DE202021102087U1 - Kabelrückzugsmechanismus für Kopfhörervorrichtungen - Google Patents

Kabelrückzugsmechanismus für Kopfhörervorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE202021102087U1
DE202021102087U1 DE202021102087.3U DE202021102087U DE202021102087U1 DE 202021102087 U1 DE202021102087 U1 DE 202021102087U1 DE 202021102087 U DE202021102087 U DE 202021102087U DE 202021102087 U1 DE202021102087 U1 DE 202021102087U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
headband
earpiece
playback
cable assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021102087.3U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sonos Inc
Original Assignee
Sonos Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sonos Inc filed Critical Sonos Inc
Publication of DE202021102087U1 publication Critical patent/DE202021102087U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1033Cables or cables storage, e.g. cable reels
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1041Mechanical or electronic switches, or control elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/105Earpiece supports, e.g. ear hooks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2420/00Details of connection covered by H04R, not provided for in its groups
    • H04R2420/07Applications of wireless loudspeakers or wireless microphones

Abstract

Kopfhörervorrichtung (240), umfassend:
eine erste Hörmuschel (241a) mit einer ersten Antenne (244a), die zumindest teilweise innerhalb der ersten Hörmuschel (241a) angeordnet ist;
eine zweite Hörmuschel (241b) mit einer zweiten Antenne (244b), die zumindest teilweise innerhalb der zweiten Hörmuschel (241b) angeordnet ist;
einen Kopfbügel (242, 442, 642), der die erste Hörmuschel (241a) und die zweite Hörmuschel (241b) einstellbar verbindet, wobei die erste Hörmuschel (241a) und die zweite Hörmuschel (241b) jeweils aus dem Kopfbügel (242, 442, 642) ausziehbar sind, und wobei der Kopfbügel (242, 442, 642) einen inneren Hohlraum (461, 661) aufweist; und
eine Kabelanordnung (248, 448a, 448b, 548a, 548b, 548c, 648), die ein Kabel (350, 550) umfasst und sich zwischen der ersten Hörmuschel (241a) und der zweiten Hörmuschel (241b) erstreckt, wobei die Kabelanordnung (248, 448a, 448b, 548a, 548b, 548c, 648) zumindest teilweise aus einem elastomeren Material gebildet ist, und wobei die Kabelanordnung (248, 448a, 448b, 548a, 548b, 548c, 648) innerhalb des inneren Hohlraums (461, 661) des Kopfbügels (242, 442, 642) in einer Ruheposition positioniert ist, so dass die Kabelanordnung (248, 448a, 448b, 548a, 548b, 548c, 648) innerhalb des inneren Hohlraums (461, 661) des Kopfbügels (242, 442, 642) aus der Ruheposition ausziehbar ist, wenn eines oder beide der ersten und zweiten Hörmuscheln aus dem Kopfbügel (242, 442, 642) ausgezogen sind.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Konsumgüter und insbesondere auf Verfahren, Systeme, Produkte, Merkmale, Dienstleistungen und andere Elemente, die sich auf die Medienwiedergabe oder einen Aspekt davon beziehen.
  • HINTERGRUND
  • Die Möglichkeiten für den Zugriff auf digitale Audiodaten und deren Wiedergabe in einer lauten Umgebung waren begrenzt, bis SONOS, Inc. im Jahr 2002 mit der Entwicklung eines neuartigen Wiedergabesystems begann. Sonos meldete daraufhin 2003 eine seiner ersten Patentanmeldungen mit dem Titel „Method for Synchronizing Audio Playback between Multiple Networked Devices“ (Verfahren zur Synchronisierung der Audiowiedergabe zwischen mehreren vernetzten Vorrichtungen) an und begann 2005, seine ersten Medienwiedergabesysteme zum Verkauf anzubieten. Das Sonos Wireless Home Sound System ermöglicht es Menschen, Musik aus vielen Quellen über ein oder mehrere vernetzte Wiedergabevorrichtungen zu erleben. Über eine Software-Steuerungsanwendung, die auf einer Steuerung (z. B. Smartphone, Tablet, Computer, Spracheingabevorrichtung) installiert ist, kann man in jedem Raum mit einer vernetzten Wiedergabevorrichtung abspielen, was man möchte. Medieninhalte (z. B. Lieder, Podcasts, Videoton) können zu den Wiedergabevorrichtungen gestreamt werden, so dass jeder Raum mit einer Wiedergabevorrichtung entsprechend unterschiedliche Medieninhalte abspielen kann. Darüber hinaus können Räume für die synchrone Wiedergabe desselben Medieninhalts gruppiert werden und/oder derselbe Medieninhalt kann in allen Räumen synchron gehört werden.
  • Figurenliste
  • Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Technologie können besser verstanden werden, wenn man die folgende Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und die begleitenden Zeichnungen, wie unten aufgeführt, betrachtet. Der Fachmann wird verstehen, dass die in den Zeichnungen gezeigten Merkmale der Veranschaulichung dienen und Variationen, einschließlich anderer und/oder zusätzlicher Merkmale und Anordnungen davon, möglich sind.
    • ist eine Teilschnittansicht einer Umgebung mit einem Medienwiedergabesystem, das in Übereinstimmung mit Aspekten der offengelegten Technologie konfiguriert ist.
    • ist eine schematische Darstellung des Medienwiedergabesystems aus und eines oder mehrerer Netzwerke.
    • ist ein Blockdiagramm einer Wiedergabevorrichtung.
    • ist ein Blockdiagramm einer Wiedergabevorrichtung.
    • ist ein Blockdiagramm einer Netzwerkmikrofonvorrichtung.
    • ist ein Blockdiagramm einer Netzwerkmikrofonvorrichtung.
    • ist ein Blockdiagramm einer Wiedergabevorrichtung.
    • ist eine teilweise schematische Darstellung einer Steuervorrichtung.
    • ist eine schematische Darstellung einer Kopfhörervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • ist ein schematisches Querschnittsdiagramm eines Kabels gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • ist eine Teilschnittansicht eines Kopfbügels einer Kopfhörervorrichtung gemäß einer Beispielimplementierung.
    • ist eine Querschnittsansicht des in gezeigten Kopfbügels.
    • ist eine Teilschnittansicht eines Kopfbügels einer Kopfhörervorrichtung gemäß einer anderen Beispielimplementierung.
    • ist eine Kabelanordnung gemäß einer Beispielimplementierung.
    • ist eine Kabelanordnung gemäß einer weiteren Beispielimplementierung .
    • ist eine Kabelanordnung gemäß einer weiteren Beispielimplementierung .
    • ist eine Teilschnittansicht eines Kopfbügels einer Kopfhörervorrichtung gemäß einer anderen Beispielimplementierung.
    • ist eine Teilschnittansicht eines Kopfbügels einer Kopfhörervorrichtung gemäß einer anderen Beispielimplementierung.
    • zeigt ein Flussdiagramm eines Beispielverfahrens für den Zusammenbau einer Kopfhörervorrichtung.
  • Die Zeichnungen dienen der Veranschaulichung von Ausführungsbeispielen, aber Fachleute werden verstehen, dass die hier offengelegte Technologie nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Anordnungen und/oder Instrumentalitäten beschränkt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • I. Übersicht
  • Aufbauend auf seinem Erfolg bei vernetzten Media-Playern hat Sonos mit der Erforschung und Entwicklung von vernetzten Kopfhörervorrichtungen begonnen, um die Höroptionen für Sonos-Benutzer zu erweitern. Die hier beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf Kopfhörervorrichtungen mit verbesserten drahtlosen Funktionen.
  • Verbraucher erwarten in der Regel, dass Bluetooth-fähige Vorrichtungen, wie z. B. Bluetooth-Kopfhörer, eine begrenzte Kommunikationsreichweite haben. Verbraucher erwarten zum Beispiel, dass das Musikstreaming von ihrem Smartphone zu einem Paar Bluetooth-Kopfhörer abbricht, wenn sie die Bluetooth-Kopfhörer eingeschaltet lassen, während sie sich von ihrem Smartphone entfernen (z. B. wenn sie ohne ihr Smartphone aus dem Raum gehen). Infolgedessen erwarten Verbraucher im Allgemeinen, dass sie ein Paar elektronischer Vorrichtungen, die über Bluetooth kommunizieren, in unmittelbarer Nähe zueinander aufbewahren müssen (z. B. in einem Abstand von ca. 5-15 Fuß), um die Verbindung aufrechtzuerhalten. Angesichts dieser relativ geringen Reichweitenerwartung für Bluetooth-Vorrichtungen verwenden herkömmliche Designs für solche Bluetooth-Kopfhörer typischerweise nur eine einzelne Antenne, die in dieselbe Hörmuschel wie der Kommunikationsschaltkreis (z. B. der Bluetooth-Empfänger) integriert ist.
  • Die Verbraucher haben jedoch deutlich höhere Reichweitenerwartungen für WiFi-fähige Vorrichtungen als für Bluetooth-fähige Vorrichtungen. So erwarten Verbraucher beispielsweise von einem WiFi-fähigen Tablet-Computer, dass er von jedem Raum in ihrer Wohnung aus über ihren drahtlosen Zugangspunkt auf das Internet zugreifen kann. Infolgedessen erwartet ein Verbraucher von einem WiFi-fähigen Kopfhörer die gleiche Art von zuverlässiger Internetverbindung zu seinem drahtlosen Zugangspunkt, die er bei der Verwendung eines Tablets erlebt. Diese Erwartungen setzen voraus, dass eine WiFi-fähige Vorrichtung im Vergleich zu Bluetooth-fähigen Vorrichtungen erfolgreich Informationen über deutlich größere Reichweiten empfangen und senden kann, auch durch Wände, Böden und/oder andere Objekte hindurch, die dazu neigen, elektromagnetische Wellen abzuschwächen und/oder zu reflektieren (z. B. Beton, Metall usw.).
  • Eine Herausforderung bei einer WiFi-fähigen Vorrichtung in einem Kopfhörer-Formfaktor sind die elektrischen Eigenschaften des menschlichen Kopfes. Zum Beispiel reflektiert und/oder dämpft der menschliche Kopf elektromagnetische Wellen bei den für die WiFi-Kommunikation verwendeten Frequenzen (z. B. 2,4 Gigahertz (GHz) und 5 GHz) erheblich. Infolgedessen hat eine Antenne, die in einer Hörmuschel auf einer Seite des Kopfes eines Benutzers angeordnet ist, einen signifikanten Nullbereich neben sich, durch den die drahtlose Leistung stark beeinträchtigt wird. Ein solch großer und tiefer Nullbereich ist bei herkömmlichen WiFi-fähigen Vorrichtungen, wie z. B. Laptops, normalerweise nicht anzutreffen. Im Zusammenhang mit Bluetooth-Kopfhörern ist die Reichweitenerwartung der Benutzer so gering, dass eine einzelne Antenne mit einem großen Nullbereich immer noch ausreicht, um eine akzeptable Benutzererfahrung zu bieten, trotz der oben beschriebenen Nullstellen im Strahlungsmuster, die durch den menschlichen Kopf verursacht werden. Die Verwendung eines herkömmlichen Einzelantennendesigns für einen WiFi-fähigen Kopfhörer bietet jedoch möglicherweise keine stabile Verbindung bei den Reichweiten, die ein Verbraucher typischerweise für eine WiFi-fähiges Vorrichtung erwarten würde.
  • Ein Ansatz zur Verbesserung der drahtlosen Leistung von Kopfhörern besteht darin, mehrere Antennen in den Kopfhörer zu integrieren, darunter mindestens eine Antenne in jeder Hörmuschel, um eine räumliche und Musterdiversität zu erreichen. Aufgrund der hohen Dämpfung elektromagnetischer Wellen, die sich durch den menschlichen Kopf ausbreiten, kann die Integration mehrerer Antennen in verschiedenen Teilen eines Kopfhörers, z. B. auf beiden Seiten des Kopfes, zu Antennenmustern mit verbesserter Musterdiversität führen (z. B. komplementäre Antennenmuster). Die drahtlosen Kopfhörer können jedoch trotzdem Kommunikations- und Verarbeitungsschaltungen enthalten, einschließlich z. B. des drahtlosen Empfängers, der nur in einer der Hörmuscheln untergebracht ist. Der Einbau einer zusätzlichen Antenne in eine Hörmuschel, die von den Kommunikationsschaltungen entfernt ist, wirft daher eine Reihe neuer technischer Herausforderungen auf. Viele dieser Herausforderungen werden in der vorläufigen Anmeldung Nr. 62/883,535 mit dem Titel „Spatial Antenna Diversity Techniques for Headphone Devices" (Räumliche Antennen-Diversität-Techniken für Kopfhörervorrichtungen) erörtert, die am 6. August 2019 eingereicht wurde und deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme in vollem Umfang einbezogen wird.
  • Eine solche Herausforderung ist die Sicherstellung einer angemessenen Kommunikation zwischen den Hörmuscheln. Beispielsweise kann die abgesetzte Antenne ein relativ schwaches drahtloses Signal empfangen, das über eine Kabelanordnung über den Kopfbügel des Kopfhörers an die Kommunikationsschaltung übertragen werden muss, wobei die Integrität des Signals erhalten bleiben muss. Daher kann ein relativ robuster Leiter verwendet werden, z. B. ein Koaxialkabel. Ferner kann die abgesetzte Hörmuschel zusätzliche elektronische Komponenten enthalten, um den Empfang eines drahtlosen Signals zu erleichtern, wie z. B. einen Antennentuner und/oder einen Verstärker (z. B. einen rauscharmen Verstärker (LNA)). Dementsprechend kann die Kabelanordnung zusätzliche Leiter enthalten, um Steuersignale von der Kommunikationsschaltung zu den zusätzlichen elektronischen Komponenten in der abgesetzten Hörmuschel zu übertragen. Darüber hinaus kann der drahtlose Kopfhörer ein oder mehrere Mikrofone enthalten, die in einer oder beiden Hörmuscheln angeordnet sein können. Das/die Mikrofon(e) kann/können zum Empfang von Sprachbefehlen des Benutzers und/oder zum Zweck der aktiven Geräuschunterdrückung verwendet werden. Auch hier kann die Kabelanordnung zusätzliche Leiter enthalten, um die entsprechenden Mikrofonsignale zwischen den Hörmuscheln weiterzuleiten. Darüber hinaus kann jeder der oben beschriebenen Leiter zusätzlich zu den Leitern enthalten sein, die traditionell vorhanden sind, um Strom zu übertragen und/oder Audiosignale an den Wandler im entfernten Hörmuschel zu leiten. Zahlreiche weitere Beispiele für zusätzliche Leiter, die in die Kabelanordnung aufgenommen werden können, die zusätzliche Funktionen des drahtlosen Kopfhörers ermöglichen, sind ebenfalls möglich.
  • Infolgedessen kann die Kabelanordnung, die die beiden Hörmuscheln der hier besprochenen drahtlosen Kopfhörer kommunikativ verbindet, wesentlich größer sein als die in herkömmlichen Kopfhörern, die typischerweise nur ein Audiosignal an den Wandler in der entfernten Hörmuschel liefern. Zum Beispiel kann eine Kabelanordnung, die jeden der erforderlichen Leiter für die verbesserten drahtlosen Kopfhörer enthält, die in den hier beschriebenen Beispielen diskutiert werden, einen Durchmesser von mehr als 4 mm haben. Dies ist fast das Doppelte des Durchmessers eines typischen Kopfbügelkabels in einem reinen Bluetooth-Kopfhörer, zum Beispiel.
  • Die Herausforderungen bei der Konstruktion der Kabelanordnung werden durch die große Variation der menschlichen Kopfgröße in Kombination mit den Komfortvorlieben der Benutzer noch verstärkt. Kopfhörer mit zwei Hörmuscheln, die durch einen Kopfbügel verbunden sind, sind in der Regel keine Einheitsgröße, und daher erwarten die Verbraucher, dass die Hörmuscheln eines Kopfhörers in Bezug auf den Kopfbügel verstellbar sind (z. B. ausziehbar und einziehbar). Daher muss das Kabel, das die beiden Hörmuscheln kommunikativ verbindet, so in den Kopfbügel integriert werden, dass solche Anpassungen möglich sind, während die Integrität des Kabels mit relativ großem Durchmesser erhalten bleibt.
  • In einigen Fällen kann das Kabel innerhalb des Kopfbügels mäanderförmig angeordnet sein, so dass die Gesamtlänge des Kabels größer ist als die Länge des Kopfbügels selbst. Dadurch können die Hörmuscheln aus dem Kopfbügel herausgezogen werden, wodurch die zusätzliche Kabellänge genutzt werden kann. Wenn jedoch das Ausfahren und Einziehen der überschüssigen Kabellänge nicht in irgendeiner Weise gesteuert wird, kann dies zu einer Beschädigung oder Verschlechterung des Kabels führen. So kann z.B. das Zurückstellen der Hörmuscheln in ihre Ausgangsposition in Bezug auf den Kopfbügel die überschüssige Kabellänge zurück in den Kopfbügel drücken. Wenn es keinen Mechanismus gibt, der das Kabel in den Kopfbügel zurückzieht, während sich die Hörmuscheln bewegen, kann diese Einstellung der Hörmuscheln dazu führen, dass sich das Kabel verknotet, in sich selbst einklemmt oder am Kopfbügel einklemmt, neben anderen Möglichkeiten. Dies kann zu einer Beschädigung des Kabels führen oder in einigen Fällen die Bewegung der Hörmuscheln in Bezug auf den Kopfbügel verhindern.
  • So kann eine Kabelanordnung vorgesehen werden, die das Zurückziehen des Kabels aus seiner ausgezogenen Position erleichtert, wenn die Hörmuscheln wieder in ihre Ausgangsposition zurückgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Kabelanordnung ein Kabel umfassen, das durch Wärme in eine flexible Form gebracht wird, die es dem Kabel ermöglicht, sich relativ leicht auszudehnen. Beispielsweise kann das Kabel einen Kabelmantel aufweisen, der zumindest teilweise aus einem elastomeren Material, wie z. B. einem thermoplastischen Elastomer, besteht, das durch Wärme in ein sinusförmiges Muster geformt wird. Das Kabel kann dann innerhalb eines inneren Hohlraums des Kopfbügels positioniert werden und verbindet die beiden Hörmuscheln. Wenn ein Benutzer den Kopfhörer einstellt, indem er ein oder beide Hörmuscheln aus dem Kopfbügel herauszieht, kann sich die sinusförmige Form des Kabels abflachen, wenn sich das Kabel mit den Hörmuscheln erstreckt.
  • Umgekehrt drückt das elastische Material des Kabelmantels das Kabel in seine ursprüngliche Ruheform zurück, wenn der Benutzer die Hörmuscheln in ihre Ausgangsposition in Bezug auf den Kopfbügel zurückbringt. Auf diese Weise kann sich das Kabel in einer gesteuerten Weise ausdehnen und zusammenziehen und dadurch die Wahrscheinlichkeit verringern, dass sich das Kabel bündelt oder an sich selbst oder dem inneren Hohlraum des Kopfbügels festsetzt.
  • Andere Anordnungen der Kabelanordnung und andere Rückzugsmechanismen sind ebenfalls möglich. Zum Beispiel kann die Kabelanordnung zusätzlich oder alternativ zu einem elastomeren Kabelmantel eine oder mehrere zusätzliche Komponenten enthalten, die mit dem Kabel gekoppelt sind und dazu neigen, bei Verformung in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren. In einigen Implementierungen kann ein elastomeres Band mit dem Kabel in seiner Ruheposition gekoppelt sein. Beispielsweise kann das Kabel, wie oben beschrieben, zu einem sinusförmigen Muster geformt werden, das eine Reihe von Spitzen und Tälern aufweist. Ein elastomeres Band kann in der Mitte jeder Sinuswelle, zwischen den aufeinanderfolgenden Spitzen und Tälern, mit dem Kabel verbunden werden. In einigen Fällen kann das elastomere Band mit einem Klebstoff an das Kabel gekoppelt sein. In anderen Beispielen kann es verschmolzen oder auf andere Weise mit dem Kabelmantel als Teil des Wärmeformungsprozesses integriert werden. Andere Beispiele sind ebenfalls möglich.
  • Wenn sich die Kabelanordnung mit dem elastomeren Band ausdehnt, wenn die Hörmuscheln wie oben beschrieben verlängert werden, beginnt sich die Sinusform des Kabels abzuflachen und das elastomere Band wird gedehnt, wodurch potenzielle Energie ähnlich wie bei einer Feder gespeichert wird. Wenn die Hörmuscheln in die entgegengesetzte Richtung, zurück zum Kopfbügel, verstellt werden, wird die Energie im elastomeren Band freigesetzt, wodurch das Kabel tendenziell wieder in seine ursprüngliche Sinusform zurückgeführt wird.
  • In einigen Beispielen kann die Kabelanordnung mehrere elastomere Bänder enthalten. Zum Beispiel kann ein elastomeres Band mit der Reihe von Spitzen im Sinusmuster verbunden sein, während ein anderes elastomeres Band mit der Reihe von Tälern verbunden ist. In noch weiteren Beispielen kann die Kabelanordnung einen elastomeren Streifen oder einen elastomeren Gürtel enthalten, an dem das Kabel gekoppelt oder befestigt ist. Der elastomere Streifen kann sich beispielsweise in Längsrichtung entlang des Kabels erstrecken und eine Breite aufweisen, die die Spitzen und Täler der sinusförmigen Ruheform des Kabels umfasst. Somit wird durch das Verlängern des Kabels auch der gesamte elastomere Streifen verlängert, der dann eine Rückstellkraft auf das Kabel ausübt, wenn die Hörmuscheln zurückgezogen werden, ähnlich wie in den obigen Beispielen.
  • In einigen Ausführungen kann der Kopfbügel auch so konfiguriert sein, dass er das Zurückziehen der Kabelanordnung erleichtert, nachdem sie ausgefahren worden ist. Zum Beispiel kann der innere Hohlraum des Kopfbügels, in dem die Kabelanordnung positioniert werden kann, mit einer Reihe von Führungen versehen sein, die einen Weg für die Kabelanordnung vorgeben, wenn sie in ihre Ruheposition zurückkehrt. Die Führungen können z. B. die Form einer Reihe von Vorsprüngen haben, die sich in den inneren Hohlraum des Kopfbügels erstrecken. Die Vorsprünge können z. B. eine oder mehrere schräge Kanten aufweisen, die die Kabelanordnung in eine bestimmte Richtung drängen können, wenn die Kabelanordnung gegen sie gedrückt wird. Dadurch kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass sich ein Teil der Kabelanordnung beim Zurückziehen im inneren Hohlraum verbiegt oder anderweitig falsch ausgerichtet wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Kopfbügel auch Merkmale enthalten, die einen oder mehrere Teile der Kabelanordnung in einer bestimmten Position in Bezug auf den Kopfbügel fixieren. Zum Beispiel kann der Kopfbügel eine Rippe enthalten, die sich am Mittelpunkt des Kopfbügels in den inneren Hohlraum erstreckt. Die Mittelrippe kann z. B. über eine Presspassung den Mittelpunkt der Kabelanordnung in dem inneren Hohlraum fixieren. Dies kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass das Ausfahren und Einziehen der Kabelanordnung gleichmäßiger über ihre Länge verteilt ist, vorausgesetzt, die Hörmuscheln werden bei der Einstellung durch einen Benutzer gleich oder annähernd gleich ausgefahren.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Kopfbügel so konfiguriert sein, dass er die Kabelanordnung zurück in ihre Ruheposition vorspannt, nachdem die Kabelanordnung ausgefahren wurde. Zum Beispiel kann der Kopfbügel eine oder mehrere flexible Laschen aufweisen, die sich in den inneren Hohlraum erstrecken. Wenn die Kabelanordnung ausgefahren ist, kann die Kabelanordnung die flexiblen Laschen in eine erste Richtung drücken, z. B. in Längsrichtung entlang der Länge des Kopfbügels. Wenn dann die Hörmuscheln eingezogen werden, können die Laschen eine Rückstellkraft auf die Kabelanordnung in die entgegengesetzte Richtung ausüben, wodurch die Rückkehr der Kabelanordnung in ihre ursprüngliche Ruheposition innerhalb des inneren Hohlraums des Kopfbügels erleichtert wird. In einigen Fällen können die flexiblen Laschen aus einem elastomeren Material geformt sein, obwohl auch andere Konfigurationen möglich sind. Beispielsweise können die flexiblen Laschen aus einem anderen elastischen Material, wie z. B. Metall, geformt sein oder die Form einer starren Lasche haben, die mit einer Scharnierfeder gekoppelt ist, neben anderen Beispielen. Ferner können die hier besprochenen Beispiel-Rückzugsmechanismen für die Kopfhörerkabelanordnung einzeln oder in beliebiger Kombination verwendet werden.
  • In einigen Ausführungsformen wird zum Beispiel eine Kopfhörervorrichtung bereitgestellt, die eine erste Hörmuschel mit einer ersten Antenne, die zumindest teilweise innerhalb der ersten Hörmuschel angeordnet ist, und eine zweite Hörmuschel mit einer zweiten Antenne, die zumindest teilweise innerhalb der zweiten Hörmuschel angeordnet ist, umfasst. Die Kopfhörervorrichtung umfasst auch einen Kopfbügel, der die erste Hörmuschel und die zweite Hörmuschel einstellbar verbindet, wobei die erste Hörmuschel und die zweite Hörmuschel jeweils von dem Kopfbügel ausziehbar sind und wobei der Kopfbügel einen inneren Hohlraum umfasst. Die Kopfhörervorrichtung umfasst auch eine Kabelanordnung, die ein Kabel enthält und sich zwischen der ersten Hörmuschel und der zweiten Hörmuschel erstreckt, wobei die Kabelanordnung zumindest teilweise aus einem elastomeren Material gebildet ist und wobei die Kabelanordnung innerhalb des inneren Hohlraums des Kopfbügels in einer Ruheposition positioniert ist, so dass die Kabelanordnung innerhalb des inneren Hohlraums des Kopfbügels aus der Ruheposition heraus ausziehbar ist, wenn die erste oder die zweite Hörmuschel oder beide aus dem Kopfbügel ausgezogen sind.
  • In einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zum Zusammenbau einer Kopfhörervorrichtung bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das zumindest teilweise Anordnen einer ersten Antenne innerhalb einer ersten Hörmuschel und das zumindest teilweise Anordnen einer zweiten Antenne innerhalb einer zweiten Hörmuschel. Das Verfahren umfasst auch das einstellbare Verbinden der ersten Hörmuschel und der zweiten Hörmuschel mit einem Kopfbügel mit einem inneren Hohlraum, wobei die erste Hörmuschel und die zweite Hörmuschel jeweils aus dem Kopfbügel ausziehbar sind. Das Verfahren umfasst auch das Ausfahren einer Kabelanordnung zwischen der ersten Hörmuschel und der zweiten Hörmuschel, wobei die Kabelanordnung ein Kabel umfasst und zumindest teilweise aus einem elastomeren Material gebildet ist, und wobei die Kabelanordnung innerhalb des inneren Hohlraums des Kopfbügels in einer Ruheposition positioniert ist, so dass die Kabelanordnung innerhalb des inneren Hohlraums des Kopfbügels aus der Ruheposition ausfahrbar ist, wenn eine oder beide der ersten und zweiten Hörmuscheln aus dem Kopfbügel ausgefahren sind.
  • Während einige hier beschriebene Beispiele sich auf Funktionen beziehen können, die von bestimmten Akteuren wie „Benutzern“, „Zuhörern“ und/oder anderen Entitäten ausgeführt werden, sollte verstanden werden, dass dies nur zu Erklärungszwecken geschieht. Die Ansprüche sollten nicht so interpretiert werden, dass sie eine Aktion eines solchen Beispiel-Akteurs erfordern, es sei denn, dies wird ausdrücklich durch die Sprache der Ansprüche selbst gefordert.
  • In den Abbildungen kennzeichnen identische Bezugszeichen allgemein ähnliche und/oder identische Elemente. Um die Diskussion eines bestimmten Elements zu erleichtern, bezieht sich die höchstwertige Ziffer bzw. die höchstwertigen Ziffern eines Bezugszeichens auf die Abbildung, in der dieses Element zuerst vorgestellt wird. So wird z. B. das Element 110a zunächst unter Bezugnahme auf vorgestellt und besprochen. Viele der in den Abbildungen gezeigten Details, Abmessungen, Winkel und anderen Merkmale dienen lediglich der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen der offengelegten Technologie. Dementsprechend können andere Ausführungsformen andere Details, Abmessungen, Winkel und Merkmale aufweisen, ohne dass dies vom Geist oder Umfang der Offenbarung abweicht. Darüber hinaus werden diejenigen, die über gewöhnliche Kenntnisse auf dem Gebiet der Technik verfügen, erkennen, dass weitere Ausführungsformen der verschiedenen offengelegten Technologien ohne mehrere der unten beschriebenen Details praktiziert werden können.
  • II. Geeignete Betriebsumgebung
  • ist eine Teilschnittansicht eines Medienwiedergabesystems 100, das in einer Umgebung 101 (z. B. einem Haus) verteilt ist. Das Medienwiedergabesystem 100 umfasst ein oder mehrere Wiedergabevorrichtungen 110 (einzeln als Wiedergabevorrichtungen 110a-n bezeichnet), ein oder mehrere Netzwerkmikrofonvorrichtungen („NMDs“), 120 (einzeln als NMDs 120a-c bezeichnet), und ein oder mehrere Steuervorrichtungen 130 (einzeln als Steuervorrichtungen 130a und 130b bezeichnet).
  • Wie hier verwendet, kann sich der Begriff „Wiedergabevorrichtung“ allgemein auf eine Netzwerkvorrichtung beziehen, die für den Empfang, die Verarbeitung und die Ausgabe von Daten eines Medienwiedergabesystems konfiguriert ist. Eine Wiedergabevorrichtung kann zum Beispiel eine Netzwerkvorrichtung sein, die Audioinhalte empfängt und verarbeitet. In einigen Ausführungsformen umfasst eine Wiedergabevorrichtung einen oder mehrere Wandler oder Lautsprecher, die von einem oder mehreren Verstärkern betrieben werden. In anderen Ausführungsformen umfasst eine Wiedergabevorrichtung jedoch nur einen der beiden (oder keinen der beiden) Lautsprecher und den Verstärker. Beispielsweise kann eine Wiedergabevorrichtung einen oder mehrere Verstärker umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie einen oder mehrere Lautsprecher außerhalb der Wiedergabevorrichtung über ein entsprechendes Kabel oder eine entsprechende Leitung ansteuern.
  • Darüber hinaus kann sich der hier verwendete Begriff NMD (d. h. eine „Netzwerkmikrofonvorrichtung“) allgemein auf eine Netzwerkvorrichtung beziehen, die für die Audioerkennung konfiguriert ist. In einigen Ausführungsformen ist eine NMD eine eigenständige Vorrichtung, die hauptsächlich für die Audioerkennung konfiguriert ist. In anderen Ausführungsformen ist eine NMD in eine Wiedergabevorrichtung integriert (oder umgekehrt).
  • Der Begriff „Steuervorrichtung“ kann sich allgemein auf eine Netzwerkvorrichtung beziehen, die so konfiguriert ist, dass sie Funktionen ausführt, die für die Erleichterung des Benutzerzugriffs, der Steuerung und/oder der Konfiguration des Medienwiedergabesystems 100 relevant sind.
  • Jede der Wiedergabevorrichtungen 110 ist so konfiguriert, dass sie Audiosignale oder Daten von einer oder mehreren Medienquellen (z. B. einem oder mehreren Remote-Servern, einem oder mehreren lokalen Vorrichtungen) empfängt und die empfangenen Audiosignale oder Daten als Ton wiedergibt. Die eine oder mehreren NMDs 120 sind so konfiguriert, dass sie gesprochene Wortbefehle empfangen, und die eine oder mehreren Steuervorrichtungen 130 sind so konfiguriert, dass sie Benutzereingaben empfangen. Als Reaktion auf die empfangenen gesprochenen Wortbefehle und/oder Benutzereingaben kann das Medienwiedergabesystem 100 Audio über eine oder mehrere der Wiedergabevorrichtungen 110 wiedergeben. In bestimmten Ausführungsformen sind die Wiedergabevorrichtungen 110 so konfiguriert, dass sie die Wiedergabe von Medieninhalten in Reaktion auf einen Auslöser beginnen. Beispielsweise können eine oder mehrere der Wiedergabevorrichtungen 110 so konfiguriert sein, dass sie eine morgendliche Wiedergabeliste bei Erkennung einer zugehörigen Auslösebedingung (z. B. Anwesenheit eines Benutzers in einer Küche, Erkennung des Betriebs einer Kaffeemaschine) abspielen. In einigen Ausführungsformen ist das Medienwiedergabesystem 100 beispielsweise so konfiguriert, dass es Audio von einer ersten Wiedergabevorrichtung (z. B. der Wiedergabevorrichtung 100a) synchron mit einer zweiten Wiedergabevorrichtung (z. B. der Wiedergabevorrichtung 100b) abspielt. Die Interaktionen zwischen den Wiedergabevorrichtungen 110, den NMDs 120 und/oder den Steuervorrichtungen 130 des Medienwiedergabesystems 100, das gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der Offenbarung konfiguriert ist, werden im Folgenden mit Bezug auf die ausführlicher beschrieben.
  • In der dargestellten Ausführungsform von umfasst die Umgebung 101 einen Haushalt mit mehreren Zimmern, Räumen und/oder Wiedergabezonen, darunter (im Uhrzeigersinn von links oben) ein Hauptbadezimmer 101a, ein Hauptschlafzimmer 101b, ein zweites Schlafzimmer 101c, ein Familienzimmer oder Arbeitszimmer 101d, ein Büro 101e, ein Wohnzimmer 101f, ein Esszimmer 101g, eine Küche 101h und eine Außenterrasse 101i. Während bestimmte Ausführungsformen und Beispiele im Folgenden im Zusammenhang mit einer häuslichen Umgebung beschrieben werden, können die hier beschriebenen Technologien auch in anderen Arten von Umgebungen implementiert werden. In einigen Ausführungsformen kann das Medienwiedergabesystem 100 beispielsweise in einer oder mehreren kommerziellen Umgebungen (z. B. einem Restaurant, einem Einkaufszentrum, einem Flughafen, einem Hotel, einem Einzelhandelsgeschäft oder einem anderen Geschäft), einem oder mehreren Fahrzeugen (z. B. einem Sportwagen, einem Bus, einem Auto, einem Schiff, einem Boot, einem Flugzeug), mehreren Umgebungen (z. B. einer Kombination aus Heim- und Fahrzeugumgebungen) und/oder einer anderen geeigneten Umgebung, in der Mehrzonen-Audio wünschenswert sein kann, implementiert werden.
  • Das Medienwiedergabesystem 100 kann eine oder mehrere Wiedergabezonen umfassen, von denen einige den Räumen in der Umgebung 101 entsprechen können. Das Medienwiedergabesystem 100 kann mit einer oder mehreren Wiedergabezonen eingerichtet werden, wonach zusätzliche Zonen hinzugefügt oder entfernt werden können, um beispielsweise die in gezeigte Konfiguration zu bilden. Jeder Zone kann ein Name entsprechend einem anderen Raum oder einer Räumlichkeit gegeben werden, wie z. B. dem Büro 101e, dem Hauptbadezimmer 101a, dem Hauptschlafzimmer 101b, dem zweiten Schlafzimmer 101c, der Küche 101h, dem Esszimmer 101g, dem Wohnzimmer 101f und/oder dem Balkon 101i. In einigen Aspekten kann eine einzelne Wiedergabezone mehrere Zimmer oder Räume umfassen. In bestimmten Aspekten kann ein einzelnes Zimmer oder einzelner Raum mehrere Wiedergabezonen enthalten.
  • In der dargestellten Ausführungsform von umfassen das Hauptbadezimmer 101a, das zweite Schlafzimmer 101c, das Büro 101e, das Wohnzimmer 101f, das Esszimmer 101g, die Küche 101h und die Außenterrasse 101i jeweils eine Wiedergabevorrichtung 110, und das Hauptschlafzimmer 101b und das Arbeitszimmer 101d umfassen eine Vielzahl von Wiedergabevorrichtungen 110. Im Hauptschlafzimmer 101b können die Wiedergabevorrichtungen 110l und 110m beispielsweise so konfiguriert sein, dass sie Audioinhalte synchron als einzelne Wiedergabevorrichtungen 110, als verbundene Wiedergabezone, als konsolidierte Wiedergabevorrichtung und/oder eine beliebige Kombination davon wiedergeben. In ähnlicher Weise können die Wiedergabevorrichtungen 110h-j im Familienzimmer 101d beispielsweise so konfiguriert werden, dass sie Audioinhalte synchron als einzelne der Wiedergabevorrichtungen 110, als ein oder mehrere verbundene Wiedergabevorrichtungen und/oder als ein oder mehrere konsolidierte Wiedergabevorrichtungen wiedergeben. Zusätzliche Details zu verbundenen und konsolidierten Wiedergabevorrichtungen werden weiter unten mit Bezug auf die und beschrieben.
  • In einigen Aspekten können eine oder mehrere der Wiedergabezonen in der Umgebung 101 jeweils unterschiedliche Audioinhalte wiedergeben. Zum Beispiel kann ein Benutzer auf der Terasse 101i grillen und Hip-Hop-Musik hören, die von der Wiedergabevorrichtung 110c abgespielt wird, während ein anderer Benutzer in der Küche 101h Essen zubereitet und klassische Musik hört, die von der Wiedergabevorrichtung 110b abgespielt wird. In einem anderen Beispiel kann eine Wiedergabezone denselben Audioinhalt synchron zu einer anderen Wiedergabezone wiedergeben. Zum Beispiel kann der Benutzer im Büro 101e der Wiedergabevorrichtung 110f zuhören, die dieselbe Hip-Hop-Musik wiedergibt, die von der Wiedergabevorrichtung 110c auf der Terrasse 101i wiedergegeben wird. In einigen Aspekten geben die Wiedergabevorrichtungen 110c und 110f die Hip-Hop-Musik synchron wieder, so dass der Benutzer wahrnimmt, dass der Audioinhalt nahtlos (oder zumindest im Wesentlichen nahtlos) wiedergegeben wird, während er sich zwischen verschiedenen Wiedergabezonen bewegt. Weitere Einzelheiten zur Synchronisation der Audiowiedergabe zwischen Wiedergabevorrichtungen und/oder Zonen können beispielsweise im US-Patent Nr. 8,234,395 mit dem Titel „System and method for synchronizing operations among a plurality of independently clocked digital data processing devices“, gefunden werden, das hier durch Bezugnahme in vollem Umfang enthalten ist.
  • Geeignetes Medienwiedergabesystem
  • ist eine schematische Darstellung des Medienwiedergabesystems 100 und eines Cloud-Netzwerks 102. Zur besseren Veranschaulichung sind bestimmte Vorrichtungen des Medienwiedergabesystems 100 und des Cloud-Netzwerks 102 in weggelassen. Eine oder mehrere Kommunikationsverbindungen 103 (im Folgenden als „die Verbindungen 103“ bezeichnet) koppeln das Medienwiedergabesystem 100 und das Cloud-Netzwerk 102 kommunikativ.
  • Die Verbindungen 103 können beispielsweise ein oder mehrere drahtgebundene Netzwerke, ein oder mehrere drahtlose Netzwerke, ein oder mehrere Weitverkehrsnetzwerke (WAN), ein oder mehrere lokale Netzwerke (LAN), ein oder mehrere Personal Area Networks (PAN), ein oder mehrere Telekommunikationsnetzwerke (z. B. ein oder mehrere Global System for Mobiles (GSM)-Netzwerke, Code Division Multiple Access (CDMA)-Netzwerke, Long-Term Evolution (LTE)-Netzwerke, 5G-Kommunikationsnetzwerke und/oder andere geeignete Datenübertragungsprotokollnetzwerke) usw. umfassen. Das Cloud-Netzwerk 102 ist so konfiguriert, dass es Medieninhalte (z. B. Audioinhalte, Videoinhalte, Fotos, Social-Media-Inhalte) an das Medienwiedergabesystem 100 als Reaktion auf eine vom Medienwiedergabesystem 100 über die Verbindungen 103 übertragene Anforderung liefert. In einigen Ausführungsformen ist das Cloud-Netzwerk 102 ferner so konfiguriert, dass es Daten (z. B. Spracheingabedaten) vom Medienwiedergabesystem 100 empfängt und dementsprechend Befehle und/oder Medieninhalte an das Medienwiedergabesystem 100 übermittelt.
  • Das Cloud-Netzwerk 102 umfasst Rechenvorrichtungen 106 (separat als eine erste Rechenvorrichtung 106a, eine zweite Rechenvorrichtung 106b und eine dritte Rechenvorrichtung 106c bezeichnet). Die Rechenvorrichtungen 106 können einzelne Computer oder Server umfassen, wie z. B. einen Medien-Streaming-Dienst-Server, der Audio- und/oder andere Medieninhalte speichert, einen Sprachdienst-Server, einen Social-Media-Server, einen Medienwiedergabe-Systemsteuerungsserver usw. In einigen Ausführungsformen bestehen eine oder mehrere der Rechenvorrichtungen 106 aus Modulen eines einzelnen Computers oder Servers. In bestimmten Ausführungsformen umfassen eine oder mehrere der Rechenvorrichtungen 106 ein oder mehrere Module, Computer und/oder Server. Außerdem, während das Cloud-Netzwerk 102 oben im Zusammenhang mit einem einzelnen Cloud-Netzwerk beschrieben wird, umfasst das Cloud-Netzwerk 102 in einigen Ausführungsformen eine Vielzahl von Cloud-Netzwerken, die kommunikativ gekoppelte Rechenvorrichtungen umfassen. Außerdem, während das Cloud-Netzwerk 102 in mit drei der Rechenvorrichtungen 106 gezeigt wird, umfasst das Cloud-Netzwerk 102 in einigen Ausführungsformen weniger (oder mehr als) drei Rechenvorrichtungen 106.
  • Das Medienwiedergabesystem 100 ist so konfiguriert, dass es Medieninhalte von den Netzwerken 102 über die Links 103 empfängt. Der empfangene Medieninhalt kann z. B. einen Uniform Resource Identifier (URI) und/oder einen Uniform Resource Locator (URL) umfassen. In einigen Beispielen kann das Medienwiedergabesystem 100 beispielsweise Daten von einem URI oder einer URL, die dem empfangenen Medieninhalt entsprechen, streamen, herunterladen oder anderweitig beziehen. Ein Netzwerk 104 koppelt kommunikativ die Links 103 und mindestens einen Teil der Vorrichtungen (z. B. eine oder mehrere der Wiedergabevorrichtungen 110, NMDs 120 und/oder Steuervorrichtungen 130) des Medienwiedergabesystems 100. Das Netzwerk 104 kann beispielsweise ein drahtloses Netzwerk (z. B. ein WiFi-Netzwerk, ein Bluetooth-, ein Z-Wave-, ein ZigBee- und/oder ein anderes geeignetes Netzwerk mit drahtlosem Kommunikationsprotokoll) und/oder ein kabelgebundenes Netzwerk (z. B. ein Netzwerk, das Ethernet, Universal Serial Bus (USB) und/oder eine andere geeignete kabelgebundene Kommunikation umfasst) umfassen. Wie Fachleute wissen, kann sich der hier verwendete Begriff „WiFi“ auf verschiedene Kommunikationsprotokolle beziehen, z. B. Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11a, 802.11b, 802.11g, 802.11n, 802.11ac, 802.11ad, 802.11af, 802.11ah, 802.11ai, 802.11aj, 802.11aq, 802.11ax, 802.11ay, 802.15, usw., die bei 2,4 Gigahertz (GHz), 5 GHz und/oder einer anderen geeigneten Frequenz übertragen werden.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Netzwerk 104 ein dediziertes Kommunikationsnetzwerk, das das Medienwiedergabesystem 100 zur Übertragung von Nachrichten zwischen einzelnen Vorrichtungen und/oder zur Übertragung von Medieninhalten zu und von Medieninhaltsquellen (z. B. einer oder mehreren der Rechenvorrichtungen 106) verwendet. In bestimmten Ausführungsformen ist das Netzwerk 104 so konfiguriert, dass nur Vorrichtungen des Medienwiedergabesystems 100 darauf zugreifen können, wodurch Störungen und Konkurrenz mit anderen Vorrichtungen im Haushalt reduziert werden. In anderen Ausführungsformen umfasst das Netzwerk 104 jedoch ein bestehendes Haushaltskommunikationsnetzwerk (z. B. ein Haushalts-WiFi-Netzwerk). In einigen Ausführungsformen umfassen die Verbindungen 103 und das Netzwerk 104 ein oder mehrere der gleichen Netzwerke. In einigen Ausführungsformen umfassen die Verbindungen 103 und das Netzwerk 104 beispielsweise ein Telekommunikationsnetzwerk (z. B. ein LTE-Netzwerk, ein 5G-Netzwerk). Darüber hinaus ist in einigen Ausführungsformen das Medienwiedergabesystem 100 ohne das Netzwerk 104 implementiert, und Vorrichtungen, die das Medienwiedergabesystem 100 umfassen, können miteinander kommunizieren, z. B. über eine oder mehrere Direktverbindungen, PANs, Telekommunikationsnetzwerke und/oder andere geeignete Kommunikationsverbindungen.
  • In einigen Ausführungsformen können Audioinhaltsquellen regelmäßig zum Medienwiedergabesystem 100 hinzugefügt oder aus diesem entfernt werden. In einigen Ausführungsformen führt das Medienwiedergabesystem 100 beispielsweise eine Indizierung von Medienelementen durch, wenn eine oder mehrere Medieninhaltsquellen aktualisiert, zum Medienwiedergabesystem 100 hinzugefügt und/oder aus diesem entfernt werden. Das Medienwiedergabesystem 100 kann identifizierbare Medienelemente in einigen oder allen Ordnern und/oder Verzeichnissen, auf die die Wiedergabevorrichtungen 110 zugreifen können, scannen und eine Medieninhaltsdatenbank generieren oder aktualisieren, die Metadaten (z. B. Titel, Künstler, Album, Tracklänge) und andere zugehörige Informationen (z. B. URIs, URLs) für jedes gefundene identifizierbare Medienelement umfasst. In einigen Ausführungsformen wird die Medieninhaltsdatenbank beispielsweise auf einem oder mehreren der Wiedergabevorrichtungen 110, Netzwerkmikrofonvorrichtungen 120 und/oder Steuervorrichtungen 130 gespeichert.
  • In der dargestellten Ausführungsform von bilden die Wiedergabevorrichtungen 110l und 110m eine Gruppe 107a. Die Wiedergabevorrichtungen 110l und 110m können in verschiedenen Räumen in einem Haushalt positioniert werden und auf der Grundlage von Benutzereingaben, die an der Steuervorrichtung 130a und/oder einer anderen Steuervorrichtung 130 im Medienwiedergabesystem 100 empfangen werden, vorübergehend oder dauerhaft in der Gruppe 107a gruppiert werden. Wenn sie in der Gruppe 107a angeordnet sind, können die Wiedergabevorrichtungen 110l und 110m so konfiguriert werden, dass sie den gleichen oder ähnlichen Audioinhalt synchron von einer oder mehreren Audioinhaltsquellen wiedergeben. In bestimmten Ausführungsformen umfasst die Gruppe 107a beispielsweise eine gebundene Zone, in der die Wiedergabevorrichtungen 110l und 110m linke bzw. rechte Audiokanäle von mehrkanaligen Audioinhalten umfassen, wodurch ein Stereoeffekt der Audioinhalte erzeugt oder verstärkt wird. In einigen Ausführungsformen umfasst die Gruppe 107a zusätzliche Wiedergabevorrichtungen 110. In anderen Ausführungsformen lässt das Medienwiedergabesystem 100 jedoch die Gruppe 107a und/oder andere gruppierte Anordnungen der Wiedergabevorrichtungen 110 weg.
  • Das Medienwiedergabesystem 100 umfasst die NMDs 120a und 120d, die jeweils ein oder mehrere Mikrofone umfassen, die für den Empfang von Sprachäußerungen eines Benutzers konfiguriert sind. In der dargestellten Ausführungsform von ist die NMD 120a eine eigenständige Vorrichtung und die NMD 120d ist in die Wiedergabevorrichtung 110n integriert. Die NMD 120a ist beispielsweise so konfiguriert, dass sie Spracheingaben 121 von einem Benutzer 123 empfängt. In einigen Ausführungsformen überträgt die NMD 120a Daten, die mit der empfangenen Spracheingabe 121 verbunden sind, an einen Sprachassistenzdienst (VAS), der so konfiguriert ist, dass er (i) die empfangenen Spracheingabedaten verarbeitet und (ii) einen entsprechenden Befehl an das Medienwiedergabesystem 100 überträgt. In einigen Aspekten umfasst die Rechenvorrichtung 106c beispielsweise ein oder mehrere Module und/oder Server eines VAS (z. B. ein VAS, der von einem oder mehreren von SONOS®, AMAZON®, GOOGLE® APPLE®, MICROSOFT® betrieben wird). Die Rechenvorrichtung 106c kann die Spracheingabedaten von der NMD 120a über das Netzwerk 104 und die Verbindungen 103 empfangen. Als Reaktion auf den Empfang der Spracheingabedaten verarbeitet die Rechenvorrichtung 106c die Spracheingabedaten (z. B. „Play Hey Jude by The Beatles“) und stellt fest, dass die verarbeitete Spracheingabe einen Befehl zum Abspielen eines Liedes enthält (z. B. „Hey Jude“). Die Rechenvorrichtung 106c überträgt dementsprechend Befehle an das Medienwiedergabesystem 100, um „Hey Jude“ von den Beatles von einem geeigneten Mediendienst (z. B. über eine oder mehrere der Rechenvorrichtungen 106) auf einer oder mehreren der Wiedergabevorrichtungen 110 abzuspielen.
  • Geeignete Wiedergabevorrichtungen
  • ist ein Blockdiagramm der Wiedergabevorrichtung 110a, die einen Eingang/Ausgang 111 umfasst. Der Eingang/Ausgang 111 kann einen analogen E/A 111a (z. B. ein oder mehrere Drähte, Kabel und/oder andere geeignete Kommunikationsverbindungen, die zum Übertragen analoger Signale konfiguriert sind) und/oder einen digitalen E/A 111b (z. B. ein oder mehrere Drähte, Kabel oder andere geeignete Kommunikationsverbindungen, die zum Übertragen digitaler Signale konfiguriert sind) umfassen. In einigen Ausführungsformen ist der analoge E/A 111a ein Audio-Line-In-Eingangsanschluss, der z. B. einen selbsterkennenden 3,5-mm-Audio-Line-In-Anschluss umfasst. In einigen Ausführungsformen umfasst der digitale E/A 111b eine Sony/Philips Digital Interface Format (S/PDIF) Kommunikationsschnittstelle und/oder ein Kabel und/oder ein Toshiba Link (TOSLINK) Kabel. In einigen Ausführungsformen umfasst der digitale E/A 111b eine HDMI (High-Definition Multimedia Interface)-Schnittstelle und/oder ein Kabel. In einigen Ausführungsformen umfasst der digitale E/A 111b eine oder mehrere drahtlose Kommunikationsverbindungen, die z. B. eine Funkfrequenz (RF), Infrarot, WiFi, Bluetooth oder ein anderes geeignetes Kommunikationsprotokoll umfassen. In bestimmten Ausführungsformen umfassen die analogen E/A 111a und die digitalen 111b Schnittstellen (z. B. Ports, Stecker, Buchsen), die so konfiguriert sind, dass sie Stecker von Kabeln aufnehmen, die analoge bzw. digitale Signale übertragen, ohne notwendigerweise Kabel zu enthalten.
  • Die Wiedergabevorrichtung 110a kann beispielsweise Medieninhalte (z. B. Audioinhalte, die Musik und/oder andere Klänge umfassen) von einer lokalen Audioquelle 105 über den Eingang/Ausgang 111 (z. B. ein Kabel, ein Draht, ein PAN, eine Bluetooth-Verbindung, ein drahtgebundenes oder drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsnetzwerk und/oder eine andere geeignete Kommunikationsverbindung) empfangen. Die lokale Audioquelle 105 kann beispielsweise eine mobile Vorrichtung (z. B. ein Smartphone, ein Tablet, ein Laptop) oder eine andere geeignete Audiokomponente (z. B. einen Fernseher, einen Desktop-Computer, einen Verstärker, einen Phonographen, einen Blu-ray-Player, einen Speicher für digitale Mediendateien) umfassen. In einigen Aspekten umfasst die lokale Audioquelle 105 lokale Musikbibliotheken auf einem Smartphone, einem Computer, einem Netzwerkspeicher (NAS) und/oder einer anderen geeigneten Vorrichtung, die zum Speichern von Mediendateien konfiguriert ist. In bestimmten Ausführungsformen umfassen eine oder mehrere der Wiedergabevorrichtungen 110, NMDs 120 und/oder Steuervorrichtungen 130 die lokale Audioquelle 105. In anderen Ausführungsformen verzichtet das Medienwiedergabesystem jedoch ganz auf die lokale Audioquelle 105. In einigen Ausführungsformen enthält die Wiedergabevorrichtung 110a keinen Eingang/Ausgang 111 und empfängt alle Audioinhalte über das Netzwerk 104.
  • Die Wiedergabevorrichtung 110a umfasst ferner eine Elektronik 112, eine Benutzerschnittstelle 113 (z. B. eine oder mehrere Tasten, Knöpfe, Einstellräder, berührungsempfindliche Oberflächen, Displays, Touchscreens) und einen oder mehrere Wandler 114 (im Folgenden als „die Wandler 114“ bezeichnet). Die Elektronik 112 ist so konfiguriert, dass sie Audiosignale von einer Audioquelle (z. B. der lokalen Audioquelle 105) über den Eingang/Ausgang 111, von einer oder mehreren der Rechenvorrichtungen 106a-c über das Netzwerk 104 ( ) empfängt, die empfangenen Audiosignale verstärkt und die verstärkten Audiosignale zur Wiedergabe über einen oder mehrere der Wandler 114 ausgibt. In einigen Ausführungsformen umfasst die Wiedergabevorrichtung 110a optional ein oder mehrere Mikrofone 115 (z. B. ein einzelnes Mikrofon, eine Vielzahl von Mikrofonen, ein Mikrofonarray) (im Folgenden als „die Mikrofone 115“ bezeichnet). In bestimmten Ausführungsformen kann die Wiedergabevorrichtung 110a mit einem oder mehreren der optionalen Mikrofone 115 beispielsweise als NMD arbeiten, das so konfiguriert ist, dass es Spracheingaben von einem Benutzer empfängt und dementsprechend eine oder mehrere Operationen auf der Grundlage der empfangenen Spracheingaben durchführt.
  • In der dargestellten Ausführungsform von umfasst die Elektronik 112 einen oder mehrere Prozessoren 112a (im Folgenden als „die Prozessoren 112a“ bezeichnet), Speicher 112b, Softwarekomponenten 112c, eine Netzwerkschnittstelle 112d, eine oder mehrere Audioverarbeitungskomponenten 112g (im Folgenden als „die Audiokomponenten 112g“ bezeichnet), einen oder mehrere Audioverstärker 112h (im Folgenden als „die Verstärker 112h“ bezeichnet) und Strom 112i (z. B., eine oder mehrere Stromversorgungen, Stromkabel, Stromsteckdosen, Batterien, Induktionsspulen, Power-over-Ethernet (POE)-Schnittstellen und/oder andere geeignete Quellen elektrischer Energie). In einigen Ausführungsformen umfasst die Elektronik 112 optional eine oder mehrere andere Komponenten 112j (z. B. einen oder mehrere Sensoren, Videoanzeigen, Touchscreens, Batterieladestationen).
  • Die Prozessoren 112a können taktgesteuerte Rechenkomponente(n) umfassen, die zum Verarbeiten von Daten konfiguriert sind, und der Speicher 112b kann ein computerlesbares Medium umfassen (z. B. ein greifbares, nichttransitorisches computerlesbares Medium, ein Datenspeicher, der mit einer oder mehreren der Softwarekomponenten 112c geladen ist), das zum Speichern von Anweisungen zum Ausführen verschiedener Operationen und/oder Funktionen konfiguriert ist. Die Prozessoren 112a sind so konfiguriert, dass sie die im Speicher 112b gespeicherten Anweisungen ausführen, um eine oder mehrere der Operationen durchzuführen. Die Operationen können zum Beispiel beinhalten, dass die Wiedergabevorrichtung 110a veranlasst wird, Audiodaten von einer Audioquelle (z. B. einer oder mehreren der Rechenvorrichtungen 106a-c ( ) und/oder einer anderen der Wiedergabevorrichtungen 110 abzurufen. In einigen Ausführungsformen umfassen die Operationen ferner das Veranlassen der Wiedergabevorrichtung 110a, Audiodaten an eine andere der Wiedergabevorrichtungen 110a und/oder eine andere Vorrichtung (z. B. eine der NMDs 120) zu senden. Bestimmte Ausführungsformen umfassen Operationen, die die Wiedergabevorrichtung 110a veranlassen, sich mit einer anderen der einen oder mehreren Wiedergabevorrichtungen 110 zu koppeln, um eine Mehrkanal-Audioumgebung zu ermöglichen (z. B. ein Stereopaar, eine gebundene Zone).
  • Die Prozessoren 112a können ferner so konfiguriert sein, dass sie Operationen ausführen, die die Wiedergabevorrichtung 110a veranlassen, die Wiedergabe von Audioinhalten mit einer anderen der einen oder mehreren Wiedergabevorrichtungen 110 zu synchronisieren. Wie Fachleute wissen, kann ein Hörer während der synchronen Wiedergabe von Audioinhalten auf einer Vielzahl von Wiedergabevorrichtungen vorzugsweise keine Zeitverzögerungsunterschiede zwischen der Wiedergabe des Audioinhalts durch die Wiedergabevorrichtung 110a und der anderen oder den mehreren anderen Wiedergabevorrichtungen 110 wahrnehmen. Weitere Details zur Synchronisation der Audiowiedergabe zwischen den Wiedergabevorrichtungen findet man z. B. im US-Patent Nr. 8,234,395 , das durch Bezugnahme oben aufgenommen wurde.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Speicher 112b ferner so konfiguriert, dass er Daten speichert, die der Wiedergabevorrichtung 110a zugeordnet sind, z. B. eine oder mehrere Zonen und/oder Zonengruppen, zu denen die Wiedergabevorrichtung 110a gehört, Audioquellen, auf die die Wiedergabevorrichtung 110a zugreifen kann, und/oder eine Wiedergabewarteschlange, der die Wiedergabevorrichtung 110a (und/oder eine andere der einen oder mehreren Wiedergabevorrichtungen) zugeordnet sein kann. Die gespeicherten Daten können eine oder mehrere Zustandsvariablen umfassen, die periodisch aktualisiert werden und zur Beschreibung eines Zustands der Wiedergabevorrichtung 110a verwendet werden. Der Speicher 112b kann auch Daten enthalten, die mit einem Zustand einer oder mehrerer der anderen Vorrichtungen (z. B. der Wiedergabevorrichtungen 110, NMDs 120, Steuervorrichtungen 130) des Medienwiedergabesystems 100 verbunden sind. In einigen Aspekten werden die Zustandsdaten beispielsweise während vorbestimmter Zeitintervalle (z. B. alle 5 Sekunden, alle 10 Sekunden, alle 60 Sekunden) unter mindestens einem Teil der Vorrichtungen des Medienwiedergabesystems 100 geteilt, so dass eine oder mehrere der Vorrichtungen die aktuellsten Daten haben, die mit dem Medienwiedergabesystem 100 verbunden sind.
  • Die Netzwerkschnittstelle 112d ist so konfiguriert, dass sie eine Übertragung von Daten zwischen der Wiedergabevorrichtung 110a und einer oder mehreren anderen Vorrichtungen in einem Datennetzwerk, wie z. B. den Verbindungen 103 und/oder dem Netzwerk 104 ( , ermöglicht. Die Netzwerkschnittstelle 112d ist so konfiguriert, dass sie Daten überträgt und empfängt, die Medieninhalten (z. B. Audioinhalten, Videoinhalten, Text, Fotos) und anderen Signalen (z. B. nichttransitorischen Signalen) entsprechen, die digitale Paketdaten umfassen, die eine Internetprotokoll (IP)-basierte Quelladresse und/oder eine IP-basierte Zieladresse enthalten. Die Netzwerkschnittstelle 112d kann die digitalen Paketdaten so parsen, dass die Elektronik 112 die für die Wiedergabevorrichtung 110a bestimmten Daten ordnungsgemäß empfängt und verarbeitet.
  • In der dargestellten Ausführungsform von umfasst die Netzwerkschnittstelle 112d eine oder mehrere drahtlose Schnittstellen 112e (im Folgenden als „die drahtlose Schnittstelle 112e“ bezeichnet). Die drahtlose Schnittstelle 112e (z. B. eine geeignete Schnittstelle, die eine oder mehrere Antennen umfasst) kann so konfiguriert sein, dass sie drahtlos mit einer oder mehreren anderen Vorrichtungen (z. B. einer oder mehreren der anderen Wiedergabevorrichtungen 110, NMDs 120 und/oder Steuervorrichtungen 130), die kommunikativ mit dem Netzwerk 104 ( gekoppelt sind, gemäß einem geeigneten drahtlosen Kommunikationsprotokoll (z. B. WiFi, Bluetooth, LTE) kommuniziert. In einigen Ausführungsformen umfasst die Netzwerkschnittstelle 112d optional eine drahtgebundene Schnittstelle 112f (z. B. eine Schnittstelle oder Buchse, die zur Aufnahme eines Netzwerkkabels wie eines Ethernet-, eines USB-A-, USB-C- und/oder Thunderbolt-Kabels konfiguriert ist), die zur Kommunikation über eine verdrahtete Verbindung mit anderen Vorrichtungen gemäß einem geeigneten verdrahteten Kommunikationsprotokoll konfiguriert ist. In bestimmten Ausführungsformen umfasst die Netzwerkschnittstelle 112d die drahtgebundene Schnittstelle 112f und schließt die drahtlose Schnittstelle 112e aus. In einigen Ausführungsformen schließt die Elektronik 112 die Netzwerkschnittstelle 112d gänzlich aus und sendet und empfängt Medieninhalte und/oder andere Daten über einen anderen Kommunikationspfad (z. B. den Eingang/Ausgang 111).
  • Die Audiokomponenten 112g sind so konfiguriert, dass sie Daten mit Medieninhalten, die von der Elektronik 112 (z. B. über den Eingang/Ausgang 111 und/oder die Netzwerkschnittstelle 112d) empfangen werden, verarbeiten und/oder filtern, um Ausgangsaudiosignale zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen umfassen die Audioverarbeitungskomponenten 112g z. B. einen oder mehrere Digital-Analog-Wandler (DAC), Audiovorverarbeitungskomponenten, Audioverbesserungskomponenten, einen digitalen Signalprozessor (DSP) und/oder andere geeignete Audioverarbeitungskomponenten, Module, Schaltungen usw. In bestimmten Ausführungsformen können eine oder mehrere der Audioverarbeitungskomponenten 112g eine oder mehrere Teilkomponenten der Prozessoren 112a umfassen. In einigen Ausführungsformen lässt die Elektronik 112 die Audioverarbeitungskomponenten 112g weg. In einigen Ausführungsformen führen die Prozessoren 112a beispielsweise Anweisungen aus, die im Speicher 112b gespeichert sind, um Audioverarbeitungsvorgänge zur Erzeugung der Ausgangsaudiosignale durchzuführen.
  • Die Verstärker 112h sind so konfiguriert, dass sie die von den Audioverarbeitungskomponenten 112g und/oder den Prozessoren 112a erzeugten Audioausgangssignale empfangen und verstärken. Die Verstärker 112h können elektronische Vorrichtungen und/oder Komponenten umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie Audiosignale auf Pegel verstärken, die für die Ansteuerung eines oder mehrerer der Wandler 114 ausreichen. In einigen Ausführungsformen umfassen die Verstärker 112h zum Beispiel einen oder mehrere Schalt- oder Klasse-D-Leistungsverstärker. In anderen Ausführungsformen umfassen die Verstärker jedoch einen oder mehrere andere Arten von Leistungsverstärkern (z. B. Leistungsverstärker mit linearer Verstärkung, Klasse-A-Verstärker, Klasse-B-Verstärker, Klasse-AB-Verstärker, Klasse-C-Verstärker, Klasse-D-Verstärker, Klasse-E-Verstärker, Klasse-F-Verstärker, Klasse-G- und/oder Klasse-H-Verstärker und/oder eine andere geeignete Art von Leistungsverstärker). In bestimmten Ausführungsformen bestehen die Verstärker 112h aus einer geeigneten Kombination von zwei oder mehr der vorgenannten Arten von Leistungsverstärkern. Außerdem entsprechen in einigen Ausführungsformen einzelne der Verstärker 112h einzelnen der Wandler 114. In anderen Ausführungsformen umfasst die Elektronik 112 jedoch einen einzelnen der Verstärker 112h, der so konfiguriert ist, dass er verstärkte Audiosignale an eine Vielzahl der Wandler 114 ausgibt. In einigen anderen Ausführungsformen lässt die Elektronik 112 die Verstärker 112h weg.
  • Die Wandler 114 (z. B. ein oder mehrere Lautsprecher und/oder Lautsprechertreiber) empfangen die verstärkten Audiosignale vom Verstärker 112h und geben die verstärkten Audiosignale als Schall (z. B. hörbare Schallwellen mit einer Frequenz zwischen etwa 20 Hertz (Hz) und 20 Kilohertz (kHz)) wieder oder aus. In einigen Ausführungsformen können die Wandler 114 einen einzigen Wandler umfassen. In anderen Ausführungsformen umfassen die Wandler 114 jedoch eine Vielzahl von Audiowandlern. In einigen Ausführungsformen umfassen die Wandler 114 mehr als einen Wandlertyp. Beispielsweise können die Wandler 114 einen oder mehrere Niederfrequenzwandler (z. B. Subwoofer, Tieftöner), Mittelfrequenzwandler (z. B. Mitteltonwandler, Mitteltieftöner) und einen oder mehrere Hochfrequenzwandler (z. B. einen oder mehrere Hochtöner) umfassen. Wie hierin verwendet, kann sich „tiefe Frequenz“ im Allgemeinen auf hörbare Frequenzen unter etwa 500 Hz beziehen, „mittlere Frequenz“ kann sich im Allgemeinen auf hörbare Frequenzen zwischen etwa 500 Hz und etwa 2 kHz beziehen, und „hohe Frequenz“ kann sich im Allgemeinen auf hörbare Frequenzen über 2 kHz beziehen. In bestimmten Ausführungsformen umfassen jedoch einer oder mehrere der Wandler 114 Wandler, die sich nicht an die vorgenannten Frequenzbereiche halten. Beispielsweise kann einer der Wandler 114 einen Mitteltiefton-Wandler umfassen, der so konfiguriert ist, dass er Schall bei Frequenzen zwischen etwa 200 Hz und etwa 5 kHz ausgibt.
  • Zur Veranschaulichung: SONOS, Inc. bietet derzeit bestimmte Wiedergabevorrichtungen zum Verkauf an (oder hat diese angeboten), darunter beispielsweise ein „SONOS ONE“, „PLAY:1“, „PLAY:3“, „PLAY:5“, „PLAYBAR“, „PLAYBASE“, „CONNECT:AMP“, „CONNECT“ und „SUB“. Andere geeignete Wiedergabevorrichtungen können zusätzlich oder alternativ verwendet werden, um die Wiedergabevorrichtungen der hier offengelegten Beispielausführungen zu implementieren. Darüber hinaus wird ein normaler Fachmann verstehen, dass eine Wiedergabevorrichtung nicht auf die hier beschriebenen Beispiele oder auf SONOS Produktangebote beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen umfasst eine oder mehrere Wiedergabevorrichtungen 110 beispielsweise kabelgebundene oder drahtlose Kopfhörer (z. B. Over-the-Ear-Kopfhörer, On-Ear-Kopfhörer, In-Ear-Ohrhörer). In anderen Ausführungsformen umfasst eine oder mehrere der Wiedergabevorrichtungen 110 eine Dockingstation und/oder eine Schnittstelle, die so konfiguriert ist, dass sie mit einer Dockingstation für persönliche mobile Medienwiedergabevorrichtungen interagiert. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Wiedergabevorrichtung in eine andere Vorrichtung oder eine andere Komponente integriert sein, z. B. in ein Fernsehgerät, eine Beleuchtungsvorrichtung oder eine andere Vorrichtung für den Innen- oder Außenbereich. In einigen Ausführungsformen verzichtet eine Wiedergabevorrichtung auf eine Benutzeroberfläche und/oder einen oder mehrere Wandler. Zum Beispiel ist ein Blockdiagramm einer Wiedergabevorrichtung 110p, die den Eingang/Ausgang 111 und die Elektronik 112 ohne die Benutzerschnittstelle 113 oder die Wandler 114 umfasst.
  • ist ein Blockdiagramm einer gebundenen Wiedergabevorrichtung 110q, die die Wiedergabevorrichtung 110a ( ) umfasst, die mit der Wiedergabevorrichtung 110i (z. B. einem Subwoofer) ( schalltechnisch verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei den Wiedergabevorrichtungen 110a und 110i um separate Wiedergabevorrichtungen 110, die in separaten Gehäusen untergebracht sind. In einigen Ausführungsformen besteht die gebundene Wiedergabevorrichtung 110q jedoch aus einem einzigen Gehäuse, in dem sowohl die Wiedergabevorrichtungen 110a als auch 110i untergebracht sind. Die gebundene Wiedergabevorrichtung 110q kann so konfiguriert sein, dass sie den Klang anders verarbeitet und wiedergibt als eine nicht gebundene Wiedergabevorrichtung (z. B. die Wiedergabevorrichtung 110a von ) und/oder gepaarte oder gebundene Wiedergabevorrichtungen (z. B. die Wiedergabevorrichtungen 110l und 110m von . In einigen Ausführungsformen ist die Wiedergabevorrichtung 110a beispielsweise eine Vollbereichs-Wiedergabevorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie niederfrequente, mittelfrequente und hochfrequente Audioinhalte wiedergibt, und die Wiedergabevorrichtung 110i ist ein Subwoofer, der so konfiguriert ist, dass er niederfrequente Audioinhalte wiedergibt. In einigen Ausführungsformen ist die Wiedergabevorrichtung 110a, wenn sie mit der ersten Wiedergabevorrichtung verbunden ist, so konfiguriert, dass sie nur die Mittelfrequenz- und Hochfrequenzkomponenten eines bestimmten Audioinhalts wiedergibt, während die Wiedergabevorrichtung 110i die Niederfrequenzkomponente des bestimmten Audioinhalts wiedergibt. In einigen Ausführungsformen umfasst die gebundene Wiedergabevorrichtung 110q zusätzliche Wiedergabevorrichtungen und/oder eine weitere gebundene Wiedergabevorrichtung.
  • Geeignete Netzwerk-Mikrofonvorrichtungen (NMDs)
  • ist ein Blockdiagramm der NMD 120a ( und . Die NMD 120a umfasst eine oder mehrere Sprachverarbeitungskomponenten 124 (im Folgenden „die Sprachkomponenten 124“) und mehrere Komponenten, die in Bezug auf die Wiedergabevorrichtung 110a ( ) beschrieben sind, einschließlich der Prozessoren 112a, des Speichers 112b und der Mikrofone 115. Die NMD 120a umfasst optional weitere Komponenten, die ebenfalls in der Wiedergabevorrichtung 110a ( ) enthalten sind, wie z. B. die Benutzerschnittstelle 113 und/oder die Wandler 114. In einigen Ausführungsformen ist die NMD 120a als Medienwiedergabevorrichtung konfiguriert (z. B. eine oder mehrere der Wiedergabevorrichtungen 110) und umfasst darüber hinaus z. B. eine oder mehrere der Audiokomponenten 112g ( ), die Verstärker 114 und/oder andere Komponenten der Wiedergabevorrichtung. In bestimmten Ausführungsformen umfasst die NMD 120a eine Internet of Things (IoT)-Vorrichtung, wie z. B. einen Thermostat, eine Alarmzentrale, einen Feuer- und/oder Rauchmelder usw. In einigen Ausführungsformen umfasst die NMD 120a die Mikrofone 115, die Sprachverarbeitung 124 und nur einen Teil der oben in Bezug auf beschriebenen Komponenten der Elektronik 112. In einigen Ausführungsformen umfasst die NMD 120a z. B. den Prozessor 112a und den Speicher 112b ( , während eine oder mehrere andere Komponenten der Elektronik 112 weggelassen werden. In einigen Ausführungsformen umfasst die NMD 120a zusätzliche Komponenten (z. B. einen oder mehrere Sensoren, Kameras, Thermometer, Barometer, Hygrometer).
  • In einigen Ausführungsformen kann eine NMD in eine Wiedergabevorrichtung integriert werden. ist ein Blockdiagramm einer Wiedergabevorrichtung 110r mit einer NMD 120d. Die Wiedergabevorrichtung 110r kann viele oder alle Komponenten der Wiedergabevorrichtung 110a umfassen und darüber hinaus die Mikrofone 115 und die Sprachverarbeitung 124 ( einschließen. Die Wiedergabevorrichtung 110r enthält optional eine integrierte Steuervorrichtung 130c. Die Steuervorrichtung 130c kann beispielsweise eine Benutzerschnittstelle (z. B. die Benutzerschnittstelle 113 von umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie Benutzereingaben (z. B. Berührungseingaben, Spracheingaben) ohne eine separate Steuervorrichtung empfängt. In anderen Ausführungsformen empfängt die Wiedergabevorrichtung 110r jedoch Befehle von einer anderen Steuervorrichtung (z. B. der Steuervorrichtung 130a von .
  • Wiederum Bezug nehmend auf sind die Mikrofone 115 so konfiguriert, dass sie Schall aus einer Umgebung (z. B. der Umgebung 101 von und/oder einem Raum, in dem die NMD 120a positioniert ist, erfassen, einfangen und/oder empfangen. Der empfangene Schall kann z. B. gesprochene Äußerungen, von der NMD 120a und/oder einer anderen Wiedergabevorrichtung wiedergegebene Audiosignale, Hintergrundstimmen, Umgebungsgeräusche usw. umfassen. Die Mikrofone 115 wandeln den empfangenen Schall in elektrische Signale um, um Mikrofondaten zu erzeugen. Die Sprachverarbeitung 124 empfängt und analysiert die Mikrofondaten, um festzustellen, ob eine Spracheingabe in den Mikrofondaten vorhanden ist. Die Spracheingabe kann z. B. ein Aktivierungswort umfassen, gefolgt von einer Äußerung, die eine Benutzeranforderung enthält. Wie Fachleute wissen, ist ein Aktivierungswort ein Wort oder ein anderes Audiomerkmal, das eine Spracheingabe des Benutzers anzeigt. Zum Beispiel könnte ein Benutzer bei der Abfrage des AMAZON® VAS das Aktivierungswort „Alexa“ sprechen. Andere Beispiele sind „Ok, Google“ zum Aufrufen des GOOGLE® FAS und „Hey, Siri“ zum Aufrufen des APPLE® FAS.
  • Nach der Erkennung des Aktivierungsworts überwacht die Sprachverarbeitung 124 die Mikrofondaten auf eine begleitende Benutzeranforderung in der Spracheingabe. Die Benutzeranforderung kann z. B. einen Befehl zur Steuerung einer Vorrichtung eines Drittanbieters enthalten, wie z. B. ein Thermostat (z. B. NEST® - Thermostat), eine Beleuchtungsvorrichtung (z. B. eine PHILIPS HUE ® - Beleuchtungsvorrichtung) oder eine Medienwiedergabevorrichtung (z. B. eine Sonos® -Wiedergabevorrichtung). Beispielsweise könnte ein Benutzer das Aktivierungswort „Alexa“ gefolgt von der Äußerung „set the thermostat to 68 degrees“ (Thermostat auf 68 Grad einstellen) sprechen, um eine Temperatur in einem Haus einzustellen (z. B. die Umgebung 101 von . Der Benutzer kann dasselbe Aktivierungswort gefolgt von der Äußerung „turn on the living room“ (Wohnzimmer einschalten) sprechen, um Beleuchtungsvorrichtungen in einem Wohnzimmerbereich des Hauses einzuschalten. In ähnlicher Weise kann der Benutzer ein Aktivierungswort sprechen, gefolgt von der Aufforderung, einen bestimmten Song, ein Album oder eine Wiedergabeliste mit Musik auf einer Wiedergabevorrichtung im Haus abzuspielen.
  • Geeignete Steuervorrichtungen
  • ist eine teilweise schematische Darstellung der Steuervorrichtung 130a ( und . Wie hierin verwendet, kann der Begriff „Steuervorrichtung“ austauschbar mit „Steuerung“ oder „Steuerungssystem“ verwendet werden. Neben anderen Merkmalen ist die Steuervorrichtung 130a so konfiguriert, dass sie Benutzereingaben empfängt, die sich auf das Medienwiedergabesystem 100 beziehen, und in Reaktion darauf eine oder mehrere Vorrichtungen im Medienwiedergabesystem 100 veranlasst, eine oder mehrere der Benutzereingabe entsprechende Aktion(en) oder Operation(en) durchzuführen. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Steuervorrichtung 130a ein Smartphone (z. B. ein iPhone™, ein Android-Telefon), auf dem die Anwendungssoftware der Medienwiedergabesystem-Steuerung installiert ist. In einigen Ausführungsformen umfasst die Steuervorrichtung 130a beispielsweise ein Tablet (z. B. ein iPad™), einen Computer (z. B. einen Laptop-Computer, einen Desktop-Computer) und/oder eine andere geeignete Vorrichtung (z. B. einen Fernseher, eine Audio-Haupteinheit im Auto, ein IoT-Vorrichtung). In bestimmten Ausführungsformen umfasst die Steuervorrichtung 130a eine dedizierte Steuerung für das Medienwiedergabesystem 100. In anderen Ausführungsformen, wie oben in Bezug auf beschrieben, ist die Steuervorrichtung 130a in eine andere Vorrichtung im Medienwiedergabesystem 100 integriert (z. B. eine der mehreren Wiedergabevorrichtungen 110, NMDs 120 und/oder andere geeignete Vorrichtungen, die zur Kommunikation über ein Netzwerk konfiguriert sind).
  • Die Steuervorrichtung 130a umfasst eine Elektronik 132, eine Benutzeroberfläche 133, einen oder mehrere Lautsprecher 134 und ein oder mehrere Mikrofone 135. Die Elektronik 132 umfasst einen oder mehrere Prozessoren 132a (im Folgenden als „die Prozessoren 132a“ bezeichnet), einen Speicher 132b, Softwarekomponenten 132c und eine Netzwerkschnittstelle 132d. Der Prozessor 132a kann so konfiguriert sein, dass er Funktionen ausführt, die für die Erleichterung des Benutzerzugriffs, der Steuerung und der Konfiguration des Medienwiedergabesystems 100 relevant sind. Der Speicher 132b kann einen Datenspeicher umfassen, der mit einer oder mehreren der Softwarekomponenten geladen werden kann, die vom Prozessor 302 ausgeführt werden können, um diese Funktionen auszuführen. Die Softwarekomponenten 132c können Anwendungen und/oder andere ausführbare Software umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie die Steuerung des Medienwiedergabesystems 100 erleichtern. Der Speicher 112b kann so konfiguriert sein, dass er z. B. die Softwarekomponenten 132c, die Anwendungssoftware der Medienwiedergabesystem-Steuerung und/oder andere mit dem Medienwiedergabesystem 100 und dem Benutzer verbundene Daten speichert.
  • Die Netzwerkschnittstelle 132d ist so konfiguriert, dass sie die Netzwerkkommunikation zwischen der Steuervorrichtung 130a und einer oder mehreren anderen Vorrichtungen im Medienwiedergabesystem 100 und/oder einer oder mehreren entfernten Vorrichtungen ermöglicht. In einigen Ausführungsformen ist die Netzwerkschnittstelle 132 so konfiguriert, dass sie gemäß einem oder mehreren geeigneten Kommunikationsindustriestandards arbeitet (z. B. Infrarot, Funk, verdrahtete Standards einschließlich IEEE 802.3, drahtlose Standards einschließlich IEEE 802.11a, 802.11b, 802.11g, 802.11n, 802.11ac, 802.15, 4G, LTE). Die Netzwerkschnittstelle 132d kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass sie Daten an die Wiedergabevorrichtungen 110, die NMDs 120, andere der Steuervorrichtungen 130, eine der Rechenvorrichtungen 106 aus , Vorrichtungen mit einem oder mehreren anderen Medienwiedergabesystemen usw. sendet und/oder von diesen empfängt. Die gesendeten und/oder empfangenen Daten können beispielsweise Steuerbefehle für Wiedergabevorrichtungen, Zustandsvariablen, Konfigurationen von Wiedergabezonen und/oder Zonengruppen enthalten. Basierend auf Benutzereingaben, die an der Benutzerschnittstelle 133 empfangen werden, kann die Netzwerkschnittstelle 132d beispielsweise einen Steuerbefehl für die Wiedergabevorrichtung (z. B. Lautstärkeregelung, Audiowiedergabesteuerung, Auswahl von Audioinhalten) von der Steuervorrichtung 304 an eine oder mehrere der Wiedergabevorrichtungen 100 übertragen. Die Netzwerkschnittstelle 132d kann auch Konfigurationsänderungen übertragen und/oder empfangen, wie z. B. das Hinzufügen/Entfernen einer oder mehrerer Wiedergabevorrichtungen 100 zu/aus einer Zone, das Hinzufügen/Entfernen einer oder mehrerer Zonen zu/aus einer Zonengruppe, das Bilden eines verbundenen oder konsolidierten Players, das Trennen einer oder mehrerer Wiedergabevorrichtungen von einem verbundenen oder konsolidierten Player usw.
  • Die Benutzeroberfläche 133 ist so konfiguriert, dass sie Benutzereingaben empfängt und die Steuerung des Medienwiedergabesystems 100 erleichtern kann. Die Benutzeroberfläche 133 umfasst Medieninhaltsgrafiken 133a (z. B. Albumgrafiken, Liedtexte, Videos), eine Wiedergabestatusanzeige 133b (z. B. eine Anzeige der abgelaufenen und/oder verbleibenden Zeit), einen Medieninhaltsinformationsbereich 133c, einen Wiedergabesteuerungsbereich 133d und eine Zonenanzeige 133e. Der Medieninhaltsinformationsbereich 133c kann eine Anzeige relevanter Informationen (z. B. Titel, Interpret, Album, Genre, Veröffentlichungsjahr) über aktuell abgespielte Medieninhalte und/oder Medieninhalte in einer Warteschlange oder Wiedergabeliste enthalten. Der Wiedergabesteuerungsbereich 133d kann auswählbare (z. B. über Berührungseingabe und/oder über einen Cursor oder einen anderen geeigneten Selektor) Symbole enthalten, um eine oder mehrere Wiedergabevorrichtungen in einer ausgewählten Wiedergabezone oder Zonengruppe zu veranlassen, Wiedergabeaktionen durchzuführen, wie z. B. Wiedergabe oder Pause, schneller Vorlauf, Rücklauf, Sprung zum nächsten, Sprung zum vorherigen, Eintritt in den/aus dem Shuffle-Modus, Eintritt in den/aus dem Wiederholungsmodus, Eintritt in den/aus dem Cross-Fade-Modus usw. Der Wiedergabesteuerungsbereich 133d kann auch auswählbare Symbole enthalten, um Entzerrungseinstellungen, Wiedergabelautstärke und/oder andere geeignete Wiedergabeaktionen zu ändern. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Benutzeroberfläche 133 eine Anzeige, die auf einer Touchscreen-Oberfläche eines Smartphones (z. B. eines iPhone™ eines Android-Telefons) dargestellt wird. In einigen Ausführungsformen können jedoch alternativ Benutzeroberflächen unterschiedlicher Formate, Stile und interaktiver Abläufe auf einer oder mehreren Netzwerkvorrichtungen implementiert werden, um einen vergleichbaren Steuerungszugriff auf ein Medienwiedergabesystem zu ermöglichen.
  • Der eine oder die mehreren Lautsprecher 134 (z. B. ein oder mehrere Wandler) können so konfiguriert sein, dass sie Schall an den Benutzer der Steuervorrichtung 130a ausgeben. In einigen Ausführungsformen umfassen der eine oder die mehreren Lautsprecher einzelne Wandler, die so konfiguriert sind, dass sie entsprechend tiefe Frequenzen, mittlere Frequenzen und/oder hohe Frequenzen ausgeben. In einigen Ausführungsformen ist die Steuervorrichtung 130a beispielsweise als Wiedergabevorrichtung (z. B. eine der Wiedergabevorrichtungen 110) konfiguriert. In ähnlicher Weise ist in einigen Ausführungsformen die Steuervorrichtung 130a als NMD (z. B. eine der NMDs 120) konfiguriert, die Sprachbefehle und andere Töne über das eine oder die mehreren Mikrofone 135 empfängt.
  • Das eine oder die mehreren Mikrofone 135 können z. B. ein oder mehrere Kondensatormikrofone, Elektret-Kondensatormikrofone, dynamische Mikrofone und/oder andere geeignete Mikrofon- oder Wandlertypen umfassen. In einigen Ausführungsformen sind zwei oder mehr der Mikrofone 135 so angeordnet, dass sie Ortsinformationen einer Audioquelle (z. B. Stimme, hörbarer Schall) erfassen und/oder so konfiguriert sind, dass sie die Filterung von Hintergrundgeräuschen erleichtern. In bestimmten Ausführungsformen ist die Steuervorrichtung 130a außerdem so konfiguriert, dass sie als Wiedergabevorrichtung und als NMD arbeitet. In anderen Ausführungsformen lässt die Steuervorrichtung 130a jedoch den einen oder die mehreren Lautsprecher 134 und/oder das eine oder die mehreren Mikrofone 135 weg. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 130a eine Vorrichtung (z. B. ein Thermostat, eine IoT-Vorrichtung, eine Netzwerkvorrichtung) umfassen, die einen Teil der Elektronik 132 und die Benutzeroberfläche 133 (z. B. einen Touchscreen) ohne Lautsprecher oder Mikrofone umfasst.
  • III. Beispielhafte Kopfhörervorrichtungen
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Wiedergabevorrichtung und/oder NMD, wie in den obigen Beispielen beschrieben, die Form einer Kopfhörervorrichtung annehmen (z. B. eine WiFi-fähige Kopfhörervorrichtung, eine WiFi- und Bluetooth-fähige Kopfhörervorrichtung usw.), die mehrere räumlich unterschiedliche Antennen für eine verbesserte drahtlose Leistung enthält. Die hier besprochenen Kopfhörervorrichtungen können so konfiguriert werden, dass sie in einer Vielzahl von Betriebsmodi arbeiten (z. B. WiFi, Bluetooth, Heimkino, LTE, 5G usw.), und sie können auch zwischen den Betriebsmodi wechseln, basierend auf dem drahtlosen Kommunikationskanal und der Art der Medien, die von der Kopfhörervorrichtung zu einem bestimmten Zeitpunkt abgespielt werden.
  • zeigt eine schematische Zeichnung einer Kopfhörervorrichtung 240 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Die Kopfhörervorrichtung 240 kann als tragbare Vorrichtung wie Over-Ear-Kopfhörer, In-Ear-Kopfhörer oder On-Ear-Kopfhörer implementiert werden. Wie dargestellt, umfasst die Kopfhörervorrichtung 240 einen Kopfbügel 242, der eine erste Hörmuschel 241a mit einer zweiten Hörmuschel 241b koppelt. Jede der Hörmuscheln 241a und 241b kann einen beliebigen Teil der elektronischen Komponenten in der Kopfhörervorrichtung 240 aufnehmen (z. B. Wandler 214a und 214b, Verstärker, Filter, Prozessor(en) 212, Speicher, Empfänger, Sender, Schalter usw.). Zusätzlich können in einer oder beiden Hörmuscheln 241a und 241b Antennen 244a und 244b und Kommunikationsschaltungen 247 untergebracht sein. In einigen Ausführungsformen wird die Ansammlung der oben aufgeführten Komponenten als in einem Kopfhörergehäuse eingeschlossen bezeichnet, das die Kombination aus den ersten und zweiten Hörmuscheln 241a, 241b und dem Kopfbügel 242 umfasst.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann eine oder mehrere der Hörmuscheln 241a und 241b außerdem eine Benutzeroberfläche zur Steuerung der Audiowiedergabe, des Lautstärkepegels und anderer Funktionen enthalten. Die Benutzerschnittstelle kann eine Vielzahl von Bedienelementen enthalten, wie z. B. eine Taste, eine kapazitive Touch-Oberfläche und/oder einen Schalter.
  • Wie in gezeigt, kann die Kopfhörervorrichtung 240 außerdem Ohrpolster 245a und 245b umfassen, die mit den Hörmuscheln 241a bzw. 241b gekoppelt sind. Die Ohrpolster 245a und 245b können eine weiche Barriere zwischen dem Kopf eines Benutzers und den Hörmuscheln 241a bzw. 241b bilden, um den Benutzerkomfort zu verbessern und/oder eine akustische Isolierung von der Umgebung zu bieten (z. B. passive Geräuschreduzierung (PNR)).
  • Ferner sind sowohl die erste Hörmuschel 241a als auch die zweite Hörmuschel 241b einzeln aus dem Kopfbügel 242 ausziehbar, um die Gesamtlänge der Kopfhörervorrichtung 240 zu vergrößern. Dies kann es den Benutzern ermöglichen, die Hörmuscheln in Bezug auf den Kopfbügel 242 einzustellen, um die Passform der Kopfhörervorrichtung 240 nach ihren Wünschen anzupassen. In ähnlicher Weise kann jede der Hörmuscheln 241a und 241b an ihren jeweiligen Verbindungen mit dem Kopfbügel 242 drehbar sein, um zusätzliche Freiheitsgrade für einen Benutzer zur Anpassung der Passform zu schaffen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsschaltung 247 eine beliebige Vielzahl von elektronischen Komponenten umfassen, die das Senden und/oder Empfangen von Funksignalen über die Antennen 244a und 244b ermöglichen. Beispiele für solche Komponenten sind Empfänger, Sender, Prozessor(en) 212, Speicher, Verstärker, Schalter und/oder Filter.
  • In einigen Ausführungsformen sind die Antennen 244a und 244b Multibandantennen, die so konfiguriert sind, dass sie auf mehreren Frequenzbändern (z. B. dem 2,4-GHz-Band und dem 5-GHz-Band) arbeiten, wie z. B. eine Dual-Band-Inverted-F-Antenne (IFA). Ferner können in einigen Beispielen eine oder mehrere der Antennen 244a und 244b passive Multiband-Antennen sein. In anderen Beispielen können eine oder mehrere der Antennen 244a und 244b aktive Multiband-Antennen sein. Noch weiter, eine der Antennen 244a oder 244b kann eine aktive Multibandantenne sein, während die andere Antenne eine passive Multibandantenne sein kann. In anderen Ausführungsformen können eine oder mehrere der Antennen 244a und 244b Einbandantennen sein, die für den Betrieb in einem einzigen Frequenzband konfiguriert sind (z. B. das 2,4-GHz-Band und das 5-GHz-Band).
  • Es sollte gewürdigt werden, dass die Kopfhörervorrichtung 240 eine beliebige Anzahl von Antennen verwenden kann und nicht auf Implementierungen mit nur zwei Antennen beschränkt ist. Beispielsweise kann die Kopfhörervorrichtung 240 zwei Antennen für die Kommunikation über WiFi und eine dritte Antenne für die Kommunikation über Bluetooth umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann die Kopfhörervorrichtung 240 eine zusätzliche Antenne aufweisen, um Nahfeldkommunikation (NFC) zu ermöglichen.
  • In einigen Ausführungsformen sind die Antennen 244a und 244b räumlich voneinander getrennt (d. h., sie sind räumlich unterschiedlich). Dies ist wünschenswert, während ein Benutzer/Träger die Kopfhörervorrichtung 240 trägt, da ein menschlicher Kopf elektromagnetische Wellen abschwächen und/oder reflektieren kann, was zu einer Unterbrechung des RF-Signals führt. Die Verwendung einer Kombination von Antennen 244a und 244b in jeder Hörmuschel 241a und 241b (d.h. auf beiden Seiten des Kopfes des Benutzers, wenn sie in Gebrauch ist) kann die Unterbrechung des RF-Signals, die durch die Bewegung und/oder Position des Kopfes des Benutzers beim Tragen der Kopfhörer verursacht wird, reduzieren. Die Kommunikationsschaltung 247 kann die Kombination und/oder das Umschalten zwischen den Antennen 244a und 244b während des Betriebs ermöglichen, z. B. basierend darauf, welche Antenne 244a oder 244b zu einem bestimmten Zeitpunkt ein stärkeres Signal empfängt. Ferner können die Antennen 244a und/oder 244b in anderen Teilen des Kopfhörergehäuses als den Hörmuscheln 241a und 241b angeordnet sein. Zum Beispiel können eine oder mehrere der Antennen 244a und/oder 244b zumindest teilweise im Kopfbügel 242 angeordnet sein.
  • Die Kabelanordnung 248 kann ein Kabel enthalten, das die erste Hörmuschel 241a und die zweite Hörmuschel 241b verbindet und die Kommunikation zwischen den jeweiligen Komponenten in den beiden Hörmuscheln ermöglicht. Das Kabel kann eine Vielzahl von Leitern enthalten, um die zahlreichen Funktionen der Kopfhörervorrichtung 240 auszuführen. Die Kabelanordnung 248 kann innerhalb des Kopfbügels 242 untergebracht sein, wie in schematisch dargestellt und im Folgenden näher erläutert wird.
  • zeigt eine Querschnittsansicht eines Beispielkabels 350, das einen Teil der Kabelanordnung 248 bilden kann. Das Kabel 350 kann eine Vielzahl von Leitern umfassen, wie z. B. einen ersten Leiter 351a für erfasste Funksignale (z. B. Funksignale, die über die abgesetzte Antenne 244b erfasst werden), einen zweiten Leiter 351b für die Energieübertragung, einen dritten Leiter 351c für die Übertragung von Audiosignalen (z. B. Audiosignale zur Ansteuerung des Fernwandlers 214b). Weitere Leiter sind in dargestellt, und es sind auch zahlreiche andere Leiter möglich, die jeweils zusätzlichen Funktionalitäten der Kopfhörervorrichtung 240 entsprechen können, wie z. B. Leiter zur Übertragung von Mikrofonsignalen, die den von einem Benutzer empfangenen Sprachbefehlen entsprechen, oder Mikrofonsignale, die für die aktive Geräuschunterdrückung verwendet werden, und so weiter.
  • Aufgrund der Anzahl der Leiter, die vorhanden sein können, kann das Kabel 350 deutlich größer sein als ein typisches Kopfbügelkabel, das beispielsweise in einem reinen Bluetooth-Kopfhörer mit einer einzelnen Antenne zu finden ist. Beispielsweise kann das Kabel 350 einen Außendurchmesser im Bereich von 3,5 mm bis 6,5 mm haben, abhängig von der Anzahl der enthaltenen Leiter, was zwei- bis dreimal größer sein kann als einige herkömmliche Ausführungen. In ähnlicher Weise können einige Ausführungen des Kabels 350 einen Außendurchmesser im Bereich von 4,0 mm bis 6,0 mm haben, einschließlich Ausführungen, die zwischen 4,0 mm und 5,0 mm liegen. In einigen Fällen kann das Kabel 350 einen Außendurchmesser haben, der im Bereich von 4,2mm bis 4,8mm liegt. Andere Beispiele sind ebenfalls möglich.
  • Das Kabel 350 kann auch einen Kabelmantel 352 enthalten, wie in gezeigt, der Schutz und/oder Isolierung für die Leiter im Inneren bieten kann. In einigen Ausführungen kann der Kabelmantel 352 einen Teil oder die Gesamtheit eines Rückzugsmechanismus zum Zurückziehen der Kabelanordnung 248 innerhalb des Kopfbügels 242 bilden, wie weiter unten beschrieben.
  • In ist eine Teilschnittansicht eines Kopfbügels 442 einer beispielhaften Kopfhörervorrichtung zu sehen. Die Kopfhörervorrichtung kann z. B. der in gezeigten Kopfhörervorrichtung 240 ähnlich sein. In ist ein oberer Teil des Kopfbügels 442 entfernt, wodurch ein innerer Hohlraum 461 innerhalb des Kopfbügels 442 freigelegt wird. In dem inneren Hohlraum 461 befindet sich eine Kabelanordnung 448a, die der oben beschriebenen Kabelanordnung 248 ähnlich sein kann. Die Kabelanordnung 448a kann beispielsweise ein Kabel, wie das Kabel 350, umfassen, das eine Vielzahl von Leitern enthält und einen relativ großen Durchmesser aufweist.
  • zeigt eine Querschnittsansicht des in gezeigten Kopfbügels 442, wobei ein oberer Abschnitt 463 des Kopfbügels 442 hinzugefügt wurde. Der obere Abschnitt 463 des Kopfbügels 442 umschließt den inneren Hohlraum 461, in dem die Kabelanordnung 448a zu sehen ist. Der obere Teil 463 des Kopfbügels 442 kann über einen Satz von Druckknöpfen 462 am Kopfbügel 442 befestigt werden, obwohl zahlreiche andere Kopplungen möglich sind. Der in gezeigte Querschnitt des Kopfbügels 442 zeigt auch einen Schaumstoffabschnitt 464, der dem Kopfbügel 442 eine Form geben und den Benutzerkomfort erhöhen kann. Ferner kann eine Folie 465 (z.B. eine Kunststofffolie) den Schaumstoffabschnitt 464 vom inneren Hohlraum 461 trennen und eine glatte Oberfläche bereitstellen, auf der sich die Kabelanordnung 448a ausdehnen und zurückziehen kann, wie weiter unten beschrieben.
  • Wie in den und gezeigt, ist die Kabelanordnung 448a sinusförmig ausgebildet, so dass eine Kabellänge, die größer ist als die entsprechende Länge des Kopfbügels 442, im inneren Hohlraum 461 untergebracht werden kann. Ein erstes Ende der Kabelanordnung 448a kann in einem ersten Schacht 462a, der sich in den inneren Hohlraum 461 des Kopfbügels 442 erstreckt, befestigt oder anderweitig mit diesem gekoppelt sein. In ähnlicher Weise ist ein zweites Ende der Kabelanordnung 448a in einem zweiten Schacht 462b auf der gegenüberliegenden Seite des Kopfbügels 442 befestigt. Der erste und der zweite Schacht 462a und 462b sind mit der jeweiligen ersten und zweiten Hörmuschel der Kopfhörervorrichtung verbunden und sind beide axial innerhalb des inneren Hohlraums 461 des Kopfbügels 442 verschiebbar. Auf diese Weise können die Hörmuscheln aus dem Kopfbügel 442 herausgezogen werden, um eine Einstellung durch den Benutzer zu ermöglichen. Zum Beispiel ist der in gezeigte erste Schacht 462a nach unten und aus dem inneren Hohlraum 461 des Kopfbügels 442 heraus verschiebbar. Der zweite Schacht 462b ist auf ähnliche Weise am gegenüberliegenden Ende des Kopfbügels 442 verschiebbar.
  • In Verbindung mit der Bewegung der ersten und/oder zweiten Hörmuschel wird auch die Kabelanordnung 448a, die im ersten Schacht 462a und zweiten Schacht 462b befestigt ist, innerhalb des inneren Hohlraums 461 des Kopfbügels 442 verlängert. Insbesondere wird die sinusförmige Form der Kabelanordnung 448a flacher, wenn sich die Kabelanordnung 448a verlängert. Dementsprechend kann die Kabelanordnung 448a zumindest teilweise aus einem flexiblen Material geformt sein, das es ihr erlaubt, sich auf diese Weise auszudehnen, ohne die Vielzahl der Leiter zu beschädigen.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Kabelanordnung 448a zumindest teilweise aus einem elastisch flexiblen Material bestehen, so dass sich die Kabelanordnung 448a wieder in ihre ursprüngliche Form zusammenzieht, wenn die Hörmuscheln eingezogen werden. Beispielsweise kann die Kabelanordnung 448a zumindest teilweise aus einem elastomeren Material, wie z. B. einem thermoplastischen Elastomer, geformt sein. In einigen Implementierungen kann die Kabelanordnung 448a beispielsweise ein Kabel 350 mit einem Kabelmantel 351 umfassen, der in einer Ruheposition um das Kabel 350 herum thermogeformt ist, wie das in gezeigte sinusförmige Muster mit einer Reihe von Spitzen und Tälern. Wenn also die erste Hörmuschel der Kopfhörervorrichtung zurückgezogen wird und der erste Schacht 462a wieder nach oben in den inneren Hohlraum 461 des Kopfbügels 442 gleitet, neigt das elastomere Material der Kabelanordnung 448a dazu, die Kabelanordnung 448a zurück in ihre Ruheposition zu ziehen. Diese Konfiguration kann vorteilhaft die Wahrscheinlichkeit verringern, dass die Kabelanordnung 448a so in den inneren Hohlraum 461 gezwungen wird, dass die Kabelanordnung 448a beschädigt wird.
  • Das sinusförmige Muster der Kabelanordnung 448a in zeigt nur ein Beispiel dafür, wie eine Kabelanordnung, wie hier beschrieben, innerhalb des inneren Hohlraums 461 des Kopfbügels 442 positioniert werden kann. zeigt beispielsweise eine Teilschnittansicht des Kopfbügels 442 mit einer Kabelanordnung 448b in einer alternativen Konfiguration, die als S-förmiges Muster bezeichnet werden kann. Dieses Muster kann in ähnlicher Weise ermöglichen, dass die Kabelanordnung 448b innerhalb des inneren Hohlraums 461 verlängert wird, wenn eines oder mehrere der Hörmuscheln der Kopfhörervorrichtung verlängert werden. Ferner kann die Kabelanordnung 448b zumindest teilweise aus einem elastomeren Material gebildet sein, das dazu neigt, die Kabelanordnung 448b in ihre S-förmige Ruheposition zurückzubringen, wenn die Hörmuscheln eingezogen werden. Andere Muster für die Ruheposition einer Kabelanordnung innerhalb des inneren Hohlraums 461 des Kopfbügels 442 sind ebenfalls möglich.
  • In einigen Ausführungsformen können die hier besprochenen BeispielKabelanordnungn andere Merkmale aufweisen, die das Zurückziehen der Kabelanordnung in ihre Ruheposition erleichtern. Beispielsweise zeigen die mehrere Ausführungsformen, in denen ein Kabel 550 mit einem elastomeren Band oder Streifen gekoppelt ist, das dem Kabel 550 eine Rückstellkraft verleihen kann. Die in den gezeigten Beispiele umfassen Merkmale, die beispielsweise in den in den gezeigten Beispielkabelanordnungn 448a und 448b enthalten sein können.
  • zeigt beispielsweise eine sinusförmige Kabelanordnung 548a in einer Ruhestellung, die eine Reihe von Spitzen 553 und eine Reihe von Tälern 554 aufweist. Die Kabelanordnung 548a umfasst auch ein elastomeres Band 555a, das mit dem Kabel 550 an einer Vielzahl von Verbindungspunkten zwischen der Reihe von Spitzen 553 und Tälern 554 verbunden ist. In einigen Beispielen kann das elastomere Band 555a aus dem gleichen elastomeren Material wie der Kabelmantel, der das Kabel 550 umgibt, gebildet werden und kann mit dem Kabelmantel als eine integrierte Struktur thermogeformt werden. In anderen Beispielen kann das elastomere Band 555a ein separates Bauteil aus demselben oder einem anderen elastomeren Material sein, das in einem zusätzlichen Montageschritt mit dem Kabelmantel verbunden wird. Wie in gezeigt, kann das elastomere Band 555a so mit dem Kabel 550 verbunden sein, dass das Kabel 500 durch vorgeformte Löcher im elastomeren Band 555a verläuft. In einigen Fällen kann das elastomere Band 555a zusätzlich oder alternativ mit einem Klebstoff an das Kabel 550 gekoppelt sein. Andere Beispiele sind ebenfalls möglich.
  • zeigt ein weiteres Beispiel für eine Kabelanordnung 548b, bei der zwei elastomere Bänder 555b und 555c mit dem Kabel 550 gekoppelt sind. Beispielsweise ist ein erstes elastomeres Band 555b mit dem Kabel 550 an einer Vielzahl von Spitzen 553 in der Reihe von Spitzen 553 gekoppelt. Beispielsweise kann das erste elastomere Band 555b mit jeder Spitze oder jeder anderen Spitze entlang der Länge des Kabels 550 verbunden sein. In ähnlicher Weise ist ein zweites elastomeres Band 555c an einer Vielzahl von Tälern 554 in der Reihe von Tälern 554 mit dem Kabel 550 verbunden. Wie oben beschrieben, können die elastomeren Bänder 555b und 555c als integraler Bestandteil des Kabelmantels ausgebildet sein oder unter anderem mit einem Klebstoff am Kabel befestigt werden.
  • zeigt ein weiteres Beispiel für eine Kabelanordnung 548c, die einen elastomeren Streifen 556 umfasst, der an einer Vielzahl von Punkten entlang des Sinusmusters mit dem Kabel 550 verbunden ist. Beispielsweise kann der elastomere Streifen 556 eine Breite aufweisen, die die Reihe der Spitzen 553 und die Reihe der Täler 554 umfasst. Dementsprechend kann der elastomere Streifen 556 mit dem Kabel 500 an einer oder mehreren Spitzen 553, einem oder mehreren Tälern 554 und/oder einem oder mehreren zusätzlichen Punkten dazwischen verbunden sein. Wie in den obigen Beispielen kann der elastomere Streifen 556 integral mit dem Kabelmantel ausgebildet sein oder eine separate Komponente sein, die mit dem Kabel 550 verbunden ist. Die in gezeigte Beispielkabelanordnung 548c umfasst einen einzelnen elastomeren Streifen 556, der auf einer Seite des Kabels 550 angeordnet ist und beispielsweise gegen die Folie 465 des inneren Hohlraums 461 des Kopfbügels 442 positioniert sein kann, wie in gezeigt. In einigen anderen Ausführungsformen können zwei elastomere Streifen 556 vorgesehen sein, die das Kabel 550 dazwischen einklemmen. Andere Anordnungen sind ebenfalls möglich.
  • In einigen Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf können sich das/die in den gezeigte(n) elastomeres(n) Band(Bänder) und/oder elastomere(n) Streifen über die Länge des inneren Hohlraums 461 erstrecken und mit einem oder beiden des ersten Schachts 462a und des zweiten Schachts 462b gekoppelt sein. Dies kann es ermöglichen, dass die Kraft, die die Kabelanordnung ausdehnt, z. B. als Folge des Ausfahrens des ersten Schachts 462a, direkter auf das/die elastomere(n) Band/Bänder aufgebracht wird/werden. In anderen Ausführungsformen können begrenzter Platz oder andere konstruktive Einschränkungen eine solche Verbindung nicht zulassen, und das/die elastomere(n) Band/Bänder und/oder der/die Streifen kann/können sich über weniger als die gesamte Länge der Kabelanordnung 448 innerhalb des Kopfbügels 442 erstrecken.
  • Das/die hier beschriebene(n) elastomere(n) Band/Bänder und/oder der/die elastomere(n) Streifen kann/können aus einem elastomeren Material bestehen. Das elastomere Material kann auf verschiedene Arten in das elastomere Band integriert werden. In einigen Ausführungsformen kann das elastomere Band vollständig aus einem oder mehreren elastomeren Materialien aufgebaut sein (z. B. eine Folie aus elastomerem Material, ein aus elastomeren Fäden gewebtes Band usw.). In anderen Ausführungsformen kann das elastomere Band aus einem Gewebe bestehen, das aus Fasern (z. B. Naturfasern und/oder Kunstfasern) gebildet ist, die miteinander gewebt, gestrickt und/oder geflochten sind. In diesen Ausführungsformen kann das elastomere Material in das Gewebe integriert sein. Einige Beispiel-Elastomermaterialien umfassen Kautschuke, thermoplastische Elastomere und Elastolefine. Einige Beispielkautschuke sind Latexkautschuke, Silikonkautschuke, Nitrilkautschuke, Butylkautschuke, Chloroprenkautschuke, Styrol-Butadien-Kautschuke und Polyacrylkautschuke.
  • Zusätzlich zu den Merkmalen der oben besprochenen Beispielkabelanordnungen kann der Kopfbügel der Kopfhörervorrichtung auch Elemente enthalten, die das Ausdehnen und Zusammenziehen der Kabelanordnung innerhalb des Kopfbügels erleichtern, wenn die Hörmuscheln eingestellt werden. Beispielsweise zeigen die Teilschnittansichten eines Kopfbügels 642 einer Kopfhörervorrichtung gemäß einigen weiteren Beispielimplementierungen.
  • zeigt eine Nahaufnahme eines Kopfbügels 642, der dem in den gezeigten Kopfbügel ähnlich ist. Der Kopfbügel 642 umfasst beispielsweise einen inneren Hohlraum 661, in dem eine sinusförmige Kabelanordnung 648 angeordnet ist. In einigen Ausführungsformen kann der Kopfbügel 642 eine Mittelrippe 663 aufweisen, die sich in den inneren Hohlraum 661 erstreckt. Die Mittelrippe 663 kann einen Mittelpunkt oder einen ungefähren Mittelpunkt der Kabelanordnung 648 an einem Mittelpunkt des Kopfbügels 642 fixieren. Beispielsweise kann die Kabelanordnung 648 zwischen der Mittelrippe 663 und einer Wand des inneren Hohlraums 461 mit einer Presspassung befestigt werden. Dies kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass das Ausfahren und Einziehen der Kabelanordnung 648 gleichmäßiger über ihre Länge verteilt ist, d. h., das Ausfahren der linken Hörmuschel erstreckt sich über die linke Hälfte der Kabelanordnung 648, während das Ausfahren der rechten Hörmuschel über die rechte Hälfte der Kabelanordnung 648 erfolgt. Andere Konfigurationen für die Mittelrippe 663 sind ebenfalls möglich, ebenso wie andere Optionen zur Befestigung des Mittelpunkts oder anderer Punkte der Kabelanordnung 648 innerhalb des inneren Hohlraums 461, z. B. Klebstoffe oder andere Befestigungsmittel.
  • Darüber hinaus kann der Kopfbügel 642 mit Merkmalen versehen sein, die helfen, die Kabelanordnung 648 nach dem Ausfahren wieder in ihre Ruheposition zu führen. Beispielsweise kann der Kopfbügel eine Vielzahl von Führungsvorsprüngen aufweisen, die sich in den inneren Hohlraum 461 erstrecken. zeigt die Führungsvorsprünge 664a und 664b, die zwischen benachbarten Spitzen in der Reihe von Spitzen in der Sinusform der Kabelanordnung 648 angeordnet sind. In ähnlicher Weise sind die Führungsvorsprünge 664c und 664d zwischen benachbarten Tälern in der Reihe von Tälern positioniert. Wie in gezeigt, können die Führungsvorsprünge eine oder mehrere schräge Kanten aufweisen, die die Kabelanordnung 648 beim Ausfahren oder Einziehen in eine bestimmte Bahn zwingen. Dies kann dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass ein Teil der Kabelanordnung 648 beim Einziehen im inneren Hohlraum 661 knickt oder anderweitig falsch ausgerichtet wird.
  • zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kopfbügels 642, der das Zurückziehen der Kabelanordnung 648 unterstützen kann. Wie in gezeigt, kann der Kopfbügel 642 zusätzlich oder alternativ eine Vielzahl von flexiblen Laschen umfassen, die sich in den inneren Hohlraum 661 erstrecken. Der in gezeigte Kopfbügel 642 umfasst beispielsweise eine erste flexible Lasche 665a, die sich zwischen benachbarten Scheiteln der Kabelanordnung 648 befindet, und eine zweite flexible Lasche 665b, die sich zwischen benachbarten Tälern befindet. Wenn die Kabelanordnung 648 ausgefahren wird und sich z. B. von links nach rechts bewegt, können die Spitzen und/oder Täler der Kabelanordnung 648 die flexiblen Laschen 665a und 665b berühren und sie zwingen, sich nach rechts zu biegen. Ähnlich wie eine Feder können die flexiblen Laschen eine Kraft auf die Kabelanordnung 648 in die entgegengesetzte Richtung, zurück nach links, ausüben. Wenn die Hörmuschel zurückgezogen wird, können die flexiblen Laschen 665a und 665b die Kabelanordnung in Richtung ihrer Ruheposition vorspannen.
  • In einigen Ausführungsformen können die flexiblen Laschen 665a und 665b aus flexiblem Kunststoff oder einem anderen Elastomer geformt sein. In anderen Beispielen können die flexiblen Laschen aus Metall oder einem anderen Material bestehen, das elastisch in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, wenn eine verformende Last entfernt wird. Weiterhin können die flexiblen Laschen ein Verbundelement sein, das z. B. aus einer starren Lasche gebildet wird, die mit einer Scharnierfeder gekoppelt ist. Andere Beispiele sind ebenfalls möglich.
  • In einigen Kopfbügelausführungen können flexible Laschen, wie in gezeigt, zwischen jeder Spitze und jedem Tal in der Sinusform der Kabelanordnung 648 positioniert sein. In anderen Ausführungsformen können die flexiblen Laschen in regelmäßigen Abständen im inneren Hohlraum 661 des Kopfbügels 642 angeordnet sein, z. B. zwischen jeder zweiten Spitze und jedem zweiten Tal. Andere Anordnungen sind ebenfalls möglich. Ferner sind auch andere Konfigurationen und Positionen der flexiblen Laschen möglich, die einer anderen Ruheform der Kabelanordnung 648 entsprechen.
  • Die oben besprochenen Beispiel-Rückzugsmechanismen, einschließlich der Merkmale, die in der Kabelanordnung enthalten sind, und der Merkmale, die als Teil des Kopfbügels enthalten sind, können isoliert oder in beliebiger Kombination in einer bestimmten Kopfhörervorrichtung verwendet werden.
  • In ist nun ein Flussdiagramm eines Verfahrens 700 zum Zusammenbau einer Kopfhörervorrichtung gemäß einer Beispielimplementierung dargestellt. Das in gezeigte Verfahren 700 stellt ein Beispiel für ein Verfahren dar, das beispielsweise mit den in den gezeigten und hier besprochenen Beispiel-Kopfhörervorrichtungen verwendet werden könnte. Ferner zeigt das Flussdiagramm für das Verfahren 700 und andere hierin offengelegte Verfahren und Methoden die Funktionalität und den Betrieb einer möglichen Implementierung der vorliegenden Beispiele. In dieser Hinsicht kann jeder Block in einem Flussdiagramm ein Modul, ein Segment oder einen Teil des Programmcodes darstellen, der eine oder mehrere Anweisungen enthält, die von einem Prozessor ausgeführt werden können, um bestimmte logische Funktionen oder Schritte in dem Verfahren zu implementieren oder zu bewirken. Beispielsweise kann das Verfahren 700 ganz oder teilweise von einem oder mehreren Rechenvorrichtungen eines Montage-Robotersystems implementiert werden. Alternative Implementierungen sind im Rahmen der Beispiele der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen, in denen Funktionen in einer anderen Reihenfolge als der gezeigten oder besprochenen ausgeführt werden können, einschließlich im Wesentlichen gleichzeitig, je nach der beteiligten Funktionalität, wie es für den Fachmann verständlich wäre.
  • In Schritt 702 umfasst das Verfahren 700 das zumindest teilweise Anordnen einer ersten Antenne in einer ersten Hörmuschel. Beispielsweise kann, wie oben in Bezug auf beschrieben, eine erste Antenne 244a in einer ersten Hörmuschel 241a einer Kopfhörervorrichtung 240 angeordnet sein. In ähnlicher Weise umfasst das Verfahren 700 in Schritt 704 das zumindest teilweise Anordnen einer zweiten Antenne, wie der zweiten Antenne 244b, in einer zweiten Hörmuschel, wie der zweiten Hörmuschel 241b.
  • In Schritt 706 umfasst das Verfahren 700 das einstellbare Verbinden der ersten Hörmuschel 241a und der zweiten Hörmuschel 241b mit einem Kopfbügel 242. Der Kopfbügel 242 umfasst einen inneren Hohlraum, wie den inneren Hohlraum 461, der in Bezug auf den in den gezeigten Kopfbügel 442 dargestellt ist, in dem eine Kabelanordnung 448a positioniert werden kann. Ferner sind die erste Hörmuschel 241a und die zweite Hörmuschel 241b verstellbar mit dem Kopfbügel 242 verbunden, so dass sie jeweils aus dem Kopfbügel 242 ausziehbar sind, wie in den obigen Beispielen beschrieben.
  • In Schritt 708 umfasst das Verfahren 700 das Verlängern einer Kabelanordnung zwischen der ersten Hörmuschel 241a und der zweiten Hörmuschel 241b. Das Verlängern der Kabelanordnung zwischen den Hörmuscheln kann beispielsweise die kommunikative Kopplung der zweiten Antenne 244b in der zweiten Hörmuschel 241b mit der Kommunikationsschaltung 247 in der ersten Hörmuschel 241a umfassen, die neben anderen Komponenten auch einen drahtlosen Empfänger enthalten kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren 700 das Thermoformen eines Kabels, wie des Kabels 350, in ein sinusförmiges Muster mit einer Reihe von Spitzen und Tälern umfassen, wenn sich das Kabel 350 in einer Ruheposition befindet. Zum Beispiel kann das Kabel 350 zumindest teilweise aus einem elastomeren Material, wie z. B. einem thermoplastischen Elastomer, wie oben beschrieben, geformt sein.
  • Weiterhin kann das Verfahren 700 das Koppeln eines oder mehrerer elastomeren Bänder mit dem Kabel an einer Vielzahl von Verbindungspunkten umfassen, wie in den gezeigt. Die Verbindungspunkte können beispielsweise an der Reihe von Spitzen und/oder Tälern des sinusförmigen Musters angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann ein elastomeres Band an Verbindungspunkten, die zwischen den Reihen von Spitzen und Tälern liegen, mit dem Kabel gekoppelt sein. In einigen Implementierungen kann das Verfahren 700 das Koppeln eines elastomeren Bandes mit dem Kabel umfassen, wie in gezeigt und oben diskutiert.
  • Die Kabelanordnung kann innerhalb des inneren Hohlraums des Kopfbügels positioniert werden, wie im Kopfbügel 442 der gezeigt. Ferner kann das Verfahren 700 das Befestigen eines ersten Endes der Kabelanordnung, wie der Kabelanordnung 448a, in einem ersten Schacht, wie dem ersten Schacht 462a, umfassen. In ähnlicher Weise kann das Verfahren 700 das Befestigen eines zweiten Endes der Kabelanordnung 448a in einem zweiten Schacht, wie z. B. dem zweiten Schacht 462b, umfassen. Der erste Schacht 462a und der zweite Schacht 462b können jeweils innerhalb des inneren Hohlraums 461 verschiebbar sein, um die jeweiligen Hörmuscheln aus dem Kopfbügel 442 herauszuziehen.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Verfahren 700 ferner das Positionieren der Kabelanordnung 448a innerhalb des inneren Hohlraums 461 in einer Ruheposition umfassen, so dass die Kabelanordnung 448a innerhalb des inneren Hohlraums 461 des Kopfbügels 442 ausziehbar ist. Beispielsweise kann die Kabelanordnung 448a aus der Ruheposition ausziehbar sein, wenn ein oder beide der ersten und zweiten Hörmuscheln aus dem Kopfbügel 442 ausgezogen sind. In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren 700 das Fixieren eines ungefähren Mittelpunkts der Kabelanordnung 448a an einem Mittelpunkt des Kopfbügels 442 über eine Mittelrippe umfassen, die sich in den inneren Hohlraum 461 erstreckt, wie z.B. die in gezeigte und oben diskutierte Mittelrippe 663. Ferner kann das Verfahren 700 das Ausbilden des Kopfbügels mit einem oder mehreren Führungsvorsprüngen und/oder flexiblen Laschen umfassen, die sich in den inneren Hohlraum erstrecken, wie in den Beispielen der gezeigt und oben besprochen.
  • IV. Fazit
  • Die obigen Ausführungen zu Wiedergabevorrichtungen wie Kopfhörervorrichtungen, Steuervorrichtungen, Wiedergabezonenkonfigurationen und Medieninhaltsquellen stellen nur einige Beispiele für Betriebsumgebungen dar, in denen die unten beschriebenen Funktionen und Verfahren implementiert werden können. Andere Betriebsumgebungen und Konfigurationen von Medienwiedergabesystemen, Wiedergabevorrichtungen und Netzwerkvorrichtungen, die hier nicht explizit beschrieben sind, können ebenfalls anwendbar und für die Implementierung der Funktionen und Verfahren geeignet sein.
  • Die obige Beschreibung offenbart unter anderem verschiedene Beispielsysteme, -methoden, -vorrichtungen und -artikel, die neben anderen Komponenten auch Firmware und/oder auf Hardware ausgeführte Software enthalten. Es versteht sich, dass solche Beispiele lediglich illustrativ sind und nicht als einschränkend angesehen werden sollten. Zum Beispiel ist es denkbar, dass einige oder alle der Firmware-, Hardware- und/oder Software-Aspekte oder -Komponenten ausschließlich in Hardware, ausschließlich in Software, ausschließlich in Firmware oder in einer beliebigen Kombination von Hardware, Software und/oder Firmware verkörpert sein können. Dementsprechend sind die angeführten Beispiele nicht die einzigen Möglichkeiten, solche Systeme, Verfahren, Vorrichtungen und/oder Herstellungsartikel zu implementieren.
  • Darüber hinaus bedeuten Bezugnahmen hier auf „Ausführungsform“, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer beispielhaften Ausführungsform einer Erfindung enthalten sein kann. Das Auftreten dieses Ausdrucks an verschiedenen Stellen der Spezifikation bezieht sich nicht notwendigerweise alle auf die gleiche Ausführungsform, noch sind einzelne oder alternative Ausführungsformen gegenseitig ausschließend von anderen Ausführungsformen. Als solche können die hier beschriebenen Ausführungsformen, wie der Fachmann explizit und implizit versteht, mit anderen Ausführungsformen kombiniert werden.
  • Die Spezifikation wird größtenteils in Form von illustrativen Umgebungen, Systemen, Prozeduren, Schritten, Logikblöcken, Verarbeitungen und anderen symbolischen Darstellungen präsentiert, die direkt oder indirekt den Operationen von mit Netzwerken gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtungen ähneln. Diese Prozessbeschreibungen und -darstellungen werden typischerweise von Fachleuten verwendet, um anderen Fachleuten den Inhalt ihrer Arbeit möglichst effektiv zu vermitteln. Zahlreiche spezifische Details werden dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu ermöglichen. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, dass bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ohne bestimmte, spezifische Details ausgeführt werden können. In anderen Fällen wurden bekannte Methoden, Verfahren, Komponenten und Schaltungen nicht im Detail beschrieben, um Aspekte der Ausführungsformen nicht unnötig zu verschleiern. Dementsprechend wird der Umfang der vorliegenden Offenbarung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorangehende Beschreibung der Ausführungsformen definiert.
  • Wenn einer der beigefügten Ansprüche so gelesen wird, dass er eine reine Software- und/oder Firmware-Implementierung abdeckt, wird mindestens eines der Elemente in mindestens einem Beispiel hiermit ausdrücklich so definiert, dass es ein greifbares, nicht-transitorisches Medium, wie z. B. einen Speicher, eine DVD, eine CD, eine Blu-ray und so weiter umfasst, auf dem die Software und/oder Firmware gespeichert ist.
  • Die folgenden Beispiele sind ebenfalls von der vorliegenden Offenbarung umfasst und können ganz oder teilweise in Ausführungsformen aufgenommen werden.
    1. 1. Verfahren zum Zusammenbau einer Kopfhörervorrichtung, wobei das Verfahren umfasst:
      • zumindest teilweises Anordnen einer ersten Antenne innerhalb einer ersten Hörmuschel;
      • zumindest teilweises Anordnen einer zweiten Antenne innerhalb einer zweiten Hörmuschel;
      • einstellbares Verbinden der ersten Hörmuschel und der zweiten Hörmuschel mit einem Kopfbügel, der einen inneren Hohlraum aufweist, wobei die erste Hörmuschel und die zweite Hörmuschel jeweils von dem Kopfbügel ausziehbar sind; und
      Verlängern einer Kabelanordnung zwischen der ersten Hörmuschel und der zweiten Hörmuschel, wobei die Kabelanordnung ein Kabel umfasst und zumindest teilweise aus einem elastomeren Material gebildet ist, und wobei die Kabelanordnung innerhalb des inneren Hohlraums des Kopfbügels in einer Ruheposition positioniert ist, so dass die Kabelanordnung innerhalb des inneren Hohlraums des Kopfbügels aus der Ruheposition verlängerbar ist, wenn die erste oder die zweite Hörmuschel oder beide aus dem Kopfbügel herausgezogen sind.
    2. 2. Verfahren aus Beispiel 1, wobei die erste Hörmuschel einen drahtlosen Empfänger umfasst, der innerhalb der ersten Hörmuschel angeordnet ist, wobei das Verfahren ferner umfasst:
      • kommunikatives Koppeln der zweiten Antenne mit dem drahtlosen Empfänger über die Kabelanordnung.
    3. 3. Verfahren aus Beispiel 1, wobei das Kabel einen Kabelmantel umfasst, der zumindest teilweise aus dem elastomeren Material gebildet ist, wobei das Verfahren ferner umfasst:
      • Thermoformen des Kabels in die Ruheposition, wobei die Ruheposition ein sinusförmiges Muster mit einer Reihe von Spitzen und Tälern aufweist.
    4. 4. Verfahren aus Beispiel 3, wobei die Kabelanordnung ferner ein elastomeres Band umfasst, wobei das Verfahren ferner umfasst:
      • Koppeln des elastomeren Bandes mit dem Kabelmantel an einer Vielzahl von Verbindungspunkten zwischen der Reihe von Spitzen und Tälern.
    5. 5. Verfahren aus Beispiel 3, wobei die Kabelanordnung ferner ein erstes elastomeres Band und ein zweites elastomeres Band umfasst, wobei das Verfahren ferner umfasst:
      • Koppeln des ersten elastomeren Bandes mit dem Kabelmantel an einer Vielzahl von Spitzen in der Reihe von Spitzen; und Koppeln des zweiten elastomeren Bandes mit dem Kabelmantel an einer Vielzahl von Tälern in der Reihe von Tälern.
    6. 6. Verfahren aus Beispiel 3, wobei die Kabelanordnung ferner einen elastomeren Streifen mit einer Breite umfasst, die die Reihe von Spitzen und die Reihe von Tälern umfasst, wobei das Verfahren ferner umfasst:
      • Koppeln des elastomeren Streifens mit dem Kabelmantel an einer Vielzahl von Punkten entlang des sinusförmigen Musters.
    7. 7. Verfahren aus Beispiel 1, wobei der Kopfbügel eine Mittelrippe umfasst, die innerhalb des inneren Hohlraums positioniert ist, wobei das Verfahren ferner umfasst:
      • Befestigen eines ungefähren Mittelpunkts der Kabelanordnung an einem Mittelpunkt des Kopfbügels über die Mittelrippe.
    8. 8. Verfahren aus Beispiel 1, das ferner umfasst:
      • Befestigen eines ersten Endes der Kabelanordnung in einem ersten Schacht, der in dem inneren Hohlraum verschiebbar ist, um die erste Hörmuschel aus dem Kopfbügel herauszuführen; und
  • Befestigen eines zweiten Teils der Kabelanordnung in einem zweiten Schacht, der in dem inneren Hohlraum verschiebbar ist, um die zweite Hörmuschel aus dem Kopfbügel herauszuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8234395 [0034, 0048]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • 62/883,535 mit dem Titel „Spatial Antenna Diversity Techniques for Headphone Devices“ (Räumliche Antennen-Diversität-Techniken für Kopfhörervorrichtungen) erörtert, die am 6. August 2019 [0009]

Claims (12)

  1. Kopfhörervorrichtung (240), umfassend: eine erste Hörmuschel (241a) mit einer ersten Antenne (244a), die zumindest teilweise innerhalb der ersten Hörmuschel (241a) angeordnet ist; eine zweite Hörmuschel (241b) mit einer zweiten Antenne (244b), die zumindest teilweise innerhalb der zweiten Hörmuschel (241b) angeordnet ist; einen Kopfbügel (242, 442, 642), der die erste Hörmuschel (241a) und die zweite Hörmuschel (241b) einstellbar verbindet, wobei die erste Hörmuschel (241a) und die zweite Hörmuschel (241b) jeweils aus dem Kopfbügel (242, 442, 642) ausziehbar sind, und wobei der Kopfbügel (242, 442, 642) einen inneren Hohlraum (461, 661) aufweist; und eine Kabelanordnung (248, 448a, 448b, 548a, 548b, 548c, 648), die ein Kabel (350, 550) umfasst und sich zwischen der ersten Hörmuschel (241a) und der zweiten Hörmuschel (241b) erstreckt, wobei die Kabelanordnung (248, 448a, 448b, 548a, 548b, 548c, 648) zumindest teilweise aus einem elastomeren Material gebildet ist, und wobei die Kabelanordnung (248, 448a, 448b, 548a, 548b, 548c, 648) innerhalb des inneren Hohlraums (461, 661) des Kopfbügels (242, 442, 642) in einer Ruheposition positioniert ist, so dass die Kabelanordnung (248, 448a, 448b, 548a, 548b, 548c, 648) innerhalb des inneren Hohlraums (461, 661) des Kopfbügels (242, 442, 642) aus der Ruheposition ausziehbar ist, wenn eines oder beide der ersten und zweiten Hörmuscheln aus dem Kopfbügel (242, 442, 642) ausgezogen sind.
  2. Kopfhörervorrichtung (240) nach Anspruch 1, wobei die erste Hörmuschel (241a) einen drahtlosen Empfänger umfasst, der innerhalb der ersten Hörmuschel (241a) angeordnet ist, und wobei die zweite Antenne (244b) kommunikativ mit dem drahtlosen Empfänger über die Kabelanordnung (248, 448a, 448b, 548a, 548b, 548c, 648) gekoppelt ist.
  3. Kopfhörervorrichtung (240) nach Anspruch 1, wobei das Kabel (350, 550) einen Außendurchmesser hat, der größer als 4,0 mm ist.
  4. Kopfhörervorrichtung (240) nach Anspruch 1, wobei das Kabel (350, 550) ein sinusförmiges Muster mit einer Reihe von Spitzen (553) und Tälern (554) aufweist, wenn die Kabelanordnung (548a, 548b, 548c) in der Ruheposition ist.
  5. Kopfhörervorrichtung (240) nach Anspruch 4, wobei das Kabel (350) einen Kabelmantel (351, 352) umfasst, der zumindest teilweise aus dem elastomeren Material gebildet ist, und wobei das Kabel (350) zu dem sinusförmigen Muster thermogeformt ist.
  6. Kopfhörervorrichtung (240) nach Anspruch 4, wobei das Kabel (550) einen Kabelmantel umfasst und wobei die Kabelanordnung (548a, 548b, 548c) ein elastomeres Band (555a, 555b, 555c) umfasst, das mit dem Kabelmantel an einer Vielzahl von Verbindungspunkten zwischen der Reihe von Spitzen (553) und Tälern (554) gekoppelt ist.
  7. Kopfhörervorrichtung (240) nach Anspruch 4, wobei das Kabel (550) einen Kabelmantel umfasst, und wobei die Kabelanordnung (548b) ein erstes elastomeres Band (555b), das mit dem Kabelmantel an einer Vielzahl von Spitzen (553) in der Reihe von Spitzen (553) gekoppelt ist, und ein zweites elastomeres Band (555c), das mit dem Kabelmantel an einer Vielzahl von Tälern (554) in der Reihe von Tälern (554) gekoppelt ist, umfasst.
  8. Kopfhörervorrichtung (240) nach Anspruch 4, wobei das Kabel (550) einen Kabelmantel umfasst, und wobei die Kabelanordnung (548c) einen elastomeren Streifen (556) mit einer Breite umfasst, die die Reihe von Spitzen (553) und die Reihe von Tälern (554) umfasst, und wobei der elastomere Streifen (556) mit dem Kabelmantel an einer Vielzahl von Punkten entlang des sinusförmigen Musters gekoppelt ist.
  9. Kopfhörervorrichtung (240) nach Anspruch 4, wobei der Kopfbügel (642) eine Vielzahl von Führungsvorsprüngen (664a, 664b) umfasst, die sich in den inneren Hohlraum erstrecken und zwischen benachbarten Spitzen in der Reihe von Spitzen des Kabels angeordnet sind.
  10. Kopfhörervorrichtung (240) nach Anspruch 1, wobei der Kopfbügel (642) eine Mittelrippe (663) aufweist, die innerhalb des inneren Hohlraums (661) positioniert ist, wobei die Mittelrippe (663) einen ungefähren Mittelpunkt der Kabelanordnung (648) an einem Mittelpunkt des Kopfbügels (642) fixiert.
  11. Kopfhörervorrichtung (240) nach Anspruch 1, wobei die erste Hörmuschel (241a) von dem Kopfbügel (442) über einen ersten Schacht (462a) ausfahrbar ist, der innerhalb des inneren Hohlraums (461) verschiebbar ist, und wobei die zweite Hörmuschel (241b) von dem Kopfbügel (442) über einen zweiten Schacht (462b) ausfahrbar ist, der innerhalb des inneren Hohlraums (461) verschiebbar ist.
  12. Kopfhörervorrichtung (240) nach Anspruch 11, wobei ein erstes Ende der Kabelanordnung (448a) innerhalb des ersten Schachts (462a) befestigt ist, und wobei ein zweites Ende der Kabelanordnung (448a) innerhalb des zweiten Schachts (462b) befestigt ist.
DE202021102087.3U 2020-04-21 2021-04-19 Kabelrückzugsmechanismus für Kopfhörervorrichtungen Active DE202021102087U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US202063013316P 2020-04-21 2020-04-21
US63/013,316 2020-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021102087U1 true DE202021102087U1 (de) 2021-05-27

Family

ID=75787358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021102087.3U Active DE202021102087U1 (de) 2020-04-21 2021-04-19 Kabelrückzugsmechanismus für Kopfhörervorrichtungen

Country Status (7)

Country Link
US (3) US11523207B2 (de)
EP (1) EP4140148A1 (de)
JP (1) JP7222016B2 (de)
CN (3) CN115486094A (de)
CA (1) CA3175994A1 (de)
DE (1) DE202021102087U1 (de)
WO (1) WO2021216459A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11606121B1 (en) * 2021-08-30 2023-03-14 Meta Platforms Technologies, Llc Systems and methods of multi-antenna radio for wireless communication

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8234395B2 (en) 2003-07-28 2012-07-31 Sonos, Inc. System and method for synchronizing operations among a plurality of independently clocked digital data processing devices

Family Cites Families (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3014423A (en) 1959-11-27 1961-12-26 Jersey Prod Res Co Apparatus for drilling boreholes with explosive charges
JPS5246498Y2 (de) * 1972-10-31 1977-10-22
JPS4981137A (de) 1972-12-08 1974-08-05
US4597394A (en) * 1981-05-26 1986-07-01 Respitrace Corporation Method for noninvasively monitoring mouth volume
US5440644A (en) 1991-01-09 1995-08-08 Square D Company Audio distribution system having programmable zoning features
JP3610618B2 (ja) 1995-03-17 2005-01-19 ソニー株式会社 ヘッドホン
JP3094900B2 (ja) 1996-02-20 2000-10-03 ヤマハ株式会社 ネットワーク機器およびデータ送受信方法
US6404811B1 (en) 1996-05-13 2002-06-11 Tektronix, Inc. Interactive multimedia system
US6469633B1 (en) 1997-01-06 2002-10-22 Openglobe Inc. Remote control of electronic devices
US6611537B1 (en) 1997-05-30 2003-08-26 Centillium Communications, Inc. Synchronous network for digital media streams
US6032202A (en) 1998-01-06 2000-02-29 Sony Corporation Of Japan Home audio/video network with two level device control
US20020002039A1 (en) 1998-06-12 2002-01-03 Safi Qureshey Network-enabled audio device
US7130616B2 (en) 2000-04-25 2006-10-31 Simple Devices System and method for providing content, management, and interactivity for client devices
US6256554B1 (en) 1999-04-14 2001-07-03 Dilorenzo Mark Multi-room entertainment system with in-room media player/dispenser
US7657910B1 (en) 1999-07-26 2010-02-02 E-Cast Inc. Distributed electronic entertainment method and apparatus
US6522886B1 (en) 1999-11-22 2003-02-18 Qwest Communications International Inc. Method and system for simultaneously sharing wireless communications among multiple wireless handsets
DE69935147T2 (de) 1999-12-03 2007-10-31 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Verfahren zur gleichzeitigen Wiedergabe von Audio Signalen in zwei Telefonen
US20010042107A1 (en) 2000-01-06 2001-11-15 Palm Stephen R. Networked audio player transport protocol and architecture
US20020026442A1 (en) 2000-01-24 2002-02-28 Lipscomb Kenneth O. System and method for the distribution and sharing of media assets between media players devices
JP2004500651A (ja) 2000-01-24 2004-01-08 フリスキット インコーポレイテッド ストリーミングメディアの検索および再生システム
AU2001237673A1 (en) 2000-02-18 2001-08-27 Bridgeco Ag Reference time distribution over a network
US6631410B1 (en) 2000-03-16 2003-10-07 Sharp Laboratories Of America, Inc. Multimedia wired/wireless content synchronization system and method
US20020022453A1 (en) 2000-03-31 2002-02-21 Horia Balog Dynamic protocol selection and routing of content to mobile devices
GB2363036B (en) 2000-05-31 2004-05-12 Nokia Mobile Phones Ltd Conference call method and apparatus therefor
JP3498137B2 (ja) 2000-08-15 2004-02-16 独立行政法人酒類総合研究所 泡無し酵母の育種法
US6778869B2 (en) 2000-12-11 2004-08-17 Sony Corporation System and method for request, delivery and use of multimedia files for audiovisual entertainment in the home environment
US7143939B2 (en) 2000-12-19 2006-12-05 Intel Corporation Wireless music device and method therefor
US20020124097A1 (en) 2000-12-29 2002-09-05 Isely Larson J. Methods, systems and computer program products for zone based distribution of audio signals
US6757517B2 (en) 2001-05-10 2004-06-29 Chin-Chi Chang Apparatus and method for coordinated music playback in wireless ad-hoc networks
US7391791B2 (en) 2001-12-17 2008-06-24 Implicit Networks, Inc. Method and system for synchronization of content rendering
US8103009B2 (en) 2002-01-25 2012-01-24 Ksc Industries, Inc. Wired, wireless, infrared, and powerline audio entertainment systems
US7853341B2 (en) 2002-01-25 2010-12-14 Ksc Industries, Inc. Wired, wireless, infrared, and powerline audio entertainment systems
JP2005518734A (ja) 2002-02-20 2005-06-23 メシュネットワークス、インコーポレイテッド チャンネル間で802.11データトラフィックをルーティングしてアドホックネットワーク容量を増大するシステムおよび方法
JP4555072B2 (ja) 2002-05-06 2010-09-29 シンクロネイション インコーポレイテッド ローカライズされたオーディオ・ネットワークおよび関連するディジタル・アクセサリ
CA2485104A1 (en) 2002-05-09 2003-11-20 Herman Cardenas Audio network distribution system
US8060225B2 (en) 2002-07-31 2011-11-15 Hewlett-Packard Development Company, L. P. Digital audio device
EP1389853B1 (de) 2002-08-14 2006-03-29 Sony Deutschland GmbH Bandbreitenorientierte Neukonfigurierung von drahtlosen Ad-Hoc-Netzen
US7295548B2 (en) 2002-11-27 2007-11-13 Microsoft Corporation Method and system for disaggregating audio/visual components
US7571014B1 (en) 2004-04-01 2009-08-04 Sonos, Inc. Method and apparatus for controlling multimedia players in a multi-zone system
US7483538B2 (en) 2004-03-02 2009-01-27 Ksc Industries, Inc. Wireless and wired speaker hub for a home theater system
US7630501B2 (en) 2004-05-14 2009-12-08 Microsoft Corporation System and method for calibration of an acoustic system
US8483853B1 (en) 2006-09-12 2013-07-09 Sonos, Inc. Controlling and manipulating groupings in a multi-zone media system
EP2080272B1 (de) 2006-10-17 2019-08-21 D&M Holdings, Inc. Vereinigung von multimedia-einrichtungen
JP2009105554A (ja) * 2007-10-22 2009-05-14 Sony Corp ヘッドホン
JP5685823B2 (ja) 2010-03-19 2015-03-18 ソニー株式会社 高周波受信伝送ケーブルおよび受信装置
US9560434B2 (en) * 2013-03-14 2017-01-31 Jeffrey W. Schermerhorn Head cord audio system and method of use thereof
US9609415B2 (en) * 2014-03-26 2017-03-28 Bose Corporation Headphones with cable management
US9998850B2 (en) * 2014-07-02 2018-06-12 Sonetyics Holdings, Inc. Multiple communication mode headset
CN111869233B (zh) 2018-04-02 2023-04-14 苹果公司 耳机
US11184666B2 (en) 2019-04-01 2021-11-23 Sonos, Inc. Access control techniques for media playback systems

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8234395B2 (en) 2003-07-28 2012-07-31 Sonos, Inc. System and method for synchronizing operations among a plurality of independently clocked digital data processing devices

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
62/883,535 mit dem Titel „Spatial Antenna Diversity Techniques for Headphone Devices" (Räumliche Antennen-Diversität-Techniken für Kopfhörervorrichtungen) erörtert, die am 6. August 2019

Also Published As

Publication number Publication date
US20210329364A1 (en) 2021-10-21
EP4140148A1 (de) 2023-03-01
US20240073581A1 (en) 2024-02-29
CN216086952U (zh) 2022-03-18
US20230095160A1 (en) 2023-03-30
CN115486094A (zh) 2022-12-16
JP7222016B2 (ja) 2023-02-14
CN217335852U (zh) 2022-08-30
US11523207B2 (en) 2022-12-06
JP2021175190A (ja) 2021-11-01
CA3175994A1 (en) 2021-10-28
US11812212B2 (en) 2023-11-07
WO2021216459A1 (en) 2021-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
JP6088051B2 (ja) 無線構築を自動的に行うシステム、方法、装置及び製品
CN220673901U (zh) 一种耳机
JP2024020356A (ja) オーディオ装置間での再生移行
EP3857989B1 (de) Netzwerkidentifizierung von tragbaren elektronischen vorrichtungen während der änderung von leistungszuständen
US10998615B1 (en) Spatial antenna diversity techniques
CN113168850B (zh) 分布式同步回放设备及用于其的方法
CN216531736U (zh) 音频回放耳机系统
US20210089265A1 (en) Capacitive touch sensor with integrated antenna(s) for playback devices
US20240073581A1 (en) Cable Retraction Mechanism for Headphone Devices
CN114556960A (zh) 具有网络配置参数共享的多网络回放设备
DE112021003962T5 (de) Drahtlosenergieübertragung für audiowiedergabevorrichtungen
CN114731453A (zh) 同步回放从其他网络接收的音频信息
WO2015150725A1 (en) Information/entertainment system using wireless audio distribution
US11811150B2 (en) Playback device with multi-band antenna
US11553269B2 (en) Cable assemblies for headphone devices
US20240111484A1 (en) Techniques for Intelligent Home Theater Configuration
WO2023039710A1 (en) High-precision alignment features for audio transducers
WO2023108466A1 (en) Suspension elements for playback devices
US20240160401A1 (en) Off-LAN Experience for Portables
WO2021189070A1 (en) Cloud-based video user interfaces
CA3211475A1 (en) Updating network configuration parameters
WO2022159941A1 (en) Acoustic port for a playback device

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification