DE202021105269U1 - Biopsiezange mit rechteckigem Löffel - Google Patents

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Abstract

Biopsiezange mit rechteckigem Löffel (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Biopsiezange einen Griff (1), eine gerade Zugstange (2) und einen Zangenkopf (3) aufweist wobei der Griff (1) durch eine Feder mit dem proximalen Ende der geraden Zugstange (2) verbunden ist wobei das distale Ende der geraden Zugstange (2) mit dem Zangenkopf (3) verbunden ist und dadurch Griff (1) und Zangenkopf (3) über die geraden Zugstange (2) miteinander verbunden sind wobei der Zangenkopf (3) aus zwei Teilen besteht, die über ein Gelenk am proximalen Ende verbunden sind wobei der bewegliche Teil des Zangenkopfes (3) die Form eines rechteckigen Löffels (4) ist, wobei die Innenseite des Löffels mit einer umgekehrt pyramidenförmigen Bissöffnung (5) versehen ist, wobei die Gesamtlänge (L1) der geraden Zugstange (2) und des Zangenkopfes (3) 120 mm ≤ L1 ≤ 340 mm beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Biopsiezange mit rechteckigem Löffel, im Bereich technische Medizinprodukte. Das Produkt wird in der Wirbelsäulenchirurgie angewendet.
  • Die Biopsiezange besteht aus einem Griff, einer geraden Zugstange und einem Zangenkopf. Der Griff ist durch eine Feder mit dem proximalen Ende der geraden Zugstange verbunden. Das distale Ende der geraden Zugstange ist mit dem Zangenkopf verbunden. Dadurch sind Griff und Zangenkopf über die gerade Zugstange miteinander verbunden. Der Zangenkopf besteht aus zwei Teilen, die über ein Gelenk am proximalen Ende verbunden sind. Der bewegliche Teil hat die Form eines rechteckigen Löffels, wobei die Innenseite des Löffels mit einer umgekehrt pyramidenförmigen Bissöffnung versehen ist. Die Gesamtlänge (L1) der geraden Zugstange und des Zangenkopfes beträgt: 120 mm ≤ L1 ≤ 340 mm.
  • Mit der erfindungsgemäßen Biopsiezange mit rechteckigem Löffel, können Pathologien wie Osteophyten, insbesondere größere Osteophyten, abgetragen werden. Das Ergebnis ist vergleichbar mit dem Ergebnis, das von Schleif- und Bohrsystemen erreicht wird, allerdings mit geringeren Kosten.
  • Das technische Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der medizinischen Vorrichtung, und zwar auf Biopsiezange.
  • Stand der Technik
  • Bei der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie ist die Behandlung von Knochengewebe wie Osteophyten, Knochenspornen und verkalkten Bändern von entscheidender Bedeutung. Herkömmlicherweise werden für die Behandlung von Knochengewebe hauptsächlich der Fräsbohrer, der Knochenbohrer mit Gewinde, der Schleifbohrer, der Knochenmeißel und die endoskopische Knochenzange verwendet.
  • Diesen Nachteil erkennend, können die meisten Instrumente nur entsprechende Aufgaben erfüllen. Beispielsweise kann die Nukleus-pulposus-Zange nur den Nukleus-pulposus aufnehmen. Der Rongeur kann nur den Knochen und das Ligamentum flavum greifen und die blaue Pinzette kann nur das Ligamentum flavum greifen. Daher muss der Arzt bei der Operation die Instrumente immer wechseln. Demzufolge wird die kostbaren Operationszeit verschwendet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung war es daher die Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen und eine Zange zu entwickeln, die Knochengewebe, insbesondere vergrößerte Osteophyten, und gleichzeitig den Nucleus pulposus und das Ligamentum flavum handhaben kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Biopsiezange mit einfachem Aufbau, vernünftigem Design und bequemer Handhabung angesichts der Mängel der aktuellen Technik bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • In einer Ausführungsform besteht die Biopsiezange aus einem Griff, einer geraden Zugstange und einem Zangenkopf. Der Griff ist durch eine Feder mit dem proximalen Ende der geraden Zugstange verbunden. Das distale Ende der geraden Zugstange ist mit dem Zangenkopf verbunden. Dadurch sind Griff und Zangenkopf über die gerade Zugstange miteinander verbunden. Der Zangenkopf besteht aus zwei Teilen, die über ein Gelenk am proximalen Ende verbunden sind. Der bewegliche Teil hat die Form eines rechteckigen Löffels, wobei die Innenseite des Löffels mit einer umgekehrt pyramidenförmigen Bissöffnung versehen ist. Die Gesamtlänge (L1) der geraden Zugstange und des Zangenkopfes beträgt: 120 mm ≤ L1 ≤ 340 mm.
  • In einer Ausführungsform beträgt der Außendurchmesser (D) der geraden Zugstange 2.5mm≤D≤6.0mm.
  • In einer weiteren Ausführungsform beträgt der Öffnungswinkel (a) der Bissöffnung 30° ≤ a ≤ 90°.
  • Das Funktionsprinzip der Erfindung besteht darin, dass der Griffverschluss eine Kraft erzeugt, die durch den geraden Zug direkt auf die den Löffel übertragen wird, die Kraft geht vorteilhaft bei der Übertragung nicht verloren, so dass die Schließkraft, die auf den Kopf der Zange übertragen wird, groß ist; außerdem kann die scharfe und harte invertierte pyramidenförmige Bissöffnung den Nucleus pulposus, das Ligamentum flavum, einschließlich der harten Wirbel in der Wirbelsäule greifen, um sie zu entfernen und zu exzidieren. Es gibt kein Ziehen und keine Kopplung beim Okkludieren oder Greifen, präzise und einfach zu bedienen, um den reibungslosen chirurgischen Prozess des Chirurgen sicherzustellen.
  • Anhand der obigen Struktur ergibt sich durch die Erfindung die vorteilhafte Wirkung, und zwar kann die Biopsiezange leicht mit Knochenhyperplasie und anderen Problemen fertig werden, insbesondere der hervorstehenden Knochenhyperplasie. Im Vergleich mit den Schleif- und Bohrsystemen kann es die Investition reduzieren und die entsprechenden Funktionen realisieren.
  • Es ist vorteilhaft gegenüber dem Rundzangenkopf, dass bei der Bedienung sich der Rundkopf im begrenzten Verstellbereich unter dem Endoskop befindet und der Kontaktpunkt des Rundzangenkopfes und der Läsion immer der runde Teil ist. In Vergleich dazu, bei der Biopsiezange mit rechteckigem Löffel funktioniert auch die Ecken auf beiden Seiten des Zangenkopfes.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Biopsiezange multifunktionell verwendet werden kann, um zugleich den Nucleus pulposus zu greifen, abzuklemmen und/oder zu trennen, die Faszie und die Bänder zu greifen, zu behandeln, abzuklemmen und/oder zu trennen, sowie das Knochengewebe zu greifen, zu behandeln, abzuklemmen und/oder zu trennen, insbesondere das hervorstehende Knochengewebe. Es kann auch verkalkte Bänder und Knochengewebe, wie Weichteile, insbesondere vorgewölbtes Knochengewebe, verarbeiten, was die Zeit für den Arzt zum Hin- und Herwechseln der Instrumente verkürzen und die Investitionen des Krankenhauses in Instrumente reduzieren kann.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Zur besseren Veranschaulichung der technischen Lösungen in den Ausführungsformen der Erfindung oder des Standes der Technik wird im Folgenden eine kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen gegeben. Die Zeichnungen sind in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der Erfindung. Ein Durchschnittsfachmann kann andere Zeichnungen aus diesen Zeichnungen ohne kreative Arbeit erstellen.
  • Die Biopsiezange besteht aus einem Griff 1, einer geraden Zugstange 2 und einem Zangenkopf 3. Der Griff ist durch eine Feder mit dem proximalen Ende der geraden Zugstange verbunden. Das distale Ende der geraden Zugstange ist mit dem Zangenkopf verbunden. Dadurch sind Griff und Zangenkopf über die geraden Zugstange miteinander verbunden. Der Zangenkopf besteht aus zwei Teilen, die über ein Gelenk am proximalen Ende verbunden sind. Der bewegliche Teil hat die Form eines rechteckigen Löffels 4, wobei die Innenseite des Löffels mit einer umgekehrt pyramidenförmigen Bissöffnung 5 versehen ist. Die Gesamtlänge (L1) der geraden Zugstange und des Zangenkopfes beträgt: 120 mm ≤ L1 ≤ 340 mm.
  • Der Außendurchmesser D der geraden Zugstange 2 beträgt 2.5mm≤D≤6.0mm.
  • Der Öffnungswinkel a des rechteckiger Löffels 4 beträgt 30°≤ a ≤ 90°.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt und beschreibt die Grundprinzipien und Hauptmerkmale der Erfindung sowie die Vorteile der Erfindung. Der Fachmann sollte verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt ist. Die vorstehenden Ausführungsformen und Beschreibungen veranschaulichen nur die Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Ohne vom Sinn und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, werden hier verschiedene Änderungen und Verbesserungen offenbart. Diese Änderungen und Verbesserungen fallen in den Umfang der beanspruchten Erfindung. Der Schutzumfang wird durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert.
  • Figurenliste
    • Graphische Darstellung der bevorzugten Biopsiezange;
    • Vergrößerte graphische Darstellung des bevorzugten Zangenkopfes;
    • Graphische Darstellung des bevorzugen Öffnungswinkels;
    • Explosionsdarstellung der Biopsiezange;
    • Vergrößerte Ansicht von Teil A in ;
    • Vergrößerte Ansicht von Teil B in .
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Griff;
    2
    Gerade Zugstange;
    3
    Zangenkopf;
    4
    Rechteckiger Löffel;
    5
    Umgekehrt pyramidenförmige Bissöffnung;
    L1
    Die Gesamtlänge der geraden Zugstange und des Zangenkopfes
    D
    Der Außendurchmesser der geraden Zugstange
    a
    Der Öffnungswinkel des rechteckigen Löffels

Claims (3)

  1. Biopsiezange mit rechteckigem Löffel (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Biopsiezange einen Griff (1), eine gerade Zugstange (2) und einen Zangenkopf (3) aufweist wobei der Griff (1) durch eine Feder mit dem proximalen Ende der geraden Zugstange (2) verbunden ist wobei das distale Ende der geraden Zugstange (2) mit dem Zangenkopf (3) verbunden ist und dadurch Griff (1) und Zangenkopf (3) über die geraden Zugstange (2) miteinander verbunden sind wobei der Zangenkopf (3) aus zwei Teilen besteht, die über ein Gelenk am proximalen Ende verbunden sind wobei der bewegliche Teil des Zangenkopfes (3) die Form eines rechteckigen Löffels (4) ist, wobei die Innenseite des Löffels mit einer umgekehrt pyramidenförmigen Bissöffnung (5) versehen ist, wobei die Gesamtlänge (L1) der geraden Zugstange (2) und des Zangenkopfes (3) 120 mm ≤ L1 ≤ 340 mm beträgt.
  2. Biopsiezange mit rechteckigem Löffel (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (D) der geraden Zugstange (2) 2,5 mm ≤ D ≤ 6,0 mm beträgt.
  3. Biopsiezange mit rechteckigem Löffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (a) des rechteckigen Löffels (4) 30° ≤ a ≤ 90° beträgt.
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