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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft das technische Gebiet der Handgeräte zum Aufnehmen von Fotos oder Videos, insbesondere einen Handstabilisator.
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Hintergrund
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Mit dem Fortschritt und der Entwicklung der Zeit gibt es mehr und mehr Bedarf bei Menschen, Fotos oder Videos mit Aufnahmegeräten aufzunehmen. Ein Handstabilisator ist ein Handgerät zum Fixieren eines Aufnahmegeräts, zum Justieren der Lage des Aufnahmegeräts und zum Stabilhalten des Aufnahmegeräts in einer bestimmten Lage, wodurch das Aufnahmegerät stabilisiert und ein reibungsloser Aufnahmeablauf ermöglicht werden kann.
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Ein Handstabilisator umfasst im Allgemeinen einen Griff und eine am Griff angeordnete Schwenk/Kipp-Baugruppe, und das Aufnahmegerät ist an der Schwenk/Kipp-Baugruppe befestigt. Zum Lagern eines Handstabilisators erhält die Schwenk/Kipp-Baugruppe am Handstabilisator gegenwärtig im Allgemeinen eine klappbare Struktur. Zum Beispiel offenbart das chinesische Patentdokument mit der Veröffentlichungsnummer
CN208253098U einen Handstabilisator, der einen Griff zum Befestigen des Klemmteils des Aufnahmegeräts und einen ersten Verbindungsarm und einen zweiten Verbindungsarm umfasst, die zwischen dem Griff und dem Klemmteil angeordnet sind, wobei ein Ende des ersten Verbindungsarms mit dem oberen Ende des Griffs gelenkig verbunden ist, das andere Ende des ersten Verbindungsarms mit einem Ende des zweiten Verbindungsarms gelenkig verbunden ist und das andere Ende des zweiten Verbindungsarms mit dem Klemmteil gelenkig verbunden ist. Aufgrund der gelenkigen Verbindung zwischen einem Ende des ersten Verbindungsarms und dem oberen Ende des Griffs und der gelenkigen Verbindung zwischen dem anderen Ende des ersten Verbindungsarms und einem Ende des zweiten Verbindungsarms kann der erste Verbindungsarm nach unten geklappt werden, wenn der Handstabilisator nicht benutzt wird, und nach dem Einklappen ist die Gesamtlänge des Handstabilisators reduziert. Gleichzeitig bleibt der zweite Verbindungsarm nach dem Einklappen parallel zum Griff, und das Klemmteil befindet sich zwischen dem Griff und dem zweiten Verbindungsarm, was für Lagerung und Transport praktisch ist.
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Wenn jedoch der Verbindungsarm dieses Handstabilisators in den Lagerzustand geschaltet ist, dann liegt das Klemmteil in der Nähe des Griffs. Wenn das Aufnahmegerät mit dem Verbindungsarm zusammengeklappt wird, blockiert der eingeklappte Griff die Oberfläche des Kamerageräts, was den normalen Gebrauch des Aufnahmegeräts im zusammengeklappten Zustand beeinträchtigt.
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Daher wird ein Handstabilisatordesign benötigt, bei dem der Griff das Aufnahmegerät nach dem Einklappen des Verbindungsarms nicht blockiert.
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Zusammenfassung
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In Anbetracht dessen ist es Ziel der vorliegenden Offenbarung, einen Handstabilisator vorzusehen, der das technische Problem des Standes der Technik löst, dass das Aufnahmegerät nicht normal auf dem Handstabilisator benutzt werden kann, wenn der Verbindungsarm im eingeklappten Zustand ist.
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Um die obigen technischen Probleme zu lösen, ist das technische Schema der vorliegenden Offenbarung wie folgt:
- Ein Handstabilisator, der Folgendes umfasst:
- einen Griff;
- einen Schaftarm, der an einem Ende durch eine Drehstruktur drehbar mit dem Griff verbunden ist und am anderen Ende mit einem Tragmechanismus verbunden ist, der zum Tragen eines Aufnahmegeräts geeignet ist, wobei der Schaftarm mindestens einen ersten Zustand des Auseinanderspreizens relativ zum Griff und einen zweiten Zustand des Schließens an die Umfangswand des Griffs beim Drehen um die Drehstruktur aufweist; und wenn der Schaftarm im zweiten Zustand ist, dann befinden sich der Tragmechanismus und der Griff jeweils auf verschiedenen Seiten des Schaftarms.
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Ferner befinden sich, wenn der Schaftarm im zweiten Zustand ist, der Tragmechanismus und der Griff jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Schaftarms.
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Ferner hat der Griff eine lange Stangenstruktur.
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Ferner ist ein Verbindungssitz mit dem Griff verbunden, und ein Ende des mit dem Verbindungssitz verbundenen Griffs ist ein erstes Ende, und der Verbindungssitz hat ein Verlängerungsende, das von dem zylindrischen Raum, wo sich das erste Ende befindet, nach außen ragt, und der zylindrische Raum und das erste Ende haben den gleichen [sic] in axialer Richtung des Griffs; und ein Ende des Schaftarms ist mit dem Verlängerungsende durch eine Drehstruktur drehbar verbunden.
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Ferner umfasst die Drehstruktur eine am Verlängerungsende angeordnete Drehwelle und eine am Schaftarm angeordnete Wellenhülse.
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Ferner ist die Wellenhülse mit der Drehwelle mit einer Drehdämpfung verbunden, und die Wellenhülse und die Drehwelle sind für eine relative Rotation unter der Wirkung einer externen Kraft geeignet.
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Ferner ist die Oberseite des Griffs mit einem ersten Motor verbunden, und der Verbindungssitz ist mit dem Abtriebsende des ersten Motors verbunden.
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Ferner ist das Ende des Schaftarms gegenüber dem mit dem Griff verbundenen Ende mit einem zweiten Motor verbunden, und der Tragmechanismus ist mit dem Abtriebsende des zweiten Motors verbunden.
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Ferner ist der Schaftarm linear; wenn der Schaftarm im zweiten Zustand ist, stimmt die Längsrichtung des Schaftarms mit der des Griffs überein.
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Ferner ist der Griff im Inneren mit einem Montagehohlraum versehen und eine Teleskopstangenstruktur ist im Montagehohlraum installiert; der Verbindungssitz ist mit dem teleskopischen Ende der Teleskopstangenstruktur verbunden und das feste Ende der Teleskopstangenstruktur ist im Montagehohlraum des Griffs verbunden; und die Teleskopstangenstruktur hat einen zusammengeschobenen Zustand, in dem sie im Montagehohlraum gelagert ist, und einen ausgezogenen Zustand, in dem sie sich aus dem Montagehohlraum erstreckt.
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Ferner ist das teleskopische Ende der Teleskopstangenstruktur mit einer Drehwelle verbunden, und der Verbindungssitz ist drehbar auf der Drehwelle installiert.
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Ferner ist der Tragmechanismus ein Klemmmechanismus zum Festklemmen des Aufnahmegeräts.
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Ferner ist der Tragmechanismus ein Haltemechanismus zum Halten des Aufnahmegeräts durch Saugung.
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Ferner umfasst der Klemmmechanismus:
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einen Klemmsitz;
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Klemmbacken, die paarweise auf gegenüberliegenden Seiten des Klemmsitzes angeordnet sind;
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einen Klemmkopf, der mit den entsprechenden Klemmbacken um eine Achse drehbar verbunden ist und eine Lagerposition nahe dem Raum über dem Klemmsitz und eine Klemmposition aufweist, in der er sich relativ zum Klemmsitz nach außen erstreckt und mit dem Klemmsitz zusammenwirkt, um einen konkaven Klemmraum zum Lagern eines Aufnahmegeräts zu bilden.
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Ferner ist ein Dämpfer mit dem Klemmkopf verbunden und der Dämpfer befindet sich an einem Ende des Klemmkopfes entfernt von dem Klemmsitz und einer Seitenfläche des Klemmsitzes zugewandt.
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Ferner umfasst der Griff einen Griffkörper und eine Fußstruktur, und der Schaftarm ist drehbar mit dem Griffkörper verbunden; die Fußstruktur umfasst mindestens zwei Füße, von denen ein Ende gelenkig mit dem Griffkörper verbunden ist; mindestens zwei der Füße haben einen Tragzustand, in dem der Griffkörper aufgeklappt ist, um den Griffkörper stehend zu tragen, und einen Klappzustand, in dem die Füße als handgehaltener Teil des Griffs eingeklappt sind.
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Ferner ist ein Lagerhohlraum am Fuß angeordnet, und der Lagerhohlraum ist zum Lagern einer Batterie geeignet, die zumindest den ersten Motor mit der für den Betrieb erforderlichen elektrischen Energie versorgt.
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Ferner befindet sich die Öffnung des Lagerhohlraums an der Innenfläche des Fußes, und der Fuß ist auch mit einer Abdeckplatte zum Abdecken der Öffnung des Lagerhohlraums versehen.
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Das technische Schema der vorliegenden Offenbarung hat die folgenden Vorteile:
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1. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator sind, wenn sich der Schaftarm in den zweiten Zustand nahe der äußeren Umfangswand des Griffs dreht, der Tragmechanismus und der Griff zum Tragen des Aufnahmegeräts jeweils auf verschiedenen Seiten des Schaftarms positioniert; daher wird, wenn sich das Aufnahmegerät zusammen mit dem Schaftarm in den zweiten Zustand nahe der äußeren Umfangswand des Griffs dreht, die Oberfläche des Aufnahmegerät nicht durch den Griff blockiert, und das Aufnahmegerät kann weiterhin für Selfies verwendet werden, wenn es auf dem zusammengeklappten Schaftarm installiert ist. Außerdem müssen, wenn das Aufnahmegerät ein elektronisches Kommunikationsgerät wie z.B. ein Mobiltelefon ist, plötzlich andere Funktionen des Mobiltelefons (z.B. Anrufe beantworten, Anrufe tätigen, Nachrichten beantworten, Webvideos ansehen usw.) benutzt werden, wenn das Mobiltelefon gerade auf dem auseinandergespreizten Schaftarm Aufnahmen macht, da der Griff den Bildschirm des Telefons auf dem Tragmechanismus nicht blockiert, wenn der Arm eingeklappt ist, muss das Mobiltelefon nicht vom Tragmechanismus entfernt werden, sondern es muss nur der Schaftarm zum Umschalten vom ersten Zustand in den zweiten Zustand gedreht und der Griff mit der Hand gehalten werden, und andere Funktionen des Mobiltelefons können bequem benutzt werden; wenn die Aufnahmefunktion des Mobiltelefons wieder verwendet werden soll, braucht nur der Schaftarm gedreht zu werden, und es ist nicht notwendig, das Aufnahmegerät wie das Mobiltelefon häufig am Tragmechanismus zu installieren oder davon zu entfernen, was auch das wiederholte Justieren der Installationsposition des Aufnahmegeräts wie des Mobiltelefons auf dem Tragmechanismus reduzieren kann, wodurch es bequemer zu benutzen ist.
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2. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator ist dieser in einem Lagerzustand, wenn der Schaftarm in einem zweiten Zustand nahe der äußeren Umfangswand des Griffs ist, und der Tragmechanismus und der Griff sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Schaftarms positioniert, so dass die Gesamtgröße des Handstabilisators im Lagerzustand für eine einfache Lagerung reduziert werden kann.
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3. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator ist der Griff mit einer langen Stabstruktur bequem zu halten.
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4. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator ragt das Verlängerungsende des Verbindungssitzes aus dem zylindrischen Raum heraus, in dem sich ein Ende des Griffs befindet, so dass der Griff die Drehung des Schaftarms weniger stört, und der Drehwinkelbereich des Schaftarms ist breiter, was auch praktisch ist, damit sich der Schaftarm in der Richtung nahe der äußeren Umfangswand des Griffs drehen und dem Griff möglichst nahe kommen kann, wodurch die Gesamtgröße des Handstabilisators im eingeklappten Lagerzustand reduziert und die Lagerung erleichtert wird.
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5. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator ist der Schaftarm drehbar mit der Drehwelle des Verlängerungsendes durch die Wellenhülse am Schaftarm verbunden, so dass die Struktur einfach und die Bedienung bequem ist.
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6. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator ist die Wellenhülse mit der Drehwelle auf drehdämpfende Weise verbunden, so dass der Winkel zwischen dem Schaftarm und dem Griff manuell und nach Belieben justiert werden kann, um den Nickwinkel des Aufnahmegeräts auf dem Schaftarm und die Gesamtschwerpunktlage des Handstabilisators nach dem Installieren des Aufnahmegeräts zu justieren, so dass der Schwerpunkt des Handstabilisators in axialer Richtung des Griffs bequem gesteuert werden kann.
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7. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator ist die Oberseite des Griffs mit einem ersten Motor versehen, um den Verbindungssitz in axialer Richtung des Griffs in Drehung zu versetzen, und ein zweiter Motor zum Indrehungversetzen des Tragmechanismus relativ zum Schaftarm ist zwischen dem Schaftarm und dem Tragmechanismus angeordnet, so dass die willkürliche Justierung der Lage des Aufnahmegeräts in Kooperation mit der Drehung des Schaftarms um die Drehwelle realisiert werden kann und die Justieranforderung des Benutzers an den Aufnahmewinkel des Aufnahmegeräts besser erfüllt werden kann; außerdem ist die Struktur einfach, und die manuelle Justierung wird verwendet, um den Motor in einer Richtung zum Justieren der Lage des Aufnahmegeräts zu bewegen, was die Anzahl der benutzten Motoren reduziert, wodurch die Produktionskosten reduziert werden, ohne die Lagejustierfunktion des Handstabilisators zu beeinträchtigen.
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8. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator kann, wenn sich der lineare Schaftarm in den zweiten Zustand in der Nähe des Griffs dreht, die Längsrichtung des Schaftarms in der gleichen Richtung wie die des Griffs gehalten werden, um die Gesamtgröße des Handstabilisators nach dem Einklappen des Schaftarms in einem Lagerzustand so weit wie möglich zu reduzieren; wenn sich der lineare Schaftarm in den ersten Auseinanderspreizzustand dreht (z.B. wenn der Schaftarm in vertikaler Richtung angeordnet ist), befindet sich der Tragmechanismus am Schaftarm direkt über dem Griff; und wenn der Schaftarm ausgefahren ist, kann der Schwerpunkt des gesamten Handstabilisators näher an der Mittelachse des Griffs liegen, wodurch die Stabilität des Handstabilisators verbessert wird.
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9. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator ist die Teleskopstangenstruktur im Montagehohlraum des Griffs angeordnet, und die Teleskopstangenstruktur kann die Höhe des Verbindungssitzes und dessen oberen Schaftarms in einem Verlängerungsmodus justieren, so dass die Aufnahmehöhenjustieranforderung des Benutzers an den Handstabilisator erfüllt werden kann; zudem kann die Teleskopstangenstruktur in einem zusammengeschobenen Zustand vollständig in den Montagehohlraum des Handgriffs geschoben werden, was den von der Teleskopstangenstruktur eingenommenen Raum reduziert und die Vorteile einer hohen Kompaktheit, geringen Größe und hohen Funktionalität hat.
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10. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator kann der Schaftarm, da der Verbindungssitz selbst die Drehung des Schaftarms unweigerlich stört, keine 360-Grad-Nickdrehung relativ zum Verbindungssitz ausführen; der Verbindungssitz ist jedoch durch eine Drehwelle drehbar am teleskopischen Ende der Teleskopstangenstruktur installiert, und der Nickwinkel des Aufnahmegeräts am Schaftarm kann durch Justieren des Drehwinkels des Verbindungssitzes justiert werden, so dass die Drehung des Verbindungssitzes mit der Drehung des Schaftarms zusammenwirken kann, um den Nickwinkeljustierbereich des Aufnahmegeräts am Schaftarm zu vergrößern und die Bedürfnisse des Benutzers besser zu erfüllen. Darüber hinaus kann der Schwerpunkt des Handstabilisators in der gewünschten Lage möglichst nahe an der Mittelachse des Griffs eingestellt werden, indem die Drehung des Verbindungssitzes und die Drehung des Schaftarms auf der Basis des Justierens des Aufnahmegeräts auf den gewünschten Aufnahmewinkel kombiniert werden.
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11. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator umfasst der Griff einen Griffkörper und eine Fußstruktur. Die Fußstruktur hat einen Tragzustand des Auseinanderspreizens, um den Griffkörper stehend zu tragen, und einen Schließzustand des Zusammenklappens als handgehaltenen Teil des Griffs; wenn die Fußstrukturen in einem eingeklappten Zustand sind, wird die Fußstruktur als Teil des handgehaltenen Teils des Griffs verwendet, so dass sie bequem in der Hand gehalten werden kann; wenn die Fußstruktur in einem Tragzustand des Aufklappens mit dem Griffkörper als Zentrum ist, kann die Fußstruktur als Träger für den Griffkörper dienen, so dass der Handstabilisator den Positionierungs- und Standzustand stabil halten kann; daher kann er die Gebrauchsanforderungen des Handstabilisators in verschiedenen Anwendungsszenarien erfüllen. Außerdem sind mindestens zwei Füße mit dem Griffkörper gelenkig verbunden, wodurch die Integration der Fußstruktur und des Griffkörpers realisiert wird. Der Benutzer braucht den Handstabilisator und die Fußstruktur beim Ausgang zum Fotografieren nicht separat zu tragen, so dass er sich leichter tragen lässt.
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12. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator ist die Batterie zum Versorgen mindestens des ersten Motors mit elektrischer Energie im Lagerhohlraum des Fußes angeordnet, so dass die Montageanforderung der Batterie mit größerer Kapazität erfüllt werden kann, der Montageraum auf dem Fuß voll ausgenutzt wird und die Langzeitlebensdauer der Batterie des Handstabilisators bei einem insgesamt kompakten, miniaturisierten und leichten Design des Handstabilisators verbessert wird; außerdem kann das Anbringen der Batterie am Fuß den Schwerpunkt des Handstabilisators tiefer setzen und die Stabilität des Handstabilisators verbessern, verglichen mit der Art und Weise des Anbringens der Batterie in Griffkörper oder Schaftarm.
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13. Gemäß dem in der vorliegenden Offenbarung vorgesehenen Handstabilisator ermöglicht die Abdeckplatte an der Öffnung des Lagerhohlraums ein bequemes Auswechseln der Batterie im Lagerhohlraum, und die Gesamtästhetik des Handstabilisators kann durch den Einbaumodus der Abdeckplatte verbessert werden.
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Figurenliste
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Um die spezifischen Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung oder das technische Schema im Stand der Technik besser zu erläutern, werden die in der Beschreibung der spezifischen Ausgestaltungen oder des Stands der Technik verwendeten Zeichnungen im Folgenden kurz vorgestellt. Die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung zeigen offensichtlich einige Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung, und gemäß diesen Zeichnungen können weitere Zeichnungen ohne kreativen Aufwand für die Fachperson erhalten werden.
- 1 ist ein schematisches Diagramm des Handstabilisators in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung mit dem Schaftarm im zweiten Zustand, der Teleskopstangenstruktur im zusammengeschobenen Zustand und der Fußstruktur im eingeklappten Zustand;
- 2 ist ein schematisches Strukturdiagramm des Handstabilisators in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung mit dem Schaftarm in einem ersten Zustand, der Teleskopstangenstruktur in einem zusammengeschobenen Zustand und der Fußstruktur in einem Tragzustand;
- 3 ist ein schematisches Strukturdiagramm des Handstabilisators in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung mit dem Schaftarm in einem ersten Zustand, der Teleskopstangenstruktur in einem ausgezogenen Zustand und der Fußstruktur in einem Tragzustand;
- 4 ist ein schematisches Diagramm der Verbindungsbeziehung zwischen dem Arm und dem Klemmmechanismus in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
- 5 ist ein schematisches Strukturdiagramm des Klemmkopfes des Klemmmechanismus in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung mit dem Klemmkopf in einem Klemmzustand;
- 6 ist ein schematisches Strukturdiagramm des Klemmkopfes des Klemmmechanismus in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung mit dem Klemmkopf in einem Lösezustand;
- 7 ist ein Strukturdiagramm der Verbindungsbeziehung zwischen der oberen Druckplatte und dem Stiftschaft des Klemmmechanismus in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
- 8 ist eine Ansicht der Tragfußstruktur im Tragzustand von unten in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
- 9 ist eine Ansicht der Tragfußstruktur im Tragzustand von unten in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung, wobei die Abdeckplatte auf dem Tragfuß verborgen ist, um die Verbindungsbeziehung zwischen der Batterie und dem Tragfuß zu zeigen;
- 10 ist eine Ansicht der Tragfußstruktur im Tragzustand von oben in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
- 11 ist ein schematisches Strukturdiagramm der Tragbasis in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
- 12 ist ein schematisches Strukturdiagramm des Griffkörpers in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
- 13 ist ein schematisches Diagramm der Verbindungsbeziehung zwischen dem Griffkörper und der Tragbasis in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
- 14 ist ein schematisches Diagramm der Verbindungsbeziehung zwischen der Fußstruktur und dem Griffkörper in einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung, wobei die Tragbasis verborgen ist, um die Verbindungsbeziehung zwischen dem Fuß und dem Griffkörper zu zeigen.
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Beschreibung der Bezugsziffern:
- 1.
- Griff;
- 11.
- Griffkörper;
- 111.
- Komponenteneinheit;
- 112.
- Montagehohlraum;
- 113.
- zweite Nut;
- 12.
- Fuß;
- 121.
- Abdeckplatte;
- 122.
- Drahtauslass;
- 13.
- Tragbasis;
- 131.
- Kerbnut;
- 132.
- erste Nut;
- 133.
- Durchgangsloch;
- 14.
- Gelenkverbindung;
- 15.
- Batterie;
- 16.
- Draht;
- 2.
- Schaftarm;
- 3.
- Drehwelle;
- 4.
- Klemmmechanismus;
- 41.
- Klemmsitz;
- 42.
- Klemmbacken;
- 43.
- Klemmkopf;
- 44.
- Dämpfer;
- 45.
- Stiftschaft;
- 5.
- Verbindungssitz;
- 51.
- Verlängerungsende;
- 6.
- erster Motor;
- 7.
- zweiter Motor;
- 8.
- Teleskopstangenstruktur;
- 9.
- Drehwelle.
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Ausführliche Beschreibung
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Das technische Schema der vorliegenden Offenbarung wird klar und vollständig mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausgestaltungen einige, aber nicht alle der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung. Auf der Basis der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung fallen auch alle anderen Ausgestaltungen, die die Fachperson ohne kreativen Aufwand erhält, in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung.
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Bei der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist zu beachten, dass die durch die Begriffe „Mitte“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“ und „außen“ usw. angegebenen Orientierungs- oder Positionsbeziehungen auf den in den Zeichnungen gezeigten Orientierungs- oder Positionsbeziehungen beruhen und nur zur Verbesserung und Vereinfachung der Beschreibung der Offenbarung dienen, aber nicht um anzuzeigen oder zu implizieren, dass die Vorrichtung oder das Element, auf die/das Bezug genommen wird, eine bestimmte Orientierung aufweisen muss, um in einer bestimmten Orientierung konstruiert und betrieben zu werden. Sie sind daher nicht als die vorliegende Offenbarung einschränkend zu verstehen. Außerdem werden die Begriffe „erste“, „zweite“ und „dritte“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und sind daher nicht als Hinweis auf oder Implikation von relativer Bedeutung zu verstehen.
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In der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist zu beachten, dass die Begriffe „Installation“, „gegenseitige Verbindung“ und „Verbindung“, sofern nicht anders spezifiziert und beschränkt, in einem weiten Sinne zu verstehen sind. Es kann sich z.B. um eine feste Verbindung, lösbare Verbindung oder integrierte Verbindung; eine mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung; oder eine direkte Verbindung, indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium oder innere Verbindung zwischen zwei Komponenten handeln. Für die Fachperson können die spezifischen Bedeutungen der obigen Begriffe in der vorliegenden Offenbarung gemäß spezifischen Bedingungen verstanden werden.
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Zudem können die technischen Merkmale verschiedener Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung wie im Folgenden beschrieben miteinander kombiniert werden, solange sie nicht miteinander in Konflikt stehen.
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Ein Handstabilisator wie in 1-3 gezeigt umfasst z.B. einen Griff 1, eine Schwenk/Kipp-Baugruppe und einen Klemmmechanismus 4. Der Klemmmechanismus 4 ist zum Festklemmen eines Aufnahmegeräts geeignet; die Schwenk/Kipp-Baugruppe ist zwischen dem Griff 1 und dem Klemmmechanismus 4 verbunden, um die Lage des Aufnahmegeräts am Klemmmechanismus 4 zu justieren. In einer alternativen Ausgestaltung kann der Klemmmechanismus 4 auch durch einen Saugmechanismus ersetzt werden, und das Aufnahmegerät wird durch den Sog der Saugscheibe angesaugt und am Saugmechanismus gehalten.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung hat der Griff 1 eine lange zylindrische Struktur mit einem Griffkörper 11 und einer Fußstruktur, wobei die Fußstruktur mit dem Boden des Griffkörpers 11 verbunden ist. In einer alternativen Ausgestaltung kann der Griff 1 nur einen Griffkörper 11 umfassen, ohne dass eine Fußstruktur erforderlich ist.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung umfasst die Schwenk/Kipp-Baugruppe einen ersten Motor 6, einen Verbindungssitz 5, einen Schaftarm 2 und einen zweiten Motor 7, wobei der erste Motor 6 mit der Oberseite des Griffs 1 verbunden ist, der Verbindungssitz 5 mit dem Abtriebsende des ersten Motors 6 verbunden ist, der erste Motor 6 den Verbindungssitz 5 in Drehung um die Achse des Griffkörpers 11 versetzen kann, ein Ende des Schaftarms 2 über eine Drehstruktur drehbar auf dem Verbindungssitz 5 installiert werden kann, der zweite Motor 7 mit dem Ende des Schaftarms 2 gegenüber dem mit dem Griffkörper 11 verbundenen Ende verbunden ist und der Klemmmechanismus 4 mit dem Abtriebsende des zweiten Motors 7 verbunden ist. Beim Drehen des Schaftarms 2 um die Drehstruktur hat der Schaftarm 2 einen ersten Zustand, in dem er aus dem Griff 1 aufgeklappt ist, und einen zweiten Zustand, in dem er in Richtung der äußeren Umfangswand des Griffs 1 geklappt ist. Wenn der Schaftarm 2 im zweiten Zustand ist, befinden sich der Klemmmechanismus 4 und der Griff 1 jeweils auf zwei verschiedenen Seiten des Schaftarms 2.
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Die Funktionsweise des Handstabilisators ist wie folgt: Drehen des Schaftarms 2 um die Drehstruktur, so dass der Schaftarm 2 vom zweiten Zustand des Einklappens gegen die äußere Umfangsseitenwand des Griffs 1 in den ersten Zustand des Aufklappens in den Raum über dem Griff 1 übergeht; wenn die Lage des Aufnahmegeräts auf dem Klemmmechanismus 4 justiert werden muss, den Nickwinkel des Aufnahmegeräts durch manuelles Drehen des Schaftarms 2 justieren, den Ausrichtungswinkel des Aufnahmegeräts durch Drehen des Verbindungssitzes 5 um die axiale Richtung des Griffs 1 mit dem ersten Motor 6 justieren und den Rollwinkel des Aufnahmegeräts durch Drehen des Klemmmechanismus 4 mit dem zweiten Motor 7 justieren. Daher kann durch die Kooperation zwischen dem ersten Motor 6, der Drehung des Schaftarms 2 und dem zweiten Motor 7 eine beliebige Justierung der Lage des Aufnahmegeräts realisiert werden, um den Anforderungen des Benutzers an die Justierung des Aufnahmewinkels des Aufnahmegeräts besser zu genügen. Außerdem ist der Aufbau der Schwenk/Kipp-Baugruppe einfach, und die Lagejustierung des Aufnahmegeräts in einem der Richtungsgeber erfolgt manuell anstatt mit einem Motor, wodurch die Anzahl der verwendeten Motoren und die Produktionskosten ohne Beeinträchtigung der Lagejustierfunktion des Handstabilisators gesenkt werden.
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Wenn sich bei diesem Handstabilisator der Schaftarm 2 in den zweiten Zustand des Einklappens auf die äußere Umfangswand des Griffs 1 dreht, befinden sich der Klemmmechanismus 4 und der Griff 1 zum Tragen des Aufnahmegeräts jeweils auf zwei verschiedenen Seiten des Schaftarms 2; daher blockiert, wenn sich das Aufnahmegerät mit dem Schaftarm 2 in den zweiten Zustand des Aufklappens zur äußeren Umfangswand des Griffs 1 dreht, der Griff 1 die Oberfläche des Aufnahmegeräts nicht und das Aufnahmegerät kann weiterhin für Selfies verwendet werden, wenn es auf dem eingeklappten Schaftarm 2 installiert ist. Außerdem müssen, wenn das Aufnahmegerät ein elektronisches Kommunikationsgerät wie z.B. ein Mobiltelefon ist, plötzlich andere Funktionen des Mobiltelefons (wie z.B. Anrufe beantworten, dadurch Anrufe tätigen, Nachrichten beantworten, Webvideos ansehen usw.) benutzt werden, wenn das Mobiltelefon auf dem auseinandergespreizten Schaftarm 2 gerade Aufnahmen macht, da der Griff 1 den Bildschirm des Telefons auf dem Tragmechanismus 4 nicht blockiert, wenn der Arm 2 eingeklappt ist, braucht das Mobiltelefon nicht vom Tragmechanismus 4 zu entfernt zu werden, sondern es braucht nur der Schaftarm 2 zum Umschalten des Schaftarms 2 vom ersten Zustand in den zweiten Zustand gedreht und der Griff 1 mit der Hand gehalten zu werden, und andere Funktionen des Mobiltelefons können bequem benutzt werden; wenn die Aufnahmefunktion des Mobiltelefons wieder benutzt werden soll, braucht nur der Schaftarm 2 gedreht zu werden, und es nicht notwendig, das Aufnahmegerät wie das Mobiltelefon häufig auf dem Tragmechanismus 4 zu installieren oder davon zu entfernen, was auch das wiederholte Justieren der Installationsposition des Aufnahmegeräts wie des Mobiltelefons auf dem Tragmechanismus 4 reduzieren kann, so dass es bequemer zu benutzen ist.
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In einer alternativen Ausgestaltung kann die Schwenk/Kipp-Baugruppe nur aus dem Schaftarm 2 bestehen, und der Schaftarm 2 kann auch durch eine Drehstruktur direkt drehbar an der Oberseite des Griffs 1 montiert sein, und der Klemmmechanismus 4 ist am Ende des Schaftarms 2 entfernt von dem mit dem Griff 1 verbundenen gegenüberliegenden Ende befestigt; der Verbindungssitz 5, der erste Motor 6 und der zweite Motor 7 können nach Bedarf adaptiv ausgewählt werden, solange Klemmmechanismus 4 und Griff 1, wenn sich der Schaftarm 2 in den zweiten Zustand des Einklappens zum äußeren Umfang des Griffs 1 dreht, auf zwei verschiedenen Seiten des Schaftarms 2 angeordnet sind und der Griff 1 die Oberfläche des Aufnahmegeräts am Klemmmechanismus 4 nicht blockiert.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung befinden sich, wenn sich der Schaftarm 2 in einen zweiten Zustand des Einklappens auf den Außenumfang des Griffs 1 dreht, der Klemmmechanismus 4 und der Griff 1 jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Schaftarms 2. Wenn sich der Schaftarm 2 in den zweiten Zustand dreht, ist der Handstabilisator in einem Lagerzustand. Da die Anordnung von Klemmmechanismus 4 und Griff 1 auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Schaftarms 2 die Anordnung mit der geringsten gesamten Raumbelegung des Handstabilisators ist, kann diese Anordnung die Gesamtgröße der Lagerung reduzieren, um die Lagerung zu erleichtern.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung wird das mit dem Verbindungssitz 5 verbundene Ende des Griffs 1 als das erste Ende genommen, und der Verbindungssitz 5 hat ein Verlängerungsende 51, das von dem zylindrischen Raum, in dem sich das erste Ende befindet, nach außen ragt, und die Vorsprünge des zylindrischen Raums und das erste Ende in der axialen Richtung des Griffs 1 sind die gleichen; ein Ende des Schaftarms 2 kann durch eine Drehstruktur drehbar mit dem Verlängerungsende 51 verbunden sein. Das Verlängerungsende 51 ragt aus dem zylindrischen Raum, in dem sich ein Ende des Handgriffs 1 befindet, heraus, was das Stören des Griffs 1 beim umgekehrten Klappvorgang des Schaftarms 2 verringern kann. Der Drehwinkelbereich des Schaftarms 2 ist größer, und der Schaftarm 2 kann sich möglichst nahe zur Umfangswand des Griffs 1 drehen, um die Gesamtgröße des Handstabilisators im eingeklappten Zustand zu verringern und seine Lagerung zu erleichtern. Insbesondere ragt das Verlängerungsende 51 des Verbindungssitzes 5 in radialer Richtung des Griffs 1 nach außen. In alternativen Ausgestaltungen kann das Verlängerungsende 51 auch direkt an der Umfangswand des Griffkörpers 11 ausgebildet sein und in radialer Richtung des Griffs 1 nach außen ragen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist der Schaftarm 2 linear; wenn der Schaftarm 2 im zweiten Zustand ist, ist die Längsrichtung des Schaftarms 2 dieselbe wie die Längsrichtung des Griffs 1. Der lineare Schaftarm 2 kann die Gesamtgröße des Handstabilisators reduzieren, wenn der Schaftarm 2 so weit wie möglich eingeklappt ist. Wenn der Schaftarm 2 in den zweiten Aufklappzustand gedreht wird (z.B. wenn der Schaftarm 2 in vertikaler Richtung angeordnet ist), befindet sich der Klemmmechanismus 4 am linearen Schaftarm 2 direkt über dem Griff 1. Wenn der Schaftarm 2 im Gebrauch aufgeklappt ist, liegt der Gesamtschwerpunkt des Handstabilisators näher an der Mittelachse des Griffs 1, und die Stabilität des Handstabilisators ist höher.
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In dieser Ausgestaltung umfasst die Drehstruktur eine Drehwelle 3, die zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Verlängerungsendes 51 angeordnet ist, und eine auf dem Schaftarm 2 angeordnete Wellenhülse. Der Schaftarm 2 ist drehbar mit der Welle 3 des Verlängerungsendes 51 durch die Wellenhülse darauf verbunden, die einfach aufgebaut ist und sich leicht bedienen lässt. Ferner ist die Wellenhülse mit der Drehwelle 3 drehdämpfend verbunden. Wellenhülse und Drehwelle 3 sind für eine relative Drehung unter der Wirkung einer äußeren Kraft geeignet. Durch das strukturelle Design, dass die Wellenhülse mit der Drehwelle 3 drehdämpfend verbunden ist, kann der Winkel zwischen dem Schaftarm 2 und dem Griff 1 bequem manuell justiert werden, wodurch der Nickwinkel des Aufnahmegeräts am Schaftarm 2 und der Gesamtschwerpunkt des Handstabilisators nach der Installation des Aufnahmegeräts justiert werden, was die Steuerung des Schwerpunkts des Handstabilisators in axialer Richtung des Griffs 1 erleichtert. In einer alternativen Ausgestaltung umfasst die Drehstruktur auch ein Kugelgelenk, das am Verlängerungsende 51 befestigt ist, und einen Kugelgelenkverbinder, der am Schaftarm 2 angeordnet ist, wobei der Kugelgelenkverbinder mit dem Kugelgelenk mit selbsttätiger Drehdämpfung verbunden ist. Darüber hinaus kann die Drehstruktur zwischen dem Schaftarm 2 und dem Verlängerungsende 51 durch einen Motor anstatt von Hand angetrieben werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist der Griffkörper 11 eine lange zylindrische Struktur mit einem Montagehohlraum 112 im Inneren, wobei das feste Ende der Teleskopstangenstruktur 8 im Montagehohlraum 112 des Griffkörpers 11 fixiert ist, die Teleskopstangenstruktur 8 einen zusammengeschobenen Zustand, in dem sie völlig in den Montagehohlraum 112 des Griffkörpers 11 geschoben ist, und einen ausgezogenen Zustand aufweist, in dem sie sich aus dem Montagehohlraum 112 erstreckt, und die Fußstruktur mit der Unterseite des Griffkörpers 11 verbunden ist. Die Teleskopstangenstruktur 8 kann die Höhe des Verbindungssitzes 5 und seines oberen Schaftarms 2 justieren, indem sie sich nach außen erstreckt, um die Anforderungen des Benutzers an die Aufnahmehöhenjustierung für den Handstabilisator zu erfüllen. Wenn die Teleskopstangenstruktur 8 in einem zusammengeschobenen Zustand ist, ist die Teleskopstangenstruktur 8 völlig in den Montagehohlraum 112 des Griffs 1 eingeschoben, was den Platzbedarf der Teleskopstangenstruktur 8 reduziert und die Vorteile einer hohen Kompaktheit, geringen Größe und hohen Funktionalität hat. In einer alternativen Ausgestaltung können der Montagehohlraum 112 und die Teleskopstangenstruktur 8 im Griffkörper 11 wegfallen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist das teleskopische Ende der Teleskopstangenstruktur 8 mit einer Drehwelle 9 verbunden, und der Verbindungssitz 5 ist drehbar auf der Drehwelle 9 montiert. Da der Verbindungssitz 5 selbst die Drehung des Schaftarms 2 unweigerlich stört, kann der Schaftarm 2 keine 360-Grad-Nickdrehung relativ zum Verbindungssitz 5 ausführen. Durch die drehbare Installation des Verbindungssitzes 5 am teleskopischen Ende der Teleskopstangenstruktur 8 durch eine Drehwelle 9 kann der Nickwinkel des Aufnahmegeräts am Schaftarm 2 auch durch Justieren des Drehwinkels des Verbindungssitzes 5 justiert werden, so dass die Drehung des Verbindungssitzes 5 mit der Drehung des Schaftarms 2 zusammenwirken kann, um den Nickwinkeljustierbereich des Aufnahmegeräts am Schaftarm 2 zu vergrößern und die Bedürfnisse des Benutzers besser zu erfüllen. Zudem kann durch die Koordination der Drehungen des Verbindungssitzes 5 und des Schaftarms 2 auf der Basis der Justierung des Aufnahmegeräts auf den benötigten Aufnahmewinkel der Schwerpunkt des Handstabilisators in der gewünschten Lage möglichst nahe an der Mittelachse des Griffs 1 eingestellt werden. In einer alternativen Ausgestaltung kann der Verbindungssitz 5 direkt und fest am Ausgangsende der Teleskopstangenstruktur 8 installiert sein.
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In dieser Ausgestaltung ist die Außenfläche des Griffkörpers 11 mit Funktionstasten versehen, einschließlich, aber ohne Beschränkung, Richtungsbedientasten, Anzeigeleuchten, ein Moduswahlrad usw. Der Griffkörper 11 ist im Inneren mit einer Steuerplatine versehen, um die Stabilisierungsfunktion des Handstabilisators zu realisieren.
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Wie in 4-7 gezeigt, umfasst der Klemmmechanismus 4 in dieser Ausgestaltung einen Klemmsitz 41, Klemmbacken 42 und Klemmköpfe 43, wobei die Klemmbacken 42 paarweise angeordnet und auf gegenüberliegenden Seiten des Klemmsitzes 41 fixiert sind, die Klemmbacken 42 etwas höher als der Klemmsitz 41 sind und ein konkaver Raum mit einer konkaven Mitte zwischen den beiden Klemmbacken 42 und dem Klemmsitz 41 ausgebildet ist. Ein Ende des Klemmkopfes 43 ist fest mit dem Stiftschaft 45 verbunden. Zwei gegenüberliegende Seiten der Klemmbacken 42 sind mit Stiftlöchern jeweils passend zu zwei Enden der Stiftschäfte 45 versehen. Die Achsrichtung des Stifts 45 ist lotrecht zur Verbindungslinienrichtung eines Klemmbackenpaares. Beim Drehen um die Achse des Stifts 45 ist der Klemmkopf 43 drehbar mit der Oberseite der entsprechenden Backe 42 verbunden. Beim Drehen um die Achse des Stifts 45 klappt der in der eingeklappten Lagerposition im Raum über dem Klemmsitz 41 positionierte Klemmkopf 43 relativ zum Klemmsitz 41 nach außen und bildet in Kooperation mit dem Klemmsitz 41 einen konkaven Klemmraum zur Aufnahme des Aufnahmegeräts. Die Klemmbacke 42 ist mit einem Klemmkopf 42 [sie: 43] verbunden, der drehend geklappt werden kann. Wenn der Handstabilisator nicht in Gebrauch ist, befindet sich der Klemmkopf 42 [sic: 43] in der Nähe der Lagerposition über dem Klemmsitz 41, wodurch die gesamte Auseinanderspreizlänge der Klemmbacke 42 und des Klemmkopfes 43 reduziert wird, wodurch der Platzbedarf des Handstabilisators im Lagerzustand verringert wird. Ferner kann eine Rückprallstruktur zwischen dem Stiftschaft 45 und dem Stiftschaftloch angeordnet sein, und die elastische Kraft der Rückprallstruktur kann eine Bewegung des Klemmkopfs 43 von der Klemmposition in die Lagerposition bewirken, um so die Klemmkraft eines Paares der Klemmköpfe 43 am Aufnahmegerät in der Klemmposition sicherzustellen, wodurch das Aufnahmegerät stabil gehalten wird.
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In dieser Ausgestaltung ist auch ein Dämpfer 44 mit dem Klemmkopf 43 verbunden, und der Dämpfer 44 befindet sich auf einer Seite des Klemmkopfs 43 entfernt vom Klemmsitz 41 und dem Klemmsitz 41 zugewandt. Der Dämpfer 44 kann bewirken, dass der Klemmkopf 43 besser gegen das Aufnahmegerät drückt, verhindert, dass sich das Aufnahmegerät löst, und vom Klemmkopf 43 verursachte Schäden am Aufnahmegerät reduziert.
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Wie in 8-14 gezeigt, umfasst der Griff 1 in einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung einen Griffkörper 11 und eine Fußstruktur, und ein Ende des Schaftarms 2 ist durch einen Verbindungssitz 5 drehbar mit dem Griffkörper 11 verbunden; die Fußstruktur umfasst drei Füße 12, die am Ende des Griffkörpers 11 vom Verbindungssitz 5 abgewandt gelenkig verbunden sind; und mit dem Griffkörper 11 als Zentrum haben die drei Füße 12 einen Tragzustand, in dem sie auseinandergespreizt sind, um den Griffkörper 11 stehend zu tragen, und einen Schließzustand, in dem sie als handgehaltenes Teil des Griffs 1 aufeinander geschlossen sind. Insbesondere kann der Tragmodus zwischen der Unterseite der Füße 12 und der tragenden Bodenfläche eine Punktauflage, eine Linienauflage oder eine Flächenauflage sein. In alternativen Ausgestaltungen kann die Anzahl der Füße 12 auch zwei, vier oder mehr betragen, und es können ein oder mehrere Auflagepunkte zwischen jedem Fuß 12 und der tragenden Bodenfläche vorhanden sein. Die Gelenkstruktur zwischen den Füßen 12 und dem Griffkörper 11 kann eine Drehwellengelenkstruktur oder eine Kugelgelenkstruktur sein. Wenn die drei Füße 12 in einem Schließzustand sind, dienen die drei Füße 12 als Teil des handgehaltenen Teils des Griffs 1, der bequem in der Hand gehalten werden kann. Wenn die drei Füße 12 im Tragzustand des Auseinanderspreizens mit dem Griffkörper 11 als Zentrum sind, können die drei Füße 12 den Griffkörper 11 tragen, so dass der Handstabilisator den Positionierungs- und Standzustand stabil halten kann. Daher kann er in verschiedenen Anwendungsszenarien die Anforderungen des Benutzers an den Handstabilisator erfüllen. Außerdem sind die drei Füße 12 alle mit dem Griffkörper 11 gelenkig verbunden, wodurch die Integration der Fußstruktur und des Griffkörpers 11 realisiert wird. Der Benutzer braucht den Handstabilisator und die Fußstruktur beim Ausgang zum Fotografieren nicht separat zu tragen, so dass sich der Handstabilisator leichter tragen lässt.
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In dieser Ausgestaltung ist jeder Fuß 12 im inneren mit einem Lagerhohlraum versehen, und alle drei Lagerhohlräume enthalten Batterien 15, um den ersten Motor 6, den zweiten Motor 7 und die Teleskopstangenstruktur 8 mit der für den Betrieb erforderlichen elektrischen Energie zu versorgen. Insbesondere kann die elektrische Batterie 15 eine plattenförmige Lithiumbatterie 15 sein, so dass sie im Lagerhohlraum aufgenommen werden kann, und die Lithiumbatterie 15 hat eine große Volumeneinheitskapazität, was zur Verbesserung der Langzeitlebensdauer der Batterie des Handstabilisators vorteilhaft ist. Die Füße 12 sind außerdem mit drei Drahtauslässen 122 versehen, die durch den Lagerhohlraum verlaufen. Die drei mit den Batterien 15 verbundenen Drähte 16 treten jeweils aus den entsprechenden Auslässen 122 aus und in den Montagehohlraum 112 des Griffkörpers 11 ein und werden dann elektrisch mit dem Motor der SchwenklKipp-Baugruppe verbunden, um einen Stromversorgungskreis zu bilden.
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Für die Grundanforderungen des Handstabilisators sind Länge und Außendurchmesser des Griffkörpers 11 in gewissem Maße begrenzt, und der Montageraum im Griffkörper 11 ist begrenzt. Wenn die Teleskopstangenstruktur 8 im Montagehohlraum 112 des Griffkörpers 11 installiert wird, nimmt sie den größten Teil des Montageraums im Griffkörper 11 ein, während einige wesentliche Teile, wie z.B. die Steuerplatine, im Griffkörper 11 installiert werden müssen, was dazu führt, dass nur wenig oder fast kein Platz zum Installieren der Batterie 15 im Griffkörper 11 vorhanden ist. Wenn die Batterie 15 mit relativ großer Kapazität nicht im Griffkörper 11 installiert werden kann, führt dies zu einer schlechten Langzeitlebensdauer der Batterie für Handheld-Stabilität. Wenn die Batterie 15 am Schaftarm 2 installiert wird, erhöht sie die Belastung des ersten Motors 6 und beeinträchtigt die Langzeitlebensdauer der Batterie des Handstabilisators. In dieser Ausgestaltung ist die Batterie 15 im Lagerhohlraum des Fußes 12 installiert, was die Installationsanforderungen der Batterie 15 mit großer Kapazität erfüllt, den Lagerraum im Fuß 12 voll ausnutzt und die Langzeitlebensdauer der Batterie des Handstabilisators mit insgesamt kompaktem, miniaturisiertem und leichtem Design des Handstabilisators verbessert. Zudem kann das Anordnen der Batterie 15 im Fuß 12 den Schwerpunkt des gesamten Handstabilisators tiefer setzen und die Stabilität des Handstabilisators im Vergleich zu dem Fall verbessern, in dem die Batterie 15 im Griffkörper 11 oder im Schaftarm 2 installiert ist.
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In dieser Ausgestaltung ist der Griffkörper 11 eine lange zylindrische Struktur, die durch Verbinden von zwei Komponenteneinheiten 111 gebildet wird und einen inneren Montagehohlraum 112 aufweist, so dass andere Komponenten wie die Teleskopstangenstruktur 8 im Montagehohlraum 112 montiert werden können. In alternativen Ausgestaltungen kann der Griffkörper 11 auch aus drei oder mehr Komponenteneinheiten 111 zusammengesetzt sein. Die Fußstruktur kann auch eine Tragbasis 13 umfassen, die fest mit der Endfläche der Unterseite des Griffkörpers 11 verbunden und koaxial zum Griffkörper 11 angeordnet ist. Die drei Füße 12 sind über Gelenke 14 jeweils über den Füßen gelenkig an der Tragbasis 13 montiert. Die Tragbasis 13 ist eine kreisförmige Plattenstruktur mit einem mittleren Durchgangsloch 133. Insbesondere kann die Tragbasis 13 am Ende des Griffkörpers 11 mit Feststellschrauben oder anderen Mitteln befestigt werden. In alternativen Ausgestaltungen kann die Fußstruktur auch direkt am unteren Ende des Griffkörpers 11 oder an der peripheren Seitenwand des Griffkörpers 11 gelenkig verbunden sein. Verglichen mit dem Modus, in dem die Fußstruktur über die Tragbasis 13 direkt mit dem Griffkörper 11 gelenkig verbunden ist, bietet der Modus, in dem die Fußstruktur über die Tragbasis 13 mit dem Griffkörper 11 gelenkig verbunden ist, dem gesamten Griff 1 eine höhere strukturelle Stabilität, was auch für das Zusammenfügen von Fuß 12 und Griffkörper 11 praktisch ist und das strukturelle Design des Griffkörpers 11 vereinfacht. Außerdem kann auch die Tragbasis 13 die beiden Komponenteneinheiten 111 miteinander verbinden, um so die Festigkeit zwischen den beiden Komponenteneinheiten 111 zu verbessern.
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In dieser Ausgestaltung sind drei Kerbnuten 131 in gleichmäßigen Abständen auf der äußeren Umfangsseitenwand der Tragbasis 13 ausgebildet, und die drei Gelenke 14 an den drei Füßen 12 sind jeweils drehbar mit den entsprechenden Kerbnuten 131 verbunden. In einer alternativen Ausgestaltung kann die Kerbnut 131 auch an dem nach außen ragenden Gelenksitz an der Tragbasis 13 vorgesehen sein, solange die Tragbasis 13 einen Leerraum bilden kann, in den die Gelenkverbindung 14 eingebettet und installiert werden kann.
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Ferner ist die dem Griffkörper 11 zugewandte Fläche der Tragbasis 13 mit drei ersten Nuten 132 versehen, die mit den Böden der entsprechenden Rastnuten 131 durchgehend sind [sic], die der Tragbasis 13 zugewandte Fläche des Griffkörpers 11 ist mit drei zweiten Nuten 113 versehen, die jeweils den ersten Nuten 132 entsprechen, und die zweiten Nuten 113 wirken mit den entsprechenden ersten Nuten 132 zusammen, um einen Begrenzungsraum zum Begrenzen der Gelenkverbindungen 14 zu bilden. Es ist nicht notwendig, eine zusätzliche zentrale Welle zwischen der Verbindung 14 und dem Griffkörper 11 oder der Tragbasis 13 vorzusehen, um die sich die Gelenkverbindung 14 drehen kann, und solange die Tragbasis 13 am Griffkörper 11 befestigt ist, können die zweite Nut 113 und die erste Nut 132 einen Begrenzungsraum zum Begrenzen der Bewegung der Verbindung 14 bilden, was eine einfache Struktur darstellt. Außerdem darf die Größe der Gelenkverbindung 14 eine bestimmte Größe nicht unterschreiten, damit ihre strukturelle Stabilität gewährleistet ist. Daher muss der Montageraum der Gelenkverbindung 14 eine bestimmte Höhe an der Unterseite des Griffkörpers 11 einnehmen, und die zweite Nut 113 ist an der Unterseite des Griffkörpers 11 als Teil des Begrenzungsraums der Gelenkverbindung 14 vorgesehen, wodurch der Raum im Griffkörper 11 voll ausgenutzt wird und die Designanforderungen an Kompaktheit, Miniaturisierung und geringes Gewicht der Handheld-Stabilität besser erfüllt werden.
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In dieser Ausgestaltung befindet sich die Öffnung des Lagerhohlraums im Fuß 12 an der Innenfläche des Fußes 12, und eine Abdeckplatte 121 zum Abdecken der Öffnung des Lagerhohlraums ist lösbar mit dem Lagerhohlraum verbunden. Die lösbare Struktur der Abdeckplatte 121 erleichtert das Auswechseln der Batterie 15 im Lagerhohlraum, und der Einbaumodus der Abdeckplatte 121 kann die Gesamtästhetik des Griffs 1 verbessern. In einer alternativen Ausgestaltung kann sich die Öffnung des Lagerhohlraums am Fuß 12 auch an der Außenseite des Fußes 12 befinden, und die Abdeckplatte 121 ist lösbar mit der Öffnung des Lagerhohlraums verbunden. Wenn die drei Füße 12 in einem geschlossenen Zustand sind, gibt es einen Hohlraum zwischen den drei Füßen 12, und die von der Batterie 15 während des Betriebs erzeugte Wärme kann schnell durch den Hohlraum nach außen diffundieren, wodurch durch die Erwärmung der Batterie 15 verursachte Schäden reduziert werden.
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In dieser Ausgestaltung sind die Füße 12 auch mit drei Drahtauslässen 122 versehen, die die Lagerhohlräume penetrieren. Die drei mit den Batterien 15 verbundenen Drähte 16 führen jeweils durch die entsprechenden Auslässe 122 und das Durchgangsloch 133 in der Mitte der Tragbasis 13 und erstrecken sich in den Montagehohlraum 112 des Griffkörpers 11. Der mit der Schwenk/Kipp-Baugruppe verbundene Draht 16 ist elektrisch mit den Drähten 16 von den Batterien 15 im Montagehohlraum 112 verbunden. Insbesondere umfasst die Teleskopstangenstruktur 8 mindestens zwei Hohlstäbe, die durch Einstecken zusammengefügt werden und unterschiedliche Querschnittsgrößen aufweisen, und die Verdrahtung zwischen der Batterie 15 und der Schwenk/Kipp-Baugruppe verläuft mindestens durch den inneren Hohlraum der beiden Hohlstäbe.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung einen Handstabilisator bereitstellen, bei dem, wenn sich der Schaftarm 2 in den zweiten Zustand nahe der äußeren Umfangswand des Griffs 1 dreht, der Klemmmechanismus 4 und der Griff 1, der das Aufnahmegerät trägt, sich jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Griffs 1 befinden. Wenn sich das Aufnahmegerät mit dem Schaftarm 2 in einen zweiten Zustand nahe der äußeren Umfangswand des Griffs 1 dreht, wird die Oberfläche des Aufnahmegeräts daher nicht durch den Griff 1 blockiert und das Aufnahmegerät kann weiterhin für Selfies verwendet werden, wenn es am eingeklappten Schaftarm 2 installiert ist. Außerdem müssen, wenn das Aufnahmegerät ein elektronisches Kommunikationsgerät wie z.B. ein Mobiltelefon ist, plötzlich andere Funktionen des Mobiltelefons (wie z.B. Anrufe beantworten, Anrufe tätigen, Nachrichten beantworten, Webvideos ansehen usw.) benutzt werden, wenn das Mobiltelefon auf dem auseinandergespreizten Schaftarm 2 gerade Aufnahmen macht, da der Griff 1 den Bildschirm des Telefons auf dem Tragmechanismus 4 nach dem Einklappen des Schaftarms 2 nicht blockiert, muss das Mobiltelefon nicht vom Tragmechanismus 4 entfernt werden, sondern es muss nur der Schaftarm 2 zum Umschalten des Schaftarms 2 vom ersten Zustand in den zweiten Zustand gedreht und der Griff 1 mit der Hand gehalten werden, und andere Funktionen des Mobiltelefons können bequem benutzt werden; wenn die Aufnahmefunktion des Mobiltelefons wieder verwendet werden soll, braucht nur der Schaftarm 2 gedreht zu werden, und es ist nicht notwendig, das Aufnahmegerät, wie das Mobiltelefon, häufig am Tragmechanismus 4 zu installieren oder davon zu entfernen, was auch das wiederholte Justieren der Installationsposition des Aufnahmegeräts, wie des Mobiltelefons, am Tragmechanismus 4 reduzieren kann, wodurch es bequemer zu benutzen ist.
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Offensichtlich sind die oben erwähnten Ausgestaltungen nur Beispiele zur Verdeutlichung, aber keine Einschränkungen bei der Implementation. Die Fachperson kann auf der Basis der obigen Beschreibung andere Änderungen oder Variationen in verschiedenen Formen vornehmen. Es ist weder notwendig noch möglich, hier alle Implementationen zu nennen. Die davon abgeleiteten offensichtlichen Änderungen oder Variationen fallen weiterhin in den Schutzumfang der Kreativität der vorliegenden Offenbarung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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