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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Automatisierungsschaltschrank, insbesondere auf einen elektrischen Automatisierungsschaltschrank mit einer selbstreinigenden Warneinrichtung, der dem technischen Gebiet der Automatisierungsanlage angehört.
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STAND DER TECHNIK
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Ein elektrischer Schaltschrank ist eine Vorrichtung, in der Schaltgeräte, Messgeräte, Schutzgeräte und Zusatzgeräte usw. in einem geschlossenen oder halbgeschlossenen Metallgehäuse und/oder auf einer Anschlusstafel nach den Anforderungen der elektrischen Verkabelung zusammengebaut sind. Solcher Schaltschrank sollte den normalen Betriebsanforderungen des Stromversorgungssystems entsprechen und zugleich leicht gewartet werden sowie die Sicherheit von Personen und umgebenden Geräten gewährleisten. Der elektrische Schaltschrank kann im Normalbetrieb mittels eines manuellen oder automatischen Schalters ein- oder ausgeschaltet werden. Beim Ausfall oder bei einem abnormalen Betrieb kann der Schaltschrank mittels eines Schutzstromkreises abgeschaltet werden und das Personal durch eine beleuchtete Warnlampe alarmieren.
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Ein elektrischer Automatisierungsschaltschrank mit einer Warnlampe wird im Stand der Technik offenbart, bei dem eine entlang einer Gewindestange auf- und abwärtsbewegbare Hülse mit einem Wattepad den Staub an der Außenwand der Warnlampe automatisch entfernen kann, somit kann die Warnlampe Betriebszustände des Schaltschalranks besser anzeigen. Bei dieser Lösung kann sich jedoch Staub ansammeln, wenn die Hülse nach oben bewegt wird. Unter der Wirkung der Reibungskraft reiben die Staubpartikel an der Außenwand der Warnlampe. Nach längerer Benutzung kann es zu einem Verschleiß der Außenwand der Warnlampe kommen, wodurch die Lichtdurchlässigkeit verschlechtert wird.
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KURZDARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Automatisierungsschaltschrank mit einer selbstreinigenden Warneinrichtung bereitzustellen, um das in dem oben genannten Stand der Technik gestellte Problem zu lösen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen bereit:
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Ein elektrischer Automatisierungsschaltschrank mit einer selbstreinigenden Warneinrichtung, umfasst einen Schrankkörper, auf dessen Oberseite ein Warnmechanismus angebracht ist, wobei der Warnmechanismus eine Warnlampe umfasst, wobei an der Oberseite der Warnlampe ein mit einer externen Stromversorgung elektrisch leitend verbundener Drehmotor fixiert ist, wobei mit dem Motorausgang des Drehmotor eine Vertikalstange verbunden ist, die um die Mittelachse der Warnlampe als Drehachse rotierbar ist, wobei auf der der Warnlampe zugewandten Seite der Vertikalstange mehrere Borsten verklebt und befestigt sind, die an einer äußeren Umfangsseitenwand der Warnlampe anliegen. Eine lichtreflektierende Struktur, die sich um die Umfangsseitenwand der Warnlampe positionierfähig drehen kann, ist am Umfang der Umfangsseitenwand der Warnlampe positionierbar vorgesehen. Und direkt unter der Warnlampe ist ein lösbarer Staubsammelmechanismus positionierbar vorgesehen.
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Als eine weitere Lösung der vorliegenden Erfindung: Am Motorausgang des Drehmotors ist ein Gummipuffer fixiert, der an seiner Oberseite mit einer Verbindungsquerstange fest verbunden ist, wobei an der Verbindungsquerstange ein mit einer externen Stromversorgung elektrisch leitend verbundener Mikrovibrationsmotor fixiert ist, wobei die Vertikalstange über die Verbindungsquerstange fest mit dem Motorausgang des Drehmotors verbunden ist.
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Als eine weitere Lösung der vorliegenden Erfindung: Die Vertikalstange ist an dem von dem Gummipuffer entfernten Ende der Vertikalstange fixiert, wobei die Länge der Vertikalstange an die Höhe der Warnlampe angepasst ist.
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Als eine weitere Lösung der vorliegenden Erfindung: Die Borsten sind Nylonborsten.
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Als eine weitere Lösung der vorliegenden Erfindung: Der Warnmechanismus umfasst ein Befestigungsrohr und eine Schiebestange, wobei das Befestigungsrohr fest auf der Oberseite des Schrankkörpers vorgesehen ist, wobei die Schiebestange gleitend in das Befestigungsrohr gesteckt ist und durch einen auf der Oberseite des Befestigungsrohrs durchgehend angeordneten Verriegelungsbolzen an dem Befestigungsrohr positionierbar verriegelt ist.
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Als eine weitere Lösung der vorliegenden Erfindung: Koaxial zur Unterseite des Befestigungsrohrs ist eine Verbindungsplatte fixiert, die fest mit der Oberseite des Schrankkörpers verbunden ist.
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Als eine weitere Lösung der vorliegenden Erfindung: Die lichtreflektierende Struktur umfasst eine auf eine Schiebestange beweglich aufgesetzte Drehringhülse und eine an der Drehringhülse fixierte Befestigungsstange, wobei die Befestigungsstange in horizontaler Richtung angeordnet ist und an ihrem Ende gleitend eine Verbindungsstange aufgesteckt ist, wobei an der Oberseite der Verbindungsstange ein Reflektor fixiert ist.
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Als eine weitere Lösung der vorliegenden Erfindung: An der Außenwand der Verbindungsstange ist eine obere Begrenzungsplatte fixiert, wobei am unteren Ende der Verbindungsstange eine Zugstange angelenkt ist, wobei am unteren Ende der Zugstange eine untere Begrenzungsplatte fixiert ist.
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Als eine weitere Lösung der vorliegenden Erfindung: Der Staubsammelmechanismus umfasst zwei symmetrisch angeordnete und unterhalb der Warnlampe befindliche Staubsammelkästen, wobei an den Innenwänden auf einer Seite der beiden Staubsammelkästen jeweils eine Magnetplatte fest angeschlossen ist, wobei die Staubsammelkästen durch die Magnetplatte aufgrund einer magnetisch anziehenden Kraft und den Außenwänden der Schiebestange positionierbar aufgesetzt sind.
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Als eine weitere Lösung der vorliegenden Erfindung: An der Schiebestange unterhalb des Staubsammelmechanismus ist eine Positionierlasche fixiert, wobei zwei Staubsammelkästen auf der Positionierlasche axial positionierbar angeordnet sind.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgenden vorteilhaften Wirkungen:
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Der Drehmotor treibt die Verbindungsstange und die Vertikalstange über den Gummipuffer zur Drehung an, so dass die Borsten auf der Vertikalstange die Warnlampe putzen und Staub von deren Oberfläche entfernen können, wodurch Lichtdurchlässigkeit sichergestellt ist; Gleichzeitig bringt der Mikrovibrationsmotor die Verbindungsquerstange, die Vertikalstange und die Borsten zum Vibrieren, wodurch die Reinigungswirkung weiter verbessert wird. Die Borsten beim Vibrieren stehen Kontakt mit der Warnlampe zeitweise. Die Staubpartikel können durch die Vibration von den Borsten herabfallen, wodurch verhindert wird, dass Staubpartikel die Warnlampe verkratzen; Außerdem absorbiert der Gummipuffer die durch die Verbindungsstange übertragene Vibration, verhindert, dass die Vibration auf den Motor übertragen wird. Die herabgefallenen Staubpartikel können in den Staubsammelmechanismus gelangen und dort gesammelt werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Gesamtstrukturansicht der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht des Warnmechanismus der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt eine vergrößerte schematische Ansicht bei Ausschnitt A in 1.
- 4 zeigt eine schematische Strukturansicht des Reflektors der vorliegenden Erfindung;
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht des Staubsammelmechanismus der vorliegenden Erfindung;
- 6 zeigt eine vergrößerte schematische Ansicht bei Ausschnitt B in 2.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- Tragmechanismus;
- 11:
- Schrankkörper;
- 12:
- Drehtür
- 13:
- Universalrad;
- 2:
- Warnmechanismus;
- 21:
- Befestigungsrohr;
- 211:
- Verriegelungsbolzen;
- 212:
- Verbindungsplatte;
- 22:
- Schiebestange;
- 23:
- Warnlampe;
- 24:
- Drehmotor;
- 25:
- Gummipuffer;
- 26:
- Verbindungsquerstange;
- 261:
- Mikrovibrationsmotor;
- 27:
- Vertikalstange;
- 271:
- Borsten;
- 3:
- Reflektormechanismus;
- 31:
- Drehringhülse;
- 32:
- Befestigungsstange;
- 33:
- Verbindungsstange;
- 331:
- obere Begrenzungsplatte;
- 34:
- Zugstange;
- 341:
- untere Begrenzungsplatte;
- 35:
- Reflektor;
- 4:
- Staubsammelmechanismus;
- 41:
- Staubsammelkästen;
- 42:
- Magnetplatte
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Ausführliche Ausführungsformen
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Mit Bezug auf 1-6 wird ein elektrischer Automatisierungsschaltschrank mit einer selbstreinigenden Warneinrichtung gemäß einer Ausführungsform im Detail beschrieben. Der Schaltschrank umfasst einen Tragmechanismus 1, wobei der Tragmechanismus einen Schrankkörper 11 und eine an seinem offenen Ende angelenkte Drehtür 12 umfasst. Universalräder 13 sind an den vier Ecken der Unterseite des Schrankkörpers 11 fixiert, und der Schrankkörper 11 wird durch die Universalräder bewegt, was bequemer zu verwenden ist. Auf der Oberseite des Schrankkörpers 11 ist ein Warnmechanismus 2 angebracht.
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Der Warnmechanismus 2 umfasst ein Befestigungsrohr 21 und eine Schiebestange 22, wobei das Befestigungsrohr fest auf der Oberseite des Schrankkörpers vorgesehen ist. Die spezifische Verbindungsweise ist derart ausgeführt, dass koaxial zur Unterseite des Befestigungsrohrs 21 eine Verbindungsplatte 212 fixiert ist, die fest mit der Oberseite des Schrankkörpers 11 verbunden ist. Die Schiebestange ist gleitend in das Befestigungsrohr gesteckt und durch einen auf der Oberseite des Befestigungsrohrs durchgehend angeordneten Verriegelungsbolzen 211 an dem Befestigungsrohr positionierbar verriegelt.
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Ferner umfasst der oben beschriebene Warnmechanismus 2 eine Warnlampe 23, die an der Oberseite der oben beschriebenen Schiebestange 22 fixiert ist. Auf der Oberseite der Warnlampe 23 ist ein mit einer externen Stromversorgung elektrisch leitend verbundener Drehmotor 24 (Type 500TB) fest angeschlossen ist, wobei mit dem Motorausgang des Drehmotor eine Vertikalstange 27 verbunden ist, die um die Mittelachse der Warnlampe als Drehachse rotierbar ist, wobei auf der der Warnlampe zugewandten Seite der Vertikalstange mehrere Borsten 271 verklebt und befestigt sind, die vorzugsweise Nylonborsten sind und an einer äußeren Umfangsseitenwand der Warnlampe anliegen. Die spezifische Verbindungsweise der Vertikalstange 27 ist derart ausgeführt, dass am Motorausgang des Drehmotors 24 ist ein Gummipuffer 25 fixiert ist, der an seiner Oberseite mit einer Verbindungsquerstange 26 verbunden ist, wobei mit der Verbindungsquerstange 26 ein mit einer externen Stromversorgung elektrisch leitend verbundener Mikrovibrationsmotor 261 (Type CH1034) verbunden ist, wobei die Vertikalstange über die Verbindungsquerstange mit dem Motorausgang des Drehmotors verbunden ist. Insbesondere ist die Vertikalstange 27 an dem von dem Gummipuffer 25 entfernten Ende der Vertikalstange 26 fixiert, wobei die Länge der Vertikalstange an die Höhe der Warnlampe 23 angepasst ist. In der obigen Struktur verwendet der Puffer einen Gummipuffer, der die Verbindungsfestigkeit sicherstellen kann, während er eine bessere Dämpfungswirkung hat. Zudem bestehen die Borsten aus Nylon-Stabborsten, die nicht verschleißanfällig sind und eine lange Lebensdauer aufweisen.
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Eine lichtreflektierende Struktur 3, die sich um die Umfangsseitenwand der oben genannten Warnlampe positionierbar drehen kann, ist am Umfang der Umfangsseitenwand der Warnlampe 23 positionierbar vorgesehen. Die lichtreflektierende Struktur 3 umfasst eine auf eine Schiebestange beweglich aufgesetzte Drehringhülse 31 und eine an der Drehringhülse fixierte Befestigungsstange 32, wobei die Befestigungsstange 32 in horizontaler Richtung angeordnet ist und an ihrem Ende gleitend eine Verbindungsstange 33 aufgesteckt ist, wobei an der Oberseite der Verbindungsstange ein Reflektor 35 fixiert ist. An der Außenwand der Verbindungsstange 33 ist eine obere Begrenzungsplatte 331 fixiert, wobei am unteren Ende der Verbindungsstange 33 eine Zugstange 34 angelenkt ist, wobei am unteren Ende der Zugstange 34 eine untere Begrenzungsplatte 341 fixiert ist. Im Gebrauch wird die Verbindungsstange 33 in ihre aufrechte Stellung gedreht, dann wird die Verbindungsstange 34 nach unten unter die Befestigungsstange 32 geschoben, so dass die Verbindungsstange 33 in der aufrechten Stellung gehalten wird, und dann wird die Drehringhülse 31 drehbar justiert, um den Reflektor 35 in die entsprechende Position zu bewegen. Der Reflektor 35 reflektiert das Licht der Warnlampe 23, wodurch die Intensität der Beleuchtung erhöht wird und der Warneffekt verbessert wird. Wenn es nicht verwendet wird, wird die Verbindungsstange 34 nach oben gezogen, bis die untere Begrenzungsplatte 341 in Kontakt mit der Befestigungsstange 32 kommt, und dann werden die Verbindungsstange 33 und der Reflektor 35 in die horizontale Position geschwenkt, ohne die Warnlampe 23 zu verdecken, was nach dem jeweiligen Anwendungsfall anpassbar ist und eine hohe Einsetzbarkeit bietet.
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Direkt unter der oben beschriebenen Warnlampe 23 ist ein lösbarer Staubsammelmechanismus 4 positionierbar vorgesehen. Der Staubsammelmechanismus 4 umfasst zwei symmetrisch angeordnete und unterhalb der Warnlampe befindliche Staubsammelkästen 41 umfasst, wobei an den Innenwänden auf einer Seite der beiden Staubsammelkästen jeweils eine Magnetplatte 42 fixiert ist, wobei die Staubsammelkästen 41 durch die Magnetplatte aufgrund einer magnetisch anziehenden Kraft an den Außenwänden der Schiebestange 22 positionierbar aufgesetzt sind. An der Schiebestange 22 ist unterhalb des Staubsammelmechanismus eine Positionierlasche fest angeordnet, wobei zwei Staubsammelkästen axial positionierbar auf der Positionierlasche aufliegen. Wenn Staub herabfällt, fällt er in den Staubsammelkästen 41. Bei Demontage werden beide Staubsammelkästen 41 nach beiden Seiten abgezogen und die gesammelten Stäube werden abgeführt. Bei der Montage werden die beiden Schmutzsammelbehälter 41 über die Außenwand der Schiebestange 22 gestülpt und liegen auf der Positionierlasche auf, wobei unter der Wirkung der magnetischen Kraft der Magnetplatte 42 die beiden Staubsammelkästen 41 aneinander anliegen.
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Im Gebrauch wird der Verriegelungsbolzen 211 gelöst, die Schiebestange 22 wird verschoben, die Gesamthöhe der Warnlampe 23 wird eingestellt, und nach der Einstellung wird die Schiebestange 22 durch den Verriegelungsbolzen 211 verriegelnd fixiert. Der Drehmotor 24 treibt die Verbindungsstange 26 und die Vertikalstange 27 über den Gummipuffer 25 zur Drehung an, so dass die Borsten 271 auf der Vertikalstange 27 die Warnlampe 23 putzen und Staub von deren Oberfläche entfernen, wodurch Lichtdurchlässigkeit sichergestellt ist. Gleichzeitig bringt der Mikrovibrationsmotor 261 die Verbindungsquerstange 26, die Vertikalstange 27 und die Borsten 271 zum Vibrieren, wodurch die Reinigungswirkung weiter verbessert wird. Beim Vibrieren der Borsten stehen die Borsten in Kontakt mit der Warnleuchte 23 nicht dauerhaft. Die Staubpartikel fallen wegen der Vibration aus den Borsten ab, wodurch verhindert wird, dass Staubpartikel die Warnlampe 23 verkratzen. Der Gummipuffer 25 kann die Vibrationen absorbieren, die durch die Verbindungsquerstange 26 übertragen werden, um zu verhindern, dass die Vibrationen auf den Motor 24 übertragen werden. Die herabgefallenen Staubpartikel können gleichmäßig in den Staubsammelmechanismus 4 gelangen und dort gesammelt werden. Außerdem wird die Verbindungsstange 33 in ihre aufrechte Stellung gedreht, dann wird die Verbindungsstange 34 nach unten unter die Befestigungsstange 32 geschoben, so dass die Verbindungsstange 33 in der aufrechten Stellung gehalten wird, und anschließend wird die Drehringhülse 31 drehbar justiert, um den Reflektor 35 in die entsprechende Position zu bewegen. Der Reflektor 35 reflektiert das Licht der Warnlampe 23, wodurch die Intensität der Beleuchtung erhöht wird und der Warneffekt verbessert wird. Wenn der Reflektor nicht verwendet wird, wird die Verbindungsstange 34 nach oben gezogen, bis die untere Begrenzungsplatte 341 in Kontakt mit der Befestigungsstange 32 kommt, und dann werden die Verbindungsstange 33 und der Reflektor 35 in die horizontale Position geschwenkt, ohne die Warnlampe 23 zu verdecken, was nach dem jeweiligen Anwendungsfall anpassbar ist und eine hohe Einsetzbarkeit bietet.