DE202021104777U1 - Werkzeugbereitstellungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Werkzeugbereitstellungvorrichtung, insbesondere Werkstattwagen oder Werkbank, welche ein Gehäuse (3) und darin angeordnete Schubladen (6) aufweist, wobei zumindest eine Schublade (6) mit einem Wägesystem (8) ausgerüstet ist, welches mit einer Auswerteelektronik (21) gekoppelt ist und das Wägesystem (8) zumindest eine Wägezelle (9) aufweist, welche einem Boden (10) der Schublade (6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (6) einen Innenbehälter (13) aufweist und die Wägezelle (9) unter einer Plattform (12) angeordnet ist, welche mit dem Gewicht eines in der Schublade (6) befindlichen Werkzeugs (7) und/oder Gegenstands belastbar ist, wobei die Plattform (12) Bestandteil des Innenbehälters (13) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugbereitstellungsvorrichtung, insbesondere einen Werkstattwagen, eine Werkbank oder einen Werkzeugschrank gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Werkzeugbereitstellungsvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Weit verbreitet sind Werkstattwagen, Werkbänke und Werkzeugschränke. Werkstattwagen der gängigen Bauart weisen ein auf Rollen fahrbares Gehäuse auf, in dem eine Anzahl von Schubladen über- bzw. untereinander angeordnet sind. Die Schubladen sind üblicherweise auf seitlichen Schienen gelagert und werden frontal aus dem Gehäuse herausgezogen. Auch Werkbänke weisen ein Gehäuse mit darin angeordneten Schubladen auf. Je nach Ausführung besitzen auch Werkzeugschränke eine oder mehrere Schubladen zur Aufnahme von Werkzeugen und ähnlichen Gebrauchsutensilien oder Gegenständen.
  • Werkzeugbereitstellungsvorrichtungen haben sich in der Praxis bewährt. Sie dienen zur Aufnahme und/oder dem Transport unterschiedlichster Werkzeuge, die in den Schubladen und gegebenenfalls in darin angeordneten Ordnungssystemen abgelegt werden können. Im Rahmen dessen sind verschiedene Systeme bekannt, die eine Identifikation und Erfassung der Werkzeuge und eine Registrierung von Werkzeugentnahme- und -rückgabevorgängen ermöglichen sollen. Die DE 10 2007 017 207 A1 schlägt vor, jedem Werkzeug einen festen Ablageplatz zuzuordnen und mit einem Transponder zu versehen, der mit einem am Ablageplatz angeordneten Empfänger zum Austausch von Signalen koppelbar ist. Dadurch soll sich ständig und permanent kontrollieren lassen, ob ein Werkzeug am Platz oder in Gebrauch ist. Ferner soll allen zugelassenen Benutzern von Werkzeugen ein Transponder zugeordnet werden und der Zugang zur Werkzeugverwahrung nur mittels des Transponders möglich sein.
  • Durch die EP 1 663 586 B1 zählt ein Bestandsüberwachungssystem zum Überwachen der Entnahme und der Rückgabe von Werkzeugen zum Stand der Technik. Jeder Werkzeugaufbewahrungsort umfasst eine individuell ausgestaltete Ausnehmung zum Aufnehmen eines spezifischen Werkzeugs, wobei die Gestalt der Ausnehmung an die Gestalt des Werkzeugs angepasst ist. Ferner sind Detektiermittel zum Detektieren des Vorhandenseins von Werkzeugen und Mittel zum Übertragen von Signalen von den Detektiermitteln zu einer Datenverarbeitungseinrichtung vorgesehen. Die Datenverarbeitungseinrichtung empfängt die Signale der Detektiermittel und zeichnet die Entnahme und Rückgabe von Werkzeugen auf. Über eine Ausgabevorrichtung erfolgt eine Anzeige des Vorhandenseins und/oder Nichtvorhandenseins von Werkzeugen.
  • Auch aus der EP 1 808 275 A2 ist eine Werkzeugbereitstellungsvorrichtung mit einem Werkzeugträger bekannt, der eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Werkzeugs, insbesondere eines Handwerkzeugs, aufweist. Auf einer der werkzeugseitigen Ausnehmung gegenüberliegenden Seiten des Werkzeugträgers ist eine Sensoreinheit angeordnet. Die Sensoreinheit soll ein Vorhandensein und/oder Nichtvorhandensein eines Werkzeugs durch den Werkzeugträger hindurch detektieren.
  • Besondere Bedeutung hat die Kontrolle auf Vollständigkeit der Werkzeuge vor und nach Arbeiten in sensiblen Bereichen, wie beispielsweise Montage-, Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten an Flugzeugen. Verlorengegangenes Werkzeug kann zu erheblichen Beschädigungen eines Flugzeugs führen. Im Rahmen von Maßnahmen gegen Foreign Object Damage (FOD) ist eine besonders effektive Kontrolle auf Vollständigkeit der Werkzeuge und eine Nachverfolgung zur Vermeidung von Beschädigungen notwendig.
  • Die bekannten Systeme zur Identifikation und Registrierung von Werkzeugentnahme- und -rückgabevorgängen sind relativ aufwendig und komplex.
  • Man verwendet häufig Werkzeugschablonen oder Einlegeschablonen, um auf diese Weise leere Fächer schnell erfassen zu können. Größere und schwerere Werkzeuge und ähnliche Gebrauchsgegenstände, die gegebenenfalls nicht ständig in Gebrauch sind, werden häufig außerhalb solcher Ordnungssysteme in der Werkzeugbereitstellungsvorrichtung abgelegt. Die Vollständigkeit ist dann von der menschlichen Kontrolle abhängig und daher fehleranhängig.
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugbereitstellungsvorrichtung aufzuzeigen mit einer technisch einfachen Möglichkeit, die Vollständigkeit von Werkzeugen und/oder Gegenständen in einer Schublade zu überprüfen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Werkzeugbereitstellungsvorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Werkzeugbereitstellungsvorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ausgestaltungen, Modifikationen von Merkmalen der Werkzeugbereitstellungsvorrichtung, die einzeln oder in Kombination die Werkzeugbereitstellungsvorrichtung funktional und anwendungstechnisch vorteilhaft ausgestalten, ergeben sich auch aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Werkzeugbereitstellungsvorrichtung handelt es sich insbesondere um einen Werkstattwagen. Die Werkzeugbereitstellungsvorrichtung weist ein Gehäuse und darin angeordnete Schubladen auf. Erfindungsgemäß ist zumindest eine Schublade mit einem Wägesystem ausgerüstet. Das Wägesystem umfasst Wägezellen und ist dafür bestimmt und ausgelegt, das Gewicht der in der Schublade abgelegten Werkzeuge und/oder Gegenständen zu ermitteln. Das Wägesystem ist mit einer Auswerteelektronik gekoppelt, die dazu eingerichtet ist, einen Abgleich vorzunehmen zwischen einem Ist-Gewicht und einem Soll-Gewicht des Schubladeninhalts. Auf diese Weise kann in einfacher und wenig störanfälliger Form eine Kontrolle der Bestückung der Schublade mit Werkzeugen bzw. Gegenständen und deren Vollständigkeit über das Wägesystem vorgenommen werden. Hierzu wird das Ist-Gewicht der einer Schublade zugeordneten Werkzeuge und Gegenstände mit einem vorgegebenen Soll-Gewicht der vollständig mit Werkzeugen bzw. Gegenständen bestückten Schublade über das Wägesystem und die Auswerteelektronik verglichen. Bei einer Abweichung wird eine Fehlermeldung zur Anzeige gebracht. Das Ist-Gewicht kann der Schublade fest zugeordnet werden. Möglich ist es auch das Ist-Gewicht einer Schublade jeweils aktuell bezogen auf einen Bestückungsfall zuzuordnen. Dies erfolgt über die der Werkzeugbereitstellungsvorrichtung zugeordnete Datenverarbeitungseinheit. Das Gewichtsüberwachungssystem ist frei programmierbar.
  • Als Messgröße für die Werkzeugerkennung in einer Schublade dient das Eigengewicht der Werkzeuge bzw. der einer Schublade zugeordneten Gegenstände. Das Wägesystem bietet eine technisch einfache Möglichkeit, die Vollständigkeit der Bestückung in einer Schublade zu überwachen. Das System ist technisch und funktional vorteilhaft. Die Anzahl der Systemkomponenten ist vergleichsweise gering mit für den Anwendungsfall ausreichend hoher Messgenauigkeit. Vorteilhaft ist des Weiteren, dass das System ohne separate Werkzeugschablonen oder Einlegeschablonen für bestimmte Werkzeuge auskommt.
  • Das erfindungsgemäße Wägesystem mit der zugehörigen Auswerteelektronik und Datenverarbeitungseinheit kann auch mit anderen Bestandsüberwachungssystemen kombiniert werden, also beispielsweise Bestandsüberwachungssystemen, die mit Sensoren bzw. Detektoren oder bildverarbeitenden Systemen arbeiten. Auf diese Weise wird eine funktionelle Redundanz ermöglicht, welche insbesondere bei sicherheitsrelevanten Einsatzbedingungen vorteilhaft sein kann.
  • Um die Masse und damit den Inhalt einer Schublade eines Werkstattwagens digital zu erfassen, ist die Schublade vorteilhafter Weise in zwei Behältnisse unterteilt, und zwar in einer Außenschublade und in einen Innenbehälter. Die Außenschublade ist an den Auszugsschienen des Werkstattwagens befestigt. Der Innenbehälter ist in der Außenschublade integriert. Der Begriff Schublade wird nachfolgend allgemein für die Außenschublade mit dem Innenbehälter verwendet.
  • Das Wägesystem weist zumindest eine Wägezelle auf, insbesondere sind mehrere Wägezellen vorgesehen. Die eine oder die mehreren Wägezellen sind einem Boden bzw. einer bodenseitigen Platte der Schublade zugeordnet.
  • Vorzugsweise sind die eine oder die mehreren Wägezellen unter einer Plattform angeordnet, welche mit dem Gewicht eines in der Schublade befindlichen Gegenstands, also insbesondere eines Werkzeugs, belastbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Plattform Bestandteil des Innenbehälters und bildet den Boden des Innenbehälters.
  • Der Innenbehälter ist über die zumindest eine Wägezelle, vorzugsweise über mehrere Wägezellen, am Boden der Schublade abgestützt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Innenbehälter über vier Wägezellen mit der Schublade bzw. der Außenschublade verbunden ist. Der Innenbehälter weist keine weiteren Berührungspunkte zur Außenschublade auf. Die Wägezellen sind am Boden der Außenschublade montiert.
  • Die Wägezellen sind unter einer bodenseitigen Platte angeordnet. Die Plattform des Innenbehälters ist über Abstützelemente, insbesondere bolzen- oder schraubenartiae Abstützelemente an der bodenseitigen Platte bzw. dem Boden der Außenschublade abgestützt.
  • Die Wägezellen bestehen üblicherweise aus einem Federkörper, auf dem Dehnungsmessstreifen angebracht sind. Der Federkörper selbst besteht aus einem Metall, insbesondere aus Stahl oder Aluminium.
  • Zur Stabilisierung und präzisen Gewichtserfassung sind die Außenschublade und der Innenbehälter formstabil ausgeführt, z. B. mit Verstärkungsblechen, -platten und/oder Versteifungssicken bzw. -prägungen versehen.
  • Vorzugsweise sind die Wägezellen gleichmäßig in einer Rechteckanordnung platziert. Diese Anordnung ist vorteilhaft für eine fehlerfreie Funktion und hohe Genauigkeit der Wägezellen. Insbesondere ist jeweils im Bereich einer Schubladenecke eine Wägezelle vorgesehen. Folglich sind vier Wägezellen pro Schublade vorgesehen.
  • Bei den Wägezellen handelt es sich insbesondere um Plattformwägezellen. Solche Plattformwägezellen sind ecklastkompensiert. Das heißt, selbst wenn die Plattform nur an einer Ecke belastet wird, ist das Ergebnis in einem zulässigen Toleranzbereich höchstgenau.
  • Um die Messgenauigkeit zu verbessern, unabhängig von der Beladesituation der Schublade, sind die Wägezellen in ihrer Position zueinander verdreht ausgerichtet. Jede Wägezelle weist eine Längs- und eine Quererstreckung auf. Zwei in einer Schublade mit Abstand zueinander angeordnete Wägezellen sind quer zueinander ausgerichtet. Durch die relativ zueinander unterschiedlich ausgerichteten Wägezellen wird die Messgenauigkeit bzw. Wiegegenauigkeit verbessert.
  • Das Gewicht von in der Schublade eingelegten Werkzeugen und/oder Gegenständen wird von den Wägezellen erfasst und über die Auswerteelektronik ausgewertet. Es erfolgt die Auswertung der Ergebnisse und Übermittlung an eine Datenverarbeitungseinheit. Die Datenverarbeitungseinheit ist dazu bestimmt und ausgelegt, Signale vom Wägesystem und/oder der Auswerteelektronik zu empfangen und zu verarbeiten sowie eine Entnahme und eine Rückgabe eines Werkzeugs bzw. Gegenstands anzuzeigen.
  • Ein Aspekt sieht vor, dass zumindest ein Signalelement vorgesehen ist, insbesondere ein optisches Signalelement, welches dazu bestimmt und ausgebildet ist, das Vorhandensein oder Fehlen eines Werkzeugs in der Schublade zu signalisieren. Das optische Signalelement kann eine Leuchtdiode (LED) oder auch ein akustisches Signalelement sein. Vorzugsweise arbeitet das Wägesystem und die Datenverarbeitungseinheit mit einem Display zusammen. Im Display erfolgt eine Anzeige des Vorhandenseins und/oder Nichtvorhandenseins von Werkzeugen und/oder Gegenständen. Des Weiteren kann eine Gewichtsanzeige im Display vorgenommen werden. Möglich ist es des Weiteren, über das Display weitere technische Daten zu visualisieren, insbesondere auch Werkzeugnutzungsdaten und/oder Benutzungsdaten.
  • Zusätzlich kann die Werkzeugbereitstellungsvorrichtung mit einer Funktionselektronik ausgerüstet sein. Die Funktionselektronik kann einen oder mehrere Aktoren ansteuern, beispielsweise für Schließvorgänge an einzelnen oder allen Schubläden. Die Funktionselektronik kann ein Drahtloskommunikationsmodul aufweisen, insbesondere Bluetooth oder WLAN.
  • Das Wägesystem überprüft dauerhaft den Inhalt einer oder mehrerer Schubladen, indem der Inhalt in der Schublade gewogen wird. Das Ist-Gewicht wird über die Auswerteelektronik bzw. die verknüpfte Datenverarbeitungseinheit mit einem Soll-Gewicht verglichen. Auf diese Weise wird die Vollständigkeit des Schubladeninhalts, insbesondere des Werkzeuginventars in der Schublade, überprüft. Verändert sich das Gewicht in Relation zu einem festen Referenzwert (Soll-Gewicht), erfolgt die Signalisierung eines fehlenden oder falschen Werkzeugs bzw. Gegenstands. Die Visualisierung erfolgt über eine Softwareoberfläche im Display. Die Darstellung zeigt bei einer Entnahme die Differenz (Masse z. B. in Gramm) an. Die Visualisierung zeigt an, ob alle Werkzeuge bzw. Gegenstände in der Schublade vorhanden sind. Hierbei können beispielsweise farblich unterschiedliche Signale generiert werden. Beispielsweise kann ein rotes Licht anzeigen, dass ein Werkzeug oder ein Gegenstand, der in der jeweiligen Schublade sein müsste, fehlt. Ein beispielsweise blaues oder grünes Licht signalisiert dem Anwender, dass alle Werkzeuge bzw. Gegenstände vorhanden sind. Die gesamte Schublade kann auf einem Monitor bzw. dem Display rot dargestellt werden, solange das Ist-Gewicht nicht mit dem gespeicherten Referenzwert (Soll-Gewicht) entspricht.
  • Denkbar ist auch die Verknüpfung mit einer Stückliste der Werkzeuge und deren zugehöriges Gewicht. So kann statt der Gewichtsangabe direkt das fehlende Werkzeug softwaregesteuert über die Auswerteelektronik ermittelt und entsprechend zur Anzeige gebracht werden. Da das System frei programmierbar ist, können auch aktuell für einen bestimmten Einsatz notwendige Gegenstände, beispielsweise ein Heizgerät oder ähnliches, ergänzt und entsprechend auf Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein überwacht werden.
  • Zur Erfassung und Auswertung der von dem Wägesystem generierten Signale ist die Datenverarbeitungseinheit vorgesehen. Diese ist dazu bestimmt und ausgelegt, Signale von dem Wägesystem zu empfangen, die notwendigen Auswerte- und Vergleichsoperationen durchzuführen und eine Entnahme sowie eine Rückgabe eines Werkzeugs bzw. eines Geräts oder eines Gegenstandes aufzuzeichnen und zu dokumentieren. Mittels der Datenverarbeitungseinheit wird das Vorhandensein und Nichtvorhandensein von Werkzeuge über deren Gewicht detektiert. Dies erfolgt durch Auswertung und Vergleich des Ist-Gewichts und des Soll-Gewichts der einer Schublade zugeordneten Werkzeuge und/oder Gegenstände.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 in perspektivischer Darstellungsweise einen Werkstattwagen;
    • 2 den Werkstattwagen mit einer ausgezogenen Schublade;
    • 3 eine Schublade des Werkstattwagens in einer Seitenansicht;
    • 4 einen Querschnitt durch die Schublade gemäß der Darstellung von 3;
    • 5 einen Längsschnitt durch die Schublade gemäß der Darstellung von 3;
    • 6 eine Draufsicht auf den Boden der Schublade und
    • 7 einen Ausschnitt aus dem Display der Werkzeugbereitstellungsvorrichtung.
  • In den Figuren werden für gleiche oder funktionell einander entsprechende Bauteile bzw. Bauteilkomponenten der Werkzeugbereitstellungsvorrichtung sowie Teilen davon die gleichen Bezugszeichen verwendet, auch wenn aus Gründen der Vereinfachung auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
  • 1 zeigt eine Werkzeugbereitstellungsvorrichtung in Form eines Werkstattwagens 1. Ein solcher Werkstattwagen 1 dient zur Aufnahme und Ablage von Werkzeugen, beispielsweise in Montage- oder Reparaturbetrieben der Land-, Luft- oder Wasserfahrzeugindustrie.
  • Der Werkstattwagen 1 weist ein auf Rollen 2 gelagertes schrank- bzw. gestellartiges Gehäuse 3 mit einer Deckelplatte 4 auf. An einer Schmalseite des im horizontalen Querschnitt rechteckigen Werkstattwagens 1 bzw. des Gehäuses 3 ist am Gehäuse 3 ein Handgriff 5 vorgesehen. Das Gehäuse 3 bildet den tragenden Korpus des Werkstattwagens 1. Im Gehäuse 3 ist eine Anzahl von Schubladen 6 vertikal übereinander angeordnet. Die Schubladen 6 sind im Gehäuse 3 an Schubladenträgern geführt verlagerbar. Jede Schublade 6 ist durch eine Verriegelung im Gehäuse 3 arretierbar.
  • Der Werkstattwagen 1 mit einer aus dem Gehäuse 3 herausgezogenen Schublade 6 ist in der 2 dargestellt.
  • Der Werkstattwagen 1 weist eine Bestückungsüberwachung für Werkzeuge 7 auf. Hierzu ist zumindest eine Schublade 6, im dargestellten Ausführungsbeispiel die unterste Schublade 6, mit einem Wägesystem 8 ausgerüstet, welches mit einer Auswerteelektronik 21 gekoppelt ist. Die Schublade 6 ist näher anhand der 3 bis 6 beschrieben.
  • Das Wägesystem 8 weist mehrere Wägezellen 9 auf. Die Wägezellen 9 sind dem Boden 10 der Schublade 6 zugeordnet (siehe hierzu insbesondere die 4 und 6). Bei den Wägezellen 9 handelt es sich um Plattformwägezellen. Insgesamt sind vier Wägezellen 9 vorgesehen. Diese sind gleichmäßig in einer Rechteckanordnung jeweils im Bereich der Schubladenecken 11 hin positioniert. Um die Messung zu verbessern, unabhängig von der Beladesituation der Schublade 6, sind die Wägezellen 9 in ihrer Ausrichtung zueinander verdreht. Entsprechend ist die Orientierung der in den Wägezellen 9 integrierten Dehnmessstreifen unterschiedlich.
  • Die Wägezellen 9 befinden sich unter einer Plattform 12, welche mit dem Gewicht eines bzw. mehrerer in der Schublade 6 befindlichen Werkzeuge 7 und/oder anderer Gegenständen belastbar ist. Die Plattform 12 ist Bestandteil eines Innenbehälters 13, der in die Schublade 6 integriert ist. Die Schublade 6 bildet eine Außenschublade, welche an seitlichen Führungsschienen im Gehäuse 3 des Werkstattwagens 1 befestigt ist. Der Innenbehälter 13 weist umlaufend Seitenwände 14 auf, die mit der Plattform 12 verbunden sind. Die Plattform 12 bildet den Boden des Innenbehälters 13. Die Plattform 12 stützt sich über bolzenartige bzw. schraubenartige Abstützelemente 22 an den Wägezellen 9 ab. Der Innenbehälter 13 ist über die Wägezellen 9 am Boden 10 der Schublade 6 abgestützt. Der Innenbehälter 13 ist über die vier Wägezellen 9 mit der Schublade 6 verbunden und weist sonst keine Berührungspunkte mit der Schublade 6 auf.
  • Die Messwerte bzw. das Gewicht der Werkzeuge 7 in der Schublade 6 werden von den Wägezellen 9 erfasst und an die Auswerteelektronik 21 weitergeleitet. Der Werkstattwagen 1 weist eine Datenverarbeitungseinheit auf nebst peripheren Geräten, insbesondere einem Display 15. Das Display 15 ist vorzugsweise Bestandteil der mit dem Werkstattwagen 1 drahtlos verbundenen Datenverarbeitungseinheit. Die Datenverarbeitungseinheit mit der Auswerteelektronik 21 erfasst die vom Wägesystem 8 generierten Signale und wertet diese aus. Das Wägesystem 8 überprüft dauerhaft den Inhalt der Schublade 6. Hierzu wird der Inhalt der Schublade 6 gewogen. Das Ist-Gewicht wird über die Auswerteelektronik 21 und die Datenverarbeitungseinheit mit einem vorgegebenen Soll-Gewicht verglichen. So wird die Vollständigkeit des Schubladeninhalts, insbesondere von in der Schublade 6 bevorrateten Werkzeugen 7 überprüft. Bei einer Abweichung von einem vorgegebenen bzw. vorbestimmbaren festen Referenzwert wird dies zur Anzeige gebracht und signalisiert.
  • Die Visualisierung bzw. Meldung erfolgt über eine Softwareoberfläche, die Bestandteil des Displays 15 ist. 7 zeigt das Display 15. In der im Display 15 als Schubfach bezeichneten Schublade 6 ist ein Soll-Gewicht von 2.000 g vorgesehen. Das aktuell gemessene Ist-Gewicht beträgt 1.370 g. In diesem Fall erkennt das System, dass der Schubladeninhalt nicht vollständig ist und signalisiert dies als nicht ordnungsgemäßen Zustand.
  • Der Werkstattwagen 1 ist mit einem Verriegelungssystem ausgerüstet, mittels dessen die Schubladen 6 im Gehäuse 3 zentral verriegelbar sind. Bestandteil der Datenverarbeitungseinheit ist eine Funktionselektronik, die mindestens einen Aktor ansteuert. Dieser dienst insbesondere zum Betätigen einer Verriegelungsleiste des Verriegelungssystems. Ferner kann die Funktionselektronik ein Drahtloskommunikationsmodul aufweisen, insbesondere Bluetooth oder WLAN.
  • An der dem Handgriff 5 benachbarten Schmalseite des Werkstattwagens 1 ist geschützt durch den Handgriff 5 ein Funktionsbereich 16 vorgesehen. Dort ist eine Onboard-Anzeige 17 angeordnet. Die Onboard-Anzeige 17 dient zur Visualisierung von Zustandsmeldungen des Werkstattwagens 1 und kann als Signalelement fungieren, welches das Vorhandensein oder das Fehlen eines Werkzeugs 7 oder eines Gegenstands in der Schublade 6 signalisiert. Ferner findet sich im Funktionsbereich 16 eine Schnittstelle 18 für ein Identifikationselement, beispielsweise einen RFID-Sensor, mittels dem das Verriegelungssystem des Werkstattwagens 1 geöffnet und verschlossen werden kann. Des Weiteren ist dort eine Not-Entriegelung mit einem Zylinderschloss 19 angeordnet, über welches das Verriegelungssystem im Bedarfsfall manuell und mechanisch entriegelt werden kann.
  • Der Werkstattwagen 1 weist eine elektrische Energieversorgung auf. Zu dieser gehört ein wiederaufladbarer Akkumulator 20, der auswechselbar an einer Gehäusewand des Werkstattwagens 1 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkstattwagen
    2
    Rollen
    3
    Gehäuse
    4
    Deckelplatte
    5
    Handgriff
    6
    Schublade
    7
    Werkzeug
    8
    Wägesystem
    9
    Wägezelle
    10
    Boden v. 6
    11
    Schubladenecke
    12
    Plattform
    13
    Innenbehälter
    14
    Seitenwand
    15
    Display
    16
    Funktionsbereich
    17
    Onboard-Anzeige
    18
    Schnittstelle
    19
    Zylinderschloss
    20
    Akkumulator
    21
    Auswerteelektronik
    22
    Abstützelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007017207 A1 [0003]
    • EP 1663586 B1 [0004]
    • EP 1808275 A2 [0005]

Claims (7)

  1. Werkzeugbereitstellungvorrichtung, insbesondere Werkstattwagen oder Werkbank, welche ein Gehäuse (3) und darin angeordnete Schubladen (6) aufweist, wobei zumindest eine Schublade (6) mit einem Wägesystem (8) ausgerüstet ist, welches mit einer Auswerteelektronik (21) gekoppelt ist und das Wägesystem (8) zumindest eine Wägezelle (9) aufweist, welche einem Boden (10) der Schublade (6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (6) einen Innenbehälter (13) aufweist und die Wägezelle (9) unter einer Plattform (12) angeordnet ist, welche mit dem Gewicht eines in der Schublade (6) befindlichen Werkzeugs (7) und/oder Gegenstands belastbar ist, wobei die Plattform (12) Bestandteil des Innenbehälters (13) ist.
  2. Werkzeugbereitstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (13) über die Wägezelle (9), insbesondere über mehrere Wägezellen (9), am Boden (10) der Schublade (6) abgestützt ist.
  3. Werkzeugbereitstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Wägezellen (9) vorgesehen sind, wobei die Wägezellen (9) in ihrer Position zueinander verdreht angeordnet sind.
  4. Werkzeugbereitstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenverarbeitungseinheit vorgesehen ist, die dazu bestimmt und ausgelegt ist, Signale von dem Wägesystem (8) und/oder der Auswerteelektronik (21) zu empfangen und zu verarbeiten sowie eine Entnahme und Rückgabe eines Werkzeugs (7) bzw. Gegenstands zu anzuzeigen.
  5. Werkzeugbereitstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Signalelement vorgesehen ist, welches dazu bestimmt und ausgebildet ist, dass Vorhandensein oder Fehlen eines Werkzeugs (7) oder Gegenstands in der Schublade (6) zu signalisieren.
  6. Werkzeugbereitstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionselektronik vorgesehen ist, wobei die Funktionselektronik mindestens einen Aktor ansteuert und/oder dass die Funktionselektronik ein Drahtloskommunikationsmodul aufweist, insbesondere Bluetooth oder WLAN.
  7. Werkzeugbereitstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Datenverarbeitungseinheit kommunizierendes Display (15) vorgesehen ist zur Anzeige des Vorhandenseins und/oder Nichtvorhandenseins von Werkzeugen und/oder von Werkzeugnutzungsdaten und/oder Benutzerdaten.
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