DE202021100269U1 - Feststellvorrichtung für eine Hi-Hat - Google Patents

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Abstract

Feststellvorrichtung (2) für eine Hi-Hat (1)
mit einem Betätigungselement (25), welches ausgebildet ist, ein Pedal (14) der Hi-Hat (1) zu betätigen,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Betätigungselement (25) ausgebildet ist, gegenüber dem Pedal (14) der Hi-Hat (1), vorzugsweise in der Horizontalen (X, Y), um eine Schwenkachse (U) geschwenkt zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für eine Hi-Hat gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 sowie eine Hi-Hat mit einer derartigen Feststellvorrichtung gemäß dem Schutzanspruch 17.
  • Zu den Musikinstrumenten gehören die Schlagzeuge, welche Englisch auch als Drumset, Drum Kit oder nur Drums bezeichnet werden. Üblicherweise weist ein akustisches Schlagzeug mehrere kleine Trommel, Englisch Snare Drums, wenigstens eine große Trommel, Englisch Bass Drum, mehrere Toms, wenigstens eine Hi-Hat, mehrere verschiedene Becken und ggfs. Kleinperkussion-Elemente wie zum Beispiel einen Holzblock, eine Kuhglocke und bzw. oder einen Schellenkranz auf. Diese Elemente können individuell zusammengestellt und mittels Halterungen in Form von Stativen so zueinander angeordnet werden, dass alle Elemente vom sitzenden Schlagzeuger mit den Füßen oder Händen bzw. mit in den Händen gehaltenen Trommelstöcken erreicht und betätigt werden können.
  • Mit den Füßen werden dabei zum einen die große Trommel mit einem Fuß bzw. zwei nebeneinander angeordnete große Trommeln mit jeweils einem Fuß bedient. Hierbei wird jeweils von einem Fuß eine sog. Fußmaschinen betätigt, dessen Schlägel über eine Kette, einen Riemen oder ein Metall-Gelenk an einem Pedal bzw. Fußpedal befestigt ist. Der Schlägel ist auf einer Achse gelagert, so dass der Schlägel im Wesentlichen senkrecht zum Fell der großen Trommel vor und zurück schwingen kann. Tritt der Schlagzeuger mit dem Fuß auf das Pedal, so wird der Schlägel auf das Fell der großen Trommel geschlagen und dort ein Ton erzeugt. Wird das Pedal wieder vom Fuß entlastet, so wird der Schlägel von einer Feder zurück in die Ausgangsstellung gebracht.
  • Zum anderen kann mit einem Fuß auch die Hi-Hat bedient werden, welche ein Paar von Becken aufweist, welche horizontal parallel zueinander auf einem Ständer bzw. auf einem Stativ montiert sind und ebenfalls mittels eines Pedals bzw. mittels eines Fußpedals bedient werden können. Das Bedienen der Hi-Hat bewirkt ein Öffnen und Schließen der beiden Becken, wobei ein erstes Becken feststehend angeordnet ist und das andere zweite Becken durch das Treten des Pedals vertikal zum ersten Becken hin bewegt werden kann. Je nachdem, wie weit das Pedal vom Schlagzeuger nach unten getreten bzw. gedrückt wird, wird das zweite Becken dem ersten Becken angenähert, d.h. der vertikale Abstand zwischen den beiden Becken wird verringert, oder das zweite Becken liegt berührend an dem ersten Becken an, so dass die Hi-Hat geschlossen ist. In der entgegengesetzten Richtung erfolgt die Bewegung bzw. das Öffnen der Hi-Hat die Entlastung des Pedals seitens des Fußes des Schlagzeugers und durch eine Feder.
  • Der Ständer einer Hi-Hat, auch Hi-Hat-Maschine genannt, weist üblicherweise drei doppelstrebige Beine mit gummierten Füßen auf, welche zum Transport eingeklappt werden können. Die Beine sind an einem rohrartigen Gestell der Hi-Hat angeordnet. Das Gestell nimmt am in der vertikalen Richtung oberen Ende das erste Becken feststehend auf. Durch eine vertikale Durchgangsöffnung des Gestells hindurch verläuft eine Zugstange, an deren in der vertikalen Richtung oberen Ende das zweite Becken mittels einer sog. Clutch feststehend befestigt ist. Die Zugstange, zum Beispiel über eine Kette mit dem Pedal verbunden, kann vom Schlagzeuger durch das Treten bzw. durch das Drücken des Pedals als Betätigung in der vertikalen Richtung nach unten bewegt werden, wodurch der vertikale Abstand zwischen den beiden Becken reduziert bzw. diese geschlossen werden können, wie bereits zuvor beschrieben. Die vertikale Bewegung in der entgegengesetzten Richtung wird durch die bereits erwähnte Federkraft erzeugt, wenn das Pedal vom Schlagzeuger entsprechend entlastet wird.
  • Wird ein Schlagzeug verwendet, welches zwei große Trommeln und eine Hi-Hat aufweist, kann der Schlagzeuger gleichzeitig mit beiden Füßen lediglich zwei der drei Pedale bedienen, d.h. entweder beide Fußmaschinen der beiden großen Trommeln oder die Fußmaschine einer großen Trommeln und die Fußmaschine der Hi-Hat. Die dritte Fußmaschine entweder der zweiten großen Trommel oder der Hi-Hat bleibt unbetätigt.
  • Daher ist es bekannt, für die Hi-Hat eine Feststellvorrichtung zu verwenden, welche als Produkt „TAMA Cobra Clutch HH905XP“ bekannt ist. Hierbei handelt es sich um einen Mechanismus mit einem Pedal, welches parallel zum Pedal der Hi-Hat neben diesem angeordnet und durch einen Haltemechanismus mit dem Gestell der Hi-Hat verbunden wird. Wird das Pedal der Feststellvorrichtung vom Schlagzeuger betätigt, so drückt ein Hebel der Feststellvorrichtung das Pedal der Hi-Hat vollständig herunter, so dass die Becken der Hi-Hat geschlossen werden. In diesem Zustand hält die Feststellvorrichtung die beiden Becken bis die Feststellvorrichtung erneut vom Schlagzeuger mit dem Fuß betätigt und hierdurch wieder vollständig gelöst wird, so dass die Becken der Hi-Hat wieder vollständig freigegeben werden.
  • Somit kann der Schlagzeuger die Feststellvorrichtung „TAMA Cobra Clutch HH905XP“ verwenden, um die Becken der Hi-Hat vollständig zu schließen und solange selbsttätig im geschlossenen Zustand zu halten, bis er durch erneutes Betätigen der Feststellvorrichtung die Becken der Hi-Hat wieder vollständig freigibt. Die Hi-Hat kann daher mit vollständig geschlossenen Becken verwendet werden, ohne dass der Schlagzeuger selbst das Pedal der Hi-Hat mit einem Fuß heruntergetreten bzw. heruntergedrückt halten muss. Dies kann den Schlagzeuger hiervon entlasten und insbesondere die Möglichkeit bieten, stattdessen mit beiden Füßen die beiden Fußmaschinen zweier großer Trommeln zu betätigen.
  • Nachteilig ist an der Verwendung der Feststellvorrichtung „TAMA Cobra Clutch HH905XP“ jedoch, dass diese Feststellvorrichtung für Hi-Hats einen nicht unerheblichen Platz neben der Hi-Hat bzw. neben dessen Fußpedal einnimmt, einen nicht unerheblichen Montageaufwand bzw. Demontageaufwand bedarf und bzw. oder zu nicht unerheblichen Kosten führt, welche insbesondere durch die Komplexität der Mechanik zum Halten und Lösen des Hebels, welcher das Pedal der Hi-Hat betätigt bzw. freigibt, verursacht werden. Insbesondere ist die Feststellvorrichtung „TAMA Cobra Clutch HH905XP“ zum Transport des Schlagzeugs zu demontieren, separat zu transportieren - hierfür wird ein separater Koffer zur Verfügung gestellt - und dann erneut zu montieren, was jeweils einen zusätzlichen Aufwand und bzw. oder Platzbedarf beim Transport verursacht. Insbesondere kann die Bedienung der Feststellvorrichtung „TA-MA Cobra Clutch HH905XP“ vom Schlagzeuger als kompliziert bzw. als umständlich empfunden werden.
  • Besonders nachteilig ist bei der Feststellvorrichtung „TAMA Cobra Clutch HH905XP“, dass die Hi-Hat lediglich zwischen zwei Stellungen, nämlich vollständig freigegeben und geöffnet oder vollständig geschlossen, umgeschaltet werden kann. Dies schöpft die Möglichkeiten, mit denen eine Hi-Hat gespielt werden kann, nicht aus.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Feststellvorrichtung für eine Hi-Hat der eingangs beschriebenen Art bereit zu stellen, so dass die zuvor genannten Nachteile zumindest teilweise überwunden oder zumindest reduziert werden können. Insbesondere soll eine derartige Feststellvorrichtung leichter, kompakter, mechanisch einfacher, einfacher montierbar und bzw. oder demontierbar, robuster, langlebiger, flexibler einsetzbar und bzw. oder einfacher transportierbar umgesetzt werden können. Insbesondere sollen die Möglichkeiten, wie eine Hi-Hat mit Unterstützung einer derartigen Feststellvorrichtung gespielt werden kann, erweitert werden. Ganz besonders soll eine stufenlose Einstellbarkeit der Hi-Hat mittels einer Feststellvorrichtung ermöglicht werden. Zumindest soll eine Alternative zur bekannten Feststellvorrichtung „TAMA Cobra Clutch HH905XP“ geschaffen werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Feststellvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 sowie durch eine Hi-Hat mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 17 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung eine Feststellvorrichtung für eine Hi-Hat mit einem Betätigungselement, welches ausgebildet ist, ein Pedal der Hi-Hat zu betätigen. Eine derartige Betätigung mittels des Betätigungselements erfolgt vergleichbar dem Betätigen bzw. dem Heruntertreten bzw. dem Herunterdrücken des Pedals der Hi-Hat durch einen Fuß eines Schlagzeugers. Durch das Betätigen wird das Pedal der Hi-Hat in einer konstanten Stellung gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ausgebildet ist, gegenüber dem Pedal der Hi-Hat, vorzugsweise in der Horizontalen, um eine Schwenkachse geschwenkt zu werden. Mit anderen Worten ist es bei der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung möglich, das Betätigungselement durch ein seitliches Schwenken um die Schwenkachse in Kontakt mit dem Pedal einer Hi-Hat zu bringen und das Pedal der Hi-Hat hierdurch zu betätigen, d.h. vergleichbar einem Fuß eines Schlagzeugers herunterzudrücken bzw. herunterzutreten. Durch ein seitliches Schwenken in der entgegengesetzten Richtung kann der Kontakt des Betätigungselements zum Pedal der Hi-Hat und damit die Betätigung des Pedals der Hi-Hat wieder aufgehoben werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass ein Betätigen des Pedals einer Hi-Hat mittels einer Feststellvorrichtung alternativ zu der bekannten rein vertikalen Bewegung der Feststellvorrichtung „TAMA Cobra Clutch HH905XP“ auch durch eine seitliche Schwenkbewegung erfolgen kann, da das Pedal einer Hi-Hat im unbetätigten Zustand schräg zur horizontalen Ebene ausgerichtet ist. Entsprechend kann das Betätigungselement der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung durch eine seitliche Schwenkbewegung derart in berührenden Kontakt mit der Fußfläche des Pedals einer Hi-Hat gebracht werden, dass das Pedal der Hi-Hat wie vom Fuß eines Schlagzeugers heruntergedrückt und die Hi-Hat hierdurch betätigt werden kann. Durch die seitliche Schwenkbewegung in der entgegengesetzten Richtung kann ein Lösen des Pedals der Hi-Hat erfolgen, wie es dem Anheben des Fußes des Schlagzeugers entspricht. Beide Schwenkbewegungen können vom Schlagzeuger im Sitzen mit einem Fuß ausgeführt werden, indem das Betätigungselement der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung mit dem Fuß seitlich in die entsprechende Richtung geführt bzw. gedrückt wird.
  • Vorteilhaft ist hierbei, dass eine derartige Schwenkbewegung mechanisch deutlich einfacher, kostengünstiger, kompakter, robuster und bzw. oder langlebiger umgesetzt werden kann als der Mechanismus der Feststellvorrichtung „TAMA Cobra Clutch HH905XP“, welcher ein Umschalten zwischen zwei Zuständen ermöglichen muss. Dies kann sich entsprechend reduzierend auf die Kosten, auf dem Platzbedarf, auf den Wartungsaufwand, auf die Reparaturanfälligkeit und bzw. oder auf das Gewicht der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung auswirken. Insbesondere der Fertigungsaufwand und bzw. oder der Montageaufwand der einzelnen Bauteile können hierdurch reduziert werden, was die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung geringhalten kann. Auch der Aufwand für Wartung, Pflege und bzw. Reparatur können hierdurch sehr gering gehalten oder sogar vollständig vermieden werden. Vorteilhaft ist ferner, dass die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung vergleichsweise einfach und intuitiv vom Schlagzeuger bedient werden kann, indem das schwenkbare Betätigungselement mit einem Fuß in die entsprechende Richtung geführt bzw. gedrückt und hierdurch die Schwenkbewegung ausgeführt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist an der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung, dass die Schwenkbewegung des Betätigungselements vom Schlagzeuger nach Belieben derart weit auf die Fußfläche des Pedals der Hi-Hat ausgeführt werden kann, wie der Schlagzeuger das Pedal der Hi-Hat betätigen möchte. Mit anderen Worten kann der Schlagzeuger durch die Schwenkbewegung des Betätigungselements mit seinem Fuß zum Pedal der Hi-Hat hin selbst das Maß bestimmen, mit welchem das Pedal der Hi-Hat vom Betätigungselement der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung in der vertikalen Richtung nach unten gedrückt und in dieser Stellung gehalten werden soll. Dies ergibt sich direkt aus der Stellung des Betätigungselements zum Pedal der Hi-Hat und kann somit vom Schlagzeuger einfach, direkt, intuitiv und bzw. oder stufenlos eingestellt werden. Auf diese Art und Weise kann erfindungsgemäß eine stufenlose Einstellung einer Hi-Hat in einer beliebigen Stellung der beiden Becken zueinander erfolgen, was bisher gar nicht bekannt und möglich ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Feststellvorrichtung ein erstes Führungselement auf, welches ausgebildet ist, feststehend mit einem Gestell der Hi-Hat verbunden zu werden, und ein zweites Führungselement, welches feststehend mit dem Betätigungselement und um die Schwenkachse schwenkbar mit dem ersten Führungselement verbunden ist. Diese beiden Führungselemente stellen eine Möglichkeit dar, das Betätigungselement gegenüber einem Gestell einer Hi-Hat wie zuvor beschrieben zu schwenken, indem das eine Führungselement mit dem Gestell der Hi-Hat verbunden werden kann und das andere Führungselement mit dem Betätigungselement verbunden ist sowie die beiden Führungselemente zueinander schwenkbar bzw. drehbar sind.
  • Eine derartige Schwenkbarkeit bzw. Drehbarkeit der beiden Führungselemente zueinander kann vorzugsweise dadurch mechanisch einfach, kostengünstig, platzsparend und bzw. oder robust umgesetzt werden, indem das eine Führungselement das andere Führungselement in der Umfangsrichtung um die Schwenkachse herum umgreift bzw. umschließt und hierdurch eine Drehbewegung in der Umfangsrichtung zulässt sowie gleichzeitig in der radialen Richtung einen formschlüssigen Halt bietet. Hierzu kann insbesondere ein zylindrisches Ende des zweiten Führungselements von einem zylindrischen Ende des ersten Führungselements im Inneren aufgenommen werden.
  • Gegebenenfalls kann das erste Führungselement ferner dazu verwendet werden, weitere Elemente des Schlagzeugs wie zum Beispiel eine Halterung für ein Becken aufzunehmen und hierdurch mit der Hi-Hat zu verbinden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind das erste Führungselement und das zweite Führungselement entlang der Schwenkachse zueinander angeordnet. Dies kann die Umsetzung der zuvor beschriebenen Aspekte der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung vereinfachen und insbesondere eine kompakte Bauweise begünstigen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das zweite Führungselement ausgebildet, zwischen dem ersten Führungselement und einem Untergrund angeordnet zu werden. Mit anderen Worten kann das zweite Führungselement bei bestimmungsgemäßer Verwendung der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung mit seinem in der vertikalen Richtung oberen Ende mit dem ersten Führungselement verbunden sein, wie zuvor beschrieben, und mit dem in der vertikalen Richtung gegenüberliegenden unteren Ende in berührenden Kontakt mit einem Untergrund gebracht werden, um auf dem Untergrund aufzusetzen. Hierdurch kann eine Beweglichkeit des zweiten Führungselements entlang der Schwenkachse gegenüber dem ersten Führungselement vom Untergrund begrenzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das zweite Führungselement dem Untergrund zugewandt ein Abstützelement auf, welches ausgebildet ist, in Kontakt mit dem Untergrund angeordnet zu werden. Hierdurch kann das Abstützelement gezielt auf den berührenden Kontakt mit dem Untergrund ausgelegt werden. Insbesondere kann als Abstützelement ein Gummielement als Gummifuß oder dergleichen verwendet werden, um das zweite Führungselement beispielsweise schonend für den Untergrund mit diesem in Kontakt bringen zu können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Feststellvorrichtung wenigstens ein Feststellelement auf, welches ausgebildet ist, das zweite Führungselement gegenüber dem ersten Führungselement festzustellen. Hierdurch kann vom Schlagzeuger bei Bedarf die Schwenkbarkeit des Betätigungselements bzw. des zweiten Führungselements um die Schwenkachse gegenüber dem ersten Führungselement unterbunden werden, indem das Feststellelement betätigt wird. Diese feste Anordnung kann durch Lösen des Feststellelements bei Bedarf wieder aufgehoben werden.
  • Als Feststellelement kann beispielsweise ein Schraubmechanismus, ein Rastmechanismus, ein Klemmmechanismus oder dergleichen verwendet werden, welche zerstörungsfrei sein und formschlüssig und bzw. oder kraftschlüssig wirken können. Insbesondere kann eine radial zu betätigende Feststellschraube verwendet werden, welche durch einen zylindrischen Mantel des ersten Führungselements hindurch von außen auf einen zylindrischen Mantel des zweiten Führungselements drücken und hierdurch einen kraftschlüssigen Halt bewirken kann.
  • In jedem Fall kann hierdurch eine beliebige Positionierung des Betätigungselements bzw. des zweiten Führungselements gegenüber dem ersten Führungselement gesichert werden, um ein Schwenken zum Beispiel beim Transport der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung zu verhindern. Hierdurch kann der Transport der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung für den Schlagzeuger vereinfacht werden. Das Feststellelement kann somit insbesondere als Transportsicherung verwendet werden.
  • Insbesondere kann es hierdurch ermöglicht werden, die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung beim Transport an der Hi-Hat montiert zu lassen, was eine Demontage der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung zum Transport mit anschließender erneuter Montage für den Schlagzeuger vermeiden kann. Die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung kann auf diese Art und Weise auch beim Transport als Tragegriff der Hi-Hat dienen, was den Transport für den Schlagzeuger weiter vereinfachen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Feststellvorrichtung wenigstens ein erstes Halterungselement auf, welches ausgebildet ist, das erste Führungselement feststehend mit dem Gestell der Hi-Hat zu verbinden. Hierdurch kann eine zerstörungsfrei trennbare Verbindung zwischen der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung bzw. dessen erstem Führungselement und dem Gestell der Hi-Hat erfolgen. Das erste Halterungselement kann hierzu ausgebildet sein, das Gestell der Hi-Hat abschnittsweise zu umgreifen und in dieser Anordnung fixiert zu werden. Dies kann mittels eines geeigneten Schraubmechanismus, Rastmechanismus, Klemmmechanismus oder dergleichen erfolgen, welcher zerstörungsfrei lösbar und formschlüssig und bzw. oder kraftschlüssig wirkend sein kann. Dies kann eine einfache und dennoch haltbare Möglichkeit bieten, die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung einfach, schnell und bzw. oder mit geringem Aufwand an dem Gestell einer Hi-Hat zu montieren und bzw. oder zu demontieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Feststellvorrichtung wenigstens ein zweites Halterungselement auf, welches ausgebildet ist, das erste Führungselement feststehend mit dem Gestell der Hi-Hat zu verbinden, wobei das erste Halterungselement und das zweite Halterungselement ausgebildet sind, parallel zueinander angeordnet zu werden. Hierdurch kann die feststehende Verbindung zwischen der Feststellvorrichtung bzw. dessen erstem Führungselement und dem Gestell der Hi-Hat weiter verbessert werden. Insbesondere kann durch die parallele Anordnung der beiden Halterungselemente ein Verkippen der Feststellvorrichtung gegenüber der Schwenkachse vermieden werden, was der Stabilität der Feststellvorrichtung während der Schwenkbewegung zugutekommen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Feststellvorrichtung wenigstens ein Verbindungselement auf, welches das Betätigungselement und das zweite Führungselement feststehend miteinander verbindet. Hierdurch kann eine mechanische Verbindung zwischen dem Betätigungselement und dem zweiten Führungselement geschaffen werden, sodass diese drei Elemente feststehend miteinander verbunden und gemeinsam um die Schwenkachse geschwenkt werden können. Auch hierzu können geeignete mechanische Verbindungsmittel wie zuvor beschrieben verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Verbindungselement gegenüber dem zweiten Führungselement und bzw. oder das Betätigungselement gegenüber dem Verbindungselement derart veränderlich positionierbar, so dass der radiale Abstand des Betätigungselements zur Schwenkachse veränderlich ist, oder umgekehrt. Entsprechend können diese Elemente derart miteinander verbunden werden, dass die Verbindung zerstörungsfrei gelöst und in anderer Positionierung wieder feststehend eingenommen werden kann. Hierzu können mechanische Verbindungsmittel wie zuvor beschrieben verwendet werden. Dies kann es ermöglichen, den radialen Abstand zwischen dem Betätigungselement und dessen Schwenkachse zu verändern, um die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung an die jeweilige Hi-Hat bzw. dessen Anordnung des Pedals gegenüber dem Gestell der Hi-Hat anpassen zu können. Dies kann es begünstigen, die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung mit unterschiedlichen Hi-Hats bzw. Hi-Hat-Maschinen unterschiedlicher Hersteller bzw. unterschiedlicher Produkte desselben Herstellers verwenden und jeweils anpassen zu können, um bestimmungsgemäß verwendet werden zu können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Verbindungselement gegenüber dem zweiten Führungselement und bzw. oder das Betätigungselement gegenüber dem Verbindungselement derart entlang der Schwenkachse veränderlich positionierbar, so dass der, vorzugsweise vertikale, Abstand des Betätigungselements gegenüber dem Pedal der Hi-Hat veränderlich ist. Dies kann eine entsprechende Einstellbarkeit des Betätigungselements der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung in der vertikalen Richtung bzw. entlang der Schwenkachse gegenüber dem jeweiligen Pedal unterschiedlicher Hi-Hats wie zuvor beschrieben ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Feststellvorrichtung wenigstens ein Kontaktelement auf, welches dem Pedal der Hi-Hat zugewandt am Betätigungselement angeordnet und ausgebildet ist, in Kontakt mit dem Pedal der Hi-Hat gebracht zu werden. Vergleichbar dem zuvor beschriebenen Abstützelement kann alternativ oder zusätzlich ein entsprechendes Kontaktelement des Betätigungselements auf den berührenden Kontakt mit der Fußfläche des Pedals der Hi-Hat gezielt ausgelegt bzw. abgestimmt werden, was beispielsweise ebenfalls in Form eines Gummifußes erfolgen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Betätigungselement ausgebildet, in der Schwenkbarkeit um die Schwenkachse gegenüber dem Pedal der Hi-Hat, vorzugsweise in der Horizontalen, begrenzt zu werden. Mit anderen Worten kann das Betätigungselement derart ausgebildet sein, dass das Maß bzw. der Winkel in der Umfangsrichtung der Schwenkbewegung um die Schwenkachse begrenzt ist und somit durch das Durchführen der Schwenkbewegung eine vorbestimmte Endposition erreicht werden kann, welche nicht überschritten werden kann. Dies kann insbesondere durch eine entsprechende mechanische Blockade bzw. eine mechanische Begrenzung der Schwenkbewegung erfolgen, was besonders einfach, kostengünstig, kompakt und bzw. oder robust umzusetzen sein kann.
  • Dies kann es dem Schlagzeuger ermöglichen, eine feste Positionierung in Form des Endes der Schwenkbewegung vorzugeben und beim Durchführen der Schwenkbewegung das Betätigungselement mit dem Fuß bis zu diesem Endanschlag zu führen. Dies kann den Schlagzeuger davon entlasten, auf die Positionierung des Betätigungselements gegenüber dem Pedal der Hi-Hat achten zu müssen, da die vorbestimmte gewünschte Positionierung am Ende der Schwenkbewegung erreicht ist. Dies kann es dem Schlagzeuger ermöglichen, diese eine Positionierung sehr schnell, intuitiv und bzw. oder ohne besondere Aufmerksamkeit zuverlässig einnehmen zu können. Die Positionierbarkeit des Betätigungselements im Verlauf der Schwenkbewegung vor dem Erreichen dieses Endanschlags wird dadurch nicht eingeschränkt und kann vom Schlagzeuger weiterhin wie zuvor beschrieben stufenlos eingestellt und genutzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Feststellvorrichtung wenigstens ein Begrenzungselement auf, welches ausgebildet ist, die Schwenkbarkeit des Betätigungselements um die Schwenkachse gegenüber dem Pedal der Hi-Hat, vorzugsweise in der Horizontalen, zu begrenzen, und wenigstens ein Anbindungselement, welches das Begrenzungselement und das Betätigungselement feststehend miteinander verbindet. Dies kann eine Möglichkeit darstellen, die zuvor beschriebene Begrenzung der Schwenkbarkeit des Betätigungselements der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung umzusetzen, indem das Begrenzungselement als der zuvor beschriebene mechanische Endanschlag wirken kann.
  • Hierbei das Begrenzungselement über ein Anbindungselement mit dem Betätigungselement zu verbinden kann eine direkte begrenzende Wirkung zwischen Begrenzungselement und Betätigungselement erlauben. Insbesondere kann das Begrenzungselement mittels des Anbindungselements gegenüber dem Betätigungselement derart angeordnet werden, dass das Begrenzungselement bei Erreichen der gewünschten Positionierung seitlich mit dem Pedal bzw. mit einem Gestell des Pedals der Hi-Hat in berührendem Kontakt kommt und hierdurch als Endanschlag die Schwenkbewegung des Betätigungselements wirkt. Dies kann eine besonders einfache Art und Weise darstellen, die zuvor beschriebene Funktion der einseitigen Begrenzung der Schwenkbewegung umzusetzen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Anbindungselement gegenüber dem Betätigungselement und bzw. oder das Begrenzungselement gegenüber dem Anbindungselement derart veränderlich positionierbar, so dass die Begrenzung der Schwenkbarkeit des Betätigungselements um die Schwenkachse veränderlich ist. Dies kann, vergleichbar der zuvor beschriebenen Verstellbarkeit des radialen Abstands des Betätigungselements gegenüber der Schwenkachse bzw. der Positionierung des Betätigungselements entlang der Schwenkachse, entsprechende Einstellmöglichkeiten des Begrenzungselements gegenüber dem Betätigungselement ermöglichen, um die Positionierung des Betätigungselements am Ende der Schwenkbewegung an die Bedürfnisse der Schlagzeugers und bzw. oder an das jeweilige Pedal unterschiedlicher Hi-Hats gezielt anpassen zu können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Anbindungselement gegenüber dem Betätigungselement und bzw. oder das Begrenzungselement gegenüber dem Anbindungselement derart entlang der Schwenkachse veränderlich positionierbar, so dass der, vorzugsweise vertikale, Abstand des Begrenzungselements gegenüber einem Untergrund veränderlich ist. Hierdurch können die zuvor beschriebenen Möglichkeiten zur Anpassung der Begrenzung der Schwenkbarkeit des Betätigungselements um die Schwenkachse vergleichbar entlang der Schwenkachse umgesetzt werden, um auch in dieser Raumrichtung entsprechende Einstellmöglichkeiten bieten zu können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Hi-Hat mit einer Feststellvorrichtung wie zuvor beschrieben. Auf diese Art und Weise kann eine Hi-Hat geschaffen werden, an welcher die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung umgesetzt und genutzt werden können.
  • Zwei Ausführungsbeispiele und weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den folgenden Figuren rein schematisch dargestellt und näher erläutert. Darin zeigt:
    • 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer bekannten Hi-Hat;
    • 2 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Hi-Hat mit erfindungsgemäßer Feststellvorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels mit unbetätigtem Pedal der Hi-Hat;
    • 3 eine vergleichbare Darstellung der 2;
    • 4 eine Detailansicht der 2 und 3 mit betätigtem Pedal der Hi-Hat;
    • 5 eine vergleichbare perspektivische schematische Darstellung der 4 eine erfindungsgemäßen Hi-Hat mit erfindungsgemäßer Feststellvorrichtung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels; und
    • 6 eine vergleichbare Darstellung der 5.
  • Die o.g. Figuren werden in kartesischen Koordinaten betrachtet. Es erstreckt sich eine Längsrichtung X, welche auch als Tiefe X oder als Länge X bezeichnet werden kann. Senkrecht zur Längsrichtung X erstreckt sich eine Querrichtung Y, welche auch als Breite Y bezeichnet werden kann. Senkrecht sowohl zur Längsrichtung X als auch zur Querrichtung Y erstreckt sich eine vertikale Richtung Z, welche auch als Höhe Z bezeichnet werden kann und der Richtung der Schwerkraft entspricht. Die Längsrichtung X und die Querrichtung Y bilden gemeinsam die Horizontale X, Y, welche auch als horizontale Ebene X, Y bezeichnet werden kann.
  • Eine bekannte Hi-Hat 1 wie in der 1 dargestellt weist ein Gestell 10 auf, an dessen in der vertikalen Richtung Z unterem Ende drei gleichmäßig in der Horizontalen X, Y beabstandet angeordnete Beine 11 angeordnet sind, welche ein- und ausgeklappt werden können. Die Beine 11 weisen jeweils an ihrem unteren Ende einen gummierten Fuß 12 auf, um mit der Unterseite des gummierten Fußes 12 jeweils auf einem Untergrund (nicht dargestellt) aufgesetzt zu werden.
  • Am in der vertikalen Richtung Z oberen Ende des Gestells 10 der Hi-Hat 1 ist ein demontierbares erstes, unteres Becken 13 feststehend angeordnet. Innerhalb des zylindrischen Gestells 10 der Hi-Hat 1 verläuft eine zylindrische Zugstange 16, welche an ihrem in der vertikalen Richtung Z unteren Ende mit einer Kette 15 verbunden ist. Die Kette 15 ist wiederum mit einem Pedal 14 als Fußpedal 14 bzw. mit einer Fußfläche (nicht bezeichnet) des Pedals 14 verbunden. Am gegenüberliegenden in der vertikalen Richtung Z oberen Ende der Zugstange 16 ist ein demontierbares zweites, oberes Becken 17 mittels einer sogenannten Clutch 18 angeordnet.
  • Die Zugstange 16 wird von einem Federelement (nicht dargestellt) in der vertikalen Richtung Z derart nach oben gedrückt, dass in diesem Zustand die beiden Becken 13, 17 in der vertikalen Richtung Z ca. 1 cm bis 2 cm cm zueinander beabstandet sind. Wird nun von einem Benutzer als Schlagzeuger das Pedal 14 mit einem Fuß in der vertikalen Richtung Z nach unten gedrückt, so wird diese Bewegung des Pedals 14 von der Kette 15 auf die Zugstange 16 übertragen und so das zweite, obere Becken 17 in der vertikalen Richtung Z zum ersten, unteren Becken 13 hin bewegt. Je nachdem, wie stark der Schlagzeuger mit dem Fuß auf das Pedal 14 tritt bzw. dieses nach unten drückt, desto mehr wird das zweite, obere Becken 17 zum ersten, unteren Becken 13 hin bewegt und gegebenenfalls sogar berührend auf das erste, untere Becken 13 gedrückt, so dass die Hi-Hat 1 geschlossen wird.
  • Reduziert der Schlagzeuger den Druck seines Fußes auf das Pedal 14 oder hebt den Druck sogar vollständig auf, wird das zweite, obere Becken 17 durch die Federkraft des Federelements wieder in der vertikalen Richtung Z zum ersten, unteren Becken 13 beabstandet und gegebenenfalls in die zuvor beschriebene unbelastete offene Ausgangsposition zurückversetzt. Entsprechend kann die Hi-Hat 1 wie zuvor beschrieben vom Schlagzeuger mit dem Fuß hinsichtlich des vertikalen Abstands der beiden Becken 13, 17 unterschiedlich eingestellt und genutzt werden, um unterschiedliche Klänge durch die Becken 13, 17 der Hi-Hat 1 selbst oder in Kombination mit den Schlägen von Trommelstöcken zu erzeugen.
  • Um dabei das Pedal 14 der Hi-Hat 1 in einer bestimmten Stellung selbsttätig zu halten, ohne dass der Schlagzeuger hierfür seinen Fuß auf dem Pedal 14 lassen muss, kann eine erfindungsgemäße Feststellvorrichtung 2 wie folgt verwendet und hierdurch die zuvor beschriebene bekannte Hi-Hat 1 zu einer erfindungsgemäßen Hi-Hat 1 weiterentwickelt werden. Dies kann die Nutzung der Hi-Hat 1 in dieser Stellung bzw. in dieser Positionierung des Pedals 14 ermöglichen während der Schlagzeuger den entsprechenden Fuß zur Betätigung einer großen Trommel verwenden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Feststellvorrichtung 2 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels, siehe 2 bis 4, weist ein erstes, oberes Führungselement 20a in Form eines zylindrischen Hohlrohres 20a auf. Das erste, obere Führungselement 20a wird bei Verwendung durch ein erstes, oberes Halterungselement 21a und durch ein zweites, unteres Halterungselement 21b klemmend mit dem Gestell 10 der Hi-Hat 1 verbunden. Die beiden Halterungselemente 21a, 21b umgreifen jeweils an einem Ende das Gestell 10 der Hi-Hat 1 und am jeweils gegenüberliegenden Ende das erste, obere Führungselement 20a. Die beiden Halterungselemente 21a, 21b verlaufen dabei jeweils in der Horizontalen X, Y und sind parallel zueinander ausgerichtet, was die Stabilität dieser Verbindung des ersten, oberen Führungselements 20a der Feststellvorrichtung 2 gegenüber dem Gestell 10 der Hi-Hat 1 begünstigen kann.
  • Ein zweites, unteres Führungselement 20b ist ebenfalls als zylindrisches Hohlrohr 20b ausgebildet, weist jedoch einen derartig geringeren Durchmesser auf, dass das zweite, untere Führungselement 20b innerhalb des ersten, oberen Führungselements 20a drehbar angeordnet ist. Die gemeinsame Längsachse der beiden Führungselemente 20a, 20b bildet dabei eine Schwenkachse U, sodass das zweite, untere Führungselement 20b gegenüber dem feststehend an dem Gestell 10 der Hi-Hat 1 angeordneten ersten, oberen Führungselement 20a eine Schwenkbewegung A um die Schwenkachse U ausführen kann.
  • Eine Beweglichkeit des zweiten, unteren Führungselements 20b innerhalb des ersten, oberen Führungselements 20a entlang der Schwenkachse U wird bei Verwendung an der Hi-Hat 1 in der vertikalen Richtung Z nach unten durch den Untergrund begrenzt. Dieses untere Ende des zweiten, unteren Führungselements 20b weist hierzu ein Abstützelement 23 in Form eines Gummifußes 23 auf, welcher bei Verwendung auf dem Untergrund berührend aufsetzt.
  • Vom zweiten, unteren Führungselement 20b erstreckt sich radial zur Schwenkachse U ein Verbindungselement 24 weg, welches feststehend an dem zweiten, unteren Führungselement 20b angeordnet ist. Diese feststehende Verbindung kann als Klemmverbindung bei Bedarf gelöst werden, um die radiale Erstreckung des Verbindungselements 24 gegenüber der Schwenkachse U einstellen zu können.
  • An dem dem zweiten, unteren Führungselement 20b abgewandten Ende des Verbindungselements 24 ist das Verbindungselement 24 mit einem Betätigungselement 25 feststehend verbunden. Das Betätigungselement 25 erstreckt sich in der vertikalen Richtung Z zum Untergrund hin, ist jedoch zum Untergrund beabstandet. Die feststehende Verbindung des Betätigungselements 25 zum Verbindungselement 24 als Klemmverbindung kann ebenfalls bei Bedarf gelöst werden, um das in der vertikalen Richtung Z untere Ende des Betätigungselements 25 gegenüber dem Verbindungselement 24 in der vertikalen Richtung Z in der Höhe einstellen zu können. Das untere Ende des Betätigungselements 25 weist ein Kontaktelement 26 auf, welches dazu dient, das Pedal 14 der Hi-Hat 1 zu berühren und in der vertikalen Richtung Z nach unten zu drücken. Hierzu ist das Kontaktelement 26 ebenfalls als Gummifuß 26 ausgebildet.
  • Das Betätigungselement 25 kann somit um die Schwenkachse U mit einer Schwenkbewegung A in beide Richtungen gegenüber dem ersten, oberen Führungselement 20 a bewegt werden, indem der Schlagzeuger am Schlagzeug sitzend das Betätigungselement 25 mit dem Fuß entweder in die eine Richtung oder in die andere Richtung führt bzw. drückt. Hierdurch kann das Betätigungselement 25 aus einer Stellung neben dem Pedal 14 der Hi-Hat 1, siehe 2 und 3, vom Schlagzeuger mit dem Fuß durch die dort dargestellte Schwenkbewegung A nach rechts über die Fußfläche des Pedals 14 der Hi-Hat 1 bewegt und hierdurch das Pedal 14 der Hi-Hat 1 in der vertikalen Richtung Z nach unten gedrückt werden, wie dies sonst vom Schlagzeuger mit dem Fuß erfolgt. In dieser Stellung oberhalb des Pedals 14 der Hi-Hat 1 kann der Schlagzeuger das Betätigungselement 25 positioniert lassen, wodurch das Pedal 14 der Hi-Hat 1 selbsttätig in dieser betätigten bzw. gedrückten Position verbleibt. Ebenso werden die beiden Becken 13, 17 der Hi-Hat 1 in der vertikalen Richtung Z in dem entsprechenden Abstand zueinander gehalten und können in der Positionierung benutzt bzw. gespielt werden, ohne dass der Schlagzeuger das Pedal 14 der Hi-Hat 1 entsprechend betätigt bzw. gedrückt halten muss.
  • Die Ausbildung des Kontaktelements 26 des Betätigungselements 25 als Gummifuß 26 kann es hierbei begünstigen, dass die Kraft des Federelements der Hi-Hat 1 das Betätigungselement 25 nicht vom Pedal 14 der Hi-Hat 1 herunterdrückt und hierdurch die vom Schlagzeuger gewünschte Positionierung verändert bzw. aufhebt, da der Gummifuß 26 eine entsprechend hohe Reibkraft gegenüber dem Pedal 14 der Hi-Hat 1 ausüben kann, welche größer als die Kraft des Federelements der Hi-Hat 1 seien und hierdurch die gewünschte Positionierung halten kann.
  • Möchte der Schlagzeuger die beiden Becken 13, 17 der Hi-Hat 1 wieder freigegeben und in die geöffnete Stellung zurückversetzen, so kann der Schlagzeuger mit dem Fuß das Betätigungselement 25 in der entgegengesetzten Richtung um die Schwenkachse U bewegen und hierdurch die Fußfläche des Pedals 14 der Hi-Hat 1 wieder vom Betätigungselement 25 der Feststellvorrichtung 2 freigegeben.
  • Es ist ferner möglich, dass der Schlagzeuger die Winkelstellung des Betätigungselements 25 um die Schwenkachse U herum stufenlos und flexibel wie zuvor beschrieben einstellen kann, um das Maß stufenlos zu variieren, mit welchem das Pedal 14 der Hi-Hat 1 vom Betätigungselement 25 betätigt bzw. gedrückt wird. Hierdurch kann der Abstand zwischen den beiden Becken 13, 17 der Hi-Hat 1 stufenlos und flexibel vom Schlagzeuger eingestellt und so lange beibehalten werden, bis der Schlagzeuger die Winkelstellung des Betätigungselements 25 verändert.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung 2 ist zusätzlich ein Anbindungselement 27 klemmend feststehend am Betätigungselement 25 angeordnet, welches etwa in Richtung der Umfangsrichtung um die Schwenkachse U ausgerichtet ist. Über entsprechende Klemmmechanismen kann ebenfalls eine veränderbare Positionierung bzw. Ausrichtung des Anbindungselements 27 gegenüber dem Betätigungselement 25 erfolgen.
  • Am gegenüberliegenden Ende des Anbindungselements 27 ist ein Begrenzungselement 28 feststehend angeordnet, welches sich in der vertikalen Richtung Z erstreckt und gegenüber dem Untergrund beabstandet ist. Über entsprechende Klemmmechanismen kann ebenfalls eine Höhenveränderung bzw. Abstandsveränderung des Begrenzungselements 28 gegenüber dem Untergrund erfolgen.
  • Das Begrenzungselement 28 kann derart gegenüber dem Betätigungselement 25 angeordnet werden, dass das Begrenzungselement 28 im Laufe der Schwenkbewegung A um die Schwenkachse U in Kontakt mit einer seitlichen Kante (nicht bezeichnet) des Pedals 14 der Hi-Hat 1 kommt und hierdurch die Schwenkbewegung A begrenzt. Das Begrenzungselement 28 kann somit als ein Endanschlag der Schwenkbewegung A wirken, sodass der Schlagzeuger durch das Bewegen des Betätigungselements 25 bis zum Erreichen des Endanschlags eine entsprechende Positionierung des Betätigungselements 28 gegenüber dem Pedal 14 der Hi-Hat 1 einfach, intuitiv und sicher einnehmen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Schwenkbewegung
    U
    Schwenkachse
    X
    Längsrichtung; Tiefe; Länge
    Y
    Querrichtung; Breite
    Z
    vertikale Richtung; Höhe
    X, Y
    Horizontale; horizontale Ebene
    1
    Hi-Hat
    10
    Gestell
    11
    Beine
    12
    gummierte Füße
    13
    erstes, unteres Becken
    14
    Pedal bzw. Fußpedal
    15
    Kette
    16
    Zugstange
    17
    zweites, oberes Becken
    18
    Clutch
    2
    Feststellvorrichtung
    20a
    erstes, oberes Führungselement bzw. Hohlrohr
    20b
    zweites, unteres Führungselement bzw. Hohlrohr
    21a
    erstes, oberes Halterungselement
    21b
    zweites, unteres Halterungselement
    22
    Feststellelement; Klemmschraube
    23
    Abstützelement; Gummifuß
    24
    Verbindungselement
    25
    Betätigungselement
    26
    Kontaktelement; Gummifuß
    27
    Anbindungselement
    28
    Begrenzungselement

Claims (17)

  1. Feststellvorrichtung (2) für eine Hi-Hat (1) mit einem Betätigungselement (25), welches ausgebildet ist, ein Pedal (14) der Hi-Hat (1) zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (25) ausgebildet ist, gegenüber dem Pedal (14) der Hi-Hat (1), vorzugsweise in der Horizontalen (X, Y), um eine Schwenkachse (U) geschwenkt zu werden.
  2. Feststellvorrichtung (2) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Führungselement (20a), welches ausgebildet ist, feststehend mit einem Gestell (10) der Hi-Hat (1) verbunden zu werden, und ein zweites Führungselement (20b), welches feststehend mit dem Betätigungselement (25) und um die Schwenkachse (U) schwenkbar mit dem ersten Führungselement (20a) verbunden ist.
  3. Feststellvorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement (20a) und das zweite Führungselement (20b) entlang der Schwenkachse (U) zueinander angeordnet sind.
  4. Feststellvorrichtung (2) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Führungselement (20b) ausgebildet ist, zwischen dem ersten Führungselement (20a) und einem Untergrund angeordnet zu werden.
  5. Feststellvorrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Führungselement (20b) dem Untergrund zugewandt ein Abstützelement (23) aufweist, welches ausgebildet ist, in Kontakt mit dem Untergrund angeordnet zu werden.
  6. Feststellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens ein Feststellelement (22), welches ausgebildet ist, das zweite Führungselement (20b) gegenüber dem ersten Führungselement (20a) festzustellen.
  7. Feststellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens ein erstes Halterungselement (21a), welches ausgebildet ist, das erste Führungselement (20a) feststehend mit dem Gestell (10) der Hi-Hat (1) zu verbinden.
  8. Feststellvorrichtung (2) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch wenigstens ein zweites Halterungselement (21b), welches ausgebildet ist, das erste Führungselement (20a) feststehend mit dem Gestell (10) der Hi-Hat (1) zu verbinden, wobei das erste Halterungselement (21a) und das zweite Halterungselement (21b) ausgebildet sind, parallel zueinander angeordnet zu werden.
  9. Feststellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch wenigstens ein Verbindungselement (24), welches das Betätigungselement (25) und das zweite Führungselement (20b) feststehend miteinander verbindet.
  10. Feststellvorrichtung (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (24) gegenüber dem zweiten Führungselement (20b) und/oder das Betätigungselement (25) gegenüber dem Verbindungselement (24) derart veränderlich positionierbar ist, so dass der radiale Abstand des Betätigungselements (25) zur Schwenkachse (U) veränderlich ist, oder umgekehrt.
  11. Feststellvorrichtung (2) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (24) gegenüber dem zweiten Führungselement (20b) und/oder das Betätigungselement (25) gegenüber dem Verbindungselement (24) derart entlang der Schwenkachse (U) veränderlich positionierbar ist, so dass der, vorzugsweise vertikale, Abstand des Betätigungselements (25) gegenüber dem Pedal (14) der Hi-Hat (1) veränderlich ist.
  12. Feststellvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Kontaktelement (26), welches dem Pedal (14) der Hi-Hat (1) zugewandt am Betätigungselement (25) angeordnet und ausgebildet ist, in Kontakt mit dem Pedal (14) der Hi-Hat (1) gebracht zu werden.
  13. Feststellvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (25) ausgebildet ist, in der Schwenkbarkeit um die Schwenkachse (U) gegenüber dem Pedal (14) der Hi-Hat (1), vorzugsweise in der Horizontalen (X, Y), begrenzt zu werden.
  14. Feststellvorrichtung (2) nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch wenigstens ein Begrenzungselement (28), welches ausgebildet ist, die Schwenkbarkeit des Betätigungselements (25) um die Schwenkachse (U) gegenüber dem Pedal (14) der Hi-Hat (1), vorzugsweise in der Horizontalen (X, Y), zu begrenzen, und wenigstens ein Anbindungselement (27), welches das Begrenzungselement (28) und das Betätigungselement (25) feststehend miteinander verbindet.
  15. Feststellvorrichtung (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (27) gegenüber dem Betätigungselement (25) und/oder das Begrenzungselement (28) gegenüber dem Anbindungselement (27) derart veränderlich positionierbar ist, so dass die Begrenzung der Schwenkbarkeit des Betätigungselements (25) um die Schwenkachse (U) veränderlich ist.
  16. Feststellvorrichtung (2) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (27) gegenüber dem Betätigungselement (25) und/oder das Begrenzungselement (28) gegenüber dem Anbindungselement (27) derart entlang der Schwenkachse (U) veränderlich positionierbar ist, so dass der, vorzugsweise vertikale, Abstand des Begrenzungselements (28) gegenüber einem Untergrund veränderlich ist.
  17. Hi-Hat (1) mit einer Feststellvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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