-
TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Saugnapfträger mit einem Saugnapf aus weichelastischem Kunststoff und einem formstabilen Grundkörper, an dem der Saugnapf befestigt ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung von zwei solcher Saugnapfträgern zur Befestigung eines Querträgers einer Blickschutzvorrichtung an einer Scheibe sowie auf eine Blickschutzvorrichtung mit einem Querträger, an dem ein flächiges Blickschutzmaterial gelagert ist, und mit zwei an dem Querträger befestigten Saugnäpfen, die über Hauptachsen der Saugnäpfe orthogonal zu einer Hauptebene der Blickschutzrichtung ausgerichtet sind.
-
STAND DER TECHNIK
-
Bereits aus der
DE 660 897 A ist eine Fensterverdunkelungsvorrichtung bekannt, die Saugnäpfe aufweist. Dabei sind in einem Vorhang so große Ausschnitte vorgesehen, dass ein äußerer Rand des jeweiligen Saugnapfs noch ein Stück über den Rand des Ausschnitts auf dem Vorhang ragt. So wird der Vorhang beim Andrücken der Saugnäpfe an ein Fensterglas mit an das Fenster angedrückt.
-
Aus der
DE 21 58 486 A ist eine Stäbchengardine bekannt, bei der die Gardine durch beweglich dicht an einer Scheibe aufgehängte Stäbchen versteift ist. Zur beweglichen Aufhängung der Stäbchen dienen Fäden oder Stangen, welche mit Saugnäpfen zur Anbringung an der Scheibe versehen sind.
-
Aus der
DE 20 2010 008 796 U1 ist ein Flächenbehang mit einem Positionierelement zum Positionieren des Behangs an einem Befestigungselement bekannt, das durch mindestens zwei zueinander parallel zueinander ausgerichtete Stäbe oder Seile gebildet ist. Die Stäbe oder Seile sind mittels zwei lösbarer Verbindungsmittel am Untergrund, beispielsweise einer Fensterscheibe, gehalten. Die Verbindungsmittel sind durch Saugnäpfe gebildet, die jeweils einen Fortsatz besitzen, in welchem eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Stabs oder Seils vorgesehen ist.
-
Es sind weitere Blickschutzvorrichtungen mit einem Querträger, an dem ein flächiges Blickschutzmaterial gelagert ist, und mit zwei Saugnapfträgern bekannt, die in Längsrichtung voneinander beabstandet an dem Querträger befestigt sind. Die Saugnapfträger umfassen jeweils einen formstabilen Grundkörper, der in Befestigungsnuten in dem Querträger eingreift und einen Saugnapf, der in einem Haltesockel an dem Grundkörper verankert ist. Dazu weist der Grundkörper eine randgeschlossene Ausnehmung auf, in die ein Hals des Haltesockels eingeschoben ist. Zu dem an ihm verankerten Saugnapf hin weist der Grundkörper eine tellerförmig geformte Oberfläche auf. Wenn die bekannte Blickschutzvorrichtungen mit den Saugnäpfen an einer Fensterscheibe befestigt wird, kippt ihr Querträger deutlich sichtbar um die Hälse der Saugnäpfe herum nach unten ab.
-
Zur Befestigung von Blickschutzvorrichtungen an Rahmen von Fenstern sind sogenannte Klemmträger bekannt. Diese Klemmträger können einen im Querschnitt C-förmigen Reiter zum Aufschieben auf eine T-förmige Schiene umfassen. Ohne den aufgeschobenen Klemmträger kann der Querträger durch andere Befestigungsmittel, beispielsweise an einer Wand befestigt werden.
-
AUFGABE DER ERFINDUNG
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugnapfträger, eine Verwendung von zwei solcher Saugnapfträgern zur Befestigung eines Querträgers einer Blickschutzvorrichtung an einer Scheibe und eine Blickschutzvorrichtung mit zwei an einem Querträger befestigten Saugnäpfen aufzuzeigen, die mit geringem Aufwand ein hochwertiges optisches Ergebnis beim Befestigen an einer Scheibe ergeben.
-
LÖSUNG
-
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Saugnapfträger mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1, durch die Verwendung von zwei solcher Saugnapfträger nach Anspruch 10 und durch eine Blickschutzvorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch 11 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen definiert.
-
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Bei einem erfindungsgemäßen Saugnapfträger mit einem Saugnapf aus weichelastischem Kunststoff und einem formstabilen Grundkörper, an dem der Saugnapf befestigt ist, erstreckt sich der Grundkörper mit einem Abstützarm nach unten bis über den Saugnapf, wobei der Abstützarm unterhalb des Saugnapfs längs der Hauptachse des Saugnapfs bis an eine Ebene einer Oberfläche vorsteht, an der der Saugnapf bei Verwendung des Saugnapfträgers anhängt.
-
Unter der Hauptachse des Saugnapfs ist die Achse zu verstehen, längs der sich der Saugnapf erweitert und zu der der Saugnapf achsen- und/oder rotationssymmetrisch ausgebildet sein kann. In Richtung dieser Hauptachse wird der Saugnapf zu seiner Befestigung an einer Scheibe an die Scheibe angedrückt. Wenn der Saugnapf an die Scheibe angedrückt ist, weist er gegenüber seiner ursprünglichen Form eine reduzierte Erstreckung in Richtung seiner Hauptachse auf, die an der ebenen Oberfläche der Scheibe endet, an der der angedrückte Saugnapf anhängt. Bis an die Ebene dieser Oberfläche steht der Abstützarm des Grundkörpers, an dem der Saugnapf befestigt ist, unterhalb des Saugnapfs vor. Eine Belastung des Grundkörpers führt so nicht zu einem Abknicken des Grundkörpers um den Befestigungspunkt des aus weichelastischem Kunststoff ausgebildeten Saugnapfs. Vielmehr ist der Grundkörper durch den Abstützarm gegen ein solches Abknicken stabilisiert. Anders gesagt stützt sich der erfindungsgemäße Saugnapfträger, obwohl er nur einen Saugnapf aufweist, an zwei übereinanderliegenden Punkten an der ebenen Oberfläche ab, und zwar an einem oberen Punkt, an dem der angedrückte Saugnapf anhängt und an einem unteren Punkt, an dem der Abstützarm unterhalb des Saugnapfs an der ebenen Oberfläche anliegt.
-
Vorzugsweise liegt der Abstützarm in einem mittleren Abstand von mehreren Millimetern, insbesondere mindestens 4 mm, 5 mm, 6 mm, unterhalb des Saugnapfs an der ebenen Oberfläche mit einer Anlagefläche an, die mindestens 10 mm2 oder mindestens 20 mm2 oder mindestens 30 mm2 groß ist. Der mittlere Abstand zu dem Saugnapf, der sich auf dessen größte Erstreckung quer zu der Hauptachse des Saugnapfs bezieht, sorgt für gute Hebelverhältnisse beim Abstützen des Grundkörpers an der ebenen Oberfläche. Die Größe der Anlagefläche garantiert eine flächige Abstützung des Grundkörpers an der ebenen Oberfläche und damit sicher, dass keine Beschädigungen der ebenen Oberfläche auftreten. Wenn sich darüber hinaus die Anlagefläche über die gesamte horizontale Breite des Grundkörpers von mindestens 10 mm, 12 mm oder 14 mm erstreckt, ist der erfindungsgemäße Saugnapfträger auch gegen ein Verkippen um vertikale Achsen stabilisiert.
-
Konkret kann der Saugnapfteil eines Formkörpers auch weichelastischem Kunststoff sein, der einen rückwärtig zentral an den Saugnapf angesetzten Haltesockel umfasst, wobei der Saugnapf mit seinem Haltesockel formschlüssig in dem Grundkörper verankert ist. Ein solcher Saugnapf ist ein handelsübliches Standardbauteil. Der Grundkörper kann eine T-förmige Nut zur Aufnahme des Haltesockels des Formkörpers aufweisen, wobei in der Nut ein in Längsrichtung der Nut wirksamer Anschlag für einen Hals des T-förmigen Haltesockels ausgebildet ist. Dann reicht es aus, den Haltesockel in die Nut einzuschieben, bis sein Hals an den Anschlag anschlägt.
-
Der Grundkörper des erfindungsgemäßen Saugnapfträgers kann direkt einstückig mit einem Objekt ausgebildet sein, das in definierter Ausrichtung an einer Oberfläche befestigt werden soll. Vorzugsweise ist der Grundkörper jedoch mit Befestigungseinrichtungen zu seiner Befestigung an einen Querträger versehen, wobei der Saugnapf mit seiner Hauptachse orthogonal zu einer Anschlussebene des Grundkörpers ausgerichtet ist, in der der befestigte Grundkörper an den Querträger anschließt. Diese Anschlussebene wird mithilfe des Abstützarms an dem Saugnapfträger parallel zu der Ebene der Oberfläche ausgerichtet, an der der angedrückte Saugnapf anhängt.
-
Die Befestigungseinrichtungen können zum Aufschieben auf oder Einschieben in eine an dem Querträger ausgebildete Schiene ausgebildet sein und längs der Anschlussebene verlaufende Ausrichtflächen für die Schiene umfassen. Konkret können die Befestigungseinrichtungen einen im Querschnitt C-förmigen Reiter für die Schiene des Querträger umfassen.
-
Eine Nut zur Verankerung des Haltesockels des elastischen Formkörpers, der auch den Saugnapf ausbildet, ist bei einem Saugnapfträger für einen Querträger vorzugsweise längs des Querträgers ausgerichtet. Hierdurch ergeben sich Vorteile bei der Herstellung des Grundkörpers des Saugnapfträgers, weil der Grundkörper bereits längs des Querträgers verlaufende Befestigungseinrichtungen umfasst.
-
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung von zwei erfindungsgemäßen Saugnapfträgern zur Befestigung eines Querträgers einer Blickschutzvorrichtung an einer Scheibe werden die beiden Saugnapfträger an den beiden Enden des Querträgers befestigt und mit ihren Saugnäpfen längs deren Hauptachsen an die Scheibe angedrückt. Dabei stehen die Abstützarme der Grundkörper der Saugnapfträger nach unten über die Saugnäpfe über, so dass sie den Querträger unterhalb der angedrückten Saugnäpfe an der Scheibe abstützen. Es versteht sich, dass auch mehr als zwei Saugnapfträger an dem Querträger angebracht werden können. Weiterhin versteht es sich, dass der Querträger um die Anlageflächen der Abstützarme der Saugnapfträger herum noch weiter an die Scheibe angedrückt wird und sich die gewünschte Ausrichtung des Querträgers gegenüber der Scheibe erst ergibt, nachdem sich der Querträger unter gewisser elastischer Rückformung des Saugnapfs wieder etwas von der Scheibe entfernt hat.
-
Eine erfindungsgemäße Blickschutzvorrichtung mit einem Querträger, an dem ein flächiges Blickschutzmaterial gelagert ist, und mit zwei an dem Querträger befestigten Saugnäpfen, wobei die Hauptachsen der Saugnäpfe orthogonal zu einer Hauptebene der Blickschutzrichtung ausgerichtet sind, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein Abstützarm längs der Hauptebene nach unten bis über die Saugnäpfe erstreckt, wobei der Abstützarm unterhalb der Saugnäpfe längs deren Hauptachsen bis an eine Ebene einer Oberfläche vorsteht, an der die Saugnäpfe bei montierter Blickschutzvorrichtung anhängen. Vorzugsweise ist je Saugnapf ein Abstützarm vorhanden, der sich von der Hauptachse des Saugnapfs weg längs der Hauptebene nach unten erstreckt.
-
Konkret kann jeder Saugnapf und dazugehöriger Abstützarm an einem separaten, an dem Querträger befestigten erfindungsgemäßen Saugnapfträger ausgebildet sein.
-
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Ohne dass hierdurch der Gegenstand der beigefügten Ansprüche verändert wird, gilt hinsichtlich des Offenbarungsgehalts der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen und des Patents Folgendes: weitere Merkmale sind den Zeichnungen - insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung - zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Ansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Ansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Ansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Ansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
-
Die in den Ansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs „mindestens“ bedarf. Wenn also beispielsweise von einem Abstützarm die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau ein Abstützarm, zwei Abstützarme oder mehr Abstützarme vorhanden sind. Die in den Ansprüchen angeführten Merkmale können durch andere Merkmale ergänzt werden oder die einzigen Merkmale sein, die das jeweilige Erzeugnis aufweist.
-
Die in den Ansprüchen enthaltenen Bezugszeichen stellen keine Beschränkung des Umfangs der durch die Ansprüche geschützten Gegenstände dar. Sie dienen lediglich dem Zweck, die Ansprüche leichter verständlich zu machen.
-
Figurenliste
-
Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
- 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Saugnapfträgers.
- 2 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Blickschutzvorrichtung in montiertem Zustand, wobei die Blickschutzvorrichtung Saugnapfträger gemäß 1 aufweist.
-
FIGURENBESCHREIBUNG
-
Der in 1 gezeigte Saugnapfträger 1 weist einen formstabilen Grundkörper 2 und einen an dem Grundkörper 2 befestigten Saugnapf 3 auf. Der Saugnapf 3 ist Teil eines Formkörpers 4 aus elastischem Material, der neben dem Saugnapf 3 einen Haltesockel 5 umfasst. Der gesamte Formkörper 4 ist rotationssymmetrisch zu einer Hauptachse 6 des Saugnapfs 3 ausgebildet, längs der sich der Saugnapf 3 von dem Haltesockel 5 weg erweitert. Der T-förmige Haltesockel 5 ist in eine T-förmige Nut 7 in dem Grundkörper 2 eingeschoben, bis ein Hals 8 des Haltesockels 5 an einem hierfür vorgesehenen Anschlag in der Nut 7 anliegt. Auf seiner dem Saugnapf 3 abgekehrten Rückseite weist der Grundkörper 2 eine vertikal und horizontal ausgedehnte Ausrichtfläche 9 am Grund eines C-förmigen Reiters 10 zum Aufschieben auf eine T-Schiene auf. Unterhalb des Saugnapfs 3 ist an dem Grundkörper 2 ein Abstützarm 11 ausgebildet, der mit einer Anlagefläche 12 längs der Hauptachse 6 bis an eine vertikal und parallel zu der Ausrichtfläche 9 ausgerichtete Ebene 13 vorspringt. Diese Ebene 13 markiert die Oberfläche, an der der Saugnapf 3 bei Verwendung des Saugnapfträgers 1 anhängt. So stellt der Abstützarm 11 sicher, dass die Ausrichtfläche 9 parallel zu dieser Oberfläche verläuft.
-
2 zeigt eine Blickschutzvorrichtung 14 mit einem Querträger 15 für flächenförmiges Blickschutzmaterial 16, das hier in zwei Bahnen 17, 18 von dem Querträger 15 herabhängt. Der Querträger 15 ist mit einer T-Schiene 19 versehen, auf die mindestens zwei Saugnapfträger 1 gemäß 1 aufgeschoben sind. Dabei ist der in 2 sichtbare Saugnapfträger 1 von seiner in 1 nicht sichtbaren anderen Seite gezeigt. Der Saugnapf 3 des Saugnapfträgers 1 ist an eine Scheibe 20 angedrückt, so dass die Ebene 13, bis an die der Abstützarm 11 mit seiner Anlagefläche 12 längs der Hauptachse 6 vorspringt, diejenige der Oberfläche 21 der Scheibe 20 ist. Der an der Ausrichtfläche 9 ausgerichtete Querträger kippt so nicht um den Hals 8 des elastischen Formkörpers 4 nach unten, sondern er wird in seiner gewünschten Orientierung gegenüber der Scheibe 20 mit paralleler Ausrichtung seiner T-förmigen Schiene zu der Oberfläche 21 abgestützt.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Saugnapfträger
- 2
- Grundkörper
- 3
- Saugnapf
- 4
- elastischer Formkörper
- 5
- Haltesockel
- 6
- Hauptachse
- 7
- T-förmige Nut
- 8
- Hals des Haltesockels 5
- 9
- Ausrichtfläche
- 10
- C-förmiger Reiter
- 11
- Abstützarm
- 12
- Anlagefläche
- 13
- Ebene
- 14
- Blickschutzvorrichtung
- 15
- Querträger
- 16
- Blickschutzmaterial
- 17
- Bahn
- 18
- Bahn
- 19
- T-Schiene
- 20
- Scheibe
- 21
- Oberfläche
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 660897 A [0002]
- DE 2158486 A [0003]
- DE 202010008796 U1 [0004]