt. Wenn die Temperaturmesssonde 9b durch die Einführöffnung 11 am Hauptgehäuseteil 5a eingeführt wird, kann die Temperaturmesssonde 9b in die Sensierungshülse 25 eingeführt werden. Wenn der Sensor innerhalb der Sensierungshülse 25 die Temperaturmesssonde 9b sensiert, kann das Heizelement in der Temperaturmesssonde 9b durch das Temperaturmessmodul 7 deaktiviert werden. Wenn die Temperaturmesssonde 9b aus der Sensierungshülse 25 herausgezogen wird, sensiert der Sensor innerhalb der Sensierungshülse 25 den Austritt der Temperaturmesssonde 9b und das Heizelement in der Temperaturmesssonde 9b wird somit durch das Temperaturmessmodul 7 aktiviert. Durch das Heizelement in der Temperaturmesssonde 9b kann die Temperaturmesssonde 9b im Vorfeld auf eine vorgegebene Temperatur, z. B. 34 °C, vorwärmen, so dass die Körpertemperatur eines zu messenden Objekts schnell ermittelt werden kann, indem die Temperaturmesssonde 9b im Vorfeld vorgewärmt wird. Ebenso kann in der Einführöffnung 11 ein Dichtring 27 vorgesehen sein, um das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in das Gehäuse 5 zu verhindern.
  • Es kann zu einer Pegelabweichung zwischen einem Ausgangssignal des Temperaturmessmoduls 7 und einem Signal der Überwachungsvorrichtung kommen. Daher ist es notwendig, im Gehäuse 5 eine Überführungsplatte 29 zur Umwandlung und Übertragung von Signalen und Informationen der Überwachungsvorrichtung und des Temperaturmessmoduls 7 vorzusehen. Die Überführungsplatte 29 wird ebenfalls in den Temperaturmessmodulträger 21 eingesetzt und ist über ein Überführungskabel 31 mit dem Temperaturmessmodul 7 verbunden. Bei Vorhandensein der Überführungsplatte 29 wird der erste Verbinder 17b der Schnittstellenkabelanordnung 17 in die Überführungsplatte 29 eingesteckt.
  • Die Funktionsweise des elektronischen Thermometers 1 nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Temperaturmesssonde 9b wird aus der Sensierungshülse 25 herausgezogen, und der Sensor innerhalb der Sensierungshülse 25 sensiert den Austritt der Temperaturmesssonde 9b und der Betrieb des Heizelements in der Temperaturmesssonde 9b wird somit durch das Temperaturmessmodul 7 aktiviert. Die vorgewärmte Temperaturmesssonde 9b erfasst nach dem Kontakt mit einem zu messenden Objekt Körpertemperaturinformationen und überträgt die erfassten Körpertemperaturinformationen über das Temperaturmesskabel 9a und den Temperaturmessverbinder 9c der Temperaturmesssondenanordnung 9 an das Temperaturmessmodul 7. Das Temperaturmessmodul 7 verarbeitet die gewonnenen Informationen und erzeugt Körpertemperaturergebnisse oder Zustandsinformationen, die über das Überführungskabel 31 an die Überführungsplatte 29 übertragen werden. Nachdem die Überführungsplatte 29 eine notwendige Signalumwandlung des empfangenen Signals vorgenommen hat, wird dieses über die Schnittstellenkabelanordnung 17 an die Überwachungsvorrichtung übertragen, und ein Körpertemperaturwert, ein Betriebszustandssignal des elektronischen Thermometers oder eine Warnungsinformation werden in einem entsprechenden Funktionsbereich der Überwachungsvorrichtung angezeigt.
  • Das elektronische Thermometer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist ein eigenständiges Temperaturmessmodul auf und ist in der Lage, Erfassung, Verarbeitung und Übertragung von Körpertemperaturinformationen eigenständig durchzuführen. Aber dieses ist kein direkter Bestandteil einer Überwachungsvorrichtung, sondern kann mit einer beliebigen Überwachungsvorrichtung mit universellen Schnittstellen oder dergleichen verbunden werden, womit eine relativ große Konfigurationsflexibilität zwischen dem elektronischen Thermometer und Überwachungsvorrichtungen oder dergleichen besteht, was Gerätebeschaffungskosten für den Benutzer reduzieren kann. Außerdem können die Kosten weiter gesenkt werden, da für das elektronische Thermometer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster und für die Überwachungsvorrichtung ein gemeinsamer Bildschirm vorgesehen ist, ohne dass ein weiteres Anzeigemodul erforderlich ist.
  • Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters ausführlich beschrieben worden ist, versteht es sich, dass diese ausführliche Beschreibung nur der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen soll und keine Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt. Ein elektronisches Thermometer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann zum Beispiel auch in Verbindung mit einem mobilen System zur Kontrolle von Krankenhauspatienten verwendet werden. Der Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters ist durch die in den Ansprüchen definierte technische Lösung gegeben.

Claims (11)

  1. Elektronisches Thermometer, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Thermometer umfasst: einen Hauptkörper (3), der ein Gehäuse (5) und ein in dem Gehäuse (5) vorgesehenes Temperaturmessmodul (7) aufweist; eine Temperaturmesssondenanordnung (9), die ein Temperaturmesskabel (9a), eine mit einem Ende des Temperaturmesskabels (9a) verbundene Temperaturmesssonde (9b) und einen mit dem anderen Ende des Temperaturmesskabels (9a) verbundenen Temperaturmessverbinder (9c) umfasst, der mit dem Temperaturmessmodul (7) elektrisch verbindbar ist; und eine Schnittstellenkabelanordnung (17), die ein Schnittstellenkabel (17a), einen mit einem Ende des Schnittstellenkabels (17a) verbundenen ersten Verbinder (17b) und einen mit dem anderen Ende des Schnittstellenkabels (17a) verbundenen zweiten Verbinder (17c) umfasst, wobei der erste Verbinder (17b) mit dem Temperaturmessmodul (7) und der zweite Verbinder (17c) mit einer Überwachungsvorrichtung oder einem mobilen System zur Kontrolle von Krankenhauspatienten elektrisch verbindbar ist.
  2. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) einen Hauptgehäuseteil (5a) mit einer Öffnung (5c) und einen Deckel (5b) zum Verschließen der Öffnung (5c) umfasst.
  3. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptgehäuseteil (5a) ein konkaver Aufnahmeabschnitt (5d) ausgebildet ist.
  4. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Thermometer ferner eine Halteeinrichtung (19) umfasst, die einen Halteeinrichtungskörper (19a) sowie zwei jeweils von beiden Seiten des Halteeinrichtungskörpers (19a) abstehende elastische Spannbacken (19b) umfasst, wobei entweder an beiden Seitenwänden des Hauptgehäuseteils (5a) in der Nähe seiner Vorderfläche und/oder Hinterfläche Ausnehmungen und an den elastischen Spannbacken (19b) Vorsprünge ausgebildet sind, oder an den elastischen Spannbacken (19b) Ausnehmungen und an beiden Seitenwänden des Hauptgehäuseteils (5a) in der Nähe seiner Vorderfläche und/oder Hinterfläche Vorsprünge ausgebildet sind, so dass der Hauptkörper (3) mittels einer Vorsprung-Ausnehmung-Schnappverbindung an der Halteeinrichtung (19) fixiert werden kann.
  5. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Thermometer ferner eine Halteeinrichtung (19) umfasst, die einen Halteeinrichtungskörper (19a) sowie zwei jeweils von beiden Seiten des Halteeinrichtungskörpers (19a) abstehende elastische Spannbacken (19b) umfasst, wobei an beiden Seitenwänden des Hauptgehäuseteils (5a) in der Nähe seiner Vorderfläche und Hinterfläche jeweils Ausnehmungen und an den elastischen Spannbacken (19b) Vorsprünge ausgebildet sind, so dass der Hauptkörper (3) mittels einer Schnappverbindung von den Vorsprüngen an den elastischen Spannbacken (19b) mit den Ausnehmungen an den beiden Seitenwänden des Hauptgehäuseteils (5a) in der Nähe seiner Vorderfläche oder Hinterfläche an der Halteeinrichtung (19) fixiert werden kann.
  6. Elektronisches Thermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperaturmessmodul (7) auf einen Temperaturmessmodulträger (21) aufgesteckt wird, wobei das Temperaturmessmodul (7) und der Temperaturmessmodulträger (21) im Hauptgehäuseteil (5a) des Gehäuses (5) aufgenommen werden, wobei der Temperaturmessmodulträger (21) am Hauptgehäuseteil (5a) fixiert wird.
  7. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturmessmodulträger (21) ferner einen Stützabschnitt (21 b) aufweist, der sich ausgehend vom Hauptkörper des Temperaturmessmodulträgers erstreckt, wobei der Stützabschnitt (21 b) an einer Rückseite eines mit dem Temperaturmessverbinder (9c) verbundenen Gegenverbinders (15) am Temperaturmessmodul (7) anliegt.
  8. Elektronisches Thermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Temperaturmessmodul (7) eine Sensierungshülse (25) angebaut ist, innerhalb derer sich ein Sensor befindet, und dass die Temperaturmesssonde (9b) durch eine Einführöffnung (11) am Gehäuse (5) in die Sensierungshülse (25) eingeführt wird, wenn das elektronische Thermometer nicht im Gebrauch ist.
  9. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturmesssonde (9b) ein Heizelement umfasst, wobei das Heizelement zum Vorwärmen der Temperaturmesssonde (9b) aktiviert wird, wenn die Temperaturmesssonde (9b) aus der Sensierungshülse (25) herausgezogen wird.
  10. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überführungsplatte (29) auf den Temperaturmessmodulträger (21) aufgesteckt ist und über ein Überführungskabel (31) mit dem Temperaturmessmodul (7) verbunden ist, wobei der erste Verbinder (17b) auf die Überführungsplatte (29) aufgesteckt ist.
  11. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5b) zum Verschließen der Öffnung (5c) des Hauptgehäuseteils (5a) an dem Temperaturmessmodulträger (21) fixiert ist.
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