DE202020106354U1 - Rohrendverschlussvorrichtung und Installationsanordnung - Google Patents

Rohrendverschlussvorrichtung und Installationsanordnung Download PDF

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Abstract

Rohrendverschlussvorrichtung (1) zum luft- und/oder rauchdichten Verschluss eines offenen Rohrendes (16) eines Hauseinführungsrohres, insbesondere eines Kanalgrundrohres, umfassend eine Rohrendkappe (2) mit einer Einsteckhülse (5) und mit einer sich an die Einsteckhülse (5) anschließenden, flächigen Deckelplatte (6), umfassend eine an die Deckelplatte (6) angelegte Dichtmembran (3) und umfassend eine Abdeckfolie (4), welche zum Festlegen der Dichtmembran (3) an die Deckelplatte (6) auf eine der Deckelplatte (6) gegenüberliegende Anlegefläche (8) der Dichtmembran (3) angelegt und jedenfalls mit der Rohrendkappe (2) verklebt ist, wobei die Abdeckfolie (4), die Dichtmembran (3) und die Deckelplatte (6) jeweils eine erste Leitungsausnehmung (13.1, 14.1, 15.1) aufweisen und derart aneinandergelegt sind, dass die ersten Leitungsausnehmungen (13.1, 14.1, 15.1) einen Leitungsdurchlass für eine in dem Hauseinführungsrohr geführte Hausanschlussleitung (18.1, 18.2) ausbilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrendverschlussvorrichtung zum luft- beziehungsweise rauchdichten Verschluss eines offenen Rohrendes eines Hauseinführungsrohres, insbesondere eines Kanalgrundrohres, wobei in der Rohrendverschlussvorrichtung ein Leitungsdurchlass für eine in dem Hauseinführungsrohr geführte Hausanschlussleitung ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Installationsanordnung umfassend ein offenes Rohrende eines Hauseinführungsrohres, insbesondere eines Kanalgrundrohres, mit wenigstens einer in dem Hauseinführungsrohr geführten Hausanschlussleitung und umfassend eine Rohrendverschlussvorrichtung.
  • Zum Einführen einer Hausanschlussleitung in ein Gebäude wird eine sogenannte Hauseinführung verwendet. Als Hausanschlussleitung wird im Sinne der Erfindung eine Leitung beziehungsweise ein Rohr bezeichnet, welches wenigstens einen Hausanschluss einer Sparte, insbesondere Strom, Gas, Fernwärme, Wasser oder Telekommunikation in das Gebäude ein- beziehungsweise abführt. In der Regel werden hierbei eine oder mehrere Hausanschlussleitungen in einem als Schutzummantelung dienenden Hauseinführungsrohr geführt. Die Hauseinführung stellt hierbei den Bereich des Hauseinführungsrohres dar, welcher durch eine Gebäudehülle des Gebäudes, also beispielsweise durch eine Bodenplatte oder eine Außenwand des Gebäudes, durchgeführt ist. Neben der Durchdringungsstelle des Hauseinführungsrohres durch die Gebäudehülle muss heute zunehmend nach den Richtlinien der die Hausanschlussleitungen zur Verfügung stellenden Versorgungsunternehmen auch das in das Gebäude mündende offene Rohrende des Hauseinführungsrohres mit der darin geführten und in das Gebäude eingezogenen Hausanschlussleitung luft- beziehungsweise rauchdicht verschlossen sein. In Neubauten kommen hierfür zum Teil aufwendig zu installierende und für den Bauherren mit hohen Anschaffungskosten verbundene Bauherrenpakete mit einem flexiblen Hauseinführungsrohr und aufeinander abgestimmten Komponenten zum Einsatz. In den meisten Bestandsbauten ist als Hauseinführungsrohr jedoch ein kostengünstig zu beschaffende starres Kanalgrundrohr, welches auch als Kanalgrundleitungsrohr beziehungsweise abgekürzt als KG-Rohre bezeichnet wird, für die Hauseinführung verbaut. Aufgrund der guten Verfügbarkeit und der geringen Anschaffungskosten besteht zudem der Wunsch, Kanalgrundrohre auch bei Neubauten weiterhin als Hauseinführungsrohr zu verwenden. Ein häufig anzutreffendes Problem ist hierbei jedoch ein luft- beziehungsweise rauchdichter Verschluss des offenen Rohrendes des Hauseinführungsrohres mit der darin geführten Hausanschlussleitung und aus dem Rohrende hinausragenden Hausanschlussleitung. In der Praxis findet der Verschluss des Hauseinführungsrohres oftmals nur mit einer mangelhaften, das heißt durchlässigen oder nicht langlebigen, Abdichtung oder gar nicht statt. Beispielsweise werden hierzu die offenen Rohrenden mit offenporigen und demzufolge luft- und/oder rauchdurchlässigen Bauschaum beziehungsweise Polyurethanschaum beziehungsweise mit Beton oder mit Klebeband beziehungsweise Dichtband verschlossen. Ein für die Lebensdauer des Gebäudes ausgelegter und zuverlässig abdichtender Verschluss des Rohrendes ist dadurch nicht sichergestellt. In einem Brandfall ist somit beispielsweise eine Rauchübertragung durch das Hauseinführungsrohr denkbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Rohrendverschlussvorrichtung beziehungsweise eine Installationsanordnung mit derselben zum luft- und/oder rauchdichten Verschluss eines Rohrendes eines Hauseinführungsrohres, insbesondere eines Kanalgrundrohres, anzugeben, wobei die Rohrendverschlussvorrichtung zum luft- und/oder rauchdichten Durchstoßen einer in dem Hauseinführungsrohr geführten Hausanschlussleitung ausgebildet ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Schutzanspruchs 1 auf. Demzufolge umfasst die Rohrendverschlussvorrichtung zum Verschluss eines Rohrendes eines Hauseinführungsrohres eine Rohrendkappe mit einer Einsteckhülse und mit einer sich an die Einsteckhülse anschließenden, flächigen Deckelplatte, eine an die Deckelplatte angelegte Dichtmembran und eine Abdeckfolie. Die Abdeckfolie ist zum Festlegen der Dichtmembran an die Deckelplatte auf eine der Deckelplatte gegenüberliegende Anlegefläche der Dichtmembran angelegt und jedenfalls mit der Rohrendkappe verklebt. Die Abdeckfolie, die Dichtmembran und die Deckelplatte weisen jeweils eine erste Leitungsausnehmung auf und sind derart aneinandergelegt, dass die ersten Leitungsausnehmungen einen Leitungsdurchlass für eine in dem Hauseinführungsrohr geführte Hausanschlussleitung ausbilden.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Komponenten der Rohrendverschlussvorrichtung, das heißt die Rohrendkappe, die Dichtmembran und die Abdeckfolie, jeweils konstruktiv einfach geformt und demzufolge kostengünstig zu fertigen sind und sich werkzeuglos miteinander verbinden beziehungsweise montieren lassen. Vorteilhaft lässt sich dadurch die erfindungsgemäße Rohrendverschlussvorrichtung werksseitig vormontieren beziehungsweise direkt am Installationsort, das heißt an einem Rohrende, werkzeuglos installieren. Die Rohrendkappe ist bevorzugt einstückig ausgebildet. Der durch die übereinander angeordneten Leitungsausnehmungen ausgebildete Leitungsdurchlass ermöglicht auf konstruktiv einfache Weise eine Durchführung für die in dem Hauseinführungsrohr geführte Hausanschlussleitung. Auf diese Weise kann die Hausanschlussleitung aus dem Rohrende herausgeführt und in ein Gebäude hineingeführt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtmembran an eine der Einsteckhülse gegenüberliegende Kontaktfläche der Deckelplatte angelegt. Die Abdeckfolie ist jedenfalls mit einem die Dichtmembran radial überragenden Verbindungsbereich der Kontaktfläche der Deckelplatte verklebt. Insofern ist die Dichtmembran sandwichartig zwischen der Deckelplatte und der damit verklebten Abdeckfolie gehalten und es ist auf einfache Weise eine definierte Lage der Komponenten zueinander festgelegt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Deckelplatte der Rohrendkappe eben beziehungsweise kreisförmig. Auf Höhe der Deckelplatte beziehungsweise auf Höhe der Einsteckhülse ist ein die Einsteckhülse radial überragender Flanschabschnitt vorgesehen. Der Flanschabschnitt dient bei der Installation der erfindungsgemäßen Rohrendverschlussvorrichtung als ein Anschlag, welcher eine Position der Rohrendverschlussvorrichtung relativ zu einer Rohrlängsrichtung des Hauseinführungsrohes in dem Rohrende definiert. Insofern ist ein stirnseitiger Verschluss des Rohrendes mit der Rohrendkappe realisierbar. Es ist aber auch denkbar, dass der Flanschabschnitt mit dem Rohrende verbunden wird, beispielsweise mittels einer lösbaren Schraubenverbindung und mit einer zwischen dem Flanschabschnitt und dem Rohrende vorgesehenen ringförmigen Flachdichtung oder dergleichen. Dadurch ist ein Lösen der Rohrendverschlussvorrichtung von dem Rohrende, beispielsweise infolge von in das Hauseinführungsrohres eingedrungenen Fremdgasen oder Wassers, verhindert.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind in der Deckelplatte, in der Abdeckfolie und in der Dichtmembran jeweils zwei oder mehr weitere Leitungsausnehmungen zur Ausbildung einer korrespondierenden Anzahl an weiteren Leitungsdurchlässen vorgesehen. Die ersten Leitungsausnehmungen beziehungsweise die weiteren Leitungsausnehmungen sind koaxial übereinandergelegt. Für den Leitungsdurchlass weist jeweils die in der Dichtmembran vorgesehene Leitungsausnehmung einen geringeren Ausnehmungsquerschnitt auf, als die in der Deckelplatte und in der Dichtmembran vorgesehenen Leitungsausnehmungen. Dadurch kann die erfindungsgemäße Rohrendverschlussvorrichtung als eine Mehrspartenlösung, das heißt für die Durchführung von zwei oder mehr in dem Hauseinführungsrohr geführten Hausanschlussleitungen gleichen beziehungsweise unterschiedlichen Durchmessers und für gleiche beziehungsweise verschiedene Sparten, verwendet werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Dichtmembran aus einem dauerelastischen Material gebildet beziehungsweise an einem Rand der in der Dichtmembran vorgesehenen ersten Leitungsausnehmung beziehungsweise weiteren Leitungsausnehmung ist wenigstens eine geschlossen umlaufende Dichtlippe ausgebildet. Dadurch kann die Hausanschlussleitung die erfindungsgemäße Rohrendverschlussvorrichtung besonders luft- beziehungsweise rauchdicht durchdringen. Dies ermöglicht es zudem, Fertigungstoleranzen in Bezug auf den Leitungsquerschnitt der Hausanschlussleitung beziehungsweise in Bezug auf den Ausnehmungsquerschnitt der Leitungsausnehmungen oder in Bezug auf eine Ausrichtung des Hausanschlusses zu dem Rohrende beziehungsweise zu den Leitungsausnehmungen auszugleichen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Abdeckfolie selbstklebend ausgebildet, wobei auf einer der Dichtmembran und der Deckelplatte zugewandten Verbindungsfläche der Abdeckfolie eine Klebstoffschicht appliziert ist beziehungsweise wobei auf die Klebstoffschicht eine ablösbare Schutzschicht appliziert ist. Die Abdeckfolie kann somit werkzeuglose und ohne ein vorheriges Auftragen einer Klebstoffschicht direkt am Installationsort auf die Deckelplatte beziehungsweise auf die Dichtmembran aufgeklebt werden. Die Schutzfolie schützt dabei die Klebstoffschicht vor der Montage vor einem unerwünschten Luftkontakt beziehungsweise vor einem Aushärten. Sie ist durch einfaches Abziehen entfernbar.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Schutzanspruchs 7 auf. Demzufolge umfasst eine Installationsanordnung ein offenes Rohrende eines Hauseinführungsrohres, insbesondere eines Kanalgrundrohres, mit wenigstens einer in dem Hauseinführungsrohr geführten Hausanschlussleitung und umfasst eine erfindungsgemäße Rohrendverschlussvorrichtung. Die Einsteckhülse der Rohrendkappe der Rohrendverschlussvorrichtung weist eine korrespondierend zu einer Rohrinnenmantelfläche im Inneren des Rohrendes geformte Mantelaußenfläche auf und ist jedenfalls abschnittsweise in das Innere des Rohrendes eingesteckt derart, dass eine im Inneren des Rohrendes vorgesehene, geschlossen umlaufend ausgebildete Ringdichtung luft- und/oder rauchdicht an die Mantelaußenfläche der Einsteckhülse angelegt ist. Die Hausanschlussleitung ist durch den in der Rohrverschlussvorrichtung ausgebildeten Leitungsdurchlass hindurchgeführt derart, dass der Rand der in der Dichtmembran vorgesehenen Leitungsausnehmung beziehungsweise eine an ebendiesem vorgesehene, geschlossen umlaufende Dichtlippe luft- beziehungsweise rauchdicht an einen Leitungsmantel der Hausanschlussleitung angelegt ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Installation der Rohrendverschlussvorrichtung an dem offenen Rohrende einen luft- beziehungsweise rauchdichten Verschluss des Rohrendes bildet und werkzeuglos durch ein einfaches stirnseitiges Einstecken der Einsteckhülse in das Innere des Rohrendes und durch ein Durchführen der Hausanschlussleitung durch den in der Rohrendverschlussvorrichtung ausgebildeten Leitungsdurchlass erfolgen kann. Es ist durch die lösbare Verbindung des Rohrendes und der Rohrendverschlussvorrichtung insofern auch möglich, nachträglich eine Hausanschlussleitung durch das Hauseinführungsrohr zu ziehen.
  • Aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sind weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen. Dort erwähnte Merkmale können jeweils einzeln für sich oder auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Erfindungsgemäß beschriebene Merkmale und Details der Rohrendverschlussvorrichtung gelten selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Installationsanordnung und umgekehrt. So kann auf die Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen werden. Die Zeichnungen dienen lediglich beispielhaft der Klarstellung der Erfindung und haben keinen einschränkenden Charakter. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Installationsanordnung mit einer erfindungsgemäßen Rohrendverschlussvorrichtung,
    • 2 eine Explosionseinzelansicht auf die erfindungsgemäße Rohrendverschlussvorrichtung der erfindungsgemäßen Installationsanordnung nach 1 und
    • 3 die erfindungsgemäße Installationsanordnung nach 1 im Vollschnitt.
  • Eine erfindungsgemäße Installationsanordnung ist in 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Sie umfasst eine erfindungsgemäße Rohrendverschlussvorrichtung 1 und ein offenes Rohrende 16 eines Hauseinführungsrohres. Das Hauseinführungsrohr ist hierbei Bestandteil einer Hauseinführung und durchdringt eine Bodenplatte 11 eines Gebäudes. Es ist in dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel als ein Kanalgrundrohr ausgebildet. Das Rohrende 16 mündet hierbei in das Gebäudeinnere des Gebäudes. In dem Hauseinführungsrohr sind zwei Hausanschlussleitungen 18.1, 18.2 unterschiedlichen Durchmessers geführt, welche aus dem Rohrende 16 hinausragen in ein Gebäudeinneres eines Gebäudes. Sie sind im Durchbruch schematisch dargestellt und dienen zur Ein- beziehungsweise Ableitung von beispielsweise Gas, Strom, Wasser, Fernwärme oder Telekommunikation.
  • Die Rohrendverschlussvorrichtung 1 dient in der Installationsanordnung dem luftbeziehungsweise rauchdichten Verschluss des offenen Rohrendes 16. Sie ist hierzu stirnseitig auf das Rohrende 16 aufgesteckt. Zudem sind die Hausanschlussleitungen 18.1, 18.2 luft- beziehungsweise rauchdicht durch die Rohrendverschlussvorrichtung 1 hindurchgeführt. Hierfür sind in der Rohrendverschlussvorrichtung 1 korrespondierend zu den Hausanschlussleitungen 18.1, 18.2 geformte Leitungsausnehmungen 13.1, 13.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2 zur Bildung eines Leitungsdurchlasses vorgesehen.
  • Einen Aufbau der erfindungsgemäßen Rohrendvorrichtung 1 der Installationsanordnung nach 1 zeigt die 2 in einer perspektivischen Explosionsansicht. Die Rohrendvorrichtung 1 umfasst eine Rohrendkappe 2, eine Dichtmembran 3 sowie eine Abdeckfolie 4.
  • Die Rohrendkappe 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel der Rohrendverschlussvorrichtung 1 eine kreisförmige, ebene Deckelplatte 6 und eine sich an die Deckelplatte 6 anschließende zylindrischen Einsteckhülse 5 auf. Sie ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt.
  • Die Dichtmembran 3 ist scheibenförmig und weist einen geringeren Durchmesser als die Abdeckfolie 4 und die Deckelplatte 6 auf. Sie ist bevorzugt aus einem dauerelastischen Material, vorzugsweise aus einem Polymer und besonders bevorzugt aus LPDM, gefertigt.
  • Die Abdeckfolie 4 ist korrespondierend zu der Deckelplatte 6 geformt. Sie dient zur Festlegung der Dichtmembran 3 an der Deckelplatte 6, wofür die Abdeckfolie 4 jedenfalls mit einem die Dichtmembran 3 radial überragenden Verbindungsbereich einer der Einsteckhülse 5 gegenüberliegenden Kontaktfläche 10 der Deckelplatte 6 verklebt ist. Vorzugsweise ist hierfür die Abdeckfolie 4 selbstklebend ausgebildet und weist an einer der Dichtmembran 3 beziehungsweise der Deckelplatte 6 zugewandten Verbindungsfläche 9 eine Klebstoffschicht auf. Vorzugsweise ist der Klebstoff der Klebstoffschicht jedenfalls im ausgehärteten Zustand feuchtigkeitsfest beziehungsweise luftdicht ausgebildet. Ein geeigneter Klebstoff ist beispielsweise ein Polyacrylat-Klebstoff beziehungsweise ein Butyl-Klebstoff. Ein geeignetes Folienmaterial für die Abdeckfolie 4 ist beispielsweise Polyethylen oder Butylkautschuk.
  • Zur Ausbildung jeweils eines Leitungsdurchlasses für die Hausanschlussleitungen 18.1, 18.2 sind in der Deckelplatte 6, in der Dichtmembran 3 und in der Abdeckfolie 4 die Leitungsausnehmungen 13.1, 13.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2 vorgesehen. Die in der Dichtmembran 3 vorgesehenen Leitungsausnehmungen 13.1, 13.2 weisen dabei einen geringeren und an einen Leitungsquerschnitt der Hausanschlussleitungen 18.1, 18.2 angepassten Leitungsquerschnitt auf, als die in der Abdeckfolie 4 vorgesehenen Leitungsausnehmungen 13.1, 13.2 und die in der Deckelplatte 6 vorgesehenen Leitungsausnehmungen 15.1, 15.2 desselben Leitungsdurchlasses.
  • Die erfindungsgemäße Installationsanordnung nach 1 ist in der 3 in einem Vollschnitt dargestellt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit auf eine Ansicht der Hausanschlussleitungen 18.1, 18.2 und der Bodenplatte 11 verzichtet ist. Es ist darin zu erkennen, dass die Einsteckhülse 5 eine korrespondierend zu einer Rohrinnenmantelfläche 21 des Rohrendes 16 geformte Mantelaußenfläche 12 aufweist. Um einen rauchdichten beziehungsweise luftdichten Verschluss zwischen der Einsteckhülse 5 und dem Rohrende 16 auszubilden, ist in dem Inneren des Rohrendes 16 eine ringförmige Tasche vorgesehen, in der eine geschlossen umlaufende Ringdichtung 17 mit einer Dichtlippe gehalten ist. Die Einsteckhülse 5 ist zudem derart tief in ein Inneres des Rohrendes 16 eingesteckt, dass ein auf Höhe der Deckelplatte 6 vorgesehener Flanschabschnitt 7, welcher die Einsteckhülse 5 radial überragt, auf eine Stirnfläche 19 des Rohrendes 16 aufgelegt ist. Der Flanschabschnitt 7 legt insofern die Position der Rohrendverschlussvorrichtung 1 relativ zu einer Rohrlängserstreckungsrichtung des Rohrendes 16 fest. Um ein Einschieben der Einsteckhülse 5 in das Innere des Rohrendes 16 zu vereinfachen, weist die Einsteckhülse 5 an einem der Deckelplatte 6 gegenüberliegenden Stirnende eine in die Mantelaußenfläche 12 mündende Fase 20 auf.
  • 3 gewährt ferner einen Blick auf den Aufbau der erfindungsgemäßen Rohrendvorrichtung 1 der Installationsanordnung nach 1. Darin ist zu erkennen, dass die Dichtmembran 3 auf eine der Einsteckhülse 5 gegenüberliegende Kontaktfläche 10 der Deckelplatte 6 mittig aufgelegt ist. Die Abdeckfolie 4 ist mit der Verbindungsfläche 9 auf den die Dichtmembran 3 radial überragenden Verbindungsbereich der Kontaktfläche 10 der Deckelplatte 6 aufgeklebt. Insofern ist die Dichtmembran 3 sandwichartig in einer zwischen der Deckelplatte 6 und der damit verklebten Abdeckfolie 4 gebildeten Klebetasche gehalten.
  • Die Komponenten 3, 4, 5 der Rohrendverschlussvorrichtung sind hier derart übereinandergelegt, dass die ersten Leitungsausnehmungen 13.1, 14.1, 15.1 eines ersten Leitungsdurchlasses und die zweiten Leitungsausnehmungen 13.2, 14.2, 15.2 eines zweiten Leitungsdurchlasses zueinander koaxial sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die figürlich dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere können die Komponenten der Rohrendverschlussvorrichtung 1 beziehungsweise des Rohrendes 16 eine abweichende Gestalt beziehungsweise Anordnung zueinander aufweisen. So kann beispielsweise die Abdeckfolie 4 auch ringförmig ausgebildet sein.
  • Nach einem alternativen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rohrendverschlussvorrichtung 1 ist vorgesehen, dass der Flanschabschnitt 7 auf Höhe der Einsteckhülse 5 vorgesehen ist. Demzufolge ist nach der erfindungsgemäßen Installationsanordnung mit dieser Rohrendverschlussvorrichtung 1 die Einsteckhülse 5 nur abschnittsweise in das Innere des Rohrendes 16 einsteckbar. Auch können der Flanschabschnitt 7 und das Rohrende 16 dazu ausgebildet sein, miteinander verbunden zu sein, beispielsweise mittels radial verteilt angeordneten, lösbaren Schraubenverbindungen beziehungsweise es kann zwischen dem Flanschabschnitt 7 und der Stirnfläche 19 des Rohrendes 16 eine ringförmige Flachdichtung vorgesehen sein. Auch kann eine umlaufend geschlossene Dichtung an der Mantelaußenfläche 12 der Einsteckhülse 5 vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Rohrendverschlussvorrichtung 1 kann nach einem alternativen Ausführungsbeispiel als eine Einspartenlösung mit einem einzigen Leitungsdurchlass zur Durchführung einer einzigen Hausanschlussleitung 18.1, 18.2 oder als eine Mehrspartenlösung mit zwei oder mehr Leitungsdurchlässen zur Durchführung von zwei oder mehr Hausanschlussleitungen 18.1, 18.2 ausgeführt sein. Dabei können die Leitungsausnehmungen 13.1, 13.2, 14.1, 14.2, 15.1, 15.2 einen zueinander gleichen beziehungsweise einen abweichenden Leitungsquerschnitt aufweisen. Insbesondere können die in der Dichtmembran 3 vorgesehenen Leitungsausnehmungen 14.1, 14.2 einen bohrungsförmigen beziehungsweise einen schlitzförmigen beziehungsweise einen kreuzförmigen beziehungsweise einen sternförmigen oder andersgeformten Leitungsquerschnitt aufweisen.
  • Eine besonders vorteilhafte, alternative Ausführungsform der Erfindung sieht zudem vor, dass jeweils insbesondere an einem Randbereich der in der Dichtmembran 3 vorgesehenen Leitungsausnehmung 14.1, 14.2 wenigstens eine und bevorzugt zwei oder mehr geschlossen umlaufende Dichtlippen vorgesehen sind. Dadurch ist eine besonders hohe Abdichtung zwischen der die Rohrendverschlussvorrichtung 1 durchdringenden Hausanschlussleitung 18.1, 18.2 und der Dichtmembran 3 gewährleistet.
  • Sofern beispielsweise nachtäglich eine Hausanschlussleitung 18.1, 18.2 durch das Hauseinführungsrohr hindurchgeführt werden soll, kann ein nicht von einer Hausanschlussleitung 18.1, 18.2 durchdrungener Leitungsdurchlass beispielsweise mittels eines Verschlussstopfens oder dergleichen verschlossen sein. Auch ist es denkbar, dass die in der Abdeckfolie 4 und in der Deckelplatte 6 vorgesehenen Leitungsausnehmungen 13.1, 13.2, 15.1. 15.2 eines vorerst nicht von der Hausanschlussleitung 18.1, 18.2 durchdrungenen Leitungsdurchlasses jeweils vorgefertigt vorgesehen sind, während die zugehörige Leitungsausnehmung 14.1, 14.2 in der Dichtmembran 3 erst nachträglich bei Bedarf vorgesehen beziehungsweise ausgeschnitten wird. Beispielsweise könnte hierzu die Dichtmembran 3 Markierungen beziehungsweise Materialverdünnungen beziehungsweise Ausstanzungen oder dergleichen auf Höhe der Leitungsausnehmungen 14.1, 14.2 des entsprechenden Leitungsdurchlasses aufweisen.
  • Die für die Komponenten angegebenen Materialien sind nicht abschließend aufgeführt. Beispielsweise kann die Dichtmembran 3 auch mehrschichtig beziehungsweise aus einem Verbundwerkstoff ausgebildet sein.
  • Gleiche Bauteile und Bauteilfunktionen sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.

Claims (8)

  1. Rohrendverschlussvorrichtung (1) zum luft- und/oder rauchdichten Verschluss eines offenen Rohrendes (16) eines Hauseinführungsrohres, insbesondere eines Kanalgrundrohres, umfassend eine Rohrendkappe (2) mit einer Einsteckhülse (5) und mit einer sich an die Einsteckhülse (5) anschließenden, flächigen Deckelplatte (6), umfassend eine an die Deckelplatte (6) angelegte Dichtmembran (3) und umfassend eine Abdeckfolie (4), welche zum Festlegen der Dichtmembran (3) an die Deckelplatte (6) auf eine der Deckelplatte (6) gegenüberliegende Anlegefläche (8) der Dichtmembran (3) angelegt und jedenfalls mit der Rohrendkappe (2) verklebt ist, wobei die Abdeckfolie (4), die Dichtmembran (3) und die Deckelplatte (6) jeweils eine erste Leitungsausnehmung (13.1, 14.1, 15.1) aufweisen und derart aneinandergelegt sind, dass die ersten Leitungsausnehmungen (13.1, 14.1, 15.1) einen Leitungsdurchlass für eine in dem Hauseinführungsrohr geführte Hausanschlussleitung (18.1, 18.2) ausbilden.
  2. Rohrendverschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmembran (3) an eine der Einsteckhülse (5) gegenüberliegende Kontaktfläche (10) der Deckelplatte (6) angelegt ist und/oder dass die Abdeckfolie (4) jedenfalls mit einem die Dichtmembran (3) radial überragenden Verbindungsbereich der Kontaktfläche (10) der Deckelplatte (6) verklebt ist.
  3. Rohrendverschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (6) der Rohrendkappe (2) eben und/oder kreisförmig ist und/oder dass auf Höhe der Deckelplatte (6) und/oder auf Höhe der Einsteckhülse (5) ein die Einsteckhülse (5) radial überragenden Flanschabschnitt (7) vorgesehen ist.
  4. Rohrendverschlussvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckelplatte (6), in der Abdeckfolie (4) und in der Dichtmembran (3) jeweils zwei oder mehr weitere Leitungsausnehmungen (13.2, 14.2, 15.2) zur Ausbildung einer korrespondierenden Anzahl an weiteren Leitungsdurchlässen vorgesehen sind und/oder dass die ersten Leitungsausnehmungen (13.1, 14.1, 15.1) und/oder die weiteren Leitungsausnehmungen (13.2, 14.2, 15.2) koaxial übereinandergelegt sind und/oder dass für den Leitungsdurchlass jeweils die in der Dichtmembran (3) vorgesehene Leitungsausnehmung (14.1, 14.2) einen geringeren Ausnehmungsquerschnitt aufweist als die in der Deckelplatte (6) und in der Dichtmembran (3) vorgesehenen Leitungsausnehmungen (13.1, 13.2, 15.1, 15.2).
  5. Rohrendverschlussvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmembran (3) aus einem dauerelastischen Material gebildet ist und/oder dass an einem Rand der in der Dichtmembran (3) vorgesehenen ersten Leitungsausnehmung (14.1) und/oder weiteren Leitungsausnehmung (14.2) wenigstens eine geschlossen umlaufende Dichtlippe ausgebildet ist.
  6. Rohrendverschlussvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie (4) selbstklebend ausgebildet ist, wobei auf einer der Dichtmembran (3) und der Deckelplatte (6) zugewandten Verbindungsfläche (9) der Abdeckfolie (4) eine Klebstoffschicht appliziert ist und/oder wobei auf die Klebstoffschicht eine ablösbare Schutzschicht appliziert ist.
  7. Installationsanordnung umfassend ein offenes Rohrende (16) eines Hauseinführungsrohres, insbesondere eines Kanalgrundrohres, mit einer in dem Hauseinführungsrohr geführten Hausanschlussleitung (18.1, 18.2) und umfassend eine Rohrendverschlussvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Einsteckhülse (5) der Rohrendkappe (2) der Rohrendverschlussvorrichtung (1) eine korrespondierend zu einer Rohrinnenmantelfläche (21) im Inneren des Rohrendes (16) geformte Mantelaußenfläche (12) aufweist und jedenfalls abschnittsweise in das Innere des Rohrendes (16) eingesteckt ist derart, dass eine im Inneren des Rohrendes (16) vorgesehene, geschlossen umlaufend ausgebildete Ringdichtung (17) luft- und/oder rauchdicht an die Mantelaußenfläche (12) der Einsteckhülse (5) angelegt ist und wobei die Hausanschlussleitung (18.1, 18.2) durch den in der Rohrverschlussvorrichtung (1) ausgebildeten Leitungsdurchlass hindurchgeführt ist derart, dass der Rand der in der Dichtmembran (3) vorgesehenen Leitungsausnehmung (14.1, 14.2) und/oder eine an ebendiesem vorgesehene, geschlossen umlaufende Dichtlippe luft- und/oder rauchdicht an einen Leitungsmantel der Hausanschlussleitung (18.1, 18.2) angelegt ist.
  8. Installationsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckhülse (5) der Rohrendkappe (2) der Rohrendverschlussvorrichtung (1) derart tief in das Innere des Rohrende (16) eingesteckt ist, dass der Flanschabschnitt (7) an eine Stirnfläche (19) des Rohrendes (16) angelegt ist.
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