DE202020105310U1 - Lüftungsgerät - Google Patents

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Abstract

Lüftungsgerät, umfassend ein Gehäuse (1), in dem ein Wärmeübertrager (2) mit Anschlüssen (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) für Zuluft, Abluft, Fortluft und Außenluft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) eine Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung (3) mit zu den Anschlüssen (2.1, 2.2) für Zuluft und Abluft parallel geschalteten Zusatz-Anschlüssen (3.1, 3.2) für Zuluft und Abluft angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Ein Lüftungsgerät der eingangs genannten Art ist aus dem Dokument DE 10 2014 102 652 A1 bekannt. Dieses in einem Gebäude aufgestellte Lüftungsgerät besteht aus einem Gehäuse, in dem ein Wärmeübertrager mit Anschlüssen für Zuluft, Abluft, Fortluft und Außenluft angeordnet ist. Etwas genauer betrachtet, haben die besagten Anschlüsse hier und auch im Folgenden folgende Funktion: Über den Anschluss für Außenluft wird frische Luft von außerhalb des Gebäudes zum Wärmeübertrager geführt; über den Anschluss für Zuluft wird die frische Luft vom Wärmeübertrager ins Innere des Gebäudes geführt; über den Anschluss für Abluft wird verbrauchte Luft aus dem Inneren des Gebäudes zum Wärmeübertrager geführt und über den Anschluss für Fortluft wird die verbrauchte Luft vom Wärmeübertrager nach außerhalb des Gebäudes geführt. Der besagte Wärmeübertrager hat dabei die Funktion Wärme von der Abluft auf die Zuluft zu übertragen, damit im Gebäude gespeicherte Wärme das Gebäude beim Lüften nicht verlässt. Der Wärmeübertrager kann dabei bezüglich der beiden Luftströme wahlweise feuchtigkeitsdicht, aber auch - als sogenannter Enthalpiewärmeübertrager (mit spezieller Membran) - feuchtigkeitsübertragend ausgebildet sein. Ein solches Lüftungsgerät hat sich an sich bestens bewährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungsgerät der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll ein Lüftungsgerät geschaffen werden, das bei kompakten Außenmaßen des Gehäuses besonders flexibel insbesondere hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit oder seiner Hygieneeigenschaften verwendbar bzw. einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Lüftungsgerät der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass im Gehäuse eine Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung mit zu den Anschlüssen für Zuluft und Abluft parallel geschalteten Zusatz-Anschlüssen für Zuluft und Abluft angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich das erfindungsgemäße Lüftungsgerät somit dadurch aus, dass im Gehäuse ergänzend zum Wärmeübertrager eine Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung angeordnet ist. Diese ist dabei entweder bevorzugt als Zusatz-Wärmeübertrager ausgebildet, der zu den Anschlüssen für Fortluft und Außenluft parallel geschaltete Zusatz-Anschlüsse für Fortluft und Außenluft aufweist. Alternativ ist bevorzugt vorgesehen, dass die Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung als zur Luftreinigung dienender Umluftfilter ausgebildet ist. Die vorstehend verwendete Maßgabe „parallel geschaltet“ bringt dabei zum Ausdruck, dass zum Beispiel Zuluft sowohl zum Anschluss für Zuluft als auch zum Zusatz-Anschluss für Zuluft geleitet wird. Dies gilt auch für den Anschluss für Abluft und, sofern vorhanden, auch für die beiden weiteren Anschlüsse für Fortluft und Außenluft entsprechend.
  • Das erfindungsgemäße Lüftungsgerät, bei dem der Wärmeübertrager und die Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung in Benutzungsposition des Lüftungsgerätes vorzugsweise vertikal übereinander im Gehäuse angeordnet sind, ist dabei kompakt und je nach Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung leistungsstark oder besonders hygienisch, was insbesondere bei einer Verwendung als separat aufgestelltes Einzelgerät beispielsweise in Schulräumen oder dergleichen besonders vorteilhaft ist.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Lüftungsgerät einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 schematisch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes mit einem Umluftfilter als Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung;
    • 2 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Lüftungsgerät mit als Rohranschluss ausgebildeter Fortluft- und Außenluftöffnung;
    • 3 schematisch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes mit einem Zusatz-Wärmeübertrager als Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung; und
    • 4 perspektivisch und teilweise ohne Außenverkleidung eine weitere, etwas konkreter dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes mit Rohranschlüssen und Schalldämpfungseinrichtungen.
  • Das in den 1 bis 4 dargestellte Lüftungsgerät besteht zunächst in bekannter Weise aus einem Gehäuse 1, in dem ein Wärmeübertrager 2 mit Anschlüssen 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 für Zuluft, Abluft, Fortluft und Außenluft angeordnet ist. Zur Förderung der Luft durch das Lüftungsgerät ist dabei vorzugsweise (wie an sich bekannt) dem Wärmeübertrager 2 mindestens ein (nicht extra dargestellter) Ventilator bzw. Lüfter zugeordnet.
  • Wesentlich für dieses Lüftungsgerät ist nun, und dies gilt für alle dargestellten und denkbaren Ausführungsformen, dass im Gehäuse 1 eine Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung 3 mit zu den Anschlüssen 2.1, 2.2 für Zuluft und Abluft parallel geschalteten Zusatz-Anschlüssen 3.1, 3.2 für Zuluft und Abluft angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1 ist dabei bevorzugt vorgesehen, dass die besagte Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung 3 als Umluftfilter ausgebildet ist. Dieser dient, wie ohne Weiteres ersichtlich, dazu, Abluft aus einem Aufstellungsraum des Lüftungsgerätes zu filtern und diese gereinigte Luft dann als Zuluft in den Aufstellungsraum zurück zu führen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist stattdessen bevorzugt vorgesehen, dass die Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung 3 als Zusatz-Wärmeübertrager ausgebildet ist, der zu den Anschlüssen 2.3, 2.4 für Fortluft und Außenluft parallel geschaltete Zusatz-Anschlüsse 3.3, 3.4 für Fortluft und Außenluft aufweist. Dank des Zusatz-Wärmeübertragers ist es dabei möglich, erheblich mehr (bei etwa gleich großen Wärmeübertragern etwa doppelt so viel) Luft durch das Lüftungsgerät zu transportieren und damit die Leistung des Lüftungsgerätes erheblich zu steigern. Auch dem Zusatz-Wärmeübertrager ist dabei zur Luftförderung vorzugsweise mindestens ein (nicht extra dargestellter) Ventilator bzw. Lüfter zugeordnet.
  • Um dabei keine am Wärmeübertrager bzw. Zusatz-Wärmeübertrager anfallende Feuchtigkeit separat abführen zu müssen, ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise der Wärmeübertrager 2 und/oder der Zusatz-Wärmeübertrager als Enthalpiewärmeübertrager mit feuchtigkeitsdurchlässiger Wärmeübertragermembran ausgebildet sind bzw. ist.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist im übrigen bevorzugt vorgesehen, dass zur Parallelschaltung mindestens der Anschlüsse 2.1, 2.2 für Zuluft und Abluft mit den Zusatzanschlüssen 3.1, 3.2 für Zuluft und Abluft wahlweise im Gehäuse 1 angeordnete Rohre und/oder Kanäle vorgesehen sind.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass innerhalb des Gehäuses 1 mindestens eine Schälldämpfungseinrichtung 4 angeordnet sind. Noch etwas genauer betrachtet, ist dabei besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Schalldämpfungseinrichtung 4 zur Absorption von Schall wahlweise in der Zuluft, Abluft, Fortluft und/ oder Außenluft ausgebildet ist, d. h. solche Schalldämpfungseinrichtungen können nicht nur zuluft-, sondern bei Bedarf auch (was nicht extra dargestellt ist) abluft-, fortluft- und außenluftseitig vorgesehen sein. 4 zeigt hier zum Beispiel im Gehäuse 1 angeordnete Kanäle, die aus entsprechendem Schall absorbierenden Dämpfungsmaterial gebildet sind.
  • Wie weiterhin insbesondere aus 1 und 3 ersichtlich, ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass der Wärmeübertrager 2 und die Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung 3 (also entweder der Umluftfilter oder der Zusatz-Wärmeübertrager) in Benutzungsposition des Lüftungsgerätes vertikal übereinander im Gehäuse 1 angeordnet sind.
  • Mit Verweis auf die 1 und 4 ist weiterhin bevorzugt am Gehäuse 1 eine mit den Anschlüssen für Zuluft 2.1, 3.1 verbundene Zuluftöffnung 1.1 vorgesehen. Über diese strömt somit frische Luft in den Aufstellungsraum des Lüftungsgeräts. Dabei ist ferner zur Schaffung eines sogenannten Frischluftsee (Stichwort: Quellluft-Prinzip) besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Zuluftöffnung 1.1 an einem unteren Ende des Gehäuses 1 in Benutzungsposition angeordnet ist. Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Zuluftöffnung 1.1 über mindestens 50%, vorzugsweise über mindestens 75%, besonders bevorzugt über 100%, des Umfangs des Gehäuses 1 erstreckt ausgebildet ist. Durch Anordnung der Zuluftöffnung 1.1 oben und der Abluftöffnung 1.2 unten ist alternativ aber auch das sogenannte Mischluft-Prinzip realisierbar.
  • Außerdem ist entsprechend bevorzugt am Gehäuse 1 eine mit den Anschlüssen für Abluft 2.2, 3.2 verbundene Abluftöffnung 1.2 vorgesehen. Über diese strömt verbrauchte Luft aus dem Aufstellungsraum in das Lüftungsgerät. Dabei ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass die Abluftöffnung 1.1 an einem oberen Ende des Gehäuses 1 in Benutzungsposition angeordnet ist. Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Abluftöffnung 1.2 über mindestens 50%, vorzugsweise über mindestens 75%, besonders bevorzugt über 100%, des Umfangs des Gehäuses 1 erstreckt ausgebildet ist.
  • Nochmals in anderen Worten ausgedrückt, ist für ein besonders gutes, sprich hygienisches Raumklima somit besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Abluftöffnung 1.2 in Benutzungsposition des Gehäuses 1 oberhalb der Zuluftöffnung 1.1 angeordnet ist.
  • Insbesondere mit Verweis auf die 2 und 4 ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass am Gehäuse 1 wahlweise eine mit dem Anschluss 2.3 für Fortluft verbundene Fortluftöffnung 1.3 und/ oder eine mit dem Anschluss 2.4 für Außenluft verbundene Außenluftöffnung 1.4 vorgesehen sind bzw. ist. Noch etwas genauer betrachtet, ist dabei besonders bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise die Fortluftöffnung 1.3 und/oder die Außenluftöffnung 1.4 als Rohranschluss ausgebildet ist. An diese Rohranschlüsse werden dabei Rohre oder Schläuche angeschlossen, um das Lüftungsgerät mit der Umgebung des den vorgenannten Aufstellungsraum enthaltenden Gebäudes zu verbinden.
  • Bezüglich der Größe des Lüftungsgerätes ist schließlich bevorzugt vorgesehen, dass das Gehäuse 1 einen Höhe von 150 cm bis 250 cm, vorzugsweise von 175 cm bis 225 cm, besonders bevorzugt 200 cm, aufweist, wobei das Gehäuse 1 in Benutzungsposition vorzugsweise weniger als 100 cm breit und tief ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    1.1
    Zuluftöffnung
    1.2
    Abluftöffnung
    1.3
    Fortluftöffnung
    1.4
    Außenluftöffnung
    2
    Wärmeübertrager
    2.1
    Anschluss für Zuluft
    2.2
    Anschluss für Abluft
    2.3
    Anschluss für Fortluft
    2.4
    Anschluss für Außenluft
    3
    Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung
    3.1
    Zusatz-Anschluss für Zuluft
    3.2
    Zusatz-Anschluss für Abluft
    3.3
    Zusatz-Anschluss für Fortluft
    3.4
    Zusatz-Anschluss für Außenluft
    4
    Schalldämpfungseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014102652 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Lüftungsgerät, umfassend ein Gehäuse (1), in dem ein Wärmeübertrager (2) mit Anschlüssen (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) für Zuluft, Abluft, Fortluft und Außenluft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) eine Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung (3) mit zu den Anschlüssen (2.1, 2.2) für Zuluft und Abluft parallel geschalteten Zusatz-Anschlüssen (3.1, 3.2) für Zuluft und Abluft angeordnet ist.
  2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung (3) als Umluftfilter ausgebildet ist.
  3. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung (3) als Zusatz-Wärmeübertrager ausgebildet ist, der zu den Anschlüssen (2.3, 2.4) für Fortluft und Außenluft parallel geschaltete Zusatz-Anschlüsse (3.3, 3.4) für Fortluft und Außenluft aufweist.
  4. Lüftungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise der Wärmeübertrager (2) und/oder der Zusatz-Wärmeübertrager als Enthalpiewärmeübertrager mit feuchtigkeitsdurchlässiger Wärmeübertragermembran ausgebildet sind bzw. ist.
  5. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Parallelschaltung mindestens der Anschlüsse (2.1, 2.2) für Zuluft und Abluft mit den Zusatzanschlüssen (3.1, 3.2) für Zuluft und Abluft wahlweise im Gehäuse (1) angeordnete Rohre und/oder Kanäle vorgesehen sind.
  6. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (1) mindestens eine Schälldämpfungseinrichtung (4) angeordnet sind.
  7. Lüftungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfungseinrichtung (4) zur Absorption von Schall wahlweise in der Zuluft, Abluft, Fortluft und/oder Außenluft ausgebildet ist.
  8. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (2) und die Lüftungsgerät-Zusatzeinrichtung (3) in Benutzungsposition des Lüftungsgerätes vertikal übereinander im Gehäuse (1) angeordnet sind.
  9. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) eine mit den Anschlüssen für Zuluft (2.1, 3.1) verbundene Zuluftöffnung (1.1) vorgesehen ist.
  10. Lüftungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftöffnung (1.1) an einem unteren Ende des Gehäuses (1) in Benutzungsposition angeordnet ist.
  11. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) eine mit den Anschlüssen für Abluft (2.2, 3.2) verbundene Abluftöffnung (1.2) vorgesehen ist.
  12. Lüftungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftöffnung (1.1) an einem oberen Ende des Gehäuses (1) in Benutzungsposition angeordnet ist.
  13. Lüftungsgerät nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftöffnung (1.2) in Benutzungsposition des Gehäuses (1) oberhalb der Zuluftöffnung (1.1) angeordnet ist.
  14. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) wahlweise eine mit dem Anschluss (2.3) für Fortluft verbundene Fortluftöffnung (1.3) und/oder eine mit dem Anschluss (2.4) für Außenluft verbundene Außenluftöffnung (1.4) vorgesehen sind bzw. ist.
  15. Lüftungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise die Fortluftöffnung (1.3) und/oder die Außenluftöffnung (1.4) als Rohranschluss ausgebildet ist.
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