DE202021101254U1 - Toiletteneinsatz und Toilette mit einem solchen Toiletteneinsatz - Google Patents

Toiletteneinsatz und Toilette mit einem solchen Toiletteneinsatz Download PDF

Info

Publication number
DE202021101254U1
DE202021101254U1 DE202021101254.4U DE202021101254U DE202021101254U1 DE 202021101254 U1 DE202021101254 U1 DE 202021101254U1 DE 202021101254 U DE202021101254 U DE 202021101254U DE 202021101254 U1 DE202021101254 U1 DE 202021101254U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toilet
insert
surface coating
toilet insert
shaped area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021101254.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thetford Nl BV
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE202020003678.1U external-priority patent/DE202020003678U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE202021101254U1 publication Critical patent/DE202021101254U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
    • A47K11/105Disposable covers to keep the bowl clean

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Abstract

Toiletteneinsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Toiletteneinsatz (1) eine eine Antihaftwirkung erzielende Oberflächenbeschichtung (6) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toiletteneinsatz. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Toilette mit einem solchen Toiletteneinsatz.
  • Insbesondere Toiletten von Wohnmobilen und Wohnanhängern werden aus Kosten- und Gewichtsgründen oftmals aus Kunststoff hergestellt. Nachteilig hierbei ist, dass eine aus Kunststoff hergestellte Toilette nicht sonderlich widerstandsfähig gegenüber Chemikalien und mechanischen Beanspruchungen, welche beispielsweise durch den Gebrauch einer Toilettenbürste hervorgerufen werden, ist. Infolgedessen kommt es häufig zur Beschädigung der Innenoberfläche des Toilettenbeckens, die dazu führt, dass sich leicht unschöne und teils gesundheitsschädliche Anhaftungen in dem Toilettenbecken festsetzen können. Eine derartige Beschädigung der Toilette erfordert damit oftmals deren Austausch, was mit hohem Aufwand verbunden ist.
  • Die Druckschrift DE 200 18 356 U1 schlägt einen Toiletteneinsatz vor, welcher eine Verschmutzung eines Toilettensitzes und einer Toilettenschüssel verhindern soll. Der Einsatz ist aus einem Stück hergestellt und in seiner Form der Toilettenschüssel und dem Toilettensitz angepasst. Der Toiletteneinsatz ist aus biologisch abbaubaren Produkten, wie Bioplast-Folie oder Papier hergestellt, sodass der Toiletteneinsatz nach jedem Gebrauch entfernt werden muss und vor jedem Gebrauch der Toilette einer neuer Toiletteneinsatz in die Toilette eingebracht werden muss. Dies ist nicht nur aufwändig, sondern auf Dauer auch kostenintensiv.
  • In der Druckschrift DE 20 2013 001 135 U1 ist ein topfförmig ausgebildeter Toiletteneinsatz beschrieben, welcher eine an ein Toilettenbecken angepasste Grundform und einen an einen Toilettensitz angepassten Rand aufweist. Bei der Benutzung des Toiletteneinsatzes liegt dieser mit seinem Rand auf einem Rand des Toilettenbeckens oder einem an der Toilette angebrachten Toilettensitz auf. Der Toiletteneinsatz ist aus einem formstabilen Material, wie Kunststoff, emailliertem oder pulverbeschichtem Metall, Keramik oder Glas ausgebildet. Ungünstigerweise muss auch dieser Toiletteneinsatz durch seine topfartige, nach unten hin geschlossene Form zum Reinigen regelmäßig aus der Toilette entnommen werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Toiletteneinsatz bereitzustellen, mit dem die Toilette dauerhaft betrieben werden kann. Zudem soll eine Toilette mit einem solchen Toiletteneinsatz bereitgestellt werden.
  • Die Aufgabe wird durch einen Toiletteneinsatz gelöst, der eine eine Antihaftwirkung erzielende Oberflächenbeschichtung aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Toiletteneinsatz ist insbesondere ein Einsatz für Toiletten, welche eine beschädigte Oberfläche haben, um diese zu überdecken und in Funktion und Aussehen neuwertig zu gestalten.
  • Durch das Beschichten der Oberfläche des Toiletteneinsatzes mit der Oberflächenbeschichtung, welche wenigstens auf einer Innenseite des Toiletteneinsatzes, also einer nicht an dem Toilettenbecken anliegenden Seite des Toiletteneinsatzes, aufgebracht ist, können Anhaftungen an dem Toiletteneinsatz und damit in der gesamten Toilette weitestgehend vermieden werden. Der erfindungsgemäße Toiletteneinsatz ist damit sehr hygienisch und besonders leicht zu reinigen. Ferner können durch die Oberflächenbeschichtung auch der Spülwasserverbrauch sowie der Einsatz von Chemikalien zur Reinigung der den erfindungsgemäßen Toiletteneinsatz aufweisenden Toilette verringert werden.
  • Vorzugsweise ist die Oberflächenbeschichtung eine Nanoversiegelung oder besteht die Oberflächenbeschichtung aus PTFE. Sie kann jedoch auch aus wenigstens einem Lack ausgebildet sein.
  • Unter der PTFE-Oberflächenbeschichtung wird vorliegend eine auf Polytetrafluorethylen basierende Beschichtung verstanden. Unter dem wenigstens einen Lack wird vorliegend wenigstens ein flüssiger oder pulverförmiger Beschichtungsstoff verstanden, der beispielsweise aus Bindemitteln, wie Harzen, Dispersionen oder Emulsionen, Füllstoffen, Pigmenten, Lösemitteln, und Additiven, besteht. Die Nanoversiegelung bezeichnet vorliegend eine Beschichtung, welche einzelne Materialbestandteile mit einer Größe zwischen 1 und 1000 Nanometer aufweist, wobei der Toiletteneinsatz durch die Nanoversiegelung eine selbstreinigende Wirkung bekommt. Die Oberflächeneigenschaften des Toiletteneinsatzes werden durch die Nanoversiegelung derart verändert, dass Schmutz- und andere Partikel nur schwer anhaften können.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Toiletteneinsatz aus Kunststoff, Metall, Steingut oder Porzellan mit der Oberflächenbeschichtung ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Toiletteneinsatz einen an eine Innenform eines Toilettenbeckens einer Toilette angepassten wannenförmigen Bereich auf, der in einen eine Durchlassöffnung ausbildenden, rohrstutzenförmigen Bereich mündet.
  • Dieser Toiletteneinsatz ist an die Form einer Innenseite eines Toilettenbeckens und zumindest teilweise an die Form einer Innenseite eines Toilettenabflusses, wie eines Toilettenrohres, angepasst. Hierdurch liegt dieser Toiletteneinsatz bei Verwendung zumindest teilweise an der Innenseite des Toilettenbeckens und der Innenseite des Toilettenabflusses an, wobei der wannenförmige Bereich des Toiletteneinsatzes nahe der Innenseite des Toilettenbeckens und der rohrstutzenförmige Bereich des Toiletteneinsatzes nahe der Innenseite des Toilettenabflusses liegt bzw. jeweils daran anliegt.
  • Hinsichtlich des Herstellungsaufwandes, der Funktionalität sowie der Optik des erfindungsgemäßen Toiletteneinsatzes ist es vorteilhaft, wenn sowohl die Außenform des Toiletteneinsatzes als auch weitestgehend die Innenform des Toiletteneinsatzes an die Innenform der Toilette angepasst ist.
  • Vorzugsweise ist ein oberer Wannenrand des wannenförmigen Bereiches ohne Haltekragen ausgebildet.
  • Der erfindungsgemäße Toiletteneinsatz ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sich dieser von einem Spülrand der Toilette bis unter eine Wasserlinie der Toilette erstreckt, wobei der Toiletteneinsatz eine Sitzfläche der Toilette, also einen oberen Rand des Toilettenbeckens nicht überragt. Der obere Wannenrand des wannenförmigen Bereiches des Toiletteneinsatzes ist dabei vorzugsweise ohne Haltekragen, also ohne eine sich über die Sitzfläche der Toilette ragende Auskragung ausgebildet. Somit werden alle Bereiche der Toilette, welche ganz besonders stark durch Chemikalien und mechanische Beanspruchung belastet werden, bei Verwendung des Toiletteneinsatzes durch diesen geschützt bzw. deren Funktionalität, insbesondere deren Widerstandsfähigkeit gegenüber Anhaftungen, sichergestellt. Zugleich ist der erfindungsgemäße Toiletteneinsatz beispielsweise durch den Verzicht auf den Haltekragen nur so groß wie nötig ausgebildet, wodurch der Toiletteneinsatz vergleichsweise kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die in dem Toiletteneinsatz vorzugsweise eingebrachte Durchlassöffnung, welche sich durch den wannenförmigen Bereich und den rohrstutzenförmigen Bereich erstreckt und dabei eine Durchführung ausbildet, ermöglicht eine uneingeschränkte und unkomplizierte Benutzung einer den erfindungsgemäßen Toiletteneinsatz aufweisenden Toilette. Spülwasser, Fäkalien und anderes können durch die Durchlassöffnung ungehindert in die Kanalisation oder ein Sammelbecken abfließen, ohne dass der Toiletteneinsatz aus der Toilette entnommen werden muss.
  • Die einzigartige Form des erfindungsgemäßen Toiletteneinsatzes gestattet es, den erfindungsgemäßen Toiletteneinsatz dauerhaft oder zumindest über eine längere Zeit in der Toilette zu belassen. Hierbei ist es selbstverständlich, dass der erfindungsgemäße Toiletteneinsatz nicht nur in Toiletten von Wohnmobilen und Wohnwagen zum Einsatz kommen kann, sondern in jeder handelsüblichen Toilette als auch in Urinalen oder Bidets Anwendung finden kann.
  • Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Toiletteneinsatz einstückig ausgebildet, was ein besonders einfaches Einsetzen des Toiletteneinsatzes in eine einfache Toilette ermöglicht. Die einteilige Ausgestaltung des Toiletteneinsatzes ist auch hinsichtlich der Herstellung des Toiletteneinsatzes sowie hinsichtlich der Anhaftung von Ablagerungen an dem Toiletteneinsatz von Vorteil. Ebenso kann der Toiletteneinsatz jedoch auch aus zwei oder mehr Teilen ausgebildet sein. Dies kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn der Toiletteneinsatz in eine sehr speziell geformte Toilette eingebracht werden soll, in die das Einbringen eines einstückig ausgebildeten Toiletteneinsatzes nicht oder nur sehr schwer möglich ist.
  • Als ganz besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Oberflächenbeschichtung komplett auf dem Toiletteneinsatz ausgebildet ist. Das heißt, nicht nur die Innenseite des Toiletteneinsatzes weist die Oberflächenbeschichtung auf, sondern auch eine Außenseite des Toiletteneinsatzes. Unter der Außenseite des Toiletteneinsatzes wird vorliegend jene Seite des Toiletteneinsatzes verstanden, welche bei Verwendung des Toiletteneinsatzes an das Toilettenbecken und/oder den Toilettenabfluss angrenzt. Im Gegensatz zur alleinigen Beschichtung der Innenseite des Toiletteneinsatzes kann durch die vollständige Beschichtung des Toiletteneinsatzes, also die Beschichtung von Innen- und Außenseite, auch ein Ansammeln von Ablagerungen in einem Bereich zwischen dem Toiletteneinsatz und dem Toilettenbecken bzw. dem Toilettenabfluss minimiert werden.
  • In einer geeigneten Ausgestaltung des Toiletteneinsatzes ist die Oberflächenbeschichtung auf einer Glasur ausgebildet. Die Glasur ist also auf dem aus wenigstens einem Grundmaterial, wie beispielsweise Kunststoff, Metall, Steingut oder Porzellan, hergestellten Toiletteneinsatz aufgebracht, wobei auf der Glasur die Oberflächenbeschichtung aufgebracht ist. Die Glasur ist vorzugsweise, wie auch die Oberflächenbeschichtung, auf dem gesamten Toiletteneinsatz, also auf der Innenseite und der Außenseite des Toiletteneinsatzes angebracht. Alternativ kann die Glasur aber auch nur auf einem Teil des Toiletteneinsatzes, wie der Innenseite, aufgebracht sein.
  • Die Glasur dient der Oberflächenveredelung, wobei insbesondere aus Steingut oder Porzellan ausgebildete Toiletteneinsätze mit einer zusätzlichen Glasur ausgebildet werden, da diese vergleichsweise poröse Oberflächen besitzen, welche durch die Glasur mit einer glatten, weitestgehend wasserundurchlässigen Oberflächenschicht verschlossen werden. Hierdurch wird das Anhaften von Ablagerungen minimiert. Ferner können jedoch auch aus Kunststoff oder Metall ausgebildete Toiletteneinsätze eine Glasur aufweisen.
  • Zur Bereitstellung eines besonders langlebigen Toiletteneinsatzes ist dieser säurebeständig und kratzfest ausgebildet. Eine säurebeständige und/oder kratzfeste Ausgestaltung des Toiletteneinsatzes kann zum einen durch die zur Herstellung des Toiletteneinsatzes verwendeten Grundmaterialien und zum anderen durch das Aufbringen der Oberflächenbeschichtung und gegebenenfalls einer Glasur auf den Toiletteneinsatz erreicht werden.
  • Unter Säurebeständigkeit wird vorliegend die Eigenschaft eines Stoffes verstanden, selbst bei hohen Temperaturen keine Verbindungen mit einer Säure einzugehen oder gar durch diese aufgelöst zu werden. Die Kratzfestigkeit bezeichnet vorliegend die Widerstandsfähigkeit eines Stoffes gegenüber einer mechanischen Beanspruchung, welche beispielsweise durch die Verwendung einer Toilettenbürste hervorgerufen wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Toilette mit einem erfindungsgemäßen Toiletteneinsatz, wobei der wannenförmige Bereich mit seinem oberen, ovalen Wannenrand an einen Spülrand der Toilette grenzt. Eine derartige Ausgestaltung und Anordnung des Toiletteneinsatz haben sich insbesondere hinsichtlich der Verwendung des Toiletteneinsatzes sowie der Herstellungskosten als vorteilhaft erwiesen. Bei einer solchen Ausgestaltung erstreckt sich der Toiletteneinsatz nicht über einen Sitzbereich der Toilette, wobei der Toiletteneinsatz zugleich alle durch Wasser, Ausscheidungen oder anderes beanspruchten Bereiche der Toilette schützt. Darüber hinaus wird der Toiletteneinsatz durch dessen Angrenzen an den Spülrand in seiner Position fixiert. Es ist jedoch auch denkbar, dass sich der Toiletteneinsatz nicht ausgehend von dem Spülrand in Richtung eines Toilettenabflusses erstreckt, sondern sich dieser von einem oberen Rand der Toilette in Richtung des Toilettenabflusses erstreckt oder der Toiletteneinsatz unterhalb des Spülrandes, beabstandet von dem Spülrand, in der Toilette eingebracht ist.
  • Hinsichtlich des Schutzes der Toilette hat es sich zudem als günstig herausgestellt, wenn sich der rohrstutzenförmige Bereich bis unter eine Wasserlinie der Toilette erstreckt. Die Wasserlinie bezeichnet die Wasseroberfläche des sich in dem Toilettenabfluss befindlichen Wassers. Da die Wasserlinie in ihrer Höhe schwanken kann, ist der rohrstutzenförmige Bereich so lang, dass er in jedem Fall unter der Wasserlinie bei funktionsgemäßem Gebrauch der Toilette endet. Hierdurch können alle besonders stark beanspruchten Bereiche der Toilette durch den Toiletteneinsatz geschützt werden. Grundsätzlich kann der Toiletteneinsatz jedoch auch so ausgestaltet und/oder in die Toilette eingebracht sein, dass dieser direkt auf Höhe der Wasserlinie oder oberhalb der Wasserlinie endet. Insofern der Toiletteneinsatz in einer Toilette ohne stehendem Wasser im Wasserabfluss verwendet werden soll, ist es von Vorteil, wenn sich der Toiletteneinsatz bis zu oder wenigstens teilweise in einen gegenüber dem Toilettenbecken verjüngten Abflussbereich der Toilette erstreckt.
  • Besonders bevorzugt ist der Toiletteneinsatz in die Toilette eingeklebt. Hierdurch ist der Toiletteneinsatz zum einen in seiner Position fixiert und zum anderen wird ein Hinterlaufen des Toiletteneinsatzes, also ein Durchfluss von Spülwasser zwischen dem Toilettenbecken und dem Toiletteneinsatz vermieden. Es kann so verhindert werden, dass sich unangenehme Gerüche verursachende Ablagerungen und gesundheitsschädliche Bakterien zwischen dem Toiletteneinsatz und der Toilette ansammeln. Hierfür kann an der Außenseite des Toiletteneinsatzes zumindest partiell ein Klebstoff vorgesehen sein, der es ermöglicht, den Toiletteneinsatz derart in die Toilette einzukleben, dass der Toiletteneinsatz beispielsweise bei Beanspruchung durch eine Toilettenbürste nicht verrutscht.
  • Vorteilhafterweise ist die Toilette eine Campingtoilette. Es ist jedoch auch denkbar das die Toilette ein öffentliches WC, eine Restauranttoilette oder eine andere nicht aus Keramik bestehende Toilette ist. Auch ist es denkbar, den Toiletteneinsatz in einem Bidet oder einem Urinal zu verwenden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, deren Aufbau, Funktion und Vorteile werden im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1 schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Toiletteneinsatzes in einer Seitenansicht;
    • 2 perspektivisch die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Toiletteneinsatzes von schräg oben;
    • 3 perspektivisch die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Toiletteneinsatzes von schräg unten;
    • 4 schematisch die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Toiletteneinsatzes von oben; und
    • 5 schematisch die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Toiletteneinsatzes von vorn.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Toiletteneinsatzes 1 in einer Seitenansicht, wobei der Toiletteneinsatz 1 aus Keramik ausgebildet ist. Der Toiletteneinsatz 1 ist für eine optimale Befestigung in einer nicht dargestellten Toilette an eine Innenform der Toilette angepasst. An die Form der Toilette angepasst bedeutet, dass sich eine Außenseite 7 des Toiletteneinsatzes beim Einbringen des Toiletteneinsatzes 1 in die Toilette an die Innenform der Toilette anschmiegt, wobei zumindest der überwiegende Teil der Außenseiten 7 des Toiletteneinsatz 1 mit der Toilette in Kontakt steht.
  • Der gezeigte Toiletteneinsatz 1 weist einen wannenförmigen Bereich 2 und einen eine Durchlassöffnung 4 ausbildenden rohrstutzenförmigen Bereich 3 auf. Wie in 1 gezeigt, verjüngt sich der wannenförmige Bereich 2 trichterartig in Richtung des sich an den wannenförmigen Bereich 2 anschließenden rohrstutzenförmigen Bereich 3. Der rohrstutzenförmige Bereich 3 hingegen ist rohrförmig mit zumindest nahezu gleichbleibendem Durchmesser ausgebildet.
  • Die Durchlassöffnung 4, welche sich durch den wannenförmigen Bereich 2 und den sich an den wannenförmigen Bereich 2 anschließenden rohrstutzenförmigen Bereich 3 erstreckt, ist als Durchgangsöffnung ausgebildet. Der Toiletteneinsatz 1 ist damit nach oben, also im eingebauten Zustand in Richtung eines Toilettennutzers, und nach unten, also in Richtung eines Toilettenabflusses, offen. Durch die Durchlassöffnung 4 können Spülwasser, Fäkalien oder anderes ungehindert durch den Toilettenabfluss abgeführt werden. Der Toiletteneinsatz 1 kann dadurch vorteilhafterweise über längere Zeit oder dauerhaft in der Toilette belassen werden.
  • Der Toiletteneinsatz 1 ist derart ausgebildet, dass sich dieser von einem Spülrand der Toilette bis unter eine Wasserlinie der Toilette erstreckt, wobei ein oberer, ovalförmig ausgebildeter Wannenrand 5 des Toiletteneinsatzes 1 an den Spülrand der Toilette angrenzt. Der Wannenrand 5 weist keinen Haltekragen auf, der sich über einen Toilettenrand, insbesondere über eine Sitzfläche der Toilette erstreckt. Der Toiletteneinsatz 1 ist damit im eingebauten Zustand ausschließlich im Inneren der Toilette angebracht.
  • Die Außenseite 7 des Toiletteneinsatzes 1 weist eine Klebeschicht auf, die es ermöglicht, den Toiletteneinsatz 1 in die Toilette einzukleben. In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist die Klebeschicht auf der gesamten Außenseite 7 des Toiletteneinsatzes 1 aufgebracht. Alternativ kann die Klebeschicht auch nur partiell auf der Außenseite 7 des Toiletteneinsatzes aufgebracht sein. Es ist auch denkbar, dass der Toiletteneinsatz 1 keine Klebeschicht aufweist, sondern zum Fixieren des Toiletteneinsatzes 1 in der Toilette auf eine Innenseite der Toilette ein Klebemittel aufgebracht wird. Ebenso kann beim Einbau des Toiletteneinsatzes 1 in die Toilette auch gänzlich auf die Verwendung von Klebemittel verzichtet werden, sodass der Toiletteneinsatz 1 nur in die Toilette eingelegt und/oder eingeklemmt wird. Beispielsweise kann der Toiletteneinsatz 1 so ausgebildet sein, dass dieser unter dem Spülrand der Toilette festgeklemmt wird.
  • Das Einkleben des Toiletteneinsatzes 1 in die Toilette hat sich jedoch als besonders vorteilhaft herausgestellt. Durch das Einkleben des Toiletteneinsatzes 1 in die Toilette ist dieser zum einen in seiner Position fixiert und zum anderen kann so ein Durchfluss von Spülwasser oder anderen Mitteln zwischen dem Toiletteneinsatz 1 und der Toilette vermieden werden. Das Ablagern von unangenehme Gerüche verursachenden Ansammlungen und gesundheitsschädlichen Bakterien zwischen dem Toiletteneinsatz 1 und der Toilette kann durch das Einkleben des Toiletteneinsatzes 1 in die Toilette weitestgehend vermieden werden.
  • Zur Vermeidung von Ablagerungen an dem Toiletteneinsatz 1 sowie zum Schutz des Toiletteneinsatzes 1 vor mechanischen und chemischen Beanspruchungen weist der Toiletteneinsatz 1 eine Oberflächenbeschichtung 6 auf. Die Oberflächenbeschichtung 6 kann eine Nano-, eine Lack- oder eine PTFE-Oberflächenbeschichtung des Toiletteneinsatzes 1 sein.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform des Toiletteneinsatzes 1 ist die Oberflächenbeschichtung 6 sowohl auf der Außenseite 7 als auch auf einer Innenseite 8 des Toiletteneinsatzes 1 aufgebracht. In alternativen Ausführungsformen des Toiletteneinsatzes 1 kann aber auch nur die Innenseite 8 des Toiletteneinsatzes auf der Oberflächenbeschichtung 6 beschichtet sein.
  • Auch ist es denkbar, dass anstelle der Oberflächenbeschichtung 6 eine Glasur auf dem Toiletteneinsatz aufgebracht ist oder die Oberflächenbeschichtung 6 auf einer auf dem Toiletteneinsatz 1 aufgebrachten Glasur vorgesehen ist.
  • Insbesondere durch die Oberflächenbeschichtung 6 und/oder die Glasur ist der Toiletteneinsatz 1 kratzfest und säurebeständig gegenüber mechanischen und chemischen Beanspruchungen, wie sie beispielsweise durch die Benutzung von Toilettenbürsten und Chemikalien hervorgerufen werden. Zumindest eine gewisse Kratzfestigkeit und Säurebeständigkeit kann auch durch die Auswahl der Materialien, aus welchen der Toiletteneinsatz 1 ausgebildet ist, erreicht werden. Beispielsweise ist ein aus Porzellan oder Steingut ausgebildeter Toiletteneinsatz 1 von Grund auf kratzfester und säurebeständiger als ein aus Kunststoff mit Oberflächenbeschichtung 6 ausgebildeter Toiletteneinsatz 1.
  • 2 zeigt perspektivisch die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Toiletteneinsatzes 1 von schräg oben, wobei gleiche Bezugszeichen wie in 1 verwendet, gleiche Komponenten bezeichnen.
  • Wie in 2 gezeigt, entspricht eine Innenform des Toiletteneinsatzes 1 weitestgehend einer Außenform des Toiletteneinsatzes 1, wodurch der Toiletteneinsatz 1 besonders ästhetisch und funktional ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Innenform des Toiletteneinsatzes 1 von der Außenform des Toiletteneinsatzes abweicht, wodurch die Wandstärke des Toiletteneinsatzes 1 nicht konstant ist, sondern in einzelnen Bereichen des Toiletteneinsatzes 1 variiert.
  • In 2 wird auch deutlich, dass die Klebeschicht lediglich auf der Außenseite 7 des Toiletteneinsatzes 1 und nicht auf deren Innenseite 8 aufgebracht ist.
  • Auch zeigt 2, dass der wannenförmige Bereich 2 weitestgehend die Form eines in Längsrichtung L geteilten Eies aufweist, wobei sich von einer der geschnittenen Seite des Eies gegenüberliegenden Seite des Eies, der außermittig angeordnete rohrstutzenförmige Bereich 3 erstreckt. Der Toiletteneinsatz 1 ist im Längsschnitt symmetrisch und im Querschnitt unsymmetrisch ausgestaltet.
  • 3 zeigt perspektivisch die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Toiletteneinsatzes 1 von schräg unten, wobei auch hier gleiche Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Figuren verwendet, gleiche Komponenten bezeichnen. Es wird auf die vorangegangenen Beschreibungen zu diesen Komponenten verwiesen.
  • 3 lässt erkennen, dass die Durchlassöffnung 4 als Durchgangsöffnung ausgebildet ist, welches sich durch den rohrstutzenförmigen Bereich 3 und den wannenförmigen Bereich 2 des Toiletteneinsatzes 1 erstreckt, sodass der Toiletteneinsatz 1 nach oben und unten offen ist.
  • Ferner verdeutlicht 3, dass der rohrstutzenförmige Bereich 3 einen gleichbleibenden Innen- als auch Außendurchmesser aufweist.
  • 4 zeigt schematisch die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemä-ßen Toiletteneinsatzes 1 von oben. Wie es in 4 gezeigt ist, ist die Durchlassöffnung 4 in Längsrichtung L des Toiletteneinsatzes 1 außermittig und in Querrichtung Q des Toiletteneinsatzes 1 mittig angeordnet.
  • 5 zeigt schematisch die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Toiletteneinsatzes 1 von vorn. 5 soll den symmetrischen Aufbau des Toiletteneinsatzes 1 in Längsrichtung verdeutlichen. Natürlich kann der Toiletteneinsatz 1, insofern die Toilette, in welche der Toiletteneinsatz 1 eingebracht werden soll, unsymmetrisch ausgebildet ist, in Längs- und/oder Querrichtung L, Q unsymmetrisch ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20018356 U1 [0003]
    • DE 202013001135 U1 [0004]

Claims (14)

  1. Toiletteneinsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Toiletteneinsatz (1) eine eine Antihaftwirkung erzielende Oberflächenbeschichtung (6) aufweist.
  2. Toiletteneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung (6) eine Nanoversiegelung ist oder aus PTFE besteht.
  3. Toiletteneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung (6) wenigstens ein Lack ist.
  4. Toiletteneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Toiletteneinsatz (1) aus Kunststoff, Metall, Steingut oder Porzellan mit der Oberflächenbeschichtung (6) ausgebildet ist.
  5. Toiletteneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Toiletteneinsatz (1) einen an eine Innenform eines Toilettenbeckens angepassten wannenförmigen Bereich (2) aufweist, der in einen eine Durchlassöffnung (4) ausbildenden, rohrstutzenförmigen Bereich (3) mündet.
  6. Toiletteneinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Wannenrand (5) des wannenförmigen Bereiches (2) ohne Haltekragen ausgebildet ist.
  7. Toiletteneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Toiletteneinsatz (1) einstückig ausgebildet ist.
  8. Toiletteneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung (6) komplett auf dem Toiletteneinsatz (1) ausgebildet ist.
  9. Toiletteneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung (6) auf einer Glasur ausgebildet ist.
  10. Toiletteneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Toiletteneinsatz (1) säurebeständig und kratzfest ist.
  11. Toilette mit einem Toiletteneinsatz (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Bereich (2) mit seinem oberen, ovalen Wannenrand (5) an einen Spülrand der Toilette grenzt.
  12. Toilette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der rohrstutzenförmige Bereich (3) bis unter eine Wasserlinie der Toilette erstreckt.
  13. Toilette nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Toiletteneinsatz (1) in die Toilette eingeklebt ist.
  14. Toilette nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette eine Campingtoilette ist.
DE202021101254.4U 2020-03-15 2021-03-12 Toiletteneinsatz und Toilette mit einem solchen Toiletteneinsatz Active DE202021101254U1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020001022 2020-03-15
DE202020001022.7 2020-03-15
DE202020003678.1 2020-08-30
DE202020003678.1U DE202020003678U1 (de) 2020-08-30 2020-08-30 Einsatz für Toiletten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021101254U1 true DE202021101254U1 (de) 2021-06-17

Family

ID=76753903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021101254.4U Active DE202021101254U1 (de) 2020-03-15 2021-03-12 Toiletteneinsatz und Toilette mit einem solchen Toiletteneinsatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202021101254U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20018356U1 (de) 2000-10-26 2001-03-15 Meyer Ulrich Toiletteneinsatz WC-Save
DE202013001135U1 (de) 2013-02-06 2013-03-20 Robert Delwall Transportabler Toiletteneinsatz

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20018356U1 (de) 2000-10-26 2001-03-15 Meyer Ulrich Toiletteneinsatz WC-Save
DE202013001135U1 (de) 2013-02-06 2013-03-20 Robert Delwall Transportabler Toiletteneinsatz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2472014B1 (de) Wasserlose Sanitäranlage, Siphon für einer derartige Anlage und Verfahren zum Betrieb einer derartigen Anlage
WO1994025693A1 (de) Wasserloses urinal
DE102011000275C5 (de) Sanitärwanne
EP2481332B1 (de) Sanitäranordnung, insbesondere bodengleiche Dusche
EP1958826B1 (de) Raumsparendes Toilettensystem
DE202009018443U1 (de) Geruchsverschluss für ein Urinal
DE202011051140U1 (de) Abdeckkasten für ein Duschablaufsystem
DE202015003331U1 (de) Wandablauf mit Siphon-Geruchsverschluss
WO2013064262A1 (de) S - förmiges siphonrohr mit einer trennwand
DE202021101254U1 (de) Toiletteneinsatz und Toilette mit einem solchen Toiletteneinsatz
EP0903444B1 (de) Urinanlage aus Keramik, Glas oder Metall
DE102009023015A1 (de) Ablauf, insbesondere für sanitäre Einrichtungen
DE202016006209U1 (de) WC-Garnitur mit innovativer Zusatzfunktion zur umweltfreundlichen Reinigung von WC-Becken
DE202007002270U1 (de) Raumsparendes Toilettensystem
EP2258905A1 (de) Ablauf, insbesondere für sanitäre Einrichtungen
WO2005024146A1 (de) Urinal
DE10051280C2 (de) Toilettenschüssel
DE3639285A1 (de) Bodenablauf
DE102009008574A1 (de) Geruchsverschluss für ein Urinal
DE10207024A1 (de) Dusche
DE202005003305U1 (de) Vertikal wandhängende Toilettenschüssel beziehungsweise Urinal
DE10326149A1 (de) Eine umweltfreundliche, schnell und gründliche zu reinigende Schüssel eines Wasserklosetts (WC-Schüssel) oder eine Klosettschüssel
US20220064930A1 (en) Toilet insert and toilet with such a toilet insert
EP2171166A1 (de) Pissoir fur ein klosettbecken
DE202007019422U1 (de) Wasserlose Sanitäranlage und Siphon für eine derartige Anlage

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R163 Identified publications notified
R197 New subsequently filed claims on ip dossier
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THETFORD BV, NL

Free format text: FORMER OWNER: SUEPPMAYER, ANTON, 09244 LICHTENAU, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: GLEISS GROSSE SCHRELL UND PARTNER MBB PATENTAN, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years