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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2019-0112490, eingereicht am 10. September 2019, deren Offenbarung durch Bezugnahme Teil des Gegenstands der vorliegenden Anmeldung ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlussblock und insbesondere einen Anschlussblock zum effektiven Verbinden von Anschlüssen benachbarter Objekte in einem Antriebsmotor eines Fahrzeugs ohne die Verwendung von Befestigungsschrauben.
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Erörterung des Hintergrundes der Erfindung
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Bei Anschlussblöcken nach dem Stand der Technik kann ein Problem (beispielsweise Dielektrikum-Durchschlag) bei der elektrischen Leitung zwischen benachbarten Objekten auftreten, beispielsweise zwischen benachbarten Sammelschienen oder zwischen einer Sammelschiene und einem Gehäuse.
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Im Allgemeinen handelt es sich bei den Anschlussblöcken nach dem Stand der Technik um Vorrichtungen, welche das Fließen von Strom erleichtern und dazu ausgebildet ist, Anschlüsse benachbarter Objekte miteinander zu verbinden. Diese Anschlussblöcke unterscheiden sich in ihrer Form entsprechend einer Art und Weisen, in welcher sie in einen Antriebsmotor eingebaut sind, sind jedoch dahingehend gleich, dass sie miteinander zu verbindende Anschlüsse miteinander verbinden.
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Das heißt, dass, obwohl die Anschlussblöcke nach dem Stand der Technik von unterschiedlicher Form sind, Einpressmuttern in Verbindungsanschlüsse einer Sammelschiene eingepresst sind und mit Schrauben befestigt werden, um einen Statorverbinder und einen Statoranschluss miteinander zu verbinden.
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Dieses Verfahren nach dem Stand der Technik ist jedoch dahingehend nachteilig, dass eine Befestigung mit Schrauben erhebliche Zeit erfordert und die Anzahl der Vorgänge zunimmt.
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Anders ausgedrückt, steigt aufgrund des Einpressens von Einpressmuttern, des Einsetzens von Schrauben in die Einpressmuttern und des Anziehens der Schrauben die Anzahl der entsprechenden Maschinenteile sowie die Anzahl der Montageschritte, und daher steigen bei der Verwendung dieses Verfahrens die Herstellungskosten.
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Darüber hinaus kann ein Problem wie das Verziehen von mit dem Anschlussblock verbundenen Anschlüssen aufgrund des Verschraubungsdrehmoments auftreten und somit kann ebenfalls ein sekundäres Problem wie eine Verschlechterung der Isolierleistung auftreten.
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Überblick über die Erfindung
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Zur Lösung des vorgenannten Problems betrifft die vorliegende Erfindung das Bereitstellen eines Anschlussblocks, bei welchem ein Einpressstift, der leicht lösbar ohne Befestigung einer Schraube befestigbar ist, verwendet wird, und gegebenenfalls eine die Isolierleistung verbessernde Gehäuseabdeckung verwendet wird.
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Aspekte der vorliegenden Erfindung sind nicht darauf beschränkt und andere Aspekte, die hierin nicht erwähnt werden, ergeben sich für den Fachmann deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung.
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Anschlussblock auf: mehrere Sammelschienen, welche ringförmige Verbindungsanschlüsse an beiden Enden aufweisen; eine Blockbasis, die derart geformt ist, dass sie die Körper der mehreren Sammelschienen mit Ausnahme der Verbindungsanschlüsse umgibt, und welche mit einem Schlitz versehen ist, der sich durch eine Fläche derselben erstreckt; und eine Gehäuseabdeckung, die derart geformt ist, dass sie eine Fläche der Blockbasis umgibt, und die derart ausgebildet ist, dass sie lösbar an der Blockbasis anbringbar ist.
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Die Blockbasis kann in einem Zustand einlagespritzgegossen werden, in welchem die mehreren Sammelschienen voneinander beabstandet angeordnet sind.
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Die Blockbasis kann Isolierplatten aufweisen, welche den Umfang der Verbindungsanschlüsse der Sammelschiene umgeben.
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Die Isolierplatten können an einem Ende der Blockbasis voneinander beabstandet angeordnet sein.
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Die Blockbasis kann Isolierplatten aufweisen, welche den Umfang der Verbindungsanschlüsse der Sammelschiene umgeben, und die Gehäuseabdeckung kann Befestigungsnuten aufweisen, in welche die Isolierplatte eingesetzt und in welchen sie befestigt sind.
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Das Gehäuseabdeckung kann einen Befestigungshaken aufweisen, der dazu ausgebildet ist, durch den Schlitz der Blockbasis eingepresst zu werden.
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Die Gehäuseabdeckung kann derart geformt sein, dass sie einer Form der Blockbasis entspricht.
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Einpressstifte, die dazu ausgebildet sind, elastisch verformt zu werden, um ein Überlappen eines Anschlusses eines Hochspannungsverbinders und eines Anschlusses eines Statoranschlusses, die einander benachbart sind, zu bewirken, können in die Verbindungsanschlüsse der Sammelschiene eingesetzt werden.
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Die Einpressstifte können einen Durchmesser aufweisen, der größer als die Durchmesser des Hochspannungsverbinders und des Anschlusses des Statoranschlusses ist, und können jeweils mit einer Nut in Form eines „+“ in einem Mittelbereich versehen sein, um elastisch verformbar zu sein.
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Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Anschlussblock auf: mehrere Sammelschienen mit einem mehrfach gebogenen Rahmen und Verbindungsanschlüssen, die an beiden Enden des Rahmens in Längsrichtung ausgebildet sind; Einpressstifte, deren Einführbereiche, in welche Anschlüsse benachbarter Objekte eingesetzt und befestigt werden, elastisch verformt werden, wenn die Einpressstifte in die Verbindungsanschlüsse der Sammelschiene eingepresst werden; eine Blockbasis, die derart geformt ist, dass sie den Rahmen der Sammelschiene umgibt, und die Isolierplatten aufweist, welche den Umfang der Verbindungsanschlüsse der Sammelschiene umgibt; und eine Gehäuseabdeckung, die derart geformt ist, dass sie eine Fläche der Blockbasis umgibt.
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Die Blockbasis kann eine mehrfach gebogene Form entsprechend dem Rahmen der Stromschiene aufweisen.
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Die Blockbasis kann Verstärkungsrippe aufweisen, die in Abständen an jedem ihrer mehrfach gebogenen Bereiche ausgebildet sind.
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Die Blockbasis kann Buchsen aufweisen, die in beide Enden derselben in Breitenrichtung eingesetzt sind.
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Die Blockbasis kann mehrere Schlitze aufweisen, die sich durch eine Fläche derselben erstreckend ausgebildet sind.
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Die Gehäuseabdeckung kann Befestigungshaken aufweisen, die dazu ausgebildet sind, durch den Schlitz der Blockbasis eingepresst zu werden, sowie Befestigungsnuten, in welche die Isolierplatten eingesetzt und in welchen sie befestigt sind.
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Die Befestigungshaken können ein oberes Hakenelement und ein unteres Hakenelement aufweisen, welche voneinander beabstandet von der Gehäuseabdeckung abstehen und jeweils nach oben und unten elastisch verformt sind.
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Das obere Hakenelement kann einen nach oben ragenden Flansch aufweisen und das untere Hakenelement kann einen nach unten ragenden Flansch aufweisen, wobei die Flansche jeweils einen abgeschrägten Einführbereich aufweisen, der dazu ausgebildet ist, sich durch einen der mehreren Schlitze zu erstrecken.
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Die Gehäuseabdeckung kann für eine lösbare Pressverbindung mit der Blockbasis ausgebildet sein.
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Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Anschlussblock auf: eine Blockbasis, die mit mehreren Einpresslöchern in Längsrichtung versehen ist; Isolierplatten, die von der Blockbasis abstehen, wobei die mehreren Einpresslöcher sich zwischen diesen befinden; und Einpressstifte, die elastisch verformbar ausgebildet sind, und in welche Anschlüsse benachbarter Objekte eingesetzt und befestigt werden, wenn die Einpressstifte in die mehreren Einpresslöcher eingepresst werden.
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Jeder der Einpressstifte kann einen Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Anschlüsse der benachbarten Objekte ist, und eine „+“-förmige Nut in einem Mittelbereich aufweisen, und ist daher elastisch verformbar.
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Jeder der Einpressstifte kann aufweisen: einen Körperbereich, der dazu ausgebildet ist, in eines der Einpresslöcher eingepresst zu werden; einen Befestigungsbereich, der sich zu einem oberen Ende des Körperbereichs erstreckt und mehrere Befestigungsteile aufweist, welche von dem Mittelbereich des Körperbereichs, der mit einer bestimmten Nut versehen, radial getrennt sind und sich von unten nach oben verjüngen; und einen Einführbereich, der sich zu den oberen Enden der Befestigungsteile erstreckt und mehrere Befestigungsflansche aufweist, die breiter als die oberen Ende der mehreren Befestigungsteile sind.
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Figurenliste
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Die vorgenannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann deutlicher durch die detaillierte Beschreibung exemplarischer Ausführungsbeispiele derselben unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, in welchen:
- 1 ein Diagramm zur Darstellung eines Anschlussblocks nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2 ein Diagramm zur Darstellung der Befestigungsbeziehung zwischen Bauteilen eines Anschlussblocks nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 3 und 4 Diagramme zur schematischen Darstellung eines Zustands zeigen, in welchem ein Anschlussblock nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an einem benachbarten Objekt befestigt wird;
- 5 ein Diagramm zur Darstellung eines Beispiels, in welchem ein Anschlussblock befestigt ist, nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 6 eine schematische Querschnittsansicht zur Erläuterung einer Funktion eines Einpressstifts in einem Anschlussblock nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- 7 ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines Einpressstifts in einem Anschlussblocks nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung exemplarischer Ausführungsbeispiele
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Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung und Verfahren zu deren Verwirklichung ergeben sich aus Ausführungsbeispielen, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen detailliert beschrieben werden. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in zahlreichen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht auf die hier angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt werden. Vielmehr werden diese Ausführungsbeispiele angeführt, um eine eingehenden und vollständige Offenbarung bereitzustellen und einem Fachmann auf dem technischen Gebiet, in welches die vorliegende Offenbarung fällt, den Rahmen der vorliegenden vollständig zu vermitteln. Die vorliegende Offenbarung ist durch die Ansprüche definiert. Die hier verwendeten Begriffe dienen der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und sollen die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Gemäß der vorliegenden Verwendung schließen die Singularformen auch die Pluralformen ein, es sei denn, dies ist im Kontext eindeutig anders angegeben. Der Begriff „aufweisen“ oder „aufweisend“ schließt, wenn er vorliegend verwendet wird, das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer Elemente, Schritte, Operationen und/oder Vorrichtungen als den genannten Elementen, Schritten, Operationen und/oder Vorrichtungen nicht aus.
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Nachfolgend werden exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen im Einzelnen besch rieben.
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1 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Anschlussblocks nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein Diagramm zur Darstellung der Befestigungsbeziehung zwischen Bauteilen eines Anschlussblocks nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Bezug nehmend auf die 1 und 2 weist ein Anschlussblock 100 Stromschienen 110, Einpressstifte 120, eine Blockbasis 130 und eine Gehäuseabdeckung 140 auf.
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Die Sammelschiene 110 weist einen Rahmen 111, der in mehreren Stufen gebogen ist, und Verbindungsanschlüsse 112, die an beiden Enden des Rahmens 111 in Längsrichtung ausgebildet sind. In diesem Fall sind die Sammelschienen 110 derart ausgebildet, dass sie um einen bestimmten Abstand voneinander beabstandet sind. Die Verbindungsanschlüsse 112 sind ringförmig ausgebildet.
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Der Einpressstift 120 ist in den Verbindungsanschluss 112 der Sammelschiene 110 eingepresst. Ein Ende (Einführbereich) des Einpressstifts 120 ist elastisch verformbar ausgebildet, so dass ein Anschluss eines (nicht dargestellten) benachbarten Objekts in dieses einsetzbar und in diesem befestigbar ist.
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Die Blockbasis 130 weist eine mehrfach gebogene Form auf, die dem Rahmen 111 der Sammelschiene 110 entspricht.
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Die Blockbasis 130 ist derart geformt, dass sie den Rahmen 111 der Sammelschiene 110 umgibt. Das heißt, dass die Blockbasis 130 derart geformt ist, dass sie den Rahmen 111 umgibt, welcher der Rest des Körpers mit Ausnahme des Verbindungsanschlusses 112 ist.
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In diesem Fall ist die Blockbasis 130 in einem Zustand einlagespritzgegossen, in dem die mehreren Sammelschienen 110 voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Blockbasis 130 besteht aus einem Isoliermaterial.
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Die Blockbasis 130 weist Isolierpatten 131, Schlitze 132, Verstärkungsrippen 133 und Buchsen 134 auf.
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Die Isolierplatte 131 umgibt den Umfang des an einem Ende der Sammelschiene 110 ausgebildeten Verbindungsanschlusses 112, um die Isolierleistung des Anschlussblocks 100 zu verbessern. Die Isolierplatten 131 können zwischen den Verbindungsanschlüssen 112 angeordnet sein, um die Isolierleistung zu verbessern.
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Die Schlitze 132 sind durch eine Fläche der Blockbasis 130 hindurchgehend ausgebildet. Die Schlitze 132 sind in der Blockbasis 130 und zwischen den Sammelschienen 110 ausgebildet.
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Die Verstärkungsrippen 133 sind in Abständen an jedem der mehrfach gebogenen Bereiche der Blockbasis 130 ausgebildet. Die Verstärkungsrippen 133 haben die Funktion, die Festigkeit der Blockbasis 130 zu verstärken.
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Die Buchsen 134 sind in beide Enden der Blockbasis 130 in Breitenrichtung eingesetzt. In diesem Fall, kann die Blockbasis 130 zusätzlich (nicht dargestellte) Einführlöcher auf, welche die Buchsen 134 umgeben. In diesem Fall kann zusätzlich eine (nicht dargestellte) Stütze an einem unteren Ende des Einführlochs vorgesehen sein, um einen Rand des unteren Endes der Buchse 134 zu stützen.
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Die Gehäuseabdeckung 140 ist derart geformt, dass sie eine Fläche der Blockbasis 130 umgibt. Die Gehäuseabdeckung 140 ist der Form der Blockbasis 130 entsprechend ausgebildet.
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Die Gehäuseabdeckung 140 ist lösbar in die Blockbasis 130 eingepresst.
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Die Gehäuseabdeckung 140 weist einen Befestigungshaken 141 und eine Befestigungsnut 145 auf.
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Der Befestigungshaken 141 ist dazu ausgebildet, durch den Schlitz 132 der Blockbasis 130 gepresst zu werden.
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Der Befestigungshaken 141 steht von der Gehäuseabdeckung 140 ab, wobei voneinander beabstandete obere und untere Hakenelemente 142 und 143 elastisch nach oben und unten verformbar sind.
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Hierbei ist das obere Hakenelement 142 mit einem nach oben ragenden Flansch 144 versehen und das untere Hakenelement 143 mit einem nach unten ragenden Flansch 144 versehen.
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Einführbereiche der Flansche 144, welche dazu ausgebildet sind, durch den Schlitz 132 zu treten, sind abgeschrägt. Das heißt, dass die Einführbereiche der Flansche 144 jeweils nach oben und nach unten geneigt sind und sich verjüngen. Die Flansche 144 ermöglichen ein reibungsloses Gleiten und Einsetzen des Befestigungshakens 141 in den Schlitz 132, wenn dieser durch den Schlitz 132 gepresst wird.
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In diesem Fall werden das obere und das untere Hakenelement 142 und 143 jeweils elastisch nach oben und unten verformt, wenn sie durch den Schlitz 132 treten.
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Nach dem Durchtritt des oberen und unteren Hakenelements 142 und 143 durch den Schlitz 132, stellen sich das obere und das untere Hakenelement 142 und 143 in ihre ursprünglichen Positionen zurück und werden beim Durchtritt durch den Schlitz 132 fixiert.
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Den Einführbereichen entgegengesetzte Ausführbereiche der Flansche 144 sind in einem rechten Winkel ausgebildet, um in engem Kontakt mit dem Schlitz 132 zu sein. Daher können das obere und das untere Hakenelement 142 und 143 beim Durchtritt durch den Schlitz 132 fixiert werden.
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Es ist ein Kernloch 146 in einem oberen Ende des oberen Hakenelements 142 und ein Kernloch 146 in einem unteren Ende des unteren Hakenelements 143 ausgebildet, in welche (nicht dargestellte) Gleitkerne zur Bildung von Hakenformen während des Einspritzens eingesetzt sind.
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Die Befestigungsnut 145 ist am unteren Ende der Gehäuseabdeckung 140 ausgebildet. Die Befestigungsnut 145 ist derart ausgebildet, dass die Isolierplatte 131 der Blockbasis 130 in diese einsetzbar ist.
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Die 3 und 4 zeigen Diagramme zur schematischen Darstellung eines Zustands, in welchem ein Anschlussblock nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an einem benachbarten Objekt befestigt wird.
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Bezug nehmend auf die 3 und 4 ist ein Einpressstift 120 in einen Verbindungsanschluss 112 einer von einer Blockbasis 130 umgebenen Sammelschiene 110 eingepresst.
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Der Einpressstift 120 ist elastisch verformbar ausgebildet, um ein Überlappen eines Anschlusses eines (nicht dargestellten) Hochspannungsverbinders und eines Anschlusses 31 eines Statoranschlusses, die einander benachbart sind, zu bewirken.
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Hierbei sind die Anschlüsse, die sich aufgrund des Einpressstifts 120 überlappen können, nicht auf die Anschlüsse des Hochspannungsverbinders und des Statoranschlusses beschränkt.
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Die 3 und 4 dienen lediglich der Erläuterung einer Funktion des mit einem benachbarten Objekt verbundenen Einpressstifts 120 (beispielsweise dem Anschluss des Hochspannungsverbinders des Anschlusses 31 des Statoranschlusses) entsprechend den Merkmalen eines Anschlussblocks.
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Nachfolgend wird eine Form des Einpressstifts 120 beschrieben.
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Der Einpressstift 120 hat einen Durchmesser, der größer als ein Durchmesser des Anschlusses 31 des Statoranschlusses ist, welcher ein diesem benachbartes Objekt ist. Der Einpressstift 120 weist eine Nut 122 in Form eines „+“ in einem Mittelbereich desselben auf und ist daher elastisch verformbar.
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Ein Einführbereich 121 des Einpressstifts 120 wird in einen benachbarten Anschluss (beispielsweise den Anschluss 31 des Statoranschlusses) zurückgezogen, wenn der benachbarte Anschluss (beispielsweise der Anschluss 31 des Statoranschlusses) durch eine externe Druckkraft F in den Einführbereich 121 des Einpressstifts 120 eingesetzt wird.
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In diesem Fall wird der Einführbereich 121 des Einpressstifts 120 innerhalb des Raums einer Nut 122 elastisch verformt. Das obere Ende des Einführbereichs 121 ist abgeschrägt, so dass der Anschluss 31 reibungslos in diesen eingesetzt werden kann.
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Der Einführbereich 121, der zusammengedrückt wird, wenn der Anschluss 31 in den Einpressstift 120 eingesetzt wird, wird elastisch in seine ursprüngliche Position zurückgestellt, so dass der Anschluss 31 in dem Einpressstift 120 fixiert bleiben kann.
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Daher kann nach der vorliegenden Erfindung ein Anschluss (beispielsweise der Anschluss 31) eines benachbarten Objekts oder dergleichen mittels des Einpressstifts 120 auf einfache Weise ohne Befestigen einer Schraube fixiert werden.
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5 zeigt ein Diagramm zur Darstellung eines Beispiels nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in welchem ein Anschlussblock befestigt ist. 6 zeigt eine schematische Querschnittsansicht zur Erläuterung einer Funktion eines Einpressstifts in einem Anschlussblock. 7 zeigt ein schematisches Ansicht des Einpressstifts.
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Bezug nehmend auf die 5 bis 7, ist ein Anschlussblock 200 dazu ausgebildet, Anschlüsse benachbarter Objekte gleichzeitig derart zu verbinden, dass die Anschlüsse einander überlappen.
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Der Anschlussblock 200 weist eine Blockbasis 210, Isolierplatten 220 und Einpressstifte 230 auf.
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Die Blockbasis 210 ist mit mehreren Einpresslöchern 211 in Längsrichtung versehen. Die Blockbasis 210 bildet einen „1“-förmigen Körper. Die Blockbasis 210 besteht im Wesentlichen aus einem Isoliermaterial.
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Die Isolierplatten 220 sind Platten, welche aus dem Isoliermaterial gebildet sind und von der Blockbasis 210 abstehen, wobei das Einpressloch 211 sich zwischen ihnen befindet. Anders ausgedrückt, sind die Isolierplatten 220 voneinander in Längsrichtung der Blockbasis 210 beabstandet angeordnet.
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Der Einpressstift 230 ist dazu ausgebildet, elastisch verformt zu werden, wenn er in das Einpressloch 211 eingepresst wird, so dass ein Anschluss 11 eines Statorverbinders 10 und ein Anschluss 31 eines Statoranschlusses 30, bei welchen es sich um benachbarte Objekte handelt, in diesen eingesetzt und an diesem befestigt werden können.
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In diesem Fall weist der Einpressstift 230 einen Durchmesser auf, der größer als der Durchmesser eines Anschlusses eines diesem benachbarten Objekts ist, d.h. größer als die Durchmesser des Anschlusses 11 des Statorverbinders 10 und des Anschlusses 31 des Statoranschlusses 30.
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Da der Einpressstift 230 in seinem Mittelbereich eine Nut 236 in Form eines „+“ aufweist, kann der Einpressstift 230 zusammengedrückt werden, um in ein benachbartes Objekt eingesetzt zu werden, selbst wenn der Durchmesser des Einpressstifts 230 kleiner als derjenige des benachbarten Objekts ist, und kann sodann nach dem Einsetzen elastisch zurückgestellt werden, wodurch eine Befestigungskraft gewährleistet ist.
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Somit wird ein Einführbereich 234 des Einpressstifts 230 elastisch in seine ursprüngliche Position zurückgestellt, nachdem er in den Anschluss 11 des Statorverbinders 10 und den Anschluss 31 des Statoranschlusses 30 eingesetzt wurde. Daher kann der Einpressstift 230 eine Befestigungskraft gewährleisten.
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Der Einpressstift 230 weist einen Körperbereich 231, einen Befestigungsbereich 232 und den Einführbereich 234 auf.
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Der Körperbereich 231 ist in das Einpressloch 211 der Blockbasis 210 eingepresst.
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Der Befestigungsbereich 232 erstreckt sich zu einem oberen Ende des Körperbereichs 231. Der Befestigungsbereich 232 weist mehrere Befestigungsteile 233 auf, die von dem Mittelbereich, der mit der eine bestimmte Tiefe und Breite aufweisenden Nut 236 versehen ist, radial getrennt sind.
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Die mehreren Befestigungsteile 233 verjüngen sich von unten nach oben. In diesem Fall sind die mehreren Befestigungsteile 233 mit derselben Form ausgebildet, wobei die „+“-förmige Nut sich zwischen ihnen befindet, und zueinander symmetrisch.
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Da die mehreren Befestigungsteile 233 schräge Ebenen aufweisen, können die Anschlüsse (beispielsweise die Anschlüsse 11 und 31) der benachbarten Objekte entlang der schrägen Ebenen in Richtung eines Hakens (des Einführbereichs 234) geneigt sein.
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Zur elektrischen Verbindung der Anschlüsse 11 und 31 sollten die Anschlüsse 11 und 31 ohne freien Raum zwischen einander fest miteinander in Kontakt gebracht sein. Daher können die mehreren Befestigungsteile 233 einen effektiven Kontakt zwischen den einzusetzenden Anschlüssen 11 und 31 gewährleisten.
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Der Einführbereich 234 erstreckt sich zu oberen Enden der mehreren Befestigungsteile 233. Der Einführbereich 234 weist mehrere Befestigungsflansche 235 auf, die breiter als die oberen Enden der mehreren Befestigungsteile 233 sind.
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Die mehreren Befestigungsflansche 235 sind fächerförmig ausgebildet, wobei die „+“-förmige Nut sich zwischen ihnen befindet. Darüber hinaus sind die mehreren Befestigungsflansche 235 derart geneigt, dass eine Breite derselben von innen nach außen abnimmt.
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Der Einpressstift 230 weist einen Durchmesser auf, der größer als diejenigen der Anschlüsse (der Anschlüsse 11 und 31) der benachbarten Objekte ist, so dass die Anschlüsse 11 und 31 in einem eingesetzten Zustand zuverlässig befestigt werden können.
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Im Gegensatz dazu ist der Einpressstift 230 dazu ausgebildet, aufgrund der „+“-förmigen Nut 236 nach innen zusammengedrückt zu werden, und ist somit zwischen die kleine Durchmesser aufweisenden Anschlüsse 11 und 31 einführbar.
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Daher können die Anschlüsse 11 und 31 leicht eingeführt und befestigt werden, ohne unnötigerweise eine Schraube befestigen zu müssen, und somit verbessert die vorliegende Erfindung die Zweckmäßigkeit.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann in zahlreichen unterschiedlichen Formen innerhalb eines zulässigen Rahmens des technischen Gedankens der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
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Nach der vorliegenden Erfindung können Anschlüsse benachbarter Objekte, anders als im Stand der Technik, leicht lösbar durch Verwenden eines Einpressstifts ohne Befestigen einer Schraube angebracht werden. Daher bietet die vorliegende Erfindung eine Lösung für das Verziehen von Sammelschienen, das durch das Anziehen einer Schraube verursacht wird.
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Nach der vorliegenden Erfindung ist der Vorgang des Befestigens einer Schraube unnötig und somit kann der Prozess vereinfacht werden.
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Darüber hinaus werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Sammelschienen durch eine Gehäuseabdeckung geschützt und somit kann die Isolierleistung verbessert werden.
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Zwar wurde die vorliegende Erfindung zuvor in Bezug auf exemplarische Ausführungsbeispiele derselben im Einzelnen beschrieben, jedoch ist es für den Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung ersichtlich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem technischen Gedanken oder wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sei darauf hingewiesen, dass die offenbarten Ausführungsbeispiele in jeder Hinsicht als nicht einschränkend, sondern illustrativ angesehen werden sollten. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nicht durch die vorangehende Beschreibung, sondern durch die nachfolgenden Ansprüche definiert, und sämtliche Änderungen und Modifikationen, die aus dem Rahmen der Ansprüche und deren Äquivalenten abgeleitet sind, sollten als in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallend angesehen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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