DE202020106547U1 - Zahnbürste mit konkaver Reinigungsfläche - Google Patents

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    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Zahnbürste (100) umfassend einen Griff (10) und einen an dem Griff (10) angeordneten Bürstenkopf (11), wobei an dem Bürstenkopf (11) mindestens ein Borstenbüschel (12) umfassend eine Vielzahl von Borsten (13) mit freistehenden Enden (14) angeordnet ist, wobei die freistehenden Enden (14) der Borsten (13) eine Reinigungsfläche (15) des Borstenbüschels (12) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsfläche (15) konkav ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbürste umfassend einen Griff und einen an dem Griff angeordneten Bürstenkopf, wobei an dem Bürstenkopf mindestens ein Borstenbüschel umfassend eine Vielzahl von Borsten mit freistehenden Enden angeordnet ist, wobei die freistehenden Enden der Borsten eine Reinigungsfläche des Borstenbüschels bilden.
  • Technologischer Hintergrund
  • Für den Erhalt gesunder Zähne ist die tägliche Zahnreinigung unerlässlich. Durch professionelle Zahnreinigung und häusliche Mundhygiene können so Karies und Parodontitis um über 90 % zurückgedrängt werden. Der wichtigste Faktor hierfür ist die häusliche Mundhygiene durch den Patienten selbst. Für eine effektive und wirksame Mundhygiene bedarf es jedoch der richtigen Unterweisung und Anleitung durch den Zahnarzt oder seine Mitarbeiter.
  • Für die wirksame Zahnreinigung müssen alle fünf Flächen des Zahns gereinigt werden. Die Interdentalräume, in denen bis zu 80 % der Karies entsteht, werden meist nur unzureichend gereinigt, da diese schwer zugänglich sind. Daher gibt es sogenannte Interdentalbürsten, mit denen der Biofilm aus den Interdentalräumen entfernt werden kann.
  • Für die verbleibenden Kauflächen sowie die Außen- und die Innenseiten der Zähne werden in bekannter Weise Zahnbürsten mit mehreren Bürstenbüscheln verwendet. Das Reinigungsergebnis konventioneller Zahnbürsten ist jedoch oft unbefriedigend, da zwar die großen Flächen der Zähne gereinigt werden können, jedoch keine ausreichende Reinigung im sogenannten Sulcus Gingivae, das heißt in der zirkulär um den Zahn verlaufenden Vertiefungen zwischen dem Zahnhals und dem Zahnfleisch, erfolgt. Die bekannten konventionellen Zahnbürsten sind meist viel zu groß und dem Zahn nicht angepasst.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Zahnbürste bereitzustellen, welche, bevorzugt kongruent, an den Zahn angepasst ist und welche eine effektive Reinigung sämtlicher Zahnflächen bis auf die Interdentalräume sowie des Sulcus Gingivae ermöglicht.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine Zahnbürste umfassend einen Griff und einen an dem Griff angeordneten Bürstenkopf vorgeschlagen, wobei an dem Bürstenkopf mindestens ein Borstenbüschel, umfassend eine Vielzahl von Borsten mit freistehenden Enden angeordnet ist, wobei die freistehenden Enden der Borsten eine Reinigungsfläche des Borstenbüschels bilden, wobei ferner vorgesehen ist, dass die Reinigungsfläche konkav ausgebildet ist.
  • Die Borsten sind jeweils mit einem ersten Ende an dem Bürstenkopf befestigt und stehen von dem Bürstenkopf ab. Die den ersten Enden gegenüberliegenden freien Enden der Borsten liegen in etwa in einer konkav gekrümmten Ebene, die als Reinigungsfläche bezeichnet wird. Bei der Verwendung der Zahnbürste kommen so die freistehenden Enden der Borsten und somit die Reinigungsfläche des Borstenbüschels direkt in Kontakt mit den Zähnen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Reinigungsfläche, zumindest bereichsweise, bevorzugt vollständig, konkav ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass eine gedachte gerade Verbindungslinie zwischen jeweils zwei beliebigen freistehenden Enden der das Borstenbüschel bildenden Borsten außerhalb des Borstenbüschels verläuft. Mit anderen Worten ist die Reinigungsfläche nach innen in das Borstenbüschel hinein gewölbt.
  • Zähne haben im Längsschnitt in etwa eine konvexe Tonnenform. Durch die konkave Ausgestaltung der Reinigungsfläche ist die Zahnbürste vorteilhaft an die Form der Zähne angepasst. Mit anderen Worten können somit die konvexen Oberflächen der Zähne mit der konkav ausgebildeten Reinigungsfläche der Zahnbürste gereinigt werden. Zudem können die in einem äußeren Bereich der Reinigungsfläche angeordneten Borsten, das heißt jene Borsten, deren freistehenden Enden den äußeren Bereich der Reinigungsfläche bilden, bevorzugt bei einem Anstellwinkel von etwa 45°, bis zu 0,5 mm oder gar 0,8 mm in den Gingivalsaum eindringen, sodass auch eine effektive Reinigung des Sulcus Gingivae ermöglicht wird.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass an dem Bürstenkopf genau ein Borstenbüschel angeordnet ist.
  • Das Borstenbüschel weist weiter bevorzugt einen Durchmesser auf, welcher in etwa den Durchmesser eines einzelnen Zahnes entspricht. Die Zahnbürste ist dann insbesondere dazu ausgebildet, dass mit ihr jeweils ein Zahn zur Zeit gereinigt werden kann. Bei einer Zahnbürste mit nur einem Borstenbüschel wird oft auch von einer Einbüschelzahnbürste gesprochen.
  • Das Borstenbüschel kann in einer Schnittebene senkrecht zu den Borsten in etwa elliptisch, oval, rund oder eckig ausgebildet sein. Bevorzugt ist ein runder Querschnitt des Borstenbüschels.
  • Mit weiterem Vorteil kann vorgesehen sein, dass die Reinigungsfläche sphärisch konkav ausgebildet ist.
  • Unter einer sphärisch konkaven Reinigungsfläche wird eine Reinigungsfläche verstanden, welche in einer Ansicht senkrecht zu jeder in etwa parallel zu den Borsten verlaufenden und senkrecht zur Reinigungsfläche ausgerichteten Schnittebene den gleichen und konstanten Krümmungsradius aufweist. Eine sphärisch konkave Reinigungsfläche kann als jene Fläche verstanden werden, welche entsteht, wenn das Borstenbüschel mit einer gedachten Kugeloberfläche geschnitten wird.
  • Darüber hinaus ist es jedoch bevorzugt auch möglich, dass die Reinigungsfläche asphärisch konkav ausgebildet ist.
  • In diesem Fall ist der Krümmungsradius der Reinigungsfläche nicht in jeder in etwa parallel zu den Borsten verlaufenden und senkrecht zur Reinigungsfläche ausgerichteten Schnittebene konstant und/oder es gibt mindestens zwei solcher Schnittebenen bezüglich derer die Reinigungsfläche unterschiedliche Krümmungsradien aufweist. Die Reinigungsfläche kann als Schnittfläche zwischen einem beliebig geformten konvexen Körper, beispielsweise einem Ellipsoid, einem Zylinder, einem abgeplatteten (oblaten) oder verlängerten (prolaten) Rotationsellipsoid, und dem Borstenbüschel verstanden werden.
  • Mit weiterem Vorteil ist somit vorgesehen, dass ein Krümmungsradius der Reinigungsfläche zumindest bezüglich mindestens einer Richtung entlang der Reinigungsfläche nicht konstant ist. Mit anderen Worten gibt es mindestens eine in etwa parallel zu den Borsten verlaufende und senkrecht zur Reinigungsfläche ausgerichtete Schnittebene zur Reinigungsfläche in der die Reinigungsfläche keinen konstanten Krümmungsradius aufweist. Dieser Fall kann beispielsweise dann vorliegen, wenn die Reinigungsfläche der Schnittfläche zwischen einem Ellipsoid und dem Borstenbüschel entspricht.
  • Mit weiterem Vorteil kann vorgesehen sein, dass die Reinigungsfläche rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  • Dabei kann die rotationssymmetrische Reinigungsfläche sowohl sphärisch konkav als auch asphärisch konkav ausgebildet sein. Entspricht die Reinigungsfläche beispielsweise im Wesentlichen der Schnittfläche eines abgeplatten (oblaten) Rotationsellipsoids mit dem Borstenbüschel, so ist die Reinigungsfläche rotationssymmetrisch, und weist zudem bezüglich jeder Richtung entlang der Reinigungsfläche einen nicht konstanten Radius auf, sodass die Reinigungsfläche auch asphärisch konkav ausgebildet ist.
  • Insbesondere die Ausgestaltung einer asphärisch konkaven und rotationssymmetrischen Reinigungsfläche ist von besonderem Vorteil, da bei der Verwendung der Zahnbürste die den äußeren Bereich der Reinigungsfläche bildenden Borsten tief in den Sulcus Gingivae beziehungsweise in den Gingivalsaum eindringen können.
  • Mit weiterem Vorteil ist vorgesehen, dass das Borstenbüschel einen Radius zwischen 1,5 mm und 4,0 mm, bevorzugt zwischen 2,0 mm und 3,5 mm, besonders bevorzugt zwischen 2,5 mm und 3,0 mm, aufweist.
  • Insbesondere bevorzugt ist eine Ausführungsform, in der das Borstenbüschel einen Radius von ca. 3,0 mm im Bereich der Reinigungsfläche aufweist.
  • Mit weiterem Vorteil ist vorgesehen, dass die Borsten im Wesentlichen parallel verlaufend ausgerichtet sind.
  • Auch ist es möglich, dass die Borsten nicht parallel zueinander verlaufen, so dass das Borstenbüschel in etwa konisch oder kegelstumpfartig ausgebildet ist. Dabei können die Borsten in Richtung auf die Reinigungsfläche aufeinander zulaufend oder auseinanderlaufend ausgerichtet sein.
  • Mit weiterem Vorteil kann vorgesehen sein, dass die Borsten unterschiedliche Längen aufweisen, wobei die in einem äußeren Bereich der Reinigungsfläche angeordneten Borsten eine größere Länge aufweisen, als die in einem Zentrum der Reinigungsfläche angeordneten Borsten.
  • Durch die längeren Borsten im äußeren Bereich der Reinigungsfläche kann die Reinigungsfläche konkav ausgebildet werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die im äußeren Bereich der Reinigungsfläche angeordneten Borsten eine Länge von 3,0 mm bis 7,0 mm, bevorzugt von 4,0 mm bis 6,0 mm, weiter bevorzugt von ca. 5,0 mm, aufweisen.
  • Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass die im Zentrum der Reinigungsfläche angeordneten Borsten zwischen 0,5 mm und 2,5 mm, bevorzugt zwischen 1,0 mm und 2,0 mm, weiter bevorzugt ca. 1,5 mm, kürzer als die im äußeren Bereich der Reinigungsfläche angeordneten Borsten sind.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer Zahnbürste mit einem Borstenbüschel,
    • 2a eine Querschnittsansicht einer ersten Ausgestaltung eines Borstenbüschels einer Zahnbürste,
    • 2b eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausgestaltung eines Borstenbüschels einer Zahnbürste, und
    • 2c eine Querschnittsansicht einer dritten Ausgestaltung eines Borstenbüschels einer Zahnbürste.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine Seiten- bzw. Querschnittsansicht einer Zahnbürste 100. Die Zahnbürste 100 weist einen Griff 10 auf und einen an den Griff angeordneten Bürstenkopf 11 auf. Der Griff 10 ist abgewinkelt ausgestaltet. Der Bürstenkopf 11 steht in etwa in einem 90°-Winkel von dem Griff 10 ab. Der Bürstenkopf 11 umfasst genau ein Borstenbüschel 12, welches aus einer Vielzahl von Borsten 13 besteht. Jede der Borsten 13 weist ein freistehendes Ende 14 auf, wobei die freistehenden Enden 14 der Borsten 13 eine Reinigungsfläche 15 des Borstenbüschels 12 bilden. Bei der Verwendung der Zahnbürste 100 zur Zahnreinigung steht die Reinigungsfläche 15 in Kontakt mit einer Zahnoberfläche. Die Reinigungsfläche 15 ist konkav ausgebildet. Da der Bürstenkopf 11 genau ein Borstenbüschel 12 umfasst, handelt es sich bei der Zahnbürste 100 um eine Einbüschelzahnbürste 100a.
  • 2a, 2b und 2c zeigen Querschnittsansichten verschiedener Ausgestaltungen des Borstenbüschels 12 der Zahnbürste 100.
  • Gemeinsam ist sämtlichen Ausgestaltungen der Borstenbüschels 12 nach den 2a, 2b und 2c, dass die Borsten 13 im Wesentlichen parallel zueinander verlaufend ausgerichtet sind. Die im äußeren Bereich 16 der Reinigungsfläche 15 angeordneten Borsten 13 wiesen dabei eine größere Länge 17 auf, als die im Zentrum 18 der Reinigungsfläche 15 angeordneten Borsten 13. Die Länge 17 der im äußeren Bereich 16 der Reinigungsfläche 15 angeordneten Borsten 13 beträgt bei allen gezeigten Ausführungsformen ca. 5 mm. Die Borsten 13 können jedoch auch länger oder kürzer ausgebildet sein. Die Länge 17 der Borsten 13 im Zentrum 18 der Reinigungsfläche 15 beträgt im Falle der 2a ca. 3,0 mm, im Falle der 2b ca. 3,5 mm und im Falle der 2c ca. 4,0 mm. Entsprechend liegt die gewissermaßen tiefste Stelle 19 im Zentrum 18 der Reinigungsfläche 15 im Fall der 2a 2,0 mm tiefer als der Rand 20 des äußeren Bereichs 16 der Reinigungsfläche 15, im Falle der 2b liegt die tiefste Stelle 19 ca. 1,5 mm tiefer und im Falle der 2c liegt die tiefste Stelle 19 ca. 1,0 mm tiefer als der Rand 20 des äußeren Bereichs 16 der Reinigungsfläche 15.
  • Wie ferner aus den 2a bis 2c zu erkennen ist, ist die Reinigungsfläche 15 in der gezeigten in etwa parallel zu den Borsten 13 verlaufenden und senkrecht zur Reinigungsfläche 15 ausgerichteten Schnittebene asphärisch konkav ausgebildet, das heißt, dass der Krümmungsradius 21a, 21b in der Richtung 22 entlang der Reinigungsfläche 15 nicht konstant ist. Insbesondere ist der Krümmungsradius 21a im äußeren Bereich 16 der Reinigungsfläche 15 kleiner als der Krümmungsradius 21b im Zentrum 18 der Reinigungsfläche 15. Der Radius 23 des Borstenbüschels 12 beträgt ferner ca. 3,0 mm.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Zahnbürste
    100a
    Einbüschelzahnbürste
    10
    Griff
    11
    Bürsten kopf
    12
    Borstenbüschel
    13
    Borsten
    14
    Freistehendes Ende
    15
    Reinigungsfläche
    16
    Äußerer Bereich
    17
    Länge
    18
    Zentrum
    19
    Tiefste Stelle
    20
    Rand
    21a
    Krümmungsradius
    21b
    Krümmungsradius
    22
    Richtung
    23
    Radius

Claims (11)

  1. Zahnbürste (100) umfassend einen Griff (10) und einen an dem Griff (10) angeordneten Bürstenkopf (11), wobei an dem Bürstenkopf (11) mindestens ein Borstenbüschel (12) umfassend eine Vielzahl von Borsten (13) mit freistehenden Enden (14) angeordnet ist, wobei die freistehenden Enden (14) der Borsten (13) eine Reinigungsfläche (15) des Borstenbüschels (12) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsfläche (15) konkav ausgebildet ist.
  2. Zahnbürste (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bürstenkopf (11) genau ein Borstenbüschel (12) angeordnet ist.
  3. Zahnbürste (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsfläche (15) sphärisch konkav ausgebildet ist.
  4. Zahnbürste (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsfläche (15) asphärisch konkav ausgebildet ist.
  5. Zahnbürste (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Krümmungsradius (21a, 21b) der Reinigungsfläche (15) zumindest bezüglich mindestens einer Richtung (22) entlang der Reinigungsfläche (15) nicht konstant ist.
  6. Zahnbürste (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsfläche (15) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  7. Zahnbürste (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenbüschel (12) einen Radius (23) zwischen 1,5 mm und 4,0 mm, bevorzugt zwischen 2,0 mm und 3,5 mm, besonders bevorzugt zwischen 2,5 mm und 3,0 mm, aufweist.
  8. Zahnbürste (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (13) im Wesentlichen parallel verlaufend ausgerichtet sind.
  9. Zahnbürste (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (13) unterschiedliche Längen (17) aufweisen, wobei die in einem äußeren Bereich (16) der Reinigungsfläche (15) angeordneten Borsten (13) eine größere Länge (17) aufweisen, als die in einem Zentrum (18) der Reinigungsfläche (15) angeordneten Borsten (13).
  10. Zahnbürste (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die im äußeren Bereich (16) der Reinigungsfläche (15) angeordneten Borsten (13) eine Länge (17) von 3,0 mm bis 7,0 mm, bevorzugt von 4,0 mm bis 6,0 mm, weiter bevorzugt von ca. 5,0 mm, aufweisen.
  11. Zahnbürste (100) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die im Zentrum (18) der Reinigungsfläche (15) angeordneten Borsten (13) zwischen 0,5 mm und 2,5 mm, bevorzugt zwischen 1,0 mm und 2,0 mm, weiter bevorzugt ca. 1,5 mm, kürzer als die im äußeren Bereich (16) der Reinigungsfläche (15) angeordneten Borsten (13) sind.
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