Stand der TechnikState of the art
Die Erfindung betrifft eine Rampenvorrichtung.The invention relates to a ramp device.
Es ist bereits eine Rampenvorrichtung mit zumindest einem plattenartigen Grundkörper, der dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine Auffahrrampe auszubilden und dazu eine Biegefestigkeit von zumindest 150 N/mm2 aufweist, vorgeschlagen worden.A ramp device with at least one plate-like base body, which is provided to form an access ramp in at least one operating state and for this purpose has a flexural strength of at least 150 N / mm 2 , has already been proposed.
Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer vielseitigen Verwendung bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.The object of the invention is in particular to provide a device of the generic type with improved properties with regard to versatile use. The object is achieved according to the invention by the features of claim 1, while advantageous configurations and developments of the invention can be found in the subclaims.
Vorteile der ErfindungAdvantages of the invention
Die Erfindung geht aus von einer Rampenvorrichtung mit zumindest einem plattenartigen Grundkörper, der dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine Auffahrrampe auszubilden und dazu eine Biegefestigkeit von zumindest 150 N/mm2 aufweist.The invention is based on a ramp device with at least one plate-like base body, which is provided to form an access ramp in at least one operating state and for this purpose has a flexural strength of at least 150 N / mm 2 .
Es wird vorgeschlagen, dass die Rampenvorrichtung eine Aufständervorrichtung aufweist, die in einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, den plattenartigen Grundkörper in einer ersten Höhe über einem Boden zumindest im Wesentlichen waagerecht zu halten, um eine Sitzfläche oder Tischfläche auszubilden, und dazu zumindest ein verstellbares Fußelement aufweist. Unter einer „Rampenvorrichtung“ soll vorzugsweise eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Schrägfläche auszubilden, mittels der ein Höhenunterschied zwischen zwei Bereichen überbrückt werden kann, und über die ein Gefährt, wie beispielsweise ein Motorrad, zur Überbrückung des Höhenunterschieds bewegt, insbesondere gerollt werden kann. Unter einem „plattenartigen Grundkörper“ soll vorzugsweise ein Körper verstanden werden, der entlang einer ersten Raumrichtung und entlang einer zweiten Raumrichtung eine erheblich größere Erstreckung aufweist als entlang einer dritten Raumrichtung, vorzugsweise eine um mindestens einen Faktor 5, vorteilhaft eine um mindestens einen Faktor 10 und besonders vorteilhaft eine um mindestens einen Faktor 20 größere Erstreckung, wobei die drei Raumrichtungen paarweise senkrecht aufeinander stehen sollen. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Vorzugsweise weist der plattenartige Grundkörper entlang einer ersten Raumrichtung seine größte Erstreckung auf, die einer Längsrichtung des Grundkörpers entspricht. Vorzugsweise weist der plattenartige Grundkörper entlang der zweiten Raumrichtung eine zweitgrößte Erstreckung auf, die einer Querrichtung des Grundkörpers entspricht. In der dritten Raumrichtung weist der plattenartige Grundkörper seine geringste Erstreckung auf, die einer Dicke des plattenartigen Grundkörpers entspricht. Vorzugsweise weist der plattenartige Grundkörper eine Längserstreckung (Erstreckung in Längsrichtung) von 220 cm auf. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der plattenartige Grundkörper eine Länge zwischen 300 cm und 150 cm aufweist. Vorzugsweise weist der plattenartige Grundkörper eine Quererstreckung (Erstreckung in Querrichtung) von 25 cm auf. Grundsätzlich ist es denkbar, dass der plattenartige Grundkörper eine Quererstreckung zwischen 15 cm und 100 cm aufweist. Der plattenartige Grundkörper weist vorzugsweise eine Dicke von 5 cm auf. Grundsätzlich ist es denkbar, dass der plattenartige Grundkörper eine Dicke zwischen 3 cm und 10 cm aufweist. Vorzugsweise ist es grundsätzlich denkbar, dass der plattenartige Grundkörper in unterschiedlichen Teilbereichen unterschiedliche Dicken aufweist. It is proposed that the ramp device has a stand device which, in an operating state, is provided to hold the plate-like base body at least essentially horizontally at a first height above a floor in order to form a seat surface or table surface, and for this purpose has at least one adjustable foot element . A “ramp device” should preferably be understood to mean a device which is provided to form an inclined surface by means of which a height difference between two areas can be bridged and via which a vehicle, such as a motorcycle, moves to bridge the height difference, in particular can be rolled. A “plate-like base body” should preferably be understood to mean a body which has a considerably greater extent along a first spatial direction and along a second spatial direction than along a third spatial direction, preferably one by at least a factor 5, advantageously one by at least a factor 10 and particularly advantageously an extension that is at least a factor of 20 greater, with the three spatial directions in pairs being perpendicular to one another. In this context, an “extension” of an element is to be understood in particular as a maximum distance between two points of a perpendicular projection of the element onto a plane. The plate-like base body preferably has its greatest extent along a first spatial direction, which corresponds to a longitudinal direction of the base body. The plate-like base body preferably has a second largest extent along the second spatial direction, which corresponds to a transverse direction of the base body. In the third spatial direction, the plate-like base body has its smallest extension, which corresponds to a thickness of the plate-like base body. The plate-like base body preferably has a longitudinal extension (extension in the longitudinal direction) of 220 cm. In principle, it is also conceivable that the plate-like base body has a length between 300 cm and 150 cm. The plate-like base body preferably has a transverse extension (extension in the transverse direction) of 25 cm. In principle, it is conceivable that the plate-like base body has a transverse extension between 15 cm and 100 cm. The plate-like base body preferably has a thickness of 5 cm. In principle, it is conceivable that the plate-like base body has a thickness between 3 cm and 10 cm. Preferably, it is basically conceivable that the plate-like base body has different thicknesses in different partial areas.
So wäre es beispielsweise denkbar, dass der plattenartige Grundkörper in seinen seitlichen Längsseiten oder Umlaufen eine größere Dicke aufweist als in seinem mittleren Bereich. Dadurch könnte vorteilhaft ein steifer Grundkörper mit einem vorteilhaft geringen Gewicht bereitgestellt werden. Der plattenartige Grundkörper ist vorzugsweise aus einem Metall gebildet. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass der plattenartige Grundkörper aus einem anderen Material, wie beispielsweise einem faserverstärkten Kunststoff gebildet ist. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einer „Biegefestigkeit“ soll vorzugsweise eine fiktive Spannung verstanden werden, die ein Bauteil wie in diesem Fall der Grundkörper unter Biegebeanspruchung beim Versagen hätte, wenn sich das Material linearelastisch verhalten würde. Vorzugsweise weist der plattenartige Grundkörper eine Biegefestigkeit von zumindest 150 N/mm2, besonders vorteilhaft von 250 N/mm2 und in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung von zumindest 400 N/mm2 auf. Unter einer „ersten Höhe“ soll vorzugsweise eine Höhe von 50 cm oder 75 cm über einem Boden verstanden werden. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der plattenartige Grundkörper in unterschiedlichen Höhen fixiert werden kann, um so unterschiedliche Sitzhöhen und /oder Tischhöhen auszubilden. Dadurch kann die Rampenvorrichtung besonders vielseitig eingesetzt werden und neben einer Bereitstellung einer Auffahrrampe in einem weiteren Betriebszustand auch zur Bereitstellung einer Sitzfläche und/oder einer Tischoberfläche genutzt werden.For example, it would be conceivable for the plate-like base body to have a greater thickness in its lateral longitudinal sides or circumferences than in its central area. As a result, a rigid base body with an advantageously low weight could advantageously be provided. The plate-like base body is preferably formed from a metal. In principle, however, it is also conceivable that the plate-like base body is formed from a different material, such as, for example, a fiber-reinforced plastic. “Provided” is to be understood in particular as specifically designed and / or equipped. The fact that an object is provided for a specific function should be understood in particular to mean that the object fulfills and / or executes this specific function in at least one application and / or operating state. A “flexural strength” should preferably be understood as a fictitious stress that a component, such as the base body in this case, would have under flexural stress if the material were to behave in a linearly elastic manner. The plate-like base body preferably has a flexural strength of at least 150 N / mm 2 , particularly advantageously of 250 N / mm 2 and, in a particularly advantageous embodiment, of at least 400 N / mm 2 . A “first height” should preferably be understood to mean a height of 50 cm or 75 cm above a floor. In principle, it is also conceivable that the plate-like base body can be fixed at different heights in order to create different seat heights and / or seat heights To train table heights. As a result, the ramp device can be used in a particularly versatile manner and, in addition to providing a drive-on ramp in a further operating state, can also be used to provide a seat and / or a table surface.
Ferner wird vorgeschlagen, dass der plattenartige Grundkörper bei einer mittig angreifenden Prüfkraft von 4 kN bei fest eingespannten Längsenden des Grundkörpers eine maximale Durchbiegung von weniger als 10 mm aufweist. Unter einer „Prüfkraft“ soll vorzugsweise eine auf einen zu testenden Körper, wie insbesondere auf den plattenartigen Grundkörper wirkende Kraft verstanden werden, die insbesondere zu Testzwecken auf den Grundkörper ausgeübt wird. It is also proposed that the plate-like base body have a maximum deflection of less than 10 mm with a centrally applied test force of 4 kN with the longitudinal ends of the base body firmly clamped. A “test force” should preferably be understood to mean a force acting on a body to be tested, such as in particular on the plate-like base body, which is exerted on the base body in particular for test purposes.
Die Prüfkraft wirkt vorzugsweise in einem einstellbaren Winkel auf eine Oberfläche, insbesondere eine Oberseite des Grundkörpers. Vorzugsweise ist die Prüfkraft orthogonal zu der Oberseite des Grundkörpers ausgerichtet. Unter „mittig wirkend“ soll vorzugsweise verstanden werden, dass die Prüfkraft in einer geometrischen Mitte einer Oberseite des plattenartigen Grundkörpers auf den plattenartigen Grundkörper wirkt. Dadurch kann eine besonders sichere Auffahrrampe bereitgestellt werden, da ein Durchbiegen und Schwingen des plattenartigen Grundkörpers bei einem Auffahren eines Gefährts, wie beispielsweise einem Motorrad und den dadurch resultierenden Kräften, verhindert werden kann.The test force preferably acts at an adjustable angle on a surface, in particular an upper side of the base body. The test force is preferably aligned orthogonally to the top of the base body. “Centrally acting” should preferably be understood to mean that the test force acts on the plate-like base body in a geometric center of an upper side of the plate-like base body. As a result, a particularly safe access ramp can be provided, since bending and swinging of the plate-like base body when a vehicle, such as a motorcycle, and the resulting forces, can be prevented.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass der plattenartige Grundkörper von einem Metallprofil gebildet ist. Unter einem „Metallprofil“ soll vorzugsweise ein Profil aus einem Metall, wie beispielsweise einem Aluminium, einem Stahl, einem Edelstahl, oder einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Metall verstanden werden. Der plattenartige Grundkörper kann beispielsweise als ein Vollprofil ausgebildet sein, als ein U-Profil, oder als ein gebördeltes Profil mit an den Seiten nach unten gebogenen Seitenflächen. Dadurch kann der plattenartige Grundkörper besonders stabil ausgebildet werden.It is also proposed that the plate-like base body be formed by a metal profile. A “metal profile” should preferably be understood to mean a profile made of a metal, such as, for example, aluminum, steel, stainless steel, or another metal that appears sensible to the person skilled in the art. The plate-like base body can be designed, for example, as a solid profile, as a U-profile, or as a flanged profile with side surfaces bent downward on the sides. As a result, the plate-like base body can be designed to be particularly stable.
Ferner wird vorgeschlagen, dass der plattenartige Grundkörper zumindest teilweise eine strukturierte Oberseite aufweist. Unter einer „strukturierten Oberseite“ soll vorzugsweise verstanden werden, dass die Oberseite eine Struktur aus Erhebungen und/oder Vertiefungen aufweist, durch die eine rutschfeste Oberseite ausgebildet wird. Es ist denkbar, dass eine Strukturierung direkt in die Oberseite des plattenartigen Grundkörpers eingebracht ist, oder dass eine Strukturierung durch zumindest ein auf der Oberseite des plattenartigen Grundkörpers angebrachtes Element, wie beispielsweise eine Lochplatte, ausgebildet ist. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der plattenartige Grundkörper zur Ausbildung der strukturierten Oberseite zumindest in einem Teilbereich von einer Gitterstruktur gebildet ist. Darunter, dass der plattenartige Grundkörper „zumindest teilweise eine strukturierte Oberseite aufweist“ soll vorzugsweise verstanden werden, dass zumindest 50%, vorzugsweise zumindest 70% der Oberseite strukturiert ausgebildet sind. Dadurch kann eine besonders vorteilhaft griffige Oberseite bereitgestellt werden, die einen besonders guten Grip bereitstellt.It is also proposed that the plate-like base body at least partially have a structured top side. A “structured top side” should preferably be understood to mean that the top side has a structure of elevations and / or depressions, through which a non-slip top side is formed. It is conceivable that structuring is introduced directly into the top of the plate-like base body, or that structuring is formed by at least one element, such as a perforated plate, attached to the top of the plate-like base body. In principle, it is also conceivable that the plate-like base body for forming the structured top is formed at least in a partial area by a lattice structure. The fact that the plate-like base body “at least partially has a structured upper side” should preferably be understood to mean that at least 50%, preferably at least 70% of the upper side is structured. As a result, a particularly advantageously non-slip top side can be provided, which provides a particularly good grip.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Rampenvorrichtung ein Kopplungselement aufweist, das an einem ersten Längsende des Grundkörpers angebunden ist und zur Kopplung mit einer erhöhten Fläche vorgesehen ist. Unter einem „Kopplungselement“ soll vorzugsweise ein Element verstanden werden, mittels dem die Rampenvorrichtung, insbesondere der Grundkörper mit einem erhöhten Bereich gekoppelt oder verbunden werden kann. Dabei kann das Kopplungselement beispielsweise lediglich auf der erhöhten Fläche aufliegen und/oder mittels Formschlusselementen mit dem erhöhten Bereich verbunden werden. Ein Formschlusselement kann beispielsweise als ein Haken oder eine Ausnehmung ausgebildet sein. Dadurch kann die Rampenvorrichtung besonders vorteilhaft zur Ausbildung einer Auffahrrampe mit einer erhöhten Fläche, beispielsweise mit einem Boden eines Trailers oder eines Anhängers gekoppelt werden.It is further proposed that the ramp device has a coupling element which is connected to a first longitudinal end of the base body and is provided for coupling to a raised surface. A “coupling element” should preferably be understood to mean an element by means of which the ramp device, in particular the base body, can be coupled or connected to a raised area. The coupling element can, for example, only rest on the raised surface and / or be connected to the raised area by means of form-fitting elements. A form-fit element can be designed, for example, as a hook or a recess. As a result, the ramp device can be coupled particularly advantageously to form a drive-on ramp with a raised surface, for example with the floor of a trailer or a trailer.
Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Kopplungselement als eine zu dem Grundkörper geneigte Platte ausgebildet ist. Unter einer „geneigten Platte“ soll vorzugsweise eine Platte verstanden werden, die eine Haupterstreckungsebene aufweist, die zu einer Haupterstreckungsebene des plattenartigen Grundkörpers geneigt ausgerichtet ist, also einen Winkel zu dieser aufweist. Das als geneigte Platte ausgebildete Kopplungselement ist in Haupterstreckungsrichtung des plattenartigen Grundkörpers geneigt. Dadurch kann das Kopplungselement besonders einfach ausgebildet werden.It is also proposed that the coupling element is designed as a plate inclined to the base body. An “inclined plate” should preferably be understood to mean a plate which has a main plane of extent which is oriented inclined to a main plane of extent of the plate-like base body, that is to say has an angle to it. The coupling element designed as an inclined plate is inclined in the main direction of extent of the plate-like base body. As a result, the coupling element can be designed in a particularly simple manner.
Es wird weiter vorgeschlagen, dass das Kopplungselement schwenkbar an dem plattenartigen Grundkörper gelagert ist und in unterschiedlichen Winkelstellungen zu dem plattenartigen Grundkörper fixierbar ist. Dadurch kann die Rampenvorrichtung besonders einfach in unterschiedlichen Neigungswinkeln genutzt werden.It is further proposed that the coupling element is pivotably mounted on the plate-like base body and can be fixed in different angular positions with respect to the plate-like base body. As a result, the ramp device can be used particularly easily at different angles of inclination.
Zudem wird vorgeschlagen, dass der plattenartige Grundkörper an seinem zweiten Längsende eine abgewinkelte Seitenfläche aufweist, die eine Aufstandsfläche für den Grundkörper bei der Verwendung als Auffahrrampe ausbildet. Unter einer „Aufstandsfläche“ soll vorzugsweise eine Fläche verstanden werden, mit der der Grundkörper auf einem Boden aufliegt, wenn die Rampenvorrichtung als Auffahrrampe genutzt wird, und über die Kräfte von dem Grundkörper an dem Boden, auf dem er aufliegt, abgestützt werden. Dadurch kann eine Aufstandsfläche, auf der der Grundkörper bei der Nutzung als Auffahrrampe aufliegt, besonders groß ausgebildet werden, wodurch die Rampenvorrichtung besonders sicher steht.In addition, it is proposed that the plate-like base body have an angled side surface at its second longitudinal end, which forms a contact surface for the base body when it is used as a drive-on ramp. A “footprint” should preferably be understood to mean a surface with which the base body rests on a floor when the ramp device is used as a drive-on ramp, and via the forces of the Base body to be supported on the floor on which it rests. As a result, a contact area on which the base body rests when it is used as a drive-on ramp can be made particularly large, so that the ramp device is particularly secure.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine verstellbare Fußelement der Aufständervorrichtung zwischen einer Abstützstellung und einer an dem Grundkörper angeordneten Verstaustellung verstellbar ist. Unter einer „Abstützstellung“ soll vorzugsweise eine Stellung des Fußelements verstanden werden, in der der plattenartige Grundkörper zumindest von dem einen Fußelement in einer entsprechenden Höhe zu einem Boden gehalten wird und eine auf den Grundkörper wirkende Kraft, beispielsweise eine Gewichtskraft, durch das entsprechende Fußelement abgestützt, also in einen Boden abgeleitet, wird. Die Abstützstellung des Fußelements ist als eine Gebrauchsstellung des Fußelements ausgebildet, in dem das Fußelement seine Aufgabe erfüllt und Kräfte, insbesondere auf den Grundkörper ausgeübte Gewichtskräfte abstützt und in einen Boden ableitet. Unter einer „Verstaustellung“ soll vorzugsweise eine Stellung des Fußelements verstanden werden, in der das Fußelement an dem Grundkörper platzsparend angebracht ist. Vorzugsweise ist das Fußelement in seiner Verstaustellung an eine Unterseite des Grundkörpers angeklappt. Vorzugsweise liegt das Fußelement in seiner Verstaustellung parallel an der Unterseite des Grundkörpers an. Dadurch kann die Rampenvorrichtung besonders einfach und flexibel zwischen einer Verwendung als Auffahrrampe und als Bank oder Tisch verwendet werden.It is further proposed that the at least one adjustable foot element of the stand device is adjustable between a support position and a stowed position arranged on the base body. A “support position” should preferably be understood to mean a position of the foot element in which the plate-like base body is held by at least one base element at a corresponding height to a floor and a force acting on the base body, for example a weight force, is supported by the corresponding base element , i.e. derived into a soil. The support position of the foot element is designed as a position of use of the foot element, in which the foot element fulfills its task and supports forces, in particular weight forces exerted on the base body, and dissipates them into a floor. A “stowed position” should preferably be understood to mean a position of the foot element in which the foot element is attached to the base body in a space-saving manner. In its stowed position, the foot element is preferably folded onto an underside of the base body. In its stowed position, the foot element preferably rests parallel on the underside of the base body. As a result, the ramp device can be used particularly simply and flexibly between use as a drive-on ramp and as a bench or table.
Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine verstellbare Fußelement zwischen der Abstützstellung und der Verstaustellung verschwenkbar an dem Grundkörper angebracht ist. Dadurch kann das Fußelement besonders einfach ausgebildet werden, um zwischen der Abstützstellung und der Verstaustellung verstellt zu werden.It is also proposed that the at least one adjustable foot element be attached to the base body such that it can pivot between the support position and the stowed position. As a result, the foot element can be designed in a particularly simple manner in order to be adjusted between the support position and the stowed position.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Aufständervorrichtung je Fußelement ein Verriegelungs- und/oder Abstützelement umfasst, um das Fußelement in einer Abstützstellung zu fixieren. Das Verriegelungs- und/oder Abstützelement ist vorzugsweise als eine Strebe ausgebildet, die an einem ersten Ende verschwenkbar mit dem Fußelement verbunden ist und mit seinem zweiten Ende zur Fixierung des Fußelements in der Abstützstellung an der Unterseite des Grundkörpers formschlüssig befestigbar ist. Dadurch kann ein Fußelement besonders einfach ausgebildet werden.It is further proposed that the stand device comprises a locking and / or support element for each foot element in order to fix the foot element in a support position. The locking and / or support element is preferably designed as a strut that is pivotably connected to the foot element at a first end and can be attached with a positive fit at its second end to the underside of the base body to fix the foot element in the support position. As a result, a foot element can be designed in a particularly simple manner.
FigurenlisteFigure list
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawings. In the drawings, an embodiment of the invention is shown. The drawings, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.
Es zeigen:
- 1 Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Rampenvorrichtung in der Nutzung als Bank,
- 2 eine weitere schematische Darstellung der Rampenvorrichtung mit ihrem plattenartigen Grundkörper und zwei Fußelementen, wobei eines der Fußelemente in seiner Verstaustellung ist,
- 3 eine weitere schematische Darstellung der Rampenvorrichtung,
- 4 eine schematische Seitenansicht der Rampenvorrichtung in der Nutzung als Laderampe zur Überbrückung eines Höhenunterschieds,
- 5 eine weitere schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Rampenvorrichtung mit einem plattenartigen Grundkörper und einem verschwenkbar daran angeordneten Kopplungselement,
- 6 ein Raumsystem mit einer Einhausungseinheit, welche zumindest einen Raum definiert und eine Grundträgereinheit, eine Wandungseinheit und eine Rahmenprofileinheit aufweist, in einer schematischen perspektivischen Ansicht,
- 7 eine schematische Teilansicht zweier Wandungselemente der Wandungseinheit,
- 8 zwei schematische Teilansichten eines Dachrahmenprofils der Rahmenprofileinheit,
- 9 eine schematische Ansicht der Grundträgereinheit mit einer Fahrwerksverbindungseinheit zur Verbindung mit einer Fahrwerkseinheit,
- 10 eine schematische Ansicht der Grundträgereinheit und der Fahrwerkseinheit in einem verbundenen Zustand,
- 11 eine schematische Ansicht eines Stauraums zwischen der Grundträgereinheit und der Fahrwerkseinheit,
- 12 zwei schematische Ansichten einer Zugangserleichterungseinheit des Raumsystems,
- 13 eine schematische Ansicht einer Transportsicherungseinheit des Raumsystems,
- 14 vier schematische Ansichten einer in den Raum integrierbaren Möbeleinheit,
- 15 eine weitere Ansicht der Möbeleinheit der 14,
- 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Raumsystems mit einer Einhausungseinheit und mit einer Trennungseinheit in einer schematischen perspektivischen Ansicht,
- 17 die Trennungseinheit des Raumsystems der 16 in einer schematischen Ansicht,
- 18 eine schematische Darstellung des Raumsystems der 16 mit einer Datenübertragungseinheit und
- 19 drei schematische Ansichten des Raumsystems der 16 zur Darstellung von drei verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten einer Aufnahmekonsole der Grundträgereinheit
Show it: - 1 A schematic representation of a ramp device according to the invention in use as a bench,
- 2 Another schematic representation of the ramp device with its plate-like base body and two foot elements, with one of the foot elements in its stowed position,
- 3 another schematic representation of the ramp device,
- 4th a schematic side view of the ramp device in use as a loading ramp to bridge a height difference,
- 5 a further schematic representation of a ramp device according to the invention with a plate-like base body and a coupling element pivotably arranged thereon,
- 6th a room system with a housing unit, which defines at least one room and has a base support unit, a wall unit and a frame profile unit, in a schematic perspective view,
- 7th a schematic partial view of two wall elements of the wall unit,
- 8th two schematic partial views of a roof frame profile of the frame profile unit,
- 9 a schematic view of the base support unit with a landing gear connection unit for connection to a landing gear unit,
- 10 a schematic view of the base support unit and the chassis unit in a connected state,
- 11 a schematic view of a storage space between the base support unit and the chassis unit,
- 12th two schematic views of an access relief unit of the room system,
- 13th a schematic view of a transport securing unit of the room system,
- 14th four schematic views of a furniture unit that can be integrated into the room,
- 15th another view of the furniture unit of the 14th ,
- 16 a further embodiment of a room system with a housing unit and with a separation unit in a schematic perspective view,
- 17th the unit of separation of the spatial system of 16 in a schematic view,
- 18th a schematic representation of the spatial system of 16 with a data transmission unit and
- 19th three schematic views of the spatial system of the 16 to illustrate three different possible uses of a mounting bracket for the base support unit
Beschreibung des AusführungsbeispielsDescription of the embodiment
Die 1 bis 6 zeigen eine erfindungsgemäße Rampenvorrichtung 210. Die Rampenvorrichtung 210 ist dazu vorgesehen, eine Auffahrrampe auszubilden. Wird die Rampenvorrichtung 210 als Auffahrrampe verwendet, ist sie dazu vorgesehen, einen Höhenunterschied zwischen zwei Bereichen zu überbrücken. Über die Rampenvorrichtung 210 kann bei einer Verwendung als Auffahrrampe ein Höhenunterschied zwischen einem Boden und einer höher gelegenen Fläche, wie beispielsweise einer Ladefläche eines Anhängers oder eines Bodens eines Raumsystems 10 überbrückt werden. Die Rampenvorrichtung 210 ist bei der Verwendung als Auffahrrampe dazu vorgesehen, eine Schrägfläche zwischen dem Boden und der erhöhten Fläche bereitzustellen. Über die Schrägfläche, die die Rampenvorrichtung 210 bei einer Verwendung als Auffahrrampe ausbildet, können beispielsweise Zweiräder, wie beispielsweise ein Motorrad, geschoben werden. So können Zweiräder oder andere Gefährte einfach zwischen zwei Bereichen, die unterschiedliche Höhen aufweisen, hin und her bewegt werden.the 1 until 6th show a ramp device according to the invention 210 . The ramp device 210 is intended to be used as an access ramp. Will the ramp device 210 Used as a ramp, it is intended to bridge a difference in height between two areas. Via the ramp device 210 When used as a drive-on ramp, there may be a difference in height between a floor and a higher surface, such as a loading area of a trailer or a floor of a room system 10 be bridged. The ramp device 210 When used as a drive-on ramp, it is intended to provide an inclined surface between the floor and the raised surface. About the inclined surface that the ramp device 210 when used as a loading ramp, for example two-wheelers, such as a motorcycle, can be pushed. Two-wheelers or other vehicles can easily be moved back and forth between two areas that have different heights.
Die Rampenvorrichtung 210 umfasst einen plattenartigen Grundkörper 212. Der plattenartige Grundkörper 212 weist eine rechteckförmige Grundfläche auf. Der plattenartige Grundkörper 212 weist in Längsrichtung 214 eine maximale Erstreckung auf. In Längsrichtung 114 weist der plattenartige Grundkörper eine Erstreckung von 220 cm auf. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der plattenartige Grundkörper in Längsrichtung 214 eine andere Erstreckung, beispielsweise eine Erstreckung von 120 cm bis 300 cm aufweist. In einer Querrichtung 116 weist der plattenartige Grundkörper 212 eine Erstreckung von 50 cm auf. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der plattenartige Grundkörper 212 in Querrichtung eine andere Erstreckung aufweist. Der plattenartige Grundkörper 212 weist eine Dicke von 5 cm auf. Der plattenartige Grundkörper 212 ist von einem Metallprofil ausgebildet. Der plattenartige Grundkörper 212 ist vorzugsweise aus gebogenen Blechen ausgebildet. Beispielsweise könnte der plattenartige Grundkörper 212 aus gebogenen Aluminiumblechen ausgebildet sein. Es wäre insbesondere auch denkbar, dass der plattenartige Grundkörper 212 aus mehreren, miteinander verbundenen Metallblechen ausgebildet ist. Die Metallbleche könnten dabei beispielsweise miteinander verschraubt, verschweißt oder vernietet sein. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass der plattenartige Grundkörper 212 aus einem Vollmaterial gebildet ist. Grundsätzlich wäre es ebenso denkbar, dass der plattenartige Grundkörper 212 aus einem anderen Material, beispielsweise einem faserverstärkten Kunststoff gebildet ist. Der plattenartige Grundkörper 212 weist eine strukturierte Oberseite 218 auf. Die strukturierte Oberseite 218 des plattenartigen Grundkörpers 212 ist dazu vorgesehen, bei der Verwendung als Auffahrrampe eine griffige Oberfläche bereitzustellen, sodass beispielsweise Reifen eines Motorrades einen besseren Grip haben. Dadurch kann vorteilhaft eine sichere Auffahrt über die Rampenvorrichtung 210 gewährleistet werden. Die strukturierte Oberseite 218 ist durch Vertiefungen in der Oberseite 218 ausgebildet. Zur Ausbildung der strukturierten Oberseite 218 kann beispielsweise das Metallblech, das die Oberseite 18 ausbildet, als ein Lochblech ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass zusätzlich weitere Elemente auf der Oberseite 218 des plattenartigen Grundkörpers 212 angebracht sind, die eine Griffigkeit der Oberfläche erhöhen, wie beispielsweise eine Gummimatte.The ramp device 210 comprises a plate-like base body 212 . The plate-like body 212 has a rectangular base. The plate-like body 212 points in the longitudinal direction 214 a maximum extension. Longitudinal 114 the plate-like base body has an extension of 220 cm. In principle, it is also conceivable that the plate-like base body is in the longitudinal direction 214 has a different extent, for example an extent of 120 cm to 300 cm. In a cross direction 116 has the plate-like base body 212 an extension of 50 cm. In principle, it is also conceivable that the plate-like base body 212 has a different extent in the transverse direction. The plate-like body 212 has a thickness of 5 cm. The plate-like body 212 is formed from a metal profile. The plate-like body 212 is preferably formed from bent metal sheets. For example, the plate-like base body could 212 be formed from bent aluminum sheets. In particular, it would also be conceivable that the plate-like base body 212 is formed from several interconnected metal sheets. The metal sheets could for example be screwed, welded or riveted to one another. In principle, it would also be conceivable that the plate-like base body 212 is formed from a solid material. In principle, it would also be conceivable that the plate-like base body 212 is formed from a different material, for example a fiber-reinforced plastic. The plate-like body 212 has a structured top 218 on. The structured top 218 of the plate-like base body 212 is intended to provide a non-slip surface when used as a loading ramp so that, for example, motorcycle tires have a better grip. As a result, safe driveway via the ramp device can be advantageous 210 guaranteed. The structured top 218 is through indentations in the top 218 educated. To form the structured top 218 for example, the sheet metal that is the top 18th forms, be designed as a perforated plate. In principle, it is also conceivable that additional elements on the top 218 of the plate-like base body 212 are attached that increase the grip of the surface, such as a rubber mat.
Der plattenartige Grundkörper 212 weist eine Biegefestigkeit von zumindest 150 N/mm2 auf. Der plattenartige Grundkörper 212 weist bei einer mittig angreifenden Prüfkraft 220 von 4KNN bei fest eingespannten Längsenden des plattenartigen Grundkörpers 212 eine maximale Durchbiegung von weniger als 100 mm auf. Dadurch kann der plattenartige Grundkörper 212 besonders vorteilhaft biegesteif und robust ausgebildet werden, sodass auch schwerere Gefährte über die Rampenvorrichtung 210, wenn sie als Auffahrrampe ausgebildet wird, gefahren werden.The plate-like body 212 has a flexural strength of at least 150 N / mm 2 . The plate-like body 212 points to a centrally acting test force 220 of 4KNN with firmly clamped longitudinal ends of the plate-like base body 212 a maximum deflection of less than 100 mm. This allows the plate-like base body 212 are particularly advantageously made rigid and robust, so that even heavier vehicles over the ramp device 210 , if it is designed as a ramp, can be driven.
Die Rampenvorrichtung 210 weist ein Kopplungselement 222 auf, das an einem ersten Längsende 226 des plattenartigen Grundkörpers 212 angebunden ist und zur Kopplung mit einer erhöhten Fläche 224 vorgesehen ist. Das Kopplungselement 22 ist als eine mit dem plattenartigen Grundkörper 212 verbundene, geneigte Platte ausgebildet. Das als schräge Platte ausgebildete Kopplungselement 222 schließt mit einer von der Oberseite 218 des plattenartigen Grundkörpers 212 aufgespannten Ebene einen Winkel X von 30 Grad ein. Das als Platte ausgebildete Kopplungselement 222 ist fest mit dem plattenartigen Grundkörper 212 verbunden. Das Kopplungselement 222 ist mittels einer Nietverbindung fest mit dem plattenartigen Grundkörper 212 verbunden. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass das als Platte ausgebildete Kopplungselement 222 auf eine andere Weise mit dem plattenartigen Grundkörper 212 verbunden ist, beispielsweise über eine Schraubverbindung, oder eine Schweißverbindung. Grundsätzlich wäre auch eine andere form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem plattenartigen Grundkörper 212 und dem Kopplungselement 222 denkbar. Bei einer Verwendung als Auffahrrampe liegt das Kopplungselement 222 mit seiner Unterseite auf der erhöhten Fläche 224 auf. Über das Kopplungselement 222 können Kräfte, insbesondere Gewichtskräfte, die auf den plattenartigen Grundkörper 212 wirken, an der erhöhten Fläche 224, auf der das Kopplungselement 222 aufliegt, abgestützt werden.The ramp device 210 has a coupling element 222 on, that at a first longitudinal end 226 of the plate-like base body 212 is tied and for coupling with a raised area 224 is provided. The coupling element 22nd is as one with the plate-like body 212 connected inclined plate formed. The coupling element designed as an inclined plate 222 closes with one from the top 218 of the plate-like base body 212 The spanned plane forms an angle X of 30 degrees. The coupling element designed as a plate 222 is solid with that plate-like base body 212 connected. The coupling element 222 is fixed to the plate-like base body by means of a rivet connection 212 connected. In principle, it would also be conceivable that the coupling element designed as a plate 222 in a different way with the plate-like base body 212 is connected, for example via a screw connection, or a welded connection. In principle, there would also be another form-fitting and / or force-fitting connection between the plate-like base body 212 and the coupling element 222 conceivable. When used as an access ramp, the coupling element lies 222 with its underside on the raised surface 224 on. Via the coupling element 222 forces, in particular weight forces, can act on the plate-like base body 212 act on the raised area 224 on which the coupling element 222 rests, be supported.
Der plattenartige Grundkörper 212 weist an seinem zweiten Längsende 228 eine abgewinkelte Seitenfläche 230 auf, die eine Aufstandsfläche für den plattenartigen Grundkörper 212 bei der Verwendung als Auffahrrampe ausbildet. Die abgewinkelte Seitenfläche 230 schließt mit der von der Oberseite 218 des plattenartigen Grundkörpers 212 aufgespannten Ebene einen Winkel Y von 30 Grad ein. Vorzugsweise sind der Winkel Y der abgewinkelten Seitenfläche und der Winkel X des Kopplungselements 222 im Wesentlichen gleich groß. Dadurch können bei einer Verwendung des plattenartigen Grundkörpers 212 als Auffahrrampe das Kopplungselement 222 und die abgewinkelte Seitenfläche 230 des Grundkörpers 212 besonders gut auf der jeweiligen Fläche aufliegen.The plate-like body 212 points at its second longitudinal end 228 an angled side face 230 on, which is a contact surface for the plate-like base body 212 when used as an access ramp. The angled side face 230 concludes with that from the top 218 of the plate-like base body 212 an angle Y of 30 degrees on the spanned plane. The angle Y of the angled side surface and the angle X of the coupling element are preferably 222 essentially the same size. As a result, when the plate-like base body is used 212 the coupling element as an access ramp 222 and the angled side face 230 of the main body 212 lie particularly well on the respective surface.
Die Rampenvorrichtung 210 weist eine Aufständervorrichtung 232 auf. Die Aufständervorrichtung 232 ist in einem Betriebszustand dazu vorgesehen, den plattenartigen Grundkörper 212 in einer ersten Höhe 238 über einem Boden zumindest im Wesentlichen waagerecht zu halten, um eine Sitzfläche auszubilden. Die Aufständervorrichtung 232 weist ein erstes verstellbares Fußelement 234 auf. Die Aufständervorrichtung 232 weist ein zweites verstellbares Fußelement 236 auf. Die verstellbaren Fußelemente 234, 236 sind im Wesentlichen gleich ausgebildet, weswegen im Folgenden lediglich eines der beiden Fußelemente 234, 236 näher beschrieben werden soll. Die folgende Beschreibung des einen Fußelements 234 kann auch zur Erläuterung des zweiten Fußelements 236 herangezogen werden. Das Fußelement 234 der Aufständervorrichtung 232 ist zwischen einer Abstützstellung und einer an dem plattenartigen Grundkörper 212 angeordneten Verstaustellung verstellbar. Das eine verstellbare Fußelement 234 ist dabei zwischen der Abstützstellung und der Verstaustellung verschwenkbar an dem plattenartigen Grundkörper 212 angebracht. Das Fußelement 234 weist eine rechteckige Form auf. Das Fußelement 234 weist eine Breite auf, die einer Quererstreckung des plattenartigen Grundkörpers 212 entspricht. Das Fußelement 234 weist eine Längserstreckung auf, die im Wesentlichen der ersten Höhe 238 entspricht, auf der die Aufständervorrichtung 232 den plattenartigen Grundkörper 212 hält. Die Längserstreckung des Fußelements 234 beträgt 50 cm. Das Fußelement 234 ist plattenartig ausgebildet. Das Fußelement 234 weist vorzugsweise eine Grundplatte mit ringsum gebördelten Randbereichen auf. Vorzugsweise weist das Fußelement 234 in der Grundplatte Ausnehmungen auf, um ein Gewicht des Fußelements 234 zu reduzieren. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Fußelement 234 auf eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise ausgebildet ist, beispielsweise aus einem Vollmaterial, oder aus miteinander verbundenen Stäben. Das Fußelement 234 ist mit einem ersten Längsende schwenkbar mit dem plattenartigen Grundkörper 212 verbunden. Das Fußelement 234 ist an dem ersten Längsende über ein Schwenklager 240 schwenkbar mit dem plattenartigen Grundkörper 212 verbunden. Das Schwenklager 240 ist vorzugsweise von in zwei gegenüberliegenden Seitenbereichen des plattenartigen Grundkörpers 212 angebrachten, nicht näher dargestellten, Lagerbolzen und von von dem Fußelement 234 ausgebildeten Lageraufnahmen gebildet, in die die Lagerbolzen jeweils eingreifen. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Schwenklager 240 auf eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise gebildet ist. Ein zweites Längsende des Fußelements 234 bildet eine Unterseite 242 des Fußelements 234 aus. Die Unterseite 242 des Fußelements 234 bildet eine Aufstandsfläche aus, mit dem das Fußelement 234 in seiner Abstützstellung auf einem Boden aufgestellt werden kann.The ramp device 210 has a stand device 232 on. The stand device 232 is provided in an operating state to the plate-like base body 212 at a first height 238 to be held at least substantially horizontally above a floor in order to form a seat surface. The stand device 232 has a first adjustable foot element 234 on. The stand device 232 has a second adjustable foot element 236 on. The adjustable foot elements 234 , 236 are designed essentially the same, which is why only one of the two foot elements in the following 234 , 236 should be described in more detail. The following description of the one foot element 234 can also be used to explain the second foot element 236 can be used. The foot element 234 the stand device 232 is between a support position and one on the plate-like base body 212 arranged stowage adjustable. The one adjustable foot element 234 is pivotable between the support position and the stowed position on the plate-like base body 212 appropriate. The foot element 234 has a rectangular shape. The foot element 234 has a width that corresponds to a transverse extension of the plate-like base body 212 is equivalent to. The foot element 234 has a longitudinal extent which is essentially the first height 238 corresponds to on which the riser device 232 the plate-like body 212 holds. The longitudinal extension of the foot element 234 is 50 cm. The foot element 234 is plate-like. The foot element 234 preferably has a base plate with edge areas flanged all around. The foot element preferably has 234 in the base plate recesses to a weight of the foot element 234 to reduce. In principle, it is also conceivable that the foot element 234 is designed in a different manner that appears reasonable to the person skilled in the art, for example from a solid material or from rods connected to one another. The foot element 234 is pivotable with a first longitudinal end with the plate-like base body 212 connected. The foot element 234 is at the first longitudinal end via a pivot bearing 240 pivotable with the plate-like base body 212 connected. The swivel bearing 240 is preferably from in two opposite side areas of the plate-like base body 212 attached, not shown, bearing bolts and from the foot element 234 trained bearing receptacles formed into which the bearing bolts each engage. In principle, it is also conceivable that the pivot bearing 240 is formed in a different manner that appears reasonable to the person skilled in the art. A second longitudinal end of the foot element 234 forms a bottom 242 of the foot element 234 the end. The bottom 242 of the foot element 234 forms a contact area with which the foot element 234 can be set up in its supporting position on a floor.
Das Fußelement 234 ist zwischen einer Abstützstellung und einer Verstaustellung an dem plattenartigen Grundkörper 212 verschwenkbar. In der Abstützstellung ist das Fußelement 234 von der Unterseite des plattenartigen Grundkörpers 212 weg gerichtet. In der Abstützstellung ist das Fußelement 234 im Wesentlichen orthogonal zu der Unterseite des plattenartigen Grundkörpers 212 ausgerichtet. Das Fußelement 234 schließt mit seiner Längserstreckung einen Winkel von 90 Grad mit der Unterseite des plattenartigen Grundkörpers 212 ein. Sind die beiden Fußelemente 234, 236 in ihrer Abstützstellung, kann der plattenartige Grundkörper 212 über die Fußelemente 234, 236 in der ersten Höhe 238 aufgestellt werden. Der plattenartige Grundkörper 212 bildet mit den Fußelementen 234, 236 in ihrer Abstützstellung eine Sitzbank aus, die eine erhöhte Sitzfläche bereitstellt. In der Verstaustellung ist das Fußelement 234 möglichst platzsparend an der Unterseite des plattenartigen Grundkörpers 212 angeordnet. In der Verstaustellung ist das Fußelement 234 an die Unterseite des plattenartigen Grundkörpers 212 angeklappt. Das Fußelement 234 ist in der Verstaustellung vorzugsweise parallel zu dem plattenarteigen Grundkörper 212 ausgerichtet. Aus der Abstützstellung kann das Fußelement 234 über das Schwenklager 240 in die Verstaustellung verschwenkt werden. Das Fußelement 234 kann zwischen der Verstaustellung und der Abstützstellung um 90 Grad verschwenkt werden. In den 2 und 3 ist beispielhaft das eine Fußelement 234 in seiner Abstützstellung und das andere Fußelement 236 in seiner Verstaustellung. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass die Aufständervorrichtung 232 lediglich ein verstellbares Fußelement 234, 236 aufweist. Dabei wäre es denkbar, dass der plattenartige Grundkörper 212 zur Ausbildung einer Sitzbank und der erhöhten Sitzfläche auf einer Seite, beispielsweise über das Kopplungselement 222 an einer erhöhten Fläche oder einem korrespondierend ausgebildeten Kopplungselement angebunden ist und auf der anderen Seite über das entsprechende Fußelement 234 abgestützt wird. Grundsätzlich wäre es ebenso denkbar, dass die Fußelemente 234, 236 in unterschiedlichen Winkeln zu dem plattenartigen Grundkörper 212 fixierbar sind, um den plattenartigen Grundkörper 212 in unterschiedlichen Höhen zu fixieren und so unterschiedlich hohe Sitzflächen bereitzustellen. Grundsätzlich wäre es ebenso denkbar, dass die Fußelemente 234, 236 auf eine andere Weise ausgebildet sind und beispielsweise teleskopisch ausfahrbar ausgebildet sind. Dadurch könnten ebenfalls unterschiedliche Höhen bereitgestellt werden, in denen der plattenartige Grundkörper 212 gehalten werden kann, um unterschiedlich hohe Sitzflächen auszubilden. Grundsätzlich wäre es insbesondere auch denkbar, dass der plattenartige Grundkörper 212 mittels der Fußelemente 234, 236 in einer Höhe von über 50 cm gehalten werden kann, um eine Tischfläche auszubilden. Dabei wäre es insbesondere auch denkbar, dass der plattenartige Grundkörper 212 eine größere Grundfläche aufweist.The foot element 234 is between a support position and a stowed position on the plate-like base body 212 pivotable. The foot element is in the support position 234 from the underside of the plate-like base body 212 directed away. The foot element is in the support position 234 essentially orthogonal to the underside of the plate-like base body 212 aligned. The foot element 234 closes with its longitudinal extent an angle of 90 degrees with the underside of the plate-like base body 212 on. Are the two foot elements 234 , 236 in its supporting position, the plate-like base body can 212 via the foot elements 234 , 236 at the first height 238 be set up. The plate-like body 212 forms with the foot elements 234 , 236 in its support position from a bench that provides a raised seating area. The foot element is in the stowed position 234 As space-saving as possible on the underside of the plate-like base body 212 arranged. The foot element is in the stowed position 234 on the underside of the plate-like base body 212 folded. The foot element 234 is in the Stowage preferably parallel to the plate-like base body 212 aligned. From the support position, the foot element 234 via the pivot bearing 240 be pivoted into the stowage position. The foot element 234 can be swiveled by 90 degrees between the stowed position and the support position. In the 2 and 3 is an example of a foot element 234 in its supporting position and the other foot element 236 in its stowage position. In principle, it would also be conceivable that the stand device 232 just an adjustable foot element 234 , 236 having. It would be conceivable that the plate-like base body 212 to form a bench and the raised seat on one side, for example via the coupling element 222 is connected to a raised surface or a correspondingly designed coupling element and on the other side via the corresponding foot element 234 is supported. In principle, it would also be conceivable that the foot elements 234 , 236 at different angles to the plate-like base body 212 are fixable to the plate-like base body 212 to be fixed at different heights and thus to provide seating areas of different heights. In principle, it would also be conceivable that the foot elements 234 , 236 are designed in a different way and are designed, for example, telescopically extendable. This could also provide different heights at which the plate-like base body 212 can be held to form different heights of seats. In principle, it would also be particularly conceivable that the plate-like base body 212 by means of the foot elements 234 , 236 can be held at a height of over 50 cm to form a table surface. In particular, it would also be conceivable that the plate-like base body 212 has a larger base area.
Die Aufständervorrichtung 232 weist je Fußelement 234 ein Verriegelungs- und/oder Abstützelement 244 auf. Das Verriegelungs- und/oder Abstützelement 244 ist dazu vorgesehen, das Fußelement 234 in der Abstützstellung zu fixieren. Das Verriegelungs- und/oder Abstützelement 244 ist dazu vorgesehen, das Fußelement 232 in der Verstaustellung zu verriegeln. Das Verriegelungs- und/oder Abstützelement 244 ist von zwei Streben gebildet, die an ihren Längsenden jeweils durch einen Stab miteinander verbunden sind. Die Stäbe des Verriegelungs- und/oder Abstützelements 244 bilden jeweils Formschlusselemente zur Verriegelung und Fixierung des Fußelements 234 aus. Mit dem an einem ersten Ende angeordneten Stab ist das Verriegelungs- und/oder Abstützelement 244 an dem Fußelement 234 drehbar gelagert. Zur Verriegelung und Fixierung des Fußelements 234 weist die Aufständervorrichtung ein Formschlusselement 248 auf. Das Formschlusselement 248 ist an der Unterseite des plattenartigen Grundkörpers 212 angebunden. Das Formschlusselement 248 ist als ein schwenkbar gelagerter, federbelasteter Haken ausgebildet, hinter dem die Stäbe des Verriegelungs- und/oder Abstützelements 244 zur Verriegelung formschlüssig eingreifen können. In der Verstaustellung des Fußelements 234 kann das Fußelement 234 über den Stab, über den das Verriegelungs- und/oder Abstützelement 244 drehbar an dem Fußelement 234 gelagert ist, und dem Formschlusselement 248 an der Unterseite des plattenartigen Grundkörpers 212 fest gelagert werden. In der Abstützstellung des Fußelements 234 kann das Fußelement 234 über den vorderen Stab des Verriegelungs- und/oder Abstützelements 244 und das Formschlusselement 248 verriegelt werden. Das Formschlusselement 248 und das Verriegelungs- und/oder Abstützelement 244 sind wie eine Bierbank-Verriegelung ausgebildet.The stand device 232 shows each foot element 234 a locking and / or support element 244 on. The locking and / or support element 244 is intended for the foot element 234 to be fixed in the support position. The locking and / or support element 244 is intended for the foot element 232 to lock in the stowage position. The locking and / or support element 244 is formed by two struts which are connected to one another at their longitudinal ends by a rod. The rods of the locking and / or support element 244 each form form-fit elements for locking and fixing the foot element 234 the end. With the rod arranged at a first end is the locking and / or support element 244 on the foot element 234 rotatably mounted. For locking and fixing the foot element 234 if the stand device has a form-fitting element 248 on. The form-fit element 248 is on the underside of the plate-like base body 212 tied up. The form-fit element 248 is designed as a pivotably mounted, spring-loaded hook, behind which the rods of the locking and / or support element 244 can intervene positively to lock. In the stowed position of the foot element 234 can the foot element 234 over the rod over which the locking and / or support element 244 rotatable on the foot element 234 is stored, and the form-fitting element 248 on the underside of the plate-like base body 212 be stored firmly. In the support position of the foot element 234 can the foot element 234 via the front rod of the locking and / or support element 244 and the form-fit element 248 be locked. The form-fit element 248 and the locking and / or support element 244 are designed like a beer bench lock.
5 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Kopplungselements 222. Das Kopplungselement 222 ist alternativ zu der oben beschriebenen Ausführung schwenkbar an dem plattenförmigen Grundkörper 212 gelagert. Dadurch kann das Kopplungselement 222 für unterschiedliche Anstellwinkel des plattenartigen Grundkörpers 212 genutzt werden. Die Rampenvorrichtung 210 kann dadurch unterschiedliche Neigungen ausbilden, wenn sie als Auffahrrampe genutzt wird. Das Kopplungselement 222 ist hier beispielhaft über eine Schwenklagerung mit dem plattenförmigen Grundkörper 212 verbunden. Das Kopplungselement 222 kann dabei in zumindest zwei unterschiedlichen Winkelstellungen zu dem plattenartigen Grundkörper 212 fixiert werden. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Kopplungselement 222 in mehr als zwei Winkelstellungen zu dem plattenartigen Grundkörper 212 fixierbar ist. Das Kopplungselement 222 liegt in den beiden unterschiedlichen Winkelstellungen jeweils an nicht näher dargestellten Anschlagsflächen an, über die eine Kraftübertragung stattfinden kann. Dadurch kann das Kopplungselement 222 in den unterschiedlichen Winkelstellungen zur Kopplung mit einer erhöhten Fläche 224 genutzt werden. 5 shows an alternative embodiment of the coupling element 222 . The coupling element 222 is, as an alternative to the design described above, pivotable on the plate-shaped base body 212 stored. This allows the coupling element 222 for different angles of incidence of the plate-like base body 212 be used. The ramp device 210 can develop different inclinations when it is used as a ramp. The coupling element 222 is an example of a pivot bearing with the plate-shaped base body 212 connected. The coupling element 222 can be in at least two different angular positions to the plate-like base body 212 be fixed. In principle, it is also conceivable that the coupling element 222 in more than two angular positions to the plate-like base body 212 is fixable. The coupling element 222 rests in the two different angular positions on stop surfaces (not shown in more detail) via which force can be transmitted. This allows the coupling element 222 in the different angular positions for coupling with an elevated surface 224 be used.
Die Rampenvorrichtung 210 kann beispielsweise ebenfalls ein Sitzauflageelement 250 umfassen. Das Sitzauflageelement 250 kann als Sitzunterlage verwendet werden, um einen komfortableren Sitzbereich bereitzustellen. Das Sitzauflageelement 250 kann beispielsweise von einer Kunststoffmatte ausgebildet sein. Das Sitzauflageelement 250 weist vorzugsweise die Abmaße des plattenartigen Grundkörpers 212 auf. Es ist denkbar, dass das Sitzauflageelement 250 zwei unterschiedliche Seiten aufweist. Dabei wäre es denkbar, dass eine erste Seite dazu vorgesehen ist, eine bequeme, gepolsterte Oberfläche auszubilden. Zudem könnte es vorgesehen sein, dass die zweite Seite des Sitzauflageelements 250 eine griffige Oberfläche aufweist. Das Sitzauflageelement 250 kann somit vorzugsweise ohne Verrutschen auf dem plattenartigen Grundkörper 212 der Rampenvorrichtung 210 aufgelegt werden. Ferner könnte das Sitzauflageelement 250 auch als Anfahrhilfe für in Sand eingefahrenen Fahrzeugen genutzt werden.The ramp device 210 can, for example, also be a seat support element 250 include. The seat support element 250 can be used as a seat pad to provide a more comfortable seating area. The seat support element 250 can for example be formed from a plastic mat. The seat support element 250 preferably has the dimensions of the plate-like base body 212 on. It is conceivable that the seat support element 250 has two different sides. It would be conceivable that a first side is provided to form a comfortable, padded surface. In addition, it could be provided that the second side of the seat support element 250 has a non-slip surface. That Seat support element 250 can thus preferably without slipping on the plate-like base body 212 the ramp device 210 be put on. Furthermore, the seat support element could 250 can also be used as a starting aid for vehicles driven into sand.
Die Rampenvorrichtung 210 ist vorzugsweise zur Nutzung mit einem Reisemobil oder einem Anhänger vorgesehen. Insbesondere ist die Rampenvorrichtung 210 zur Nutzung mit einem Raumsystem 10 vorgesehen. Die Rampenvorrichtung 210 kann dabei vorteilhaft als eine Auffahrrampe oder als eine Sitzbank genutzt werden. Zur Nutzung als Auffahrrampe kann die Rampenvorrichtung 210 mit ihrem Kopplungselement 222 einfach auf eine erhöhte Fläche 224 aufgelegt werden, wobei sich das andere Längsende 228 mit seiner Seitenfläche 230 an einem niedriger angeordneten Boden abstützt. Die Fußelemente 234, 236 der Aufständervorrichtung 232 befinden sich dabei vorzugsweise in ihrer Verstaustellung. Zur Nutzung als Sitzbank kann die Rampenvorrichtung 210 über die Fußelemente 234, 236 der Aufständervorrichtung 232 in der ersten Höhe 238 zumindest im Wesentlichen waagerecht gehalten werden. Die Fußelemente 234, 236 sind dabei in ihrer Abstützstellung und vorzugsweise mittels der Verriegelungs- und/oder Abstützelemente 244, 246 verriegelt.The ramp device 210 is preferably intended for use with a motorhome or a trailer. In particular, the ramp device 210 for use with a room system 10 intended. The ramp device 210 can be used advantageously as a ramp or as a bench. The ramp device can be used as an access ramp 210 with their coupling element 222 simply on a raised area 224 are placed, with the other longitudinal end 228 with its side face 230 supported on a lower floor. The foot elements 234 , 236 the stand device 232 are preferably in their stowed position. The ramp device can be used as a bench 210 via the foot elements 234 , 236 the stand device 232 at the first height 238 be held at least substantially horizontally. The foot elements 234 , 236 are in their support position and preferably by means of the locking and / or support elements 244 , 246 locked.
6 zeigt ein Raumsystem 10 in einer schematischen perspektivischen Ansicht. Das Raumsystem 10 umfasst eine Einhausungseinheit 12, welche zumindest einen Raum 14 definiert. Die Einhausungseinheit 12 weist eine Grundträgereinheit 54, eine Wandungseinheit 64 und eine Rahmenprofileinheit 66 auf. 6th shows a spatial system 10 in a schematic perspective view. The space system 10 includes a housing unit 12th which at least one room 14th Are defined. The containment unit 12th has a base support unit 54 , a wall unit 64 and a frame profile unit 66 on.
Die Rahmenprofileinheit 66 ist zu einer freitragenden Verbindung der Wandungseinheit 64 mit der Grundträgereinheit 54 vorgesehen. Die Rahmenprofileinheit 66 weist ein Grundrahmenprofil 98 auf, welches zu der freitragenden Verbindung der Wandungseinheit 64 vorgesehen ist.The frame profile unit 66 is to a self-supporting connection of the wall unit 64 with the base support unit 54 intended. The frame profile unit 66 has a base frame profile 98 on which to the cantilevered connection of the wall unit 64 is provided.
Die Wandungseinheit 64 weist zumindest zwei Wandelemente, nämlich zumindest ein erstes Wandelement 68 und zumindest ein zweites Wandelement 70 auf.The wall unit 64 has at least two wall elements, namely at least one first wall element 68 and at least one second wall element 70 on.
Die Wandungseinheit 64 weist ein Dachelement 76 auf. Die Rahmenprofileinheit 66 weist ein Dachrahmenprofil 78 auf. Das Dachrahmenprofil 78 ist dazu vorgesehen, zumindest eines der Wandelemente 68, 70 mit dem Dachelement 76 zu verbinden.The wall unit 64 has a roof element 76 on. The frame profile unit 66 has a roof frame profile 78 on. The roof frame profile 78 is provided for at least one of the wall elements 68 , 70 with the roof element 76 connect to.
7 zeigt eine schematische Teilansicht der Wandelemente 68, 70 der Wandungseinheit 64. Die Wandelemente 86, 70 sind miteinander über zumindest eine Gehrung verbunden. Das erste Wandelement 68 weist eine erste Gehrung 72 auf. Das zweite Wandelement 70 weist eine zweite Gehrung 74. Vorliegend sind das erste Wandelement 68 und das zweite Wandelement 70 über die erste Gehrung 72 und über die zweite Gehrung 74 miteinander verbunden. Die erste Gehrung schließt einen ersten Gehrungswinkel 150 ein. Die zweite Gehrung 74 schließt einen zweiten Gehrungswinkel 152 ein. Vorliegend entspricht ein Betrag des ersten Gehrungswinkels 150 zumindest im Wesentlichen einem Betrag des zweiten Gehrungswinkels 152 und beide Gehrungswinkel 150, 152 betragen zumindest im Wesentlichen 45°. 7th shows a schematic partial view of the wall elements 68 , 70 the wall unit 64 . The wall elements 86 , 70 are connected to one another via at least one miter. The first wall element 68 has a first miter 72 on. The second wall element 70 has a second miter 74 . The present is the first wall element 68 and the second wall element 70 over the first miter 72 and over the second miter 74 connected with each other. The first miter closes a first miter angle 150 on. The second miter 74 closes a second miter angle 152 on. In the present case, an amount corresponds to the first miter angle 150 at least substantially an amount of the second miter angle 152 and both miter angles 150 , 152 are at least substantially 45 °.
8 zeigt zwei schematische Teilansichten des Dachrahmenprofils 78 der Rahmenprofileinheit 66. In einer linken Teilansicht der 3 ist jeweils ein Ausschnitt des zweiten Wandelements 70 und des Dachelements 76 dargestellt, welche miteinander mittels des Dachrahmenprofils 78 verbunden sind. Das Dachrahmenprofil weist eine Außenkontur 154 auf, welche das zweite Wandelement 70 zumindest teilweise umgreift. Das Dachrahmenprofil 78 weist zumindest eine integrierte Regenablaufrinne 80 auf. 8th shows two schematic partial views of the roof frame profile 78 the frame profile unit 66 . In a left partial view of the 3 is in each case a section of the second wall element 70 and the roof element 76 shown, which together by means of the roof frame profile 78 are connected. The roof frame profile has an outer contour 154 on which the second wall element 70 at least partially encompasses. The roof frame profile 78 has at least one integrated rain drainage channel 80 on.
In einer rechten Teilansicht der 8 ist ein Ausschnitt des Dachrahmenprofils 78 gezeigt. Das Dachrahmenprofil weist zumindest ein Aufnahmeprofil 82 auf. Das Aufnahmeprofil 82 ist zur Aufnahme zumindest eines Erweiterungselements (nicht dargestellt) vorgesehen. Das Erweiterungselement könnte beispielsweise als ein Element zu einer Anbringung eines Sonnensegels (nicht dargestellt) ausgebildet sein.In a right partial view of the 8th is a section of the roof frame profile 78 shown. The roof frame profile has at least one receiving profile 82 on. The recording profile 82 is intended to accommodate at least one extension element (not shown). The extension element could, for example, be designed as an element for attaching a sun sail (not shown).
9 zeigt eine schematische Ansicht der Grundträgereinheit 54. Die Grundträgereinheit 54 weist eine Mehrzahl von Trägerelementen 56 auf. Vorliegend sind zwei der Trägerelemente 56 als Längsträgerelemente 140 ausgebildet. Vier der Trägerelemente 56 sind als Querträgerelemente 142 ausgebildet. Die Längsträgerelemente 140 sind zueinander beabstandet und zumindest im Wesentlichen parallel angeordnet. Die Längsträgerelemente 140 sind miteinander über die Querträgerelemente 142 verbunden. Zwei der Trägerelemente 56 sind als Abschlussträgerelemente 144 ausgebildet und verbinden die Längsträgerelemente 140 an ihren jeweiligen Enden miteinander. 9 shows a schematic view of the base support unit 54 . The basic support unit 54 has a plurality of support elements 56 on. Here are two of the carrier elements 56 as side member elements 140 educated. Four of the support elements 56 are used as cross member elements 142 educated. The side member elements 140 are spaced from one another and are arranged at least substantially parallel. The side member elements 140 are connected to each other via the cross member elements 142 connected. Two of the support elements 56 are used as end support elements 144 formed and connect the longitudinal support elements 140 at their respective ends with each other.
Die Grundträgereinheit 54 ist modular erweiterbar und zwar insbesondere mittels zumindest eines weiteren Trägerelements 58. In der 4 sind beispielhaft zwei weitere Trägerelemente 58 dargestellt, von welchen ein erstes als ein Längsträgerelement 140 und ein zweites als ein Querträgerelement 142 ausgebildet ist.The basic support unit 54 is modularly expandable, in particular by means of at least one further carrier element 58 . In the 4th are examples of two additional support elements 58 shown, a first of which as a longitudinal member 140 and a second as a cross member 142 is trained.
Die Grundträgereinheit 54 weist eine Fahrwerksverbindungseinheit 84 auf. Die Fahrwerksverbindungseinheit 84 ist zu einer Verbindung mit einer Fahrwerkseinheit 88 (vgl. 10) vorgesehen. Die Fahrwerksverbindungseinheit 58 weist mehrere Fahrwerksverbindungselemente 86 auf. Vorliegend sind die Fahrwerksverbindungselemente 86 jeweils als einander gegenüberliegende Aussparungen in den Längsträgerelementen 140 ausgebildet.The basic support unit 54 has a landing gear connection unit 84 on. the Landing gear connection unit 84 is to be connected to a landing gear unit 88 (see. 10 ) intended. The landing gear connection unit 58 has multiple landing gear fasteners 86 on. Here are the chassis connecting elements 86 each as opposing recesses in the longitudinal support elements 140 educated.
In 10 ist die Grundträgereinheit 54 in einem verbundenen Zustand mit der Fahrwerkseinheit 88 dargestellt. Die Fahrwerkseinheit 88 ist mit zumindest einer externen Antriebseinheit (nicht dargestellt), beispielsweise mit einem PKW, verbindbar. Die Fahrwerkseinheit 88 weist zumindest eine Fahrwerksachse 90 auf. Vorliegend weist die Fahrwerkseinheit 88 die Fahrwerksachse 90 und zwei weitere Fahrwerksachsen 158, 160 auf.In 10 is the basic support unit 54 in a connected state with the landing gear unit 88 shown. The landing gear unit 88 can be connected to at least one external drive unit (not shown), for example to a car. The landing gear unit 88 has at least one chassis axis 90 on. In the present case, the chassis unit 88 the chassis axis 90 and two more landing gear axles 158 , 160 on.
11 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht der Grundträgereinheit 54 und der Fahrwerkseinheit 88. Zwischen der Grundträgereinheit 54 und der Fahrwerkseinheit 88 ist zumindest ein Stauraum 92 ausgebildet. Der Stauraum 92 erstreckt sich zumindest im Wesentlichen entlang eine Länge, welche zumindest im Wesentlichen einer längsten Erstreckung der Längsträgerelemente 140 der Grundträgereinheit 54 entspricht und bietet Platz zu einem Verstauen von zumindest einem länglichen Objekt. Vorliegend ist der Stauraum 92 in einen ersten Teilstauraum 166, einen zweiten Teilstauraum 168 und einen dritten Teilstauraum 170 unterteilt. Der erste Teilstauraum 166 ist mittig zwischen dem zweiten Teilstauraum 168 und dem dritten Teilstauraum 170 angeordnet und weist eine größere seitliche Erstreckung, parallel zu einer größten Erstreckung des Abschlussträgerelements 144 der Grundträgereinheit 54 auf, als der zweite Teilstauraum 168 und der dritte Teilstauraum 170. Der Stauraum 92 bietet beispielsweise Platz für zumindest eine Bierzeltgarnitur (nicht dargestellt), wobei ein Biertisch der Bierzeltgarnitur in dem ersten Teilstauraum 166 und jeweils eine Bierbank der Bierzeltgarnitur in dem zweiten Teilstauraum 168 und dem dritten Teilstauraum 170 verstaut werden können. 11 shows a schematic perspective partial view of the base support unit 54 and the landing gear unit 88 . Between the base support unit 54 and the landing gear unit 88 is at least a storage space 92 educated. The storage space 92 extends at least substantially along a length which is at least substantially a longest extension of the longitudinal support elements 140 the base support unit 54 corresponds and offers space for stowing at least one elongated object. Here is the storage space 92 in a first partial storage space 166 , a second partial storage space 168 and a third partial storage space 170 divided. The first partial storage space 166 is in the middle between the second partial storage space 168 and the third part of the storage space 170 arranged and has a greater lateral extent, parallel to a largest extent of the end support element 144 the base support unit 54 on, as the second part of the storage space 168 and the third part of the storage space 170 . The storage space 92 offers, for example, space for at least one beer tent set (not shown), with a beer table of the beer tent set in the first partial storage space 166 and in each case a beer bench of the beer tent set in the second partial storage space 168 and the third part of the storage space 170 can be stowed away.
12 zeigt eine Zugangserleichterungseinheit 34 des Raumsystems 10 in zwei schematischen Ansichten. Die Zugangserleichterungseinheit 34 ist dazu vorgesehen, einen Zugang in den Raum 14 zu erleichtern. Die Zugangserleichterungseinheit 34 weist zumindest eine Multifunktionseinheit 94 auf. Die Multifunktionseinheit 94 stellt zumindest eine von einer Zugangserleichterung verschiedene weitere Funktion bereit. 12th shows an access facilitation unit 34 of the spatial system 10 in two schematic views. The access facilitation unit 34 is intended to provide access to the room 14th to facilitate. The access facilitation unit 34 has at least one multifunctional unit 94 on. The multifunctional unit 94 provides at least one additional function other than facilitating access.
In 13 ist eine flexibel einsetzbare Transportsicherungseinheit 96 des Raumsystems 10 dargestellt. Die Transportsicherungseinheit 96 ist dazu vorgesehen, bei einem Transport zumindest ein Objekt in dem Raum 14 gegen ein Verrutschen zu sichern. Die Transportsicherungseinheit 96 weist ein Transportsicherungselement 162 auf. Das Transportsicherungselement 162 ist als eine Transportsicherungsschiene ausgebildet und in einem Bodenelement 164 der Wandungseinheit 64 integriert. In der 8 ist beispielhaft ein Möbelstück 174 als ein mittels der Transportsicherungseinheit 96 bei einem Transport gegen ein Verrutschen zu sicherndes Objekt dargestellt. Das Möbelstück 174 ist mittels des Transportsicherungselements 162 der Transportsicherungseinheit 96 bei einem Transport gegen ein Verrutschen gesichert. Die Transportsicherungseinheit 96 weist ein weiteres Transportsicherungselement 172 auf, welches dazu vorgesehen ist, bei einem Transport zumindest ein weiteres Objekt (nicht dargestellt) in dem Raum 14 gegen ein Verrutschen zu sichern. Das weitere Transportsicherungselement 172 ist ebenfalls in dem Bodenelement 164 integriert und als eine Transportsicherungsschiene ausgebildet ist. Mittels des weiteren Transportsicherungselements 172 könnte beispielsweise ein Fahrrad (nicht dargestellt) bei einem Transport in dem Raum 14 gegen ein Verrutschen gesichert werden.In 13th is a flexible transport security unit 96 of the spatial system 10 shown. The transport securing unit 96 is intended to have at least one object in the room during transport 14th to secure against slipping. The transport securing unit 96 has a transport locking element 162 on. The transport securing element 162 is designed as a transport safety rail and in a floor element 164 the wall unit 64 integrated. In the 8th is an example of a piece of furniture 174 as one by means of the transport securing unit 96 Shown to be secured against slipping during transport. The piece of furniture 174 is by means of the transport securing element 162 the transport securing unit 96 Secured against slipping during transport. The transport securing unit 96 has another transport securing element 172 on, which is provided for at least one further object (not shown) in the room during transport 14th to secure against slipping. The further transport security element 172 is also in the floor element 164 is integrated and designed as a transport safety rail. By means of the further transport securing element 172 could for example a bicycle (not shown) during transport in the room 14th secured against slipping.
14 zeigt vier schematische Ansichten einer Möbeleinheit 100 des Raumsystems 10. Die Möbeleinheit 100 ist in den Raum 14 integrierbar (vgl. 10). Die Möbeleinheit 100 weist zumindest ein erstes Aufliegeelement 102 und zumindest ein zweites Aufliegeelement 104 auf. Das zweite Aufliegeelement 104 ist mit dem ersten Aufliegeelement 102 winkelig verstellbar verbunden, ermöglicht in zumindest einer ersten Winkellage 106 ein Aufliegen und in zumindest einer von der ersten Winkellage 106 verschiedenen zweiten Winkellage 108 ein Anlehnen einer Person. 14th shows four schematic views of a furniture unit 100 of the spatial system 10 . The furniture unit 100 is in the room 14th integrable (cf. 10 ). The furniture unit 100 has at least one first support element 102 and at least one second support element 104 on. The second support element 104 is with the first support element 102 connected angularly adjustable, made possible in at least a first angular position 106 resting and in at least one of the first angular position 106 different second angular position 108 a leaning on a person.
Eine linke obere Ansicht der 14 zeigt die Möbeleinheit 100 in der ersten Winkellage 106 des zweiten Aufliegeelements 104. In der ersten Winkellage 106 ist ein Aufliegen einer Person möglich und die Möbeleinheit 100 kann als ein Bett genutzt werden. Vorliegend weist die Möbeleinheit 100 ein weiteres Aufliegeelement 176 auf, welches mit dem zweiten Aufliegeelement 104 winkelig verstellbar verbunden ist. In einer weiteren ersten Winkellage 182 ermöglicht das weitere Aufliegeelement 176 ein Aufliegen einer Person.A left upper view of the 14th shows the furniture unit 100 in the first angular position 106 of the second support element 104 . In the first angular position 106 it is possible to lie on one person and the furniture unit 100 can be used as a bed. In the present case, the furniture unit 100 another support element 176 on which with the second support element 104 is angularly adjustable connected. In another first angular position 182 enables the further support element 176 a resting of a person.
Die Möbeleinheit 100 weist eine Verbindungseinheit 178 auf, welche dazu vorgesehen ist, das zweite Aufliegeelement 104 winkelig verstellbar mit dem ersten Aufliegeelement 102 und/oder das weitere Aufliegeelement 176 winkelig verstellbar mit dem zweiten Aufliegeelement 104 zu verbinden. Die Verbindungseinheit 178 weist zumindest ein Verbindungselement 180 auf. Vorliegend weist die Verbindungseinheit 178 vier Verbindungselemente auf, welche jeweils als Scharniere ausgebildet sind. Zwei der Verbindungselemente 180 verbinden das zweite Aufliegeelement 104 winkelig verstellbar mit dem ersten Aufliegeelement 102. Zwei weitere der Verbindungselemente 180 verbinden das weitere Aufliegeelement 176 winkelig verstellbar mit dem zweiten Aufliegeelement 104.The furniture unit 100 has a connection unit 178 on, which is intended to be the second Support element 104 angularly adjustable with the first support element 102 and / or the further support element 176 angularly adjustable with the second support element 104 connect to. The connection unit 178 has at least one connecting element 180 on. In the present case, the connection unit 178 four connecting elements, which are each designed as hinges. Two of the fasteners 180 connect the second support element 104 angularly adjustable with the first support element 102 . Two more of the fasteners 180 connect the further support element 176 angularly adjustable with the second support element 104 .
In einer linken unteren Ansicht der 14 ist die Möbeleinheit 100 in der zweiten Winkellage 108 des zweiten Aufliegeelements 104 dargestellt. In der zweiten Winkellage 108 ist ein Anlehnen der Person ermöglicht und die Möbeleinheit 100 kann als ein Sofa genutzt werden.In a lower left view of the 14th is the furniture unit 100 in the second angular position 108 of the second support element 104 shown. In the second angular position 108 a leaning of the person is enabled and the furniture unit 100 can be used as a sofa.
Eine rechte obere Abbildung der 14 zeigt die Möbeleinheit 100 in einer dritten Winkellage 184 des zweiten Aufliegeelements 104 zu dem ersten Aufliegeelement 102 und in einer weiteren dritten Winkellage 186 des weiteren Aufliegeelements 176 zu dem zweiten Aufliegeelement 104. In der dritten Winkellage 184 ist einer Person eine Kombination aus Aufliegen und Anlehnen auf beziehungsweise an dem zweiten Aufliegeelement 104 ermöglicht und die Möbeleinheit 100 kann als ein Liegesessel genutzt werden.A right upper illustration of the 14th shows the furniture unit 100 in a third angular position 184 of the second support element 104 to the first support element 102 and in a further third angular position 186 of the further support element 176 to the second support element 104 . In the third angular position 184 a person is a combination of resting and leaning on or on the second support element 104 enables and the furniture unit 100 can be used as a lounge chair.
Die Möbeleinheit 100 weist eine Tragrahmeneinheit 188 auf. Die Tragrahmeneinheit 188 ist dazu vorgesehen, in jeweils einer der Winkellagen 106, 108, 182, 186 zumindest eines der Aufliegeelemente 102, 104, 176 zu stützen. Wie in der rechten oberen Abbildung der 9 dargestellt, stützt die Tragrahmeneinheit 188 in der weiteren ersten Winkellage 182 das weitere Aufliegeelement 176. In der zweiten Winkellage 108 stützt die Tragrahmeneinheit 188 das erste Aufliegeelement 102, wie der rechten unteren Abbildung der 9 zu entnehmen ist. In der dritten Winkellage 184 und der weiteren dritten Winkellage 186 stützt die Tragrahmeneinheit das weitere Aufliegeelement 176 vollständig und das zweite Aufliegeelement 104 wenigstens teilweise.The furniture unit 100 has a support frame unit 188 on. The support frame unit 188 is provided in each of the angular positions 106 , 108 , 182 , 186 at least one of the support elements 102 , 104 , 176 to support. As in the upper right figure of the 9 shown supports the support frame unit 188 in the further first angular position 182 the further support element 176 . In the second angular position 108 supports the support frame unit 188 the first support element 102 , like the lower right figure of the 9 can be found. In the third angular position 184 and the further third angular position 186 the support frame unit supports the further support element 176 complete and the second support element 104 at least partially.
Die Möbeleinheit 100 weist einen Staukasten 190 auf. Der Staukasten 190 bietet einen Stauraum 192, welcher beispielsweise zu einem Verstauen von Bettwäsche oder dergleichen genutzt werden kann. Der Staukasten 190 ist über die zwei der Verbindungselemente 180 der Verbindungseinheit 178, welche zugleich das zweite Aufliegeelement 104 mit dem ersten Aufliegeelement 102 winkelig verstellbar verbinden, verbunden. In der ersten Winkellage 106 und in der dritten Winkellage 184 dient der Staukasten 190 zugleich als Stütze für das erste Aufliegeelement 102. Der Staukasten 190 weist an seiner Unterseite Rollen (nicht dargestellt) auf und ist, wie in der linken unteren Ansicht der 9 dargestellt, vollständig in die Tragrahmeneinheit 188 einführbar.The furniture unit 100 has a storage box 190 on. The storage box 190 offers storage space 192 , which can be used, for example, to stow bed linen or the like. The storage box 190 is about the two of the fasteners 180 the connection unit 178 , which is also the second support element 104 with the first support element 102 angularly adjustable connect, connected. In the first angular position 106 and in the third angular position 184 is used by the storage box 190 at the same time as a support for the first support element 102 . The storage box 190 has rollers (not shown) on its underside and is, as in the lower left view of FIG 9 shown, completely in the support frame unit 188 insertable.
In einer Winkellage 194 des ersten Aufliegeelements 102 zu dem zweiten Aufliegeelement 104 ist, wie in einer rechten unteren Ansicht der 9 dargestellt, der Stauraum 192 des Staukastens 190 zugänglich, sodass ein Be- und Entladen des Stauraums 192 einfach möglich ist.In an angular position 194 of the first support element 102 to the second support element 104 is, as in a lower right view of the 9 shown, the storage space 192 of the storage box 190 accessible, so that the storage space can be loaded and unloaded 192 is easily possible.
15 zeigt eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Möbeleinheit 100. In der 15 ist die Möbeleinheit 100 in den Raum 14 integriert. Die Möbeleinheit 100 weist einen Haltebügel 110 auf, welcher an dem Staukasten 190 angeordnet ist. Mittels des Haltebügels 110 kann ein Zweirad 112 zu einem Transport in dem Raum 14 an dem Staukasten 190 befestigt werden. Vorliegend ist das Zweirad 112 beispielhaft als ein Motorrad 114 ausgebildet. Die 15 zeigt eine Verwendung der Rampenvorrichtung 210 als Auffahrrampe für den Raum 14. Der Raum 14 stellt die erhöhte Fläche. Das Zweirad 112 kann über die Rampenvorrichtung 210 in den Raum 14 geschoben werden. 15th shows another possible application of the furniture unit 100 . In the 15th is the furniture unit 100 in the room 14th integrated. The furniture unit 100 has a retaining bracket 110 on which one on the storage box 190 is arranged. Using the bracket 110 can be a two-wheeler 112 to a transport in the room 14th on the storage box 190 be attached. Here is the two-wheeler 112 exemplified as a motorcycle 114 educated. the 15th shows a use of the ramp device 210 as a ramp for the room 14th . The space 14th represents the increased area. The two-wheeler 112 can via the ramp device 210 in the room 14th be pushed.
In den 16 bis 20 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 10, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 11 bis 15 ein Strich nachgestellt.In the 16 until 20th a further embodiment of the invention is shown. The following descriptions and the drawings are essentially limited to the differences between the exemplary embodiments, with regard to identically designated components, in particular with regard to components with the same reference numerals, in principle also to the drawings and / or the description of the other exemplary embodiments, in particular the 1 until 10 , can be referenced. To distinguish the exemplary embodiments, the reference numerals of the exemplary embodiment are in FIG 11 until 15th followed by a line.
16 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Raumsystem 10' in einer schematischen perspektivischen Ansicht. Das Raumsystem 10' umfasst eine Einhausungseinheit 12'. Die Einhausungseinheit 12' definiert einen Raum 14'. Das Raumsystem 10' umfasst eine Trennungseinheit 16'. Die Trennungseinheit 16' unterteilt den Raum 14' in einen ersten Teilraum 18' und in einen von dem ersten Teilraum 18' unabhängig begehbaren zweiten Teilraum 20'. Die Trennungseinheit 16' ist dazu vorgesehen, einen Austausch zumindest eines Stoffes zwischen dem ersten Teilraum 18' und dem zweiten Teilraum 20' zumindest wesentlich zu reduzieren. Vorliegend ist die Trennungseinheit 16' dazu vorgesehen, den ersten Teilraum 18' hinsichtlich eines Stoffaustauschs zumindest im Wesentlichen vollständig von dem zweiten Teilraum 20' zu trennen. 16 shows a further embodiment of a room system 10 'in a schematic perspective view. The room system 10 'comprises a housing unit 12'. The housing unit 12 'defines a space 14'. The room system 10 'comprises a separation unit 16'. The separation unit 16 'divides the room 14' into a first sub-room 18 'and into a second sub-room 20' that can be walked on independently of the first sub-room 18 '. The separation unit 16 'is provided to at least substantially reduce an exchange of at least one substance between the first sub-space 18' and the second sub-space 20 '. In the present case, the separation unit 16 ′ is provided to at least essentially completely separate the first subchamber 18 ′ from the second subchamber 20 ′ with regard to a mass transfer.
Die Einhausungseinheit 12 weist eine erste Zugangsöffnung 26' auf, welche den ersten Teilraum 18' mit einer Umgebung verbindet. Die Einhausungseinheit 12' weist eine zweite Zugangsöffnung 28' auf, welche den zweiten Teilraum 20' mit der Umgebung verbindet. Mittels der zweiten Zugangsöffnung 28' ist der zweite Teilraum 20' unabhängig von dem ersten Teilraum 18' begehbar. Vorliegend sind die erste Zugangsöffnung 26' und die zweite Zugangsöffnung 18' jeweils als eine Tür in der Einhausungseinheit 12' ausgebildet.The containment unit 12th has a first access opening 26 ', which connects the first subspace 18' with an environment. The housing unit 12 'has a second access opening 28', which connects the second sub-space 20 'with the environment. By means of the second access opening 28 ', the second sub-space 20' can be entered independently of the first sub-space 18 '. In the present case, the first access opening 26 'and the second access opening 18' are each designed as a door in the housing unit 12 '.
Die Einhausungseinheit 12' weist ein erstes Schließelement 30', durch welches die erste Zugangsöffnung 26' verschließbar ist, auf. Die Einhausungseinheit 12' weist ein zweites Schließelement 32', durch welches die zweite Zugangsöffnung 28' verschließbar ist, auf. Das erste Schließelement 30' und das zweite Schließelement 32' sind jeweils als ein Drehschloss ausgebildet, wobei ein Schließmechanismus mittels zumindest eines Schlüssels (nicht dargestellt) betätigbar ist.The housing unit 12 'has a first closing element 30', through which the first access opening 26 'can be closed. The housing unit 12 'has a second closing element 32', through which the second access opening 28 'can be closed. The first locking element 30 'and the second locking element 32' are each designed as a rotary lock, wherein a locking mechanism can be actuated by means of at least one key (not shown).
Das Raumsystem 10' weist eine erste Zugangserleichterungseinheit 34' auf, welche dazu vorgesehen ist, einen Zugang zu der ersten Zugangsöffnung 26' zu erleichtern. Die erste Zugangserleichterungseinheit 34' weist ein erstes Zugangserleichterungselement 130' auf, welches als eine Auffahrrampe ausgebildet ist. Durch das erste Zugangserleichterungselement 130' ist ein Zugang zu der ersten Zugangsöffnung 26' und damit ein Zugang in den ersten Teilraum 18', beispielsweise für Rollstuhlfahrer, erleichtert. Das Raumsystem 10' weist eine zweite Zugangserleichterungseinheit 36' auf, welche dazu vorgesehen ist, einen Zugang zu der zweiten Zugangsöffnung 28' zu erleichtern. Die zweite Zugangserleichterungseinheit 36' weist ein zweites Zugangserleichterungselement 132' auf. Vorliegend ist das zweite Zugangserleichterungselement 132' zumindest im Wesentlichen identisch zu dem ersten Zugangserleichterungselement 130', und zwar ebenfalls als eine Auffahrrampe ausgebildet, um einen entsprechenden Zugang zu dem zweiten Teilraum 20' über die zweite Zugangsöffnung 28' zu erleichtern.The room system 10 'has a first access facilitation unit 34' which is provided to facilitate access to the first access opening 26 '. The first access facilitating unit 34 ′ has a first access facilitating element 130 ′, which is designed as a drive-on ramp. The first access facilitating element 130 'facilitates access to the first access opening 26' and thus access to the first sub-space 18 ', for example for wheelchair users. The room system 10 'has a second access facilitation unit 36' which is provided to facilitate access to the second access opening 28 '. The second access facilitating unit 36 'has a second access facilitating element 132'. In the present case, the second access facilitating element 132 'is at least essentially identical to the first access facilitating element 130', specifically also designed as a drive-on ramp to facilitate corresponding access to the second sub-space 20 'via the second access opening 28'.
Das Raumsystem 10' weist eine Hygieneeinheit 38' auf, welche dazu vorgesehen ist, eine Hygiene in dem ersten Teilraum 18' und/oder in dem zweiten Teilraum 20' zu steigern. Die Hygieneeinheit 38' weist zumindest ein Innenwandungselement 40' auf. Das Innenwandungselement 40' weist eine Funktionsoberfläche 42' auf. Vorliegend ist das Innenwandungselement 40' aus einem Metall-Blech ausgebildet. Die Funktionsoberfläche 42' ist flüssigkeitsabweisend, wodurch eine besonders einfache und gründliche Reinigung des ersten Teilraums 18' ermöglicht ist und somit eine Hygiene gesteigert werden kann.The room system 10 'has a hygiene unit 38' which is provided to increase hygiene in the first sub-room 18 'and / or in the second sub-room 20'. The hygiene unit 38 'has at least one inner wall element 40'. The inner wall element 40 'has a functional surface 42'. In the present case, the inner wall element 40 ′ is formed from a metal sheet. The functional surface 42 'is liquid-repellent, as a result of which a particularly simple and thorough cleaning of the first subspace 18' is made possible and thus hygiene can be increased.
Die Hygieneeinheit 38' weist zumindest eine Desinfektionseinheit 44' auf. Die Desinfektionseinheit 44' ist dazu vorgesehen, den Raum 14', insbesondere automatisch, zu desinfizieren. Vorliegend weist die Desinfektionseinheit 44' eine erste Desinfektionsteileinheit 134' auf, welche innerhalb des ersten Teilraums 18' angeordnet ist und zu einer automatischen Desinfektion des ersten Teilraums 18' vorgesehen ist. Die erste Desinfektionsteileinheit 134' umfasst eine Desinfektionsmittelsprühdüse 136', welche in regelmäßigen Zeitabständen ein Desinfektionsmittel in dem ersten Teilraum 18' versprüht. Die Desinfektionseinheit 44' weist eine zweite Desinfektionsteileinheit (nicht dargestellt) auf, welche innerhalb des zweiten Teilraums 20' angeordnet ist und welche zumindest im Wesentlichen identisch zu der ersten Desinfektionsteileinheit 134' ausgebildet und zu einer Desinfektion des zweiten Teilraums vorgesehen ist.The hygiene unit 38 'has at least one disinfection unit 44'. The disinfection unit 44 'is provided to disinfect the space 14', in particular automatically. In the present case, the disinfection unit 44 'has a first disinfection sub-unit 134', which is arranged within the first sub-space 18 'and is provided for automatic disinfection of the first sub-space 18'. The first disinfection subunit 134 'comprises a disinfectant spray nozzle 136' which sprays a disinfectant in the first subspace 18 'at regular time intervals. The disinfection unit 44 'has a second disinfection sub-unit (not shown) which is arranged within the second sub-space 20' and which is at least essentially identical to the first disinfection sub-unit 134 'and is provided for disinfecting the second sub-space.
17 zeigt die Trennungseinheit 16' in einer schematischen Seitenansicht. Die Trennungseinheit 16' weist ein transparentes Trennungselement 22' auf. Das transparente Trennungselement 22' ermöglicht einen Blickkontakt zwischen einer ersten Person (nicht dargestellt), welche sich in dem ersten Teilraum 18' (vgl. 11) befindet und einer zweiten Person (nicht dargestellt), welche sich in dem zweiten Teilraum 20' (vgl. 11) befindet. 17th shows the separation unit 16 'in a schematic side view. The separation unit 16 'has a transparent separation element 22'. The transparent separating element 22 'enables eye contact between a first person (not shown) who is in the first subspace 18' (cf. 11 ) and a second person (not shown) who is in the second subspace 20 '(cf. 11 ) is located.
Das Raumsystem 10' weist eine Kommunikationseinheit 24' auf. Die Kommunikationseinheit 24' ist dazu vorgesehen, eine Kommunikation zwischen dem ersten Teilraum 18' und dem zweiten Teilraum 20' zu ermöglichen. Vorliegend ist die Kommunikationseinheit 24' an der Trennungseinheit 16' angeordnet und als eine Gegensprechanlage ausgebildet.The room system 10 'has a communication unit 24'. The communication unit 24 'is provided to enable communication between the first sub-space 18' and the second sub-space 20 '. In the present case, the communication unit 24 'is arranged on the separation unit 16' and is designed as an intercom system.
Die Trennungseinheit 16' weist eine Kontakteinheit 46' mit zumindest einem flexibel verformbaren Kontaktelement 48' auf. Das flexibel verformbare Kontaktelement 48' ist dazu vorgesehen, einen indirekten Kontakt zwischen dem ersten Teilraum 18' und dem zweiten Teilraum 20' zu ermöglichen. Vorliegend weist die Kontakteinheit 46' das Kontaktelement 48' und ein weiteres Kontaktelement 138' auf. Vorliegend sind das Kontaktelement 48' und das weitere Kontaktelement 138' jeweils von dem ersten Teilraum 18' in den zweiten Teilraum 20' hinein verformbar. Das Kontaktelement 48' und das weitere Kontaktelement 138' weisen jeweils die Form eines Handschuhs auf. Mittels des Kontaktelements 48' und des weiteren Kontaktelements 138' ist ein indirekter Kontakt zwischen dem ersten Teilraum 18' und dem zweiten Teilraum 20' ermöglicht. Beispielsweise kann eine erste Person (nicht dargestellt) von dem ersten Teilraum 18' aus einer zweiten Person (nicht dargestellt) mittels des Kontaktelements 48' und/oder mittels des weiteren Kontaktelements 138' die Hand geben, ohne dass hierbei ein Stoffübergang, insbesondere ein Übergang von Keimen, von dem ersten Teilraum 18' in den zweiten Teilraum 20' und/oder umgekehrt erfolgt.The separation unit 16 'has a contact unit 46' with at least one flexibly deformable contact element 48 '. The flexibly deformable contact element 48 'is provided to enable indirect contact between the first sub-space 18' and the second sub-space 20 '. In the present case, the contact unit 46 'has the contact element 48' and a further contact element 138 '. In the present case, the contact element 48 'and the further contact element 138' can each be deformed from the first sub-space 18 'into the second sub-space 20'. The contact element 48 'and the further contact element 138' each have the shape of a glove. By means of the contact element 48 'and the further contact element 138', indirect contact between the first sub-space 18 'and the second sub-space 20' is made possible. For example, a first person (not shown) from the first subspace 18 'can shake hands with a second person (not shown) by means of the contact element 48' and / or by means of the further contact element 138 'without a material transfer, in particular a transition of germs, from the first sub-space 18 'into the second sub-space 20' and / or vice versa.
18 zeigt das Raumsystem 10' in einer schematischen Ansicht. Das Raumsystem 10' umfasst eine Datenübertragungseinheit 50'. Die Datenübertragungseinheit 50' ist zu einer, insbesondere drahtlosen, Datenkommunikation mit zumindest einer externen Einheit 52' vorgesehen. In der 13 ist die externe Einheit 52' beispielhaft als ein Smartphone dargestellt. Die Datenübertragungseinheit 50' umfasst ein Datenübertragungselement 120'. Das Datenübertragungselement 120' ist an der Einhausungseinheit 12' angeordnet und zu einer drahtlosen bidirektionalen Datenkommunikation vorgesehen. Die Datenübertragungseinheit 50' umfasst eine Datenverarbeitungseinheit 122'. Die Datenverarbeitungseinheit 122' kann Teil eines lokalen Computernetzwerks (nicht dargestellt) sein. Die Datenverarbeitungseinheit 122' umfasst ein weiteres Datenübertragungselement 124'. Die Datenverarbeitungseinheit 122' umfasst ein Datenverwaltungssystem in Form einer Computersoftware (nicht dargestellt), welches zu einer Verwaltung einer Belegung einer Begegnungsstätte 62' vorgesehen ist. Ein Nutzer kann mittels der externen Einheit 52' über das weitere Datenübertragungselement 124' auf eine Schnittstelle in dem Datenverwaltungssystem zugreifen, um beispielsweise einen freien Termin zur Nutzung der Begegnungsstätte 62' zu buchen. Zudem kann der Nutzer mittels der externen Einheit auch direkt mit dem Datenübertragungselement 120' kommunizieren, beispielsweise um einen aktuellen Belegungsstatus der Begegnungsstätte 62' abzufragen, beispielsweise für den Fall, dass der aktuelle Belegungsstatus noch nicht in dem Datenverwaltungssystem hinterlegt ist. 18th shows the room system 10 'in a schematic view. The room system 10 'comprises a data transmission unit 50'. The data transmission unit 50 'is for a, in particular wireless, data communication with at least an external unit 52 'is provided. In the 13th the external unit 52 'is shown by way of example as a smartphone. The data transmission unit 50 'comprises a data transmission element 120'. The data transmission element 120 'is arranged on the housing unit 12' and provided for wireless bidirectional data communication. The data transmission unit 50 'comprises a data processing unit 122'. The data processing unit 122 'can be part of a local computer network (not shown). The data processing unit 122 'comprises a further data transmission element 124'. The data processing unit 122 'comprises a data management system in the form of computer software (not shown), which is provided for managing an occupancy of a meeting place 62'. A user can access an interface in the data management system by means of the external unit 52 'via the further data transmission element 124' in order, for example, to book a free appointment for the use of the meeting place 62 '. In addition, the user can also communicate directly with the data transmission element 120 'by means of the external unit, for example to query a current occupancy status of the meeting place 62', for example in the event that the current occupancy status is not yet stored in the data management system.
Die Grundträgereinheit 54' weist zumindest ein Transporthilfselement 60' auf. Vorliegend weist die Grundträgereinheit 54' eine Mehrzahl an Transporthilfselementen 60' auf. Zwei der Transporthilfselemente 60' sind jeweils an den Längsträgerelementen 140' angeordnet und jeweils als Aufnahmeöffnungen 146' ausgebildet, welche dazu vorgesehen sind, zu einem Transport des Raumsystems 10' die Gabeln eines Gabelstaplers (nicht dargestellt) aufzunehmen. Die Aufnahmeöffnungen 146' können zudem Teil einer Fahrwerksverbindungseinheit (nicht dargestellt) sein und zu einer Verbindung mit einer Fahrwerkseinheit (nicht dargestellt) vorgesehen sein (vgl. 4 und 5). Vier der Transporthilfselemente 60' sind an den Abschlussträgerelementen 144' angeordnet und jeweils als Aufnahmekonsolen 148' ausgebildet.The base support unit 54 'has at least one auxiliary transport element 60'. In the present case, the base support unit 54 'has a plurality of auxiliary transport elements 60'. Two of the auxiliary transport elements 60 'are each arranged on the longitudinal support elements 140' and are each designed as receiving openings 146 'which are provided to accommodate the forks of a forklift (not shown) for transporting the spatial system 10'. The receiving openings 146 'can also be part of a landing gear connection unit (not shown) and be provided for connection to a landing gear unit (not shown) (cf. 4th and 5 ). Four of the auxiliary transport elements 60 'are arranged on the end carrier elements 144' and are each designed as receiving brackets 148 '.
In der 19 sind beispielhaft drei Anwendungsfälle der als Aufnahmekonsolen 148' ausgebildeten Transporthilfselemente 60' dargestellt. In einer linken oberen Abbildung der 15 ist ein erster Anwendungsfall gezeigt, in dem die Aufnahmekonsolen 148' mit einem Hebegeschirr 196' eines Krans (nicht dargestellt) verbunden werden können. In einer rechten oberen Abbildung der 15 ist ein zweiter Anwendungsfall gezeigt, in dem die Aufnahmekonsolen jeweils mit Transporträdern 198' verbunden sind. In einer unteren Abbildung der 15 ist ein dritter Anwendungsfall gezeigt, in dem die Aufnahmekonsolen 148' jeweils mit einem Stützquerträger 200' verbunden sind, an welchen an beiden Enden eine Stützeinheit 202' eingesteckt ist, um die Grundträgereinheit 54' beispielsweise zu einem Transport leicht anzuheben und/oder um Unebenheiten in einem Untergrund auszugleichen. Die Stützeinheiten 202' weisen jeweils zumindest ein Hebeelement 208' auf, welches zu einem mechanischen und/oder elektrischen und/oder hydraulischen und/oder pneumatischen Anheben und/oder Absenken des Grundträgers 54' vorgesehen ist.In the 19th three applications of the auxiliary transport elements 60 'designed as mounting brackets 148' are shown by way of example. In an upper left illustration the 15th a first application is shown in which the mounting brackets 148 'can be connected to a lifting gear 196' of a crane (not shown). In an upper right illustration of the 15th a second application is shown in which the mounting brackets are each connected to transport wheels 198 '. In a lower figure the 15th a third application is shown, in which the mounting brackets 148 'are each connected to a support cross member 200', into which a support unit 202 'is inserted at both ends in order to slightly lift the base support unit 54', for example for transport and / or to remove unevenness in to level a subsurface. The support units 202 'each have at least one lifting element 208' which is provided for mechanical and / or electrical and / or hydraulic and / or pneumatic lifting and / or lowering of the base support 54 '.
BezugszeichenlisteList of reference symbols
-
1010
-
RaumsystemSpace system
-
1212th
-
EinhausungseinheitEnclosure unit
-
1414th
-
Raumspace
-
1616
-
TrennungseinheitSeparation unit
-
1818th
-
erster Teilraumfirst subspace
-
2020th
-
zweiter Teilraumsecond subspace
-
2222nd
-
transparentes Trennungselementtransparent separation element
-
2424
-
KommunikationseinheitCommunication unit
-
2626th
-
erste Zugangsöffnungfirst access opening
-
2828
-
zweite Zugangsöffnungsecond access opening
-
3030th
-
erstes Schließelementfirst closing element
-
3232
-
zweites Schließelementsecond closing element
-
3434
-
erste Zugangserleichterungseinheitfirst access facilitation unit
-
3636
-
zweite Zugangserleichterungseinheitsecond access facility
-
3838
-
HygieneeinheitHygiene unit
-
4040
-
InnenwandungselementInner wall element
-
4242
-
FunktionsoberflächeFunctional surface
-
4444
-
DesinfektionseinheitDisinfection unit
-
4646
-
KontakteinheitContact unit
-
4848
-
KontaktelementContact element
-
5050
-
DatenübertragungseinheitData transmission unit
-
5252
-
externe Einheitexternal unit
-
5454
-
GrundträgereinheitBasic support unit
-
5656
-
TrägerelementSupport element
-
5858
-
weiteres Trägerelementanother carrier element
-
6060
-
TransporthilfselementAuxiliary transport element
-
6262
-
BegegnungsstätteMeeting place
-
6464
-
WandungseinheitWall unit
-
6666
-
RahmenprofileinheitFrame profile unit
-
6868
-
erstes Wandelementfirst wall element
-
7070
-
zweites Wandelementsecond wall element
-
7272
-
erste Gehrungfirst miter
-
7474
-
zweite Gehrungsecond miter
-
7676
-
DachelementRoof element
-
7878
-
DachrahmenprofilRoof frame profile
-
8080
-
RegenablaufrinneRain gutter
-
8282
-
AufnahmeprofilAdmission profile
-
8484
-
FahrwerksverbindungseinheitLanding gear connection unit
-
8686
-
FahrwerksverbindungselementLanding gear connector
-
8888
-
FahrwerkseinheitLanding gear unit
-
9090
-
FahrwerksachseChassis axis
-
9292
-
StauraumStorage space
-
9494
-
MultifunktionseinheitMultifunctional unit
-
9696
-
TransportsicherungseinheitTransport securing unit
-
9898
-
GrundrahmenprofilBase frame profile
-
100100
-
MöbeleinheitFurniture unit
-
102102
-
erstes Aufliegeelementfirst support element
-
104104
-
zweites Aufliegeelementsecond support element
-
106106
-
erste Winkellagefirst angular position
-
108108
-
zweite Winkellagesecond angular position
-
110110
-
HaltebügelRetaining bracket
-
112112
-
Zweiradbicycle
-
114114
-
Motorradmotorcycle
-
116116
-
QuerrichtungTransverse direction
-
120120
-
DatenübertragungselementData transfer element
-
122122
-
DatenverarbeitungseinheitData processing unit
-
124124
-
weiteres Datenübertragungselementanother data transmission element
-
126126
-
DatenverarbeitungseinheitData processing unit
-
130130
-
erstes Zugangserleichterungselementfirst element to facilitate access
-
132132
-
zweites Zugangserleichterungselementsecond element to facilitate access
-
134134
-
erste Desinfektionsteileinheitfirst disinfection sub-unit
-
136136
-
DesinfektionsmittelsprühdüseDisinfectant spray nozzle
-
138138
-
weiteres Kontaktelementfurther contact element
-
140140
-
LängsträgerelementSide member
-
142142
-
QuerträgerelementCross member
-
144144
-
AbschlussträgerelementEnd support element
-
146146
-
AufnahmeöffnungReceiving opening
-
148148
-
AufnahmekonsoleRecording console
-
150150
-
erster Gehrungswinkelfirst miter angle
-
152152
-
zweiter Gehrungswinkelsecond miter angle
-
154154
-
AußenkonturOuter contour
-
158158
-
weitere Fahrwerksachsefurther chassis axis
-
160160
-
weitere Fahrwerksachsefurther chassis axis
-
162162
-
TransportsicherungselementTransport locking element
-
164164
-
BodenelementFloor element
-
166166
-
erster Teilstauraumfirst partial storage space
-
168168
-
zweiter Teilstauraumsecond partial storage space
-
170170
-
dritter Teilstauraumthird partial storage space
-
172172
-
weiteres Transportsicherungselementfurther transport securing element
-
174174
-
Möbelstückfurniture
-
176176
-
weiteres Aufliegeelementfurther support element
-
178178
-
VerbindungseinheitConnection unit
-
180180
-
VerbindungselementConnecting element
-
182182
-
weitere erste Winkellagefurther first angular position
-
184184
-
dritte Winkellagethird angular position
-
186186
-
weitere dritte Winkellageanother third angular position
-
188188
-
TragrahmeneinheitSupport frame unit
-
190190
-
StaukastenStorage box
-
192192
-
StauraumStorage space
-
194194
-
WinkellageAngular position
-
196196
-
HebegeschirrLifting gear
-
198198
-
TransportradTransport wheel
-
200200
-
StützquerträgerSupport cross member
-
202202
-
StützeinheitSupport unit
-
204204
-
MultifunktionselementMultifunctional element
-
206206
-
StützfußSupport leg
-
208208
-
HebeelementLifting element
-
210210
-
RampenvorrichtungRamp device
-
212212
-
plattenartiger Grundkörperplate-like body
-
214214
-
LängsrichtungLongitudinal direction
-
216216
-
QuerrichtungTransverse direction
-
218218
-
strukturierte Oberseitestructured top
-
220220
-
PrüfkraftTest force
-
222222
-
KopplungselementCoupling element
-
224224
-
erhöhte Flächeincreased area
-
226226
-
LängsendeLongitudinal end
-
228228
-
LängsendeLongitudinal end
-
230230
-
SeitenflächeSide face
-
232232
-
AufständervorrichtungStand device
-
234234
-
FußelementFoot element
-
236236
-
FußelementFoot element
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238238
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erste Höhefirst height
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240240
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SchwenklagerSwivel bearing
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242242
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Unterseitebottom
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244244
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Verriegelungs- und/oder AbstützelementLocking and / or support element
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246246
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Verriegelungs- und/oder AbstützelementLocking and / or support element
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248248
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FormschlusselementForm-fit element
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250250
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SitzauflageelementSeat support element