DE202019106597U1 - Medizinisches Drehmomenthandwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Ein medizinisches Drehmomenthandwerkzeug, umfassend
eine Vorrichtung zum Einstellen eines Drehmoments, die eine Einstellstange und ein elastisches Element umfasst, wobei die Einstellstange ein erstes Loch umfass und sich gegen das elastische Element bewegt;
einen Halteabschnitt, der einen Körper und ein Blockierelement umfasst, wobei der Körper einen Aufnahmeraum umfasst, der eine erste Öffnung an einem Ende und eine zweite Öffnung an dem anderen Ende aufweist, wobei das Blockierelement ein Lagerloch umfasst und mit der zweiten Öffnung in Verbindung steht, wobei sich die Einstellstange in die erste Öffnung bewegt und das elastische Element in dem Aufnahmeraum angeordnet ist; und
eine Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments, die in dem Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei die Einstellstange es dem elastischen Element ermöglicht, sich zusammenzudrücken und zu deformieren und sich gegen die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments zu bewegen, und die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments einen eindringenden Abschnitt umfasst, der mit dem ersten Loch in Verbindung steht,
wobei, wenn ein Benutzer eine Drehkraft auf den Halteabschnitt ausübt, um ein Objekt zu schrauben, die Vorrichtung zum Dämpfen eines Drehmoments durch eine inverse Reaktionskraft der Drehkraft ein Drehmoment erzeugt; wenn das Drehmoment größer ist als die Drehkraft, wird die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments dazu angetrieben, ein Werkzeug zu tragen, das sich entlang einer Richtung der Drehkraft dreht, um das Objekt zu schrauben; und wenn die Drehkraft größer ist als das Drehmoment, dreht die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments leer und das Werkzeug hört auf, sich zu drehen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Handwerkzeug und im Speziellen auf ein medizinisches Drehmomenthandwerkzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das menschliche Skelett ist weich, elastisch und formbar, wenn es neu ausgebildet ist. Wenn Menschen altern, können aufgrund der Degeneration des Nervensystems oder dem Einfluss äußerer Kräfte (beispielsweise Verkehrsunfälle) Frakturen auftreten und nachfolgende Therapien werden erforderlich. In der modernen chirurgischen Technologie verwenden Orthopäden verschiedene mechanische Werkzeuge zum Einsatz im menschlichen Körper, um viele Operationen durchzuführen, so wie das Reparieren von Knochenbrüchen oder das Implantieren künstlicher Gelenke.
  • In orthopädischen Operationen werden normalerweise Befestigungskomponenten wie absorbierbare Knochenschrauben, Knochenplatten, intramedulläre Nägel und Nahtnieten verwendet. Die Handwerkzeuge, die in den Operationen gemäß dem Stand der Technik verwendet werden, sind nicht im Stande, den Drehmomentwert der Werkzeuge zu beschränken. Das Schrauben in den Operationen hängt vollständig von dem Handgefühl des Operierenden ab.
  • Nachteilhafterweise wird die Schraubkraft aufgrund des Unterschieds der Kraftkontrolle unterschiedlich sein, was zum Lösen von Knochenschrauben, Knochenplatten und Nahtnieten im menschlichen Körper führt und wiederum zu Neuoperationen führt. Für ältere Patienten sind Neuoperationen langwierige Rehabilitationsprozesse und führen zu wirtschaftlichem Druck und damit verbundenen Problemen für die Familien der Patienten.
  • Zusätzlich können die Werkzeuge bei Operationen mit Blut in Kontakt kommen. Um Infektionen zu vermeiden, die durch mit Körperflüssigkeiten kontaminierte Handwerkzeuge ausgelöst werden, ist eine Sterilisation mit hoher Temperatur und hohem Druck erforderlich. Die Säuberungs- und Lagerungsmethoden für Handwerkzeuge sollten genauer betrachtet werden. Sie sollten bei hohen Temperaturen sterilisiert werden und individuell aufbewahrt werden.
  • Um die oben genannten Probleme zu verbessern, stellt die vorliegende Erfindung ein Handwerkzeug für Operationen bereit. Durch den Gebrauch des Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Drehmoment beim Schrauben für das Schrauben von Nahtnieten bei Operationen eingestellt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein medizinisches Handwerkzeug bereitzustellen. Durch die Feinjustierung einer Vorrichtung zum Einstellen eines Drehmoments, um den Drehmomentwert des Handwerkzeugs einzustellen, können die Knochenschrauben und Knochenplatten mit identischen Spezifikationen schnell geschraubt werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein medizinisches Handwerkzeug bereitzustellen, in dem ein Durchtrittelement durch das Handwerkzeug läuft, um Nahtnieten zu schrauben, wobei bei einer Operation ein fixer Drehmomentwert verwendet wird.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, offenbart die vorliegende Erfindung ein medizinisches Handwerkzeug, das eine Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments umfasst, einen Halteabschnitt und eine Vorrichtung zur Dämpfung des Drehmoments. Die Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments umfasst eine Einstellstange und ein elastisches Element. Die Einstellstange umfasst ein erstes Loch und liegt gegen das elastische Element an. Der Halteabschnitt umfasst einen Körper und ein Blockierelement. Der Körper umfasst einen Aufnahmeraum mit einer ersten Öffnung an einem Ende und einer zweiten Öffnung an dem anderen. Das Blockierelement umfasst eine Lagerbohrung und ist mit der zweiten Öffnung verbunden. Die Einstellstange läuft in die erste Öffnung. Das elastische Element ist in dem Aufnahmeraum angeordnet. Die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments ist in dem Aufnahmeraum angeordnet. Die Einstellstange drückt und beeinflusst das elastische Element, sodass es gegen die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments drückt. Die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments umfasst einen eindringenden Abschnitt, der mit dem ersten Loch in Verbindung steht. Wenn ein Anwender eine Drehkraft auf den Halteabschnitt ausübt, um ein Objekt zu schrauben, erzeugt die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments aufgrund der Reaktionskraft ein Drehmoment. Wenn das Drehmoment größer ist als die Drehkraft, treibt die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments ein Werkzeug an, sich entlang der Richtung der Drehkraft zu drehen, um das Objekt zu schrauben. Wenn die Drehkraft größer als das Drehmoment ist, dreht die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments leer. Daher wird das Werkzeug sich nicht drehen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die erste Öffnung ferner ein Innengewinde an der Innenseite und die Einstellstange umfasst ferner ein Außengewinde an der Außenseite. Das Außengewinde der Einstellstange passt zum Innengewinde der ersten Öffnung zum Einstellen der Federkraft des elastischen Elements, das auf die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments drückt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments einen Gleitblock. Der Gleitblock umfasst ein Blockloch, eine wellenförmige Struktur, die das Blockloch umgibt und einen Antriebswellenkörper. Die wellenförmige Struktur umfasst eine Mehrzahl an Steigungen und eine Mehrzahl an Aussparungen, die in Intervallen angeordnet sind. Der Antriebswellenkörper umfasst eine Drehwelle und eine oder mehrere hervorstehende Säulen. Der eindringende Abschnitt ist an der Drehwelle angeordnet. Ein Anordnungsloch ist an einem Ende der Drehwelle angeordnet. Dasselbe Ende der Drehwelle ist in dem Blockloch und der Lagerbohrung angeordnet. Die eine oder die mehreren hervorstehenden Säulen sind an einer Seite der Drehwelle angeordnet. Die eine oder die mehreren hervorstehenden Säulen sind in einer oder einer Mehrzahl von Aussparungen eingeklemmt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung klemmen der Gleitblock und das elastische Element die vorstehenden Säulen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung klemmen der Gleitblock und das Blockierelement die vorstehenden Säulen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist im Weiteren ein Operationswerkzeug offenbart, das durch das Loch der Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments läuft.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das andere Ende der Drehwelle eine Gegenbohrung, die dem ersten Loch gegenüberliegt. Das Anordnungsloch und die Gegenbohrung bilden den eindringenden Abschnitt aus. Das Operationswerkzeug umfasst ein zweites Loch. Ein Durchtrittelement läuft durch das erste Loch, den eindringenden Abschnitt und das zweite Loch.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist im Weiteren ein hohles Element offenbart. Das hohle Element schließt eine Seite des Halteabschnitts ein.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 5A zeigt eine schematische Darstellung der Arbeitsweise eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 5B zeigt eine schematische Darstellung der Arbeitsweise eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
    • 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Um die Struktur und die Merkmale sowie die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung im Folgenden verständlich und erkennbar zu machen, wird nachfolgend eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und begleitenden Zeichnungen gegeben. Die Konzepte der vorliegenden Erfindung können durch verschiedene Formen ausgeführt werden. Diese Ausführungsbeispiele werden nicht dazu herangezogen, den Schutzbereich und den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert Nachteile bei komplizierten Operationen und die Wartung bei den Handwerkzeugen mit einstellbarem Drehmoment gemäß dem Stand der Technik. Bei der Struktur gemäß dem Stand der Technik ist zusätzlich ein Schmiermittel erforderlich, was für Operationen nachteilhaft ist. Für Operationen ist ein keimfreier zustand obligatorisch und das Werkzeug muss einer Sterilisation bei hoher Temperatur und hohem Druck standhalten. Die Handwerkzeuge gemäß dem Stand der Technik führen im Allgemeinen normale mechanische Operationen aus, was zu einer fehlenden Übereinstimmung mit dem Standard für medizinische Anwendungen und Schwierigkeiten bei Operationen führt.
  • Durch Forschung und Entwicklung stellt die vorliegende Erfindung ein Handwerkzeug mit einstellbarem Drehmoment bereit, das eine Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments, einen Halteabschnitt und eine Vorrichtung zur Dämpfung des Drehmoments umfasst. Der Halteabschnitt umfasst die Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments und die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments. Die Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments umfasst ein elastisches Element, das eine Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments ist. Die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments umfasst einen Gleitblock und einen Antriebswellenkörper. Durch den Gebrauch des elastischen Elements, um den Gleitblock und den Antriebswellenkörper zu drücken, werden die vorstehenden Säulen des Antriebswellenkörpers an einer Mehrzahl von Aussparungen des Gleitblocks fixiert. Dann wird der Halteabschnitt gedreht, um den Antriebswellenkörper anzutreiben und ein Objekt zu schrauben. Wenn die Drehkraft größer ist als das Drehmoment, das von dem elastischen Element erzeugt wird, gleiten die vorstehenden Säulen des Antriebswellenkörpers von der Mehrzahl von Aussparungen, um dafür zu sorgen, dass das Handwerkzeug leer dreht, wodurch der Effekt des Festlegens des Drehmoments erzielt wird.
  • Es wird zuerst Bezug genommen auf 1 und 2, die ein perspektivische Darstellung beziehungsweise eine Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, stellt die vorliegende Erfindung ein Handwerkzeug mit einstellbarem Drehmoment bereit, das eine Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments 10, einen Halteabschnitt 20, eine Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments 30, ein Operationswerkzeug 40 und ein hohles Element 60 umfasst.
  • Die Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments 10 umfasst einen von Hand gehaltenen Abschnitt 12, eine Einstellstange 14 und ein elastisches Element 16. Die Einstellstange 14 geht gegen das elastische Element 16. Die Einstellstange 14 umfasst ferner ein Außengewinde 142. Ein erstes Loch 18 läuft durch den von Hand gehaltenen Abschnitt 12 und die Einstellstange 14. Der Halteabschnitt 20 umfasst einen Körper 22 und ein Blockierelement 24. Der Körper umfasst einen Aufnahmeraum 222, eine erste Öffnung 224 und eine zweite Öffnung 226. Die erste Öffnung 224 umfasst ferner ein Innengewinde 2242. Das Blockierelement umfasst ein Lagerloch 242. Das elastische Element 16 und die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments 30 sind in dem Aufnahmeraum 222 angeordnet. Ein Ende der Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments 30 bewegt sich gegen das elastische Element 16, während sich das andere Ende gegen das Blockierelement 24 bewegt. Durch die Abstimmung des Außengewindes 142 und des Innengewindes 2242 in der ersten Öffnung 224 kann die Einstellstange 14 die Federkraft des elastischen Elements 16 gegen die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments 30 einstellen. Das Operationswerkzeug 40 umfasst ein zweites Loch 42 und läuft durch die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments 30. Das zweite Loch 42 steht mit dem ersten Loch 18 in Verbindung. Das Operationswerkzeug 40 kann eine ersetzbare Komponente sein. Die Stange kann gemäß den Anforderungen bei der Operation ersetzt werden.
  • Es wird Bezug genommen auf 2 und 4. 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments 30 umfasst einen ersten Gleitblock 32 und einen Antriebswellenkörper 34. Der erste Gleitblock 32 umfasst ein erstes Blockloch 326 und eine erste wellenförmige Struktur 328, die das erste Blockloch 326 umgibt. Der erste Gleitblock 32 umfasst einen ersten externen Ohrenabschnitt 322 und einen zweiten externen Ohrenabschnitt 324 an beiden Seiten zum Klemmen in dem Körper, so dass sich der erste Gleitblock 32 nicht bezüglich des Körpers 22 drehen kann. Die erste wellenförmige Struktur 328 umfasst eine Mehrzahl an Steigungen 3282 und eine Mehrzahl an Aussparungen 3284, die in Intervallen angeordnet sind. Der Antriebswellenkörper 34 umfasst eine Drehwelle 342 und eine oder mehrere vorstehende Säulen 344. Die Drehwelle 342 umfasst einen eindringenden Abschnitt, der mit dem ersten Loch in Verbindung steht. Ein Ende der Drehwelle 342 (der eindringende Abschnitt) umfasst ein Anordnungsloch 3424. Das andere Ende der Drehwelle 342 (der eindringende Abschnitt) umfasst eine Gegenbohrung 3426. Das Anordnungsloch 3424 dringt zu der Gegenbohrung 3426 an dem anderen Ende, um den eindringenden Abschnitt auszubilden. Die vorstehenden Säulen 344 sind an einer Seite der Drehwelle 342 angeordnet. Der erste Gleitblock 32 und das elastische Element 16 klemmen die vorstehenden Säulen 344. Der Antriebswellenkörper 34 läuft durch das Lagerloch 242 und das erste Blockloch 326. Die eine oder mehreren vorstehenden Säulen 344 sind in eine der Mehrzahl von Aussparungen 3284 geklemmt.
  • Als Nächstes wird auf 2 und 3 Bezug genommen. 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments 30 umfasst einen zweiten Gleitblock 36 und den Antriebswellenkörper 34. Der zweite Gleitblock 36 umfasst ein zweites Blockloch 366 und eine zweite wellenförmige Struktur 368, die das zweite Blockloch 366 umgibt. Der zweite Gleitblock 36 umfasst einen dritten externen Ohrenabschnitt 362 und einen vierten externen Ohrenabschnitt 364 an beiden Seiten zum Klemmen in dem Körper 22, so dass sich der zweite Gleitblock 36 nicht in Bezug auf den Körper 22 drehen kann. Die zweite wellenförmige Struktur 368 umfasst eine Mehrzahl von Steigungen 3682 und eine Mehrzahl von Aussparungen 3684. Der Antriebswellenkörper 34 umfasst eine Drehwelle 342 und eine oder mehrere vorstehende Säulen 344. Ein Ende der Drehwelle 342 umfasst ein Anordnungsloch 3424. Das andere Ende der Drehwelle 342 umfasst eine Gegenbohrung 3426. Das Anordnungsloch 3424 dringt zu der Gegenbohrung 3426 an dem anderen Ende. Die vorstehenden Säulen 344 sind an einer Seite der Drehwelle 342 angeordnet. Der zweite Gleitblock 36 und das Blockierelement 24 klemmen die vorstehenden Säulen 344. Der Antriebswellenkörper 34 läuft durch das Lagerloch 242 und das zweite Blockloch 366. Die eine oder die mehreren vorstehenden Säulen 344 sind in eine der Mehrzahl von Aussparungen 3684 geklemmt.
  • Gemäß der obigen Beschreibung weisen der erste Gleitblock 32 und der zweite Gleitblock 36 identische Strukturen und Merkmale auf. Der Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel in 3 und 4 ist lediglich die Position zum Anordnen der Gleitblöcke in Bezug auf die Welle.
  • Es wird Bezug genommen auf 5A und 5B, die schematische Darstellungen der Arbeitsweise eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie in den Figuren gezeigt ist, läuft die Einstellstange 14 durch die erste Öffnung 224. Das Außengewinde 142 der Einstellstange 14 passt zu dem Innengewinde 2242 in der ersten Öffnung 224, so dass sich die Einstellstange 14 nach unten in den Aufnahmeraum 222 drehen kann, bewirkend, dass sich ein Ende des elastischen Elements 16 gegen die Einstellstange 14 bewegt und das andere Ende gegen die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments 30. Aufgrund der nach unten gerichteten Drehung übt die Einstellstange 14 einen nach unten gerichteten Druck P1 auf das elastische Element 16 aus. Die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments 30 und das elastische Element 16 erzeugen eine nach oben gerichtete Widerstandskraft. Der nach unten gerichtete Druck P1 und der nach oben gerichtete Druck P2 bewirken, dass das elastische Element 16 eine elastische Deformation erfährt. Gemäß der elastischen Deformation des elastischen Elements 16 kann das Drehmoment für das Schrauben des Handwerkzeugs eingestellt werden. Dann kann der Halteabschnitt 20 den Antriebswellenkörper 34 der Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments 30 antreiben, ein Objekt zu schrauben.
  • Wenn ein Benutzer als nächstes ein Drehmoment P3 auf den Halteabschnitt 20 ausübt, um ein Objekt zu Schrauben, werden der erste Gleitblock 32 in der Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments 30 und der Antriebswellenkörper 34 ein Drehmoment P4 aufgrund einer Reaktionskraft erzeugen, da die eine oder die mehreren vorstehenden Säulen 344 in eine oder mehrere der Mehrzahl von Aussparungen 3284 geklemmt werden. Wenn das Drehmoment P4 größer als das Drehmoment P3 ist, weisen der erste Gleitblock 32 und der Antriebswellenkörper 34 keine Drehung relativ zueinander auf. Dabei kann der Benutzer schrauben, indem er das Handwerkzeug normal verwendet. Wenn das Drehmoment P3, das von dem Benutzer ausgeübt wird, größer ist als das Drehmoment P4, das von der Reaktionskraft erzeugt wird, gleitet der Gleitblock 32 von dem Antriebswellenkörper 34 und eine Drehung relativ zueinander liegt vor. Daher dreht sich das Handwerkzeug unter der Voraussetzung nicht, dass ein vorher bestimmtes Drehmoment erreicht ist.
  • Als nächstes wird auf 6 Bezug genommen, welche ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Durchtrittelement 50 läuft durch das erste Loch 18, die Gegenbohrung 3426, das Anordnungsloch 3424 und das zweite Loch 42. Bei dem Durchtrittelement 50 kann es sich um medizinische Nieten, Nähte oder andere medizinische Nähte handeln.
  • Als nächstes wird auf 7 Bezug genommen, welche ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Halteabschnitt 20 umfasst ferner ein hohles Element 60 an der Außenseite. Das hohle Element 60 schließt den Halteabschnitt 20 ein, um eine Kraftausübung an dem medizinischen Handwerkzeug zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt die rechtlichen Erfordernisse aufgrund ihrer Neuheit, des Nicht-Naheliegens und ihrer Anwendbarkeit. Jedoch ist die vorhergehende Beschreibung, die sich lediglich auf Ausführungsbeispiele bezieht, nicht dazu bestimmt, den Schutzbereich und den Umfang der Erfindung einzuschränken. Äquivalente Änderungen oder Modifikationen, die sich aus Form, Struktur oder Zweck gemäß den Ansprüchen ergeben, sind von den angehängten Ansprüchen umfasst.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung ein medizinisches Handwerkzeug bereit, das einen Halteabschnitt, eine Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments, eine Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments und ein Operationswerkzeug umfasst. Der Haltabschnitt ist in einem hohlen Element angeordnet. Die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments ist in dem Halteabschnitt angeordnet. Die Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments läuft durch den Halteabschnitt. Die Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments und die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments steuern die elastische Deformation eines elastischen Elements zum Steuern des Drehmoments beim Schrauben eines Objekts.

Claims (10)

  1. Ein medizinisches Drehmomenthandwerkzeug, umfassend eine Vorrichtung zum Einstellen eines Drehmoments, die eine Einstellstange und ein elastisches Element umfasst, wobei die Einstellstange ein erstes Loch umfass und sich gegen das elastische Element bewegt; einen Halteabschnitt, der einen Körper und ein Blockierelement umfasst, wobei der Körper einen Aufnahmeraum umfasst, der eine erste Öffnung an einem Ende und eine zweite Öffnung an dem anderen Ende aufweist, wobei das Blockierelement ein Lagerloch umfasst und mit der zweiten Öffnung in Verbindung steht, wobei sich die Einstellstange in die erste Öffnung bewegt und das elastische Element in dem Aufnahmeraum angeordnet ist; und eine Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments, die in dem Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei die Einstellstange es dem elastischen Element ermöglicht, sich zusammenzudrücken und zu deformieren und sich gegen die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments zu bewegen, und die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments einen eindringenden Abschnitt umfasst, der mit dem ersten Loch in Verbindung steht, wobei, wenn ein Benutzer eine Drehkraft auf den Halteabschnitt ausübt, um ein Objekt zu schrauben, die Vorrichtung zum Dämpfen eines Drehmoments durch eine inverse Reaktionskraft der Drehkraft ein Drehmoment erzeugt; wenn das Drehmoment größer ist als die Drehkraft, wird die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments dazu angetrieben, ein Werkzeug zu tragen, das sich entlang einer Richtung der Drehkraft dreht, um das Objekt zu schrauben; und wenn die Drehkraft größer ist als das Drehmoment, dreht die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments leer und das Werkzeug hört auf, sich zu drehen.
  2. Das medizinische Drehmomenthandwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei die erste Öffnung ferner ein Innengewinde an der Innenseite umfasst, die Einstellstange ferner ein Außengewinde an der Außenseite umfasst und durch die Anpassung des Außengewindes sowie des Innengewindes in der ersten Öffnung die Einstellstange die Federkraft einstellen kann, die durch das elastische Element gegen die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments ausgeübt wird.
  3. Das medizinische Drehmomenthandwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments umfasst: einen Gleitblock, der ein Blockloch und eine wellenförmige Struktur aufweist, die das Blockloch umgibt, und die wellenförmige Struktur eine Mehrzahl von Steigungen sowie eine Mehrzahl von Aussparungen umfasst, die in Intervallen angeordnet sind; und einen Antriebswellenkörper, der eine Drehwelle und eine oder mehrere vorstehende Säulen umfasst, der eindringende Abschnitt an der Drehwelle angeordnet ist, die Drehwelle ein Anordnungsloch an einem Ende umfasst, das Ende der Drehwelle in dem Blockloch sowie dem Lagerloch angeordnet ist und eine oder mehrere vorstehende Säulen an einer Seite der Drehwelle angeordnet sind, wobei eine oder mehrere vorstehende Säulen in eine der Mehrzahl von Aussparungen geklemmt sind.
  4. Das medizinische Drehmomenthandwerkzeug gemäß Anspruch 3, wobei der Gleitblock und das elastische Element die vorstehenden Säulen klemmen.
  5. Das medizinische Drehmomenthandwerkzeug gemäß Anspruch 3, wobei der Gleitblock und das Blockierelement die vorstehenden Säulen klemmen.
  6. Das medizinische Drehmomenthandwerkzeug gemäß Anspruch 4, ferner ein Operationswerkzeug umfassend, das sich in das Anordnungsloch der Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments bewegt.
  7. Das medizinische Drehmomenthandwerkzeug gemäß Anspruch 5, ferner ein Operationswerkzeug umfassend, das sich in das Anordnungsloch der Vorrichtung zum Dämpfen des Drehmoments bewegt.
  8. Das medizinische Drehmomenthandwerkzeug gemäß Anspruch 6, wobei die Drehwelle eine Gegenbohrung umfasst, die dem ersten Loch an dem anderen Ende gegenüberliegt, das Anordnungsloch mit der Gegenbohrung in Verbindung steht, um den eindringenden Abschnitt auszubilden, das Operationswerkzeug ein zweites Loch umfasst und sich ein Durchtrittelement durch das erste Loch, den eindringenden Abschnitt und das zweite Loch bewegt.
  9. Das medizinische Drehmomenthandwerkzeug gemäß Anspruch 7, wobei die Drehwelle eine Gegenbohrung umfasst, die dem ersten Loch an dem anderen Ende gegenüberliegt, das Anordnungsloch mit der Gegenbohrung in Verbindung steht, um den eindringenden Abschnitt auszubilden, das Operationswerkzeug ein zweites Loch umfasst und sich ein Durchtrittelement durch das erste Loch, den eindringenden Abschnitt und das zweite Loch bewegt.
  10. Das medizinische Drehmomenthandwerkzeug gemäß Anspruch 1, ferner ein hohles Element umfassend, das eine Seite des Halteabschnitts einschließt.
DE202019106597.4U 2018-11-30 2019-11-27 Medizinisches Drehmomenthandwerkzeug Active DE202019106597U1 (de)

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