DE102005011034A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer CTI-Einrichtung - Google Patents

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DE102005011034A1
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Carsten Hastedt
Christian Fischer
Stefan Thießen
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Tenovis GmbH and Co KG
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Tenovis GmbH and Co KG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/0012Details of application programming interfaces [API] for telephone networks; Arrangements which combine a telephonic communication equipment and a computer, i.e. computer telephony integration [CPI] arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Betrieb einer CTI-Einrichtung mittels eines Web-Browsers ohne zusätzliche Software. Dabei werden durch Browser-integrierte Funktionen automatisch HTTP-Requests zur Ermittlung von Informationen generiert, was bevorzugt in einem speziellen Frame geschieht. In der Response auf den Request ist zum Beispiel JavaScript enthalten, das im speziellen Frame ausgeführt wird und die Frames, in denen die eigentliche Bedienung erfolgt, manipuliert. Die Manipulation besteht aus einem Reload, Submit oder der Änderung von Informationen im Ausgabeframe.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Betrieb einer CTI-Einrichtung.
  • Es ist bekannt, Telekommunikationsanlagen mit Computeranlagen zu kombinieren, um Synergieeffekte wie eine vereinfachte oder komfortablere Bedienung oder einen verbesserten Zugriff auf Informationen zu erreichen. Eine derartige Kombination wird als Computer Telephony Integration (CTI) bezeichnet. Es gibt heute verschiedene PC-gestützte Lösungen, um Mitarbeitern am Arbeitsplatz CTI-Funktionalitäten zur Verfügung zu stellen. Diese bedingen jedoch die Installation von zusätzlichen Software-Komponenten auf den Arbeitsplatzrechnern. Bei diesen Software-Komponenten kann es sich entweder um eigenständige Anwendungen oder um Runtime-Umgebungen handeln, die für Applets bei auf Web-Browsern basierenden Lösungen notwendig sind. Zudem werden Kommunikationspfade (z.B. IP-Ports) zu einer auf einem CTI-Server ausgeführten Applikation benötigt, die unter Umständen auch über Firewalls hinweg freigeschaltet werden müssen. Rein HTML-basierte Lösungen können wiederum nicht automatisch vom CTI-Server über Ereignisse informiert werden. Neue Informationen können erst nach einem vom Anwender initierten Aktualisieren visualisiert werden, ein asynchroner Betrieb ist somit nicht möglich.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Betrieb einer CTI-Einrichtung bereitzustellen, bei dem der Anwender ohne Zusatzsoftware CTI-Funktionalitäten nutzen kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 7. Dabei erfolgt die gesamte Bedienung einer CTI-Einrichtung ausschließlich über einen Web-Browser, wobei durch browser-integrierte Funktionen automatisch HTTP-Requests zur Ermittlung von Informationen generiert werden. Die Bedienung umfasst sowohl die Eingabe von Daten oder Befehlen durch den Benutzer als auch die Ausgabe von Daten wie dem Status eines Telefons oder einer Leitung, einer Rufnummer oder sonstiger Informationen.
  • Die gesamte Bedienfunktionalität im Browser wird ausschließlich durch browserintegrierte Funktionen, bevorzugt HTML und JavaScript, bereitgestellt. Die Verwendung von Applets, die eine bestimmte Runtime-Umgebung oder besondere Kommunikationspfade benötigen, wird vollständig vermieden, so dass der Arbeitsplatz des Benutzers lediglich über einen Web-Browser und eine HTTP-Verbindung verfügen muss.
  • Da ein Web-Browser eine Seite nicht automatisch erneut lädt, wenn auf dem Server geänderte Daten vorliegen, werden durch ein JavaScript automatisch HTTP-Requests zur Ermittlung von Informationen generiert. So wird sichergestellt, dass neue oder geänderte Informationen regelmäßig abgerufen und dargestellt werden.
  • Die Eingabe von Daten durch den Benutzer oder die Ausgabe von Informationen geschieht in mindestens einem HTML-Frame, im Folgenden mit CTI-Frame bezeichnet. In diesem Frame wird der HTML-Code für die CTI-Applikation dargestellt. Er kann beliebige Informationen sowie Steuerelemente oder Eingabemöglichkeiten enthalten. Eine regelmäßige automatische Aktualisierung dieses Frames ist jedoch nicht möglich, da beispielsweise zwischenzeitlich vom Benutzer eingegebene Daten verloren gingen. Daher werden in vorteilhafter Weise die browser-integrierten Funktionen, zum Beispiel das JavaScript, welche den HTTP-Request generieren, in einem speziellen Frame ausgeführt. Bei diesem speziellen Frame kann es sich insbesondere um einen unsichtbaren oder verstecken Frame handeln. Da in diesem Frame keine Benutzereingaben vorgenommen werden, kann er regelmäßig automatisch aktualisiert werden. Somit werden Informationen asynchron im Hintergrund ermittelt und an den speziellen Frame übertragen.
  • Bei der Aktualisierung des speziellen Frames kann JavaScript-Code übertragen werden, der in dem speziellen Frame ausgeführt wird und mindestens einen CTI-Frame beeinflusst. Bei dieser Beeinflussung kann es sich beispielsweise um die Durchführung eines Refresh oder eines Submit handeln. Bei einem Refresh wird der HTML-Code des CTI-Frames erneut vom Server geladen, wobei geänderte Informationen in den HTML-Code aufgenommen werden. Bei einem Submit werden die Benutzereingaben vom Browser an den Server übertragen. Weiterhin ist es möglich, dass es sich bei der Beeinflussung um den Austausch, das Einfügen und/oder das Löschen von Informationen handelt. Somit wird nicht der komplette Inhalt des CTI-Frames erneut geladen. Statt dessen werden nur vereinzelt Informationen im Frame ausgetauscht, eingefügt oder gelöscht. So kann beispielsweise ein Textbaustein oder ein grafisches Symbol ausgetauscht, eingefügt oder gelöscht werden. Ebenso können Auswahllisten oder Steuerelemente an die durch die neue Information erzeugte Situation angepasst werden.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt im Wesentlichen die drei Blöcke CTI-Server, Web-Applikation und Browser. Dabei enthält der CTI-Server die elementaren Komponenten der CTI-Einrichtung wie beispielsweise die Schnittstelle zur Telekommunikationsanlage. Der genaue Aufbau des CTI-Servers ist dem Fachmann bekannt und für die vorliegende Erfindung unerheblich. Die Pfeile deuten an, welches Element auf welches andere Element zugreift.
  • Der Browser läuft auf einem Rechner des Anwenders und dient Benutzereingaben sowie Ausgaben der CTI-Einrichtung. Die Vermittlung zwischen Browser und CTI-Server wird von der Web-Applikation vorgenommen, die auf einem Server abläuft. Sie bereitet einerseits die Daten vom CTI-Server zur Darstellung im Browser auf und leitet andererseits Benutzereingaben vom Browser an den CTI-Server weiter.
  • In einem oder mehreren CTI-Frames des Browsers wird die Bedienoberfläche der CTI-Einrichtung dargestellt. Dies umfasst Informationen wie beispielsweise den Zustand des Telefons oder der Leitung (besetzt, eingehender Anruf, Wählvorgang, etc.), Anruflisten (z.B. angenommene, entgangene oder getätigte Anrufe), Daten des Gesprächspartners (Telefonnummer, Adresse, Kundendaten, bisherige Kontakte, etc.) oder sonstige CTI-Systeminformationen (Status anderer Telefone oder Benutzer, freie Leitungen, Anzahl wartender Anrufer, Wartezeit wartender Anrufer, etc.). Außerdem werden Steuerelemente, Eingabefelder, Auswahllisten oder sonstige Eingabemöglichkeiten dargestellt. Ebenfalls können akustische Signale abgespielt werden. Die Anzeige im CTI-Frame wird durch HTML-Code festgelegt, der von einem CTI-Application Servlet in der Web-Applikation abgerufen wird. Das CTI-Applikation Servlet erzeugt diesen Code unter Einbeziehung von Informationen, die es von der Serverlogik im CTI-Server bezieht.
  • Eine automatisierte Aktualisierung des CTI-Frames bei vorliegenden neuen Informationen ist nicht direkt möglich. Daher wird im Browser gleichzeitig mindestens ein spezieller Frame, der so genannte EventFrame, ausgeführt, der regelmäßig HTTP-Requests an ein EventManager Servlet verschickt, das ebenfalls in der Web-Applikation ausgeführt wird. Bei dem EventFrame handelt es sich bevorzugt um einen versteckten oder unsichtbaren Frame, beispielsweise mit einer Höhe und/oder Breite von 0 Pixeln. Der EventFrame kann alternativ auch mittels anderer Funktionalitäten wie Styles unsichtbar gemacht werden.
  • Das EventManager Servlet schickt auf die Anfrage eine Response zurück, die JavaScript enthält, das zumindest einen neuen Request initiiert. Außerdem kann die Response JavaScript enthalten, welches abhängig von seit dem letzten Request eingetretenen Ereignissen ist. Bei diesen Ereignissen handelt es sich im Wesentlichen um Hinweise der Serverlogik, dass neue, darzustellende Informationen vorliegen. Liegt ein Ereignis vor, so hinterlegt die Serverlogik ein entsprechendes Objekt mit diesem Ereignis im EventManager.
  • Bevorzugt schickt das EventManager Servlet die Response direkt nach Eingang der Anfrage, wenn mindestens ein Event vorliegt, und mit einer Verzögerung, beispielsweise von 30 Sekunden, wenn kein Event vorliegt. Geht während der Verzögerungszeit ein Ereignis ein, so wird direkt eine Response erzeugt. Ansonsten erfolgt nach Ablauf der Verzögerungszeit eine Response, die nur einen neuen Request initiiert. Durch die Verzögerung kann eine unnötige Request-Frequenz und somit ein erhöhtes Datenaufkommen vermieden werden. Die maximale Verzögerungszeit ist so zu wählen, dass der Browser nicht aufgrund eines Timeout einen Fehler generiert.
  • Beim ersten Aufruf des CTI-Application Servlet durch den Browser wird für jedes mögliche Ereignis mindestens ein EventHandler beim EventDispatcher registriert, in dem mögliche Reaktionen auf ein Ereignis festgelegt werden. Dies geschieht im vorliegenden Beispiel in der Instanz CTI EventHandler, die das Interface EventHandler implementiert. Geht beispielsweise ein neuer Anruf ein, so erzeugt die Serverlogik im EventManager ein neues Ereignis. Schickt der EventFrame einen HTTP-Request an das EventManager Servlet, so überprüft dies, ob beim EventManager Ereignisse vorliegen. Ist dies der Fall, so wird die Information über das Ereignis an den EventDispatcher weitergeleitet, der den oder die zugehörigen EventHandler aufruft. Diese führen die beim Vorliegen des Ereignisses notwendigen Operationen aus, liefern beispielsweise JavaScript-Code an den Event-Dispatcher zurück, der an das EventManager Servlet weitergereicht und von dort in der HTTP-Response an den EventFrame übertragen wird. Dort wird der JavaScript-Code ausgeführt, der Manipulationen an dem CTI-Frame vornehmen kann. Es können die bereits geschilderten Informationen manipuliert oder ein Reload bzw. Submit des Frames ausgelöst werden. Bevorzugt wird die Submit-Routine verwendet, damit gleichzeitig eventuelle Benutzereingaben an das CTI-Application Servlet übertragen werden.
  • Durch das vorstehend beschriebene Prinzip können Informationen vom CTI-Server asynchron an den Browser übermittelt werden, indem ein spezieller Frame im Browser im Hintergrund ständig aktualisiert wird. Liegt seit der letzten Aktualisierung eine neue Information in Form eines Ereignisses vor, werden diesem Ereignis zugeordnete Aktionen ausgeführt. So wird beispielsweise serverseitig dynamisch JavaScript generiert, das im speziellen Frame ausgeführt wird. Über das JavaScript sind dann Manipulationen des CTI-Frames möglich.
  • Zusätzlich zu diesem ereignisbasierten Verfahren kann der Inhalt der CTI-Frames durch den Benutzer aktualisiert werden, beispielsweise indem Steuerelemente betätigt oder Eingaben an das CTI-Applikation Servlet übertragen werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung mit einer Web-Applikation und einem Web-Browser eingesetzt, wobei der Web-Browser mindestens einen speziellen Frame aufweist, der regelmäßig HTTP-Requests an die Web-Applikation verschickt Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Figur nicht alle Komponenten dargestellt. So geschieht beispielsweise die Kommunikation zwischen CTI-Application Servlet, CTI EventHandler oder EventManager mit der Serverlogik nicht unmittelbar, sondern über entsprechende Schnittstellen. Mittels dieser Schnittstellen werden eventuell notwendige Konvertierungen der Daten zwischen den Komponenten vorgenommen. Außerdem stellt die Web-Applikation die benötigte Umgebung zur Verfügung, um die Servlets, den EventManager, den EventDispatcher und die EventHandler auszuführen.
  • Bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel handelt es sich nur um eine mögliche Implementierungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist unter anderem möglich, dass im Browser mehr als ein EventFrame beziehungsweise mehr als ein CTI-Frame vorhanden ist. Ebenso ist es möglich, statt eines Java-basierten WebServers und der Verwendung von Servlets bzw. Java-Server-Pages einen auf anderen Technologien oder Sprachen (C/C++,.NET) aufsetzenden Webserver einzusetzen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betrieb einer CTI-Einrichtung mittels eines Web-Browsers, dadurch gekennzeichnet, dass durch browser-integrierte Funktionen automatisch HTTP-Requests zur Ermittlung von Informationen generiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die browserintegrierten Funktionen in einem speziellen, insbesondere versteckten Frame ausgeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den browser-integrierten Funktionen um JavaScript handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem speziellen Frame ausgeführte JavaScript mindestens einen CTI-Frame beeinflusst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Beeinflussung um die Durchführung eines Reload oder eines Submit handelt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Beeinflussung um den Austausch, das Einfügen und/oder das Löschen von Informationen handelt.
  7. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Web-Applikation und einem Web-Browser, dadurch gekennzeichnet, dass der Web-Browser mindestens einen speziellen Frame aufweist, der regelmäßig HTTP-Requests an die Web-Applikation verschickt.
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