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Technisches Gebiet:
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Bodenwaschmaschinen, und betrifft insbesondere eine neuartige Vertikale Scheuersaugmaschine für den Haushalt.
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Technischer Hintergrund:
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Die Umwelthygiene ist ein wichtiger Faktor, der die Lebensqualität beeinflusst. Daher werden mit der kontinuierlichen Erhöhung der Anforderungen der Menschen an die Lebensqualität auch die entsprechenden Anforderungen an die Umwelthygiene immer höher. Allerding nimmt der Arbeitsdruck der modernen Menschen mit jedem Tag zu, und es besteht ein dringendes Bedürfnis, von der schweren Reinigungsarbeit befreit zu werden. Daher gibt es viele Reinigungsbodengeräte zur Verbesserung der Umwelthygiene. Häufig verwendet sind Staubsauger, automatische Wischmaschinen, Kehrmaschinen und Bodenschrubber. Die Scheuersaugmaschine ist eine Reinigungsmaschine, die für die Reinigung harter Böden geeignet ist, während sie gleichzeitig das Abwasser aufsaugt und abtransportiert, mit den Vorteilen des Umweltschutzes, der Energieeinsparung und der hohen Effizienz.
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Die meisten Scheuersaugmaschinen im Stand der Technik verwenden nur eine Ladestation zum Aufladen der Scheuersaugmaschinen, daher ist der Akku der Scheuersaugmaschine integriert in dem Gehäuse der Scheuersaugmaschine vorgesehen ist. Wenn die Ladestation oder der Akku beschädigt ist, lässt sich der integrierte Akku nur schwer entfernen, wodurch die Scheuersaugmaschine unbrauchbar wird. Daher sind Verbesserungen erforderlich.
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Inhalt der Erfindung:
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheuersaugmaschine bereitzustellen, die die Vorteilen einer abnehmbaren Batterie, einer einfachen Demontage der Batterie, einer stabilen Batteriemontage, eines vernünftigen Strukturdesigns, eines guten Selbstreinigungseffekts und einer einfachen Demontage des Klarwasser- und Abwassertanks aufweist, wodurch die Nachteile im Stand der Technik überwinden werden.
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Die Aufgabe wird gelöst durch: Neuartige Vertikale Scheuersaugmaschine für den Haushalt umfassend:
- - einen Sockel, wobei der Sockel mit Laufräder und einer Reinigungseinheit versehen ist;
- - einen Scheuersaugmaschinekörper, wobei der Scheuersaugmaschinekörper auf dem Sockel vorgesehen ist und in der Lage ist, relativ zu dem Sockel gedreht zu werden, wodurch die Reinigungseinheit Reinigungsvorgänge durchführen kann, wobei der Scheuersaugmaschinekörper mit einer Montageeinheit versehen ist, wobei die Montageeinheit auf der von dem Sockel abgewandten Seite mit einem Montageschlitz versehen ist;
- - eine wiederaufladbare Batterie, wobei die wiederaufladbare Batterie herausnehmbar in dem Montageschlitz angebracht ist und die wiederaufladbare Batterie elektrisch mit den Komponenten innerhalb der Montageeinheit verbunden ist; und
- - eine Montagestruktur, wobei die Montagestruktur zwischen der wiederaufladbaren Batterie und dem Montageschlitz vorgesehen ist, wobei die Montagestruktur verwendet wird, um eine entfernbare Anordnung zwischen der wiederaufladbaren Batterie und dem Montageschlitz zu erreichen.
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Ferner umfasst die Montagestruktur:
- - einen Einrastschlitz, der an der inneren Seitenwand des Montageschlitzes vorgesehen ist;
- - ein Einrastblock, der an einer äußeren Seitenwand der wiederaufladbaren Batterie angebracht ist, wobei der Einrastblock in der Lage ist, sich relativ zu der wiederaufladbaren Batterie zu bewegen, um sich weg von dem Einrastschlitz oder in dessen näher zu bewegen, wobei der Einrastblock an den Schnappschlitz angepasst ist; und
- - ein erstes elastisches Element, das zwischen dem Einrastblock und der wiederaufladbaren Batterie vorgesehen ist, wobei das erste elastische Element verwendet wird, um den Einrastblock gegen den Einrastschlitz zu halten, wenn der Einrastblock an den Einrastschlitz angepasst ist; und/oder
- - ein Einrastschlitz, der in der äußeren Seitenwand der wiederaufladbaren Batterie vorgesehen ist;
- - einen Einrastblock, der an der inneren Seitenwand des Montageschlitzes angebracht ist, wobei der Einrastblock in der Lage ist, sich relativ zu der inneren Wand des Montageschlitzes zu bewegen, um sich weg von dem Einrastschlitz oder in dessen näher zu bewegen,, wobei der Einrastblock an den Einrastschlitz angepasst ist, und
- - ein erstes elastisches Element, das zwischen dem Einrastblock und der Innenwand des Montageschlitzes vorgesehen ist, wobei das erste elastische Element verwendet wird, um den Einrastblock gegen den Einrastschlitz zu halten, wenn der Einrastblock an den Einrastschlitz angepasst ist.
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Ferner umfasst der Einrastblock:
- - einen Einrastblockkörper;
- - einen Druckabschnitt, der an der von der Schlitzöffnung des Montageschlitzes zugewandten Seite des Einrastblockkörpers vorgesehen ist; und
- - einen Einrastabschnitt, der an der von dem Druckabschnitt abgewandten Seite des Einrastblockkörpers vorgesehen ist.
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Ferner ist der Einrastblock an der wiederaufladbaren Batterie vorgesehen, der Montageschlitz ist mit einem Durchlassschlitz an der Schlitzöffnung versehen, der Durchlassschlitz ist in Übereinstimmung mit dem Einrastblock vorgesehen, und der Durchlassschlitz wird für einen Finger eines Benutzers verwendet wird, wodurch der Benutzer hineingreifen kann, um den Druckabschnitt zu drücken.
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Ferner umfasst die Montagestruktur ferner eine Führungseinheit, wobei die Führungseinheit zwischen der wiederaufladbaren Batterie und einer inneren Seitenwand des Montageschlitzes vorgesehen ist, und wobei die Führungseinheit als eine Führung wirkt, wenn die wiederaufladbare Batterie mit dem Montageschlitz zusammengebaut ist.
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Ferner umfasst die Führungseinheit:
- - Führungsstreifen, die an der inneren Seitenwand des Montageschlitzes vorstehend vorgesehen sind; und
- - Führungsschlitze, die an der äußeren Seitenwand der wiederaufladbaren Batterie vorgesehen sind, wobei die Führungsschlitze zur Montage mit den Führungsstreifen verwendet werden; und/oder
- - Führungsstreifen, die an der äußeren Seitenwand der wiederaufladbaren Batterie vorstehend vorgesehen sind; und
- - Führungsschlitze, der an der inneren Seitenwand des Montageschlitzes vorgesehen sind, wobei die Führungsschlitze zur Montage mit den Führungsstreifen verwendet werden.
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Ferner ist der Montageschlitz mit einem Anschluss versehen, der aus dem Boden herausragt, und die wiederaufladbare Batterie mit einem Andockschlitz am Boden versehen ist, wobei der Andockschlitz zum Einstecken des Anschluss verwendet wird, um eine elektrische Verbindung zwischen der wiederaufladbaren Batterie und dem Scheuersaugmaschinekörper herzustellen.
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Ferner ist der Scheuersaugmaschinekörper drehbar mit einer Abdeckplatte versehen, wobei die Abdeckplatte zum Verschließen des Montageschlitzes verwendet wird.
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Ferner ist der Scheuersaugmaschinekörper ferner mit einem Abwassertank und einem Frischwassertank versehen, wobei der Abwassertank und der Frischwassertank beide abnehmbar an dem Montageeinheit montiert sind, wobei die Montageeinheit mit einem Einrastschlitz versehen ist, wobei der Abwassertank und der Frischwassertank jeweils umfassen:
- - einen Tankkörper, wobei der Tankkörper mit einem zweiten Aufnahmeschlitz, einem Wassereinlass und einem Wasserauslass versehen ist;
- - einen Einrastblock, der in den zweiten Aufnahmeschlitz eingepasst und an den Einrastschlitz angepasst ist, wobei der Einrastblock in der Lage ist, sich relativ zu dem Tankkörper zu bewegen, um sich weg von dem Einrastschlitz oder näher an ihn zu bewegen, wobei der Einrastblock mit einem Antriebsabschnitt für Fingerdruck versehen ist;
- - eine vorstehende Plattform, die aus dem Tankkörper herausragt und sich unterhalb des Einrastblocks befindet, damit ein Benutzer sie greifen kann, wenn der Antriebsabschnitt gedrückt wird; und
- - ein zweites elastisches Element, das zwischen dem Tankkörper und dem Einrastblocks vorgesehen ist, um eine Rückstellkraft für die Rückstellung des Einrastblocks bereitzustellen.
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Ferner ist der Sockel mit einem Montageabschnitt auf der dem Laufrad abgewandten Seite versehen, wobei die Reinigungseinheit an dem Montageabschnitt angebracht ist, wobei die Reinigungseinheit umfasst:
- - eine Reinigungswalze, die abnehmbar an dem Sockel montiert ist; und
- - eine Haube, die auf dem Sockel vorgesehen ist, wobei die Haube in der Lage ist, sich relativ zu dem Sockel zu drehen, um die Reinigungswalze zu umschließen;
wobei der Montageabschnitt mit einer Vielzahl von Wasserauslasslöchern und Sauglöchern versehen ist, wobei die Vielzahl der Wasserauslasslöcher in einer Anordnung entlang der Achsenrichtung der Reinigungswalze vorgesehen ist, wobei die Wasserauslasslöcher verwendet werden, um Wasser auf die Reinigungswalze zu sprühen, um die Reinigungswalze zu reinigen, und wobei die Sauglöcher verwendet werden, um Abwasser und Bodenschmutz zu absorbieren, die von der Reinigungswalze ausgeworfen werden.
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Die vorliegende Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
- 1. Die wiederaufladbare Batterie ist abnehmbar mit dem Scheuersaugmaschinekörper verbunden. Beim Einsetzen der wiederaufladbaren Batterie wird zuerst die Abdeckplatte geöffnet, dann wird der an der wiederaufladbaren Batterie vorgesehene Führungsschlitz an den Führungsstreifen ausgerichtet, die sich an der inneren Seitenwand des Montageschlitzes befindet. Anschließend wird die wiederaufladbare Batterie langsam in Richtung einer Seite des Montageschlitzes bewegt, so dass der Führungsschlitz an der Führungsstreifen anliegt, und die wiederaufladbare Batterie wird mit Hilfe der Führungseinheit weiter in Richtung der Seite des Montageschlitzes geschoben, bis der Einrastblock mit dem Einrastschlitz, der an der inneren Seitenwand des Montageschlitzes vorgesehen ist, und der Andockschlitz mit dem Anschluss zusammengefügt ist. Abschließend wird die Abdeckplatte so gedreht, dass die Abdeckplatte Schlitzöffnung des Montageschlitzes berührt, um den Einbauschacht zu schließen und damit die Installation der wiederaufladbaren Batterie abzuschließen. Beim Herausnehmen der wiederaufladbaren Batterie, wird zuerst die Abdeckplatte geöffnet und der Finger streckt in den Durchlassschlitz, so dass der Finger in Kontakt mit dem Druckabschnitt ist. Dann wird der Druckabschnitt zur Seite der wiederaufladbaren Batterie hingedrückt, wodurch der Druckabschnitt den Einrastabschnitt in Bewegung setzt, bis der Einrastabschnitt vollständig vom Einrastschlitz getrennt ist. Abschließend wird die wiederaufladbare Batterie an der Oberseite des Montageschlitzes, so dass der Andockschlitz an der wiederaufladbaren Batterie vom Anschluss getrennt ist, um die Entnahme der wiederaufladbaren Batterie abzuschließen. Die so aufgebaute vertikale Haushaltsscheuersaugmaschine hat die Vorteile einer herausnehmbaren Batterie, eines einfachen Batterieaus- und -einbaus, einer stabilen Batteriemontage und einer vernünftigen Bauweise.
- 2. An einer Seite des Sockels ist ein Montageabschnitt vorgesehen, wobei der Montageabschnitt mit einer Vielzahl von Wasserauslasslöchern und Sauglöchern versehen ist. Wenn die Reinigungseinheit in Betrieb ist, kann die Wasserauslasslöcher so gesteuert werden, dass Wasser in Echtzeit versprüht wird, wodurch nicht nur den Boden befeuchtet wird und die Reinigung erleichtert werden kann, sondern auch das gesprühte saubere Wasser durch eine Vielzahl von Wasserauslasslöchern gleichmäßig auf die Reinigungswalze gesprüht wird. Darüber hinaus wird das Abwasser nach der Reinigung während der Verwendung der Reinigungswalze aus der Reinigungswalze herausgeschleudert, und das herausgeschleuderte Abwasser und der Bodenschmutz gelangen unter der Saugkraft der Saugöffnung in den Abwassertank, wodurch die Selbstreinigungsfunktion der Reinigungswalze realisiert wird.
- 3. Der Wassertank und der Abwassertank werden separat und abnehmbar mit dem Hauptkörper der Scheuersaugmaschine zusammengebaut, wodurch die Trennung von klarem Wasser und Abwasser im Prozess des Waschens realisiert werden kann. Außerdem werden der Frischwassertank und der Abwassertank durch die Klemmung des Einrastblocks und des Einrastschlitzes fixiert und zusammengebaut, was für die Demontage des Frischwassertanks und des Abwassertanks bequem ist.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters oder des Standes der Technik deutlicher zu veranschaulichen, folgt eine kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen, die bei der Beschreibung der Ausführungsbeispielen oder des Standes der Technik verwendet werden müssen, und es ist offensichtlich, dass die begleitenden Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen des Gebrauchsmusters darstellen und dass andere begleitende Zeichnungen auf der Grundlage dieser Zeichnungen ohne schöpferische Arbeit für Personen mit gewöhnlichen Kenntnissen auf dem Gebiet der Technik erstellt werden können.
- 1 ist eine schematische Darstellung der Gesamtstruktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
- 2 ist eine Explosionsdarstellung der Teilstruktur des Scheuersaugmaschinekörpers, des Abwassertanks, des Frischwassertanks und der wiederaufladbaren Batterie in diesem Ausführungsbeispiel.
- 3 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus und der Montagestruktur eines Teils des Scheuersaugmaschinekörpers in diesem Ausführungsbeispiel.
- 4 ist eine schematische Darstellung der wiederaufladbaren Batterie und der Montagestruktur in diesem Ausführungsbeispiel.
- 5 ist eine schematische Darstellung der Struktur der Ladestation in diesem Ausführungsbeispiel.
- 6 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus des Sockels und der Reinigungseinheit in diesem Ausführungsbeispiel.
- 7 ist eine Explosionsdarstellung des Abwassertanks in diesem Ausführungsbeispiel.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Sockel;
- 101
- Wasserauslasslöcher;
- 102
- Sauglöcher;
- 110
- Montageabschnitt;
- 200
- Scheuersaugmaschinekörper;
- 201
- Montageschlitz;
- 202
- Durchlassschlitz;
- 210
- Montageeinheit;
- 211
- Anschluss;
- 220
- Handgriff;
- 230
- Bedienknopf;
- 300
- wiederaufladbare Batterie;
- 301
- erster Aufnahmeschlitz;
- 302
- Führungsschlitz;
- 400
- Montagestruktur;
- 401
- Einrastschlitz;
- 402
- Andockschlitz;
- 410
- Einrastblock;
- 411
- Einrastblockkörper;
- 412
- Druckabschnitt;
- 413
- Einrastabschnitt;
- 420
- erstes elastisches Element;
- 430
- Führungsstreifen;
- 440
- Abdeckplatte;
- 500
- Laufrad;
- 600
- Reinigungseinheit;
- 610
- Reinigungswalze;
- 620
- Haube;
- 700
- Abwassertank;
- 710
- Tankkörper;
- 701
- zweiter Aufnahmeschlitz;
- 720
- Einrastblock;
- 730
- Antriebsabschnitt;
- 740
- vorstehende Plattform;
- 750
- zweites elastisches Element;
- 800
- Frischwassertank;
- 900
- Ladestation
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Ausführungsbeispiel:
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Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
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Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nur eine Erläuterung der vorliegenden Erfindung und keine Einschränkung des Schutzumfangs des Gebrauchsmusters. Der Fachmann kann nach dem Lesen dieser Beschreibung ohne schöpferischen Beitrag Änderungen an diesem Ausführungsbeispiel vornehmen, die jedoch patentrechtlich geschützt sind, solange sie sich im Rahmen der Ansprüche des Gebrauchsmusters bewegen.
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Das Ausführungsbeispiel betrifft ein neuartige Vertikale Scheuersaugmaschine für den Haushalt, wie in 1 bis 7 darstellt, umfassend einen Sockel 100, einen Scheuersaugmaschinekörper 200, eine wiederaufladbare Batterie 300 und eine Montagestruktur 400.
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Konkret ist der Sockel 100 mit Laufrädern 500 und einer Reinigungseinheit 600 versehen. Die Laufräder 500 unterstützen den Sockel 100 beim Fahren während des Betriebs der Scheuersaugmaschine. Die Reinigungsbaugruppe 600 dient zur Durchführung von Reinigungsarbeiten auf dem Boden des Fahrwegs. Der Scheuersaugmaschinekörper 200 ist auf dem Sockel 100 vorgesehen ist und in der Lage ist, relativ zu dem Sockel 100 gedreht zu werden, wodurch die Reinigungseinheit 600 Reinigungsvorgänge durchführen kann, wobei der Scheuersaugmaschinekörper 200 mit einer Montageeinheit 210 versehen ist, wobei die Montageeinheit 210 auf der von dem Sockel 100 abgewandten Seite mit einem Montageschlitz 201 versehen ist. Die wiederaufladbare Batterie 300 ist herausnehmbar in dem Montageschlitz 201 angebracht und die wiederaufladbare Batterie 300 ist elektrisch mit den Komponenten innerhalb der Montageeinheit 210 verbunden. Die Montagestruktur 400 ist zwischen der wiederaufladbaren Batterie 300 und dem Montageschlitz 201 vorgesehen, wobei die Montagestruktur 400 verwendet wird, um eine entfernbare Anordnung zwischen der wiederaufladbaren Batterie 300 und dem Montageschlitz 201 zu erreichen.
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Ferner, wie in 1 bis 5 darstellt, umfasst die Montagestruktur einen Einrastschlitz 401, einen Einrastblock 410 und ein erstes elastisches Element 420. Konkret ist der Einrastschlitz 401 an der inneren Seitenwand des Montageschlitzes 201 vorgesehen. Der Einrastblock 410 ist an einer äußeren Seitenwand der wiederaufladbaren Batterie 300 angebracht, wobei der Einrastblock 410 in der Lage ist, sich relativ zu der wiederaufladbaren Batterie 300 zu bewegen, um sich weg von dem Einrastschlitz 401 oder in dessen näher zu bewegen, wodurch der Einrastblock 410 mit dem Schnappschlitz 401 verbunden oder von dem getrennt ist. Das erste elastische Element 420 ist zwischen dem Einrastblock 410 und der wiederaufladbaren Batterie 300 vorgesehen, wobei das erste elastische Element 420 verwendet wird, um den Einrastblock 410 gegen den Einrastschlitz 401 zu halten, wenn der Einrastblock 410 an den Einrastschlitz 401 angepasst ist. Und/oder der Einrastschlitz 401 ist in der äußeren Seitenwand der wiederaufladbaren Batterie (300) vorgesehen. Der Einrastblock 410 ist an der inneren Seitenwand des Montageschlitzes 201 angebracht, wobei der Einrastblock 410 in der Lage ist, sich relativ zu der inneren Wand des Montageschlitzes 201 zu bewegen, um sich weg von dem Einrastschlitz 401 oder in dessen näher zu bewegen, wodurch der Einrastblock 410 mit dem Einrastschlitz 401 verbunden oder von dem getrennt ist. Das erste elastische Element 420 ist zwischen dem Einrastblock 410 und der Innenwand des Montageschlitzes 201 vorgesehen, wobei das erste elastische Element 420 verwendet wird, um den Einrastblock 410 gegen den Einrastschlitz 401 zu halten, wenn der Einrastblock 410 an den Einrastschlitz 401 angepasst ist.
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Vorzugsweise, wie in 1 bis 5 darstellt, umfasst der Einrastblock 410 einen Einrastblockkörper 411, einen Druckabschnitt 412, und einen Einrastabschnitt 413. Der Druckabschnitt 412 ist an der von der Schlitzöffnung des Montageschlitzes 201 zugewandten Seite des Einrastblockkörpers 411 vorgesehen. Der Einrastabschnitt 413 ist an der von dem Druckabschnitt 412 abgewandten Seite des Einrastblockkörpers 411 vorgesehen.
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Es ist zu erklären, wie in den 1-5 gezeigt, dass das obere Ende des Scheuersaugmaschinekörpers 200 ein Handgriff 220 ist, wobei ein Bedienknopf auf dem Handgriff 220 vorgesehen ist, die zur Steuerung der Scheuerarbeit verwendet wird. Es gibt zwei Einrastblöcke 410, die symmetrisch miteinander angeordnet sind. Die entsprechenden Einrastschlitze 401 sind ebenfalls zwei, die symmetrisch zueinander angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Schlitz an einer inneren Seitenwand des Montageschlitzes 201 vorgesehen. Die wiederaufladbare Batterie 300 ist mit einem ersten Aufnahmeschlitz 301 an der äußeren Seitenwand versehen, und der Einrastblock 410 ist in dem ersten Aufnahmeschlitz 301 untergebracht und kann relativ zum Aufnahmeschlitz bewegt werden. Der Boden des ersten Aufnahmeschlitzes 301 ist mit einem kreisförmigen Loch versehen. Das erste elastische Element 420 ist eine erste Feder, wobei die erste Feder in dem kreisförmigen Loch montiert ist. Der Druckabschnitt 412 befindet sich am oberen Ende des Einrastabschnitts 413, und der Einrastabschnitt 413 ist mit einer abgeschrägten Oberfläche versehen, wodurch der Einrastabschnitt 413 leichter in den Einrastschlitz 401 einschnappen kann.
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Vorzugsweise, wie in 1 bis 5 darstellt, ist der Montageschlitz 201 mit einem Durchlassschlitz 202 an der Schlitzöffnung versehen, wobei der Durchlassschlitz 202 in Übereinstimmung mit dem Einrastblock 410 vorgesehen ist, und der Durchlassschlitz 202 für einen Finger eines Benutzers verwendet wird, wodurch der Benutzer hineingreifen kann, um den Druckabschnitt 412 zu drücken, welches weiterhin die Entnahme der wiederaufladbaren Batterie 300 erleichtert.
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Ferner, wie in 1 bis 5 darstellt, umfasst die Montagestruktur 400 ferner eine Führungseinheit, wobei die Führungseinheit zwischen der wiederaufladbaren Batterie 300 und einer inneren Seitenwand des Montageschlitzes 201 vorgesehen ist, und wobei die Führungseinheit als eine Führung wirkt, wenn die wiederaufladbare Batterie 300 mit dem Montageschlitz 201 zusammengebaut ist.
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Konkret umfasst die Führungseinheit Führungsstreifen 430 und Führungsschlitze 302. Die Führungsstreifen 430 sind an der inneren Seitenwand des Montageschlitzes 201 vorstehend vorgesehen. Die Führungsschlitze 302 sind an der äußeren Seitenwand der wiederaufladbaren Batterie 300 vorgesehen, wobei die Führungsschlitze 302 zur Montage mit den Führungsstreifen 430 verwendet werden. Und/oder Die Führungsstreifen 430 sind an der äußeren Seitenwand der wiederaufladbaren Batterie 300 vorstehend vorgesehen. Die Führungsschlitze 302 sind an der inneren Seitenwand des Montageschlitzes 201 vorgesehen, wobei die Führungsschlitze 302 zur Montage mit den Führungsstreifen 430 verwendet werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Führungseinheit direkt unter dem Einrastblock 410 vorgesehen. Es sind zwei Führungsstreifen 430 vorgesehen und beide befinden sich an der inneren Seitenwand des Montagschlitzes 201. Es sind ebenfalls zwei entsprechende Führungsschlitze 302 und beide befinden sich an der äußeren Seitenwand der wiederaufladbaren Batterie.
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Vorzugsweise, wie in 1 bis 5 darstellt, ist der Montageschlitz 201 mit einem Anschluss 211 versehen, der aus dem Boden herausragt, und die wiederaufladbare Batterie 300 ist mit einem Andockschlitz 402 am Boden versehen, wobei der Andockschlitz 402 zum Einstecken des Anschluss 211 verwendet wird, um eine elektrische Verbindung zwischen der wiederaufladbaren Batterie 300 und dem Scheuersaugmaschinekörper herzustellen. Außerdem ist der Scheuersaugmaschinekörper 200 drehbar mit einer Abdeckplatte 440 versehen, wobei die Abdeckplatte 440 zum Verschließen des Montageschlitzes 201 verwendet wird. Der Scheuersaugmaschine umfasst auch einen Ladestation 900, der mit einem Ladehohlraum versehen ist, und die Führungstreifen 430 und der Anschluss 211 sind an der inneren Seitenwand des Ladehohlraums vorgesehen.
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Ferner, wie in 2 und 7 darstellt, ist der Scheuersaugmaschinekörper 200 ferner mit einem Abwassertank 700 und einem Frischwassertank 800 versehen, wobei der Abwassertank 700 und der Frischwassertank 800 beide abnehmbar an dem Montageeinheit 210 montiert sind.
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Konkret ist die Montageeinheit 210 mit einem Einrastschlitz versehen (in den Figuren nicht dargestellt). Der Abwassertank 700 und der Frischwassertank 800 jeweils umfassen einen Tankkörper 710, einen Einrastblock 720, einen Antriebsabschnitt 730, eine vorstehende Plattform 740 und ein zweites elastisches Element 750. Der Tankkörper 710 ist mit einem zweiten Aufnahmeschlitz 701, einem Wassereinlass (in den Figuren nicht dargestellt) und einem Wasserauslass (in den Figuren nicht dargestellt) versehen. Der Einrastblock 720 ist in den zweiten Aufnahmeschlitz 701 eingepasst und an den Einrastschlitz angepasst, wobei der Einrastblock 720 in der Lage ist, sich relativ zu dem Tankkörper (10 zu bewegen, um sich weg von dem Einrastschlitz oder näher an ihn zu bewegen. Der Einrastblock 720 ist mit einem Antriebsabschnitt 730 für Fingerdruck versehen. Die vorstehende Plattform 740 ragt aus dem Tankkörper 710 heraus und befindet sich unterhalb des Einrastblocks 720, damit ein Benutzer sie greifen kann, wenn der Antriebsabschnitt 730 gedrückt wird. Offensichtlich wird beim Antreiben des Einrastblocks 720 durch den Antriebsabschnitt 730 der Daumen des Benutzers auf den Antriebsabschnitt 730 gelegt und die übrigen Finger werden auf die vorstehende Plattform 740 gelegt, wodurch der Einrastblock 720 durch die Schließkraft zwischen Daumen und Zeigefinger nach unten getrieben wird. Das zweite elastische Element 750 ist zwischen dem Tankkörper 710 und dem Einrastblocks 720 vorgesehen ist, um eine Rückstellkraft für die Rückstellung des Einrastblocks 720 bereitzustellen.
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Es ist zu erklären, dass der Frischwassertank 800 und der Abwassertank 700 jeweils abnehmbar mit dem Hauptkörper der Scheuersaugmaschine zusammengebaut sind, wodurch die Trennung von klarem Wasser und Abwasser im Prozess des Waschens realisiert werden kann. Außerdem werden der Frischwassertank 800 und der Abwassertank 700 durch die Klemmung des Einrastblocks 720 und des Einrastschlitzes fixiert und zusammengebaut, was für die Demontage des Frischwassertanks 800 und des Abwassertanks 700 bequem ist.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Montageeinheit 210 mit einem Montagebereich versehen, wobei der Abwassertank 700 und der Frischwassertank 800 in dem Montagebereich montiert sind und nach der Montage die gleiche Größe wie der Rest der Montageeinheit 210 garantiert ist, um das Aussehen der Scheuersaugmaschine effektiv zu gewährleisten. Der Einrastschlitz ist am oberen Ende der Montageeinheit 210 vorgesehen, entsprechend ist der Einrastblock 720 am oberen Ende des Tankkörpers 710 vorgesehen. Der Tankkörper 710 ist mit einem zweiten Aufnahmeschlitz 701 versehen, wobei der Einrastblock 720 im zweiten Aufnahmeschlitz 701 vorgesehen ist. In der inneren Seitenwand des zweiten Aufnahmeschlitzes 701, der sich am unteren Ende befindet, sind zwei kreisförmige Löcher vorgesehen, die mit zwei zweiten elastischen Elementen 750 korrespondieren, und beide sind zweite Federn. Die zwei zweiten Federn sind jeweils in den kreisförmigen Löchern montiert und sorgen für eine Rückstellkraft für die Bewegung des Einrastblocks 720.
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Ferner, wie in 2 und 6 darstellt, ist der Sockel 100 mit einem Montageabschnitt 110 auf der dem Laufrad 500 abgewandten Seite versehen, wobei die Reinigungseinheit 600 an dem Montageabschnitt 110 angebracht ist. Die Reinigungseinheit umfasst eine Reinigungswalze 610 und eine Haube. Konkret ist die Reinigungswalze 610 abnehmbar an dem Sockel 100 montiert. Die Haube 620 ist auf dem Sockel 100 vorgesehen, wobei die Haube 620 in der Lage ist, sich relativ zu dem Sockel 100 zu drehen, um die Reinigungswalze 610 zu umschließen. Während der Hochgeschwindigkeitsdrehung der Reinigungswalze 610 kann die Haube 620 das Abwasser und den Schmutz, der unter der Hochgeschwindigkeitsbewegung herausgeschleudert wird, effektiv blockieren.
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Vorzugsweise ist der Montageabschnitt 110 mit einer Vielzahl von Wasserauslasslöchern 101 und Sauglöchern 102 versehen, wobei die Vielzahl der Wasserauslasslöcher 101 in einer Anordnung entlang der Achsenrichtung der Reinigungswalze 610 vorgesehen ist. Die Wasserauslasslöcher 101 werden verwendet, um Wasser auf die Reinigungswalze 610 zu sprühen, um die Reinigungswalze 610 zu reinigen. Die Sauglöcher werden verwendet, um Abwasser und Bodenschmutz zu absorbieren, die von der Reinigungswalze 610 ausgeworfen werden.
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Es ist zu erklären, dass an einer Seite des Sockels 100 ein Montageabschnitt 110 vorgesehen ist, wobei der Montageabschnitt 110 mit einer Vielzahl von Wasserauslasslöchern 101 und Sauglöchern 102 versehen ist. Wenn die Reinigungseinheit 600 in Betrieb ist, kann die Wasserauslasslöcher 101 so gesteuert werden, dass Wasser in Echtzeit versprüht wird, wodurch nicht nur den Boden befeuchtet wird und die Reinigung erleichtert werden kann, sondern auch das gesprühte saubere Wasser durch eine Vielzahl von Wasserauslasslöchern 101 gleichmäßig auf die Reinigungswalze 610 gesprüht wird. Darüber hinaus wird das Abwasser nach der Reinigung während der Verwendung der Reinigungswalze 610 aus der Reinigungswalze 610 herausgeschleudert, und das herausgeschleuderte Abwasser und der Bodenschmutz gelangen unter der Saugkraft der Saugöffnung 102 in den Abwassertank 700, wodurch die Selbstreinigungsfunktion der Reinigungswalze 610 realisiert wird.
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel funktioniert im Wesentlichen wie folgt: Die wiederaufladbare Batterie 300 ist abnehmbar mit dem Scheuersaugmaschinekörper 200 verbunden. Beim Einsetzen der wiederaufladbaren Batterie 300 wird zuerst die Abdeckplatte 440 geöffnet, dann wird der an der wiederaufladbaren Batterie 300 vorgesehene Führungsschlitz 302 an den Führungsstreifen 430 ausgerichtet, die sich an der inneren Seitenwand des Montageschlitzes 201 befindet. Anschließend wird die wiederaufladbare Batterie 300 langsam in Richtung einer Seite des Montageschlitzes 201 bewegt, so dass der Führungsschlitz 302 an der Führungsstreifen 430 anliegt, und die wiederaufladbare Batterie 300 wird mit Hilfe der Führungseinheit weiter in Richtung der Seite des Montageschlitzes 201 geschoben, bis der Einrastblock 410 mit dem Einrastschlitz 401, der an der inneren Seitenwand des Montageschlitzes 201 vorgesehen ist, und der Andockschlitz 402 mit dem Anschluss 211 zusammengefügt ist. Abschließend wird die Abdeckplatte 440 so gedreht, dass die Abdeckplatte 440 Schlitzöffnung des Montageschlitzes 201 berührt, um den Einbauschacht zu schließen und damit die Installation der wiederaufladbaren Batterie 300 abzuschließen. Beim Herausnehmen der wiederaufladbaren Batterie 300, wird zuerst die Abdeckplatte 440 geöffnet und der Finger streckt in den Durchlassschlitz 202, so dass der Finger in Kontakt mit dem Druckabschnitt 412 ist. Dann wird der Druckabschnitt 412 zur Seite der wiederaufladbaren Batterie 300 hingedrückt, wodurch der Druckabschnitt 412 den Einrastabschnitt 413 in Bewegung setzt, bis der Einrastabschnitt 413 vollständig vom Einrastschlitz 401 getrennt ist. Abschließend wird die wiederaufladbare Batterie 300 an der Oberseite des Montageschlitzes 301, so dass der Andockschlitz 402 an der wiederaufladbaren Batterie 300 vom Anschluss 211 getrennt ist, um die Entnahme der wiederaufladbaren Batterie 300 abzuschließen. Die so aufgebaute vertikale Haushaltsscheuersaugmaschine hat die Vorteile einer herausnehmbaren Batterie, eines einfachen Batterieaus- und -einbaus, einer stabilen Batteriemontage und einer vernünftigen Bauweise.
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Das obige Ausführungsbeispiel dient nur zur Veranschaulichung der technischen Lösung des Gebrauchsmusters und schränkt dieses nicht ein. Andere Änderungen oder gleichwertige Ersetzungen, die eine Person mit gewöhnlichem Fachwissen an der technischen Lösung des Gebrauchsmusters vornimmt, werden vom Umfang der Ansprüche des Gebrauchsmusters erfasst, sofern sie nicht vom Geist und Umfang der technischen Lösung des Gebrauchsmusters abweichen.