DE202021105460U1

DE202021105460U1 - Mechanismus zur Befestigung von Kopfhörer-Ohrpolstern

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Publication number: DE202021105460U1
Application number: DE202021105460.3U
Authority: DE
Original assignee: Sonos Inc
Current assignee: Sonos Inc
Priority date: 2020-10-08
Filing date: 2021-10-08
Publication date: 2022-01-17
Anticipated expiration: 2031-10-09
Also published as: US11533564B2; US11974090B1; CN216531736U; US20220116708A1

Abstract

Kopfhörersystem zur Audiowiedergabe, umfassend:
eine Hörmuschel (118) mit einem Aufnahmerahmen (114), wobei der Aufnahmerahmen (114) umfasst:
einen ersten Schlitz (152, 194);
eine erste seitliche Kerbe (164, 202); und
eine zweite seitliche Kerbe (164, 202), die an einem gegenüberliegenden Abschnitt des Aufnahmerahmens (114) vorgesehen ist;
ein Ohrpolster (116) mit einem Befestigungsrahmen (118) umfassend:
einen ersten Hakenabschnitt (156, 192);
eine erste seitliche Noppe (166, 200);
eine zweite seitliche Noppe (166, 200), die an einem gegenüberliegenden Abschnitt des Befestigungsrahmens (114) vorgesehen ist;
wobei der erste Hakenabschnitt (156, 192) konfiguriert ist, um in den ersten Schlitz (152, 194) eingeführt zu werden, wenn der Befestigungsrahmen (114) mit dem Aufnahmerahmen (118) ausgerichtet ist, und so vorgesehen ist, dass der erste Hakenabschnitt (156, 192) in einen Abschnitt des ersten Schlitzes (152, 194) eingreift, wenn der Aufnahmerahmen (118) in einer ersten lateralen Richtung in Bezug auf den Befestigungsrahmen (114) bewegt wird.

Description

GEBIET DER OFFENLEGUNG
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Konsumgüter und insbesondere auf Verfahren, Systeme, Produkte, Merkmale, Dienstleistungen und andere Elemente, die sich auf die Medienwiedergabe oder einen Aspekt davon beziehen.
HINTERGRUND
Die Möglichkeiten für den Zugriff auf digitale Audiodaten und deren Wiedergabe im Freien waren begrenzt, bis SONOS, Inc. im Jahr 2002 mit der Entwicklung eines neuartigen Wiedergabesystems begann. Sonos meldete daraufhin 2003 eine seiner ersten Patentanmeldungen mit dem Titel „Method for Synchronizing Audio Playback between Multiple Networked Devices“ (Verfahren zum Synchronisieren der Audiowiedergabe zwischen mehreren vernetzten Geräten) an und begann 2005, seine ersten Medienwiedergabesysteme zum Verkauf anzubieten. Das Sonos Wireless Home Sound System ermöglicht es den Menschen, Musik aus vielen Quellen über ein oder mehrere vernetzte Wiedergabegeräte zu erleben. Über eine Software-Steuerungsanwendung, die auf einer Steuerung (z. B. Smartphone, Tablet, Computer, Spracheingabegerät) installiert ist, kann man in jedem Raum mit einem vernetzten Wiedergabegerät abspielen, was man möchte. Medieninhalte (z. B. Lieder, Podcasts, Videoton) können zu den Wiedergabegeräten gestreamt werden, so dass jeder Raum mit einem Wiedergabegerät entsprechende unterschiedliche Medieninhalte wiedergeben kann. Darüber hinaus können Räume für die synchrone Wiedergabe desselben Medieninhalts gruppiert werden und/oder derselbe Medieninhalt kann in allen Räumen synchron wiedergegeben werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es werden Mechanismen und Verfahren zur Befestigung eines Ohrpolsters an einem Kopfhörer offengelegt.
Figurenliste
Merkmale, Aspekte und Vorteile der gegenwärtig offenbarten Technologie können besser verstanden werden, wenn man die folgende Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und die begleitenden Zeichnungen, wie unten aufgeführt, betrachtet. Der Fachmann wird verstehen, dass die in den Zeichnungen gezeigten Merkmale nur der Veranschaulichung dienen und dass Variationen, einschließlich anderer und/oder zusätzlicher Merkmale und Anordnungen, möglich sind.

1A ist eine Teilschnittansicht einer Umgebung mit einem Medienwiedergabesystem, das gemäß Aspekten der offengelegten Technologie konfiguriert ist.
1B ist eine schematische Darstellung des Medienwiedergabesystems von 1A und eines oder mehrerer Netzwerke.
1C ist ein Blockdiagramm eines Wiedergabegeräts gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
1D ist ein Blockdiagramm eines Wiedergabegeräts gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
1E ist ein Blockdiagramm eines Netzwerkmikrofongeräts gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
1F ist ein Blockdiagramm eines Netzwerkmikrofongeräts gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. IG ist ein Blockdiagramm eines Wiedergabegeräts gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
1H ist eine teilweise schematische Darstellung einer Steuereinrichtung gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
1I-1L sind schematische Darstellungen der entsprechenden Zonen des Medienwiedergabesystems gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
1M ist eine schematische Darstellung der Bereiche des Medienwiedergabesystems gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
2A ist eine isometrische Vorderansicht eines Wiedergabegeräts, das gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert ist.
2B ist eine isometrische Vorderansicht des Wiedergabegeräts aus 3A ohne Gitter.
2C ist eine Explosionsdarstellung des Wiedergabegeräts von 2A.
3A ist eine Vorderansicht eines Netzwerkmikrofongeräts, das gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert ist.
3B ist eine isometrische Seitenansicht des Netzwerkmikrofongeräts von 3A.
3C ist eine Explosionsdarstellung des Netzwerkmikrofongeräts aus den 3A und 3B.
3D ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 3B.
3E ist ein Blockdiagramm des Netzwerkmikrofongeräts der 3A-3D gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
3F ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Spracheingabe.
Die 4A-4D zeigen schematische Darstellungen einer Steuereinrichtung in verschiedenen Betriebszuständen gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
5 ist eine Vorderansicht einer Steuereinrichtung gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
6 ist ein Nachrichtenflussdiagramm eines Medienwiedergabesystems gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
7A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kopfhörerdesigns gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
7B zeigt eine zweite perspektivische Ansicht eines Kopfhörerdesigns gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
7C zeigt eine Vorderansicht eines Kopfhörerdesigns gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
7D zeigt eine Rückansicht eines Kopfhörerdesigns gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
8A-8H zeigen verschiedene Ansichten eines Kopfhörerdesigns gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
9A-9H zeigen verschiedene Ansichten eines Kopfhörerdesigns gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
10 zeigt einen Aufnahmerahmen für ein Kopfhörer-Ohrpolster und einen Befestigungsrahmen für eine Kopfhörer-Hörmuschel gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
11 zeigt einen Aufnahmerahmen eines Kopfhörer-Ohrpolsters, der mit einem Befestigungsrahmen einer Kopfhörer-Hörmuschel gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung zusammengefügt ist.
12 zeigt einen vereinfachten Aufnahmerahmen, der mit einem Befestigungsrahmen gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung in Eingriff steht.
13A und 13B zeigen Querschnitte eines Aufnahmerahmens eines Kopfhörer-Ohrpolsters, das mit einem Befestigungsrahmen einer Kopfhörer-Hörmuschel gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung zusammengefügt ist.
14A und 14B zeigen Querschnitte eines Aufnahmerahmens eines Kopfhörer-Ohrpolsters, der von einem Befestigungsrahmen einer Kopfhörer-Hörmuschel gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung gelöst ist.
15 zeigt einen Aufnahmerahmen für ein Kopfhörer-Ohrpolster und einen Befestigungsrahmen für eine Kopfhörer-Hörmuschel gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
16 und 17 zeigen einen Aufnahmerahmen für ein Kopfhörer-Ohrpolster und einen Befestigungsrahmen für eine Kopfhörer-Hörmuschel gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
18 ist ein Querschnitt, der einen Aufnahmerahmen eines Kopfhörer-Ohrpolsters zeigt, der mit einem Befestigungsrahmen einer Kopfhörer-Hörmuschel gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung in Eingriff steht.
19 zeigt einen Aufnahmerahmen eines Kopfhörer-Ohrpolsters und einen separaten Befestigungsrahmen einer Kopfhörer-Hörmuschel gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
20 und 21 zeigen einen Aufnahmerahmen für ein Kopfhörer-Ohrpolster und einen Befestigungsrahmen für eine Kopfhörer-Hörmuschel gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
22 ist ein Querschnitt, der einen Aufnahmerahmen eines Kopfhörer-Ohrpolsters zeigt, der mit einem Befestigungsrahmen einer Kopfhörer-Hörmuschel gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung in Eingriff steht.
23 zeigt einen Aufnahmerahmen eines Kopfhörer-Ohrpolsters und einen separaten Befestigungsrahmen einer Kopfhörer-Hörmuschel gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
24 veranschaulicht ein Verfahren zum Befestigen eines Aufnahmerahmens eines Kopfhörer-Ohrpolsters an einem Befestigungsrahmen einer Kopfhörer-Hörmuschel gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.

Die Zeichnungen dienen der Veranschaulichung von Ausführungsbeispielen, aber Fachleute werden verstehen, dass die hier offengelegte Technologie nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Anordnungen und/oder Instrumente beschränkt ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
I. Überblick
Die hier beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf Befestigungsmechanismen zur Befestigung eines Ohrpolsters an einem Kopfhörer, der kabelgebunden und/oder drahtlos sein kann.
Kopfhörer gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung können drahtlos sein und digitale Kommunikation über eine drahtlose Verbindung (z. B. Bluetooth, WiFi usw.) nutzen, um Audiodaten aus einer Mehrzahl von Medienquellen zu empfangen. Medien können von einem drahtlosen Kopfhörer von einem separaten Computer, wie z. B. einem PC, Smartphone oder Tablet, oder einem Wiedergabegerät, wie z. B. einem intelligenten Lautsprecher oder einem intelligenten Fernseher, empfangen werden. Medien können über den drahtlosen Kopfhörer auch von einem Medien-Streaming-Dienst wie Spotify, iTunes oder Amazon usw. empfangen werden. Drahtlose Kopfhörer können außerdem über einen integrierten Speicher für Medien verfügen. Kabelgebundene Kopfhörer hingegen verwenden ein Kabel oder eine Schnur, um ein digitales oder analoges Audiosignal zu empfangen, das von einem Quellgerät ausgegeben wird.
Bei der Audiowiedergabe in einem Kopfhörer werden in der Regel ein oder mehrere Audiotreiber in jeder Hörmuschel verwendet, um Schallwellen zu erzeugen, die zum Ohr des Benutzers gelangen. An jeder Hörmuschel ist in der Regel ein Ohrpolster angebracht, das eine Dichtung bildet, damit die Schallwellen nicht entweichen können, wenn das Ohrpolster am Kopf des Benutzers anliegt. Verschiedene Materialien und Formen von Ohrpolstern können für unterschiedliche Benutzer geeignet sein. Außerdem kann sich ein Ohrpolster mit der Zeit abnutzen oder abbauen. Daher kann es nützlich sein, wenn die Ohrpolster abnehmbar und austauschbar sind. Zu den Befestigungsmechanismen gemäß vielen Ausführungsformen der Erfindung gehören ein oder mehrere Clips an einem Befestigungsrahmen und ein oder mehrere entsprechende Schlitze in einem Aufnahmerahmen. Der Befestigungsrahmen kann sich an der Hörmuschel und der Aufnahmerahmen am Ohrpolster befinden, oder umgekehrt. Befestigungsrahmen und Aufnahmerahmen zur Befestigung eines Ohrpolsters an einer Hörmuschel eines Kopfhörers gemäß Ausführungsformen der Erfindung werden weiter unten ausführlicher erörtert.
Einige der hier beschriebenen Beispiele können sich auf Funktionen beziehen, die von bestimmten Akteuren wie „Nutzern“, „Zuhörern“ und/oder anderen Entitäten ausgeführt werden, dies dient jedoch nur der Erläuterung. Die Ansprüche sollten nicht so ausgelegt werden, dass sie eine Aktion eines solchen Beispielakteurs erfordern, es sei denn, dies wird in den Ansprüchen selbst ausdrücklich gefordert.
In den Abbildungen kennzeichnen identische Bezugszeichen allgemein ähnliche und/oder identische Elemente. Um die Erörterung eines bestimmten Elements zu erleichtern, bezieht sich die höchstwertige Ziffer bzw. die höchstwertigen Ziffern eines Bezugszeichens auf die Abbildung, in der dieses Element zuerst vorgestellt wird. So wird beispielsweise das Element 110a zunächst unter Bezugnahme auf die 1A vorgestellt und erörtert. Viele der in den Figuren gezeigten Details, Abmessungen, Winkel und sonstigen Merkmale dienen lediglich der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen der offengelegten Technologie. Dementsprechend können andere Ausführungsformen andere Details, Abmessungen, Winkel und Merkmale aufweisen, ohne dass dies vom Geist oder Umfang der Offenbarung abweicht. Darüber hinaus werden diejenigen, die über die üblichen Fachkenntnisse verfügen, erkennen, dass weitere Ausführungsformen der verschiedenen offengelegten Technologien ohne mehrere der unten beschriebenen Details praktiziert werden können.
II. Befestigung von Ohrpolstern an einem Kopfhörer
In einigen Ausführungsformen der Erfindung ist mindestens ein Wiedergabegerät ein drahtloser Kopfhörer mit zwei oder mehr Lautsprechertreibern und Elektronik, wie sie oben in Bezug auf 1C beschrieben wurden. Die Lautsprechertreiber können in einer linken Hörmuschel und einer rechten Hörmuschel untergebracht sein, die jeweils auch ein Ohrpolster aufweisen, das auf dem Kopf des Benutzers aufliegt. In einigen Ausführungsformen sind die Hörmuscheln durch einen Kopfbügel verbunden. In weiteren Ausführungsformen handelt es sich bei dem drahtlosen Kopfhörer um ein Wiedergabegerät, das auch ein Netzwerkmikrofongerät (NMD) ist, das mit einem Mikrofon ausgestattet ist, wie die oben in Bezug auf 1F beschriebenen Geräte. Diese Kopfhörer können in einem Medienwiedergabesystem verwendet werden, wie es in den 1A und 1B dargestellt ist.
Bei der Audiowiedergabe in einem Kopfhörer werden in der Regel ein oder mehrere Audiotreiber in jeder Hörmuschel verwendet, um Schallwellen zu erzeugen, die zum Ohr des Benutzers gelangen. An jeder Hörmuschel ist in der Regel ein Ohrpolster angebracht, das eine Dichtung bildet, damit die Schallwellen nicht entweichen können, wenn das Ohrpolster am Kopf des Benutzers anliegt. Verschiedene Materialien und Formen von Ohrpolstern können für unterschiedliche Benutzer geeignet sein. Außerdem kann sich ein Ohrpolster mit der Zeit abnutzen oder abbauen. Daher kann es nützlich sein, wenn die Ohrpolster abnehmbar und austauschbar sind. Zu den Befestigungsmechanismen gemäß vielen Ausführungsformen der Erfindung gehören ein oder mehrere Clips an einem Befestigungsrahmen und ein oder mehrere entsprechende Schlitze in einem Aufnahmerahmen. Der Befestigungsrahmen kann sich an der Hörmuschel und der Aufnahmerahmen am Ohrpolster befinden, oder umgekehrt. Befestigungsrahmen und Aufnahmerahmen zur Befestigung eines Ohrpolsters an einer Hörmuschel eines Kopfhörers gemäß Ausführungsformen der Erfindung werden weiter unten ausführlicher besprochen.
a. Struktur
Die Struktur eines Audio-Kopfhörers umfasst in der Regel zwei Hörmuscheln, die durch einen Kopfbügel verbunden sind, und in einigen Fällen Anschlüsse und/oder Verbindungen vom Kopfbügel zu jeder Hörmuschel. Jede Hörmuschel enthält in der Regel mindestens einen Audiotreiber und ein Ohrpolster, das auf dem Ohr oder Kopf des Benutzers aufliegt. Ohrmuschel- und Ohrpolster-Konfigurationen gibt es häufig in zwei Varianten: als Auf-dem-Ohr-Version oder Über-dem-Ohr-Version. Bei einer Auf-dem-Ohr Hörmuschel und einem Ohrpolster liegt das Polster auf dem Ohr des Benutzers auf. Bei einer Über-dem-Ohr Hörmuschel und einem Ohrpolster umschließt das Polster das Ohr und ruht auf dem Kopf des Benutzers. Ein Kopfhörer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist in den 7A-7D dargestellt. Der Kopfhörer umfasst einen Kopfbügel. An den Enden des Kopfbügels befinden sich zwei Arme, wobei jeder Arm eine Hörmuschel mit dem Kopfbügel verbindet. An der Innenfläche jeder Hörmuschel ist ein Ohrpolster angebracht. Kopfhörerausführungen mit ähnlichen Strukturen gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung sind in den 8A-8H und 9A-9H dargestellt.
In vielen Ausführungsformen der Erfindung kann ein Ohrpolster einen Aufnahmerahmen umfassen, der so konfiguriert ist, dass er in einen Befestigungsrahmen an einer Hörmuschel eingreift. 10 zeigt ein Ohrpolster- und Hörmuschelsystem 110 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Innenseite bzw. die dem Ohr zugewandte Seite der Hörmuschel 112 umfasst einen Befestigungsrahmen 114. Der Befestigungsrahmen 114 umfasst Vorsprünge, die männliche Teile von Befestigungsmechanismen bilden, die in weibliche Teile eines Aufnahmerahmens eingreifen (z. B. durch, auf und/oder über sie passen), wie weiter unten noch näher erläutert wird.
Das Ohrpolster 116 ist hier getrennt von der Hörmuschel 112 dargestellt und so konfiguriert, dass es mit der Hörmuschel 112 im Allgemeinen in der durch die Achse 120 dargestellten Richtung zusammenpasst. Die Befestigungsverfahren werden weiter unten erörtert. Das Ohrpolster 116 umfasst einen Aufnahmerahmen 118 mit weiblichen Teilen, die so konfiguriert sind, dass sie in männliche Teile des Befestigungsrahmens 114 eingreifen, der weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Der Polsterteil ist transparent und in gestrichelten Linien dargestellt, damit der Aufnahmerahmen 118 darin sichtbar ist. In den 11 und 12 sind ein Aufnahmerahmen 118 und ein Befestigungsrahmen 114 dargestellt, die in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung miteinander in Eingriff stehen.
In vielen Ausführungsformen der Erfindung ist die Schnittstelle zwischen einem Ohrpolster und einer Hörmuschel eines Kopfhörers oval geformt. In einigen besonderen Ausführungsformen ist die Schnittstelle rund oder kreisförmig.
In mehreren Ausführungsformen der Erfindung umfasst der Befestigungsrahmen einen oder mehrere verschiebbare Haken an einem Ende der Hörmuschel. In weiteren Ausführungsformen kann er auch eine oder mehrere Rückhaltestreifen umfassen. Die verschiebbaren Haken und/oder Rückhaltestreifen können durch entsprechende Teile des Aufnahmerahmens hindurchgeführt werden und/oder mit diesen in Eingriff kommen.
In vielen Ausführungsformen der Erfindung weist ein Aufnahmerahmen Schlitze und/oder Kerben auf, die so konfiguriert sind, dass sie in verschiebbaren Haken und/oder Rückhaltestreifen an einem Befestigungsrahmen eingreifen. 15 zeigt einige der Elemente, die am Aufnahmerahmen und am Befestigungsrahmen vorhanden sein können.
Ein Aufnahmerahmen kann obere Schlitze 152 und seitliche Schlitze 154 enthalten, die in entsprechende obere Haken 156 und seitliche Haken 158 in einem Befestigungsrahmen eingreifen können. Ein Aufnahmerahmen kann auch eine untere Ablage 160 aufweisen, die in den unteren Streifen 162 eines Befestigungsrahmens eingreift. Darüber hinaus können seitliche Kerben 164 in einem Aufnahmerahmen mit seitlichen Noppen 166 in einem Befestigungsrahmen in Eingriff kommen.
In weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann der Befestigungsrahmen auch Führungsstreifen 168 aufweisen. Führungsstreifen 168 können eine Ecke oder eine andere Form bilden, die die Ausrichtung des Befestigungsrahmens einschränkt, wenn er in die Nähe des Aufnahmerahmens kommt, so dass andere Befestigungsmerkmale (z. B. oberer Haken, verschiebbare Haken, seitliche Noppen usw.) ordnungsgemäß mit ihren entsprechenden Merkmalen (z. B. oberer Schlitz, seitliche Schlitze, seitliche Kerben usw.) ausgerichtet sind. Die Form des Aufnahmerahmens kann eine entsprechende Form haben, damit die Führungsstreifen 168 durchgehen können, wenn sich die beiden Teile einander nähern. Die Form kann die Krümmung der inneren Öffnung des Aufnahmerahmens sein, so dass die Führungsstreifen an einer breiteren Stelle der Öffnung hindurchgehen können.
Wie in den Figuren dargestellt, können ein oder mehrere verschiebbare Haken an einem Befestigungsrahmen durch entsprechende Schlitze an einem Aufnahmerahmen geführt werden und, wenn sie ineinandergreifen, dazu beitragen, das Abziehen des Aufnahmerahmens vom Befestigungsrahmen zu verhindern. In ähnlicher Weise können ein oder mehrere seitliche Noppen an einem Befestigungsrahmen in entsprechende seitliche Kerben an einem Aufnahmerahmen eingreifen und dazu beitragen, dass der Aufnahmerahmen nicht vom Befestigungsrahmen weggezogen wird.
13A ist ein Querschnitt, der einen Aufnahmerahmen zeigt, der mit einem Befestigungsrahmen verbunden ist. 13B ist ein weiterer Querschnitt, der den Eingriff eines seitlichen Noppens in eine seitliche Kerbe zeigt. 14A und 14B sind Querschnitte, die zeigen, wie der seitliche Noppen aus der Kerbe gelöst wird.
In 19 sind ein Aufnahmerahmen (oben) und ein Befestigungsrahmen (unten) gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung getrennt dargestellt. Der Befestigungsrahmen hat drei verschiebbare Haken 192 an einem Ende und der Aufnahmerahmen hat drei entsprechende Schlitze 194. Der Befestigungsrahmen hat einen unteren Streifen 196, der in eine untere Ablage 198 am Aufnahmerahmen eingreift, seitliche Streifen 200, die in seitliche Kerben 202 am Aufnahmerahmen eingreifen, und Führungsstreifen 204, die den Befestigungsrahmen ausrichten, wenn er sich dem Aufnahmerahmen nähert, bevor er zum Einrasten gleitet. Die 16 und 17 zeigen den Aufnahmerahmen und den Befestigungsrahmen zusammen sowie die Richtung des Einschiebens. 18 ist ein Querschnitt durch den Aufnahmerahmen und den Befestigungsrahmen. Obwohl spezifische Strukturen für Schiebeverriegelung-Aufnahmerahmen und Befestigungsrahmenanordnung oben beschrieben sind, wird ein Fachmann in der Technik erkennen, dass eine beliebige Anzahl von Variationen von Strukturen gemäß Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden können.
b. Rotationssperre
Ein Schiebeverschluss gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung ist oben beschrieben. Ein anderer Mechanismus, der gemäß weiteren Ausführungsformen verwendet werden kann, ist ein Drehverschluss. Zwei oder mehr Streifen und/oder Haken in einer Drehverriegelungskonfiguration können in eine Rotationsrichtung weisen. Eine solche Ausführung gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung ist in den 20-23 dargestellt. 20 zeigt die Teile separat mit dem Aufnahmerahmen 200 oben und dem Befestigungsrahmen 202 unten. Der Befestigungsrahmen 202 kann einen oder mehrere nach außen weisende Haken 204 (die von der Mitte aus nach außen weisen) und einen oder mehrere in Rotationsrichtung weisende Haken 206 (die in tangentialer Richtung weisen) aufweisen. Der Aufnahmerahmen 200 kann eine oder mehrere gerade Kerben 208 und eine oder mehrere konische Kerben 210 aufweisen. Gerade Kerben können nach außen weisenden Haken entsprechen, und konische Kerben können, wenn auch nicht notwendigerweise, in Rotationsrichtung weisenden Haken entsprechen.
21 zeigt einen Aufnahmerahmen und einen Befestigungsrahmen, die so zusammengebracht wurden, dass die Streifen des Befestigungsrahmens mit den Öffnungen des Aufnahmerahmens ausgerichtet sind, aber in der Rotation nicht zueinander ausgerichtet sind. Die Rotationsrichtung zum Eingreifen der Teile ist durch einen Pfeil dargestellt. Wie in der dargestellten Ausführungsform gezeigt, kann der Aufnahmerahmen oben im Uhrzeigersinn in Bezug auf den Befestigungsrahmen unten rotiert werden. Dies kann auch als Rotation des Befestigungsrahmens gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf den Aufnahmerahmen verstanden werden. In vielen Ausführungsformen werden der Aufnahmerahmen und der Befestigungsrahmen für die andere Hörmuschel in entgegengesetzter Richtung rotiert, um die Teile miteinander in Eingriff zu bringen. 22 zeigt, wie die Teile nach einer Rotation in der gezeigten Richtung ausgerichtet sind. Die Haken sind nicht mehr mit den Öffnungen ausgerichtet und rasten ein, um den Aufnahmerahmen zu befestigen. Ein Querschnitt ist in 23 zu sehen.
Obwohl oben spezifische Beispiele für eine Rotationssperre beschrieben sind, wird ein Fachmann erkennen, dass eine beliebige Anzahl von Variationen von Strukturen gemäß Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden können.
c. Verfahren zur Anbringung von Ohrpolstern
Wie oben beschrieben, kann ein Ohrpolster in vielen Ausführungsformen der Erfindung einen Aufnahmerahmen enthalten, der so konfiguriert ist, dass er mit einem Befestigungsrahmen an einer Hörmuschel in Eingriff kommt. Alternativ dazu kann in anderen Ausführungsformen der Erfindung ein Ohrpolster einen Befestigungsrahmen und eine entsprechende Hörmuschel einen Aufnahmerahmen aufweisen.
Verfahren zur Verwendung der Merkmale eines Befestigungsrahmens und eines Aufnahmerahmens zur Befestigung eines Ohrpolsters an einer Hörmuschel werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die 3A, 3B, 4A, 4B und 24 erläutert.
Das Verfahren 2400 umfasst ein Orientieren (2402) eines Ohrpolsters in der Nähe einer Hörmuschel, die es jedoch nicht berührt. Das Ohrpolster enthält einen Aufnahmering mit einer Anordnung von zwei oder mehr Schlitzen und/oder Kerben, wie in den weiter oben beschriebenen Konfigurationen. Die Hörmuschel umfasst einen Befestigungsring mit einer Anordnung von zwei oder mehr Haken und/oder Streifen, die den Schlitzen im Aufnahmering entsprechen, wie in den weiter oben beschriebenen Konfigurationen.
Das Verfahren fährt fort, um den ersten Schlitz im Aufnahmerahmen mit dem ersten nach innen gerichteten Haken am Befestigungsrahmen auszurichten (2404) und die erste Kerbe im Aufnahmerahmen mit dem ersten nach außen gerichteten Haken und die zweite Kerbe mit dem zweiten nach außen gerichteten Haken im Befestigungsrahmen auszurichten.
Das Verfahren umfasst ein Pressen (2406) der flachen Seite des Aufnahmerahmens gegen die flache Seite des Befestigungsrahmens, so dass der erste nach innen gerichtete Haken durch den ersten Schlitz, der erste nach außen gerichtete Haken durch die erste Kerbe und der zweite nach außen gerichtete Haken durch die zweite Kerbe verläuft.
Anschließend wird der Aufnahmerahmen in der Richtung vom dritten nach außen gerichteten Haken zum ersten nach innen gerichteten Haken relativ zum Befestigungsrahmen verschoben (2408), bis die Teile ineinandergreifen.
Obwohl ein bestimmtes Verfahren oben in Bezug auf 24 beschrieben ist, wird ein Fachmann erkennen, dass eine Mehrzahl von Verfahren gemäß Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden kann. Darüber hinaus können weitere Teile an dem Aufnahmerahmen und/oder dem Befestigungsrahmen vorgesehen werden, wie weiter oben beschrieben, und die zusätzlichen Teile können auch zur Befestigung des Ohrpolsters an der Hörmuschel eingreifen.
III. Schlussfolgerung
Die vorstehenden Ausführungen zu Wiedergabegeräten, Steuereinrichtungen, Wiedergabezonenkonfigurationen und Medieninhaltsquellen stellen nur einige Beispiele für Betriebsumgebungen dar, in denen die nachstehend beschriebenen Funktionen und Verfahren implementiert werden können. Andere Betriebsumgebungen und Konfigurationen von Medienwiedergabesystemen, Wiedergabegeräten und Netzwerkgeräten, die hier nicht ausdrücklich beschrieben sind, können ebenfalls anwendbar und für die Implementierung der Funktionen und Verfahren geeignet sein.
In der obigen Beschreibung werden unter anderem verschiedene Beispielsysteme, -verfahren, -geräte und -artikel beschrieben, die neben anderen Komponenten auch Firmware und/oder Software enthalten, die auf Hardware ausgeführt werden. Es versteht sich, dass diese Beispiele lediglich der Veranschaulichung dienen und nicht als einschränkend angesehen werden sollten. Es ist beispielsweise denkbar, dass einige oder alle der Firmware-, Hardware- und/oder Software-Aspekte oder - Komponenten ausschließlich in Hardware, ausschließlich in Software, ausschließlich in Firmware oder in einer beliebigen Kombination von Hardware, Software und/oder Firmware verkörpert sein können. Dementsprechend sind die angeführten Beispiele nicht die einzigen Möglichkeiten, solche Systeme, Verfahren, Geräte und/oder Herstellungsartikel zu implementieren.
Wenn hier von „Ausführungsform“ die Rede ist, bedeutet dies, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer beispielhaften Ausführungsform einer Erfindung enthalten sein kann. Das Auftreten dieses Ausdrucks an verschiedenen Stellen der Beschreibung bezieht sich nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform, noch schließen separate oder alternative Ausführungsformen andere Ausführungsformen gegenseitig aus. So können die hier beschriebenen Ausführungsformen, wie der Fachmann ausdrücklich und implizit versteht, mit anderen Ausführungsformen kombiniert werden.
Die Spezifikation wird größtenteils in Form von anschaulichen Umgebungen, Systemen, Verfahren, Schritten, Logikblöcken, Verarbeitungen und anderen symbolischen Darstellungen präsentiert, die direkt oder indirekt den Operationen von mit Netzwerken verbundenen Datenverarbeitungsgeräten ähneln. Diese Prozessbeschreibungen und -darstellungen werden in der Regel von Fachleuten verwendet, um anderen Fachleuten den Inhalt ihrer Arbeit möglichst effektiv zu vermitteln. Zahlreiche spezifische Details werden dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Offenlegung zu ermöglichen. Der Fachmann versteht jedoch, dass bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auch ohne bestimmte, spezifische Details praktiziert werden können. In anderen Fällen wurden bekannte Methoden, Verfahren, Komponenten und Schaltungen nicht im Detail beschrieben, um Aspekte der Ausführungsformen nicht unnötig zu verschleiern. Dementsprechend wird der Umfang der vorliegenden Offenbarung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorangehende Beschreibung der Ausführungsformen definiert.
Wenn einer der beigefügten Ansprüche so gelesen wird, dass er eine reine Software- und/oder Firmware-Implementierung abdeckt, wird mindestens eines der Elemente in mindestens einem Beispiel hiermit ausdrücklich so definiert, dass es ein greifbares, nicht-übertragbares Medium wie einen Speicher, eine DVD, CD, Bluray usw. umfasst, auf dem die Software und/oder Firmware gespeichert ist.
Die folgenden Beispiele fallen ebenfalls unter die vorliegende Offenbarung und können ganz oder teilweise in Ausführungsformen aufgenommen werden.

1. Verfahren zum Befestigen eines Kopfhörer-Ohrpolsters an einer Kopfhörer-Hörmuschel, wobei das Verfahren umfasst:
- Orientieren eines Aufnahmerahmens eines Kopfhörer-Ohrpolsters in der Nähe eines Befestigungsrahmens einer Kopfhörer-Hörmuschel, ohne diesen zu berühren;
- Ausrichten weiblicher Teile des Aufnahmerahmens auf männliche Teile des Befestigungsrahmens;
- Pressen des Aufnahmerahmens gegen den Befestigungsrahmen; und
- Schieben des Aufnahmerahmens und Befestigungsrahmens in entgegengesetzte Richtungen, um die weiblichen und männlichen Teile in Eingriff zu bringen.
2. Verfahren von Beispiel 1:
- wobei der Aufnahmerahmen umfasst:
  - einen ersten elliptischen Ring mit einer flachen Seite, einen ersten Schlitz auf einer kurzen Seite der Ellipse, einen zweiten Schlitz links und einen dritten Schlitz rechts des ersten Schlitzes, eine erste Kerbe auf einer langen Seite der Ellipse, eine zweite Kerbe auf der anderen langen Seite der Ellipse gegenüber der ersten Kerbe und eine kleine Ablage auf der anderen kurzen Seite der Ellipse gegenüber dem ersten Schlitz;
- wobei der Befestigungsrahmen umfasst:
  - einen zweiten elliptischen Ring mit einer flachen Seite, einen ersten nach innen gerichteten Haken (Streifen) an einer kurzen Seite der Ellipse, einen zweiten nach innen gerichteten Haken links und einen dritten nach innen gerichteten Haken rechts von dem ersten Haken, einen ersten nach außen gerichteten Haken an einer langen Seite der Ellipse, einen zweiten nach außen gerichteten Haken auf der anderen langen Seite der Ellipse gegenüber dem ersten nach außen gerichteten Haken und einen dritten nach außen gerichteten Haken auf der anderen kurzen Seite der Ellipse gegenüber dem ersten nach innen gerichteten Haken; und
- Ausrichten weiblicher Teile des Aufnahmerahmens auf männliche Teile des Befestigungsrahmens umfasst:
  - Ausrichten des ersten Schlitzes in dem Aufnahmerahmen mit dem ersten nach innen gerichteten Haken an dem Befestigungsrahmen; und
  - Ausrichten der ersten Kerbe in dem Aufnahmerahmen mit dem ersten, nach außen gerichteten Haken am Befestigungsrahmen und der zweiten Kerbe in dem Aufnahmerahmen mit dem zweiten, nach außen gerichteten Haken am Befestigungsrahmen;
- Pressen des Aufnahmerahmens gegen den Befestigungsrahmen umfasst: Pressen der flachen Seite des ersten elliptischen Rings gegen die flache Seite des zweiten elliptischen Rings, so dass der erste nach innen gerichtete Haken durch den ersten Schlitz, der erste nach außen gerichtete Haken durch die erste Kerbe und der zweite nach außen gerichtete Haken durch die zweite Kerbe verläuft; und
- Schieben des Aufnahmerahmens und des Befestigungsrahmens in entgegengesetzte Richtungen, um die weiblichen Teile und die männlichen Teile in Eingriff zu bringen, umfasst: Verschieben des ersten elliptischen Rings in der Richtung von dem dritten nach außen gerichteten Haken zu dem ersten nach innen gerichteten Haken relativ zu dem zweiten elliptischen Ring.
3. Verfahren von Beispiel 1:
- wobei der Aufnahmerahmen umfasst:
  - einen ersten elliptischen Ring mit einer flachen Seite, eine erste gerade Kerbe auf einer kurzen Seite der Ellipse, eine zweite gerade Kerbe links und eine erste konische Kerbe rechts von der ersten Kerbe, eine zweite konische Kerbe auf einer langen Seite der Ellipse, eine dritte konische Kerbe auf der anderen langen Seite der Ellipse gegenüber der zweiten konischen Kerbe und eine vierte konische Kerbe auf der anderen kurzen Seite der Ellipse gegenüber dem ersten Schlitz;
- wobei der Befestigungsrahmen umfasst:
  - einen zweiten elliptischen Ring mit einer flachen Seite, einen ersten nach außen gerichteten Haken auf einer kurzen Seite der Ellipse, einen zweiten nach außen gerichteten Haken auf der linken Seite und einen ersten zur Rotation gerichteten Haken auf der rechten Seite des ersten nach außen gerichteten Hakens, einen dritten nach außen gerichteten Haken auf einer langen Seite der Ellipse, einen vierten nach außen gerichteten Haken auf der anderen langen Seite der Ellipse gegenüber dem dritten nach außen gerichteten Haken und einen fünften nach außen gerichteten Haken auf der anderen kurzen Seite der Ellipse gegenüber dem ersten nach außen gerichteten Haken; und
- Ausrichten weiblicher Teile des Aufnahmerahmens auf männliche Teile des Befestigungsrahmens umfasst:
  - Ausrichten der ersten geraden Kerbe im Aufnahmerahmen mit dem ersten nach außen gerichteten Haken am Befestigungsrahmen;
  - Ausrichten der vierten konischen Kerbe in dem Aufnahmerahmen mit dem fünften nach außen gerichteten Haken am Befestigungsrahmen;
- Pressen des Aufnahmerahmens gegen den Befestigungsrahmen umfasst: Pressen der flachen Seite des ersten elliptischen Rings gegen die flache Seite des zweiten elliptischen Rings, so dass der erste nach außen gerichtete Haken durch die erste gerade Kerbe und der fünfte nach außen gerichtete Haken durch die vierte konische Kerbe verläuft; und
- Schieben des Aufnahmerahmens und Befestigungsrahmens in entgegengesetzte Richtungen, um die weiblichen Teile und die männlichen Teile in Eingriff zu bringen, umfasst: Rotieren des ersten elliptischen Rings im Uhrzeigersinn relativ zum zweiten elliptischen Ring, so dass der erste zur Rotation gerichtete Haken in die erste konische Kerbe eingreift und an ihr anhält.

Claims

Kopfhörersystem zur Audiowiedergabe, umfassend: eine Hörmuschel (118) mit einem Aufnahmerahmen (114), wobei der Aufnahmerahmen (114) umfasst: einen ersten Schlitz (152, 194); eine erste seitliche Kerbe (164, 202); und eine zweite seitliche Kerbe (164, 202), die an einem gegenüberliegenden Abschnitt des Aufnahmerahmens (114) vorgesehen ist; ein Ohrpolster (116) mit einem Befestigungsrahmen (118) umfassend: einen ersten Hakenabschnitt (156, 192); eine erste seitliche Noppe (166, 200); eine zweite seitliche Noppe (166, 200), die an einem gegenüberliegenden Abschnitt des Befestigungsrahmens (114) vorgesehen ist; wobei der erste Hakenabschnitt (156, 192) konfiguriert ist, um in den ersten Schlitz (152, 194) eingeführt zu werden, wenn der Befestigungsrahmen (114) mit dem Aufnahmerahmen (118) ausgerichtet ist, und so vorgesehen ist, dass der erste Hakenabschnitt (156, 192) in einen Abschnitt des ersten Schlitzes (152, 194) eingreift, wenn der Aufnahmerahmen (118) in einer ersten lateralen Richtung in Bezug auf den Befestigungsrahmen (114) bewegt wird.
Kopfhörersystem zur Audiowiedergabe nach Anspruch 1, wobei: die ersten und zweiten seitlichen Noppen (166) vorgesehen sind, um in die ersten bzw. zweiten seitlichen Kerben (164) einzugreifen, wenn der Aufnahmerahmen (118) in eine erste laterale Richtung in Bezug auf den Befestigungsrahmen (114) bewegt wird, wodurch verhindert wird, dass sich der Aufnahmerahmen (118) in eine zweite laterale Richtung entgegengesetzt zur ersten lateralen Richtung bewegt.
Kopfhörersystem zur Audiowiedergabe nach Anspruch 1 oder 2: wobei der Aufnahmerahmen (114) umfasst ferner: einen ersten Führungsstreifen (168), der neben der ersten seitlichen Noppe (166) vorgesehen ist; einen zweiten Führungsstreifen (168), der neben der zweiten seitlichen Noppe (166) vorgesehen ist; wobei der erste und der zweite Führungsstreifen (168) vorgesehen sind, um in die erste seitliche Kerbe (164) und die zweite seitliche Kerbe (164) einzugreifen, wenn der Befestigungsrahmen (114) mit dem Aufnahmerahmen (118) ausgerichtet ist, und um innerhalb der seitlichen Kerben (164) zu gleiten, wenn der Aufnahmerahmen (118) in einer ersten lateralen Richtung in Bezug auf den Befestigungsrahmen (114) bewegt wird.
Kopfhörersystem zur Audiowiedergabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der Aufnahmerahmen (114) im Wesentlichen elliptisch ist; und der Befestigungsrahmen (114) ebenfalls im Wesentlichen elliptisch ist; und die ersten und zweiten seitlichen Kerben (164), die ersten und zweiten seitlichen Noppen (166) und die ersten und zweiten Führungsstreifen (168) an längeren Abschnitten des elliptischen Befestigungsrahmens und Aufnahmerahmens vorgesehen sind, während der erste Schlitz (152) und der erste Hakenabschnitt (156) an den kürzeren Abschnitten des elliptischen Befestigungsrahmens und Aufnahmerahmens vorgesehen sind.
Kopfhörer zur Audiowiedergabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Aufnahmerahmen (114) ferner eine untere Ablage (160) umfasst, die gegenüber dem ersten Schlitz (152) vorgesehen ist; und der Befestigungsrahmen (116) ferner einen unteren Streifen (162) umfasst, der gegenüber dem ersten Hakenabschnitt (152) vorgesehen ist; und wobei der untere Streifen (162) konfiguriert ist, um in die untere Ablage (160) einzugreifen, wenn der Befestigungsrahmen (114) und der Aufnahmerahmen (116) zueinander ausgerichtet sind.
Kopfhörersystem zur Audiowiedergabe, umfassend: eine Hörmuschel mit einem Aufnahmerahmen (114), wobei der Aufnahmerahmen (114) umfasst; eine Mehrzahl von nach innen gerichteten Kerben (208, 210), die um mindestens einen Abschnitt eines Umfangs des Aufnahmerahmens (114) herum vorgesehen sind; und ein Ohrpolster (116) mit einem Befestigungsrahmen (118) umfassend: eine Mehrzahl von Haken (204, 206), die um mindestens einen Abschnitt des Umfangs des Aufnahmerahmens (114) vorgesehen sind; und wobei: die Haken (204, 206) und Kerben (208, 210) so vorgesehen sind, dass jeder Haken (204 - 206) durch einen Abschnitt einer entsprechenden Kerbe (208, 210) verläuft, wenn die Hörmuschel mit dem Ohrpolster (116) ausgerichtet ist, und wobei ein erster Teil der Haken (204) nach außen gerichtete Haken sind und ein zweiter Teil der Haken (206) in einer ersten radialen Richtung ausgerichtet ist; wobei ein erster Teil der Kerben (208, 210) konische Kerben (210) sind, die eine erste Tiefe in Bezug auf den Umfang des Befestigungsrahmens (118) in einer zweiten radialen Richtung, die der ersten radialen Richtung entgegengesetzt ist, und eine zweite Tiefe aufweisen, die kleiner als die erste Tiefe in der ersten radialen Richtung ist; wobei der erste Teil der Kerben so vorgesehen ist, dass die jeweiligen Haken des ersten Teils der Haken durch die erste Tiefe hindurchgehen und konfiguriert sind, um in den Teil der Haken (204) einzugreifen, der nach außen gerichtete Haken sind.