DE202020103616U1 - Formteil zur Isolierung und/oder Weichlagerung von vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Bauteilen von Kraftfahrzeugen gegenüber einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Formteil zur Isolierung und/oder Weichlagerung von vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Bauteilen von Kraftfahrzeugen gegenüber einer Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

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Abstract

Formteil (1) zur Isolierung und/oder Weichlagerung von vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Bauteilen (2) von Kraftfahrzeugen gegenüber einer Kraftfahrzeugkarosserie, wobei das Formteil (1) mindestens eine Schicht (3) aus einem Schaumkunststoff, vorzugsweise Zellkautschuk aufweist, die auf einer ihrer Seiten mit einer Klebeschicht (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die der Klebeschicht (5) abgewandte Seite (6) der Schicht (3) aus Schaumkunststoff eine visuell auswertbare Markierung (7) zur automatischen Erkennung und/oder Positionierung des Formteils (1) an dem jeweiligen Bauteil (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Formteil zur Isolierung und/oder Weichlagerung von vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Bauteilen von Kraftfahrzeugen gegenüber einer Kraftfahrzeugkarosserie, wobei das Formteil mindestens eine Schicht aus einem Schaumkunststoff, vorzugsweise Zellkautschuk aufweist, die auf einer ihrer Seiten mit einer Klebeschicht versehen ist.
  • Ein derartiges Formteil ist beispielsweise in der DE 20 2006 009 719 U1 beschrieben, das u. a. dazu dient, dass beispielsweise vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Kraftstofftanks nicht an Kraftfahrzeugkarosserien reiben. Dazu werden die Formteile an verschiedenen Stellen der Kraftstofftanks angebracht bzw. angeklebt, wodurch einerseits Beschädigungen an den Kraftstofftanks durch Reibung und somit andererseits eine Entstehung von Reibungsgeräuschen vermieden bzw. ausgeschlossen werden. Zudem wird ein Auftreten von Schwingungen des Kraftstofftanks wesentlich reduziert.
  • Derartige Formteile werden maschinell bzw. mittels Roboter oder von Hand an Bauteile von Kraftfahrzeugen, wie z. B. Kraftstofftanks angebracht. Da jedoch unterschiedliche Formteile benötigt werden, die sich in Materialbeschaffenheit, Größe, Form usw. sehr stark unterscheiden können und deren vorgesehene Montageorte und Montagerichtungen an einem Bauteil sehr unterschiedlich sind, ist es bei der Erfassung der Formteile ohne eine Kamera o. dgl. sehr schwierig bzw. fast unmöglich, immer das korrekte Formteil in seiner korrekten Montagerichtung an dem dafür vorgesehenen Ort anzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Formteil der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem eine Erfassung und eindeutige Zuordnung desselben zu dem jeweilig vorgesehenen Ort an einem Bauteil sehr einfach erfolgen kann bzw. und eine korrekte Lage bzw. Montagerichtung an dem jeweiligen Bauteil jederzeit gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Formteil mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Formteil weist die der Klebeschicht abgewandte Seite der Schicht aus Schaumkunststoff eine visuell auswertbare Markierung zur automatischen Erkennung und/oder ggf. Positionierung des Formteils an dem jeweiligen Bauteil auf. Diese Markierung ermöglicht eine exakte Erfassung der dem Formteil zugeordneten Eigenschaften betreffend die Materialbeschaffenheit, die Größe, die Form usw. sowie eine Zuordnung des Formteils zu dem jeweiligen Bauteil bzw. der korrekten Montageorte an demselben sowie die Montagerichtung.
  • Die Markierung kann durch einen Farbauftrag gebildet sein. Die Verwendung von unterschiedlichen Farben, die wasserbasierend oder auch lösemittelbasierend sein können, ermöglicht eine einfache Unterscheidung der Eigenschaften des Formteils und gibt die jeweiligen Montageorte sowie Montagerichtungen vor.
  • Die Markierung bzw. der Farbauftrag kann aus zwei parallel mit Abstand zueinander verlaufenden, sich von einem Ende des Formteils zum anderen Ende des Formteils durchgängig erstreckenden Linien gebildet sein, wobei auf der Fläche zwischen den beiden Linien eine Farbpigmentierung geringerer Farbsättigung vorgesehen sein kann. Insbesondere die beiden durchgängigen Linien ermöglichen eine sehr gute Erfassung der Markierung mittels einer Kamera o. dgl., die die erfassten Farben an eine Steuerung weiterleitet, in der die den Farben zugeordneten Eigenschaften und Montageorte sowie Montagerichtungen hinterlegt sind, wobei eine Steuerung diese an den jeweiligen Roboter weiterleiten kann.
  • Die Farbe der Linien und der Fläche zwischen den beiden Linien bzw. der Markierung jedes Formteils kann gleich sein, wobei die Farbe der Linien und der Fläche zwischen den beiden Linien bzw. der Markierung mittels eines an einer Umfangsfläche axial zur Längsmittelachse verlaufende Rillen aufweisendes Farbauftragsrades auf die der Klebeschicht abgewandte Seite der Schicht aus Schaumkunststoff aufgebracht sein kann. Durch das so ausgebildete Farbauftragsrad ist gewährleistet, dass die beiden Linien durchgängig ausgebildet sind und dass keinerlei Farbspritzer oder Farbauftrag außerhalb der beiden Linien bzw. der vorgesehen Markierung erfolgen bzw. erfolgt.
  • Auf der der Klebeschicht abgewandten Seite der Schicht aus Schaumkunststoff und des Farbaufdrucks kann ein Abriebschutz aufgebracht sein. Dieser Abriebschutz schließt einen Abrieb der Schicht weitestgehend aus und erhöht die Dauerhaltbarkeit des Formteils.
  • Des Weiteren kann auf der der Klebeschicht abgewandten Seite der Schicht aus Schaumkunststoff mindestens ein Teilbereich der Schicht eine Mehrzahl von parallel verlaufenden Einschnitten aufweisen, deren Tiefen sich mindestens über 2/3 der Dicke der Schicht erstrecken können. Die Einschnitte reduzieren bei der Anbringung des Formteils im Bereich von Rundungen die Eigensteifigkeit, so dass ein dauerhafter Halt des Formteils durch die Klebeverbindung auch in diesem Bereich gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise können die Abstände der einzelnen Einschnitte zueinander gleich sein. Die Abstände der einzelnen Einschnitte können aber auch bei besonderen Erfordernissen zueinander ungleich sein.
  • Die Klebeschicht kann zweckmäßig mit einer abziehbaren Schutzschicht versehen sein, die ein Verschmutzen der Klebeschicht bis zur Verwendung des jeweiligen Bauteils verhindert.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform des Formteils näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine Seitenansicht eines als Klotz ausgebildeten Formteils,
    • 2 eine Draufsicht des Formteils nach 1,
    • 3 eine Seitenansicht des als Klotz ausgebildeten Formteils nach 1, jedoch mit einer Mehrzahl von parallel verlaufenden Einschnitten und
    • 4 eine Seitenansicht des Formteils nach 3, das im Bereich eines Radius eines Bauteils angebracht ist.
  • Das in 1 bis 4 dargestellte Formteil 1, das hier beispielshaft als Klotz ausgebildet ist, selbstverständlich jedoch auch als Streifen ausgebildet sein kann oder auch andere geometrische Formen aufweisen kann, ist zur Isolierung und/oder Weichlagerung von vorzugsweise aus Kunststoffen bestehenden Bauteilen 2, z.B. Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen gegenüber einer Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen.
  • Das Formteil 1 weist eine Schicht 3 aus einem Schaumkunststoff, vorzugsweise Zellkautschuk auf, die auf einer ihrer Seiten, vorzugsweise der Unterseite 4, mit einer Klebeschicht 5 versehen ist, mit der das Formteil 1 beispielsweise an das Bauteil 2, beispielsweise den Kraftstofftank angebracht wird (siehe hierzu insbesondere 4). Zum Schutz der Klebeschicht 5 gegen Staub und sonstigen Schmutz kann dieselbe eine abziehbare Schutzschicht aufweisen.
  • Auch wenn zuvor vorzugsweise Zellkautschuk als Werkstoff genannt ist, sind selbstverständlich sonstige Schaumkunststoffe zur Bildung der Schicht 3 nicht ausgeschlossen.
  • Auf der der Klebeschicht 5 abgewandten Seite der Schicht 3 aus Schaumkunststoff, vorzugsweise Oberseite 6, ist eine visuell auswertbare Markierung 7 zur automatischen Erkennung und Positionierung des Formteils 1 an dem jeweiligen Bauteil 2 vorgesehen, die durch einen Farbauftrag gebildet ist. Der Farbauftrag, der mittels eines Farbauftragsrades (nicht dargestellt), das an seiner äußeren Umfangsfläche mit axial zur Längsmittelachse des Farbauftragsrades verlaufenden Rillen versehen ist, auf die Oberseite 6 der Schicht 3 aus Schaumkunststoff aufgebracht ist, wird aus zwei parallel mit Abstand zueinander verlaufenden, sich von einem Ende 8 zum anderen Ende 9 des Formteils 1 durchgängig erstreckenden Linien 10 gebildet. Dabei ist die Fläche 11 zwischen den beiden Linien 10 mit einer Farbpigmentierung geringerer Farbsättigung gegenüber den Linien 10 versehen, wobei die Farbe der Linien 10 und der Fläche 11 zwischen den beiden Linien 10 gleich ist.
  • Auf der der Klebeschicht 5 abgewandten Seite der Schicht 3 bzw. der Oberseite 6 derselben und des Farbaufdrucks kann ferner ein Abriebschutz vorgesehen sein, der einen Abrieb der Schicht 3 weitestgehend ausschließt und somit die Dauerhaltbarkeit des Formteils 1 erhöht.
  • Des Weiteren kann auf der der Klebeschicht 5 abgewandten Seite der Schicht bzw. der Oberseite 6 derselben mindestens ein Teilbereich der Schicht 3 mit einer Mehrzahl von parallel verlaufenden Einschnitten 12 versehen sein, deren Tiefen t sich mindestens über 2/3 der Dicke d der Schicht 3 erstrecken. Durch diese Einschnitte 12 entstehen beim Ankleben des Formteils 1 an ein Bauteil 2, beispielsweise einen Kraftstofftank (siehe 4) im Bereich einer Rundung V-förmige Öffnungen 13 und die Eigensteifigkeit des Formteils 1 ist entsprechend reduziert.
  • Vorzugsweise sind die Abstände a der einzelnen Einschnitte 12 zueinander gleich. Die Abstände a können aber auch bei besonderen Erfordernissen zueinander ungleich sein.
  • Der Farbauftrag kann maschinell erfolgen, wobei Stangenmaterial o.dgl. durch eine entsprechende Anlage gefördert wird und beim Fördern sich das Farbauftragsrad auf der Oberseite 6 der Schicht 3 abrollt. Die erforderliche Farbauftragsmenge ist über eine Dosiereinrichtung einstellbar. Nach dem Farbauftrag und entsprechender Trocknungszeit können die Formteile 1 von dem Stangenmaterial abgeschnitten werden.
  • Unterschiedliche Formteile 1 in Kombination mit den Montageeigenschaften können durch unterschiedliche Farbtöne der Markierung bzw. des Farbauftrags gekennzeichnet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006009719 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Formteil (1) zur Isolierung und/oder Weichlagerung von vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Bauteilen (2) von Kraftfahrzeugen gegenüber einer Kraftfahrzeugkarosserie, wobei das Formteil (1) mindestens eine Schicht (3) aus einem Schaumkunststoff, vorzugsweise Zellkautschuk aufweist, die auf einer ihrer Seiten mit einer Klebeschicht (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die der Klebeschicht (5) abgewandte Seite (6) der Schicht (3) aus Schaumkunststoff eine visuell auswertbare Markierung (7) zur automatischen Erkennung und/oder Positionierung des Formteils (1) an dem jeweiligen Bauteil (2) aufweist.
  2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (7) durch einen Farbauftrag gebildet ist.
  3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (7) bzw. der Farbauftrag aus zwei parallel mit Abstand zueinander verlaufenden, sich von einem Ende (8) des Formteils (1) zum anderen Ende (9) des Formteils (1) durchgängig erstreckenden Linien (10) gebildet werden, wobei auf der Fläche (11) zwischen den beiden Linien (10) eine Farbpigmentierung geringerer Farbsättigung vorgesehen ist.
  4. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe der Linien (10) und der Fläche (11) zwischen den beiden Linien (10) bzw. der Markierung (7) jedes Formteils (1) gleich ist.
  5. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe der Linien (10) und der Fläche (11) zwischen den beiden Linien (10) bzw. der Markierung (7) mittels eines an einer Umfangsfläche axial zur Längsmittelachse verlaufende Rillen aufweisendes Farbauftragsrades auf die der Klebeschicht (5) abgewandte Seite (6) der Schicht (3) aus Schaumkunststoff aufgebracht ist.
  6. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Klebeschicht (5) abgewandten Seite (6) der Schicht (3) aus Schaumkunststoff und des Farbaufdrucks ein Abriebschutz aufgebracht ist.
  7. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Klebeschicht (5) abgewandten Seite (6) der Schicht (3) aus Schaumkunststoff mindestens ein Teilbereich der Schicht (3) eine Mehrzahl von parallel verlaufenden Einschnitten (12) aufweist, deren Tiefen (t) sich mindestens über 2/3 der Dicke der Schicht (3) erstrecken.
  8. Formteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (a) der einzelnen Einschnitte (12) zueinander gleich sind.
  9. Formteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (a) der einzelnen Einschnitte (12) zueinander ungleich sind.
  10. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (5) mit einer abziehbaren Schutzschicht versehen ist.
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