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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine selbstansaugende Handheld-Hochdruckreinigungsmaschine, insbesondere eine tragbare selbstansaugende Handheld-Hochdruckreinigungsmaschine .
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STAND DER TECHNIK
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In dem Autoleben und den Aktivitäten im Freien ist der Reinigungsbedarf weit verbreitet vorhanden. Im autozentrierten Familienleben soll das Auto häufig gereinigt werden. In den Aktivitäten im Freien sollen Tische und Stühle, Grills, Fahrräder, Gartengeräte, Schwimmbäder usw. gereinigt werden. Diese Gegenstände können unweigerlich mit Schlamm, Ölflecken, Blättern, Staub usw. befleckt werden, da sie außerhalb des Hauses verwendet werden, und die Reinigung mit den Lappen ist extrem umständlich, dabei soll Wasserfluss oder sogar Hochdruckwasser zum Sprühen verwendet werden. Um die oben genannten Anforderungen zu erfüllen, betrifft eine Lösung auf dem Markt eine Hochdruckreinigungsmaschine für den Haushalt, z.B. offenbaren
CN 107842487 A ,
CN 108160366 A und
CN 207546814 U eine Reinigungsstruktur, bei den Hochdruckreinigungsmaschinen wird der Pumpenkörper in dem Gehäuse eingewickelt, und die Mängel liegen in einer schlechten Wärmeableitung der Pumpe, einer kurzen Lebensdauer und eine relativ schlechte Leistung. Gleichzeitig verbraucht die gesamte Maschine zu viele Materialien, die Maschine ist schwer und hat hohe Kosten. Die Maschine ist für eine Handheld-Verwendung zu schwer und hat ein niedriges Preis-/Leistungsverhältnis. Die durch die Patente offenbarten Reinigungsmaschinen haben eine schlechte Leistung und höheren Preis, was nicht förderlich für die Verbreitung auf dem Markt ist. Z.B. offenbart das chinesische Patent
CN1840246A eine Hochdruckreinigungsmaschine, umfassend üblicherweise eine Hauptmaschine und eine Pistole, wobei an der Hauptmaschine ein Wassertank, ein Motor und eine Wasserpumpe angeordnet sind, während an der Pistole ein Auslöseschalter zum Sprühen von Wasser angeordnet ist. Derartige Hochdruckreinigungsmaschinen weisen ein größeres Volumen und Gewicht und sind beim Umschalten zwischen verschiedenen Arbeitsszenarien komplex zu tragen. Insbesondere am Tag der Haushaltsreinigung soll die Hochdruckreinigungsmaschine zwischen verschiedenen Orten hin und her bewegt werden, wenn die Fenster, Einfahrten, Stufen und Autos nacheinander gewaschen werden sollen. Darüber hinaus soll vor der Verwendung der Hochdruckreinigungsmaschine der Wassertank mit Wasser gefüllt werden, dabei ist die Bedienung auch nicht ausreichend einfach.
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In den Outdoor-Aktivitäten wie Bergsteigen, Offroad, Radfahren, Camping, Reiten, Bootsfahren usw. ist die Umgebung näher an der Natur und die Aktivitäten sind intensiv, deshalb können die Ausrüstungen und Tiere, die an den Aktivitäten beteiligt sind, mit größerer Wahrscheinlichkeit schmutzig werden und sollen somit rechtzeitig gereinigt werden. Z.B. sind Autos, Motorräder und Fahrräder nach dem Fahren in der Wildnis bestimmt mit Schlamm bedeckt, und nach dem Fahren der Schiffe und Flöße sollen auch die am Rumpf anhaftenden Schlämme und Wasserpflanzen entfernt werden. Die Pferde und die Benutzer können schwitzen, und an ihn können Schlämme anhaften, am besten können sie rechtzeitig duschen oder gespült werden, um Beschwerden zu vermeiden. Die oben erwähnte Hochdruckwaschmaschine ist aufgrund ihres großen Volumens und Gewichts nicht für das Tragen in den oben genannten verschiedenen Outdoor-Aktivitäten geeignet. Da die oben erwähnte Hochdruckwaschmaschine eine Wechselstromversorgung verwendet, ist es schwierig, bei Aktivitäten im Freien eine passende Stromversorgung zu finden. Die Benutzer können Flecken oft nur während der Aktivitäten tolerieren und dann eine Reinigung durchführen, nachdem sie an einen festen Ort zurückgekehrt sind; oder die Benutzer können nur einfach mit einem Lappen abwischen, wenn sie während der Aktivitäten an Wasserquellen vorbeigehen, dabei bestehen eine schlechte Reinigungseffizienz, ein schlechter Effekt und ein schmutziger Reinigungsprozess.
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Zusammenfassend gesagt, haben die Benutzer die Reinigungsbedürfnisse an verschiedenen Szenen und an verschiedenen Orten, allerdings haben die verwandten Produkte auf dem Markt nur eine schlechte Tragbarkeit und können nur in sehr begrenzten Szenarien und Orten verwendet werden, dabei können die Benutzer nicht jederzeit und an jedem Ort eine Reinigung durchführen. Aufgrund dessen besteht ein Bedarf nach einem Produkt, das einfach und mühelos bei verschiedenen Haushaltsreinigungsaktivitäten bewegt werden kann, um die Balkone, die Einfahrten und die Autos usw. zu reinigen, wobei das Produkt bei Offroad- und Fahrradaktivitäten getragen werden kann, um die Reinigungsbedürfnisse von Aktivitäten im Freien zu erfüllen, während die Reinigungsbedürfnisse der Benutzer im Haushalt erfüllt werden können, mit dem Produkt können die Reinigungsarbeiten der Benutzer erheblich vereinfacht werden, und der Umfang der Orte der Reinigungsarbeiten wird erweitert, wodurch die Lebensqualität der Benutzer verbessert wird.
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Der Hauptgrund für die Beeinträchtigung der tragbaren Funktion der Hochdruckreinigungsmaschine besteht darin, dass die Pumpe in der Hochdruckreinigungsmaschine ein großes Volumen und Gewicht aufweist. Die Struktur einer häufig vorkommenden Pumpe ist wie im chinesischen Patent
CN1212899C dargestellt, wobei die Pumpe durch einen Kolben und eine Schwenkradscheibe zur Arbeit angetrieben wird. Die Schwenkradscheibe und der Kolben benötigen eine relativ große Anzahl an Arbeitskammern, deshalb hat derartige Pumpe eine relativ komplexe Struktur und ein relativ großes Gewicht und Volumen.
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Der Hauptgrund für die Beeinträchtigung der Funktion der Hochdruckreinigungsmaschine zum Verwenden im Freien besteht darin, dass die Hochdruckreinigungsmaschine die Wechselstromversorgung verwendet. Die mit dem Wechselstrom betriebene Hochdruckreinigungsmaschine ist durch die Stromversorgung begrenzt, und sein Verwendungsszenario soll mit einem entsprechenden Wechselstromversorgung ausgestattet sein, dadurch wird die Bequemlichkeit der Anwendungen im Freien verschlechtert; die mit dem Wechselstrom betriebene Hochdruckreinigungsmaschine ist durch die Länge der Stromkabel begrenzt, und der Reinigungsbereich kann sich nur innerhalb des Bereichs der Länge der Stromkabel befinden, dadurch werden der Reinigungsbereich und die Mobilität der Hochdruckreinigungsmaschine begrenzt.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine selbstansaugende Handheld-Hochdruckreinigungsmaschine zur Verfügung, die jederzeit in den Betriebszustand eintreten kann, solange eine Wasserquelle vorhanden ist, um einen Hochdruckwasserstrom und einen ausreichenden Wasserfluss nach außen auszugeben; wobei die Reinigungsmaschine ein kleineres Volumen und Gewicht sowie niedrigere Kosten aufweist und tragbarer ist.
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Eine selbstansaugende Handheld-Hochdruckreinigungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
- eine Steuerkomponente, umfassend einen Schalterauslöser, eine Motorkomponente und ein Gehäuse, wobei das Gehäuse die Motorkomponente umhüllt, und wobei der Schalterauslöser den Start und den Stopp der Motorkomponente ansteuert;
- eine Druckerhöhungspumpe, umfassend einen Pumpenkörper, eine Flüssigkeitseinlasskammer, eine Flüssigkeitsauslasskammer, eine Druckerhöhungskammer und einen Kolben;
- wobei die Druckerhöhungspumpe an der Außenseite des Ausgabe-Endes der Motorkomponente der Steuerkomponente angeordnet ist, und wobei der Pumpenkörper der Druckerhöhungspumpe an einer freiliegenden Positionierungsstelle eines entsprechenden Endes der Steuerkomponente installiert ist, und wobei die Flüssigkeit durch eine Flüssigkeitseinlassverbindungsstruktur mit dem Eingang der Flüssigkeitseinlasskammer verbunden ist, und wobei das Ausgabe-Ende der Motorkomponente mit der Antriebsposition des Kolbens verbunden ist;
- einen Flüssigkeitseinlassanschluss, welcher mit dem Flüssigkeitseinlass-Ende der Flüssigkeitseinlasskammer verbunden ist;
- einen Flüssigkeitsauslassanschluss, welcher durch eine Flüssigkeitsauslassverbindungsstruktur mit dem Ausgangs-Ende der Flüssigkeitsauslasskammer verbunden ist.
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Die vorliegende Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet:
- dass die anderen Teile des Pumpenkörpers außer der mit der Steuerkomponente verbundenen Endfläche jeweils freigelegt sind, um eine ausreichende natürliche Wärmeableitung zu realisieren, so dass der Pumpenkörper besser gekühlt wird;
- wobei es sich bei der Druckerhöhungspumpe insbesondere um eine Kolbenpumpe handelt;
- und wobei die Kolbenpumpe zumindest eine Flüssigkeitseinlasskammer, zumindest eine Flüssigkeitsauslasskammer, zumindest eine Druckerhöhungskammer und zumindest einen Kolben umfasst, und wobei zwischen der Flüssigkeitseinlasskammer und der entsprechenden Druckerhöhungskammer ein erstes Einwegventil angeordnet ist, und wobei unter Wirkung des ersten Einwegventils die Flüssigkeit in der Flüssigkeitseinlasskammer unidirektional in die Druckerhöhungskammer einströmt, und wobei zwischen der Flüssigkeitsauslasskammer und der entsprechenden Druckerhöhungskammer ein zweites Einwegventil angeordnet ist, und wobei unter Wirkung des zweiten Einwegventils die Flüssigkeit in der Druckerhöhungskammer unidirektional in die Flüssigkeitsauslasskammer einströmt;
- wobei es sich bei der Druckerhöhungspumpe insbesondere um eine Membranpumpe handelt;
- und wobei die Membranpumpe zumindest eine Flüssigkeitseinlasskammer, zumindest eine Flüssigkeitsauslasskammer, zumindest eine Druckerhöhungskammer, zumindest eine Membranscheibe und einen die Membranscheibe antreibenden entsprechenden Kolben umfasst, und wobei zwischen der Flüssigkeitseinlasskammer und der entsprechenden Druckerhöhungskammer ein erstes Einwegventil angeordnet ist, und wobei unter Wirkung des ersten Einwegventils die Flüssigkeit in der Flüssigkeitseinlasskammer unidirektional in die Druckerhöhungskammer einströmt, und wobei zwischen der Flüssigkeitsauslasskammer und der entsprechenden Druckerhöhungskammer ein zweites Einwegventil angeordnet ist, und wobei unter Wirkung des zweiten Einwegventils die Flüssigkeit in der Druckerhöhungskammer unidirektional in die Flüssigkeitsauslasskammer einströmt;
- und wobei an einem der Flüssigkeitsauslasskammer abgewandten Ende des Flüssigkeitsauslassanschlusses ein Flüssigkeitsauslass-Schnellanschluss angeordnet ist;
- und wobei an einem der Flüssigkeitseinlassverbindungsstruktur abgewandten Ende des Flüssigkeitseinlassanschlusses ein Flüssigkeitseinlass-Schnellanschluss angeordnet ist;
- und wobei es sich bei dem Flüssigkeitsauslass-Schnellanschluss jeweils insbesondere um eine Schnappstruktur oder eine Spiralstruktur handelt, und wobei die Schnappstruktur einen Montageraum und eine entsprechende Schnappverriegelungsstruktur umfasst;
- und wobei es sich bei dem Flüssigkeitseinlass-Schnellanschluss jeweils insbesondere um eine Schnappstruktur oder eine Spiralstruktur handelt, und wobei die Schnappstruktur einen Montageraum und eine entsprechende Schnappverriegelungsstruktur umfasst;
- und wobei die Motorkomponente in dem inneren Hohlraum des Gehäuses angeordnet ist, und wobei in dem inneren Hohlraum des Gehäuses eine Motorkomponente, ein Schalter und ein Schaltungsverbindungselement angeordnet sind, und wobei ein Stromversorgungs-Verbindungselement durch das Schaltungsverbindungselement und einen Schalter mit dem Eingabe-Ende der Motorkomponente verbunden ist, und wobei das Gehäuse weiterhin ein Halteteil umfasst, und wobei an einer dem Halteteil entsprechenden Position des Gehäuses ein beweglicher Vermeidungsbereich des Schalterauslösers vorgesehen ist;
- und wobei der Schalterauslöser durch eine rotierende Welle mit einer entsprechenden Positionierungsstelle des Gehäuses verbunden ist, und wobei sich ein Griffabschnitt des Schalterauslösers in dem beweglichen Vermeidungsbereich des Schalterauslösers befindet, und wobei die Antriebsfläche des Griffabschnitts einer Verriegelungsschnalle und einem Schalterantriebshebel zugewandt angeordnet ist, und wobei die Verriegelungsschnalle im geöffneten Zustand der Antriebsfläche des Griffabschnitts entgegentritt, um die Verriegelungsposition des Schalterauslösers sicherzustellen, und wobei im geschlossenen Zustand der Verriegelungsschnalle der Griffabschnitt des Schalterauslösers manuell angetrieben wird, so dass die Antriebsfläche den Schalterantriebshebel drückt, damit der Schalter den eingeschalteten Zustand startet;
- und wobei an jedem Kolben ein Verbindungsabschnitt angeordnet ist;
- und wobei die Motorkomponente einen Motor und einen Übertragungsmechanismus umfasst, und wobei es sich bei dem Übertragungsmechanismus um das Ausgabe-Ende der Motorkomponente handelt;
- und wobei es sich bei dem Übertragungsmechanismus insbesondere um einen Getriebemechanismus handelt, und wobei die Anordnungsanzahl und die Position der Getriebemechanismen in Übereinstimmung mit der Anzahl der Kolben und der Position des Verbindungsabschnitts der Kolben bestimmt sind;
- und wobei der Verbindungsabschnitt und der Übertragungsmechanismus durch einen Exzentermechanismus miteinander verbunden sind,
- und wobei es sich bei dem Exzentermechanismus um ein exzentrisches Rad handelt, wenn es sich bei dem Verbindungsabschnitt um eine Kerbe handelt;
- und wobei es sich bei dem Oberteil der Position der Kerbe um einen oberen Kolben und bei dem Unterteil der Position der Kerbe um einen unteren Kolben handelt, und wobei sich das exzentrische Rad unter dem Antrieb durch ein entsprechendes Ausgangsgetriebe des Getriebemechanismus exzentrisch dreht, und wobei es sich bei einem Umfangsbereich des Pumpenkörpers relativ zu dem Kolben um die Druckerhöhungskammer handelt;
- und wobei es sich bei dem Exzentermechanismus um eine Kurbelverbindungsstange handelt, wenn es sich bei dem Verbindungsabschnitt um einen Zylinderstift handelt;
- und wobei die Kurbelverbindungsstange durch ein entsprechendes Ausgangsgetriebe des Getriebemechanismus angetrieben wird, und wobei ein Hohlraum an den beiden Enden des Pumpenkörpers relativ zu dem Kolben in zwei Druckerhöhungskammern aufgeteilt ist, und wobei jede Druckerhöhungskammer mit einem unabhängigen ersten Einwegventil versehen und mit der Flüssigkeitseinlasskammer an einer entsprechenden Position verbunden ist, und wobei jede Druckerhöhungskammer mit einem unabhängigen zweiten Einwegventil versehen und mit der Flüssigkeitsauslasskammer an einer entsprechenden Position verbunden ist,
- und wobei es sich bei dem Exzentermechanismus um einen Nocken handelt, wenn es sich bei dem Verbindungsabschnitt um einen Endabschnitt des Kolbens handelt;
- und wobei die Exzentrizität des Exzentermechanismus zwischen 0,8 mm und 18 mm beträgt;
- und wobei das Übersetzungsverhältnis des Getriebemechanismus zwischen 1:1 und 1: 16,5 beträgt;
- und wobei die Drehzahl des Motors zwischen 2.000 und 40.000 U/min beträgt.
- und wobei es sich bei dem Stromversorgungs-Verbindungselement um eine Batteriepack-Schnittstelle handelt;
- und wobei es sich bei dem Stromversorgungs-Verbindungselement um eine Stromversorgungs-Verbindungsleitung handelt;
- und wobei in dem inneren Hohlraum des Gehäuses ein Installationspositionierungsabschnitt angeordnet ist, der zum Positionieren und Installieren der Steuerkomponente verwendet wird.
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Unter Verwendung des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die Steuerkomponente und die Druckerhöhungspumpe unabhängig voneinander gestaltet und miteinander verbunden, wobei die Flüssigkeitseinlasskammer der Druckerhöhungspumpe durch den Flüssigkeitseinlassanschluss mit einer Wasseransaugvorrichtung verkoppelt ist, um eine selbstansaugende Flüssigkeitsentnahme zu realisieren, und wobei die Flüssigkeitsauslasskammer durch einen Flüssigkeitsauslassanschluss mit einer externen Sprühvorrichtung verbunden ist, um eine druckerhöhende Sprühfunktion zu realisieren; die Druckerhöhungspumpe ist unabhängig gestaltet und kann vollständig in der Luft freigelegt werden, um eine vollständige natürliche Wärmeableitung zu realisieren, so dass der Pumpenkörper besser gekühlt wird; gleichzeitig besteht kein Bedarf, den Pumpenkörper abzudecken, dadurch kann die gesamte Maschine ein kleines Volumen und Gewicht aufweisen, mit den beiden Punkten kann es sichergestellt werden, dass unter gleichem Prozess die Reinigungsmaschine ein kleineres Volumen und Gewicht, niedrigere Kosten und eine bessere Tragbarkeit aufweist.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein schematisches Diagramm der Vorderansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 2 zeigt schematisches Diagramm einer Vorderschnittansicht einer ersten ausführlichen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 3 zeigt schematisches Diagramm einer Vorderschnittansicht einer zweiten ausführlichen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 4 zeigt eine erste ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters unter Verwendung einer Druckerhöhungspumpe.
- 5 zeigt eine zweite ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters unter Verwendung einer Druckerhöhungspumpe.
- 6 zeigt eine dritte ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters unter Verwendung einer Druckerhöhungspumpe.
- 7 zeigt eine vierte ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters unter Verwendung einer Druckerhöhungspumpe.
- 8 zeigt eine fünfte ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters unter Verwendung einer Druckerhöhungspumpe.
- 9 zeigt eine sechste ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters unter Verwendung einer Druckerhöhungspumpe.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Eine selbstansaugende Handheld-Hochdruckreinigungsmaschine, wie in 1 bis 9 dargestellt, umfassend:
- eine Steuerkomponente 1, umfassend einen Schalterauslöser 2, eine Motorkomponente 3 und ein Gehäuse 5, wobei das Gehäuse 5 die Motorkomponente 3 umhüllt, und wobei der Schalterauslöser 2 das Flüssigkeitseinlass-Ende der Flüssigkeitseinlassöffnung 4 zum Öffnen und Schließen antreibt, und wobei der Schalterauslöser 2 den Start und den Stopp der Motorkomponente 3 ansteuert;
- eine Druckerhöhungspumpe 6, umfassend einen Pumpenkörper 7, eine Flüssigkeitseinlasskammer 8, eine Flüssigkeitsauslasskammer 9, eine Druckerhöhungskammer 10 und einen Kolben 11;
- wobei die Druckerhöhungspumpe 6 an der Außenseite des Ausgabe-Endes der Motorkomponente der Steuerkomponente 1 angeordnet ist, und wobei der Pumpenkörper 7 der Druckerhöhungspumpe 6 an einer freiliegenden Positionierungsstelle eines entsprechenden Endes des Gehäuses der Steuerkomponente 1 installiert ist, und wobei die Flüssigkeit durch eine Flüssigkeitseinlassverbindungsstruktur 12 mit dem Eingang der Flüssigkeitseinlasskammer 8 verbunden ist, und wobei das Ausgabe-Ende der Motorkomponente 3 mit der Antriebsposition des Kolbens 11 verbunden ist;
- einen Flüssigkeitseinlassanschluss 13, welcher mit dem Flüssigkeitseinlass-Ende der Flüssigkeitseinlassverbindungsstruktur 12 verbunden ist;
- einen Flüssigkeitsauslassanschluss 14, welcher durch eine Flüssigkeitsauslassverbindungsstruktur 15 mit dem Ausgangs-Ende der Flüssigkeitsauslasskammer 9 verbunden ist.
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Der Pumpenkörper 7 kann sowohl durch die Schraubbefestigung als auch durch die Schnappverbindung an dem Gehäuse 5 installiert sein.
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Die anderen Teile des Pumpenkörpers 7 außer der mit der Steuerkomponente 1 verbundenen Endfläche sind jeweils freigelegt, um eine ausreichende natürliche Wärmeableitung zu realisieren, so dass der Pumpenkörper 7 besser gekühlt wird;
wobei es sich bei der Druckerhöhungspumpe 6 insbesondere um eine Kolbenpumpe handelt;
und wobei die Kolbenpumpe zumindest eine Flüssigkeitseinlasskammer 8, zumindest eine Flüssigkeitsauslasskammer 9, zumindest eine Druckerhöhungskammer 10 und zumindest einen Kolben 11 umfasst, und wobei zwischen der Flüssigkeitseinlasskammer 8 und der entsprechenden Druckerhöhungskammer 10 ein erstes Einwegventil 16 angeordnet ist, und wobei unter Wirkung des ersten Einwegventils 16 die Flüssigkeit in der Flüssigkeitseinlasskammer 8 unidirektional in die Druckerhöhungskammer 10 einströmt, und wobei zwischen der Flüssigkeitsauslasskammer 9 und der entsprechenden Druckerhöhungskammer 10 ein zweites Einwegventil 17 angeordnet ist, und wobei unter Wirkung des zweiten Einwegventils 17 die Flüssigkeit in der Druckerhöhungskammer 10 unidirektional in die Flüssigkeitsauslasskammer 9 einströmt;
und wobei es sich bei der Druckerhöhungspumpe 6 insbesondere um eine Membranpumpe handelt;
und wobei die Membranpumpe zumindest eine Flüssigkeitseinlasskammer 8, zumindest eine Flüssigkeitsauslasskammer 9, zumindest eine Druckerhöhungskammer 10, zumindest eine Membranscheibe 40 und einen die Membranscheibe 40 antreibenden entsprechenden Kolben 11 umfasst, und wobei zwischen der Flüssigkeitseinlasskammer 8 und der entsprechenden Druckerhöhungskammer 10 ein erstes Einwegventil 16 angeordnet ist, und wobei unter Wirkung des ersten Einwegventils 16 die Flüssigkeit in der Flüssigkeitseinlasskammer 8 unidirektional in die Druckerhöhungskammer 10 einströmt, und wobei zwischen der Flüssigkeitsauslasskammer 9 und der entsprechenden Druckerhöhungskammer 10 ein zweites Einwegventil 17 angeordnet ist, und wobei unter Wirkung des zweiten Einwegventils 17 die Flüssigkeit in der Druckerhöhungskammer 10 unidirektional in die Flüssigkeitsauslasskammer 9 einströmt;
und wobei an einem der Flüssigkeitsauslasskammer 9 abgewandten Ende des Flüssigkeitsauslassanschlusses 14 ein Flüssigkeitsauslass-Schnellanschluss 18 angeordnet ist,
und wobei an einem der Flüssigkeitseinlassverbindungsstruktur 12 abgewandten Ende des Flüssigkeitseinlassanschlusses 13 ein Flüssigkeitseinlass-Schnellanschluss 19 angeordnet ist,
und wobei es sich bei dem Flüssigkeitsauslass-Schnellanschluss 18, dem Flüssigkeitseinlass-Schnellanschluss 19 jeweils insbesondere um eine Schnappstruktur oder eine Spiralstruktur (nicht dargestellt, gehört zu einer bestehenden reifen Struktur) handelt, und wobei die Schnappstruktur einen Montageraum 20 und eine entsprechende Schnappverriegelungsstruktur 21 umfasst;
und wobei die Motorkomponente 3 in dem inneren Hohlraum des Gehäuses 5 angeordnet ist, und wobei in dem inneren Hohlraum des Gehäuses 5 eine Motorkomponente 3, ein Schalter 22 und ein Schaltungsverbindungselement 23 angeordnet sind, und wobei ein Stromversorgungs-Verbindungselement 24 durch das Schaltungsverbindungselement 23 und einen Schalter 22 mit dem Eingabe-Ende der Motorkomponente 3 verbunden ist, und wobei das Gehäuse 5 weiterhin ein Halteteil 51 umfasst, und wobei an einer dem Halteteil 51 entsprechenden Position des Gehäuses 5 ein beweglicher Vermeidungsbereich 52 des Schalterauslösers vorgesehen ist;
und wobei der Schalterauslöser 2 durch eine rotierende Welle 25 mit einer entsprechenden Positionierungsstelle des Gehäuses 5 verbunden ist, und wobei sich ein Griffabschnitt 202 des Schalterauslösers 2 in dem beweglichen Vermeidungsbereich 52 des Schalterauslösers befindet, und wobei die Antriebsfläche des Griffabschnitts 202 einer Verriegelungsschnalle 27 und einem Schalterantriebshebel 28 zugewandt angeordnet ist, und wobei die Verriegelungsschnalle 27 im geöffneten Zustand der Antriebsfläche des Griffabschnitts 202 entgegentritt, um die Verriegelungsposition des Schalterauslösers 2 sicherzustellen, und wobei im geschlossenen Zustand der Verriegelungsschnalle 27 der Griffabschnitt 202 des Schalterauslösers 2 manuell angetrieben wird, so dass die Antriebsfläche den Schalterantriebshebel 28 drückt, damit der Schalter den eingeschalteten Zustand startet;
und wobei an jedem Kolben 11 ein Verbindungsabschnitt angeordnet ist;
und wobei die Motorkomponente 3 einen Motor 29 und einen Übertragungsmechanismus umfasst, und wobei es sich bei dem Übertragungsmechanismus um das Ausgabe-Ende der Motorkomponente handelt;
und wobei es sich bei dem Übertragungsmechanismus insbesondere um einen Getriebemechanismus 30 handelt, und wobei die Anordnungsanzahl und die Position der Getriebemechanismen 30 in Übereinstimmung mit der Anzahl der Kolben 11 und der Position des Verbindungsabschnitts der Kolben 11 bestimmt sind;
und wobei der Verbindungsabschnitt und der Übertragungsmechanismus durch einen Exzentermechanismus miteinander verbunden sind;
und wobei es sich bei dem Exzentermechanismus um ein exzentrisches Rad handelt, wenn es sich bei dem Verbindungsabschnitt um eine Kerbe handelt; und wobei es sich bei dem Oberteil der Position der Kerbe um einen oberen Kolben und bei dem Unterteil der Position der Kerbe um einen unteren Kolben handelt, und wobei sich das exzentrische Rad unter dem Antrieb durch ein entsprechendes Ausgangsgetriebe des Getriebemechanismus exzentrisch dreht, und wobei es sich bei einem Umfangsbereich des Pumpenkörpers relativ zu dem Kolben um die Druckerhöhungskammer handelt;
und wobei es sich bei dem Exzentermechanismus um eine Kurbelverbindungsstange handelt, wenn es sich bei dem Verbindungsabschnitt um einen Zylinderstift handelt; und wobei die Kurbelverbindungsstange durch ein entsprechendes Ausgangsgetriebe des Getriebemechanismus angetrieben wird, und wobei ein Hohlraum an den beiden Enden des Pumpenkörpers relativ zu dem Kolben in zwei Druckerhöhungskammern aufgeteilt ist, und wobei jede Druckerhöhungskammer mit einem unabhängigen ersten Einwegventil versehen und mit der Flüssigkeitseinlasskammer an einer entsprechenden Position verbunden ist, und wobei jede Druckerhöhungskammer mit einem unabhängigen zweiten Einwegventil versehen und mit der Flüssigkeitsauslasskammer an einer entsprechenden Position verbunden ist,
und wobei es sich bei dem Exzentermechanismus um einen Nocken handelt, wenn es sich bei dem Verbindungsabschnitt um einen Endabschnitt des Kolbens handelt;
und wobei die Exzentrizität des Exzentermechanismus zwischen 0,8 mm und 18 mm beträgt;
und wobei das Übersetzungsverhältnis des Getriebemechanismus 30 zwischen 1:1 und 1:16,5 beträgt;
und wobei die Drehzahl des Motors 29 zwischen 2.000 und 40.000 U/min beträgt;
und wobei es sich bei dem Stromversorgungs-Verbindungselement 24 um eine Batteriepack-Schnittstelle und/oder eine Stromversorgungs-Verbindungsleitung handelt; und wobei in dem inneren Hohlraum des Gehäuses 5 ein Installationspositionierungsabschnitt 53 angeordnet ist, der zum Positionieren und Installieren der Motorkomponente 3 verwendet wird.
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Erstes ausführliches Ausführungsbeispiel: siehe 1, handelt es sich bei dem Stromversorgungs-Verbindungselement 24 insbesondere um eine Batteriepack-Schnittstelle 241, wobei das Ausführungsbeispiel weiterhin eine abnehmbare Stromversorgungsbatterie 31 umfasst.
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Zweites ausführliches Ausführungsbeispiel: siehe 3, handelt es sich bei dem Stromversorgungs-Verbindungselement 24 insbesondere um eine Stromversorgungs-Verbindungsleitung 242, die zum Herstellen einer Verbindung mit einem externen Wechselstrom verwendet wird, um den Motor zur Stromversorgung anzutreiben.
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Erste ausführliche Ausführungsform der Druckerhöhungspumpe: siehe 4, handelt es sich bei der Druckerhöhungspumpe um eine Kolbenpumpe, wobei in dem Pumpenkörper eine Kolbenstruktur angeordnet ist, wenn es sich bei dem Verbindungsabschnitt der Kolbenstruktur um eine kerbe 32 handelt, handelt es sich bei dem Exzentermechanismus um ein exzentrisches Rad 33, welches sich in der Kerbe 32 befindet, und wobei es sich bei dem Oberteil der Position der Kerbe 32 um einen oberen Kolben 111 und bei dem Unterteil der Position der Kerbe 32 um einen unteren Kolben 112 handelt, und wobei sich das exzentrische Rad 33 unter dem Antrieb durch ein entsprechendes Ausgangsgetriebe des Getriebemechanismus 30 exzentrisch dreht, und wobei es sich bei einem Umfangsbereich des Pumpenkörpers 7 relativ zu dem Kolben um die Druckerhöhungskammer 10 handelt;
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Zweite ausführliche Ausführungsform der Druckerhöhungspumpe: siehe 5, handelt es sich bei der Druckerhöhungspumpe um eine Membranpumpe, auf der Grundlage der ersten ausführlichen Ausführungsform der Druckerhöhungspumpe sind der obere Kolben 111 und der untere Kolben 112 an einer der Innenwand der Druckerhöhungskammer 10entsprechendenn Position mit einer Membranscheibe 40 versehen.
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Dritte ausführliche Ausführungsform der Druckerhöhungspumpe: siehe 6, handelt es sich bei der Druckerhöhungspumpe um eine Kolbenpumpe, wobei in dem Pumpenkörper ein Kolben angeordnet ist, und wobei es sich bei dem Verbindungsabschnitt um einen Zylinderstift 34 und bei dem Exzentermechanismus um eine Kurbelverbindungsstange 35 handelt; und wobei die Kurbelverbindungsstange 35 durch ein entsprechendes Ausgangsgetriebe 30 des Getriebemechanismus angetrieben wird, und wobei ein Hohlraum an den beiden Enden des Pumpenkörpers 7 relativ zu dem Kolben 11 in zwei Druckerhöhungskammern 10 aufgeteilt ist, und wobei jede Druckerhöhungskammer 10 mit einem unabhängigen ersten Einwegventil 16 versehen und mit der Flüssigkeitseinlasskammer 8 an einer entsprechenden Position verbunden ist, und wobei jede Druckerhöhungskammer 10 mit einem unabhängigen zweiten Einwegventil 17 versehen und mit der Flüssigkeitsauslasskammer 9 an einer entsprechenden Position verbunden ist.
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Vierte ausführliche Ausführungsform der Druckerhöhungspumpe: siehe 7, handelt es sich bei der Druckerhöhungspumpe um eine Membranpumpe, auf der Grundlage der dritten ausführlichen Ausführungsform der Druckerhöhungspumpe sind die beiden Enden des Kolbens 11 an einer der Innenwand der Druckerhöhungskammer 10 entsprechenden Position mit einer Membranscheibe 40 versehen.
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Fünfte ausführliche Ausführungsform der Druckerhöhungspumpe: sieheFigur 8, handelt es sich bei der Druckerhöhungspumpe um eine Kolbenpumpe, wobei in dem Pumpenkörper mehrere Kolben 11 angeordnet sind, und wobei an einem Ende jedes Kolbens 11 entsprechend eine geschlossene Druckerhöhungskammer 10 angeordnet ist, und wobei am anderen Ende jedes Kolbens 11 entsprechend eine Antriebsfläche angeordnet ist, die dem Taumelscheibennocken 39 entgegentritt, und wobei an dem Kolben 11 ein erstes elastisches Rückstellelement 36 angeordnet ist, und wobei das andere Ende jedes Kolbens 11 jeweils einer entsprechenden Höhenposition der Antriebsfläche des Taumelscheibennockens 39 entgegentritt.
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Sechste ausführliche Ausführungsform der Druckerhöhungspumpe: siehe 9, handelt es sich bei der Druckerhöhungspumpe um eine Membranpumpe, auf der Grundlage der fünften ausführlichen Ausführungsform der Druckerhöhungspumpe ist ein Ende des Kolbens 11 an einer der Innenwand der Druckerhöhungskammer 10 entsprechenden Position mit einer Membranscheibe 40 versehen.
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Bei der Pfeilrichtung in Figuren handelt es sich um die Wasserströmungsrichtung.
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Die Steuerkomponente 1 und die Druckerhöhungspumpe 6 sind unabhängig voneinander gestaltet und miteinander verbunden, wobei die Flüssigkeitseinlasskammer 8 der Druckerhöhungspumpe 6 durch den Flüssigkeitseinlassanschluss 13 mit einer Wasseransaugvorrichtung verkoppelt ist, um eine selbstansaugende Flüssigkeitsentnahme zu realisieren, und wobei die Flüssigkeitsauslasskammer 10 durch einen Flüssigkeitsauslassanschluss 14 mit einer externen Sprühvorrichtung 41 verbunden ist, um eine druckerhöhende Sprühfunktion zu realisieren; die Druckerhöhungspumpe 6 ist unabhängig gestaltet und kann vollständig in der Luft freigelegt werden, um eine vollständige natürliche Wärmeableitung zu realisieren, so dass der Pumpenkörper 7 besser gekühlt wird; gleichzeitig besteht kein Bedarf, den Pumpenkörper 7 abzudecken, dadurch kann die gesamte Maschine ein kleines Volumen und Gewicht aufweisen, mit den beiden Punkten kann es sichergestellt werden, dass unter gleichem Prozess die Reinigungsmaschine ein kleineres Volumen und Gewicht, niedrigere Kosten und eine bessere Tragbarkeit aufweist; solange eine Wasserquelle vorhanden ist, tritt die Reinigungsmaschine jederzeit in den Betriebszustand ein und gibt einen Hochdruckwasserstrom und einen ausreichenden Durchfluss nach außen aus.
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Der Fachmann auf diesem Gebiet soll es verstehen, dass das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf die Details der beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist. Darüber hinaus kann das vorliegende Gebrauchsmuster mit anderen ausführlichen Ausführungsformen ohne Abweichung von den Gedanken oder wesentlichen Merkmalen des vorliegenden Gebrauchsmusters realisiert werden. Aufgrund dessen sollen die Ausführungsformen von jedem Standpunkt als Beispiele statt Beschränkungen angesehen werden. Der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters wird durch die Ansprüche statt der Beschreibung definiert. Deshalb sollen alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Umfang der äquivalenten Bedingungen der Ansprüche fallen, als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden. Die Bezugszeichen in den Ansprüchen dürfen nicht als Beschränkung für die betroffenen Ansprüche angesehen werden.
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Darüber hinaus versteht es, dass jede Ausführungsform nicht nur eine unabhängige technische Lösung umfasst, obwohl die Beschreibung mittels der Ausführungsform erläutert wird. Die Erläuterungsweise der Beschreibung wird verwendet, damit die Erläuterung deutlich wird. Der Fachmann auf diesem Gebiet soll die Beschreibung als Ganzes angesehen, die technischen Lösung in den jeweiligen Ausführungsformen können angemessen kombiniert werden, um andere Ausführungsformen auszubilden, die der Fachmann auf diesem Gebiet verstehen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Steueranordnung
- 2
- Schalterauslöser
- 202
- Griffabschnitt
- 3
- Motorkomponente
- 5
- Gehäuse
- 51
- Halteteil
- 52
- Beweglicher Vermeidungsbereich des Schalterauslösers
- 53
- Installationspositionierungsabschnitt
- 6
- Druckerhöhungspumpe
- 7
- Pumpenkörper
- 8
- Flüssigkeitseinlasskammer
- 9
- Flüssigkeitsauslasskammer
- 10
- Druckerhöhungskammer
- 11
- Kolben
- 111
- Oberer Kolben
- 112
- Unterer Kolben
- 12
- Flüssigkeitseinlassverbindungsstruktur
- 13
- Flüssigkeitseinlassanschluss
- 14
- Flüssigkeitsauslassanschluss
- 15
- Flüssigkeitsauslassverbindungsstruktur
- 16
- Erstes Einwegventil
- 17
- Zweites Einwegventil
- 18
- Flüssigkeitsauslass-Schnellanschluss
- 19
- Flüssigkeitseinlass-Schnellanschluss
- 20
- Montageraum
- 21
- Schnappverriegelungsstruktur
- 22
- Schalter
- 23
- Schaltungsverbindungselement
- 24
- Stromversorgungs-Verbindungselement
- 241
- Batteriepack-Schnittstelle
- 242
- Stromversorgungs-Verbindungsleitung
- 25
- Rotierende Welle
- 27
- Verriegelungsschnalle
- 28
- Schalterantriebshebel
- 29
- Motor
- 30
- Getriebemechanismus
- 31
- Stromversorgungsbatterie
- 32
- Kerbe
- 33
- Exzentrisches Rad
- 34
- Zylinderstift
- 35
- Kurbelverbindungsstange
- 36
- Erstes elastisches Rückstellelement
- 39
- Taumelscheibennocken
- 40
- Membranscheibe
- 41
- Sprühvorrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 107842487 A [0002]
- CN 108160366 A [0002]
- CN 207546814 U [0002]
- CN 1840246 A [0002]
- CN 1212899 C [0005]