DE202019005866U1 - Gemengebeschicker für eine Schmelzkammer - Google Patents

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Abstract

Einspeiseanordnung (10) für eine Schmelzkammer (12), die mehrere Wände (14, 16) besitzt, wobei die Einspeiseanordnung Folgendes umfasst:einen rohrförmigen Körper (30), der hohl ist, ein erstes Ende (32) besitzt und sich zu einem zweiten Ende (34) zum Verbinden mit einer der mehreren Wände erstreckt, wobei der rohrförmige Körper einen Anschluss (36) in der Nähe des zweiten Endes umfasst und der Anschluss ein erstes Anschlussende (38) besitzt und sich radial nach innen zu einem zweiten Anschlussende (40) beim zweiten Ende verjüngt; undeinen Gemengebeschicker (42), der im rohrförmigen Körper angeordnet ist, ein erstes Beschickerende (44) besitzt und sich zu einem zweiten Beschickerende (46) erstreckt.

Description

  • Diese Anmeldung offenbart Vorrichtungen der Glasherstellung und insbesondere Vorrichtungen, um Glasherstellungsrohmaterialien, die häufig als Glasgemenge bezeichnet werden, in einen Schmelzofen oder einen Schmelzer, insbesondere einen Tauchverbrennungsschmelzer abzugeben.
  • Hintergrund
  • Während der Glasherstellung, insbesondere dann, wenn die Technik des Tauchverbrennungsschmelzens („SCM“) verwendet wird, kann das Einbringen von Glasgemengerohmaterialien in einen SCM-Glasschmelzofen oder eine SCM-Schmelzkammer eine Verschleppung von Staub und Gemengepartikeln in das Schmelzofenabgas verursachen. Ein Einspeisen der Gemengerohmaterialien in den Schmelzer in der turbulenten Rauchgasphase in der Schmelzeratmosphäre kann diese Schwebstoffverschleppung verursachen, die häufig unter Verwendung von Absackprozessen oder weiteren Verschmutzungssteuergeräten, deren Betrieb teuer und problematisch sein kann, aus dem Abgas herausgefiltert werden muss. Zeitweise kann Wasser als Versuch, das Stauben zu verringern, zu den trockenen Gemengematerialien hinzugefügt werden, jedoch kann dies eine Agglomeration der Gemengematerialien verursachen oder sie können klebrig werden, was zu einem Verstopfen der Geräte führen kann und aufgrund der Wasserzugabe auch zusätzliche Energie im Schmelzofen erfordern kann, um die Materialien zu schmelzen.
  • Ein Einspeisen der Glasgemengerohmaterialien direkt in das geschmolzene Glas im Schmelzofen kann die Staubpartikelverschleppung verringern, jedoch kann es auch zu zwei technischen Herausforderungen führen. Eine Herausforderung ist eine Wärmebeschädigung des Beschickungsgeräts aufgrund der unmittelbaren Nähe des Beschickungsgeräts zum Ort des Hochtemperaturglases und des Schmelzofens, da typische Schmelzöfen bei 1000 °C bis 2000 °C oder höher gehalten werden können. Eine weitere Herausforderung ist, zu verhindern, dass das geschmolzene Glas im Schmelzer in den Beschicker eintritt, da das geschmolzene Hochtemperaturglas den Beschicker verstopfen oder das Gerät beschädigen kann.
  • Kurzzusammenfassung der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung verkörpert mehrere Aspekte, die getrennt voneinander oder in Kombination miteinander implementiert werden können.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung ist eine Einspeiseanordnung für eine Schmelzkammer bekannt, die mehrere Wände besitzt. Die Einspeiseanordnung besitzt einen rohrförmigen Körper, der hohl ist, ein erstes Ende besitzt und sich zum Verbinden mit einer der mehreren Wände zu einem zweiten Ende erstreckt. Wahlweise kann das zweite Ende eine Verbindung zu einer der mehreren Wände mindestens teilweise unter einem Pegel von geschmolzenem Glas der Schmelzkammer herstellen. Der rohrförmige Körper besitzt auch einen Anschluss in der Nähe des zweiten Endes, wobei der Anschluss ein erstes Anschlussende besitzt und sich zu einem zweiten Anschlussende beim zweiten Ende radial nach innen verjüngt. Zusätzlich enthält die Einspeiseanordnung einen Schraubengemengebeschicker, der im rohrförmigen Körper angeordnet ist, ein erstes Beschickerende besitzt und sich zu einem zweiten Beschickerende erstreckt.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird ein Verfahren zum Einspeisen von Glasrohmaterialien in eine Schmelzkammer, die mehrere Wände besitzt, geschaffen. Das Verfahren enthält ein Betreiben einer Einspeiseanordnung, die alle oder einige der hier beschriebenen Komponenten besitzt, um die Glasrohmaterialien mindestens teilweise unter einem Pegel für geschmolzenes Glas in der Schmelzkammer in die Schmelzkammer abzugeben. Das Verfahren enthält auch ein Füllen des rohrförmigen Körpers mit den Glasrohmaterialien.
  • Figurenliste
  • Die Offenbarung gemeinsam mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen, Vorteilen und Aspekten davon wird aus der folgende Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen am besten verstanden werden; es zeigen:
    • 1 eine schematische, unvollständige Seitenansicht einer Einspeiseanordnung für eine Schmelzkammer in Übereinstimmung mit einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 eine schematische Seitenschnittansicht der Einspeiseanordnung von 1 und
    • 3A-3B schematische Seitenschnittansichten der Einspeiseanordnung von 1 während des Betriebs.
  • Genaue Beschreibung
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung in Übereinstimmung mit einem Aspekt davon ist, einen Gemengebeschicker für einen Schmelzofen oder eine Schmelzkammer insbesondere in einem Tauchverbrennungsschmelzen zu schaffen, der das Risiko einer Staub- und Gemengepartikelverschleppung im Abgas, die die ausgegebenen Glaszusammensetzungen ändern könnte, minimiert oder beseitigt. Ein derartiger Gemengebeschicker könnte auch ein bzw. einen Gemengewasserzugabesystem/-betrieb beseitigen und die Notwendigkeit eines Filtrationsabsackprozesses und eines Verschmutzungssteuergeräts, um mit einer Staubund Gemengepartikelverschleppung im Schmelzofenabgas umzugehen, minimieren oder beseitigen.
  • In der Glasherstellung werden Glasrohmaterialien verwendet, um eine einheitliche Zusammensetzung von geschmolzenem Glas zu bilden, die anschließend in Glasgegenstände verarbeitet werden kann. Die Glasrohmaterialien können eine Vielzahl verschiedener chemischer Zusammensetzungen enthalten (z. B. verschiedene Oxide, um Natronkalkquarzglas zu bilden) und können mit Bruchglas oder Recyclingglas gemischt werden, um ein Glasgemenge zu bilden. Die Glasrohmaterialien werden typischerweise mittels eines Glas- oder Gemengebeschickers in eine Schmelzkammer abgegeben oder weitergeleitet.
  • Ein spezifischer Typ der Glasherstellung ist Tauchverbrennungsschmelzen (SCM). SCM ist ein Typ des Schmelzens, der in der Glasherstellung verwendet wird, wobei ein Luft/Brennstoff-Gemisch oder ein Sauerstoff/Brennstoff-Gemisch in den Vorrat von geschmolzenem Glas direkt eingespeist wird. Wenn Verbrennungsgase durch das geschmolzene Glas sprudeln, erzeugen sie eine hohe Wärmeübertragungsrate und ein Verwirbelungsmischen des geschmolzenen Glases, bis es eine einheitliche Zusammensetzung erreicht.
  • Ein typischer Tauchverbrennungsschmelzer oder Schmelzofen besitzt eine Unterseite mit einer Außenwand, eine feuerfeste Innenwand, die eine Oberseite, die einen Boden des Schmelzofens schafft, besitzt, und einen vertikalen Brennerdurchgang, der sich über die Innen- und die Außenwand erstreckt und in das geschmolzene Glas getaucht ist. Der typische Schmelzer enthält außerdem einen Brenner, der sich in den Brennerdurchgang erstreckt.
  • Mit der vorherrschen Gemengebeschickungstechnik für SCM werden Glasgemengematerialien in einer Gasphase oder einer Gasatmosphäre im Schmelzer in das SCM beschickt, im Gegensatz zu direkt in das geschmolzene Glas beschickt zu werden. Die Glasrohmaterialien und/oder das Bruchglas zu mischen, ohne eine Staub- und Gemengepartikelverschleppung aufgrund des Einspeisens der möglicherweise teilweise trockenen Rohmaterialien in den Schmelzer in der turbulenten Rauchgasphase zu bewirken, verbleibt eine Herausforderung bei SCM. Diese Partikel müssen häufig unter Verwendung von Absackprozessen und Verschmutzungssteuergeräten herausgefiltert werden. Diese Geräte sind häufig groß und teuer zu beschaffen und zu betreiben. Ein Hinzufügen von Gemengewasser, um das Gemenge zu befeuchten, hilft lediglich, um die Verschleppung zu beschränken, erhöht jedoch die Kosten des Betriebs, der Wartung und des Energieverbrauchs.
  • Um die Partikel, die mit dem Befördern der Glasrohmaterialien in die Schmelzkammer erzeugt werden, zu verringern oder zu beseitigen, veranschaulicht 1 eine Einspeiseanordnung 10, die diese Rohmaterialien direkt in eine Schmelzkammer 12 abgibt. Die Einspeiseanordnung 10 ist für die Schmelzkammer 12, die mehrere Wände besitzt, ausgelegt. Diese Wände enthalten eine Deckwand oder obere Wand, Seitenwände (z. B. die Seitenwand 16) und eine Bodenwand 14 oder einen Boden. Die Seitenwand 16 besitzt eine Längsachse 18, die in 1 derart dargestellt ist, dass sie senkrecht oder bei 90° in Bezug auf die Einspeiseanordnung 10 liegt. Es wird begrüßt werden, dass eine Längsachse der Bodenwand 14 senkrecht zur Längsachse 18 und parallel zur Einspeiseanordnung 10 sein kann. Die Längsachse der Bodenwand 14 kann dieselbe wie eine horizontale Achse sein.
  • Es wird auch begrüßt werden, dass die Einspeiseanordnung 10 bei einer Vielzahl einstellbarer Winkel in Bezug auf die Längsachse 18 liegen kann. Insbesondere kann die Einspeiseanordnung 10 in Bezug auf die Längsachse 18 der Seitenwand 16 und die Längsachse der Bodenwand 14 oder die horizontale Achse angewinkelt sein.
  • Alternativ kann die Einspeiseanordnung 10 in Bezug auf die Längsachse 18 der Seitenwand 16 angewinkelt und parallel zu der Längsachse der Bodenwand 14 oder der horizontalen Achse sein. In diesem alternativen Aspekt kann die Seitenwand 16 in Bezug auf die horizontale Achse derart angewinkelt sein, dass sie nicht senkrecht oder bei 90° zur Längsachse der Bodenwand 14 liegt und stattdessen die Längsachse 18' der Seitenwand 16 einen verschiedenen Winkel in Bezug auf die Längsachse der Bodenwand 14 bildet. Dieser alternative Aspekt wird anhand der geneigten Längsachse 18' in 1 dargestellt. Zum Beispiel kann der Winkel zwischen der Längsachse 18 der Seitenwand 16 und der horizontalen Achse im Bereich von 90° bis 180° einschließlich aller Bereiche, Unterbereiche und Werte dazwischen liegen.
  • In einem spezifischen Aspekt kann der Winkel zwischen der Längsachse 18 der Seitenwand 16 und der Längsachse der Bodenwand 14 135° sein. Wenn der Winkel zwischen der Längsachse 18 der Seitenwand 16 und der Längsachse der Bodenwand 14 von 90° verschieden ist, kann diese Geometrie helfen, zu vermeiden, dass ein beliebiges Gemenge oder Rohmaterialien in eine unteren 90°-Ecke in der Schmelzkammer 12 fallen und/oder dort abgeschieden werden, was eine Totzone erzeugen könnte, in der die Gemengerohmaterialien nicht mit dem Rest des geschmolzenen Glases im Schmelzer gemischt werden.
  • Außerdem könnte die Einspeiseanordnung 10 bei der oberen Wand der Schmelzkammer 12 derart angebracht sein, dass sie parallel zu der Längsachse 18 der Seitenwand 16 und/oder einer vertikalen Achse ist. Ein Winkel von 0° zwischen der Einspeiseanordnung 10 und der Längsachse 18 der Seitenwand 16 gibt an, dass diese beiden Komponenten parallel zueinander sind. In diesem besonderen Aspekt kann der Winkel zwischen der Einspeiseanordnung 10 und der Längsachse der Bodenwand 14 gleich 90° sein.
  • Glasgemengerohmaterialien 20 werden mittels eines Trichters 21 oder einer weiteren ähnlichen Struktur in die Einspeiseanordnung 10 gefüllt oder geladen und zur Schmelzkammer 12 abgegeben, wo sie einheitlich gemischt und geschmolzen werden, um geschmolzenes Glas 22 zu bilden. Ein oberster Pegel 24 des geschmolzenen Glases 22 stellt die Oberfläche des geschmolzenen Glases 22 in der Schmelzkammer 12 dar. Das geschmolzene Glas 22 wird mittels mehrerer Brenner geschmolzen, die mindestens einen Tauchbrenner 26, der sich über eine der mehreren Wände (z. B. die Bodenwand 14 oder die Seitenwand 16) erstreckt, enthalten. Es wird begrüßt werden, dass die Einspeiseanordnung 10, die hier offenbart wird, für einen Tauchverbrennungsschmelzer spezifisch und/oder an ihm angebracht sein könnte.
  • Die Einspeiseanordnung 10 enthält einen rohrförmigen Körper 30, der im Allgemeinen hohl ist, um die Glasrohmaterialien 20 durch ihn zu leiten, ein erstes Ende 32 besitzt und sich zu einem zweiten Ende 34 zum Verbinden mit einer der mehreren Wände und mindestens teilweise unter dem Pegel 24 des geschmolzenen Glases 22 in der Schmelzkammer 12 erstreckt. Der Pegel 24 kann die Schnittstelle zwischen dem Glas und der Gasatmosphäre in der Schmelzkammer sein. Insbesondere stellt in 1 das zweite Ende 34 des rohrförmigen Körpers 30 eine Verbindung zur Seitenwand 16 der Schmelzkammer 12 her.
  • Durch Abgeben der Glasrohmaterialien 20 mindestens teilweise unter dem Pegel 24 kann der Entwurf eine Partikelverschleppung und in Verbindung stehenden Staub im Abgas im Wesentlichen beseitigen. Dies kann im Vergleich zum Abgeben der Glasrohmaterialien 20 über dem Pegel 24 die Notwendigkeit des Absackgeräts, um den erstellten Staub zu bekämpfen, verringern oder selbst beseitigen, die Nutzungsdauer der Schmelzkammer verlängern und/oder den Wartungsbedarf verringern.
  • Während 1 eine Abgabe der Glasrohmaterialien 20 unter dem Pegel 24 darstellt, wird begrüßt werden, dass es möglich ist, die Glasrohmaterialien 20 bei einer beliebigen Höhe der Schmelzkammer, die sich zwischen der oberen Wand und der Bodenwand 14 befindet, was über dem Pegel 24, unter dem Pegel 24 oder teilweise in den Pegel 24 getaucht enthält, derart abzugeben, dass ein Teil der Glasrohmaterialien 20 über dem Pegel 24 abgegeben wird und ein Teil der Glasrohmaterialien 20 unter dem Pegel 24 abgegeben wird. Eine Abgabe eines Teils der Glasrohmaterialien 20 unter dem Pegel 24 kann den Vorteil besitzen, eine Partikelverschleppung und Staub im Vergleich zur Abgabe aller Glasrohmaterialien 20 über dem Pegel 24 mindestens teilweise zu verringern.
  • Der rohrförmige Körper 30 enthält auch einen Anschluss 36, der in der Nähe des zweiten Endes 34 liegt. Im Falle der Einspeiseanordnung bedeutet „in der Nähe“ näher bei der Schmelzkammer 12 und bedeutet „abgelegen“ weiter von der Schmelzkammer 12 entfernt. Der Anschluss 36 besitzt ein erstes Anschlussende 38 und verjüngt sich radial nach innen zu einem zweiten Anschlussende 40 beim zweiten Ende 34. Wie in 1 ersichtlich ist, verjüngt sich der Anschluss 36 oder nimmt hinsichtlich seiner Höhe und/oder seines Durchmessers ab, während er sich vom ersten Anschlussende 38 zum zweiten Anschlussende 40 zur Schmelzkammer 12 erstreckt. Die Verjüngung kann in dem Anschluss 36 eine Kegelstumpfform erzeugen. Zusätzlich kann die Querschnittfläche des zweiten Anschlussendes 40 abhängig vom Grad der Verjüngung derart variabel sein, dass verschiedene Geometrien ermöglichen können, dass sich in einem gegebenen Zeitraum verschiedene Mengen von Glasrohmaterialien 20 durch das zweite Anschlussende 40 bewegen. Es wird begrüßt, dass, obwohl der Anschluss als ein Konus beschrieben wird, der Querschnitt des Anschlusses von einer beliebigen Form wie z. B. rechteckig oder sonstiges sein kann; das wichtige Merkmal ist, dass die Querschnittfläche ungeachtet der Form vom ersten Anschlussende 38 zum zweiten Anschlussende 40 abnimmt.
  • Die Einspeiseanordnung 10 enthält außerdem einen Gemengebeschicker 42, der im rohrförmigen Körper 30 angeordnet ist. Der Gemengebeschicker 42 besitzt ein erstes Beschickerende und erstreckt sich zu einem zweiten Beschickerende, die beide in 1 mindestens teilweise verdeckt sind. Während der Gemengebeschicker, der dargestellt ist, ein Schraubengemengebeschicker ist, wird begrüßt werden, dass weitere Typen von Beschickern wie z. B. diejenigen, die Glasrohmaterialien durch Längsdrücken der Materialien in den Schmelzofen abgeben (z. B. ein Hubkolben, ein Hubtauchkolben oder dergleichen mit einer Energiequelle, die elektrisch, pneumatisch, hydraulisch und/oder mechanisch ist, um eine Bewegung zu bewirken), möglich sind und im Umfang dieser Offenbarung liegen.
  • 2 stellt weitere Details der Einspeiseanordnung 10 und des Gemengebeschickers 42 dar. Die Schnittansicht von 2 zeigt, dass sich ein erstes Beschickerende 44 bei oder benachbart zum ersten Ende 32 des rohrförmigen Körpers 30 befindet und sich ein zweites Beschickerende 46 beabstandet von dem zweiten Ende 34 des rohrförmigen Körpers 30 und dem zweiten Anschlussende 40 befindet, um einen Anschlussraum 52 für die Glasgemengerohmaterialien 20 zu schaffen oder mit ihnen gefüllt zu werden. Im Falle der Einspeiseanordnung 10 bedeutet „benachbart“ in der Nähe, jedoch nicht notwendigerweise daneben.
  • Das zweite Beschickerende 46 kann vom zweiten Ende 34 des rohrförmigen Körpers 30 und dem ersten Anschlussende 38 abgelegen sein. Mit anderen Worten kann das zweite Beschickerende 46 in Bezug auf das erste Anschlussende 38 oder die Basis des Kegelstumpfs beabstandet und kürzer sein. Alternativ kann das zweite Beschickerende 46 derart verlaufen, dass es auf das erste Anschlussende 38 ausgerichtet ist, wobei beide vom zweiten Ende 34 abgelegen sind. Mit anderen Worten kann das zweite Beschickerende 46 bei oder ausgerichtet auf die Basis des Kegelstumpfs positioniert sein oder kann von der Basis des Kegelstumpfs abgelegen oder beabstandet sein.
  • Der Anschlussraum 52 kann mit den Glasgemengerohmaterialien 20 vollständig gefüllt sein, derart, dass kein geschmolzenes Glas 22 während des Betriebs in den Anschluss 36 strömen kann. Mit anderen Worten schafft der Anschlussraum 52 in dem Anschluss 36 einen Ort, um die Glasrohmaterialien 20 oder das Glasgemenge anzusammeln und einen Druck gegen das heiße geschmolzene Glas in der Schmelzkammer 12 zu erzeugen, um zu verhindern, dass das Glas in den Beschicker strömt. Somit schafft der Anschlussraum 52 den Vorteil des Schützens der Komponenten der Einspeiseanordnung 10 vor den hohen Temperaturen des geschmolzenen Glases 22. Das geschmolzene Glas 22 kann nicht nur die Einspeiseanordnung aufgrund seiner Temperatur beschädigen, sondern es wird auch die Einspeiseanordnung 10 bei einer niedrigeren Temperatur als die Schmelzkammer 12 gehalten. Deshalb könnte das geschmolzene Glas 22, wenn es in die Einspeiseanordnung 10 strömen könnte, abkühlen und verursachen, dass die Gemengerohmaterialien eine Verstopfung bilden oder auf andere Weise verhindern, dass weitere Glasgemengerohmaterialien 20 in die Schmelzkammer 12 eintreten. Somit schützt die Verjüngung im Anschluss 36 gegen eine Gerätefehlfunktion und eine Beschädigung.
  • Insbesondere besitzt der Anschluss 36 eine erste Höhe 48 oder einen Durchmesser in einem kreisförmigen Anschluss beim ersten Anschlussende 38. Der Anschluss 36 verjüngt sich beim zweiten Anschlussende 40 zu einer kleineren zweite Höhe 50. Die zweite Höhe 50 liegt zwischen einem Fünftel (1/5) und vier Fünfteln (4/5) einschließlich aller Bereiche, Unterbereiche und Werte dazwischen der ersten Höhe 48, um zu ermöglichen, dass sich die Glasrohmaterialien ausreichend ansammeln und einen Strömungsdruck in dem Anschluss 36 erzeugen, bevor sie in die Schmelzkammer 12 eintreten. Speziell kann die zweite Höhe 50 etwa die Hälfte (1/2) der ersten Höhe 48 sein.
  • Zusätzlich kann der Anschlussraum 52 eine erste Länge 54 zwischen dem zweiten Beschickerende 46 und dem zweiten Ende 34 besitzen, derart, dass die erste Länge 54 etwa ein Zwanzigstel (1/20) bis etwa sieben Zehntel (7/10) einschließlich aller Bereiche, Unterbereiche und Werte dazwischen einer zweiten Länge 56 des rohrförmigen Körpers 30 zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 32, 34 beträgt. Mit anderen Worten ist der Bereich fünf Hundertstel (5/100) bis siebzig Hundertstel (70/100). Für Zwecke dieser Offenbarung bedeutet „etwa“, dass eine gegebene Größe innerhalb von 10 %, bevorzugt innerhalb von 5 % und stärker bevorzugt innerhalb von 1 % eines Vergleichswerts liegt (z. B. liegen zwei Höhen oder Längen innerhalb von 1 % voneinander oder von einem Vergleichswert). Es wird begrüßt, dass der Anschluss eine beliebige Querschnittform besitzen kann, solange die Querschnittfläche vom ersten Anschlussende 38 zum zweiten Anschlussende 40 abnimmt.
  • Weil der Anschluss 36 sich vom ersten Anschlussende 38 zum zweiten Anschlussende 40 radial nach innen verjüngt, erzeugt diese Verjüngung eine Zunahme des Drucks und damit eine Abnahme der Durchflussmenge der Glasgemengerohmaterialien 20 beim zweiten Ende 34 derart, dass er größer als ein beliebiger Druck, der durch das geschmolzene Glas in der Schmelzkammer 12 erzeugt wird, ist und dem Strom des geschmolzenen Glases in die Beschickereinspeiseanordnung entgegenwirkt. Wenn die Verjüngung in dem Anschluss 36 in der entgegengesetzten Richtung verlaufen würde, derart, dass der Anschluss 36 sich verbreitert, wenn er vom ersten Anschlussende 38 zum zweiten Anschlussende 40 mit zunehmender Höhe verläuft, wäre dieser Entwurf wahrscheinlich nicht in der Lage, einen Druck, der ausreichend größer als der Druck des verwirbelten geschmolzenen Glases ist, zu erzeugen, um einen Strom in die Beschickereinspeiseanordnung zu verhindern. Mit diesem Typ einer Verbreiterung würde das verwirbelte geschmolzene Glas wahrscheinlich einen größeren Druck als die Glasrohmaterialien besitzen und in die Einspeiseanordnung strömen. Ein derartiges erweitertes zweites Anschlussende 40 kann verursachen, dass sich geschmolzenes Hochtemperaturglas in den Gemengebeschicker 42 bewegt, die internen Komponenten beschädigt und die ordnungsgemäße Funktion des Gemengebeschickers blockiert. Das geschmolzene Hochtemperaturglas kann insbesondere für die Drehung des Gemengebeschickers 42 und seine Komponenten schädlich sein.
  • Zusätzlich zum Anschlussraum 52 stellt 2 dar, dass die Glasrohmaterialien 20 durch den Gemengebeschicker 42 mit einer zentrale Drehwelle 58 und einen oder mehrere Schneckengänge (z. B. ein Schneckengang 60), die sich von der zentralen Drehwelle 58 erstrecken, abgegeben werden. Die zentrale Drehwelle 58 kann sich um die Mittelachse 59 drehen oder rotieren und entsprechend den Schneckengang 60 in einer schraubenartigen Weise drehen, um die Glasrohmaterialien 20 zur Schmelzkammer 12 zu bewegen. Wie ersichtlich ist, kann die zentrale Drehwelle 58 kürzer als die zweite Länge 56 des rohrförmigen Körpers 30 sein, um den Anschlussraum 52 aufzunehmen und für ihn Vorsorge zu treffen. Alternativ kann sich die zentrale Drehwelle 58 teilweise in den Anschlussraum 52 erstrecken und die Funktion des Anschlussraums 52 immer noch aufrechterhalten.
  • Um die geeignete Temperatur in der Einspeiseanordnung 10 aufrechtzuerhalten, können viele Teile der Einspeiseanordnung 10 in Form des Zirkulierens eines Kühlmittels gekühlt werden. Wie oben diskutiert wird, kann es wünschenswert sein, die Einspeiseanordnung 10 bei einer relativ kühleren Temperatur als die Schmelzkammer 12 zu halten, um ein Beschädigen von Komponenten der Einspeiseanordnung 10 und/oder ein vorzeitiges Schmelzen der Glasrohmaterialien 20, derart, dass sie aufweichen, klebrig werden und die Einspeiseanordnung 10 verstopfen oder verlangsamen oder das Gerät beschädigen, zu vermeiden. Zu diesem Zweck kann ein Kühlmittel 65 in einer Vielzahl von Hohlräumen, die im rohrförmigen Körper 30 und/oder dem Gemengebeschicker 42 vorhanden sind, zirkuliert werden.
  • Zum Beispiel besitzt, wie in 2 gezeigt ist, der rohrförmige Körper 30 eine Außenwand 62, die um den gesamten oder mindestens einen Teil des Umfangs des rohrförmigen Körpers 30 verlaufen kann. Die Außenwand 62 bildet einen Hohlraum 64 zum Zirkulieren von Kühlmittel 65. Die Außenwand 62 kann einen ersten Kühlmitteleinlass 66 bei oder in der Nähe des zweiten Endes 34 und einen vom zweiten Ende 34 abgelegenen ersten Kühlmittelauslass 68 enthalten, derart, dass Kühlmittel mit niedrigerer Temperatur 65 in der Nähe des zweiten Endes 34 eintritt und dann abgelegen vom zweiten Ende 34 austritt. Auf diese Weise wird kälteres Kühlmittel 65 relativ heißere Teile der Einspeiseanordnung 10, die näher bei der Schmelzkammer 12 liegen, kühlen. Während das kältere Kühlmittel 65 diese Wärme absorbiert, wird es weiter von der Schmelzkammer 12 wegbewegt, um Bereiche der Einspeiseanordnung 10 beim ersten Kühlmittelauslass 68 zu kühlen. Das Kühlmittel 65 könnte zum vollständigen Kühlen des rohrförmigen Körpers 30 verwendet werden.
  • Es wird begrüßt werden, dass die Außenwand 62 und ein entsprechender Hohlraum 64 derart gebildet werden können, dass das Kühlmittel 65 lediglich um einen Abschnitt des rohrförmigen Körpers 30 zirkuliert. Zum Beispiel kann die Außenwand 62 derart gebildet werden, dass der Hohlraum 64 lediglich in einem vorderen Abschnitt des rohrförmigen Körpers 30 oder um den Anschluss 36 vorhanden ist. Die Außenwand 62 könnte auch zum Zirkulieren des Kühlmittels 65 in einem Hinterteil des rohrförmigen Körpers 30 oder um das erste Ende 32 gebildet werden.
  • Zusätzlich und/oder alternativ zum Hohlraum 64 besitzt die zentrale Drehwelle 58 einen Innenraum, der ein zweiten Hohlraum oder einen Hohlraum 70 zum Zirkulieren von Kühlmittel 65 in der zentralen Drehwelle 58 bildet. Die zentrale Drehwelle 58 besitzt einen zweiten Kühlmitteleinlass 74 beim oder benachbart zum ersten Ende 32, damit Kühlmittel 65 eintreten kann, und einen zweiten Kühlmittelauslass 76 auch beim oder benachbart zum ersten Ende 32, damit Kühlmittel 65 austreten kann. Auf diese Weise tritt das kälteste Kühlmittel 65 in den zweiten Kühlmitteleinlass 74 ein, strömt in der zentralen Drehwelle 58 herunter und kehrt beim zweiten Kühlmittelauslass 76 zurück zu einem benachbarten Ort.
  • Zusätzlich und/oder alternativ zum Hohlraum 70 kann der Schneckengang 60 seinen eigenen Innenraum, einen dritten Hohlraum oder einen Hohlraum 72 besitzen, die durch den Innenraum des Schneckengangs 60 zum Kühlen vorhanden sind. Das Kühlmittel 65, das über den zweiten Kühlmitteleinlass 74 eintritt, kann auch in den Hohlraum 72 strömen, bevor es über den zweiten Kühlmittelauslass 76 austritt. Durch Kühlen beliebiger oder aller der Außenwand 62, der zentralen Drehwelle 58 oder des Schneckengangs 60 mit Kühlmittel 65 verbleiben die Glasgemengerohmaterialien 20 bei einer niedrigeren Temperatur und es ist weniger wahrscheinlich, dass sie aufweichen, klebrig werden und/oder schmelzen, derart, dass sie eine Verstopfung bilden und/oder die Durchflussmenge in die Einspeiseanordnung 10 verringern. Das Kühlmittel 65 selbst kann mehrere bekannte industrielle Kühlmittel, die Wasser, Öle oder weitere Fluide und/oder verschiedene zusätzliche oder alternative chemische Komponenten enthalten, sein.
  • Ebenso wie beim ersten Hohlraum 64 in der Außenwand 62 können der zweite und der dritte Hohlraum 70, 72 die zentrale Drehwelle 58 und/oder den Schneckengang 60 jeweils vollständig oder lediglich teilweise kühlen. Zum Beispiel kann sich der Hohlraum 70 lediglich in einem vorderen Abschnitt, der sich irgendwo von etwa mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Beschickerende 44, 46 befindet, und zum zweiten Beschickerende 46 in der zentralen Drehwelle 58 erstrecken. Zusätzlich und/oder alternativ kann sich der Hohlraum 72 lediglich in einem vorderen Abschnitt, der sich irgendwo von etwa mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Beschickerende 44, 46 befindet, zum zweiten Beschickerende 46 im Schneckengang 60 erstrecken. Ein teilweises Kühlen der zentralen Drehwelle 58 und/oder des Schneckengangs 60 könnte auch ein Kühlen in einem hinteren Abschnitt dieser Komponenten, d. h. von etwa mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Beschickerende 44, 46 und zum ersten Beschickerende 44, enthalten.
  • Der rohrförmige Körper 30 und die Mittelachse 59 bilden ein Winkel 77 mit der Längsachse 18 der einen der mehreren Wände (z. B. die Seitenwand 16), zu der der rohrförmige Körper 30 eine Verbindung herstellt. Wie in 1-2 dargestellt ist, beträgt dieser Winkel 77 etwa 90°, derart, dass die Mittelachse 59 und die Längsachse 18 unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen und technischen Toleranzen senkrecht zueinander sind. Allerdings kann der Winkel 77 zwischen diesen beiden Achsen 18, 59 jeder gewünschte Winkel, einschließlich zwischen 0° und 90°, z. B. 45°, sein. Der Winkel 77 könnte auch 80° sein. Verschiedene Winkel 77 können den Vorteil des Verwendens eines Schwerkraftflusses, um die Glasrohmaterialien 20 in die Schmelzkammer 12 abzugeben, schaffen, während der Winkel 77 von 90° die mechanischen Komponenten des Gemengebeschickers 42 umfassender verwenden kann, um die Glasrohmaterialien 20 in die Schmelzkammer 12 abzugeben. Zusätzlich könnte der Winkel 77 von 0° bedeuten, dass die Einspeiseanordnung mit einer oberen Wand der Schmelzkammer 12 verbunden ist.
  • 3A-3B veranschaulichen ferner den Betrieb der Einspeiseanordnung. Im Betrieb kann die Einspeiseanordnung die Glasrohmaterialien 20 unter dem Pegel des geschmolzenen Glases in der Schmelzkammer in die Schmelzkammer abgeben. Das Verfahren enthält ein Füllen des rohrförmigen Körpers 30 mit den Glasgemengerohmaterialien 20. Wie anhand von 2 dargestellt ist, enthält das Verfahren ein Zirkulieren des Kühlmittels 65 in mindestens einem der Hohlräume der Außenwand, der zentralen Drehwelle oder des Schneckengangs. Das Kühlmittel wird in einen oder beide des ersten und des zweiten Kühlmitteleinlasses eingeleitet und wird aus einem oder beiden des ersten und des zweiten Kühlmittelauslasses entnommen, wobei sich das kältere Kühlmittel 65, das beim Anschluss 36 eintritt, am nächsten bei den heißeren Komponenten der Einspeiseanordnung in der Nähe der Schmelzkammer 12 befindet. Der Verfahrensschritt des Füllens des rohrförmigen Körpers 30 mit den Glasrohmaterialien 20 enthält ein Füllen des Anschlussraums 52 in dem Anschluss 36 mit den Glasrohmaterialien 20 derart, dass wenig oder kein geschmolzenes Glas in die Einspeiseanordnung zurückströmt.
  • Der Gemengebeschicker 42 kann die Glasrohmaterialien 20 im Anschluss verdichten, weil der Anschluss sich von einem größeren Umfang und somit einer kleineren Querschnittfläche zu einem kleineren Umfang mit kleinerer Querschnittfläche verjüngt. Auf diese Weise können die verdichteten Glasrohmaterialien 20 den vorgesehenen Druckunterschied zwischen dem Gemengebeschicker 42 und dem Glas in der Schmelzkammer 12 erzeugen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Glasrohmaterialien 20 zu einem etwa gleichen Druck überall im Gemengebeschicker verdichtet werden und immer noch den vorgesehenen Druckunterschied zwischen dem Gemengebeschicker 42 und der Schmelzkammer erzeugen.
  • Es ist möglich, mehr als eine der offenbarten Einspeiseanordnungen 10 für eine Schmelzkammer 12 zu verwenden, wobei die Einspeiseanordnungen 10 beliebige oder alle der hier offenbarten Aspekte besitzen. Insbesondere können mindestens ein oder mehrere diskutierte Gemengebeschicker, z. B. der Gemengebeschicker 42, für einen Tauchverbrennungsschmelzer verwendet werden. Mit mehr als einer Einspeiseanordnung 10 oder mehr als einem Gemengebeschicker 42 kann jede bzw. jeder eine verschiedene oder dieselbe Gemengezusammensetzung in die Schmelzkammer 12 einspeisen, was ein Mischen von Gemengematerialien, getrennten Gemengematerialien und/oder selbst Pulver oder verdichteten Partikeln oder Granulaten enthält. Zum Beispiel kann jede bzw. jeder die Glasrohmaterialien 20 oder eine Gemengezusammensetzung aus Sand, Natriumkarbonat, Kalk, eine Kombination davon oder dergleichen einspeisen. In einigen Fällen kann es hilfreich sein, einige der Glasrohmaterialien 20 (z. B. Sand) vorzuwärmen oder die Glasrohmaterialien 20 zu verschiedenen Temperaturen vorzuwärmen, derart, dass verschiedene Einspeiseanordnungen 10 verschieden Teile der Glasrohmaterialien 20 bei verschiedenen Temperaturen in die Schmelzkammer 10 abgeben.
  • Somit wurde eine Einspeiseanordnung für eine Schmelzkammer offenbart, die eine bzw. eines oder mehrere der Aufgaben und Ziele, die zuvor dargelegt wurden, vollständig erfüllt. Die Offenbarung wurde in Verbindung mit einigen veranschaulichenden Ausführungsformen präsentiert und zusätzliche Änderungen und Variationen wurden diskutiert. Weitere Änderungen und Variationen sind für einschlägige Fachleute im Hinblick auf die vorhergehende Diskussion einfach naheliegend. Zum Beispiel ist der Gegenstand jeder Ausführungsform hiermit durch Bezugnahme zweckmäßig in jede weitere Ausführungsform aufgenommen. Es ist beabsichtigt, dass die Offenbarung alle derartigen Änderungen und Variationen umfasst, die in den Geist und den weiten Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (61)

  1. Einspeiseanordnung (10) für eine Schmelzkammer (12), die mehrere Wände (14, 16) besitzt, wobei die Einspeiseanordnung Folgendes umfasst: einen rohrförmigen Körper (30), der hohl ist, ein erstes Ende (32) besitzt und sich zu einem zweiten Ende (34) zum Verbinden mit einer der mehreren Wände erstreckt, wobei der rohrförmige Körper einen Anschluss (36) in der Nähe des zweiten Endes umfasst und der Anschluss ein erstes Anschlussende (38) besitzt und sich radial nach innen zu einem zweiten Anschlussende (40) beim zweiten Ende verjüngt; und einen Gemengebeschicker (42), der im rohrförmigen Körper angeordnet ist, ein erstes Beschickerende (44) besitzt und sich zu einem zweiten Beschickerende (46) erstreckt.
  2. Einspeiseanordnung nach Anspruch 1, wobei der rohrförmige Körper eine Außenwand (62) besitzt, die einen Hohlraum (64) zum Zirkulieren eines Kühlmittels (65) bildet.
  3. Einspeiseanordnung nach Anspruch 2, wobei der rohrförmige Körper einen dem zweiten Ende nahegelegenen ersten Kühlmitteleinlass (66) und einen vom zweiten Ende abgelegenen ersten Kühlmittelauslass (68) enthält, so dass Kühlmittel mit niedrigerer Temperatur proximal zum zweiten Ende eintritt als distal zum zweiten Ende austritt.
  4. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das zweite Beschickerende vom zweiten Ende des rohrförmigen Körpers beabstandet ist, um einen Anschlussraum (52) für Glasrohmaterialien zu schaffen.
  5. Einspeiseanordnung nach Anspruch 4, wobei der Anschlussraum eine erste Länge (54) zwischen dem zweiten Beschickerende und dem zweiten Ende besitzt und die erste Länge des Anschlussraums ein Zwanzigstel (1/20) bis sieben Zehntel (7/10) einer zweiten Länge (56) des rohrförmigen Körpers zwischen dem ersten und dem zweiten Ende beträgt.
  6. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Gemengebeschicker ein Schraubengemengebeschicker ist, der eine zentrale Drehwelle (58) und einen Schneckengang (60), der sich von der zentralen Drehwelle derart erstreckt, dass die zentrale Drehwelle und der Schneckengang jeweils einen Hohlraum (70, 72) zum Zirkulieren eines Kühlmittels bilden, besitzt.
  7. Einspeiseanordnung nach Anspruch 6, wobei die zentrale Drehwelle einen zweiten Kühlmitteleinlass (74) und einen zweiten Kühlmittelauslass (76), die beide zueinander und zum ersten Ende benachbart sind, zum Zirkulieren des Kühlmittels enthält.
  8. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der rohrförmige Körper eine Mittelachse (59) besitzt, die bei einem Winkel ungleich null in Bezug auf eine Längsachse der einen der mehreren Wände der Schmelzkammer positioniert ist.
  9. Einspeiseanordnung nach Anspruch 8, wobei die eine der mehreren Wände der Schmelzkammer eine Seitenwand (16) ist, die die Längsachse besitzt, und der Winkel zwischen der Längsachse und der Mittelachse im Bereich von 0° bis 90° liegt.
  10. Einspeiseanordnung nach Anspruch 9, wobei der Winkel 90° ist.
  11. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei sich das zweite Beschickerende in der Nähe des ersten Anschlussendes befindet.
  12. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Anschluss eine erste Höhe (48) beim ersten Anschlussende und eine zweite Höhe (50) beim zweiten Anschlussende besitzt und der Anschluss sich derart verjüngt, dass die zweite Höhe im Bereich von einem Fünftel (1/5) bis vier Fünfteln (4/5) der ersten Höhe liegt.
  13. Einspeiseanordnung nach Anspruch 12, wobei der Anschluss sich derart verjüngt, dass die zweite Höhe die Hälfte (1/2) der ersten Höhe ist.
  14. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das zweite Anschlussende eine Querschnittfläche besitzt, die kleiner als die des ersten Anschlussendes ist.
  15. Einspeiseanordnung (10) für eine Schmelzkammer (12), die über eine Mehrzahl von Wänden (14, 16) verfügt, wobei die Einspeiseanordnung umfasst: einen rohrförmigen Körper (30), der hohl ist, ein erstes Ende (32) besitzt und sich zu einem zweiten Ende (34) zum Verbinden mit einer der mehreren Wände erstreckt, und der eine Außenwand (62) besitzt, die einen Hohlraum (64) zum Zirkulieren eines Kühlmittels (65) bildet, wobei der rohrförmige Körper einen Anschluss (36) in der Nähe des zweiten Endes umfasst, wobei der Anschluss ein erstes Anschlussende (38) besitzt und sich radial nach innen zu einem zweiten Anschlussende (40) an dem zweiten Ende verjüngt, so dass das zweite Anschlussende eine Querschnittsfläche aufweist, die kleiner ist als die des ersten Anschlussende, und wobei der rohrförmige Körper einen ersten Kühlmitteleinlass (66) proximal zum zweiten Ende und einen ersten Kühlmittelauslass (68) proximal zum ersten Ende aufweist, so dass das Kühlmittel in den rohrförmigen Körper proximal zum zweiten Ende eintritt, über die gesamte Länge des rohrförmigen Körpers fließt und dann aus dem rohrförmigen Körper proximal zum ersten Ende austritt; und einen Gemengebeschicker (42), der innerhalb des rohrförmigen Körpers angeordnet ist und ein erstes Beschickerende (44) besitzt und sich zu einem zweiten Beschickerende (46) erstreckt, wobei das zweite Beschickerende von dem zweiten Ende des rohrförmigen Körpers beabstandet ist, um einen Anschlussraum (52) für Glasrohmaterialien bereitzustellen, und wobei der Gemengebeschicker ein Schraubengemengebeschicker ist, der eine zentrale Drehwelle (58) und einen Schneckengang (60) besitzt, der sich von der zentralen Drehwelle aus erstreckt, so dass die zentrale Drehwelle und der Schneckengang jeweils einen Hohlraum (70, 72) zum Zirkulieren eines Kühlmittels (65) darin bilden, um den Schraubengemengebeschicker zu kühlen.
  16. Einspeiseanordnung nach Anspruch 15, wobei der Anschlussraum eine erste Länge (54) zwischen dem zweiten Beschickerende und dem zweiten Ende besitzt, und wobei die erste Länge des Anschlussraums ein Zwanzigstel (1/20) bis sieben Zehntel (7/10) einer zweiten Länge (56) des rohrförmigen Körpers zwischen dem ersten und dem zweiten Ende beträgt.
  17. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 16, wobei die zentrale Drehwelle einen Kühlmitteleinlass (74) und einen Kühlmittelauslass (76) enthält, die beide aneinander und an das erste Beschickerende angrenzen, um das Kühlmittel zu zirkulieren.
  18. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei sich das zweite Beschickerende in der Nähe des ersten Anschlussendes befindet.
  19. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei der Anschluss eine erste Höhe (48) am ersten Anschlussende und eine zweite Höhe (50) am zweiten Anschlussende besitzt, und wobei sich der Anschluss so verjüngt, dass die zweite Höhe zwischen einem Fünftel (1/5) und vier Fünfteln (4/5) der ersten Höhe liegt.
  20. Einspeiseanordnung nach Anspruch 19, wobei der Anschluss sich so verjüngt, dass die zweite Höhe die Hälfte (1/2) der ersten Höhe beträgt.
  21. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei der erste Kühlmitteleinlass, der Hohlraum im rohrförmigen Körper und der erste Kühlmittelauslass einen Kühlmittelweg bilden, der von einem Kühlmittelweg getrennt ist, der von jedem Hohlraum zum Zirkulieren eines Kühlmittels in der zentralen Drehwelle und dem Schneckengang gebildet wird.
  22. Eine Vorrichtung, umfassend: eine Schmelzkammer (12), die mehrere Wände (14, 16) besitzt und geschmolzenes Glas (22) mit einem obersten Pegel (24) enthält; und eine Einspeiseanordnung (10) umfassend: einen rohrförmigen Körper (30), der hohl ist, ein erstes Ende (32) besitzt und sich bis zu einem zweiten Ende (34) erstreckt, wobei das zweite Ende des rohrförmigen Körpers mit einer der mehreren Wände der Schmelzkammer unterhalb des obersten Pegels des geschmolzenen Glases, das in der Schmelzkammer enthalten ist, verbunden ist, wobei der rohrförmige Körper einen sich verjüngenden Anschluss (36) in der Nähe des zweiten Endes umfasst, wobei der sich verjüngende Anschluss ein erstes Anschlussende (38) hat und sich radial nach innen zu einem zweiten Anschlussende (40) an dem zweiten Ende verjüngt, so dass das zweite Anschlussende eine Querschnittsfläche besitzt, die kleiner ist als die des ersten Anschlussendes, und auch eine Außenwand (62) besitzt, die einen Hohlraum (64) zum Zirkulieren eines Kühlmittels (65) bildet, um den rohrförmigen Körper zu kühlen, mit einem Kühlmitteleinlass (66) in dem sich verjüngenden Anschluss in der Nähe des zweiten Endes und einem Kühlmittelauslass (68) der Nähe des ersten Endes, so dass das Kühlmittel in den rohrförmigen Körper proximal zum zweiten Endes eintritt und aus dem rohrförmigen Körper distal zum zweiten Ende und proximal zum ersten Endes austritt; und einen Gemengebeschicker (42), der innerhalb des rohrförmigen Körpers angeordnet ist und ein erstes Beschickerende (44) besitzt und sich zu einem zweiten Beschickerende (46) erstreckt, wobei das zweite Beschickerende von dem zweiten Ende des rohrförmigen Körpers beabstandet ist, um einen Anschlussraum (52) zu bilden, der mit Glasgemengerohmaterialien zu füllen ist, und wobei der Gemengebeschicker ein Schraubengemengebeschicker ist, der eine zentrale Drehwelle (58) und einen Schneckengang (60) besitzt, der sich von der zentralen Drehwelle aus erstreckt, so dass die zentrale Drehwelle und der Schneckengang jeweils einen Hohlraum (70, 72) zum Zirkulieren eines Kühlmittels (65) darin bilden, um den Schraubengemengebeschicker zu kühlen.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei der rohrförmige Körper eine Mittelachse (59) besitzt, die in einem Winkel ungleich null in Bezug auf eine Längsachse der einen der mehreren Wände der Schmelzkammer angeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Winkel ungleich null 90° ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei die eine der mehreren Wänden der Schmelzkammer, die die Längsachse besitzt, eine Seitenwand (16) ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, wobei der Kühlmitteleinlass, der Hohlraum zum Zirkulieren eines Kühlmittels im rohrförmigen Körper und der Kühlmittelauslass einen Kühlmittelweg bilden, der von einem Kühlmittelweg getrennt ist, der durch jeden Hohlraum zum Zirkulieren eines Kühlmittels in der zentralen Drehwelle und dem Schneckengang gebildet wird.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, wobei der Kühlmitteleinlass, der Hohlraum zum Zirkulieren eines Kühlmittels in dem rohrförmigen Körper und der Kühlmittelauslass sowie jeder Hohlraum zum Zirkulieren eines Kühlmittels in der zentralen Drehwelle und dem Schneckengang so ausgebildet sind, dass die Einspeiseanordnung auf einer niedrigeren Temperatur als die Schmelzkammer gehalten wird.
  28. Eine Vorrichtung umfassend: eine Schmelzkammer (12), die mehrere Wände (14, 16) besitzt und geschmolzenes Glas (22) mit einem obersten Pegel (24) enthält; und eine Einspeiseanordnung (10) umfassend: einen rohrförmigen Körper (30), der hohl ist, ein erstes Ende (32) besitzt und sich zu einem zweiten Ende (34) erstreckt, wobei das zweite Ende des rohrförmigen Körpers mit einer der mehreren Wände der Schmelzkammer unterhalb des obersten Pegels des geschmolzenen Glases, das in der Schmelzkammer enthalten ist, verbunden ist, wobei der rohrförmige Körper ferner einen Anschluss (36) in der Nähe des zweiten Endes umfasst, wobei der Anschluss ein erstes Anschlusssende (38) besitzt und sich radial nach innen zu einem zweiten Anschlusssende (40) an dem zweiten Ende verjüngt; und einen Gemengebeschicker (42), der innerhalb des rohrförmigen Körpers angeordnet ist und ein erstes Beschickerende (44) besitzt und sich bis zu einem zweiten Beschickerende (46) erstreckt.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei der rohrförmige Körper eine Mittelachse (59) besitzt, die in einem Winkel ungleich null in Bezug auf eine Längsachse der einen der mehreren Wände der Schmelzkammer angeordnet ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 29, wobei die eine der mehreren Wänden der Schmelzkammer, die die Längsachse besitzt, eine Seitenwand (16) ist.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, wobei der Gemengebeschicker ein Schraubengemengebeschicker ist, der eine zentrale Drehwelle (58) und einen Schneckengang (60) besitzt, der sich von der zentralen Drehwelle aus erstreckt.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, bei der die zentrale Drehwelle einen Hohlraum (70) zum Zirkulieren eines Kühlmittels (65) bildet und bei der der Schneckengang einen Hohlraum (72) zum Zirkulieren eines Kühlmittels (65) bildet.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 32, wobei der rohrförmige Körper eine Außenwand (62) besitzt, die einen Hohlraum (64) zum Zirkulieren eines Kühlmittels (65) bildet.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei der rohrförmige Körper einen ersten Kühlmitteleinlass (66) proximal zum zweiten Ende und einen ersten Kühlmittelauslass (68) distal zum zweiten Ende aufweist, so dass Kühlmittel mit niedrigerer Temperatur proximal zum zweiten Ende eintritt als distal zum zweiten Ende austritt.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 34, wobei das zweite Beschickerende von dem zweiten Ende des rohrförmigen Körpers beabstandet ist, um einen Anschlussraum (52) für Glasrohmaterialien bereitzustellen.
  36. Einspeiseanordnung (10) umfassend: einen hohlen rohrförmigen Körper (30), der sich entlang einer Mittelachse (59) von einem ersten Ende (32) zu einem zweiten Ende (34) erstreckt, wobei der rohrförmige Körper einen Anschluss (36) umfasst, in der sich der rohrförmige Körper von einem ersten Anschlussende (38) zu einem zweiten Anschlussende (40) am zweiten Ende des rohrförmigen Körpers radial nach innen verjüngt, wobei das zweite Anschlussende von dem ersten Anschlussende entlang der Mittelachse beabstandet ist und eine Querschnittsfläche besitzt, die kleiner ist als die des ersten Anschlussendes; und einen Gemengebeschicker (42), der innerhalb des rohrförmigen Körpers angeordnet ist und ein erstes Beschickerende (44) in der Nähe des ersten Endes des rohrförmigen Körpers und ein zweites Beschickerende (46) in der Nähe des zweiten Endes des rohrförmigen Körpers besitzt, wobei das zweite Beschickerende von dem zweiten Ende des rohrförmigen Körpers beabstandet ist, um einen Anschlussraum (52) innerhalb des Anschlusses bereitzustellen, und wobei der Gemengebeschicker so ausgebildet ist, dass er Materialien durch den rohrförmigen Körper in den Anschlussraum und aus dem Anschluss durch das zweite Ende des rohrförmigen Körpers abgibt.
  37. Einspeiseanordnung nach Anspruch 36, wobei der Gemengebeschicker ein Schraubengemengebeschicker ist, der eine zentrale Drehwelle (58) und eine oder mehrere Schneckengänge (60) besitzt, die sich von der zentralen Drehwelle aus erstrecken.
  38. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 36 bis 37, wobei mindestens ein Teil des rohrförmigen Körpers eine Außenwand (62) aufweist, die einen Hohlraum (64) begrenzt und einen Kühlmitteleinlass (66) und einen Kühlmittelauslass (68) besitzt, die jeweils mit dem Hohlraum in Fließverbindung stehen, so dass ein Kühlmittel (65) durch den Hohlraum vom Kühlmitteleinlass zum Kühlmittelauslass zirkulieren kann.
  39. Einspeiseanordnung nach Anspruch 38, wobei die den Hohlraum begrenzende Außenwand nur den Anschluss des rohrförmigen Körpers umgibt.
  40. Einspeiseanordnung nach Anspruch 38, bei der sich die den Hohlraum begrenzende Außenwand um den gesamten Umfang des rohrförmigen Körpers erstreckt.
  41. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 36 bis 40, wobei der Anschlussraum eine erste Länge (54) zwischen dem zweiten Beschickerende und dem zweiten Ende besitzt, und wobei die erste Länge des Anschlussraums ein Zwanzigstel (1/20) bis sieben Zehntel (7/10) einer zweiten Länge (56) des rohrförmigen Körpers zwischen dem ersten und dem zweiten Ende beträgt.
  42. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 36 bis 41, wobei der Anschluss eine erste Höhe (48) am ersten Anschlussende und eine zweite Höhe (50) am zweiten Anschlussende besitzt und wobei sich der Anschluss so verjüngt, dass die zweite Höhe zwischen einem Fünftel (1/5) und vier Fünfteln (4/5) der ersten Höhe liegt.
  43. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 36 bis 42, wobei das zweite Beschickerende des Gemengebeschickers mit dem ersten Anschlussende des Anschlusses ausgerichtet ist.
  44. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 36 bis 42, wobei das zweite Beschickerende des Gemengebeschickers von dem ersten Anschlussende des Anschlusses beabstandet ist und sich nicht bis zu diesem erstreckt.
  45. Einspeiseanordnung nach einem der Ansprüche 36 bis 42, wobei sich das zweite Beschickerende des Gemengebeschickers über das erste Anschlussende des Anschlusses hinaus erstreckt.
  46. Vorrichtung umfassend: eine Schmelzkammer (12), die eine Wand (14,16) aufweist und geschmolzenes Glas (22) enthält, das über einen obersten Pegel (24) verfügt; und eine Einspeiseanordnung (10) umfassend: einen hohlen rohrförmigen Körper (30), der sich entlang einer Mittelachse (59) von einem ersten Ende (32) zu einem zweiten Ende (34) erstreckt, wobei das zweite Ende des rohrförmigen Körpers mit der Wand der Schmelzkammer unterhalb des obersten Pegels des geschmolzenen Glases in der Schmelzkammer verbunden ist, wobei der rohrförmige Körper einen Anschluss (36) umfasst, in der sich der rohrförmige Körper von einem ersten Anschlussende (38) zu einem zweiten Anschlussende (40) am zweiten Ende des rohrförmigen Körpers radial nach innen verjüngt, wobei das zweite Anschlussende von dem ersten Anschlussende entlang der Mittelachse beabstandet ist und eine Querschnittsfläche besitzt, die kleiner ist als die des ersten Anschlussendes; und einen Gemengebeschicker (42), der innerhalb des rohrförmigen Körpers angeordnet ist und ein erstes Beschickerende (44) in der Nähe des ersten Endes des rohrförmigen Körpers und ein zweites Beschickerende (46) in der Nähe des zweiten Endes des rohrförmigen Körpers besitzt, wobei das zweite Beschickerende von dem zweiten Ende des rohrförmigen Körpers beabstandet ist, um einen Anschlussraum (52) innerhalb des Anschlusses bereitzustellen, und wobei der Gemengebeschicker so ausgebildet ist, dass er Materialien durch den rohrförmigen Körper in den Anschlussraum und aus dem Anschluss durch das zweite Ende des rohrförmigen Körpers abgibt.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 46, wobei der Gemengebeschicker ein Schraubengemengebeschicker ist, der eine zentrale Drehwelle (58) und eine oder mehrere Schneckengänge (60) besitzt, die sich von der zentralen Drehwelle aus erstrecken.
  48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 47, wobei mindestens ein Teil des rohrförmigen Körpers eine Außenwand (62) aufweist, die einen Hohlraum (64) begrenzt und einen Kühlmitteleinlass (66) und einen Kühlmittelauslass (68) besitzt, die jeweils mit dem Hohlraum in Fließverbindung stehen, so dass ein Kühlmittel (65) durch den Hohlraum vom Kühlmitteleinlass zum Kühlmittelauslass zirkulieren kann.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 48, wobei die den Hohlraum begrenzende Außenwand nur den Anschluss des rohrförmigen Körpers umgibt.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 48, bei der sich die den Hohlraum begrenzende Außenwand um den gesamten Umfang des rohrförmigen Körpers erstreckt.
  51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 50, wobei der Anschlussraum eine erste Länge (54) zwischen dem zweiten Beschickerende und dem zweiten Ende besitzt, und wobei die erste Länge des Anschlussraums ein Zwanzigstel (1/20) bis sieben Zehntel (7/10) einer zweiten Länge (56) des rohrförmigen Körpers zwischen dem ersten und dem zweiten Ende beträgt.
  52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 51, wobei der Anschluss eine erste Höhe (48) am ersten Anschlussende und eine zweite Höhe (50) am zweiten Anschlussende besitzt, und wobei sich der Anschluss so verjüngt, dass die zweite Höhe zwischen einem Fünftel (1/5) und vier Fünfteln (4/5) der ersten Höhe liegt.
  53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 52, wobei das zweite Beschickerende des Gemengebeschickers mit dem ersten Anschlussende des Anschlusses ausgerichtet ist.
  54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 52, wobei das zweite Beschickerende des Gemengebeschickers von dem ersten Anschlussende des Anschlusses beabstandet ist und sich nicht bis zu diesem erstreckt.
  55. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 52, wobei sich das zweite Beschickerende des Gemengebeschickers über das erste Anschlussende des Anschlusses hinaus erstreckt.
  56. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 55, wobei die Wand der Schmelzkammer eine Seitenwand (16) ist und die Mittelachse des rohrförmigen Körpers senkrecht zu einer Längsachse der Seitenwand der Schmelzkammer ausgerichtet ist.
  57. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 55, wobei die Wand der Schmelzkammer eine Seitenwand (16) ist und die Mittelachse des rohrförmigen Körpers in einem nicht senkrechten Winkel relativ zu einer Längsachse der Seitenwand der Schmelzkammer ausgerichtet ist.
  58. Einspeiseanordnung (10), umfassend: einen hohlen rohrförmigen Körper (30), der sich entlang einer Mittelachse (59) von einem ersten Ende (32) zu einem zweiten Ende (34) erstreckt, wobei der rohrförmige Körper einen Anschluss (36) besitzt, in dem sich der rohrförmige Körper von einem ersten Anschlussende (38) zu einem zweiten Anschlussende (40) am zweiten Ende des rohrförmigen Körpers radial nach innen verjüngt, wobei das zweite Anschlussende von dem ersten Anschlussende entlang der Mittelachse beabstandet ist und eine Querschnittsfläche besitzt, die kleiner ist als die des ersten Anschlussendes; und einen Gemengebeschicker (42), der innerhalb des rohrförmigen Körpers angeordnet und so ausgebildet ist, dass er Materialien durch den rohrförmigen Körper und aus dem Anschluss durch das zweite Ende des rohrförmigen Körpers abgibt.
  59. Einspeiseanordnung nach Anspruch 58, wobei der Gemengebeschicker ein erstes Beschickerende (44) in der Nähe des ersten Endes des rohrförmigen Körpers und ein zweites Beschickerende (46) in der Nähe des zweiten Endes des rohrförmigen Körpers aufweist, und wobei das zweite Beschickerende von dem zweiten Ende des rohrförmigen Körpers beabstandet ist, um einen Anschlussraum (52) innerhalb des Anschlusses bereitzustellen.
  60. Eine Vorrichtung umfassend eine Schmelzkammer (12), die eine Wand (14,16) aufweist und geschmolzenes Glas (22) enthält, das über einen obersten Pegel (24) verfügt; und eine Einspeiseanordnung (10), die umfasst: einen hohlen rohrförmigen Körper (30), der sich entlang einer Mittelachse (59) von einem ersten Ende (32) zu einem zweiten Ende (34) erstreckt, wobei das zweite Ende des rohrförmigen Körpers mit der Wand der Schmelzkammer unterhalb des obersten Pegels des geschmolzenen Glases in der Schmelzkammer verbunden ist, wobei der rohrförmige Körper einen Anschluss (36) umfasst, in dem sich der rohrförmige Körper von einem ersten Anschlussende (38) zu einem zweiten Anschlussende (40) am zweiten Ende des rohrförmigen Körpers radial nach innen verjüngt, wobei das zweite Anschlussende von dem ersten Anschlussende entlang der Mittelachse beabstandet ist und eine Querschnittsfläche besitzt, die kleiner ist als die des ersten Anschlussendes; und einen Gemengebeschicker (42), der innerhalb des rohrförmigen Körpers angeordnet und so ausgebildet ist, dass er Materialien durch den rohrförmigen Körper und aus dem Anschluss durch das zweite Ende des rohrförmigen Körpers abgibt.
  61. Vorrichtung nach Anspruch 60, wobei der Gemengebeschicker ein erstes Beschickerende (44) in der Nähe des ersten Endes des rohrförmigen Körpers und ein zweites Beschickerende (46) in der Nähe des zweiten Endes des rohrförmigen Körpers aufweist, und wobei das zweite Beschickerende von dem zweiten Ende des rohrförmigen Körpers beabstandet ist, um einen Anschlussraum (52) innerhalb des Anschlusses bereitzustellen.
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