DE202021002082U1 - Tablettenbox mit angebrachten optoelektronischen Etiketten (Barcodes aller Typen, 2D/3D/QR Codes, oder ähnliches) zur Identifikation der Fächer und Schieber - Google Patents

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Abstract

Modifikation herkömmlicher Tablettenboxen für eine sichere Entnahmekontrolle dadurch gekennzeichnet, das zur eindeutigen Identifikation des richtigen Entnahmefachs ein optoelektronischer Code auf jeweils allen Fachböden angebracht ist. Die Vorderseite des Codes zeigt in das Fach. Die Barcodes sind der Fachgröße entsprechend angepasst und möglichst im Zentrum des jeweiligen Fachbodens angebracht. Jedes Fach erhält einen eindeutigen Code. Der Inhalt ist beliebig wählbar. Es kann vereinfacht die Fachnummer 1-28 codiert sein, oder ein anderer eindeutiger Inhalt, der eine Identifikation des Fachs erlaubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Modifikation von handelsüblichen Tablettenboxen zur Aufnahme und kontrollierten Entnahme von Tabletten in Form von Pillen, Dragees oder dergleichen Medikamente. In der Regel bestehen diese aus 7 Schiebern, (2 in Zeichnung 1) für die Wochentage Montag - Sonntag mit je 4 Fächern (1 in Zeichnung 1) für die Einnahmezeitpunkte z.B. morgens-mittagsabends-nachts für den Nutzungszeitraum einer Woche oder gleichartigen Systemen, zur Aufnahme einer abweichenden Kapazität für einen anderen Nutzungszeitraum. Durch die Erfindung ergeben sich erweiterte Nutzungs- und verbesserte Kontrollmöglichkeiten.
  • Immer mehr Menschen sind auf eine regelmäßige Tabletteneinnahme angewiesen. Die pünktliche Einnahme in den ärztlich verordneten Zeitintervallen ist von entscheidender Bedeutung und maßgebend für die Wirkung einer Therapie. Insbesondere bei einer häufigen und umfangreicheren Tabletteneinnahme, die an einen oder mehreren Tagen zu unterschiedlichen Uhrzeiten erfolgt, besteht ein Problem darin, dass es gerade älteren Menschen schwerfällt, sich immer rechtzeitig an die Einnahme zu erinnern oder nach erfolgter Erinnerung die Einnahme tatsächlich durchzuführen. Apps auf dem Smartphone oder spezielle Kontrollinstrumente erinnern nach heutigem Stand der Technik an die Einnahme der Tabletten und bilden die verordneten Zeitintervalle ab (z.B. myTherapy, MediaSave, einzige Apps mit > 1 Mio. Downloads). Handelsübliche Tablettenboxen, wie weiter oben beschrieben, speichern und portionieren die Tabletten für verschiedene Einnahmezeiträume. Zwischen den Tablettenboxen und den Apps findet aber in der Regel keine Kommunikation statt, bzw. besteht keine Schnittstelle, die eine sichere Kontrolle der tatsächlichen Einnahme der Tabletten ermöglicht. Auf dem Stand der heutigen Technik wird die Einnahme bestätigt, ohne tatsächlich die physikalische Entnahme der Tabletten aus der Box prüfen zu können. Damit besteht das Risiko, dass man die Einnahme zwar in der App bestätigt, diese möglicherweise zeitlich verlegt (beispielsweise, weil man gerade telefoniert) und anschließend dann aber die Einnahme vielleicht vergisst. Eine kontrollierbare Tablettenentnahme wird momentan ausschließlich von batterie- oder stromgespeisten Tablettenspendern gewährleistet. Die meistens auf einem Drehteller bzw. Karussell basierten Lösungen sind aufgrund der Größe ausschließlich für den stationären Betrieb geeignet und relativ teuer verglichen zu handelsüblichen Tablettenboxen (z. B. TabTime, EZIMediPill, med-E-lert, medready). Es gibt auch schon eine Lösung mit mehreren kleinen, intelligenten mobilen Boxen, die eine kontrollierte Entnahme erlaubt. Diese ist gegenüber den handelsüblichen Tablettenboxen um ein Vielfaches teurer (MEMO BOX series, Tinylogics). Es gibt auch schon eine Lösung, mit Anbindung einer App an die Tablettenbox. Diese arbeitet zur Fachidentifikation mit Farben. Eine Einnahmebestätigung kann hier aber trotzdem noch ohne Tablettenentnahme aus dem Fach vorgenommen werden. Außerdem ist die Lösung für kleinere Zeitfenster konzipiert (smart pill box, Vitility International B.V.).
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, als auch eine kostengünstige Herstellung zu ermöglichen und durch die einfache Handhabung eine größtmögliche Sicherheit für die Einnahme der Tabletten zu gewährleisten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe damit, dass sich durch spezielle, neuartige Anbringung optoelektronischer Etiketten (Barcodes, 2D/3D/QR-Codes oder ähnliche Technologie) auf der Tablettenbox mit entsprechend funktionellen Kontrollinstrumenten, bzw. einer Funktionserweiterung der Apps auf dem Smartphone eine Entnahme der Tabletten aus der Tablettenbox steuern und kontrollieren lässt. Der erfinderische Schritt besteht in der besonderen Form der Anbringung und bewussten Wahl des Ortes des Etiketts auf, bzw. in der Tablettenbox. Der Barcode wird dabei jeweils auf dem Fachboden der einzelnen Fächer angebracht, bzw. auf oder bei transparenten Tablettenbox-Böden auch optional unter dem Fachboden aufgedruckt. In der Zeichnung 2 ist die jeweilige Fachnummer unter dem Barcode in Klarschrift zu sehen. Sie sind in diesem Beispiel von 1 bis 28 durchnummeriert. Die Fächer sind also mit einem eindeutigen Barcode versehen. Ein erfolgreiches Scannen des Codes ist nur dann möglich, wenn das Tablettenfach geöffnet wird und der Code nicht von im Tablettenfach untergebrachten Tabletten verdeckt ist. Das Fach muss vor dem Lesen des Codes deshalb zwingend geleert werden. Die vermeintliche Schwäche eines optoelektronischen Codes, der, sofern er zu stark verdeckt ist, nicht gelesen werden kann, nutzt die Erfindung hier als Eigenschaft aus. Anstelle einer einfachen Einnahmebestätigung per Knopfdruck verlangt das Kontrollinstrument/ die App nunmehr zwingend das Scannen des Barcodes des entsprechenden Tablettenfachs der Tablettenbox vorzunehmen, in der sich die einzunehmenden Tabletten befinden. Der Nutzer bekommt dazu von der App die richtige Fachnummer und die Nr. des tagesgültigen Schiebers auf dem Display oder per Sprachausgabe mitgeteilt. Möchte der Nutzer die Entnahme bestätigen muss er das richtige Fach, welches noch mit den Tabletten gefüllt ist, 1) öffnen, 2) die Tabletten, die den Barcode verdecken, entnehmen, um 3) den Barcode scannen zu können. In Zeichnung 3 ist als Beispiel der Schieberdeckel 4 des Schiebers Samstag aufgeschoben und abgenommen, die Fächer sind geöffnet. Das 3. und 4. Fach (5 in Zeichnung 3) des Schiebers, bzw. Fachnummer 23 und 24 der Tablettenbox insgesamt, sind jeweils mit Tabletten gefüllt. Die Barcodes beider Fächer sind verdeckt und nicht lesbar. Sobald die Einnahme von Fach 3 fällig wird, können die Tabletten entnommen werden und der freigelegte Barcode zur Quittierung der Einnahme gescannt werden. Es ist die einzige Möglichkeit den Alarm, den die App nun fortlaufend signalisiert, auszustellen. Der Nutzer wird die entnommenen Tabletten aller Voraussicht nach nun auch einnehmen und nicht wieder in das Fach zurücklegen. Mit der „erzwungenen“ Entnahme der Tabletten wird also die Einnahme der Tabletten sichergestellt.
  • Vorteilhaft ist an der Erfindung, dass sie mit praktisch jeder handelsüblichen Tablettenbox aus dem Niedrigpreissegment durch geringfügige Modifikation (z. B. Aufkleben der Barcodes) umsetzbar ist und eine kontrollierte Entnahme ermöglicht.
  • Bei einem Tablettenboxsystem für eine Woche mit 4 Einnahmefächern pro Tag ergibt dies beispielswiese 7 Schieber á 4 Fächer = 28 Fächer mit je einem eindeutigen Barcode (3 Zeichnung 2). Die Codes beinhalten z. B. die Fachnummern als Ziffern 1-28.
  • Wenn im Dokument vom Barcode gesprochen wird, steht das stellvertretend für alle Formen von optoelektronischen Codes die alternativ verwendet werden können (Barcodes aller Typen, 2D/3D/QR Codes, oder ähnliches). Damit sind alle heutigen und zukünftigen Codes miteingeschlossen. Das gilt insbesondere auch für die genannten Schutzansprüche. Als Barcode 3 in Zeichnung 2 wird beispielsweise der Typ Code 128 verwendet, der bereits als Prototyp erfolgreich verprobt werden konnte.
  • Zusätzlich von Vorteil ist es, dass bei Wahl des falschen Schiebers oder Fachs das Kontrollinstrument/die App das nun erkennen kann und entsprechend warnt. „Falsches Fach/Einnahmezeitpunkt!“ oder „falscher Schieber/ Wochentag!“ kann dabei unterschieden werden.
  • Das Smartphone hat sich, nach heutigem Stand der Technik bereits als Gerät für die Erinnerung der Tabletteneinnahme und Tablettenbestandsorganisation etabliert. Zusätzlich lässt sich durch Nutzung der bereits vorhandenen Scanmöglichkeit mit der eingebauten Kamera die Erfassung der Codes sehr vorteilhaft, einfach und kostengünstig gestalten. Die besonders hohe Beliebtheit und Nutzungsrate eines Smartphones und der hohe Verfügbarkeitsbedarf bei den meisten Menschen stellt damit vorteilhaft auch die notwendige, permanente Präsenz als Kontrollinstrument und Signalgeber praktisch automatisch sicher.
  • Mit der bewusst provozierten Entnahmenotwendigkeit der Tabletten aus dem Tablettenfach wird die Compliance zur tatsächlichen Einnahme vorteilhaft verbessert.

Claims (7)

  1. Modifikation herkömmlicher Tablettenboxen für eine sichere Entnahmekontrolle dadurch gekennzeichnet, das zur eindeutigen Identifikation des richtigen Entnahmefachs ein optoelektronischer Code auf jeweils allen Fachböden angebracht ist. Die Vorderseite des Codes zeigt in das Fach. Die Barcodes sind der Fachgröße entsprechend angepasst und möglichst im Zentrum des jeweiligen Fachbodens angebracht. Jedes Fach erhält einen eindeutigen Code. Der Inhalt ist beliebig wählbar. Es kann vereinfacht die Fachnummer 1-28 codiert sein, oder ein anderer eindeutiger Inhalt, der eine Identifikation des Fachs erlaubt.
  2. nach Anspruch 1. Die Codes sind dadurch gekennzeichnet, dass sie als fester Bestandteil im Produktionsprozess der Tablettenbox aufgebracht werden (z. B. aufgedruckt oder aufgeklebt oder anderweitig angebracht). Der Barcode sollte bei transparenten oder farbigen Boxenfächerböden zusätzlich auf einem sichtundurchlässigen weißen Untergrund gedruckt werden, um das Scannen von der Rückseite auszuschließen, bzw. um einen optimalen Kontrast für das Erkennen des Codes zu gewährleisten.
  3. nach Anspruch 1 und 2. Die Codes sind dadurch gekennzeichnet, dass sie nachträglich auf bereits produzierten Tablettenboxen aufgeklebt oder anderweitig befestigt werden können.
  4. nach einen der Ansprüche 1 bis 3. Die Technik unterstützt auch die Befüllung der Tablettenbox mit Tabletten, dadurch gekennzeichnet, das mit lesen eines Barcodes im Fach festgestellt werden kann, ob das richtige Fach für die anstehende Befüllung gewählt wurde.
  5. nach einen der Ansprüche 1 bis 4. Bei Verlassen der häuslichen Umgebung kann der Nutzer daran erinnert werden, den richtigen Schieber für ausstehende Medikamenteneinnahmen, die möglicherweise noch unterwegs zu erfolgen haben, mitzuführen. Ein Kontrollinstrument (z.B. Smartphone mit App) fordert - nach erkanntem Verlassen der häuslichen Umgebung durch Alarm oder Ansage dazu auf, die Mitnahme des richtigen Schiebers zu bestätigen. Dies erfolgt dadurch gekennzeichnet, dass einer der vorhandenen Codes aus einem beliebigen Fach des betreffenden Schiebers zu scannen ist. Das automatische Erkennen des Verlassens der häuslichen Umgebung des Nutzers ist mit einfachen Mitteln möglich, z.B. durch Prüfung, ob das Smartphone des Nutzers noch im WLAN der Wohnung angemeldet ist und mit Hilfe von Daten der Zu- und Abgangsüberwachung durch Melder an der Wohnungstür.
  6. nach einen der Ansprüche 1 bis 5. Anstelle wie in Anspruch 5, kann hier auch optional ein weiterer Code auf dem Schieber angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass er die Nummer des Schiebers enthält und sich nicht in einem der Fächer befindet, sondern z. B. auf dem Boden des Schiebers nach außen gerichtet angebracht ist. Da hier nur die Mitnahme des Schiebers quittiert werden soll, ist diese Variante bedienungsfreundlicher und zu bevorzugen.
  7. nach einen der Ansprüche 1 bis 6. Anstelle wie in Anspruch 5 und 6 kann hier auch optional ein Code, dadurch gekennzeichnet, dass er auf elektromagnetischer Induktion (RFID-Technik) basiert, wie z.B. ein NFC Tag (Near Field Communication) verwendet werden, um den Bestätigungsvorgang für die Mitnahme des Schiebers für den Nutzer möglichst einfach zu gestalten. Diese Variante ist bei der Nutzung von Smartphones mit eingebauten NFC Lesern zu bevorzugen.
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