DE202020001510U1 - Mikrofongehäuse für In-Ear-Hörer - Google Patents

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Abstract

Mikrofongehäuse (1), bestückt mit mindestens einer Mikrofonkapsel (2) und einem Steckverbinder (4), der direkt an den Steckverbinder eines In-Ear-Hörers (6) angeschlossen werden kann und das Signal des Hörers, durch das Mikrofongehäuse, auf einen weiteren Steckverbinder (3) durchschleift, an dem auch die Mikrofonsignale (B) anliegen, welche mittels Kabel von Steckverbinder (3), zusammen mit dem Hörersignal (A) für die Verarbeitung, weiter geleitet werden.

Description

  • Beschreibung - Stand der Technik
  • In-Ear-Hörer müssen zum Gehörgang hin gut abgedichtet sein, damit die Umgebungsgeräusche den Wiedergabeton im Hörer nicht verfälschen und in der Lautstärke übertönen.
  • Die Abdichtung hat aber den Nachteil, dass der Anwender der In-Ear-Hörer, wichtige Umgebungsgeräusche, wie z.B. Warngeräusche, nicht mehr laut genug wahrnimmt. Auch die Kommunikation zu seinen Mitmenschen wird dadurch stark eingeschränkt.
  • Hinzu kommt eine Beeinträchtigung der akustischen Raumorientierung, so dass das natürliche, binaurale Richtungshören durch die Dämpfung der Außengeräusche nicht mehr möglich ist.
  • Der Anwender kann nicht mehr wahrnehmen woher ein Geräusch kommt, fühlt sich unwohl und gestresst.
  • Bei einigen Anwendungen, wie z.B. im Bereich des In-Ear Audio-Monitoring auf einer Musikerbühne, werden oft zusätzliche Mikrofone auf der Bühne platziert. Die damit eingefangenen Umgebungsgeräusche werden dann dem Audio Monitorsound (Audionutzsignal) im richtigen Lautstärkeverhältnis zugemischt und verbessern damit die Kommunikation zwischen Publikum und den Musikern, genauso wie unter den Musikern selbst.
  • Das natürliche, binaurale Hören, dass für die akustische Raumorientierung notwendig ist, kann aber mit dieser Mikrofonplatzierung auf der Bühne nicht hergestellt werden. Dazu bedarf es einer Platzierung der Mikrofone im Bereich des linken und rechten Ohrs. Mit dieser Anordnung werden dann Laufzeitunterschiede produziert, die dem Anwender sein natürliches Hörgefühl mit allen wichtigen Richtungsinformationen zurückgibt.
  • Beschreibung - Erfindung
  • Die Erfindung besteht aus einem Mikrofon, dessen Gehäuse einen Steckverbinder aufweist, der direkt an handelsübliche In-Ear-Hörer angeschlossen werden kann, bei denen sich das Anschlusskabel austauschen lässt. Nach dem Abnehmen des originalen Anschlusskabels vom Hörer, kann das Mikrofon, an den nun frei werdenden Steckverbinder, des Hörers, angeschlossen werden. Das Mikrofon wird dadurch in die unmittelbare Nähe der Ohrmuschel gebracht. Über einen weiteren Steckverbinder am Gehäuse des Mikrofons liegen das Mikrofonsignal und das durchgeschleifte Signal des Hörers an.
  • An diesem Steckverbinder kann ein Kabel angeschlossen werden, das zu einem Audio-Mischer führt, der das Mikrofonsignal mit dem Audionutzsignal (Monitorsignal) im richtigen Lautstärkeverhältnis zusammen mischt und auf die Leitungen des Hörers leitet.
  • Werden zwei Mikrofone verwendet, jeweils ein Mikrofon am linken und rechten Hörer, kann das Audiosignal binaural eingefangen werden. Auf diese Weise bekommt der In-Ear Nutzer sein natürliches, raumorientiertes Hören zurück, das ihm vorher durch das Abdichten der In-Ears zum Gehörgang verloren ging.
  • Das Zumischen der binauralen Mikrofonsignale zum Audionutzsignal kann über stationäre oder tragbare Audiomischpulte erfolgen, sowie durch drahtlose In-Ear Monitoring Anlagen, bei denen der Audiomischer im Empfänger der Senderanlage integriert ist.
  • Andere Anwendungen
  • Der Audio Recording Bereich
  • Bei der binauralen Tonaufzeichnungen, unter der Verwendung von zwei Mikrofonen und zwei Hörern, kann gleichzeitig, während der Aufnahme, der binaurale Ton zur Beurteilung mitgehört werden.
  • Andere Anwendungen:
  • Der Bereich der Hörverstärkung und der elektronische Gehörschutz
  • Werden zwei Mikrofone, zusammen mit In-Ear Hörern, in binauraler Anordnung mit einem Hörverstärker betrieben, wird eine vergleichbare Gegebenheit, wie bei Hörgeräten, erreicht. Die Tonqualität, aus der Kombination von Mikrofonen, In-Ear Hörern und Hörverstärker, kann im Vergleich zum Hörgerät viel höher ausfallen, da hier nicht auf die Größe, sondern auf die Qualität, der einzelnen Komponenten geachtet werden kann.
  • Werden Hörverstärker mit intergierten Audio-Limiter verwendet, kann ein sehr hochwertiger elektronischer Gehörschutz realisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 Mikrofongehäuse 1 und 2
    2 Mikrofonkapsel 1
    3 Steckverbinder 1 und 2
    4 Steckverbinder 1 und 2
    5 Kabel 2
    6 Hörer 2
    7 Ohrmuschel 2
    A Hörersignal 1 und 2
    B Mikrofonsignal 1 und 2

Claims (1)

  1. Mikrofongehäuse (1), bestückt mit mindestens einer Mikrofonkapsel (2) und einem Steckverbinder (4), der direkt an den Steckverbinder eines In-Ear-Hörers (6) angeschlossen werden kann und das Signal des Hörers, durch das Mikrofongehäuse, auf einen weiteren Steckverbinder (3) durchschleift, an dem auch die Mikrofonsignale (B) anliegen, welche mittels Kabel von Steckverbinder (3), zusammen mit dem Hörersignal (A) für die Verarbeitung, weiter geleitet werden.
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