DE20202046U1 - Werkzeug für das Aneinanderfügen von Belagelementen sowie Rohling für dessen Herstellung - Google Patents
Werkzeug für das Aneinanderfügen von Belagelementen sowie Rohling für dessen HerstellungInfo
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- E04F21/20—Implements for finishing work on buildings for laying flooring
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Claims (20)
1. Werkzeug (1; 35) für das lückenlose Aneinanderfügen von flächigen
Elementen (9; 37) zum Belegen von Wänden, Decken und/oder
Fußböden, welche eine Ober- oder Sichtseite (11), eine Unterseite sowie
dazwischen befindliche, seitliche Berandungsflächen (8; 40) aufweisen,
wobei das Werkzeug (1; 35) zwei einander gegenüberliegende
Stirnbereiche (2, 3) und einen dieselben verbindenden Mantelbereich (4)
aufweist, der wenigstens folgende Flächen umfaßt:
- - Eine erste Fläche zum Aufbringen von Hammerschlägen (28) auf das Werkzeug (1; 35) (Schlagfläche 6),
- - eine zweite Fläche zur (teilweisen) Anlage an einer seitlichen Berandungsfläche (8) des Belagelements (9; 37) zwecks Überleitung der Schlagkräfte von dem Werkzeug (1; 35) auf das Belagelement (9; 37) (Überleitfläche 7);
- - eine unter einem Winkel zu der Überleitfläche (7) verlaufende, dritte Fläche zur (teilweisen) Anlage an der Ober- oder Sichtseite (11) eines Belagelements (9; 37) zwecks Relativausrichtung des Werkzeugs (1; 35) gegenüber dem betreffenden Belagelement (Richtfläche 10).
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Mantelbereich (4) zumindest bereichsweise einen etwa konstanten oder
sich nur geringfügig ändernden Querschnitt hat.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Mantelverlauf im Bereich einer oder beider, zu der Längsachse des
Werkzeugs (1; 35) etwa paralleler Ränder (Längsränder 13, 16) der
Überleitfläche (7) derart gestaltet ist, dass selbst bei einem an der
Peripherie der Schlagfläche (6) auftreffenden Hammerschlag (28) keine
unkontrollierte Krafteinleitung auf die an die Ober- oder Sichtseite (11)
angrenzenden Randkante (12) des Belagelements (9; 37) erfolgt.
4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Richtfläche (10) und die Überleitfläche (7)
einen Abstand aufweisen, der vorzugsweise durch eine zwischen diesen
verlaufende Rinne (24) gebildet ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne
(24) als Nut mit etwa rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tiefenerstreckung der Rinne oder Nut (24) sowohl gegenüber der
Richtfläche (10) wie auch gegenüber der Überleitfläche (7) geneigt ist,
vorzugsweise um etwa gleiche Winkel.
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an dem von der Richtfläche (10) weiter
beabstandeten Längsrand der Überleitfläche (7) ein Fortsatz (36)
angeordnet ist, der vorzugsweise etwa parallel zu der Richtfläche (10)
vorspringt.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand
zwischen dem Fortsatz (36) und der Richtfläche (10) etwa dem Abstand
einer in der seitlichen Berandungsfläche (40) des Belagelements (37)
eingeformten Vertiefung (38) von dessen Ober- oder Sichtseite (11)
entspricht.
9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sich an dem von der Richtfläche (10) weiter
beabstandeten Längsrand (16) der Überleitfläche (7) und/oder eines
daran entlanglaufenden Fortsatzes (36) eine ebene Fläche (21)
anschließt, die von der Überleitfläche (7) oder der Federvorderkante bis
zu einer Außenkante verläuft und dort an eine andere Mantelfläche (22)
angrenzt.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die sich
zwischen der Überleitfläche (7) und einer Außenkante erstreckende
Fläche (21) etwa parallel zu der Ebene der Richtfläche (10) verläuft in
einem (maximalen) Abstand, der kleiner ist als die Stärke eines
Belagelements (9; 37).
11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (6) mit der (verlängerten)
Richtfläche (10) einen Winkel α von weniger als 80°, insbesondere
weniger als 70°, einschließt.
12. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Querschnitt durch die Schlagfläche (6)
zusammen mit der von Richt- und Überleitungsfläche (10, 7)
eingeschlossenen Kehle ein Dreieck bildet, dessen Öffnungswinkel β an
der Kehle größer ist als 45°, vorzugsweise größer als 60°, insbesondere
größer als 75°.
13. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstand der Schlagfläche (6) von der Kehle
und/oder der Richtfläche (10) kleiner ist als die querschnittliche Breite b
der Schlagfläche (6).
14. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Stirnbereich (3) wenigstens teilweise aus
folgenden Flächen gebildet wird:
- - einer Fläche zur (teilweisen) Anlage an einer seitlichen Berandungsfläche (8; 40) eines Belagelements (9; 37) zwecks Überleitung von Schlagkräften von dem Werkzeug (1; 35) auf das Belagelement (9; 37) (stirnseitige Überleitfläche 30); sowie
- - einer unter einem Winkel zu der stirnseitigen Überleitfläche (30) verlaufenden, Fläche zur (teilweisen) Anlage an der Ober- oder Sichtseite (11) eines Belagelements (9; 37) zwecks Relativausrichtung des Werkzeugs (1; 35) gegenüber dem betreffenden Belagelement (9; 37) (stirnseitige Richtfläche 31).
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die durch
die stirnseitige Richt- und Überleitfläche (31, 30) eingeschlossene Kehle
etwa lotrecht zu der (mantelseitigen) Richtfläche (10) verläuft.
16. Werkzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Teil (22) der mantelseitigen Schlagfläche derart ausgebildet ist, dass
seine Übergangskante (29) in den betreffenden Stirnbereich (3) parallel
zu der durch die stirnseitigen Richt- und Überleitflächen (31, 30)
eingeschlossenen Kehle verläuft.
17. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an einem oder vorzugsweise beiden
Stirnbereichen (2, 3) (jeweils) eine oder mehrere Griffmulde(n) (25, 26)
eingeformt ist (sind).
18. Rohling für ein oder mehrere Werkzeuge (1, 35) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei einander
gegenüberliegende Stirnbereiche (2, 3) und einen dieselben
verbindenden Mantelbereich (4), der wenigstens eine Schlagfläche
(6, 22) zum Aufbringen von Hammerschlägen (28) auf das Werkzeug
(1, 35) aufweist, wobei ferner an dem Mantelbereich (4) und/oder an
einem Stirnbereich (2, 3) wenigstens eine auf einer Ober- oder Sichtseite
(11) eines Belagelements (9; 37) aufzulegende Richtfläche (10, 31)
vorgesehen ist sowie eine Einrichtung zum Erzeugen einer über die
Richtfläche (10, 31) überstehenden, individuell gestaltbaren
Überleitfläche (7, 30, 36, 41) zur Anlage an (einem Teil) einer seitlichen
Berandungsfläche (8; 40) eines Belagelements (9; 37) sowie ggf. daran
angrenzender Bereiche (36, 39, 41).
19. Rohling nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einrichtung zum Erzeugen einer über die Richtfläche (10, 31)
überstehenden, individuell gestaltbaren Überleitfläche (7, 30, 36, 41) als
über diese Richtfläche (10, 31) überstehender, etwa leistenartig
profilierter und vorzugsweise durch Spanabhebung bearbeitbarer
Bereich (21, 32) für das Einarbeiten der Überleitfläche (7, 30, 36, 41) sowie
ggf. daran angrenzender Bereiche (36, 39, 49) ausgebildet ist.
20. Rohling nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einrichtung zum Erzeugen einer über die Richtfläche (10, 31)
überstehenden, individuell gestaltbaren Überleitfläche (7, 30, 36, 41) als
Aufnahme für einen individuell gestalteten, über diese Richtfläche
(10, 31) überstehenden Körper ausgebildet ist, der die Überleitfläche
(7, 30, 36, 41) sowie ggf. daran angrenzende Bereiche (36, 39, 41)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20202046U DE20202046U1 (de) | 2002-02-12 | 2002-02-12 | Werkzeug für das Aneinanderfügen von Belagelementen sowie Rohling für dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE20202046U1 true DE20202046U1 (de) | 2002-07-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20202046U Expired - Lifetime DE20202046U1 (de) | 2002-02-12 | 2002-02-12 | Werkzeug für das Aneinanderfügen von Belagelementen sowie Rohling für dessen Herstellung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE20202046U1 (de) |
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2002
- 2002-02-12 DE DE20202046U patent/DE20202046U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
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Effective date: 20050308 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20080902 |