CH717319A2 - Behandlugsmittel für Ammoniak NH3. - Google Patents

Behandlugsmittel für Ammoniak NH3. Download PDF

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CH717319A2
CH717319A2 CH00369/21A CH3692021A CH717319A2 CH 717319 A2 CH717319 A2 CH 717319A2 CH 00369/21 A CH00369/21 A CH 00369/21A CH 3692021 A CH3692021 A CH 3692021A CH 717319 A2 CH717319 A2 CH 717319A2
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Abstract

Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 in feuchtem entwässerten Klärschlamm. Dies wird mit Behandlungsmitteln dadurch erreicht, dass ein Trocknungscontainer (1), ein Heizkreislauf (7), eine Wärmepumpe (27, 28, 29, 30, 31) mit Zu- (6) und Ab-führleitungen (8) von und zu dem Trocknungscontainer (1) für Destillate der Klärschlämme, eine Rohrleitung (12) für überschüssige, NH3 enthaltende Destillate, Quench Kühler (13, 18) mit einer Trennstufe, bei welcher ein Wärmetauschmittel die überschüssigen Destillate und das andere die Waschflüssigkeit zur Speicherung von NH3 ist, und Entnahmeöffnungen von Rohrleitungen (15, 20) an den Quench Kühlern zur Ableitung von gespeichertem NH3 in Wasser vorgesehen sind. Mit diesen Behandlungsmitteln ist es möglich, feuchten entwässerten Klärschlamm klimafreundlich mittels NH3 als Leitsubstanz zu behandeln und hohe CO2 Einsparungen aus der Vermeidung von Lachgasen N2O in Zürich bis 240.000 Mg/a als CO2eq zu ermöglichen, insbesondere die Bildung von Feinstaub Immission aus NH3 mit 200.000.000 m3/kg NH3 zu vermeiden.

Description

[0001] Die Erfindung befasst sich mit Behandlungsmitteln für Ammoniak NH3 in feuchtem entwässerten Klärschlamm und der Nutzung des Ammoniak NH3 als Leitsubstanz bei der Verarbeitung von Klärschlämmen, um umweltschädliche Umwelteinwirkungen zu vermeiden und eine klimafreundliche Entsorgung der Klärschlämme zu ermöglichen. Weitere Aufgabe ist es, den Weg zur Klimaneutralität bei 1,5 °C Erderwärmung aufzuzeigen.
[0002] Weiter beschäftigt sich die Erfindung mit der Erzeugung von Wertstoffen aus Klärschlamm, um die Biomasse frei von NH3 zu verwenden.
[0003] Bei der Diagnose von Einsparungen bei der Klärschlamm Entfeuchtung wird nach der Erfindung von der schädlicheren Wirkung des NH3 gegenüber der von Wasser, H2O ausgegangen und demgemäß ist der NH3 als Leitsubstanz mit den Kenngrößen der TA Luft herausgestellt.
[0004] Über die Leitsubstanz NH3 ist von der TA Luft für die Behandlungsmittel für Klärschlamm bekannt, dass die NH3 Freisetzung mit 0,1 kg/h oder 20 mg/m3 im Abgas dieser Anlagen begrenzt ist. Bei der Verarbeitung des Klärschlamm als Biomasse in der Schweiz sind die NH3 Emissionen auf 5 mg/m3 begrenzt. Näheres: LRV-Luftreinhalte Verordnung.
[0005] Weiter ist über NH3, der über die Nieren und die Leber aus dem Körper als Körpergift ausgeschieden und im abgestandenen Urin als Leitsubstanz riechbar wird, bekannt, dass in der Atmosphäre eine Reaktion zu Ammoniumsalzen (Ammon-nitrat/-Chlorid/- Sulfat) zu Feinstaub stattfindet und die Feinstaubmenge um das 4- bis 5- fache des NH3 zunimmt. Nachteile: weitere Schäden durch NH3, der Grenzwert für Feinstaub und Immissionen berechnet auf 20 µg/m3 PM 2,5. EU ab 2020.
[0006] Weiter ist von Merkel und Bosnjakovic ein Zustands-Diagramm über die Löslichkeit von NH3, aufgetragen über dem Wasser, H2O mit den Dampf- und Flüssigphasen dargestellt, welches bei Sorptions-Kältemaschinen mit NH3/Wasser herangezogen wird. Näheres: Wilhelm Niebergall, Handbuch der Kältetechnik, Band 7, Springer-Verlag, ab 1959. Dementsprechend wird NH3 in Kläranlagen zusammen mit einer vorgegebenen Wassermenge freigesetzt, und die Freisetzungen an Schadstoffen bei der Trocknung/Verbrennung sind von der Leitsubstanz NH3 in der Mischung mit Wasser bestimmt.
[0007] Über den Klimaschaden dieser Leitsubstanz NH3 in Biomassen ist aus der Schweiz ein Gesetz nach der VO 641.711 für die Minderung des beim Verbrennen mit H2O schädlichen Ammoniak NH3 bekannt, nach welcher die Klimagase CO2 und weitere klimaschädliche Gase, wie das beim Verbrennen von NH3 gebildete Lachgas N2O mit dem 298 -fachen CO2eq Äquivalent ausgewiesen sind. Nachteil: Zusätzlicher Klimaschaden durch CO2 bei der Klärschlamm Verbrennung aus Biomassen.
[0008] Dementsprechend sind die Einsparungen im Klimaschutz bei der Klärschlamm Verbrennung an die bestehenden Immissionen pro kg NH3 gebunden: • 4 kg Ammonium Salz (-Nitrat) = 4.000.000.000 µg Feinstaub, einem Grenzwert von 20 µg/m3, Immission: 200.000.000 m3/kg NH3; • 1 kg NH3 verbrannt zu N2O - Immission: 800 kg CO2eq. (gerundet) • Die Einsparung pro Mg NH3: 800 Mg CO2 x 100 = 80.000 CHF.
[0009] Weiter ist eine Monoverbrennung von Klärschlamm in Zürich Werdhölzli bekannt, nach welcher 3,750 Mg NH3-haltiger Schlamm, zusammen mit 5 Mg Wasser, H2O stündlich nachteilig verbrannt werden. Nachteil ist: ein Hotspot in Zürich durch die Klimaerwärmung mit H2O-Dampf mit NH3; weiterer Nachteil: 37,5 kg/h NH3, bezogen auf 1 gew.-% freien NH3. Wesentlicher Nachteil: Die Klärschlamm Zufuhr von 1,1 Mill. EW in das Stadtgebiet Zürich, bei folgenden, möglichen Einsparungen, für CO2eq, 37,5 kg x 0,8 Mg CO2eq /kg, h > 30 Mg CO2/h; CO2eq/a, 30 x 8.000h > 240.000 Mg CO2eq/a; CO2 Lenkungsabgabe bei 100 CHF/Mg CO2eq: 24.000.000 CHF/a seit 2015.
[0010] Weiter sind Klimaziele im Magazin Energie Zukunft Schweiz benannt, nach welchen neue Konzepte und neue Business Cases mit ambitionierten Zielen für die Schweiz angesprochen sind, damit Null Emission und die Nutzung beschränkter Ressourcen im Klimaschutz der Schweiz ermöglicht wird. (Energie Zukunft Schweiz, Dez. 2018, Vincent Eckert, Swiss Re, Management Ltd, Adliswil). Demgemäß sind in Adliswil bei dem Transport der Klärschlämme zur Verbrennung als Biomasse in Zürich weitere Maßnahmen notwendig, um die Klimaschäden durch CO2 und die zusätzlichen Kosten zu verhindern.
[0011] Neuerdings ist aus schweizer Konzernen (Swiss Re Group) im Klimaschutz zu erfahren, dass große Ziele beim Investment Portfolio nicht mehr ausreichen, ebenso wichtig ist eine Beteiligung an der realen Wirtschaft, für die Entwicklung von Klimaschutz Strategien. Näheres: Swiss Re veröffentlicht hohe Klima Ziele; beschleunigt Race to net zero; 16. März 2021 / Christian Mumenthaler / Zürich und Guido Fürer. Demgemäß sind am Standort von Swiss RE weitere Maßnahmen in Zürich notwendig, um die Klimaschäden aus Biomassen durch CO2 und zusätzliche Kosten von 24.000.000 CHF/a zu verhindern.
[0012] Die Emissionswerte von NH3 sind aus der DE 20 2020 001 512 U1 bekannt, die bei der Abnahme der Anlage nach 5.000 Betriebsstunden von Behördenseite im Klärschlamm mit einem Anteil von 1 % NH3 bezogen auf 62 kg TS/h diagnostiziert sind. Bei der Höhe von 1 % freiem NH3 im Klärschlamm sind bei Analysen der Klärschlämme und der Überwachung der Leitsubstanz NH3 im Klärschlamm von Zürich weitere Maßnahmen notwendig, um die hohen Einsparungen zu realisieren.
[0013] Wesentliche Nachteile: Zürich mit dem Hotspot und zusätzlichen Immissionen an CO2 von 240.000 Mg/a aus Biomassen und den Folgekosten von 24.000.000 CHF/a, wegen der Missachtung der Leitsubstanz NH3 im Klärschlamm.
[0014] Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung über Behandlungsmittel für NH3, Ammoniak im Klärschlamm, ausgehend von den in der LRV und der TA Luft bekannten Grenzwerten bei 5 mg/m3 NH3 bei der Behandlung von Klärschlamm und den Emissionen von NH3 mit der zusätzlichen Bildung des schlimmsten Klimagases N2O mit den 800 fachen CO2eq Emissionen aus NH3 und von den hohen Einsparungen für Zürich, liegt das Problem zu Grunde, für die Behandlung des Ammoniak, der im entwässerten Klärschlamm als Feuchte vorhanden ist, geeignete Behandlungsmittel vorzusehen, um den Ammoniak, NH3 aus dem Klärschlamm zu trennen, Emissionen an NH3 zu vermeiden und eine Speicherung des NH3 zu ermöglichen, um die Kosten für der CO2eq Emissionen von Biomassen aus der Verbrennung des NH3 und die Bildung von Immissionen an Feinstaub aus NH3 zu vermeiden. Weitere Aufgabe, die Speicherung für eine spätere Nutzung des Wasserstoffes H2 im NH3 zu ermöglichen.
[0015] Dieses Problem wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale, von Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 in feuchtem, entwässerten Klärschlamm, mit einem Trocknungscontainer, einem Heizkreislauf mit einer Heizstufe, mit Zu- und Ab-führleitungen von und zu dem Trocknungscontainer für Destillate der Klärschlämme, einer Rohrleitung für überschüssige, NH3 enthaltende Destillate aus dem Heizkreislauf, Quench Kühlern mit einer Trennstufe, bei welcher ein Wärmetauschmittel die überschüssigen Destillate und das andere die Waschflüssigkeit zur Speicherung von NH3 ist, mit Entnahmeöffnung von Rohrleitungen an den Quench Kühlern zur Ableitung von gespeichertem NH3 in Wasser und insbesondere Aufgabeleitungen für Wasser zu den Quench Kühlern gelöst.
[0016] Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung sind durch die, in den Unteransprüchen 2 bis 9 genannten Maßnahmen, möglich.
[0017] Die mit den Behandlungsmitteln für Ammoniak NH3 in feuchtem Klärschlamm erzielten Vorteile bestehen in der Verwendung von Trocknungscontainern mit NH3 als Leitsubstanz.
Weitere Vorteile
[0018] • Trockner mit reproduzierbarer Entfeuchtung, • Kontrollierte Grenzwerte für NH3, • Geschlossenes System mittels der flüssigen Trennstufe in Quench Kühlern, • Speicher für NH3; • Einsparung des klimaschädlichen CO2 aus der NH3 Verbrennung; • Optional: Klimaneutralität der Bevölkerung; • Erzeugung von Wasserstoff H2 mit 75 vol.% im NH3 und Vermeidung der zusätzlichen CO2eq Emission von 800 Mg CO2eq/Mg NH3, mit einem Schaden von 80.000 CHF pro Mg NH3 in Zürich-Werdhölzli.
[0019] Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in Behandlungsmitteln für Ammoniak NH3 in feuchtem, entwässerten Klärschlamm nach dem Oberbegriff und die vorteilhafte Anwendung der Leitsubstanz NH3 auf die Veränderung des Feuchte Gehaltes im Klärschlamm. Vorteil ist: Nutzung der physikalischen, chemischen Eigenschaften von binärem System z.B. NH3-H2O sowie des Grenzwertes für NH3 Emission von 5 mg/m3 nach der LRV für die Ausgestaltung der Behandlungsmittel, um für den Klimaschutz die Einsparungen aufzuzeigen.
[0020] Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in den Trocknungscontainern mit einer vorteilhaften Trocknung in Chargen in dem Abschluss der Behandlungsmittel, ohne den Eintrag von Falschluft mit dem Klärschlamm. Vorteil: eine bessere Trennung des NH3 aus den überschüssigen Destillaten mit weniger Inerten (Luft), für mehr Klimaschutz.
[0021] Weiterer Vorteil: Selbstreinigung durch Entleeren, wiederkehrend mit jeder Befüllung, bei weniger Personalbedarf.
[0022] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht es, Aufgabeleitungen für Wasser zu den Quench Kühlern vorzusehen. Der erreichte Vorteil ist: Die Verfügbarkeit von H2O zur Speicherung von NH3, um die Einsparungen zu realisieren.
[0023] Wesentlicher Vorteil: die Aufstellung der Trocknungscontainer in den Kläranlagen und Einsparungen bei den Transportkosten.
[0024] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht es, ein Sensor für physikalische Messdaten vorzusehen. Erreichter Vorteil: Einstellbare Entfeuchtungsleistung abhängig von einem Temperaturwert und/oder einem Druckwert mit reproduzierbaren Mengen an Destillaten, um die Grenzwerte für NH3, nämlich 5 mg/m3 in der Schweiz einzuhalten und die Kosten von 240.000 Mg CO2eq/a in der Monoverbrennung einzusparen.
[0025] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht es, Entsorgungsleitungen als Behandlungsmittel für die Ableitung der überschüssigen Destillate vorzusehen. Vorteil: Die Ableitung der Destillate in Rohrleitungen und die Einbindung in die chargenweise Trocknung.
[0026] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 5 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht es, Wärmetauscher zur Wärmenutzung aus den Überschüssen an Energie vorzusehen. Erreichte Vorteil: tiefere Temperaturen in dem gespeicherten NH3, um eine geringere Ausgasung zu erreichen, jeweils 50 % weniger bezogen auf die Abkühlung um 15 °C.
[0027] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 6 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 6 ermöglicht es, eine Entsorgungsleitung in Klärbecken zur Abwärme Nutzung vorzusehen. Vorteil: direkte Energie Nutzung und die Rückführung von NH3.
[0028] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 7 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 7 ermöglicht es, eine Entsorgungsleitung für Restdestillate in dem Faulturm vorzusehen. Vorteil: Vermischung der Gase mit Faulgasen, um eine einfache Nutzung zu ermöglichen.
[0029] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 8 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 8 ermöglicht es, weitere Trennstufen zur Behandlung der Destillate in Quench Kühlern vorzusehen. Vorteil: Entfeuchtung des NH3; weiterer Vorteil: die exzellente Verteilung der Destillate, nämlich 1 m3 in 3.330 kg H2O der Trennstufe (TU), am Beispiel des Ausdehnungsfaktor der TU von 1,3.
[0030] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 9 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 9 ermöglicht es, eine Wärmepumpe als Heizstufe vorgesehen ist. Vorteil: Nutzung von saubere Elektro Energie für Klimaneutralität; weiterer Vorteil: Nutzung der Abwärme innerhalb der Heizstufe.
[0031] Weitere Vorteile der Klima-positiven Erfindung sind zeichnerisch in Figur 1 dargestellt und in Beispielen rechnerisch beschrieben. Es zeigen: Figur 1 Behandlungsmittel für Ammoniak NH3.
[0032] Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 sind in Fig. 1 mit einem Trockner zur Trennung des NH3 von Klärschlamm als Schema dargestellt, das aus einem Trocknungscontainer 1, beweglich gelagert auf Rädern, einem Anströmboden 2 zur Aufnahme von feuchten Klärschlamm mit Ammoniak NH3, aufgegeben von einer Kammerfilterpresse, aus einer Füllung 3 mit Klärschlamm auf dem Anströmboden 2, einem Freiraum 4, einer Decke 5 des Containers 1, aus eine Zu-führleitung 6 als Stutzen 6 für eine Aufgabe von erwärmten Gasen aus einem Kreislauf 7, aus einer Abführleitung 8 als Stutzen 8 in den Kreislauf 7 führend, aus einem Ventilator 9, einer Vorrichtung 10 zur Staubabtrennung, aus einer Heizstufe 11, elektrisch beheizt als Kompression Wärmepumpe, mit der weiterführenden Rohrleitung im Kreislauf 7, aus einer lösbaren Verbindung an dem Stutzen 6, einer weiteren lösbaren Verbindung an dem Stutzen 8 und für die Ableitung von überschüssigen Destillaten von dem Trocknungscontainer 1, aus einer Entnahmeleitung 12 für die Destillate zu einem Quench Kühler 13, für eine Abscheidung des Höhersieders H2O von den Destillaten, mit einer Aufgabe Leitung 14 für kaltes Wasser und einer Entnahmeleitung 15 des durch Dampfkondensation erhitzten Wassers, aus weiterführenden Leitungen 16 von Destillat, aus einem Ventilator 17 zur Absaugung anfallender Destillate, einem weiteren Quench Kühler 18 zur weiteren Abscheidung von NH3 und teilweiser Absorption der Leitsubstanz NH3 in kaltem Wasser, mit Zuleitungen 19 und einer Entnahmeleitung 20 sowie einem druckabhängigen Sensor 22, einer Anzeige PC 21 des Druckes, aus einer Rückführung Leitung 26 in den Kreislauf 7 mit einem Stutzen 25 für Überschüsse von nicht Kondensierbaren und schematisch, insbesondere für die Trocknung mit einer Leitsubstanz NH3 so aufgebaut ist, dass • Gesetzliche Grenzwerte für NH3 mit 5 mg/m3 beachtet sind; • eine klimafreundliche Biomasse, frei von Feinstaub Immission und Lachgas gewonnen wird; • unter Abschluss, die Destillat Bildung vorgesehen ist; • bei schnellem Containerwechsel und wenig Personalbedarf; • NH3 aus Biomassen in gespeicherter Form vorliegt.
Wesentlicher Vorteile zur Monoverbrennung:
[0033] • Apparative Vereinfachung mit (1) Transportcontainer; • Gespeicherte Schadstoffe als NH3; • Dezentrale Installation und Einsparung der Transporte.
[0034] Weiter ist in Figur 1 die Heizstufe 11 als Wärmepumpe mit dem Verdampfer 27 zur Kondensation von Destillaten, einem Ablaufstutzen 28 für Kondensat, einem Kompressor 29, mit einem Kondensator 30 zur Erwärmung des Kreislaufes 7, und einem Entspannungsventil 31 als Kältekreislauf dargestellt sowie ein Untergestell 23 auf Rädern 24 dargestellt, wodurch der Trocknungscontainer verschiebbar ist.
[0035] Neben der Darstellung in Figur 1 mit einer Heizstufe als Wärmepumpe für umweltfreundliche Energie mit einer umweltfreundlichen elektrischen Beheizung sind andere Heizstufen möglich, die im Einzelnen nicht aufgeführt sind. Wichtig ist, dass überschüssige Gase aus dem Kreislauf über den Trocknungscontainer abgeleitet werden, damit die Vorteile der Speicherung von NH3 als Leitsubstanz bestehen bleiben. Vorteil ist: Der Klimaschutz durch die Abscheidung des NH3 bei Null Emission.
[0036] Weitere Vorteile der Erfindung sind für eine Projektstruktur nach der UNCFF, COP26 mit Beispielen über die Einsparungen und Verbesserungen beim Klimaschutz für Kläranlagen aufgezeigt:
[0037] Projektstruktur nach UNCFF Muster, aufgeteilt nach Leistungsmerkmalen, in: (1) Ist-Analysen der Kläranlagen z.B. Uni-Labor für die Leitsubstanz NH3; (2) Ermittlung der Einsparungen, durch die Erfindung; (3) Anlagen Planung und Bau, um die Einsparungen zu ermöglichen.
[0038] Die Einsparungen bei Klärschlamm und Biomassen, pro kg NH3: a) Feinstaub, bei 4 kg Ammonium Salz aus 1 kg NH3 als PM 2,5 Grenzwert ist 20 µg -Salz/m3 - Feinstaub; Feinstaub Immission aus 1 kg oder 1.000.000.000 µg NH3, 4.000.000.000 / 20 µg = 200.000.000 m3 Luft / kg Einsparungen b) N2O - Lachgas und CO2eq Immission durch Verbrennen, pro kg NH3: CO2 mit Faktor 298 aus N2O, bei 44 kg/17 kg = 2,58 kg N2O/kg NH3 IST Wert für CO2eq, 2,58 *<>298 = 771,2 kg CO2eq; (800 kg CO2) NENN-Einsparung pro kg NH3: 800 kg CO2eq (Äquivalent) Nenn-Einsparung pro Mg Klärschlamm mit 1 % NH3: 10 kg NH3 *<>800 kg CO2 = 8 Mg CO2 pro Mg TS (Trockensubstanz) c) Einsparrechnung basierend auf amtlicher Leistungsabnahme: Klärschlamm Trockner mit NH3 Abscheider Gas, nass 62 kg TS/h Abgaswerte aus Messprotokollen, Kyoto 18.10.1983Feed to Absorber - nach Trockner & 5.000 Betriebsstunden: Gas, trocken 94 Nm3/h 121 kg/h H2O 331 Nm3/h 265 kg/h Gas, nass 425 Nm3/h 387 kg/h NH3 1.500 ppm 0,58 kg/hNH3-Gehalt 0,58 kg/ 62 kg x 100 >> 1 % NH3 - Nennwert!
[0039] Weitere Einsparungen - bei 5 mg NH3/m3 in CH: 1. Zürich bei 3,75 Mg TS/h - 1.600.000 EW Feinstaub Immissionen bei 37,5 kg NH3/h Feinstaub 37,5 *<>200.000.000 m3 = 7.500.000.000 m3/h CO2eq-Klimagase bei 3,75 Mg TS/h CO2 Einsparung 3,75 *<>8 Mg-CO2 = 30 Mg CO2/h CO2 Einsparung bei 8000 h = 240.000 Mg CO2/a Einsparung pro Jahr, bei 100 CHF/Mg, CO2 Compensation: x 100 = 24.000.000 CHF/a Wesentlicher Vorteil: (bei 5 mg NH3/m3 als Grenzwert in Zürich) STOP für die Schlammtransporte nach Zürich von 1.100.000 EW. 2. Lindau (B) bei 2 Mg TS/d - 730 Mg TS/a Feinstaub Immissionen bei 0,833 kg NH3/h Feinstaub 0,833 *<>200.000.000 m3 = 166.600.000 m3/h CO2eq-Klimagase bei 2 Mg TS/d CO2 Einsparung 2 *<>8 Mg-CO2 = 16 Mg CO2/d CO2 Einsparung bei 365 d = 5.840 Mg CO2/a; Weitere Einsparung Transportkosten von 300 euros/d Einsparung/d 10 Mg * 300 = 3.000 euros/d; Einsparung im Jahr bei Transporten, 3.000 *<>365 = 1.095.000 euros/a & STOP der Transporte.
[0040] Mit dem Beispiel der Laborwerte für die Leitsubstanz NH3 aus Kyoto und den Projektdaten für Zürich und Lindau ist aufgezeigt, dass die hohen Einsparungen durch eine Anfragespezifikation über die Behandlungsmittel für NH3 an die Hersteller vermeidbar sind und Klimaneutralität möglich ist.
[0041] Wesentlicher Vorteil für Swiss Re: Ende der Schlammtransporte nach Zürich. Wichtig ist, dass die Immissionen an Feinstaub PM 2,5 durch Ammonium Salze ausgewiesen sind und mit der Erfindung vermieden werden und gesetzliche Grenzwerte für NH3 mit 5 mg/m3 beachtet sind.
Bezugszeichen Liste
[0042] 1 - Trocknungscontainer, Trockner 2 - Anströmboden 3 - Füllung mit Trockengut - Füllmenge 4 - Freiraum 5 - Decke des Containers 6 - Stutzen, Rohrleitung für heiße Gase 7 - Kreislauf, heiß für Gase 8 - Austrittsstutzen, Rohrleitung für genutzte Gase 9 - Ventilator 10 - Staubabscheidung, Vorrichtung für... 11 - Heizstufe 12 - Rohrleitung, Entnahmeleitung 13 - Quench Kühler, Absorber 14 - Aufgabeleitung für Wasser 15 - Wasserentnahmeleitung, Entsorgungsleitung 16 - weiterführende Leitung 17 - Ventilator 18 - Quench Kühler, Absorber für NH3 19 - Zuleitungen für Wasser, Aufgabeleitung 20 - Entnahmeleitung, Entsorgungs- 21 - Druckanzeige, Druck Control 22 - Sensor, physikalischer Druck Sensor 23 - Untergestell 24 - Räder 25 - Abführleitung von Überschüssen, 26 - Entsorgungsleitung, Rückführleitung, 27 - Verdampfer 28 - Ablaufstutzen 29 - Kompressor 30 - Kondensator 31 - Entspannungsventil

Claims (9)

1. Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 in feuchtem, entwässerten Klärschlamm,wobei o ein Trocknungscontainer (1), o ein Heizkreislauf (7) mit einer Heizstufe (11; 27, 28, 29, 30, 31) mit Zu- (6) und Ab-führleitungen (8) von und zu dem Trocknungscontainer (1) für Destillate der Klärschlämme, o eine Rohrleitung (12) für überschüssige, NH3 enthaltende Destillate aus dem Heizkreislauf (7), o Quench Kühler (13, 18) mit einer Trennstufe, bei welcher ein Wärmetauschmittel die überschüssigen Destillate und das andere die Waschflüssigkeit zur Speicherung von NH3 ist und o Entnahmeöffnung von Rohrleitungen (15, 20) an den Quench Kühlern (13, 18) zur Ableitung von gespeichertem NH3 in Wasser vorgesehen sind.
2. Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 nach dem vorstehenden Patentanspruch 1,wobei Aufgabeleitungen für Wasser (14, 19) zu den Quench Kühlern (13, 18) vorgesehen sind.
3. Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 nach einem der vorstehenden Patentansprüche,wobei ein Sensor (22) für physikalische Messdaten vorgesehen ist.
4. Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 nach einem der vorstehenden Patentansprüche,wobei Entsorgungsleitungen (15, 20) als Behandlungsmittel für die Ableitung des Energieüberschusses der Höhersieder vorgesehen sind.
5. Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 nach einem der vorstehenden Patentansprüche,wobei Wärmetauscher zur Wärmenutzung aus den Überschüssen an Energie vorgesehen sind.
6. Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 nach einem der vorstehenden Patentansprüche,wobei eine Entsorgungsleitung (20) in Klärbecken zur Abwärme Nutzung vorgesehen ist.
7. Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 nach einem der vorstehenden Patentansprüche,wobei eine Entsorgungsleitung (25) für Restdestillate in einen Faulturm vorgesehen ist.
8. Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 nach einem der vorstehenden Patentansprüche,wobei weitere Trennstufen zur Behandlung der Destillate in Quench Kühlern (13, 18) vorgesehen sind.
9. Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 nach einem der vorstehenden Patentansprüche,wobei eine Wärmepumpe (27, 28, 29 30, 31) als Heizstufe (11) vorgesehen ist.
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