DE202022000456U1 - Containerstellplätze für Trocknungscontainer für Klärschlämme. - Google Patents

Containerstellplätze für Trocknungscontainer für Klärschlämme. Download PDF

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Abstract

Containerstellplätze für Trocknungscontainer für Klärschlämme mit und ohne Befüllung, auf welchen ein Stellplatz mit einer Aufgabevorrichtung für entwässerten Klärschlamm und ein Stellplatz mit einer Trenn- und Trocknungsvorrichtung für Klärschlamm eingerichtet sind, wobei
• eine Kammerfilterpresse (2) über einem Trocknungscontainer (15) zur Aufgabe von feuchtem Klärschlamm vorgesehen ist,
• eine Kälteanlage (3), eine Rohrleitung (6) mit Schnellverschlüssen (29) von dem Trocknungscontainer (7) für feuchte Luft, eine Rohrleitung (8) mit Schnellverschlüssen (29) zu dem Trocknungscontainer (7) für getrocknete Luft und ein Ventilator (5) vorgesehen sind,
• und eine Entnahmeleitung (31) für Kondensate aus dem Kältemittelverdampfer (26), der Kälteanlage (3) vorgesehen ist.

Description

  • Containerstellplätze für Trocknungscontainer für Klärschlämme.
  • Die Erfindung befasst sich mit Containerstellplätzen für Trocknungscontainer für Klärschlämme mit und ohne Befüllung, darunter ein Stellplatz bei einer Aufgabevorrichtung für Klärschlamm und ein Stellplatz bei einer Trenn- und Trocknungsvorrichtung für Klärschlamm und mit systemrelevanten Einrichtungen mit kürzeren Transportstrecken, mit der Aufnahme des Dünnschlamm, mit der Trennung und Erzeugung der Trockensubstanz TS aus dem Klärschlamm, für Klimaschutz, um schädliche Umwelteinwirkungen und die Immission der Klimagifte zu vermeiden und die Nutzung sauberer Energie zu ermöglichen, damit die Benachteiligten der Energiewende die Jugend, Fridays for future und deren Familien unterstützt werden und das Ozonloch vor dem langzeit-stabilen GHG - Greenhousegas - N2O aus Verbrennungsöfen geschützt wird.
  • Über diese schädlichen GHG ist aus einer Untersuchung der Eawag, Dübendorf von Kläranlagen bekannt, dass nennenswerte Mengen an N2O in der Größe von 50 kg/a und Einwohner in der biologischen Reinigung freigesetzt werden und eine Emission in der Größe von 50 kg CO2-e/Person/Jahr das Klima und insbesondere das Ozonloch belasten. Näheres; Wasser & Gas Jan. 2022; Eawag, Dübendorf; Wenzel Gruber et al.. Weitere Maßnahmen sind bei der Immissionsberechnung und bei den N2O Emissionen beim Verbrennen von Klärschlamm im Ofen notwendig, um die Bildung von weiteren GHG N2O beim Verbrennen, die Immissionen und die Folgeschäden aus Immissionen zu verhindern.
  • Weiter ist mit dem COP26 in Glasgow ein Vorschlag der Schweiz für netto-null unter der Überschrift, Klimaschutz - eine mission possible, bekannt, in welchem 3 Schritte zum netto-null-Unternehmen bei Swiss Re vorgeschlagen sind, 1. ein CO2 Reduktionspfad, 2. ein Negativemissionspfad sowie 3. Finanzmittel oder Mechanismen, auch außerhalb der Firmen, um die Emissionen zu reduzieren. Näheres: Christian Mumenthaler, Swiss Re, Zürich, Quelle: Linkedin. Zur Beseitigung andauernder Schäden am Ozonloch durch Immission der langzeitstabilen, nitrosen GHG aus NH3/N2O von 114 Jahren sind bei Swiss Re Maßnahmen notwendig, um die Folgeschäden bei 100 %, über 60 Jahre gerechnet, auf Kindeskinder zu vermeiden.
  • Weiter ist von systemrelevanten Einrichtungen der Monoverbrennung von Klärschlamm von 1,6 Mio. Einwohner in Werdhölzli in Zürich durch die versteckten Kosten bekannt, die Bevölkerung mit CO2 Kosten von 2.940 CHF/Mg CO2 zu belasten und in einem Gemisch aus 1 Teil NH3 und 99 Teilen Wasserdampf die langzeitstabile Emission an GHG N2O zu erzeugen. Für den Schutz des Ozonloches und die Vermeidung der N2O Emissionen sind weitere Maßnahmen notwendig, ebenso bei der Reduzierung der Kosten von 2.950 CHF pro Mg CO2.
  • Weiter ist aus einer Dokumentation über die GHG, CO2, CH4 und N2O nach einem Bericht der EPA - Environmental Protection Agency, USA - bekannt, dass die nitrosen GHG N2O hinsichtlich der Wirkung auf das Ozonloch 298 -fach intensiver sind und zugleich um 114 Jahre länger als CO2 auf das Ozonloch einwirken. Demgemäß sind bei der Beseitigung, bei den Emissionen, bei den Folgeschäden sowie der Immissionen im Bereich der künstlichen Intelligenz mit der Folgeabschätzung weitere Maßnahmen notwendig, um durch KI - künstliche Intelligenz - die Folgeschäden für Kinder und Kindeskinder über 114 Jahre zu vermeiden.
  • Weiter sind nach den Analysen des Klärschlammes nach DIN 38406-5 / 1982 die nitrosen Anteile im Klärschlamm in der Höhe von 1,45 % bezogen auf TS - Trockensubstanz - als AmmoniumStickstoff der Stadt Lindau (B) bestätigt, die nach dem Transport und Verbrennen ausgehend von 14.500 ppm mit > 99 Teilen Wasserdampf zu zusätzlichen Emissionen an N2O am Standort in Altenstadt bei Schongau/Allgäu beitragen. Zur Vermeidung der über die 50 kg CO2-e/Person/Jahr hinaus gehenden GHG in der Gemeinde Altenstadt sind weitere Maßnahmen seitens der Stadt Lindau (B) zum Schutz des Ozonloches notwendig.
  • Neuerding ist von Microsoft eine negative Emission für CO2 bis 2030 bekannt, nach welcher frühere Immissionen an Schadstoffen aus der Atmosphäre nach einem Messverfahren zurückgeholt werden. Für die Bestimmung des zusätzlichen Energiebedarfes der Lüftungstechnik, der Gebläse Motoren und die langjährigen Schäden am Ozonloch sowie einer GHG Anreicherung durch nitrose CO2 Immissionen aus N2O über wenigstens 60 Jahre sind bei Microsoft weitere Maßnahmen notwendig. Näheres: Marianne Janik / Microsoft / Deutschland im Febr. 2022.
  • Es ist nämlich so, dass die Immission des Einzelnen an nitrosem GHG nicht in der Gesamtsumme in der Atmosphäre bestimmbar ist und die Abscheidung der Ozonloch schädigenden GHG bereits nach DIN Normung 38406 seit 40 Jahren festgelegt ist. Wesentlicher Nachteil: Fehlende Berechnung der Gebläse- und Verdichterantriebe und die GHG N2O Analyse zum maximalen Zeitpunkt in 60 Jahren.
  • Von der Renewable Carbon Initiative (RCI), NOVA Institut, 50354 Hürth, und nach der Druckschrift CH 644 683 von SULZER-Escher Wyss AG ist weiter bekannt, bei einer Trocknung von entwässertem Klärschlamm mit einer NH3 Abscheidung eine SULZER Kolonne in Japan einzusetzen, um die Bildung von N2O beim Verbrennung, frei von Wasserdampf, zu unterdrücken. Bei (RCI) sind zum Schutz des Ozonloches von GHG N2O bei SULZER als Mitglied, nach 40 Jahren zur Immissionsberechnung weitere Maßnahmen notwendig.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung über Containerstellplätze für Trocknungscontainer für Klärschlamm mit und ohne Befüllung von feuchtem Klärschlamm liegt, nach dem Stand der Technik der nitrosen GHG Emissionen und den Schäden durch die nitrosen, straken GHG am Ozonloch durch langzeitstabile Gase über 114 Jahre im Hinblick auf Kinder und Kindeskinder das Problem zu Grunde, eine Lösung für einen sauberen Umschlag der Klärschlämme in einer klimaverträglichen Trocknung und Trennung des Wassers, unter Vermeidung der Ausgaben für CO2, zu ermöglichen, um den Klimaschutz zu unterstützen und die Klimaschäden aus Lachgasen durch zusätzliche Emissionen an nitrosem CO2nitr. und die Feinstaubbildung zu vermeiden und Klimaneutralität der Jugend zu ermöglichen. Eine weitere Aufgabe besteht in einer vorausschauenden Planung mit KI, künstliche Intelligenz, und der Diagnose der Immissionsentwicklung über die 114 Jahre aus langzeitstabilen GHG, N2O.
  • Dieses Problem wird durch die in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst, mit Containerstellplätzen für Trocknungscontainer für Klärschlämme mit und ohne Befüllung, auf welchen ein Stellplatz mit einer Aufgabevorrichtung für entwässerten Klärschlamm und ein Stellplatz mit einer Trenn- und Trocknungsvorrichtung für Klärschlamm eingerichtet sind, und
    • • eine Kammerfilterpresse über einem Trocknungscontainer zur Aufgabe von feuchtem Klärschlamm vorgesehen ist,
    • • eine Kälteanlage, eine Rohrleitung mit Schnellverschlüssen von dem Trocknungscontainer für feuchte Luft, eine Rohrleitung mit Schnellverschlüssen zu dem Trocknungscontainer für getrocknete Luft und ein Ventilator vorgesehen sind,
    • • und eine Entnahmeleitung für Kondensate von dem Kältemittelverdampfer, der Kälteanlage vorgesehen ist und insbesondere verstellbare Trocknungscontainer auf Rädern mit einer Abdeckung auf dem Containerstellplatz vorgesehen sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung sind durch die, in den Unteransprüchen 2 bis 9 genannten Maßnahmen, möglich.
  • Die mit der Erfindung mit Containerstellplätzen für Trocknungscontainer für Klärschlamm für Klimaneutralität/ Energiegerechtigkeit erzielten Vorteile bestehen in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruch 1, dem Einsatz erneuerbarer Energieträger und (2) Antriebsmotoren sowie dem apparativen Aufbau der systemrelevanten Teile, um einen Wechsel der Produktstruktur von einem feuchten Dünnschlamm in einen Feststoff in Form von Schüttgut und Trennung des Wassers zu ermöglichen.
  • Weitere Vorteile für Klimagerechtigkeit durch regenerative Energie sind:
    • • Kälteanlagen, energie-effizient - Einsparung von CO2 ausgewiesen in Motorlisten (2 Stück),
    • • Reduzierung der Feuchte des AmmoniumStickstoff NH3 (NH4-N), nach DIN 38406-5; 1983-10 bei 14.500 ppm,
    • • Die technische Basis für eine sichere Immissionsdiagnose mittels KI - künstlicher Intelligenz,
    • • Kosten Einsparung: 2.950 CHF/Mg-CO2 - durch Decarbonisierung,
    • • Kurze Transport Wege - 99,9 % Einsparung.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht in einer Kammerfilterpresse über einem Trocknungscontainer auf einer Containerstellfläche, um den Container mit Klärschlamm zu beladen. Vorteil: einheitlicher Beginn der Emissionsvermeidung.
  • Ein weiteres, vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht in der Kälteanlage und der Nutzung von regenerativer Energie in Antriebsmotoren zur Trocknung. Vorteil: Verlässlichkeit, Glaubhaftigkeit, berechenbar mittels Motorenliste als Zeichen von KI künstlicher Intelligenz der Energiewende. Weiterer Vorteil: geringer Energiebedarf.
  • Vorteil: Klimaneutralität über KI künstliche Intelligenz.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht es, verstellbare Trocknungscontainer auf Rädern mit einer Abdeckung auf dem Containerstellplatz vorzusehen. Hierdurch ist ein Verstellen der abgedeckten Container vorteilhaft möglich. Erreichter Vorteil: Null Immission beim Verstellen. Weiterer Vorteil: 99,9 % weniger Transportwege, ohne Transportimmissionen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht es, eine Speisepumpe für Dünnschlamm mit einer Zuführleitung in die Kammerfilterpresse vorzusehen. Vorteilhaft sind Speisepumpen für Dünnschlamm zur Kammerfilterpresse vorgesehen. Erreichter Vorteil: kurze Rohrleitungen, bei geringen Strömungsverlusten.
  • Weiterer Vorteil: Aufgabe von zweierlei Klärschlamm: Industrie- und Klärschlamm.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht es, die Entnahmeleitung aus dem Kreislauf für überschüssige Gase vorzusehen. Eine Entnahmeleitung ist für einen Gas Überschuss vorgesehen. Vorteil: kompakte Rohrleitungen für verstellbare Volumen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 5 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht es, einen Quench Kühler mit Kältemittelverdampfer zur Entfeuchtung der Gase als Trennstufe vorzusehen, bei welchem ein Behandlungsmittel Wasser und das andere die überschüssigen Gase sind. Vorteil: die Betriebssicherheit und gasdichter Abschluss mit der Trennstufe.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 6 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 6 ermöglicht es, einen Quench Kühler zur Abscheidung von NH3 als gekühlte Trennstufe vorzusehen, bei welchem ein Behandlungsmittel gekühltes Wasser und das andere überschüssige, gekühlte Dämpfe sind. Hierdurch kann NH3 in dem gekühlten Wasser abgeschieden werden.
  • Erreichter Vorteil: günstige Abscheidung bei Dämpfen, Wärmeaustausch mit KI.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 7 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 7 ermöglicht ist, Ablaufleitungen für flüssiges Behandlungsmittel an Quench Kühlern vorzusehen. Hierdurch kann NH3 in Wasser abgeführt werden. Vorteil: Verfügbarkeit des H2O.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 8 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 8 ermöglicht es, stromabwärts der Entnahmeleitung Trennstufen als Abschluss vorzusehen. Erreichter Vorteil: Gasdichtheit nach Außen bei dem Containerwechsel.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 9 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 9 ermöglicht es, Trocknungscontainer für Klärschlamm zur Befüllung, zum Transport und Trocknung von feuchtem Klärschlamm auf Containerstellplätzen vorzusehen, auf welchen ein Stellplatz mit einer Aufgabevorrichtung für entwässerten Klärschlamm und ein Stellplatz mit einer Trenn- und Trocknungsvorrichtung für Klärschlamm vorgesehen sind, und
    • • eine Kammerfilterpresse über einem Trocknungscontainer zur Aufgabe von feuchtem Klärschlamm vorgesehen ist,
    • • eine Kälteanlage, eine Rohrleitung mit Schnellverschlüssen von dem Trocknungscontainer für feuchte Luft, eine Rohrleitung mit Schnellverschlüssen zu dem Trocknungscontainer für getrocknete Luft und ein Ventilator vorgesehen sind,
    • • und eine Entnahmeleitung für Kondensate von dem Kältemittelverdampfer der Kälteanlage vorgesehen ist.
  • Hierdurch ist es möglich einen Trocknungscontainer an verschiedenen Stellplätzen einzusetzen. Vorteil: die Übertragbarkeit und Verwendung der Container. Wesentlicher Vorteil: Containertrockner ohne Energie-Eigenbedarf,
    • • gleiche Motorenliste - Energiegerechtigkeit;
    • • Reduzierung der Feuchte des AmmoniumStickstoff NH3 (NH4-N), nach DIN 38406-5; 1983-10 bei 14.500 ppm,
    • • Einheitlicher Ausgangszustand zur Immissionsberechnung - weltweit,
    • • Kosten Einsparung: 2.950 CHF/Mg-CO2 - durch Decarbonisierung,
    • • Kurze Transport Wege - 99,9 % Einsparung.
  • Weitere Vorteile bei systemrelevanten Anlagen ergeben sich auf Containerstellplätzen im Klimaschutz und Energiegerechtigkeit mit Containertrocknern und der Anbindung mit stationärem Anlagenzubehör zur Verwertung von Klärschlamm. Die Vorteile sind als Zeichnung und als Zahlenbeispiel einer klimaverträglichen, gerechten Verwertung von Klärschlamm und NH3 dargestellt. Es zeigen:
    • 1 Containerstellplatz mit systemrelevanten Einrichtungen
  • Systemrelevante Einrichtungen für Klärschlamm sind in 1 auf einem Containerstellplatz dargestellt, die auf einer Stellfläche 1, aus einer Kammerfilterpresse 2, einer Kompressionskälteanlage 3 zur Behandlung von Trocknungsgasen eines Containertrockner 7, aus einem Kreislauf 4, einem Ventilator 5, Rohrleitungen 6 von dem Containertrockner 7, Anschlussleitung 8 zu dem Containertrockner 7, einer Füllung 9 mit gepresstem Klärschlamm, über einem Anströmboden 10, einem Freiraum 11 sowie Anschlüssen 12 für einen Abzug von überschüssigen Gasvolumen, und aus einer Speiseleitung 13 für Dünnschlamm der Kläranlage, einer Speisepumpe 14 vor der Kammerfilterpresse 2, einer offenen Abdeckung 32 eines Containertrockner 15 für gepresstes Gut unter der Kammerfilterpresse 2 und aus einer Rohrleitung 16 für gasförmigen Überschuss, aus einem Ventilator 17 (optional), aus einem Quench Kühler 18 mit einem Kältemittelverdampfer, aus einer rückführenden Rohrleitung 19, und Schnellverschlüssen 29 als lösbaren Anschlüsse sowie aus einem Kondensator/Quensch Kühler 20 mit einer gekühlten Waschflüssigkeit 21 zur Kondensation von Ammoniak NH3 mit Kälte in der Weise aufgebaut ist, dass
    • • eine Aufteilung nach Systemen mit Motoren, beweglichen Containern ohne Motor, mit lösbaren Anschlüssen 29 vorgesehen ist,
    • • Minimaler Energiebedarf bei 2 Motoren: Verdichter 3, 23 / Ventilator 5;
    • • ein Abschluss durch gekühlte Flüssigkeit 21 vorgesehen ist;
    • • ein Unterbau auf Rädern 30 für Trocknungscontainer vorgesehen ist;
    • • Trocknungscontainer von außerhalb einsetzbar sind.
  • Weiter ist die Kompressionskälte 3 aus einem Kältemittelkreislauf 22, aus einem Verdichter 23, optional als Turbo, zur Aufgabe von regenerativer Energie, einem Kältemittelkondensator 24 zur Aufheizung der Gase, einem Entspannungsventil 25, einem Kältemittelverdampfer 26 zur Kondensation der Feuchte, einem Tropfenabscheider 27 in der Weise zur Energiewende aufgebaut, dass
    • • Regenerative elektro Energie zur Wärmeerzeugung vorgesehen ist;
    • • die Motorenliste als Verbrauchsdokument vorgesehen ist,
    • • Antriebe z.B. Verbrennungsmotore optional einsetzbar sind,
    • • eine Temperaturüberwachung 28 vorgesehen ist als Alarm TA.
  • Neben der gezeigten Darstellung der systemrelevanten Einrichtungen sind andere Darstellungen der Containerstellplätze möglich, die im Einzelnen nicht aufgeführt sind. Wichtig ist, dass die Trocknungscontainer auf dem Stellplatz verschiebbar auf Rädern 30 mit lösbaren Anschlüssen 29 (Schnellverschlüssen) vorgesehen sind und Klimaneutralität erreicht ist, um Klimagerechtigkeit/Energiegerechtigkeit zu ermöglichen und der klimaschädliche NH3 in dem getrockneten Klärschlamm eingelagert ist. Vorteil: Die Gerechtigkeit für die Jugend und der Schutz des Ozon Loches vor langzeit-stabilen GHG CO2nitr. aus N2O.
    Weitere Vorteile der Erfindung sind mit dem Zahlenbeispiel für systemrelevante Anlagen für Klärschlamm aufgezeigt.
  • 1. Mengenströme und Kosten
  • Die Kosten von CO2 in systemrelevanten Einrichtungen auf Containerstellplätzen:
    Basis: (97.000 kcal/CO2) Bildungswärmen für CO2
    Quelle: E. Schmidt, Thermodynamik, heat of formation u. Perry
    CO2 pro kWh 0,408 kg CO2/kWh
    Nenn-Energie der Trocknung 1 kWh/kg H2O
    Nenn - CO2 pro Mg H2O 408 kg / Mg-H2O
    Trocknung mit Kälte 0,4 kWh/kg H2O
    CO2 pro Mg H2O-IST 0,163 Mg CO2/Mg H2O
  • Stadt Zürich und überflüssige CO2 Kosten:
    Entsorgung aktuell 330 CHF / Mg Schlamm
    H2O Gehalt 70 %
    Kosten/Mg H2O 471,4 CHF/ Mg H2O
    Kosten von CO2 aktuelle (471,4/0,16):
    Belastung der Jugend 2.946 CHF/ Mg CO2
    Einsparung auf Basis CO2: im Jahr
    100.000 Mg × 330 CHF 33.000.000 CHF/a
  • 2. Nitrose Emissionen und Mengenströme der Stadt Lindau (B)
  • Nitrose Emissionen N2O auf Grundlage der Stadtlindau (B) Spezifische Schlamm Menge TS 58 g/Einwohner u. Tag AmmoniumStickstoff (NH4-N) nach DIN 38406-5: In Anwendung ab 1983-10 Analyse vom 22.11.2018 1,45 % im Schlamm Konzentration (NH4-N) 14.500 ppm Nasse Verbrennung bei EMTER in Altenstadt: 32 kg NH 4 N + H 2 O > > > 44 kg ( N 2 O ) H 2 ;
    Figure DE202022000456U1_0001
    Spez . N 2 O = ( 0,058 × 0,0145 × 365 × 44 / 32 ) = 0,422 kg / a , EW
    Figure DE202022000456U1_0002
    AT (künstliche Intelligenz) und CO2nitr.
    Emission 0,422 × 300-fach 126,5 kg CO2nitr./a
    Gebildet in einem Jahr, Bestand über 114 Jahre:
    Immission/a 126,5 × 114/2 7.210 kg/a, EW
    Mittlere Immissionen pro Einwohner 7,21 Mg/a im Jahr
    Lindau mit 35.000 EW bei EMTER 252.350 Mg CO2nitr./a
    Zürich, Werdhölzli 1.600.000 EW 11.536.000 Mg CO2nitr. /a
  • 3. Weitere Nachteile für das Ozon Loch
  • Verlagerung von CO2nitr Immission, Lindau (B)
    zu Fa. Emter nach Altenstadt/Schongau 252.350 Mg CO2nitr./a
    gesamt CO2nitr. (50 kg) + 126,5 176,5 kg/EW, a
  • 4. Vorteile - KI, künstliche Intelligenz, rechnerische Darstellung:
  • Berechnungsverfahren u ¨ ber Integral von x = 1 Person auf x = n Personen ;
    Figure DE202022000456U1_0003
    CO 2 nitr . = EW × x = 1 ƒ x = n × 126,5 kg / a ;
    Figure DE202022000456U1_0004
    Reduzierung der Transportwege von 300 km auf 30 m in Lindau (B) Schutz des Ozon Loches durch künstliche Intelligenz:
    Vermeidung von Kosten 33.000.000 CHF/a
    Vermeidung von CO2nitr. 11.536.000 Mg/a
    bei 1.600.000 EW auf Container-Stellplätzen.
  • Erreichte Vorteile zum Stand der Technik
    • • Verwendung der Standard Informationen pro Mensch, 58 g TS/d; DIN Analysen 1,45 % (NH4-N); GHG / Langzeitstabilität (N2O) nach EPA; für Immissionsberechnung und Ozonloch Schäden; zum Anlagendesign.
    • • Basic Engineering mit Motorenlisten und Energiebedarf mit bis zu 400 % Effizienz der Kälteanlage bei Null Emission.
    • • KI: künstliche Intelligenz durch die Immissionsberechnug über 114 Jahre, nämlich die langzeit-stabilen GHG N2O nach EPA, basierend auf DIN Analysen: (38406 - 5) GHG N2O nach EPA und Folgeschäden durch KI.
    • • Ersatz des Stand der Technik nach Swiss Re und Microsoft durch das Basic Engineering mit nachhaltiger Immissionsberechnung und sofortige Vermeidung der GHG N2O und nicht in 10 Jahren (Microsoft).
    • • Personal Bedarf 1 Mann über max. 3 Monate für die Offerte über ein Basic Engineering für die Stadt Lindau (B) mit 35.000 EW.
    • • Aufkonzentration des NH3 im Klärschlamm, optional als Wasserstoff H2 Träger zusammen mit dem H2 Anteil im Heizwert des Schlammes bei ca 50 Vol.-%.
    • • Reduzierung der Bauteile und bewegten Teile ohne Falschluftzufuhr (bei Chargen).
    • • Wissenschaftliches Arbeiten und Scale up auf der Daten-Basis einer (1) Person.
    • • Authentizität nach der CH 644 683 , SULZER über 4 Jahrzehnte u. mehr.
    • • KI und Einsparung der IST Kosten von 2.950 CHF/Mg CO2.
    • • KI für die Jugend und Fridaysforfuture sowie Verhinderung des Ozonloches durch Immissionen an GHG, ausgehend von defizitärer Zukunftsplanung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stellfläche
    2
    Kammerfilterpresse
    3
    Kälteanlage, Kompressions-
    4
    Kreislauf
    5
    Ventilator
    6
    Rohrleitungen
    7
    Containertrockner
    8
    Rohrleitung, Anschluß-
    9
    Füllung mit Klärschlamm
    10
    Anströmboden
    11
    Freiraum
    12
    Anschluss für Rohrleitungen
    13
    Zuführleitung, Rohrleitung
    14
    Speisepumpe in Rohrleitung
    15
    Containertrockner für gepresstes Gut
    16
    Rohrleitung
    17
    Ventilator
    18
    Quench Kühler
    19
    Rohrleitung, rückführend
    20
    Quench Kühler, Kondensator
    21
    Waschflüssigkeit, Rohrleitung für gekühlte Waschflüssigkeit
    22
    Kältemittelkreislauf
    23
    Verdichter, Turbo-
    24
    Kondensator für Kältemittel
    25
    Entspannungsventil
    26
    Verdampfer für Kältemittel
    27
    Tropfenabscheider
    28
    Temperatur, -Überwachung TA
    29
    Schnellverschlüsse, lösbare Anschlüsse
    30
    Unterbau auf Rädern
    31
    Kondensat Leitungen
    32
    Abdeckung, Containerabdeckung
    33
    Rohrleitung, Ablaufleitungen
    CO2nitr.
    errechnet aus nitrosen Gasen N2O beim Verbrennen ohne Sauerstoff.
    EW
    Einwohner
    KI
    Künstliche Intelligenz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 644683 [0010, 0037]

Claims (9)

  1. Containerstellplätze für Trocknungscontainer für Klärschlämme mit und ohne Befüllung, auf welchen ein Stellplatz mit einer Aufgabevorrichtung für entwässerten Klärschlamm und ein Stellplatz mit einer Trenn- und Trocknungsvorrichtung für Klärschlamm eingerichtet sind, wobei • eine Kammerfilterpresse (2) über einem Trocknungscontainer (15) zur Aufgabe von feuchtem Klärschlamm vorgesehen ist, • eine Kälteanlage (3), eine Rohrleitung (6) mit Schnellverschlüssen (29) von dem Trocknungscontainer (7) für feuchte Luft, eine Rohrleitung (8) mit Schnellverschlüssen (29) zu dem Trocknungscontainer (7) für getrocknete Luft und ein Ventilator (5) vorgesehen sind, • und eine Entnahmeleitung (31) für Kondensate aus dem Kältemittelverdampfer (26), der Kälteanlage (3) vorgesehen ist.
  2. Containerstellplätze nach dem vorstehenden Schutzanspruch 1, wobei verstellbare Trocknungscontainer (7, 15) auf Rädern (30) mit einer Abdeckung (32) zur Aufgabe von Klärschlamm vorgesehen sind.
  3. Containerstellplätze nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei eine Speisepumpe (14) für Dünnschlamm mit einer Zuführleitung (13) in die Kammerfilterpresse (2) vorgesehen ist.
  4. Containerstellplätze nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die Entnahmeleitung (16) aus dem Kreislauf (4) für überschüssige Gase vorgesehen ist.
  5. Containerstellplätze nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei ein Quench Kühler (18) mit Kältemittelverdampfer zur Entfeuchtung der Gase als Trennstufe vorgesehen ist, bei welchem ein Behandlungsmittel Wasser und das andere überschüssige Gase sind.
  6. Containerstellplätze nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei ein Quench Kühler (20) zur Abscheidung von NH3 als gekühlte Trennstufe vorgesehen ist, bei welchem ein Behandlungsmittel gekühltes Wasser aus einer Rohrleitung (21) und das andere überschüssige, gekühlte Dämpfe sind.
  7. Containerstellplätze nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei Ablaufleitungen (33) für flüssiges Behandlungsmittel an Quench Kühlern (18, 20) vorgesehen sind.
  8. Containerstellplätze nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei stromabwärts der Entnahmeleitung (16) Trennstufen (18, 20) als Abschluss vorgesehen sind.
  9. Trocknungscontainer für Klärschlamm zur Befüllung, zum Transport und Trocknung von feuchtem Klärschlamm auf Containerstellplätzen nach Schutzanspruch 1, auf welchen ein Stellplatz mit einer Aufgabevorrichtung für entwässerten Klärschlamm und ein Stellplatz mit einer Trenn- und Trocknungsvorrichtung für Klärschlamm vorgesehen sind, wobei • eine Kammerfilterpresse (2) über einem Trocknungscontainer (15) zur Aufgabe von feuchtem Klärschlamm vorgesehen ist, • eine Kälteanlage (3), eine Rohrleitung (6) mit Schnellverschlüssen (29) von dem Trocknungscontainer (7) für feuchte Luft, eine Rohrleitung (8) mit Schnellverschlüssen (29) zu dem Trocknungscontainer (7) für getrocknete Luft und ein Ventilator (5) vorgesehen sind • und eine Entnahmeleitung (31) für Kondensate von dem Kältemittelverdampfer (26) der Kälteanlage (3) vorgesehen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH644683A5 (de) 1979-05-28 1984-08-15 Escher Wyss Ag Verfahren zur thermischen behandlung einer materialschicht.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH644683A5 (de) 1979-05-28 1984-08-15 Escher Wyss Ag Verfahren zur thermischen behandlung einer materialschicht.

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