DE102008052682A1 - Hörereinrichtung mit beweglichem Hörer - Google Patents
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Abstract
Der Tragekomfort und die Akustik bei einem externen Hörer, insbesondere bei einem Cymba-Hörgerät soll verbessert werden. Daher wird eine Hörereinrichtung mit einem Hörer (13), der zum Wandeln der elektrischen Signale in akustische Signale ausgebildet ist, und einem Ohrstück (11), das sich beim Tragen der Hörvorrichtung an einem Gehörgang anschmiegt, vorgeschlagen. Weiterhin ist ein Basisteil (10) vorgesehen, an dem das Ohrstück (11) befestigt und an dem der Hörer (13) zumindest in Bezug auf einen Abschnitt des Basisteils (10) beweglich befestigt ist. Durch die Beweglichkeit des Hörers (13) gegenüber dem Ohrstück (11) ist die Tragefunktion des Ohrstücks gegenüber einer Zentrierfunktion hinsichtlich des Hörers entkoppelt, wodurch Tragekomfort und Akustik verbessert sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hörereinrichtung für eine Hörvorrichtung mit einem Hörer, der zum Wandeln der elektrischen Signale in akustische Signale ausgebildet ist, und einem Ohrstück, das sich beim Tragen der Hörvorrichtung an einen Gehörgang anschmiegt. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät beziehungsweise ein Cymbahörgerät mit einer derartigen Hörereinrichtung. Unter einer Hörvorrichtung wird hier jedes am Kopf oder Ohr tragbare Gerät, insbesondere ein Hörgerät, ein Headset, Kopfhörer und dergleichen verstanden.
- Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO), Hörgerät mit externem Hörer (RIC: receiver in the canal) und In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO), z. B. auch Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte (ITE, CIC), bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
- Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in
1 am Beispiel eines Hinter- dem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine Signalverarbeitungseinheit3 , die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Geräteträgers übertragen. Die Energieversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse1 integrierte Batterie5 . - Hörgeräte mit externem Hörer müssen so ausgebildet sein, dass der Hörer beim Tragen möglichst zentrisch im Gehörgang angeordnet ist. Andernfalls ist der Tragekomfort vermindert und die akustischen Eigenschaften des Geräts mangelhaft. Bei Cymba-Hörgeräten, bei denen das Hauptteil des Geräts einschließlich Mikrofon und Signalverarbeitung in die Cymba der Ohrmuschel eingesetzt wird, wird das Kabel, an dem der externe Hörer angeschlossen ist, zusätzlich zu Stabilisierungsaufgaben genutzt. Dies bedeutet, dass das Kabel einerseits Kräfte auf das Hörgerätehauptteil und andererseits auf den externen Hörer ausübt. Dies führt dazu, dass der Hörer vielfach an die Wand des Gehörgangs gedrückt wird, da das Ohrstück (Dome), das den Hörer im Gehörgang halten soll, aus verhältnismäßig weichem Material besteht. Das Ohrstück ist also zu welch, um die Kräfte des Drahts beziehungsweise des Kabels aufnehmen zu können. Der Hörer sitzt folglich dann exzentrisch im Ohrkanal, was unter Umständen zu einer deutlichen Verschlechterung von Rückkopplungsproblemen führen kann.
- Bislang wurde dieses Problem, dass der Hörer in bestimmten Fällen nur exzentrisch im Gehörgang sitzt, nicht erkannt. Es wurde vielmehr davon ausgegangen, dass ein Standard-Ohrstück den Hörer exakt im Gehörgang zentriert. Die Situation ist etwas besser bei so genannten aktiven Ohrpassstücken, die indi viduell an den Gehörgang angepasst sind. Aber auch diese werden durch die Kräfte des Kabels aus ihrer exakten Lage gebracht, so dass Probleme hinsichtlich der Zentrizität des Hörers entstehen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Hörereinrichtung bereitzustellen, deren Hörer im Gehörgang besser zentriert werden kann. Darüber hinaus soll ein HdO-Hörgerät und ein Cymbahörgerät bereitgestellt werden, deren externe Hörer im Gehörgang ebenfalls besser zentriert werden können.
- Erfindungsgemäße wird diese Aufgabe gelöst durch eine Hörereinrichtung für eine Hörvorrichtung mit einem Hörer, der zum Wandeln der elektrischen Signale in akustische Signale ausgebildet ist, und einem Ohrstück, das sich beim Tragen der Hörvorrichtung an einen Gehörgang anschmiegt, sowie einem Basisteil, an dem das Ohrstück befestigt ist und an dem der Hörer zumindest in Bezug auf einen Abschnitt des Basisteils beweglich befestigt ist.
- In vorteilhafter Weise ist es mit der erfindungsgemäßen Hörereinrichtung möglich, die Kräfte, die auf das Ohrstück der Hörereinrichtung wirken, von dem Hörer im Wesentlichen abzukoppeln. Dadurch lässt sich der Hörer bis zu einem gewissen Grad unabhängig von dem Ohrstück in dem Gehörgang zentrisch platzieren, so dass er nicht an die Gehörgangswand drückt. Dadurch ergibt sich ein höherer Tragekomfort und verbesserte akustische Eigenschaften des Geräts.
- Entsprechend einer Ausführungsform weist der Hörer zum Empfang elektrischer Signale ein elektrisches Kabel auf, wobei das Kabel in oder an dem Basisteil befestigt und der Hörer ausschließlich an dem Kabel befestigt ist. Dadurch lässt sich die Elastizität des Kabels dafür nutzen, dass der Hörer kräftemäßig von dem Ohrstück entkoppelt wird.
- Das Basisteil kann auch einen biegbaren Steg aufweisen, an dem der Hörer befestigt ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Eigensteifigkeit des Hörerkabels nicht ausreichend hoch ist, um den Hörer im Gehörgang in geeigneter Weise zu platzieren. Der Steg kann dabei so ausgebildet sein, dass ein Kabel des Hörers durch ihn hindurch verläuft. Damit ergibt sich eine robustere Bauweise gegenüber der Variante, bei der Hörer allein durch das Kabel befestigt ist.
- Weiterhin kann am hörerseitigen Ende des Stegs eine Schale angeordnet sein, in der der Hörer befestigt ist. Durch diese Schale kann der Hörer stabilisiert und das Kabel entlastet werden.
- Vorzugsweise ist das Basisteil einteilig ausgebildet. Dadurch reduzieren sich die Montagekosten.
- Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann das Basisteil ein erstes und ein zweites Teil aufweisen, die durch ein Kugelgelenk miteinander verbunden sind, wobei das Ohrstück an dem ersten Teil und der Hörer an dem zweiten Teil befestigt sind. Falls das Kugelgelenk ausreichend Reibung besitzt, kann eine definierte Ausrichtung des Hörers vor dem Einsetzen der Hörereinrichtung in den Gehörgang erfolgen, ohne dass diese Ausrichtung beim Einsetzen zufällig verändert wird.
- Weiterhin kann durch das Kugelgelenk hindurch eine Aussparung gebildet sein, in der ein Kabel des Hörers verläuft. Durch diese Maßnahme lässt sich wiederum das Kabel schützen. Derartige erfindungsgemäße Hörereinrichtungen lassen sich insbesondere für HdO-Hörgeräte und Cymbahörgeräte nutzen, die externe Hörer aufweisen.
- Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
-
1 eine Prinzipskizze eines Hörgeräts gemäß dem Stand der Technik; -
2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Hörereinrichtung in einer ersten Ausführungsform; -
3 einen Querschnitt durch eine Hörereinrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform; und -
4 einen Querschnitt durch eine Hörereinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform. - Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
- Der in
2 dargestellten Querschnitt durch eine Hörereinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt ein Basisteil10 . Dieses Basisteil ist hier zylinderförmig ausgebildet und besitzt im vorliegenden Beispiel etwa einen Durchmesser von 2 mm. Auf den Außenmantel des Basisteils10 ist ein elastisches Ohrstück11 aufgesteckt. Dieses Ohrstück11 (Dome) schmiegt sich beim Tragen im Gehörgang an die Gehörgangswand an. Im vorliegenden Beispiel nimmt die Wandstärke des hohlzylindrischen Ohrstücks hin zu einer Stirnseite ab. - Durch das Basisteil
10 hindurch verläuft ein Kabel12 , das einen Hörer13 mit entsprechenden elektrischen Signalen versorgt. Um die Größenverhältnisse anzudeuten, ist der Hörer13 hier quaderförmig dargestellt und besitzt eine Höhe von ebenfalls ca. 2 mm. Er ist allein über das Kabel12 mit dem Basisteil10 in einem bestimmten Abstand14 verbunden. - Das Kabel
12 besitzt einen Mantel beziehungsweise eine Beschichtung, die aus dem gleichen Material bestehen kann, wie das Basisteil10 . Aufgrund dieses Materials und einer geeigneten Materialstärke ergibt sich eine gewünschte Flexibilität beziehungsweise Eigensteifigkeit des Kabels12 . Infolgedessen kann sich der Hörer13 gegenüber dem Basisteil12 in einem gewissen Ausmaß bewegen. Dieses Ausmaß wird letztlich in dem vorliegenden Beispiel durch eine trichterförmige Aussparung15 des Ohrstücks11 begrenzt, die die Abnahme der Materialstärke des Ohrstücks11 hin zum Hörer13 bewirkt und sich in gewissen Frequenzbereichen akustisch verstärkend auswirkt. - Durch das Kabelstück zwischen dem Basisteil
10 und dem Hörer13 sind also diese beiden Komponenten nicht steif miteinander verbunden, sondern zueinander beweglich. Durch dieses bewegliche Verbindungsstück kann der Hörer in einem gewissen Grad unabhängig von dem Ohrstück einer Krümmung im Gehörgang folgen. - In
3 ist ein Querschnitt durch eine Hörereinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Es ist zu erkennen, dass das Basisteil20 hier einteilig gestaltet ist. Es besitzt einen ersten Abschnitt21 , der auch hier zylinderförmig ausgebildet ist und an dessen Außenumfang wie in dem Beispiel von2 ein Ohrstück22 mit einer trichterförmigen Aussparung23 aufgesteckt ist. In einem zweiten Abschnitt24 des Basisteils20 ist ein Hörer25 befestigt. Der zweite Abschnitt24 ist hier schalenförmig ausgebildet und umgibt den Hörer25 größtenteils. Ein Kabel26 des Hörers25 ist durch beide Abschnitte21 und24 des Basisteils20 hindurchgeführt. Der erste Abschnitt21 ist in der dem Hörer25 abgewandten Richtung, d. h. in der beim Tragen der Hörereinrichtung aus dem Gehörgang weisenden Richtung, als Kabelmantel27 beziehungsweise als Zugentlastung einstückig weitergebildet. Es bleibt natürlich unbenommen, dass der Kabelmantel27 beziehungsweise die Zugentlastung mit dem Basisteil zweistückig gebildet wird. - Zwischen dem ersten Abschnitt
21 und dem zweiten Abschnitt24 besitzt das Basisteil20 einen Steg28 . Durch diesen Steg28 verläuft das Kabel26 des Hörers25 . Der Steg28 ist im Vergleich zu dem ersten Abschnitt21 und dem zweiten Abschnitt24 in seinen Außenabmessungen verhältnismäßig dünn, so dass die beiden Abschnitte21 und24 in einem gewissen Rahmen zueinander beweglich sind. Der Hörer25 ist hingegen starr in dem zweiten Abschnitt24 befestigt. Die Beweglichkeit zwischen dem ersten Abschnitt21 , an dem das Ohrstück22 befestigt ist, und dem Hörer25 wird also in diesem Ausführungsbeispiel auch durch das Basisteil20 selbst bestimmt. Speziell beeinflusst hier der Steg28 des Basisteils20 die Beweglichkeit des Hörers25 , während in dem Beispiel von2 lediglich das Kabel12 die Beweglichkeit des Hörers13 beeinflusst. Je nach gewünschter Flexibilität ist also der Steg28 zu dimensionieren beziehungsweise aus einem geeigneten Material herzustellen. - Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hörereinrichtung ist in
4 im Querschnitt wiedergegeben. Das Basisteil30 besteht hier aus zwei Stücken, einem ersten Teil31 und einem zweiten Teil32 . Beide sind über ein Kugelgelenk miteinander verbunden, wobei an das erste Teil31 ein Kugelabschnitt33 und an das zweite Teil32 ein Kugelkalottenabschnitt34 angeformt ist. Durch dieses Kugelgelenk können die beiden Teile31 und32 innerhalb eines gewissen Rahmens auf gewünschte Weise zueinander ausgerichtet werden. In dem zweiten Teil32 ist eine Aussparung35 für einen Hörer vorgesehen, der hier der Übersicht halber nicht dargestellt ist. Außerdem besitzt das zweite Teil32 einen Durchgang36 , durch den ein Kabel des Hörers nach außen zum zweiten Teil31 geführt werden kann. Zur Kabeldurchführung besitzt das zweite Teil31 eine Bohrung37 , die sich im Bereich des kugelförmigen Abschnitts33 konisch hin zum zweiten Teil32 vergrößert. Weiterhin ist in dem ersten Teil31 eine zylinderförmige Aussparung38 angedeutet, in der gegebenenfalls Elektronik (z. B. Verstärker) untergebracht werden kann. An dem ersten Teil31 ist außerdem, wie auch bei den Beispielen der2 und3 , ein zylinderförmiges Ohrstück39 angesteckt. In diesem Beispiel ist das Ohrstück39 sehr dünnwandig und die Verbindung zu dem ersten Teil31 des Basisteils30 wird durch mehrere Stege40 hergestellt. - Mit dem Kugelgelenk wird wiederum der Hörer kräftemäßig von dem Ohrstück entkoppelt. Während also das Ohrstück bezie hungsweise das erste Teil
31 des Basisteils30 zum Abstützen des Hörgerätesystems im beziehungsweise am Gehörgang dient, dient das zweite Teil32 , das über das Kugelgelenk in einem gewissen Bereich ausrichtbar ist, zur Zentrierung des Hörers im Gehörgang. Die Tragefunktion des Ohrstücks ist damit auch hier von der Zentrierfunktion bezüglich des Hörers in der Hörereinrichtung entkoppelt. Im Gegensatz dazu ist, wie erwähnt, bei Hörereinrichtungen gemäß dem Stand der Technik die Tragefunktion des Hörsystems und die Zentrierfunktion bezüglich der externen Hörereinheit miteinander kombiniert, denn der Draht und die in sich starre Hörereinrichtung führen beide Funktionen kombiniert aus. Mit dem erfindungsgemäßen innerhalb der Hörereinrichtung beweglichen Hörer ergibt sich nun ein verbesserter Tragekomfort und eine optimierte Akustik.
Claims (10)
- Hörereinrichtung für eine Hörvorrichtung mit – einem Hörer (
13 ,25 ), der zum Wandeln der elektrischen Signale in akustische Signale ausgebildet ist, und – einem Ohrstück (11 ,22 ,39 ), das sich beim Tragen der Hörvorrichtung an einen Gehörgang anschmiegt, gekennzeichnet durch – ein Basisteil (10 ,20 ,30 ), an dem das Ohrstück (11 ,22 ,39 ) befestigt ist und an dem der Hörer (13 ,25 ) zumindest in Bezug auf einen Abschnitt (21 ,31 ) des Basisteils beweglich befestigt ist. - Hörereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hörer (
13 ,25 ) zum Empfang elektrischer Signale ein elastisches Kabel (12 ) aufweist, das Kabel in oder an dem Basisteil (10 ,20 ,30 ) befestigt ist, und der Hörer (13 ,25 ) ausschließlich an dem Kabel (12 ,26 ) befestigt ist. - Hörereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Basisteil (
10 ,20 ,30 ) einen biegbaren Steg (28 ) aufweist, an dem der Hörer (13 ,25 ) befestigt ist. - Hörereinrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Kabel (
12 ,26 ) des Hörers (13 ,25 ) durch den biegsamen Steg (28 ) verläuft. - Hörereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei am hörerseitigen Ende des Stegs (
28 ) eine Schale (24 ) angeordnet ist, in der der Hörer (13 ,25 ) befestigt ist. - Hörereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Basisteil (
10 ,20 ,30 ) einteilig gebildet ist. - Hörereinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Basisteil (
10 ,20 ,30 ) ein erstes und ein zweites Teil (31 ,32 ) aufweist, die durch ein Kugelgelenk (33 ,34 ) miteinander verbunden sind, und wobei das Ohrstück (11 ,22 ,39 ) an dem ersten Teil (31 ) und der Hörer (13 ,25 ) an dem zweiten Teil (32 ) befestigt sind. - Hörereinrichtung nach Anspruch 7, wobei durch das Kugelgelenk (
33 ,34 ) hindurch eine Aussparung (36 ,37 ) gebildet ist, in der ein Kabel (12 ,26 ) des Hörers (13 ,25 ) verläuft. - Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einer Hörereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Cymbahörgerät mit einer Hörereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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