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Die Erfindung befasst sich mit Container Trockner für Klärschlamm mit Anschlussöffnungen zu einer Kälteanlage, verbunden über einen Kreislauf, vorgesehen zur Klärschlamm Behandlung mit Kompressionskälte, einer emissionsfreien Zufuhr von regenerativer Energie und der effizienten Nutzung der Energie, um die Klimaerwärmung bei Umgebungstemperaturen im Trockner, ein Ausdampfen von organischen Dämpfen einzuschränken, die Immission zu vermeiden und die Klimaerwärmung und Deponierung des GHG N2O in der Atmosphäre zu vermeiden. Eine weitere Aufgabe besteht in der Beachtung der GHG Immission, um Schaden am Ozonloch für Kinder und Kindeskinder und Klimaerwärmung von Generation zu Genration zu vermeiden.
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Weiter beschäftigt sich die Erfindung mit diesem stärksten GHG N2O, im Vergleich zu CO2, CH4, FCKW u.a., und der starken Wirkung von 298-fach gegenüber CO2 mit dem Ansatz der (Lifetime in Atmosphere) von 114 Jahren und mit den chemischen Eigenschaften (Properties) der nitrosen Gase, wie bei US (EPA), aus verschiedenen Quellen u.a. Wikipedia, und in Bespielen über die Wirkung des stabilen N2O Moleküls aus Lonza bekannt ist, um im Rahmen der Verwertung des Klärschlammes die Klimabelastung und die Belastung der Kindeskinder mit Folgeschäden durch die stabilen Moleküle N2O mit einer verstärkten Wirkung - 298 -fach über 114 Jahre - also dem Faktor 33.972 einzuschränken. Näheres Properties von N2O US, Environmental-Protection-Agency.
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Aus Kläranlagen (ARA) der Schweiz sind klimaschädliche GHG (Greenhousgase) mit dem Ursprung aus Ammoniak-verbindungen als N2O, Lachgas insbesondere von 2 Quellen bekannt, welche der biologischen Reinigung mit 50 kg CO2-n/a als nitroses CO2-n bei 5 Mg CO2 Grundlast/a und als besonders intensiv der thermischen Monoverbrennung zugeordnet sind. Näheres: Wenzel Gruber et al., Eawag, Dübendorf, Jan. 2022.
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Für Einbehaltung der Stoffe, versicherungs-mathematische Risikodiagnose der Immissionen, von Langzeitfolgen des stabilen Moleküls des GHG N2O und der Technikfolgen in 10 und 20 Jahren sind weitere Maßnahmen notwendig.
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Weiter ist die Analyse nach DIN 38604-5 über Ammoniumstickstoff im Klärschlamm TS, der Vorläufersubstanz des GHG N2O in der Trockensubstanz mit der Auswirkung auf die Folgeschäden bei thermischer Verbrennung bekannt, nach welcher amtlich ein Gehalt an 1,45 % Ammoniumstickstoff (NH4_N) in Lindau (B) ausgewiesen sind. Bei der thermischen Verwertung des Klärschlamms von Lindau sind seitens des Entsorgers Fa. Emter zur Vermeidung von Langzeitschäden über 114 Jahre durch GHG weitere Maßnahmen notwendig, um im 10-ten Jahr die deponierte Immission von 2.408.000 Mg CO2-n bei einem wiederkehrenden Schaden von 72.240.000 €/a zu vermeiden. Näheres: Klärschlamm aus Lindau (B), s.u.
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Es ist nämlich so, dass der Klimaschaden auf die Dauer von 12 Monaten bezogen ist und die stabilen GHG Moleküle über 114 Jahre ansteigend in der Atmosphäre als Schadstoff-Immission wirksam sind. Wesentlicher Nachteil, statt Klimaneutralität für Lindau: Klimaerwärmung durch Lachgasimmission bis ins Jahr 2136.
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Über nitrose Ammoniak Emissionen ist weiter eine Menge von 550.000 Mg NH3/a in Deutschland bekannt, welche um 29 % also 159.500 Mg/a bis 2030 bezogen auf 2005 verpflichtend gemindert werden; Nach der Richtlinie der nationalen Höchstmengen (NEC-Richtlinie 2016/2284).
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Wegen der bestehenden anthropogenen NH3 Ausscheidungen aus proteinreicher Nahrung als Körpergift mit 7 kg NH3/a, insgesamt 600.000 Mg/a NH3 von Menschen zusätzlich, sind weitere Maßnahmen an der Emissionsquelle im Klimaschutz notwendig, um die überflüssigen Emissionen (160.000 + 600.000) 760.000 Mg NH3 zu vermeiden und verpflichtend nach der NEC-Richtlinie abzuscheiden. Es ist nämlich im Jahr 2030 so, dass dann 750.000 Mg NH3 in Deutschland jährlich abzuscheiden sind.
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Weiter ist die Bepreisung von CO2 von dem PIK, Potsdam Institut nach Prof. Ottmar Edenhofer bekannt, bei welcher wegen des Handels und durch Gewinnmaximierung durch Belastung der Bevölkerung bereits langjährige Immissionen an stabilen Molekülen von N2O wegen der Fokussierung auf Kosten, wegen des Mangels bei der Molekular-Chemie sowie wegen Folgeschäden für das Klima als fehlgeleitete, politische Entscheidung veröffentlicht sind: Wie die Folgeschäden aus stabilen Molekülen von GHG, mit welchen Lindau (B) im 10-ten Jahr bei der Klärschlammverbrennung mit Kosten von 72.240.000 €/a ansteigend belastet ist. Wichtig ist, die Klimaschäden statt über den Preis von CO2 nach PIK (Potsdam), über die Chemie der Immission von GHG und die Stabilität der Moleküle der GHG insbesondere N2O, versicherungs-mathematisch, zu diagnostizieren.
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Weitere PIK Nachteile: Verursacher für Deponierung der stabilen GHG Moleküle in der Atmosphäre wegen defizitärer Immissionsangaben. Es ist nämlich bei den GHG so, dass der Klimaschaden durch die Inbetriebnahme von weiteren Öfen für Klärschlamm z.B. Rostock und die stabile N2O Immission bereits ansteigt, und zwar Jahr für Jahr zunehmend.
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Weiter sind die Nenn-Werte aus dem Anlagenbau aus Deutschland, international in der Monoverbrennung von Klärschlamm für 1,6 Einwohner in Werdhölzli in Zürich bekannt, wie in Videos einsehbar, wo die nitrose-haltige (NH4-N) Trockenmenge von 30.000 Mg/a in der Mischung mit Wasser 40.000 Mg-H2O/a verbrannt wird; mit Faktor (4/3) = 1,33). Bei den genannten Mengen ergibt sich eine chemische Reaktion bei ansteigender Temperatur im Ofen: nach Gleichung (2) s.u.
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Nachteil ist Fehlen von Sauerstoff O2 in Gl. (2) beim Freisetzen des Ammoniumstickstoff nach DIN 38604-5 aus der Trockensubstanz bei hohem H2O Überschuss. Wesentlicher Nachteil: N2O Immission und Deponierung in die Atmosphäre über 114 Jahren bis ins Jahr 2136.
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Weiter ist aus dem bayrischen Landtag das Ziel von Klimaneutralität aus einer Rede von Markus Söder bekannt, zukünftig Klimaneutralität für den bayrischen Landtag zeitnah bis 2024 zu ermöglichen. Weitere Maßnahmen sind für den Landtag und in der Klimapolitik von Markus Söder notwendig, um für die Klimaneutralität, die Beseitigung der stabilen N2O Immissionen aus den Verbrennungsöfen in München zu ermöglichen. Weitere Aufgabe: Reduzierung der nitrosen Emission von 760.000 Mg NH3/a in Deutschland.
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Weiter ist von Kelheim mit 17.000 EW über Klärschlamm bekannt, die Transportwege über hunderte Kilometer durch eine lokale Verwertung einzusparen. Weitere Maßnahmen sind bei den Schadstoffanteilen nach DIN 38604-5 (NH4-N) notwendig, um die nitrosen Emissionen, nitrous gase, von 17.000 EW und deren Deponierung als stabile Moleküle N2O in der Atmosphäre zu vermeiden.
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Weiter ist von dem Abwasserverband Adliswil eine Entsorgung des Klärschlammes zur Verbrennung in Zürich Werdhölzli bekannt, nach welcher der nasse Schlamm von 43.000 EW nach einer Zwischenlagerung mit 99 Anteilen Wasserdampf und 1 Anteil Ammoniumstickstoff unter Bildung von nitrous Sauerstoff N2O verbrannt wird. Nachteil sind die GHG, N2O Deponierung, in der Atmosphäre und die Langzeitschäden am Ozonloch bis ins Jahr 2136.
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Wesentlicher Nachteil im 10-ten Jahr pro Jahr steigend: s.u.
CO2-n Immission = 2.958.000 Mg CO2-n/a - ansteigend.
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Für Klimaneutralität, den Stopp der Klimaerwärmung und den Schutz des Ozonloches sind wegen der Widersprüchlichkeit von Klimaneutralität und Klärschlammverbrennung weitere Maßnahmen notwendig.
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Weiter ist ein Carboncapture, CO2 Abscheide-Verfahren zur CO2 Trennung aus der Atmosphäre von einem Versicherer Swiss Re vorgeschlagen, nach welchem eine CO2 Trennung in 10 bis 20 Jahren vorgesehen ist. Zur Vermeidung der Folgeschäden bis in 20 Jahren bei den Immissionen durch stabile N2O-Moleküle sind versicherungs-mathematisch weitere Maßnahmen notwendig, um die Ozonloch Katastrophe zu vermeiden.
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Wesentlicher Nachteil: Folgeschäden aus versicherungs-mathematischen Berechnungen im 10-ten Jahr, ab heute: 1.032.000 Mg CO2-n/a in der Atmosphäre, bezogen auf 15.000 Mitarbeiter mit einem jährlichen Anstieg. s.u.
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Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung über Container Trockner für Klärschlamm mit Anschlussöffnungen zu einer Kälteanlage liegt, nach dem aufgezeigten Stand der Technik bei den nitrosen GHG Emissionen in Kläranlagen und den Schäden durch stabile Moleküle der GHG am Ozonloch und deren Deponierung in der Atmosphäre über 114 Jahre, im Hinblick auf die Klimaerwärmung bei unseren Kindern und Kindeskinder das Problem, bei der Verwendung von regenerativer Energie zu Grunde, eine Lösung für eine emissionsfreie Verwendung von Energie für die Container Trockner mit Kälte zu ermöglichen, um den Klimaschutz zu unterstützen und die Schäden durch die thermische Monoverbrennung von Klärschlamm zu vermeiden und die Kinder und Kindeskinder von Klimaerwärmung zu schützen. Eine weitere Aufgabe besteht in einer vorausschauenden Planung mit KI, künstliche Intelligenz und der versicherungs-mathematischen Risikodiagnose, um die Ausweitung der Klimaschäden durch Immissionen und durch stabile Moleküle der GHG N2O zu stoppen.
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Dieses Problem wird durch die in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst, mit einem Container Trockner für Klärschlamm mit Anschlussöffnungen zu einer Kälteanlage, die als Kältemittelkreislauf mit Kompressionskälte in einen Kreislauf über die Anschlussöffnungen, mit gasförmigen Medien, über den Container Trockner eingebunden ist, und drehende Wellen zur Aufgabe von mechanischer Energie vorgesehen sind.
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Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung sind durch die, in den Unteransprüchen 2 bis 7 genannten Maßnahmen, möglich.
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Die mit Container Trockner für Klärschlamm erzielten Vorteile bestehen in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruch 1, in drehenden Wellen zur Aufgabe von mechanischer Energie, welche mittels Motore mit regenerativer Energie emissionsfrei zugeleitet werden kann, und in geringer Klimaerwärmung durch Betriebstemperaturen bei Umgebungs Temperatur T +/- 25 °C, eingeschlossen die Effizienz nach dem 1. Hauptsatz der Wärmelehre, nämlich durch Verwendung der Abwärme.
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Weitere Vorteile bei einer mechanischen Energiezufuhr sind:
- • Kälteanlagen, energie-effizient - Einsparung von CO2 ausgewiesen in Motorlisten (2 Stück),
- • Keine N2O Freisetzung, keine Deponierung in der Atmosphäre, keine Klimaerwärmung,
- • Reduzierung der Feuchte des Ammoniumstickstoff NH3 (NH4-N), nach DIN 38406-5; 1983-10 bei 14.500 ppm,
Emissions-kontrolle, Immissionsvermeidung,
- • Gesicherte, versicherungs-mathematische Risikodiagnose,
- • Geringe Emission auf kurzen Transport Wegen.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht es, Wellen eines Turbo-Verdichter und eines Ventilator zur Energieaufgabe für die Kreisläufe vorzusehen.
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Hierdurch ist über eine Wellen Abdichtung in einem Lager oder einem Simmerring die Energieaufgabe in den Kreislauf möglich. Erreichter Vorteil: Null Immission durch herkömmliche Abdichtungsmittel; Serienteile.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht es, Turboverdichter für Dämpfe der Kältemittel vorzusehen.
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Vorteil: Geringe Aufheizung bei Verdichtungsarbeit mit Serienteilen.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht es, Laufräder von Ventilatoren für gasförmige Medien vorzusehen. Hierdurch sind Ventilatoren in gasdichter Ausführung vorgesehen. Vorteil: Betriebs- und Verbrauchs-Sicherheit von Industrieventilatoren.
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Weiterer Vorteil: Motorenliste als Betriebsdokument.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 5 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht es, Dichtungen an den Wellen vorzusehen. Hierdurch ist Gasdichtheit durch Dichtungen an Wellen gegeben.
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Erreichter Vorteil: Betriebs- und Wartungssicherheit.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 6 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 6 ermöglicht es, ein Betriebshandbuch mit einer Motorenliste vorzusehen. Hierdurch ist ein Betriebshandbuch mit einer Motorenliste für den Container Trockner vorgesehen.
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Vorteil: Das Dokument über den Energiebedarf.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 7 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 7 ermöglicht ist, in einem Betriebshandbuch für einen Container Trockner eine Motorenliste mit Nenndaten der Energie Aufnahmen vorzusehen. Hierdurch ist eine Motorenliste mit den Nenndaten der regenerativen Energie als Lieferanteil vorgesehen. Erreichter Vorteil: Betriebshandbuch zur Standardisierung von Erderwärmung, Klimaschutz und Vermeidung der Deponierung der stabilen Moleküle von GHG in der Atmosphäre.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus Container Trocknern auf Stellflächen bei der Anbindung an stationäres Anlagenzubehör, über Anschlussöffnungen, zur Verwertung von Klärschlamm. Die Vorteile sind als Zeichnung und als Zahlenbeispiel mit den Immissionen und der gesicherten Vermeidung des stabilen Moleküls der GHG dargestellt. Es zeigen:
- 1 Container Trockner für Klärschlamm mit Anschlussöffnungen zu einer Kälteanlage, aufgestellt auf einer Container Stellfläche:
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Container Trockner für Klärschlamm sind in 1 eingebunden in einem Schema auf einer Fläche dargestellt, das aus einer Stellfläche 1, aus einer Kammerfilterpresse 2, einer Kompressionskälteanlage 3, einem Kreislauf 4, einem Ventilator 5 mit einem Motor eingebunden in den Kreislauf 4 für gasförmige Medien, einer Rohrleitung 6 zur Zuleitung zur Kälteanlage 3, einer Rohrleitung 8 zur Ableitung, einem Container Trockner 7 mit einer Füllung 9 aus gepresstem Klärschlamm, über einem Anströmboden 10, einem Freiraum 11, Anschlussöffnungen 12 zu der Kompressionskälteanlage 3, zur Ausbildung des Kreislaufes 4 mit gasförmigen Medien, und aus einer Zuführleitung 13 für Dünnschlamm der Kläranlage, einer Speisepumpe 14 vor der Kammerfilterpresse 2, und das Schema aus einer Rohrleitung 16, angebunden über die Öffnung 12 für gasförmigen Überschuss, aus einem Ventilator 17 (optional), aus einem Quench Kühler 18 mit einem Kältemittelverdampfer, aus einer rückführenden Rohrleitung 19, sowie aus einem Kondensator/Quensch Kühler 20 mit einer gekühlten Waschflüssigkeit 21 zur Kondensation von Ammoniak NH3 mit Kälte, und die Kompressionskälte 3 aus einem Kältemittelkreislauf 22, aus einem Turbo-Verdichter 23 zur Aufgabe von regenerativer Energie, einem Kältemittelverdampfer 26 zur Kühlung des Kreislaufes und Kondensation, einem Entspannungsventil 25, einem Kondensator 24 für Kältemittel zur Aufheizung des Kreislaufes 4, einem Tropfenabscheider 27, einem Temperatur Aufnehmer 28 TA, in der Weise über Anschlussöffnungen 12 am Container Trockner 7 so aufgebaut ist, dass
- • eine Zufuhr von Energie über motor-getriebene Wellen in Kreisläufe mit gasförmigen Medien und Kältemittel vorgesehen ist,
- • Container Trockner 7 an den Kreislauf 4 angebunden sind,
- • Nitrose Schadstoffe aus Ammoniumstickstoff durch den gekühlten Kreislauf 4 im Klärschlamm eingelagert sind.
- • ein Abschluss durch gekühlte Flüssigkeit 21 und flüssiger Abschluss in den Rohren 31, 33 vorgesehen ist;
- • ein Unterbau auf Rädern 30 für Trocknungscontainer vorgesehen ist;
- • für wechselnde Container Trockner 7 ein Kreislauf 4 mit der Kompressionskälte vorgesehen ist.
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Weiter ist ein Container Trockner 15, fahrbar auf Rädern 30, für gepresstes Gut unter der Kammerfilterpresse 2, mit einer offenen Abdeckung 32 und zur Aufnahme von Klärschlamm aus der Kammerfilter Presse 2 auf der Stellfläche 1, mit Anschlussöffnungen 12, an die Kälteanlage 3 in der Weise vorgesehen, dass der Container Trockner 15 zur Anbindung an die Kälteanlage 3, anschließend nach dem Container Trockner 7 vorgesehen ist.
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Wichtig ist, dass
- • die Deponie von Molekülen der GHG N2O in der Atmosphäre vermieden ist;
- • die Motorenliste als Verbrauchsdokument vorgesehen ist,
- • Antriebe z.B. Verbrennungsmotore optional einsetzbar sind,
- • eine gesicherte, mathematische Risikodiagnose möglich ist.
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Neben der gezeigten Darstellung der Einrichtungen sind andere Darstellungen der Container Trockner möglich, die im Einzelnen nicht aufgeführt sind. Wichtig ist, dass die Container Trockner mit einer Kälteanlage verbunden sind, um die eingelagerten Verbindungen an nitrosen Klimagiften zu erhalten und die Energie über die Antriebswellen von den Motoren in die geschlossenen Kreisläufe aufzugeben, um Verwendung des getrockneten Klärschlammes zu ermöglichen.
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Weiter ist in dem Rechenbeispiel die Einlagerung/Deponierung der stabilen GHG, N2O in der Atmosphäre mit den Schäden für Kindeskinder auf der Grundlage der bekannten „Lifetime von N2O“ mit 114 Jahren - beispielhaft - aufgezeigt, mit den tatsächlichen Kosten bei einem CO2 Preis von 30 € pro Tonne CO2-n.
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Beispiel:
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Immission und Deponierung von N2O über 114 Jahre, ausgedrückt als CO2-n (nitrose) bezogen auf 1 Person:
IST CO2, Quelle Eawag (konstant) | 5 Mg/a |
Emission aus Biologie Eawag mE | 50 kg/a |
Emission aus Verbrennung mE | 126,5 kg/a |
Nach DIN 38604:-5 in Lindau (B) | (NH4-N) |
AmmoniumStickstoff, (NH4-N) | 1,45 %/kg TS |
Berechnung, versicherungs-mathematisch | 10 Jahren |
ME-10 = 10 × mE - 10 × mE × 5/114; | |
ME-10 = 10 × mE (1 - 5/114); | Gleichung (1); |
mE-10: 10 × 126,5 (1- 5/114) = | 1209 Mg CO2-n/EW; |
deponiert als Immission:
ml-10: 1,209 × 114/2 = | 68,8 CO2-n Mg/EW |
IST CO2 | 5 Mg/a |
Zunahme der Klimaerwärmung | 68,8 / 5 = 14 - fach |
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Erreichte Vorteil:
- • Einlagerung im Container Trockner, wasserfrei,
- • Vermeidung der 14-fachen Menge an Klimagasen als CO2-n.
Zürich Einwohner, angeschlossen | 1.600.000 EW |
Feed - Ofen, Aufgabe | 70.000 MG/a, |
davon H2O | 40.000 Mg/a |
Ammoniumstickstoff nach DIN 38604-5 | 1,45 % TS |
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Zur Reaktionsgleichung (2) aus Molekulargewicht und
Verdünnungseffekten durch....
1,46 % (NH4-N) + 133 % H2O >> N2O + 3 H2 + (n-1) H2O; Gl. (2) 0,0453 (NH4-N) + 7,388 H2O >> 0,0453 N2O + 0,135 H2 + 7,34 H2O; Konzentration/ Verdünnung von N2O in MOL-Anteilen:
- 7,47 / 0,0453 = 164 -fache Verdünnung mit Inerten, ohne Zutritt von Sauerstoff 02. CO2-n Nenn-Menge: 0,0453 N2O × 298 - fach.
Ergebnis in Werdhölzli/ Zürich | | 10 Jahren |
Ist CO2 1.600.000 × 5 Mg | | 8.000.000 Mg CO2/a |
Immission ml im 10. Jahr | CO2-n, deponiert |
68,8 × 1.600.000 | 110.080.000 Mg CO2-n/a |
CO2-n Kosten im 10. Jahr | 3.302.400.000 €/a |
bezogen auf | 30 €/Mg | |
Stadt Adliswil, angeschlossen | 43.000 EW |
Ist CO2 43.000 × 5 Mg | 215.000 Mg CO2/a |
Immission ml im 10. Jahr | CO2-n, deponiert |
68,8 × 43.000 (Moleküle) | 2.958.000 Mg CO2-n/a |
CO2-n Kosten im 10. Jahr | 88.752.000 €/a |
bezogen auf, | 30 €/Mg |
Swiss Re, Mitarbeiter | 15.000 EW |
Ist CO2 15.000 × 5 Mg | 75.000 Mg CO2/a |
Immission ml im 10. Jahr | CO2-n, deponiert |
68,8 × 15.000 (Moleküle) | 1.032.000 Mg /a |
CO2-n Kosten im 10. Jahr | 103.200.000 CHF/a |
bezogen auf | 100 CHF/Mg |
Liechtenstein | 39.000 EW |
Einwohner angeschlossen | 43.000 EW |
Ist CO2 43.000 × 5 Mg | 215.000 Mg CO2/a |
Immission ml im 10. Jahr | CO2-n, deponiert |
68,8 × 43.000 (Moleküle) | 2.958.400 Mg CO2-n/a |
CO2-n Kosten im 10. Jahr | 88.752.000 €/a |
bezogen auf | 30 €/Mg |
Bayrischer Landtag: Nenn-daten | | 10.000 EW |
Ist CO2 10.000 × 5 Mg | 50.000 Mg CO2/a |
Immission ml im 10. Jahr | CO2-n, deponiert |
68,8 × 10.000 (Moleküle) | 688.000 Mg CO2-n/a |
CO2-n Kosten im 10. Jahr | 20.640.000 €/a |
| bei 30 €/Mg |
Kelheim | | 17.000EW |
Ist CO2 17.000 × 5 Mg | 85.000 Mg CO2/a |
Immission ml im 10. Jahr | CO2-n, deponiert |
68,8 × 17.000 (Molekül) | 1.169.600 Mg CO2-n/a |
CO2-n Kosten im 10. Jahr | 33.088.000 €/a |
| bei 30 €/Mg |
Lindau | 35.000 EW |
Ist CO2 35.000 × 5 Mg | 175.000 Mg CO2/a |
Immission ml im 10.Jahr | CO2-n, deponiert |
68,8 × 35.000 (Moleküle) | 2.408.000 Mg CO2-n/a |
CO2-n Kosten im 10. Jahr | 72.240.000 €/a bei 30 €/Mg |
In Planung: | Augsburg u. Vorarlberg |
Nenn-Daten | | 550.000 EW |
Ist CO2 550.000 × 5 Mg | | 2.750.000 Mg CO2/a |
Immission ml im 10. Jahr | | CO2-n, deponiert |
68,8 × 550.000 (Moleküle) | | 37.840.000 Mg CO2-n/a |
CO2-n Kosten im 10. Jahr | | 1.135.200.000 €/a |
bezogen auf, | | 30 €/Mg |
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stellfläche
- 2
- Kammerfilterpresse
- 3
- Kälteanlage, Kompressions-
- 4
- Kreislauf
- 5
- Ventilator
- 6
- Rohrleitungen
- 7
- Container Trockner
- 8
- Rohrleitung, Anschluß-
- 9
- Füllung mit Klärschlamm
- 10
- Anströmboden
- 11
- Freiraum
- 12
- Anschlussöffnungen
- 13
- Zuführleitung, Rohrleitung
- 14
- Speisepumpe in Rohrleitung
- 15
- Container Trockner für gepresstes Gut
- 16
- Rohrleitung
- 17
- Ventilator
- 18
- Quench Kühler
- 19
- Rohrleitung, rückführend
- 20
- Quench Kühler, Kondensator
- 21
- Waschflüssigkeit, Rohrleitung für gekühlte Waschflüssigkeit
- 22
- Kältemittelkreislauf
- 23
- Verdichter, Turbo-
- 24
- Kondensator für Kältemittel
- 25
- Entspannungsventil
- 26
- Verdampfer für Kältemittel
- 27
- Tropfenabscheider
- 28
- Temperatur, -überwachung TA
- 29
- Schnellverschlüsse, lösbare Anschlüsse
- 30
- Unterbau auf Rädern
- 31
- Kondensat Leitungen
- 32
- Abdeckung, Containerabdeckung
- 33
- Rohrleitung, Ablaufleitungen
- CO2-n
- (nitrous) aus nitrosen Gasen N2O beim Verbrennen ohne Sauerstoff.
- EW
- Einwohner
- KI
- Künstliche Intelligenz
- mE
- spezifische Emission /EW
- ml
- spezifische Immission / EW
- MI
- Immission in Mg (t)