DE202019106549U1 - System zur Steuerung von Anwendungseinrichtungen mit Hilfe von Dialogen oder sozialen Medien - Google Patents

System zur Steuerung von Anwendungseinrichtungen mit Hilfe von Dialogen oder sozialen Medien Download PDF

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Abstract

Ein System zur Steuerung von Anwendungseinrichtungen mit Hilfe von Dialogen oder sozialen Medien, umfassendein erstes Dialoggerät (10), das hinsichtlich eines bestimmten Dialog-Softwarebereichs ein Dialoggerät ist; wobei das erste Dialoggerät (10) aus einem ersten Dialograhmen (12), einer ersten Benutzerschnittstelle (14) und einer ersten Ausgabeeinheit (16) besteht; wobei sich ein Benutzer über die erste Benutzerschnittstelle (14) im ersten Dialoggerät (10) registrieren kann, um über den ersten Dialograhmen (12) einen Dialog zu führen; wobei das erste Dialoggerät (10) in einem ersten elektronischen Gerät (70) installiert ist,ein zweites Dialoggerät (20), das über Signale mit dem ersten Dialoggerät (10) verbunden und hinsichtlich des bestimmten Dialog-Softwarebereiches ein Dialoggerät ist; wobei das zweite Dialoggerät (20) aus einem zweiten Dialograhmen (22), einer zweiten Benutzerschnittstelle (24) und einer zweiten Ausgabeeinheit (26) besteht; wobei das zweite Dialoggerät (20) in einem zweiten elektronischen Gerät (40) installiert ist,mindestens eine Anwendungseinrichtung (30), die im zweiten elektronischen Gerät (40) mit dem zweiten Dialoggerät (20) verbunden ist; wobei sich ein Benutzer über die zweite Benutzerschnittstelle (24) im zweiten Dialoggerät (20) registrieren kann, um mit den anderen einen Dialog zu führen; undeinen Downlink-Konverter (42), der mit dem zweiten Dialoggerät (20) verbunden ist, um die Meldungen im zweiten Dialoggerät (20) in mechanische Meldungen (82) umzuwandeln, wonach diese mechanischen Meldungen (82) über ein Netzwerk an die Anwendungseinrichtung (30) übertragen werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernbedienung, insbesondere ein System zur Steuerung von Anwendungseinrichtungen mit Hilfe von Dialogen oder sozialen Medien.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Fernbedienung unterschiedlicher Geräte mit Hilfe von Handgeräten ist ein Trend in den Netzwerkanwendungen. Zum Beispiel können verschiedene Lampen, Kochgeräte, Fernseher usw. mit Hilfe von Handgeräten gesteuert werden, wenn keine Person zu Hause ist, wobei er oder sie diese Lampen oder sonstige elektronische Geräte steuern kann.
  • Generell wird zum Steuern der elektrischen oder elektronischen Geräte (nachstehend als Anwendungseinrichtungen bezeichnet) eine der Anwendungseinrichtung dedizierte APP über das Netzwerksystem auf das Handgerät heruntergeladen, wonach der Benutzer die Anwendungseinrichtung über das Handgerät steuern kann. Da unterschiedliche Anwendungseinrichtungen verschiedener Arten oder Marken verfügbar sind, sind die APPs für diese Anwendungseinrichtungen nicht kompatibel, so dass der Benutzer unterschiedliche APPs zum Steuern dieser Anwendungseinrichtungen herunterladen muss. Außerdem muss sich der Benutzer verschiedene Meldungen und Methoden zum Steuern dieser APPs merken, was für die Benutzer unpraktisch ist.
  • Außerdem kommunizieren die meisten Leute mit den anderen über Dialogmedien oder sozialen Medien, wobei sie mit diesen Medien vertraut sind. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat sich daher mit der Ausbesserung der obengenannten Nachteile mit Hilfe dieser neuartigen Technologie befasst.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht dementsprechend in der Schaffung eines Systems zur Steuerung von Anwendungseinrichtungen mit Hilfe von Dialogen oder sozialen Medien, wobei ein Benutzer verschiedene Anwendungseinrichtungen mit Hilfe von generellen Dialogen oder sozialen Medien steuern kann, ohne dafür eine dedizierte APP für das Anwendungsprogramm herunterladen zu müssen. Außerdem werden mit verschiedenen Anwendungseinrichtungen lediglich die mit der vorliegenden Erfindung geschaffene APP installiert, um die Mitteilungsmeldungen in akzeptable mechanische Meldungen umzuwandeln. Mit der vorliegenden Erfindung können Meldungen zur Anzeige von Vorschlägen erstellt werden, damit sich der Benutzer diese Meldungen nicht merken muss. Unterschiedliche Arten oder Marken von Anwendungseinrichtungen können dabei unter demselben Dialograhmen derselben sozialen Medien oder Dialoge gesteuert werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt das erste Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt das zweite Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt das dritte Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt den Dialograhmen im dritten Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 bis 5 zeigen den Aufbau der vorliegenden Erfindung. Bei der vorliegenden Erfindung sind die sogenannten Dialogmedien oder sozialen Medien unterschiedliche Dialogmedien, beispielsweise Line, WeChat, Instagram usw., wobei zu diesen ebenfalls unterschiedliche Arten von sozialen Medien gehören, beispielsweise QQ, Facebook usw. Sämtliche diese Dialogmedien sind in unterschiedlichen elektronischen Geräten integriert, beispielsweise in Handgeräten, Computern, Tablet-Computern, Notebooks, PDA usw. Die vorliegende Erfindung besteht aus den folgenden Elementen.
  • Ein erstes Dialoggerät 10 ist hinsichtlich eines bestimmten Chat-Softwarebereiches 50 ein Dialoggerät. Das erste Dialoggerät 10 besteht aus einem ersten Dialograhmen 12, einer ersten Benutzerschnittstelle 14 und einer ersten Ausgabeeinheit 16. Ein Benutzer kann sich über eine erste Benutzerschnittstelle 14 im ersten Dialoggerät 10 registrieren, um über den ersten Dialograhmen 12 einen Dialog zu führen. Das erste Dialoggerät 10 ist in einem ersten elektronischen Gerät 70 installiert, beispielsweise in einem Handgerät, Computer, Tablet-Computer, Notebook, PDA usw. Im Dialog-Softwarebereich 50 sind unterschiedliche Dialog-Softwareprogramme vorhanden, beispielsweise Line, WeChat, Instagram usw., wobei ebenfalls unterschiedliche soziale Softwareprogramme vorhanden sind, beispielsweise QQ, Facebook usw. Ein erstes Dialoggerät 10 ist hinsichtlich eines bestimmten Chat-Softwarebereiches 50 ein Dialoggerät. Das erste Dialoggerät 10 besteht aus einem ersten Dialograhmen 12, einer ersten Benutzerschnittstelle 14 und einer ersten Ausgabeeinheit 16. Ein Benutzer kann sich über die erste Benutzerschnittstelle 14 im ersten Dialoggerät 10 registrieren, um über den ersten Dialograhmen 12 einen Dialog zu führen. Das erste Dialoggerät 10 ist in einem ersten elektronischen Gerät 70 installiert, beispielsweise in einem Handgerät, Computer, Tablet-Computer, Notebook, PDA usw. Im Dialog-Softwarebereich 50 sind unterschiedliche Dialog-Softwareprogramme vorhanden, beispielsweise Line, WeChat, Instagram usw., wobei ebenfalls unterschiedliche soziale Softwareprogramme vorhanden sind, beispielsweise QQ, Facebook usw.
  • Das zweite Dialoggerät 20 ist über Signale mit dem ersten Dialoggerät 10 verbunden und ist hinsichtlich des bestimmten Chat-Softwarebereiches 50 ein Dialoggerät. Das zweite Dialoggerät 20 besteht aus einem zweiten Dialograhmen 22, einer zweiten Benutzerschnittstelle 24 und einer zweiten Ausgabeeinheit 26. Bei der vorliegenden Erfindung kann der zweite Dialograhmen 22 eine virtuelle Einheit sein, d.h. auf einem elektronischen Gerät wird kein wirklicher Rahmen angezeigt, wobei dieser jedoch ein virtueller Rahmen für die Kommunikation über Dialoge zwischen zwei Seiten ist. Das zweite Dialoggerät 20 ist in einem zweiten elektronischen Gerät 40 installiert, beispielsweise in einem Server, einem Handgerät, einem Computer, einem Tablet-Computer, einem Notebook usw. Vorzugsweise dient das zweite elektronische Gerät 40 als ein Cloud-Gerät, so dass mehrere Anwendungseinrichtungen mit diesem verbunden sein können.
  • Mindestens eine Anwendungseinrichtung 30 ist mit dem zweiten Dialoggerät 20 im zweiten elektronischen Gerät 40 verbunden. Ein Benutzer kann sich über die zweite Benutzerschnittstelle 24 für den Dialog mit anderen im zweiten Dialoggerät 20 registrieren.
  • Ein Downlink-Konverter 42 ist mit dem zweiten Dialoggerät 20 zum Umwandeln der Meldungen im zweiten Dialoggerät 20 in mechanische Meldungen verbunden. Die mechanischen Meldungen werden danach über ein Netzwerk übertragen. Bei der vorliegenden Erfindung besteht der Downlink-Konverter 42 weiter aus einem Checkout-Mechanismus. Wenn das zweite Dialoggerät 20 eine Dialogmeldung empfängt wird diese Dialogmeldung zuerst an den Downlink-Konverter 42 übertragen, um zu überprüfen, ob die Dialogmeldung für die Anwendungseinrichtung 30 akzeptabel ist. Wenn ja, wird die Dialogmeldung in eine mechanische Meldung umgewandelt, wonach die Meldung über ein Netzwerk an die Anwendungseinrichtung 30 übertragen wird. Wenn bei der Umwandlung der Dialogmeldung in eine Meldung festgestellt wird, dass die Dialogmeldung keine Meldung ist, die für die Anwendungseinrichtung 30 akzeptabel ist, wird eine Fehlermeldung 86 über das Netzwerk 100 an das erste Dialoggerät 10 zurück übertragen, um diese Fehlermeldung 86 im ersten Dialograhmen 12 anzuzeigen.
  • Ein Uplink-Konverter 44 ist mit der Anwendungseinrichtung 30 und dem zweiten Dialoggerät 20 verbunden, um die Meldungen von Anwendungseinrichtung 30 in Dialogmeldungen umzuwandeln, die für den Chat-Softwarebereich akzeptabel sind, wonach die Dialogmeldung an das zweite Dialoggerät 20 übertragen wird.
  • Die Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezugnahme auf die 1 beschrieben. In der Downlink-Verbindung sendet ein Benutzer eine Mitteilungsmeldung 80 (beispielsweise eine Meldung über das Einschalten), die in Form einer Meldung ist, über das erste Dialoggerät 10 des Chat-Softwarebereichs 50. Die Mitteilungsmeldung 80 wird in der Cloud über die erste Ausgabeeinheit 16 und das Netzwerksystem 100 an das zweite Dialoggerät 20 übertragen, wonach diese mit Hilfe des Downlink-Konverters 42 in eine mechanische Meldung 82 umgewandelt wird. Die mechanische Meldung 82 wird danach über das Netzwerksystem 100 an eine Geräte-APP 32 in einer Anwendungseinrichtung 30 übertragen, um mit der Anwendungseinrichtung 30 die mechanische Meldung 82 auszuführen, beispielsweise das Einschalten einer Lampe.
  • Beim Ausführen der mechanischen Meldung 82 kann die Anwendungseinrichtung 30 eine Vorgang-abgeschlossen-Meldung 84 erstellen, die danach über das Netzwerksystem 100 an den Uplink-Konverter 44 übertragen wird. Der Uplink-Konverter 44 wandelt die Vorgangsmeldung in eine Mitteilungsmeldung (in der Form wie eine von einer Person gesprochene Meldung) um, wonach die Mitteilungsmeldung über das zweite Dialoggerät 20 an das erste Dialoggerät 10 im ersten elektronischen Gerät 70 übertragen wird, um die Mitteilungsmeldung im ersten Dialograhmen 12 anzuzeigen. Einem Benutzer wird daher der Status der Anwendungseinrichtung 30 offensichtlich. Der gesamte Prozess läuft wie ein Dialog mit Hilfe von generell gebrauchten Chat-Medien oder sozialen Medien ab.
  • Die 3 zeigt, dass die vorliegende Erfindung ebenfalls aus einem Gerät zur Anzeige von Vorschlägen 60 besteht. Nach dem Umwandeln der Mitteilungsmeldungen mit dem Downlink-Konverter 42 und wenn der Downlink-Konverter 42 feststellt, dass die Dialogmeldung vom ersten Dialoggerät 10 für die Anwendungseinrichtung 30 keine akzeptable Meldung ist, findet das Gerät zur Anzeige von Vorschlägen 60 mindestens eine Meldung, die für die Anwendungseinrichtung 30 akzeptabel ist und die der ursprünglich vom Benutzer gesendeten Dialogmeldung vollständig oder nahezu vollständig entspricht. Diese Meldung kann in Form einer Meldung oder als eine Zeichnung angezeigt werden. Die Meldung zur Anzeige von Vorschlägen wird über das vom Benutzer auszuwählende zweite Dialoggerät 20 an das erste Dialoggerät 10 im ersten elektronischen Gerät zurück übertragen. Nach dem Auswählen wird die ausgewählte Meldung nach dem oben beschriebenen Prozess übertragen.
  • Eine APP am Maschinenende 32 ist in der Anwendungseinrichtung 30 für den Empfang der mechanischen Meldung vom Downlink-Konverter 42 sowie zum Erstellen der mechanischen Meldung durch die Anwendungseinrichtung 30 installiert.
  • Die 4 und 5 zeigen, dass bei der vorliegenden Erfindung das erste Dialoggerät 10 mit einer Dialoggruppe gebildet werden kann, d.h. mehrere Anwendungseinrichtungen 30 sowie mehrere Benutzer 90, 91, 92 sind mit dem ersten Dialoggerät 10 verbunden. Die Benutzer 90, 91, 92 sind über das erste Dialoggerät 10 seines oder ihres elektronischen Geräts 70 mit dem ersten Dialoggerät 10 verbunden, um eine Gruppe zu bilden. Daher können die Anwendungseinrichtungen 30 durch mehrere Benutzer 90, 91, 92 gesteuert werden, wobei diesen Benutzern 90, 91, 92 die Status der Anwendungseinrichtungen 30 offensichtlich werden. Andere Benutzer können den Status sehen, wenn ein Benutzer die Anwendungseinrichtungen 30 bedient.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau kann mindestens ein Benutzer zum Steuern der Anwendungseinrichtung 30 berechtigt werden, während die anderen Benutzer über keine Berechtigung zum Steuern der Anwendungseinrichtung 30 verfügen, sondern lediglich die Meldungen betrachten können, d.h. der Downlink-Konverter 42 kann feststellen, ob die Meldungen von dem mindestens einen Benutzer geschickt wurden, der zum Steuern der Anwendungseinrichtungen 30 berechtigt ist.
  • Trotz der Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels ist es offensichtlich, dass diese in unterschiedlicher Weise verwirklicht werden kann. Solche Abänderungen und Modifikationen, die sich für einen Fachmann auf diesem Gebiet aus der Beschreibung und den Zeichnungen in naheliegender Weise ergeben, sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein System zur Steuerung von Anwendungseinrichtungen mit Hilfe von Dialogen oder sozialen Medien, das ein erstes Dialoggerät 10 umfasst, das hinsichtlich eines bestimmten Dialog-Softwarebereichs 50 ein Dialoggerät ist; wobei das erste Dialoggerät 10 einen ersten Dialograhmen 12, eine erste Benutzerschnittstelle und eine erste Ausgabeeinheit 16 umfasst; wobei das erste Dialoggerät 10 in einem elektronischen Gerät installiert ist; wobei ein zweites Dialoggerät 20 über Signale mit dem ersten Dialoggerät 10 verbunden ist; wobei das zweite Dialoggerät 20 einen zweiten Dialograhmen 22, eine zweite Benutzerschnittstelle 24 und eine zweite Ausgabeeinheit 26 aufweist; wobei das zweite Dialoggerät 20 in einem zweiten elektronischen Gerät 40 installiert ist; wobei mindestens eine Anwendungseinrichtung 30 mit dem zweiten Dialoggerät 20 im zweiten elektronischen Gerät 40 verbunden ist; wobei ein Downlink-Konverter 42 mit dem zweiten Dialoggerät 20 verbunden ist, um die Meldungen im zweiten Dialoggerät 20 in mechanische Meldungen 82 umzuwandeln; wobei die mechanischen Meldungen 82 danach über ein Netzwerk an die Anwendungseinrichtung 30 übertragen werden.

Claims (12)

  1. Ein System zur Steuerung von Anwendungseinrichtungen mit Hilfe von Dialogen oder sozialen Medien, umfassend ein erstes Dialoggerät (10), das hinsichtlich eines bestimmten Dialog-Softwarebereichs ein Dialoggerät ist; wobei das erste Dialoggerät (10) aus einem ersten Dialograhmen (12), einer ersten Benutzerschnittstelle (14) und einer ersten Ausgabeeinheit (16) besteht; wobei sich ein Benutzer über die erste Benutzerschnittstelle (14) im ersten Dialoggerät (10) registrieren kann, um über den ersten Dialograhmen (12) einen Dialog zu führen; wobei das erste Dialoggerät (10) in einem ersten elektronischen Gerät (70) installiert ist, ein zweites Dialoggerät (20), das über Signale mit dem ersten Dialoggerät (10) verbunden und hinsichtlich des bestimmten Dialog-Softwarebereiches ein Dialoggerät ist; wobei das zweite Dialoggerät (20) aus einem zweiten Dialograhmen (22), einer zweiten Benutzerschnittstelle (24) und einer zweiten Ausgabeeinheit (26) besteht; wobei das zweite Dialoggerät (20) in einem zweiten elektronischen Gerät (40) installiert ist, mindestens eine Anwendungseinrichtung (30), die im zweiten elektronischen Gerät (40) mit dem zweiten Dialoggerät (20) verbunden ist; wobei sich ein Benutzer über die zweite Benutzerschnittstelle (24) im zweiten Dialoggerät (20) registrieren kann, um mit den anderen einen Dialog zu führen; und einen Downlink-Konverter (42), der mit dem zweiten Dialoggerät (20) verbunden ist, um die Meldungen im zweiten Dialoggerät (20) in mechanische Meldungen (82) umzuwandeln, wonach diese mechanischen Meldungen (82) über ein Netzwerk an die Anwendungseinrichtung (30) übertragen werden.
  2. Das System nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Uplink-Konverter (44), der mit der Anwendungseinrichtung (30) und mit dem zweiten Dialoggerät (20) verbunden ist, um die Meldungen von der Anwendungseinrichtung (30) in eine Dialogmeldung umzuwandeln, die für den Dialog-Softwarebereich (50) akzeptabel ist, wonach die Dialogmeldung an das zweite Dialoggerät (20) übertragen wird.
  3. Das System nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Gerät zur Anzeige von Vorschlägen (60); wobei, wenn der Downlink-Konverter (42) nach dem Umwandeln einer von einem Benutzer gesendeten Mitteilungsmeldung (80) durch den Downlink-Konverter (42) feststellt, dass die Dialogmeldung vom ersten Dialoggerät (10) für die Anwendungseinrichtung (30) nicht akzeptabel ist, das Gerät zur Anzeige von Vorschlägen (60) mindestens eine Meldung findet, die für die Anwendungseinrichtung (30) akzeptabel ist und die vollständig oder nahezu vollständig der ursprünglich vom Benutzer gesendeten Dialogmeldung entspricht; wobei die Meldung zur Anzeige von Vorschlägen über das vom Benutzer auszuwählende zweite Dialoggerät (20) an das erste Dialoggerät (10) im ersten elektronischen Gerät (70) zurück übertragen wird.
  4. Das System nach Anspruch 1, wobei die Meldungen zur Anzeige von Vorschlägen in Form einer Meldung oder einer Zeichnung angezeigt werden.
  5. Das System nach Anspruch 1, weiter umfassend eine APP am Maschinenende (32), die in der Anwendungseinrichtung (30) installiert ist, um die mechanische Meldung (82) vom Downlink-Konverter (42) zu empfangen und damit mit der Anwendungseinrichtung (30) die mechanische Meldung (82) ausgeführt wird.
  6. Das System nach Anspruch 1, wobei das erste Dialoggerät (10) in Form einer Dialoggruppe gebildet ist; wobei mindestens eine Anwendungseinrichtung (30) und mehrere Benutzer (90, 91, 92) mit dem ersten Dialoggerät (10) verbunden sind; wobei die Benutzer über das erste Dialoggerät (10) seines oder ihres ersten elektronischen Geräts (70) mit dem ersten Dialoggerät (10) verbunden sind.
  7. Das System nach Anspruch 1, wobei die sogenannten Dialogmedien und sozialen Medien unter Line, WeChat, Instagram, QQ, Facebook ausgewählt werden.
  8. Das System nach Anspruch 1, wobei das erste Dialoggerät (10) in einem der Handgeräte, Computer, Tablet-Computer, Notebooks und PDAs installiert ist.
  9. Das System nach Anspruch 1, wobei der zweite Dialograhmen (22) ein virtueller Rahmen ist, d.h. auf dem zweiten elektronischen Gerät (40) wird kein wirklicher Rahmen angezeigt, wobei dieser jedoch ein virtueller Rahmen für die Kommunikation über Dialoge vom Benutzer und von Meldungen von den Anwendungseinrichtungen (30) ist.
  10. Das System nach Anspruch 1, wobei das zweite Dialoggerät (20) in einem Cloud-Gerät installiert ist.
  11. Das System nach Anspruch 1, wobei der Downlink-Konverter (42) weiter aus einem Checkout-Mechanismus besteht; wobei, wenn das zweite Dialoggerät (20) eine Dialogmeldung empfängt, diese Dialogmeldung zuerst an den Downlink-Konverter (42) übertragen wird, um zu überprüfen, ob die Dialogmeldung für die Anwendungseinrichtung (30) akzeptabel ist, und die Dialogmeldung bejahendenfalls in eine mechanische Meldung (82) umgewandelt wird, wonach die Meldung über ein Netzwerk an die Anwendungseinrichtung (30) übertragen wird; wobei, wenn beim Umwandeln der Dialogmeldung in eine mechanische Meldung (82) festgestellt wird, dass die Dialogmeldung keine Meldung ist, die für die Anwendungseinrichtung (30) akzeptabel ist, eine Fehlermeldung über das Netzwerk an das erste Dialoggerät (10) zurück übertragen wird, wobei die Fehlermeldung im ersten Dialograhmen (12) angezeigt wird.
  12. Das System nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Benutzer zum Steuern der Anwendungseinrichtungen (30) berechtigt ist, während die anderen Benutzer über keine Berechtigung zum Steuern der Anwendungseinrichtungen (30) verfügen, sondern lediglich die Meldungen betrachten können, d.h. der Downlink-Konverter 42 feststellen kann, ob die Meldungen von dem mindestens einen Benutzer geschickt wurden, der zum Steuern der Anwendungseinrichtungen (30) berechtigt ist.
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