DE202022002465U1 - Wetter- und Wärmeschürze - Google Patents

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Abstract

Schürze, umfassend: ein ursprünglich rechteckiges Stück Stoff, das Hauptteil (1), bei dem eine untere Ecke an der Schnittkante (6) abgeschnitten ist und ein gürtelartiges Befestigungsmittel (2,3,4). Das gürtelartige Befestigungsmittel (2,3,4) ist mit dem Hauptteil (1) verbunden sodass ein erstes Teil (2) des gürtelartigen Befestigungsmittels (2,3,4) über das Hauptteil (1) hinausragt, der Mittelteil (3) des gürtelartigen Befestigungsmittels mit dem Hauptteil verbunden ist und das letzte Teil (4) des Gürtelartigen Befestigungsmittels unverbunden mit dem Hauptteil (1) bleibt. Die der abgeschnittenen Ecke schräg gegenüberliegende obere Ecke (5) ist dreiecksförmig verstärkt und umklappbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schürze die über der regulären Kleidung getragen werden kann um beim Fahrradfahren, Gehen bzw. Wandern und/oder in Gebäuden vor Kälte und/oder Regen zu schützen. Sie umfasst ein ursprünglich rechteckiges Stück Stoff bei dem eine untere Ecke abgeschnitten ist und gürtelartige Befestigungsmittel. Die der abgeschnittenen Ecke schräg gegenüberliegende obere Ecke ist dreiecksförmig verstärkt und umklappbar.
  • Im Winter zieht man draußen eine dicke Jacke oder drinnen einen Pullover oder etwas anderes Warmes über, aber an den Beinen trägt man in der Regel das gleiche wie zu den anderen Jahreszeiten. Es gibt keine einfaches wärmendes Überzieh-Kleidungsstück, dass man zusätzlich über die reguläre Kleidung ziehen kann wie eine Jacke, dass eine wärmende und/oder eine vor Regen schützende Funktion aufweist sodass die Beine und der Nierenbereich warm und trocken bleiben und das gleichzeitig unterwegs schnell an und ausziehbar ist.
  • Ponchos haben sich unter anderem z.B. in Norddeutschland als unbrauchbar erwiesen, da sie dem Wind nicht standhalten. Außerdem wärmen sie die Beine nicht. Eine Regenhose wärmt nicht und ist kompliziert anzuziehen. Eine Thermohose kann zwar wärmen und ggf. den Regen abhalten, ist jedoch unbequem und ebenso kompliziert an und auszuziehen, vor allem, wenn man die Funktion plötzlich braucht, da beispielsweise ein Regen einsetzt oder kalter Wind aufkommt. Ein wärmender oder regenschützender Rock ermöglicht wenig Beinfreiheit beim Fahrradfahren und Wandern wenn er lang genug ist und eng genug anliegt um die Beine zu vor Regen zu schützen und/oder zu wärmen. Ist er kurz schützt er nicht die ganzen Beine so dass man trotz Rock friert. Ist er zu weit wärmt er nicht und lässt Regen an die Beine. Insbesondere beim Fahrradfahren muss ein Schutz eng anliegen um wirksam zu sein. Ist er zu weit, kann er sich im Fahrrad verheddern und so eine Gefahrensituationen hervorrufen. Außerdem kann in diesem Fall trotzdem Regen und Kälte an die Beine kommen. Ist der Rock zu eng, kann man damit nicht mehr sicher Fahrrad fahren, da man im Notfall mit eingeengten Beinen nicht abspringen kann.
  • Die Vorliegende Erfindung löst die oben genannten Probleme indem eine Schürze bereitgestellt wird, die einerseits eng anliegt, wärmt und ggf. Regenschutz bietet, die aber gleichzeitig individuell einstellbar ist in Weite und Länge und die sich im Notfall durch starke Bewegung löst.
  • Die Erfindung umfasst ein ursprünglich rechteckiges Stück Stoff, das Hauptteil, bei dem eine untere Ecke an der Schnittkante (6) abgeschnitten ist und ein gürtelartiges Befestigungsmittel (2,3,4). Das gürtelartige Befestigungsmittel ist mit dem Hauptteil (1) verbunden sodass ein erstes Teil (2) des gürtelartigen Befestigungsmittels (2,3,4) über das Hauptteil (1) hinausragt, der Mittelteil (3) des gürtelartigen Befestigungsmittels mit dem Hauptteil verbunden ist und das letzte Teil (4) des gürtelartigen Befestigungsmittels (2,3,4) unverbunden mit dem Hauptteil bleibt. Die Verbindung zwischen dem Mittelteil (3) des gürtelartigen Befestigunsmittels (2,3,4) und dem Hauptteil (1) kann genäht, gesteppt, verklebt, verschweißt sein oder durch andere geeignete Verfahren erfolgen. Die der abgeschnittenen Ecke schräg gegenüberliegende obere Ecke (5) ist dreiecksförmig verstärkt und umklappbar. Die Verstärkung kann durch Strukturelle Veränderungen erfolgen, es kann eine weitere Lage Stoff aufgenäht oder eingenäht sein oder weitere flache Lagen geeigneten Materials auf oder eingenäht sein. Ebenso könnte die Verstärkung durch Stickereien oder Steppereien erfolgen. Die Schürze wird um den Körper gewickelt und mit dem gürtelartigen Befestigungsmittel befestigt. Die umklappbare Ecke hält die Schürze in ihrer Position. Sie kann individuell stärker oder weniger stark umgeklappt werden und in jede Richtung verschoben werden um dadurch die Schürze individuell positionieren zu können. Während der regulären Anwendung hält die so eingestellte Schürze ihre Position. In einem Notfall, bei heftiger Bewegung, rutscht die Ecke heraus und gibt die Beine frei. Ebenso kann die Schürze je nach Anwendung unterschiedlich eingestellt werden um z.B. bei sitzender Tätigkeit indoor am Schreibtisch oder einer Nähmaschine anders positioniert zu werden als bei stehender Tätigkeit oder gehender Tätigkeit. Zum Sitzen im Freien wird beispielsweise enger und höher gezogen als bei der Anwendung auf einem Sofa. Weil es eine Schürze ist, braucht man sie nur zu wickeln. Sie ist hinten offen und gibt im Notfall die Beine schnell frei. Langes Sitzen im Freien wird bei jedem Wetter möglich. Sie schützt Gesäß, Nieren und Beine vor Kälte. Sie passt sich mit der Zeit den eigenen Körperkonturen an und wird so zum individuellen Einzelstück.
  • Die Einstellmöglichkeit über die umklappbare Ecke wurde aus der Kimono-Anzieh Technik, insbesondere dem Ohashori, entlehnt. Ohashori, manchmal auch „karage“ genannt, kommt aus dem japanischen und bedeutet, dass die Länge eines Kimonos mit einem Band durch eine Falte an der Taille angepasst wird. Dies ist einer der Hauptgründe, warum das Tragen eines Kimonos als kompliziert gilt. Man braucht jahrelange Erfahrung und in der Regel fremde Hilfe von Experten um einen Kimono korrekt anzuziehen. Dieses Problem löst die vorgefertigte verstärkte Umklappecke. Sie gibt den Anwendern einen Anhaltspunkt der als Ausgangspunkt für kleinere Anpassungen dient. Sie ermöglicht es den Stoff an der richtigen Stelle zu halten und macht das Anziehen für alle Menschen einfach. Man braucht keine Kimono Erfahrung. Die Ecke dient als Anker. Somit kann auch ein unerfahrener Anwender die Schürze individuell einstellen. Ein bisschen zupfen bis es bequem ist und man erhält ein dreidimensionales Kleidungsstück das sich dem eigenen Körper anpasst.
  • Die gegenüberliegende Ecke ist abgeschnitten, damit die Schürze im angezogenen Zustand ein im Wesentlichen geraden Abschluss hat. Ließe man sie dran, würde beim Wickeln ein nach unten überstehender Zipfel erzeugt, der den Träger beim Laufen behindern und sich beispielsweise in Fahrradspeichen verheddern kann. Um die Bequemlichkeit generell und die Sicherheit beim Fahrradfahren zu gewährleisten müssen sich die Fläche der abgeschnittenen Ecke zum einen und die Fläche der Umklappecke zum andern im Wesentlichen in Form und Fläche gleichen.
  • Die Schürze kann so lang sein, dass sie das gesamte Bein überdeckt. Vorzugsweise wird diese Länge für das Fahrradfahren genutzt, aber auch für Spaziergänge, Wandern bei starkem Regen und im Haus zum Sparen von Heizkosten. Kürzere Ausführungsformen für unterschiedliche Zwecke sind möglich. In der Kurzversion, Beispielsweise bis über die Knie oder bis oberhalb der Knie ist noch deutlich mehr Bewegungsfreiheit gewährleistet, zu Lasten der Schutzleistung bezüglich Regen und Kälte. Eine kurze Version kann im Haus oder bei kurzen Spaziergängen angenehmer sein.
  • Geeignete gürtelartige Befestigungsmittel kann jedes um die Körpermitte getragene Band oder Geflecht sein, von Obi-artigen Binde-Stoffgürteln, über Schnallengürtel bis hin zu mit Klickverschluss verschließbaren Flachbändern. Zum Verschluss können alle Arten von Gürtelverschlüssen dienen, insbesondere: Schnallen, Koppelschlösser, Klickverschlüsse, Steckverschlüsse, Haken, D-Ringe, Dornschließen mit einem oder mehreren beweglichen Dornen. Statt beweglicher Dorne können auch Zapfen am vorderen Teil des Schnallenbügels fest angebracht sein, um beim Schließen des Gürtels in die Riemenlöcher einzugreifen. Gürtel ohne spezielles Schließteil können, falls sie aus geeignetem Material bestehen, durch Knoten geschlossen werden (sog. „Bindegürtel“).
  • Das Hauptteil kann aus einer Baumwolllage außen mit einer inneren Fleece oder Fell-Lage bestehen. Ebenso sind Kombinationen mit Softshell und anderen wärmenden oder regenschützenden Stoffen möglich. Softshell alleine kann ebenso verwendet werden.
  • Ausführungsformen:
  • In einer ersten Ausführungsform besteht die äußere Lage des Hauptteils aus Baumwolle, die Innere ist ein warmes Fleece oder Fell. Das ergibt eine extrem warme und dennoch leichte Kombination. Diese Schürze kann auf dem Fahrrad sowie beim zu Fuß gehen angezogen werden. Ebenso schützt sie zu Hause vor Kälte, wenn man Heizkosten sparen will.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist die oben beschriebene Baumwoll/Fleece oder Fell Kombination auf der Baumwollseite gewachst. Dies gewährleistet einen gewissen Schutz gegen Regen. Gewachst wird die Schürze Wasser- und Schmutzabweisend. Ungewachst lässt sie sich auch als besonderes Kleidungsstück in die Garderobe integrieren.
  • Die Baumwoll/Fleece Kombination (gewachst und ungewachst) ist vorzugsweise mit einem Binde-Stoffgürtel ausgestattet, kann aber auch mit jedem anderen gürtelartigen Befestigungsmittel und mit jedem anderen Verschluss versehen sein.
  • In einer dritten Ausführungsform besteht der Hauptteil der Schürze im Wesentlichen aus Softshell. Diese Version ist bevorzugt geeignet zum Fahrradfahren und Wandern bei Regen und Kälte, da Softshell gut vor Regen schützt. Ebenso ist es von Vorteil wenn atmungsaktives Softshell verarbeitet wird. Hierdurch wird ein übermäßiges Schwitzen bei körperlicher Aktivität, wie z.B. Radfahren oder Wandern, vermieden. Bei der Softshellversion ist vorzugsweise ein praktischer Klickverschluss im Einsatz. Es kann aber auch jedes andere gürtelartige Befestigungsmittel mit jedem anderen Verschluss verwendet werden.
  • Eine vierte Ausführungsform ist die Kombination aus Softshell außen und Fleece innen. Diese Kombination ist besonders warm und regendicht.
  • Weitere Ausführungsformen mit verschiedenen wärmenden und/oder regenschützenden Stoffen sind denkbar.
  • Die Schürze kann beispielsweise zum Fahrradfahren aufgenähte reflektierende Applikationen aufweisen. Dies kann auch bandförmig quer über das ganze Hauptteil erfolgen.
  • In allen oben genannten Ausführungsformen kann die Schürze so lang sein, dass sie das gesamte Bein überdeckt. Vorzugsweise wird diese Länge für das Fahrradfahren genutzt, aber auch für Spaziergänge, Wandern bei starkem Regen und im Haus zum Sparen von Heizkosten. Kürzere Ausführungsformen für unterschiedliche Zwecke sind möglich. In der Kurzversion, Beispielsweise bis über die Knie oder bis oberhalb der Knie ist noch deutlich mehr Bewegungsfreiheit gewährleistet, zu Lasten der Schutzleistung bezüglich Regen und Kälte. Hiermit werden jedoch immer noch empfindliche Körperteile wie Bauch, Nieren und das Gesäß vor Kälte und/oder Nässe geschützt, insbesondere beim Sitzen im Freien. Eine kurze Version kann im Haus oder bei kurzen Spaziergängen angenehmer sein.
  • Möglich ist eine Verwendung der Schürze in jeder Ausführungsform als Wetterschutz beim Fahrradfahren, Wandern oder im Hause um Heizkosten zu sparen.
  • Man kann die Schürze nach folgendem Ablauf anlegen:
    • • Anfassen der oberen beiden Ecken des Hauptteiles (101)
    • • Positionieren des Mittelteils der Schürze über dem Bauchnabel (102)
    • • Führen der rechten Ecke zum Rücken und anlegen des Stoffteils an den Rücken (103)
    • • Führen der linken Ecke zum Rücken über das bereits am Rücken befindliche Teil aus Schritt 3, so dass die verstärkte ober Ecke unter der linken Ecke hervorsteht (104)
    • • Schliessen der Schnalle oder binden der Schleife (105)
    • • Zurechtrücken und optimieren der Länge der Schürze und Umklappen der verstärkte dreieckigen Ecke an der Faltlinie (106)
    • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schürze nach den Ausführungsformen eins und zwei mit Bindegürtel.
    • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schürze nach Ausführungsform 3 mit Klickverschluss.
    • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schürze nach Ausführungsform eins in der Kurzversion (etwa knielang)
    • 4 zeigt das Anlegen der Schürze.
    • 5 zeigt den Ablauf zum Anlegen der Schürze,

Claims (8)

  1. Schürze, umfassend: ein ursprünglich rechteckiges Stück Stoff, das Hauptteil (1), bei dem eine untere Ecke an der Schnittkante (6) abgeschnitten ist und ein gürtelartiges Befestigungsmittel (2,3,4). Das gürtelartige Befestigungsmittel (2,3,4) ist mit dem Hauptteil (1) verbunden sodass ein erstes Teil (2) des gürtelartigen Befestigungsmittels (2,3,4) über das Hauptteil (1) hinausragt, der Mittelteil (3) des gürtelartigen Befestigungsmittels mit dem Hauptteil verbunden ist und das letzte Teil (4) des Gürtelartigen Befestigungsmittels unverbunden mit dem Hauptteil (1) bleibt. Die der abgeschnittenen Ecke schräg gegenüberliegende obere Ecke (5) ist dreiecksförmig verstärkt und umklappbar.
  2. Schürze nach Anspruch 1, wobei die Schürze Softshell und/oder Fleece umfasst.
  3. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schürze eine Baumwollschicht umfasst.
  4. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Hauptteil (1) reflektierende Applikationen aufweist.
  5. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schürze bis zu den Knöcheln des Träger reicht.
  6. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schürze bis unter das Knie oder bis zum Knie oder bis kurz oberhalb des Knies reicht.
  7. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das gürtelartige Befestigungsmittel ein Bindegürtel ist.
  8. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das gürtelartige Befestigungsmittel ein Stoffgurt mit passendem Steck oder Klickverschluss ist.
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