DE202020107605U1 - Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist:
eine Spindelstange, die in einem Bremssattelkörper positioniert ist und durch von einem Motorteil her empfangene Kraft gedreht wird;
ein eine Außenseite der Spindelstange abdeckendes Mutterteil, das mit der Spindelstange zusammengreift und mit dieser verbunden ist und das durch eine Drehung der Spindelstange in Richtung einer Bremsscheibe gedreht und bewegt wird;
ein O-Ringteil, das in einem Abdichtungsraum angeordnet ist, der die Spindelstange des Bremssattelkörpers abdeckt, und das mit der Spindelstange in Kontakt gebracht ist; und
einen Stützringteil, der in dem Abdichtungsraum angeordnet ist, auf einer entgegengesetzten Seite der Bremsscheibe an dem O-Ringteil anliegt und
eine Breite aufweist, die zunimmt, wenn ein Abschnitt des Stützringteils, das dem O-Ringteil zugewandt ist, von dem O-Ringteil entfernt ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • GEBIET
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung betreffen eine Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug und insbesondere eine Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug, die Schäden an einem O-Ringteil verhindern kann.
  • ERÖRTERUNG DES HINTERGRUND
  • Im Allgemeinen wandelt eine EPB (Elektronische Feststellbremse) eines Fahrzeugs eine Drehkraft eines Antriebsmotors in eine Linearbewegung unter Verwendung einer Spindel und einer Mutter um, um einen Kolben mit Druck zu beaufschlagen. Der druckbeaufschlagte Kolben drückt einen Bremsbelag mit einem Reibelement gegen eine Radscheibe, wodurch eine Bremskraft erzeugt wird.
  • Die herkömmliche EPB weist neben der Spindel, der Mutter und dem Kolben ein Lager zur Verringerung einer Drehlast und einen O-Ring sowie einen Stützring zur Abdichtung auf. Wenn die Spindel und die Mutter jedoch betätigt werden, um eine Bremskraft zu erzeugen, wird ein Bremssattelkörper elastisch verformt, um einen Winkelunterschied zwischen den Mittelachsen der Spindel und des Bremssattelkörpers zu erzeugen, und ein Spalt wird zwischen der hinteren Fläche des O-Rings und der Spindel und zwischen dem Stützring und der Spindel gebildet. In diesem Fall kann der O-Ring beschädigt werden, während der O-Ring in den Spalt zwischen der hinteren Fläche des O-Rings und der Spindel oder zwischen dem Stützring und der Spindel eingesetzt ist. Daher besteht Bedarf an einer Vorrichtung, die dieses Problem lösen kann.
  • Der einschlägige Stand der Technik der vorliegenden Offenbarung ist in dem Koreanischen Patent Nr. 10-1184575 mit dem Titel „Electronic Disk Brake System“, eingetragen am 14. September 2012, offenbart.
  • ÜBERBLICK
  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen eine Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug, die Schäden an einem O-Ringteil verhindern kann.
  • Nach einer Ausführungsform kann eine Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug aufweisen: eine Spindelstange, die in einem Bremssattelkörper positioniert ist und durch von einem Motorteil her empfangene Kraft gedreht wird; ein eine Außenseite der Spindelstange abdeckendes Mutterteil, das mit der Spindelstange zusammengreift und mit dieser verbunden ist und das durch eine Drehung der Spindelstange in Richtung einer Bremsscheibe gedreht und bewegt wird; ein O-Ringteil, das in einem Abdichtungsraum angeordnet ist, der die Spindelstange des Bremssattelkörpers abdeckt, und das mit der Spindelstange in Kontakt gebracht ist; und einen Stützringteil, der in dem Abdichtungsraum angeordnet ist, auf einer entgegengesetzten Seite der Bremsscheibe an dem O-Ringteil anliegt und eine Breite aufweist, die zunimmt, wenn ein Abschnitt des Stützringteils, das dem O-Ringteil zugewandt ist, von dem O-Ringteil entfernt ist.
  • Das Stützringteil kann aufweisen: einen Stützringkörper, der so ausgebildet ist, dass er die Außenseite der Spindelstange umgibt; und ein Stützring-Schrägteil, das mit dem Stützringkörper verbunden ist und in einer Säulenform ausgebildet ist, deren Breite zunimmt, wenn das Stützring-Schrägteil von dem O-Ringteil entfernt ist. Das O-Ringteil kann während einer Relativbewegung zwischen dem Bremssattelkörper und der Spindelstange elastisch verformt werden, um dem Stützring-Schrägteil zu entsprechen, und beaufschlagt das Stützring-Schrägteil in Richtung der Spindelstange mit Druck.
  • Das Stützring-Schrägteil kann eine schräge Fläche aufweisen, die an dem O-Ringteil anliegt.
  • Das Stützring-Schrägteil kann in einer Säulenform ausgebildet sein, deren Breite zunimmt, wenn das Stützring-Schrägteil von dem O-Ringteil entfernt ist. Während einer Relativbewegung zwischen dem Bremssattelkörper und der Spindelstange kann sich das O-Ringteil entlang dem Stützring-Schrägteil elastisch verformen und das Stützring-Schrägteil mit Druck beaufschlagen.
  • Die Spindelstange kann aufweisen: eine erste Spindelstange, die mit dem Mutterteil zusammengreift und mit diesem verbunden ist; eine zweite Spindelstange, die mit der ersten Spindelstange und dem Motorteil verbunden ist und eine Außenseite aufweist, die von dem O-Ringteil und dem Stützringteil umgeben wird; und eine dritte Spindelstange, die sich von einem Umfangsbereich der zweiten Spindelstange aus zur Außenseite der zweiten Spindelstange erstreckt.
  • Die Bremsenvorrichtung kann ferner ein Kolbenteil aufweisen, das in einer Form eingebaut ist, die eine Außenseite des Mutterteils bedeckt, und mit dem Mutterteil bewegt wird, um ein Belagelement mit Druck zu beaufschlagen.
  • Das Belagelement kann aufweisen: eine Rückplatte, die dem Kolbenteil zugewandt angeordnet ist und von dem Kolbenteil mit Druck beaufschlagt wird; und ein Reibelement, das mit einer Fläche der Rückplatte verbunden ist, die der Bremsscheibe zugewandt ist.
  • Das Kolbenteil kann zylinderförmig ausgebildet ist, wobei eine Seite des Kolbenteils, in das die Spindelstange eingesetzt ist, geöffnet sein kann und die andere Seite des Kolbenteils, die dem Belagelement zugewandt ist, geschlossen sein kann.
  • Wenn die Spindelstange in eine vorbestimmte Richtung gedreht wird, kann das Mutterteil in Richtung der Bremsscheibe oder der entgegengesetzten Seite der Bremsscheibe entsprechend einer Drehrichtung der Spindelstange bewegt werden, während eine Drehbewegung der Spindelschraube in eine Linearbewegung umgewandelt wird.
  • Das O-Ringteil kann sich während einer Relativbewegung zwischen dem Bremssattelkörper und der Spindelstange elastisch verformen und das Stützringteil in Richtung der Spindelstange mit Druck beaufschlagen, so dass das Stützringteil mit der Spindelstange in Kontakt gebracht ist.
  • Bei der Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Stützringteil eine Breite aufweisen, die zunimmt, wenn ein Abschnitt des Stützringteils, das dem O-Ringteil zugewandt ist, von dem O-Ringteil entfernt ist. Somit kann sich das O-Ringteil während einer Relativbewegung zwischen dem Bremssattelkörper und der Spindelstange elastisch verformen, um das Stützringteil in Richtung der Spindelstange mit Druck zu beaufschlagen, so dass das Stützringteil mit der Spindelstange in Kontakt gebracht ist. Daher ist es möglich zu verhindern, dass ein Spalt zwischen der Spindelstange und dem Stützringteil gebildet wird, wodurch Schäden am O-Ringteil verhindert werden, die auftreten können, wenn das O-Ringteil in einen Spalt zwischen der Spindelstange und dem Stützringteil eingesetzt ist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Querschnittsansicht mit Darstellung einer Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht mit Darstellung von Hauptteilen aus 1.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Spindelstange, einem Mutterteil, einem O-Ringteil und einem Stützringteil der Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 zeigt eine Halbquerschnittsansicht mit Darstellung des Stützringteils der Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 und 6 zeigen Abbildungen mit Darstellung eines Betriebs der Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7A und 7B zeigen Abbildungen mit schematischer Darstellung, dass das O-Ringteil und das Stützringteil der Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verformt sind, um zu verhindern, dass ein Spalt zwischen dem Stützring und der Spindelstange gebildet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgenden wird eine Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen anhand verschiedener Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen nicht maßstabsgetreu sind und hinsichtlich der Dicke von Linien oder der Größe von Bauteilen lediglich zur Vereinfachung der Beschreibung und der Klarheit willen übertrieben dargestellt sein können. Ferner sind die hier verwendeten Begriffen unter Berücksichtigung der Funktionen der Erfindung definiert und können je nach Gebrauch oder Absicht von Benutzern oder Bedienern verändert werden. Daher sollten die Begriffe entsprechend der hier dargelegten Gesamtoffenbarung definiert werden.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht mit Darstellung einer Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 2 zeigt eine Querschnittsansicht mit Darstellung von Hauptteilen aus 1, 3 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Spindelstange, einem Mutterteil, einem O-Ringteil und einem Stützringteil der Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 4 zeigt eine Halbquerschnittsansicht mit Darstellung des Stützringteils der Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 5 und 6 zeigen Abbildungen mit Darstellung eines Betriebs der Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und 7A und 7B zeigen Abbildungen mit schematischer Darstellung, dass das O-Ringteil und das Stützringteil der Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verformt sind, um zu verhindern, dass ein Spalt zwischen dem Stützring und der Spindelstange gebildet wird.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 4 weist eine Bremsenvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Spindelstange 100, ein Mutterteil 200, ein O-Ringteil 300, ein Stützringteil 400, ein Lagerteil 500 und ein Kolbenteil 600 auf. Die Spindelstange 100 ist in einem Bremssattelkörper 10 positioniert und wird durch von einem Motorteil 30 her empfangene Kraft gedreht. Beispielsweise weist das Motorteil 30 einen Motor und eine Vielzahl von Zahnrädern auf, die nicht dargestellt sind. Eines der Zahnräder ist mit dem Motor verbunden und ein anderes der Zahnräder ist mit der Spindelstange 100 verbunden. Die Zahnräder empfangen eine Drehkraft von dem Motor her und drehen die Spindelstange 100. Hierbei ist die Spindelstange 100 stangenförmig ausgebildet und in das Mutterteil 200 eingesetzt. Die Spindelstange 100 weist ein auf deren Außenseite ausgebildetes Außengewinde 111 auf und wird durch die von dem Motor her empfangene Drehkraft gedreht.
  • Zwischen dem Kolbenteil 600 und dem Bremssattelkörper 10 kann ein Dichtungselement 50 eingebaut sein. Als Dichtungselement 50 können verschiedene Typen von Dichtungselementen verwendet werden, solange die Dichtungselemente eine Dichtwirkung ausüben können. Das Dichtungselement 50 ist in einem Zylinder 11 des Bremssattelkörpers 10 dem Kolbenteil 600 zugewandt eingebaut.
  • Das Mutterteil 200 bedeckt die Außenseite der Spindelstange 100, ist mit der Spindelstange 100 in Eingriff und verbunden, und wird durch die Drehung der Spindelstange 100 in Richtung einer Bremsscheibe 40 bewegt. Das Mutterteil 200 weist ein darin ausgebildetes Mutterloch 210 auf, wobei das Mutterloch 210 ein darin ausgebildetes Innengewinde 211 aufweist, wobei das Innengewinde 211 mit dem Außengewinde 111 der Spindelstange 100 zusammengreift und mit diesem verbunden ist.
  • Genauer gesagt wird das Mutterteil 200, wenn die Spindelstange 100 in eine vorbestimmte Richtung gedreht wird, in Richtung der Bremsscheibe 40 bewegt, während eine Drehbewegung der Spindelstange 100 in eine Linearbewegung umgewandelt wird. Wenn im Gegensatz dazu die Spindelstange 100 in zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzter Richtung gedreht wird, wird das Mutterteil 200 in Richtung der entgegengesetzten Seite der Bremsscheibe 40 bewegt.
  • Das O-Ringteil 300 ist in einem Abdichtungsraum 12 angeordnet, um die Spindelstange 100 des Bremssattelkörpers 10 abzudecken, und ist mit der Spindelstange 100 in Kontakt gebracht. Das O-Ringteil 300 besteht aus einem elastischen Material. Das O-Ringteil 300 ist in dem Abdichtungsraum 12 des Bremssattelkörpers 10 ausgebildet und wird elastisch verformt, um das Stützringteil 400 in Richtung der Spindelstange 100 mit Druck zu beaufschlagen, während einer Relativbewegung zwischen dem Bremssattelkörper 10 und der Spindelstange 100. Somit ist das Stützringteil 400 mit der Spindelstange 100 in Kontakt gebracht.
  • Das Stützringteil 400 ist in dem Abdichtungsraum 12 angeordnet, liegt auf der entgegengesetzten Seite der Bremsscheibe 40 am O-Ringteil 300 an und weist eine Breite auf, die zunimmt, wenn ein Abschnitt des Stützringteils 400, das dem O-Ringteil 300 zugewandt ist, von dem O-Ringteil 300 entfernt ist. Dabei gibt die Breite die Länge des Stützringteils 400 in der Y-Achsen-Richtung an (basierend auf 2).
  • Das Stützringteil 400 weist einen Stützringkörper 410 und ein Stützring-Schrägteil 420 auf. Der Stützringkörper 410 umgibt die Außenseite der Spindelstange 100. Der Stützringkörper 410 ist in einer Ringform mit einer konstanten Breite ausgebildet (siehe 1 bis 3).
  • Das Stützring-Schrägteil 420 ist mit dem Stützringkörper 410 verbunden und in einer Säulenform ausgebildet, deren Breite zustimmt, wenn das Stützring-Schrägteil von dem O-Ringteil 300 entfernt ist. Das heißt, dass das Stützring-Schrägteil 420 in einer Kegelform ausgebildet ist und ein kreisförmiges Loch (nicht abgebildet) aufweist, durch das die Spindelstange 100 hindurch verläuft.
  • Während einer Relativbewegung zwischen dem Bremssattelkörper 10 und der Spindelstange 100, wird das O-Ringteil 300 elastisch verformt, um dem Stützring-Schrägteil 420 zu entsprechen, und beaufschlagt das Stützring-Schrägteil 420 in Richtung der Spindelstange 100 mit Druck, so dass das Stützring-Schrägteil 420 mit der Spindelstange 100 in Kontakt gebracht ist. Das Stützring-Schrägteil 420 kann aus einem elastischen Material bestehen, das durch die Druckbeaufschlagung des O-Ringteils 300 elastisch verformt wird, so dass es sich in einer die Spindelstange 100 kreuzenden Richtung ausdehnt und mit der Spindelstange 100 in Kontakt gebracht wird. Das heißt, dass das Stützring-Schrägteil 420 elastisch verformt werden kann und in die Y-Achsen-Richtung (basierend auf 5) durch die Druckbeaufschlagung des O-Ringteils 300 ausgedehnt und mit der Spindelstange 100 in Kontakt gebracht werden kann.
  • Das Stützring-Schrägteil 420 weist eine schräge Fläche 421 auf, die mit dem O-Ringteil 300 in Kontakt gebracht ist. Das Stützring-Schrägteil 420 weist die schräge Fläche 421 auf, die mit dem O-Ringteil 300 in Kontakt gebracht ist, sowie eine Kontaktfläche 422, die mit der Spindelstange 100 in Kontakt gebracht ist. Der Stützringkörper 410 besteht ebenfalls aus einem elastischen Material.
  • Da das Stützring-Schrägteil 420 in einer Säulenform ausgebildet ist, deren Breite zunimmt, wenn das Stützring-Schrägteil 420 von dem O-Ringteil 300 entfernt ist, kann das O-Ringteil 300 entlang dem Stützring-Schrägteil 420 während einer Relativbewegung zwischen dem Bremssattelkörper 10 und der Spindelstange 100 elastisch verformt werden und das Stützring-Schrägteil 420 in der Y-Achsen-Richtung (basierend auf 5) einfach mit Druck beaufschlagen. Daher kann das Stützring-Schrägteil 420 mit der Spindelstange 100 in Kontakt gebracht werden. Somit kann verhindert werden, dass ein Spalt zwischen der Spindelstange 100 und dem Stützring-Schrägteil 420 ausgebildet wird, wodurch verhindert werden kann, dass das O-Ringteil 300 in einen zwischen der Spindelstange 100 und dem Stützring-Schrägteil 420 ausgebildeten Spalt eingesetzt wird. Infolgedessen kann verhindert werden, dass das O-Ringteil 300 beschädigt wird.
  • Das Lagerteil 500 umgibt die Außenseite der Spindelstange 100 und ist dem O-Ringteil 300 zugewandt angeordnet. Das Lagerteil 500 weist ein Lager 510 und eine Lagerplatte 520 auf. Das Lager 510 umgibt die Außenseite der Spindelstange 100 und vereinfacht die Drehung der Spindelstange 100. Die Lagerplatte 520 ist auf jeder Seite des Lagers 510 angeordnet und stützt das Lager 510.
  • Die Spindelstange 100 weist eine erste Spindelstange 110, eine zweite Spindelstange 120 und eine dritte Spindelstange 130 auf. Die erste Spindelstange 110 ist mit dem Mutterteil 200 in Eingriff und mit diesem verbunden. Die erste Spindelstange 110 ist in einer Säulenform ausgebildet und weist ein auf deren Außenseite ausgebildetes Außengewinde 111 auf, wobei das Außengewinde 111 mit dem Innengewinde 211 in Eingriff und mit diesem verbunden ist.
  • Die zweite Spindelstange 120 ist mit der ersten Spindelstange 100 und dem Motorteil 30 verbunden und deren Außenseite wird von dem O-Ringteil 300 und dem Stützringteil 400 umgeben. Die zweite Spindelstange 120 ist in einer Säulenform ausgebildet und weißt ein Ende auf, das mit der ersten Spindelstange 110 verbunden ist, sowie das andere Ende, das mit dem Motorteil 30 verbunden ist.
  • Die dritte Spindelstange 130 erstreckt sich von dem Umfangsbereich der zweiten Spindelstange 120 zur Außenseite, so dass sie dem Lagerteil 500 zugewandt ist. Die dritte Spindelstange 130 ist in einer Ringform ausgebildet und der Lagerplatte 520 des Lagerteils 500 zugewandt.
  • Das Kolbenteil 600 ist in einer Form eingebaut, welche die Außenseite des Mutterteils 200 bedeckt, und wird mit dem Mutterteil 200 bewegt, um ein Belagelement 20 mit Druck zu beaufschlagen. Das Kolbenteil 600 wird in Richtung der Bremsscheibe 40 oder der entgegengesetzten Seite der Bremsscheibe 40 durch die Druckbeaufschlagung des Mutterteils 200 auf dem Zylinder 11 des Bremssattelkörpers 10 bewegt.
  • Das Belagelement 20 weist eine Rückplatte 21 und ein Reibelement 22 auf. Die Rückplatte 21 ist dem Kolbenteil 600 zugewandt angeordnet und wird von dem Kolbenteil 600 mit Druck beaufschlagt. Das Reibelement 22 ist mit einer Fläche der Rückplatte 21 verbunden, die der Bremsscheibe 40 zugewandt ist. Das Reibelement 22 kann mit der Bremsscheibe 40 in Kontakt gebracht sein.
  • Wenn das Kolbenteil 600 das Belagelement 20 mit Druck beaufschlagt, wird das Belagelement 20 mit der Bremsscheibe 40 in Kontakt gebracht, um eine Bremskraft zu erzeugen. Das heißt, wenn das Kolbenteil 600 die Rückplatte 21 des Belagelements 20 mit Druck beaufschlagt, wird das Reibelement 22 des Belagelements 20 mit der Bremsscheibe 40 in Kontakt gebracht. Das Kolbenteil 600 ist zylinderförmig ausgebildet. Eine Seite des Kolbenteils 600, in welche die Spindelstange 100 eingesetzt ist, ist geöffnet, und die andere Seite des Kolbenteils 600, die dem Belagelement 20 zugewandt ist, ist geschlossen.
  • Nachfolgend werden der Betrieb und die Wirkung der Bremsenvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 5 und 7 beschrieben.
  • Wenn eine Bremskraft durch die Bremsenvorrichtung 1 für ein Fahrzeug erzeugt wird, wird die Spindelstange 100 durch von dem Motorteil 30 her empfangene Kraft in eine vorbestimmte Richtung gedreht, und das mit der Spindelstange 100 zusammengreifende und verbundene Mutterteil 200 wird in die vorbestimmte Richtung gedreht und in Richtung des Kolbenteils 600 bewegt.
  • Das Mutterteil 200 in mit dem Inneren des Kolbenteils 600 in Kontakt gebracht und beaufschlagt das Kolbenteil in Richtung des Belagelements 20 mit Druck. Daher kann das Kolbenteil 600 das Belagelement 20 mit Druckbeaufschlagen und eine Bremskraft kann erzeugt werden, während das Belagelement mit der Bremsscheibe 40 in Kontakt gebracht ist. Dabei wird das O-Ringteil 300, das den Außenumfang der Spindelstange 100 umgibt, elastisch verformt, um dem Stützring-Schrägteil 420 des Stützringteils 400 zu entsprechen, und beaufschlagt das Stützring-Schrägteil 420 des Stützringteils 400 in Richtung der Spindelstange 100 mit Druck. Somit wird das Stützring-Schrägteil 420 des Stützringteils 400 mit der Spindelstange 100 in Kontakt gebracht (siehe 5).
  • Wenn die Bremskraft aufgehoben wird, um die Spindelstange 100 in die zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzte Richtung zu drehen, wird das mit der Spindelstange 100 zusammengreifende und verbundene Mutterteil 200 in der zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzte Richtung gedreht und zu der entgegengesetzten Seite des Kolbenteils 600 bewegt. Das heißt, dass das Mutterteil 200 von dem Kolbenteil 600 beabstandet ist. Da die Druckbeaufschlagung des Belagelements 20 durch das Kolbenteil 600 aufgehoben wird und das Belagelement 20 nicht mit der Bremsscheibe 40 in Kontakt gebracht ist, ist die Bremskraft aufgehoben. Selbst zu diesem Zeitpunkt, während das O-Ringteil 300 elastisch verformt wird, um dem Stützring-Schrägteil 420 des Stützringteils 400 zu entsprechen, wird der Stützring-Schrägteil 420 des Stützringteils 400 in Richtung der Spindelstange 100 mit Druck beaufschlagt und mit der Spindelstange 100 in Kontakt gebracht (siehe 6).
  • Wenn eine Bremskraft erzeugt oder aufgehoben wird, wie in den 7A und 7B dargestellt, i.e. während einer Relativbewegung zwischen dem Bremssattelkörper 10 und der Spindelstange 100, wird der Bremssattelkörper ferner elastisch verformt und so geneigt, dass er einen Winkel zwischen der Achse O' des Bremssattelkörpers 10 und der Drehachse O der Spindelstange 100 bildet, wodurch der Spalt zwischen der Spindelstange 100 und dem Bremssattelkörper 10 vergrößert wird. Das O-Ringteil 300 wird jedoch elastisch verformt, um der Schrägfläche 421 des Stützring-Schrägteils 420 zu entsprechen, und drückt das Stützring-Schrägteil 420 in Richtung der Spindelstange 100. Somit wird das Stützring-Schrägteil 420 mit der Spindelstange 100 in Kontakt gebracht. Dadurch kann der Spalt zwischen dem Stützring-Schrägteil 420 des Stützringteils 400 und der Spindelstange 100 beseitigt werden, um zu verhindern, dass das O-Ringteil 300 in den Spalt zwischen der Spindelstange 100 und dem Stützring-Schrägteil 420 des Stützringteils 400 eingesetzt wird, wodurch Schäden am O-Ringteil 300 verhindert werden können.
  • Wie vorstehend beschrieben, wenn eine Bremskraft erzeugt oder aufgehoben wird, wird das Stützringteil 400 der Bremsenvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit der Spindelstange 100 durch die Druckbeaufschlagung des O-Ringteils 300 in Kontakt gebracht, wodurch verhindert wird, dass ein Spalt zwischen der Spindelstange 100 und dem Stützring-Schrägteil 420 des Stützringteils 400 gebildet wird. Somit können Schäden am O-Ringteil 300 verhindert werden, die auftreten können, wenn das O-Ringteil 300 in einen Spalt zwischen der Spindelstange 100 und dem Stützringteil 400 eingesetzt ist.
  • Obwohl Ausführungsbeispiele der Offenbarung zu Darstellungszwecken beschrieben wurden, ist für Fachleute ersichtlich, dass verschiedene Modifizierungen, Hinzufügungen und Ersetzungen der Offenbarung möglich sind, ohne vom Umfang und der Idee der Offenbarung abzuweichen, wie sie in den zugehörigen Ansprüchen definiert sind. Der tatsächliche technische Umfang der Offenbarung sollte daher durch die beiliegenden Ansprüche definiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 101184575 [0004]

Claims (10)

  1. Bremsenvorrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist: eine Spindelstange, die in einem Bremssattelkörper positioniert ist und durch von einem Motorteil her empfangene Kraft gedreht wird; ein eine Außenseite der Spindelstange abdeckendes Mutterteil, das mit der Spindelstange zusammengreift und mit dieser verbunden ist und das durch eine Drehung der Spindelstange in Richtung einer Bremsscheibe gedreht und bewegt wird; ein O-Ringteil, das in einem Abdichtungsraum angeordnet ist, der die Spindelstange des Bremssattelkörpers abdeckt, und das mit der Spindelstange in Kontakt gebracht ist; und einen Stützringteil, der in dem Abdichtungsraum angeordnet ist, auf einer entgegengesetzten Seite der Bremsscheibe an dem O-Ringteil anliegt und eine Breite aufweist, die zunimmt, wenn ein Abschnitt des Stützringteils, das dem O-Ringteil zugewandt ist, von dem O-Ringteil entfernt ist.
  2. Bremsenvorrichtung für das Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Stützringteil aufweist: einen Stützringkörper, der so ausgebildet ist, dass er die Außenseite der Spindelstange umgibt; und ein Stützring-Schrägteil, der mit dem Stützringkörper verbunden ist und in einer Säulenform ausgebildet ist, deren Breite zunimmt, wenn das Stützring-Schrägteil von dem O-Ringteil entfernt ist, wobei das O-Ringteil während einer Relativbewegung zwischen dem Bremssattelkörper und der Spindelstange elastisch verformt wird, um dem Stützring-Schrägteil zu entsprechen, und das Stützring-Schrägteil in Richtung der Spindelstange mit Druck beaufschlagt.
  3. Bremsenvorrichtung für das Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Stützring-Schrägteil eine schräge Fläche aufweist, die an dem O-Ringteil anliegt.
  4. Bremsenvorrichtung für das Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei das Stützring-Schrägteil in einer Säulenform ausgebildet ist, deren Breite zunimmt, wenn das Stützring-Schrägteil von dem O-Ringteil entfernt ist, und wobei das O-Ringteil während einer Relativbewegung zwischen dem Bremssattelkörper und der Spindelstange entlang dem Stützring-Schrägteil elastisch verformt wird und das Stützring-Schrägteil mit Druck beaufschlagt.
  5. Bremsenvorrichtung für das Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Spindelstange aufweist: eine erste Spindelstange, die mit dem Mutterteil zusammengreift und mit diesem verbunden ist; eine zweite Spindelstange, die mit der ersten Spindelstange und dem Motorteil verbunden ist und eine Außenseite aufweist, die von dem O-Ringteil und dem Stützringteil umgeben wird; und eine dritte Spindelstange, die sich von einem Umfangsbereich der zweiten Spindelstange aus zur Außenseite der zweiten Spindelstange erstreckt.
  6. Bremsenvorrichtung für das Fahrzeug nach Anspruch 1, die ferner ein Kolbenteil aufweist, das in einer Form eingebaut ist, die eine Außenseite des Mutterteils bedeckt, und mit dem Mutterteil bewegt wird, um ein Belagelement mit Druck zu beaufschlagen.
  7. Bremsenvorrichtung für das Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei das Belagelement aufweist: eine Rückplatte, die dem Kolbenteil zugewandt angeordnet ist und von dem Kolbenteil mit Druck beaufschlagt wird; und ein Reibelement, das mit einer Fläche der Rückplatte verbunden ist, die der Bremsscheibe zugewandt ist.
  8. Bremsenvorrichtung für das Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei das Kolbenteil zylinderförmig ausgebildet ist, wobei eine Seite des Kolbenteils, in das die Spindelstange eingesetzt ist, geöffnet ist und die andere Seite des Kolbenteils, die dem Belagelement zugewandt ist, geschlossen ist.
  9. Bremsenvorrichtung für das Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei, wenn die Spindelstange in eine vorbestimmte Richtung gedreht wird, das Mutterteil in Richtung der Bremsscheibe oder der entgegengesetzten Seite der Bremsscheibe entsprechend einer Drehrichtung der Spindelstange bewegt wird, während eine Drehbewegung der Spindelschraube in eine Linearbewegung umgewandelt wird.
  10. Bremsenvorrichtung für das Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das O-Ringteil während einer Relativbewegung zwischen dem Bremssattelkörper und der Spindelstange elastisch verformt wird und das Stützringteil in Richtung der Spindelstange mit Druck beaufschlagt, so dass das Stützringteil mit der Spindelstange in Kontakt gebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022028658A1 (de) * 2020-08-07 2022-02-10 Continental Teves Ag & Co. Ohg Elastomerdichtring für ein verbessertes abdichtungssystem einer elektrisch betätigbaren kraftfahrzeugscheibenbremse

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