DE202019103076U1 - Durch Ultraschall in Schwingung versetzbarer Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs - Google Patents
Durch Ultraschall in Schwingung versetzbarer Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Durch Ultraschall in Schwingung versetzbarer Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs, der einen Griff (10) umfasst, in dem eine Ultraschall-Schwingungsbaugruppe (20), ein Hinterstück (12) und ein Vorspannungselement (13) angeordnet sind, wobei auf der Außenseite des Griffs (10) eine Energierückgewinnungsbaugruppe (30) um den Griff (10) herum angeordnet ist, wobei an einem Ende des Griffs (10) ein Werkzeughalter (11) angeordnet ist,wobei die Ultraschall-Schwingungsbaugruppe (20) mindestens einen Vorspannungsfeld-Magneten (211 bzw. 212), einen magnetostriktiven Zylinder (22), eine Spulenbefestigung (23), eine Erregerspule (24), einen magnetisch leitenden Oberdeckel (25) und einen magnetisch leitenden Unterdeckel (26) umfasst, wobei der magnetostriktive Zylinder (22) aus dem hoch magnetostriktiven Material, Terfenol-D, hergestellt ist, wobei der mindestens eine Vorspannungsfeld-Magnet (211 bzw. 212) an einem Ende des magnetostriktiven Zylinders (22) angeordnet ist, wobei die Spulenbefestigung (23) auf die äußere Oberfläche des magnetostriktiven Zylinders (22) gesteckt ist, wobei die Erregerspule (24) an einer vom magnetostriktiven Zylinder (22) unterschiedlichen Seite der Spulenbefestigung (23) so angeordnet ist, dass sie um die Spulenbefestigung (23) herum gewickelt ist, wobei der magnetisch leitende Oberdeckel (25) und der magnetisch leitende Unterdeckel (26) einander entsprechend angeordnet und über die Spulenbefestigung (23) gesteckt sind,wobei die Energierückgewinnungsbaugruppe (30) eine Innenspule (31) und eine Außenspule (32) aufweist, wobei die Innenspule (31) an die Erregerspule (24) elektrisch angeschlossen und um die Außenseite des Griffs (10) herum angeordnet ist, wobei die Außenspule (32) in einem gewissen Abstand zur Innenspule (31) um die Innenspule (31) herum angeordnet ist, undwobei das Vorspannungselement (13) durch das Hinterstück (12) hindurch gesteckt ist, wobei die Ultraschall-Schwingungsbaugruppe (20) durch das Andrücken des Vorspannungselements (13) am Werkzeughalter (11) fixiert ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs, insbesondere einen durch Ultraschall in Schwingung versetzbaren Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs, wobei die Ultraschall-Schwingungen für eine Reduzierung des Verschleisses und Widerstandes des Werkzeugs sowie eine Erhöhung der Präzision des Werkzeugs sorgen.
- Stand der Technik
- Es ist bekannt, einen Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs so ausgestalten, dass der Werkzeuggriff durch Ultraschall in Schwingung versetzt werden kann. Im Inneren des Werkzeugs ist eine Oszillationsanordnung aus Piezokeramik vorgesehen. Die Oszillationsanordnung stellt dadurch Strom bereit, dass sie den Schleifring berührt und dadurch mit Strom versorgt wird. Bei der mit Hochgeschwindigkeit erfolgenden Rotation des am Werkzeuggriff angebrachten Werkzeugs tritt Reibung auf, die Wärme und Funke erzeugt, durch die die durch Kontakt erfolgende Stromübertragung der Oszillationsanordnung beeinträgt wird, wodurch die Stabilität der Stromversorgung und die spanende Bearbeitung beeinträchtigt werden. Zudem kann die Oszillationsanordnung aus Piezokeramik nur mit einer Energiedichte von max. 2500/Jm-3 belastet werden und weist einen geringeren elektromechanischen Kopplungsfaktor von 0,68 K33 auf, wobei der geringere Magnetstriktionskoeffizient (ca. 400/µm·m-1) nur eine eingeschränkte Ultraschall-Schwingungsweite bereitstellen kann. Aufgrund der niedrigeren Curie-Temperatur (ca. 300/°C) ist die tolerierbare Betriebstemperatur dabei ebenfalls entsprechend niedriger.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen durch Ultraschall in Schwingung versetzbaren Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs zu schaffen, mit dem die beim Stand der Technik genannten Mängel beseitigt werden.
- Technische Lösung
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen durch Ultraschall in Schwingung versetzbaren Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs gemäß den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Der erfindungsgemäße, durch Ultraschall in Schwingung versetzbare Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs umfasst einen Griff, in dem eine Ultraschall-Schwingungsbaugruppe, ein Hinterstück und ein Vorspannungselement angeordnet sind, wobei auf der Außenseite des Griffs eine Energierückgewinnungsbaugruppe um den Griff herum angeordnet ist, wobei an einem Ende des Griffs ein Werkzeughalter angeordnet ist. Die Ultraschall-Schwingungsbaugruppe umfasst mindestens einen Vorspannungsfeld-Magneten, einen magnetostriktiven Zylinder, eine Spulenbefestigung, eine Erregerspule, einen magnetisch leitenden Oberdeckel und einen magnetisch leitenden Unterdeckel. Dabei ist der magnetostriktive Zylinder aus dem hoch magnetostriktiven Material, Terfenol-D, hergestellt. Der mindestens eine Vorspannungsfeld-Magnet ist an einem Ende des magnetostriktiven Zylinders angeordnet. Die Spulenbefestigung ist auf die äußere Oberfläche des magnetostriktiven Zylinders gesteckt. Die Erregerspule ist an einer vom magnetostriktiven Zylinder unterschiedlichen Seite der Spulenbefestigung so angeordnet, dass sie um die Spulenbefestigung herum gewickelt ist. Der magnetisch leitende Oberdeckel und der magnetisch leitende Unterdeckel sind einander entsprechend angeordnet und über die Spulenbefestigung gesteckt. Die Energierückgewinnungsbaugruppe weist eine Innenspule und eine Außenspule auf, wobei die Innenspule an die Erregerspule elektrisch angeschlossen und um die Außenseite des Griffs herum angeordnet ist, wobei die Außenspule in einem gewissen Abstand zur Innenspule um die Innenspule herum angeordnet ist. Das Hinterstück ist an der vom Werkzeughalter unterschiedlichen Seite der Ultraschall-Schwingungsbaugruppe angeordnet. Das Vorspannungselement ist hohl ausgebildet und durch das Hinterstück hindurch gesteckt, wobei die Ultraschall-Schwingungsbaugruppe durch das Andrücken des Vorspannungselements am Werkzeughalter fixiert ist.
- Erfindungsgemäß erfolgt die Stromversorgung durch das elektromagnetische Induzieren. Der magnetostriktive Zylinder ist aus einem hoch magnetostriktiven Material hergestellt und kann daher eine verhältnismäßig größere Energiedichte von ca. 14000/Jm-3∼25000/Jm-3 tragen. Somit kann der magnetostriktive Zylinder von einer größeren Ausgangsleistung belastet werden. Der magnetostriktive Zylinder weist einen größeren elektromechanischen Kopplungsfaktor von ca. 0,72K33 auf, sodass der Wirkungsgrad erhöht wird. Der magnetostriktive Zylinder weist einen größeren Magnetostriktionskoeffizienten von ca. 1500/µm • m-1~2000/µm • m-1 auf, sodass das Ausgeben einer größeren Ultraschall-Schwingungsweite ermöglicht wird. Der magnetostriktive Zylinder weist eine höhere Curie-Temperatur von ca. 387/°C auf, sodass eine höhere Betriebstemperatur toleriert werden kann. Es ist ferner möglich, den magnetostriktiven Zylinder in Abstimmung mit der Handhabung des Griffs zylinderförmig zu fertigen.
- Figurenliste
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-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, durch Ultraschall in Schwingung versetzbaren Werkzeuggriffs eines Zerspanungswerkzeugs. -
2 zeigt eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeuggriffs. -
3 zeigt eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeuggriffs. -
4 zeigt eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeuggriffs. -
5 zeigt eine schematische Darstellung der Schwingung eines an ein Hauptgerät angeschlossenen erfindungsgemäßen Werkzeuggriffs. - Ausführung der Erfindung
- Wie in
1 und2 gezeigt, bezieht sich die Erfindung auf einen durch Ultraschall in Schwingung versetzbaren Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs, der einen Griff10 umfasst, in dem eine Ultraschall-Schwingungsbaugruppe20 , ein Hinterstück12 und ein Vorspannungselement13 angeordnet sind, wobei auf der Außenseite des Griffs10 eine Energierückgewinnungsbaugruppe30 um den Griff10 herum angeordnet ist, wobei an einem Ende des Griffs10 ein Werkzeughalter11 angeordnet ist. Der Werkzeughalter11 ist so zum freien Ende hin allmählich abnehmend ausgebildet. - Wie in
2 gezeigt, weist die Ultraschall-Schwingungsbaugruppe20 zwei Vorspannungsfeld-Magneten211 ,212 , einen magnetostriktiven Zylinder22 , eine Spulenbefestigung23 , eine Erregerspule24 , einen magnetisch leitenden Oberdeckel25 und einen magnetisch leitenden Unterdeckel26 auf. Die Vorspannungsfeld-Magneten211 ,212 sind jeweils am Ober- und Unterende des magnetostriktiven Zylinders22 angeordnet, wobei es sich bei den Vorspannungsfeld-Magneten211 ,212 um Neodym-Magneten handelt. Die Spulenbefestigung23 ist auf die äußere Oberfläche des magnetostriktiven Zylinders22 gesteckt. Die Erregerspule24 ist an einer vom magnetostriktiven Zylinder22 unterschiedlichen Seite der Spulenbefestigung23 so angeordnet, dass sie um die Spulenbefestigung23 herum gewickelt ist. Dabei ist der magnetostriktive Zylinder22 aus dem hoch magnetostriktiven Material, Terfenol-D, hergestellt. Der magnetisch leitende Oberdeckel25 und der magnetisch leitende Unterdeckel26 sind einander entsprechend angeordnet und über die Spulenbefestigung23 gesteckt, wodurch die Erregerspule24 durch die Spulenbefestigung23 an dem magnetisch leitenden Oberdeckel25 und dem magnetisch leitenden Unterdeckel26 begrenzt ist. Die Energierückgewinnungsbaugruppe30 weist eine Innenspule31 und eine Außenspule32 auf, wobei die Innenspule31 an die Erregerspule24 elektrisch angeschlossen und um die Außenseite des Griffs10 herum angeordnet ist, wobei die Außenspule32 in Form eines Einviertel-Kreises ausgebildet und in einem gewissen Abstand zur Innenspule31 um die Innenspule31 herum angeordnet ist. Das Hinterstück12 ist an der vom Werkzeughalter11 unterschiedlichen Seite der Ultraschall-Schwingungsbaugruppe20 angeordnet. Das Vorspannungselement13 ist hohl ausgebildet und durch das Hinterstück12 hindurch gesteckt, wobei die Ultraschall-Schwingungsbaugruppe20 durch das Andrücken des Vorspannungselements13 am Werkzeughalter11 fixiert ist. - Im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus
3 ist die Ultraschall-Schwingungsbaugruppe20 derart ausgebildet, dass nur am Oberende der Ultraschall-Schwingungsbaugruppe20 ein Vorspannungsfeld-Magnet211 angeordnet ist. Im dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus4 ist die Ultraschall-Schwingungsbaugruppe20 derart ausgebildet, dass nur am Unterende der Ultraschall-Schwingungsbaugruppe20 ein Vorspannungsfeld-Magnet212 angeordnet ist. - Weiter wird Bezug auf
5 in Verbindung mit2 bis4 genommen. Die Außenspule32 ist an ein Hauptgerät40 elektrisch angeschlossen. Das Hauptgerät40 kann die Schwingungsfrequenz, die Spannung und den Strom steuern und dadurch die Energierückgewinnungsbaugruppe30 mit elektrischer Energie versorgt. Sobald die Außenspule32 der Energierückgewinnungsbaugruppe30 unter Strom steht, entsteht zwischen der Außenspule32 und der Innenspule31 ein Magnetfeld. Die elektrische Energie, die die Innenspule31 durch Induzieren des Magnetfeldes erzeugt, fließt zur Erregerspule24 . Weiter versorgt die Erregerspule24 die Ultraschall-Schwingungsbaugruppe20 mit elektrischer Energie, sodass der Griff10 und der Werkzeughalter11 Ultraschall-Hochfrequenzschwingungen erzeugen. Dank der Ultraschall-Hochfrequenzschwingungen werden der Zerspanungswiderstand und Verschleiß eines am Werkzeughalter11 montierten Werkzeugs verringert, sodass die Bearbeitungspräzision des Werkzeugs erhöht wird. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Griff
- 11
- Werkzeughalter
- 12
- Hinterstück
- 13
- Vorspannungselement
- 20
- Ultraschall-Schwingungsbaugruppe
- 211
- Vorspannungsfeld-Magnet
- 212
- Vorspannungsfeld-Magnet
- 22
- magnetostriktiver Zylinder
- 23
- Spulenbefestigung
- 24
- Erregerspule
- 25
- magnetisch leitender Oberdeckel
- 26
- magnetisch leitender Unterdeckel
- 30
- Energierückgewinnungsbaugruppe
- 31
- Innenspule
- 32
- Außenspule
- 40
- Hauptgerät
Claims (7)
- Durch Ultraschall in Schwingung versetzbarer Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs, der einen Griff (10) umfasst, in dem eine Ultraschall-Schwingungsbaugruppe (20), ein Hinterstück (12) und ein Vorspannungselement (13) angeordnet sind, wobei auf der Außenseite des Griffs (10) eine Energierückgewinnungsbaugruppe (30) um den Griff (10) herum angeordnet ist, wobei an einem Ende des Griffs (10) ein Werkzeughalter (11) angeordnet ist, wobei die Ultraschall-Schwingungsbaugruppe (20) mindestens einen Vorspannungsfeld-Magneten (211 bzw. 212), einen magnetostriktiven Zylinder (22), eine Spulenbefestigung (23), eine Erregerspule (24), einen magnetisch leitenden Oberdeckel (25) und einen magnetisch leitenden Unterdeckel (26) umfasst, wobei der magnetostriktive Zylinder (22) aus dem hoch magnetostriktiven Material, Terfenol-D, hergestellt ist, wobei der mindestens eine Vorspannungsfeld-Magnet (211 bzw. 212) an einem Ende des magnetostriktiven Zylinders (22) angeordnet ist, wobei die Spulenbefestigung (23) auf die äußere Oberfläche des magnetostriktiven Zylinders (22) gesteckt ist, wobei die Erregerspule (24) an einer vom magnetostriktiven Zylinder (22) unterschiedlichen Seite der Spulenbefestigung (23) so angeordnet ist, dass sie um die Spulenbefestigung (23) herum gewickelt ist, wobei der magnetisch leitende Oberdeckel (25) und der magnetisch leitende Unterdeckel (26) einander entsprechend angeordnet und über die Spulenbefestigung (23) gesteckt sind, wobei die Energierückgewinnungsbaugruppe (30) eine Innenspule (31) und eine Außenspule (32) aufweist, wobei die Innenspule (31) an die Erregerspule (24) elektrisch angeschlossen und um die Außenseite des Griffs (10) herum angeordnet ist, wobei die Außenspule (32) in einem gewissen Abstand zur Innenspule (31) um die Innenspule (31) herum angeordnet ist, und wobei das Vorspannungselement (13) durch das Hinterstück (12) hindurch gesteckt ist, wobei die Ultraschall-Schwingungsbaugruppe (20) durch das Andrücken des Vorspannungselements (13) am Werkzeughalter (11) fixiert ist.
- Der Werkzeuggriff nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannungsfeld-Magneten (211, 212) jeweils an zwei Enden des magnetostriktiven Zylinders (22) angeordnet sind. - Der Werkzeuggriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenspule (32) in Form eines Einviertel-Kreises ausgebildet ist.
- Der Werkzeuggriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterstück (12) an der vom Werkzeughalter (11) unterschiedlichen Seite der Ultraschall-Schwingungsbaugruppe (20) angeordnet ist.
- Der Werkzeuggriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannungselement (13) hohl ausgebildet ist.
- Der Werkzeuggriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenspule (32) an ein Hauptgerät (40) elektrisch angeschlossen ist.
- Der Werkzeuggriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Vorspannungsfeld-Magneten (211, 212) um Neodym-Magneten handelt.
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DE202019103076.3U DE202019103076U1 (de) | 2019-05-31 | 2019-05-31 | Durch Ultraschall in Schwingung versetzbarer Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs |
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ID=67068513
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---|---|---|---|
DE202019103076.3U Active DE202019103076U1 (de) | 2019-05-31 | 2019-05-31 | Durch Ultraschall in Schwingung versetzbarer Werkzeuggriff eines Zerspanungswerkzeugs |
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DE (1) | DE202019103076U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10596666B2 (en) * | 2015-09-18 | 2020-03-24 | Sauer Gmbh | Coupling system for use with a spindle apparatus of a machine tool |
CN112643493A (zh) * | 2020-12-23 | 2021-04-13 | 杭州骉昇科技有限公司 | 一种工件打磨装置及其打磨方法 |
CN114603405A (zh) * | 2022-04-06 | 2022-06-10 | 福建工程学院 | 一种便捷式高精度磁流变-超声波复合抛光头 |
-
2019
- 2019-05-31 DE DE202019103076.3U patent/DE202019103076U1/de active Active
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R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |