DE202019005414U1 - Rost als Abdeckung für eine Abflussrinne - Google Patents

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Abstract

Rost (20, 20') als Abdeckung für eine Abflussrinne (10, 10') mit an gegenüberliegenden Enden des Rosts (20, 20') angeordneten Auflageflächen (32) zur Auflage des Rosts (20, 20') auf zum Rinnengrund (12) hin geneigten Rostauflagen (16) der Abflussrinne (10, 10'), wobei die Auflageflächen (32) des Rosts (20, 20') jeweils korrespondierend zu den Rostauflagen (16) der Abflussrinne (10, 10') geneigt sind, sodass die die Auflageflächen (32) und die Rostauflagen (16) denselben Neigungswinkel aufweisen und die Auflageflächen (32) im in die Abflussrinne (10, 10') eingelegten Zustand des Rosts (20, 20') jeweils in flächige Anlage zu den korrespondierend geneigten Rostauflagen (16) kommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rost als Abdeckung für eine Abflussrinne sowie eine Abflussrinne mit einem solchen Rost.
  • Abflussrinnen dienen der Abfuhr von Flüssigkeiten aus einem Raum, beispielsweise einem Sanitärbereich. Über eine oder mehrere im Fußboden verlegte Abflussrinnen wird abzuführende Flüssigkeit einem mit den Abflussrinnen verbundenen Ablauftopf zugeführt. Derartige Abflussrinnen sind beispielsweise bekannt aus DE 20 120 946 U1 und aus DE 20 2005 010 326 Ul.
  • Zur Abdeckung der Abflussrinnen, insbesondere zur Abdeckung eines Rinneninnenraums, wird üblicherweise ein Rost in die Rinne eingesetzt. Es kann sich beispielsweise um einen Gitterrost handeln. Ein solcher Rost verhindert zum einen, dass grobe Verunreinigungen in die Abflussrinne eintreten und den Ablauf verstopfen. Zum anderen dient der Rost als Trittauflage. Zur Aufnahme des Rostes verfügt eine Abflussrinne üblicherweise über zumindest zwei Rostauflagen an gegenüberliegenden Seiten der Rinne.
  • Bei bekannten Abflussrinnen erstrecken sich im verbauten Zustand der Abflussrinne diese Rostauflagen üblicherweise entlang der Horizontalen. Die Rostauflagen einer Abflussrinne können jedoch auch zum Rinnengrund hin geneigt sein, insbesondere quer zu einer Rinnenlängsrichtung, was den Ablauf von in die Abflussrinne eintretender Flüssigkeit zum Rinnengrund hin erleichtert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rost bereitzustellen, das möglichst stabil und trittsicher auch für Abflussrinnen mit geneigten Rostauflagen verwendet werden kann.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Rost gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie der Figuren.
  • Das erfindungsgemäße Rost dient als Abdeckung für eine Abflussrinne mit an gegenüberliegenden Enden des Rosts angeordneten Auflageflächen zur Auflage des Rosts auf zum Rinnengrund hin geneigten Rostauflagen der Abflussrinne, wobei die Auflageflächen des Rostes jeweils korrespondierend zu den Rostauflagen der Abflussrinne geneigt sind.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein System aus einer Abflussrinne mit zum Rinnengrund hin geneigten Rostauflagen und einem solchen erfindungsgemäßen Rost.
  • Die Rostauflagen der Abflussrinne erstrecken sich insbesondere entlang einer Rinnenlängsrichtung an aneinander gegenüberliegenden Rinnenwänden. Die Abflussrinne umfasst insbesondere einen Rinnengrund an den sich im eingebauten Zustand der Rinne beidseitig die Rinnenwände anschließen. In jeder der Innenwände ist beispielsweise durch einen stufenartigen Versatz jeweils eine der Rostauflagen ausgebildet. Nach oben an die Rinnenwände anschließend, kann die Abflussrinne jeweils einen üblicherweise auch im verbauten Zustand der Rinne sichtbaren Sichtsteg aufweisen.
  • Die Rostauflagen der Abflussrinne sind dabei zum Rinnengrund bzw. zu einem Innenraum der Rinne hin geneigt. Insbesondere sind die Rostauflagen quer zu der Rinnenlängsachse, entlang derer sich die Abflussrinne erstreckt, geneigt. Die Rostauflagen weisen somit ein Gefälle in Richtung des Rinnengrunds auf, so dass seitlich in die Abflussrinne eintretende Flüssigkeit ohne nennenswerte Rückstände über die Rostauflagen hinweg zum Rinnengrund fließen kann. Durch die geneigten Rostauflagen kann somit Flüssigkeit besonders gut abgeleitet und insbesondere auch Verunreinigungen mitgerissen werden.
  • Der erfindungsgemäße Rost verfügt über Auflageflächen, die korrespondierend zu den Rostauflagen der Abflussrinne geneigt sind. Bezogen auf einen in der Abflussrinne aufgenommenen Zustand des Rostes befinden sich die Auflageflächen insbesondere an einer Unterseite des Rostes. Entsprechend zu den beidseitig der Rinne angeordneten Rostauflagen sind die Auflageflächen an gegenüberliegenden Enden des Rostes angeordnet. Mit der korrespondierenden Neigung der Auflageflächen des Rostes und der Rostauflagen der Abflussrinne ist gemeint, dass auch die Auflageflächen des Rostes, bezogen im in die Rinne aufgenommenen Zustand des Rostes, zum Rinnengrund hin geneigt sind. Insbesondere können die Auflageflächen und die Rostauflagen denselben Neigungswinkel aufweisen. Im in die Rinne eingesetzten Zustand können die Auflageflächen also auch entsprechend quer zu Rinnenlängsrichtung geneigt sein. Aufgrund der korrespondierenden Neigung von Auflageflächen und Rostauflagen kann der Rost besonders stabil und rutschsicher in der Abflussrinne aufgenommen sein. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Rost aufgrund seiner geneigten Auflageflächen eine größere Kontaktfläche mit den geneigten Rostauflagen der Rinne ausbilden als bekannte Roste dies können. Die vergrößerte Kontaktfläche reduziert den Druck der Rostauflage und vergleichmäßigt die in die Abflussrinne eingeleitete Kraft.
  • Nach einer Ausgestaltung sind die Auflageflächen des Rostes derart geneigt, dass sie im in die Abflussrinne eingelegten Zustand des Rostes jeweils in flächiger Anlage zu den korrespondierend geneigten Rostauflagen kommen. Durch diese flächige Anlage der Auflageflächen und der Rostauflagen kann eine besonders große Kontaktfläche erreicht werden und damit ein besonders sicherer Halt, insbesondere eine hohe Haftreibung. Hierzu können die Auflageflächen jeweils denselben Neigungswinkel aufweisen, wie die für sie vorgesehene Rostauflage, wie bereits erwähnt.
  • Nach einer Ausgestaltung ist zumindest eine der Auflageflächen, bezogen auf den in die Abflussrinne eingelegten Zustand des Rostes, gegenüber der Horizontalen um 10° bis 20°, insbesondere um 15°, geneigt. Insbesondere sind beide der an den gegenüberliegenden Enden des Rostes angeordneten Auflageflächen derart gegenüber der Horizontalen geneigt, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Entsprechend kann auch die mit der zumindest einen Auflagefläche in Kontakt tretende Rostauflage der Abflussrinne geneigt sein. Insbesondere können beide Rostauflagen der Abflussrinne derart geneigt sein, jedoch ebenfalls in entgegengesetzter Richtung. Die Auflageflächen bzw. die Rostauflagen sind insbesondere, wie bereits erläutert, quer zu einer Rinnenlängsrichtung zum Rinnengrund hin geneigt. Eine Abflussrinne mit derart geneigten Rostauflagen führt zu einer besonders guten Abfuhr von Flüssigkeiten und Verunreinigungen. Ein Rost mit derart geneigten Auflageflächen kann besonders sicher in der Rinne untergebracht werden.
  • Nach einer Ausgestaltung weist der Rost an zumindest einem der gegenüberliegenden Enden ein Stützelement auf, wobei das Stützelement eine zumindest einen Teil der Auflageflächen bildende Auflagewand und eine sich unter einem Winkel an die Auflagewand anschließende Seitenwand aufweist. Insbesondere weist der Rost an beiden der gegenüberliegenden Enden ein oder bevorzugt mehrere solcher Stützelemente auf. Die Stützelemente können jeweils über eine Auflagewand verfügen zur Auflage des Rostes auf den Rostauflagen der Abflussrinne. Die Auflagewände der Stützelemente bilden somit die erfindungsgemäßen, geneigten Auflageflächen. Die Auflagewände sind also insbesondere korrespondierend zu den Rostauflagen der Abflussrinne geneigt. Der Rost kann an seinen gegenüberliegenden Enden jeweils mehrere derartige Stützelemente aufweisen, deren Auflagewände jeweils gemeinsam die Auflageflächen bilden. Die Stützelemente können insbesondere entlang der Rinnenlängsrichtung voneinander beabstandet sein, wobei die zwischen den Stützelementen liegenden Freiräume den einfachen Durchfluss von in die Abflussrinne eintretender Flüssigkeit hin zum Rinnengrund ermöglichen. An die Auflagewand schließt jeweils eine Seitenwand an; bezogen auf den in die Rinne eingelegten Zustand des Rostes schließt diese Seitenwand jeweils nach oben an. Die Seitenwände können im in die Rinne eingelegten Zustand des Rostes jeweils parallel zu den Seitenwänden gegenüberliegenden Rinnenwänden verlaufen. Während die Auflagewände auf den Rostauflagen der Abflussrinne aufliegen, können die Seitenwände die gegenüberliegenden Innenwände kontaktieren. Somit ist der Rost sehr passgenau in der Abflussrinne aufgenommen. Es kann jedoch auch ein Abstand jeweils zwischen den Seitenwänden und den gegenüberliegenden Rinnenwänden vorgesehen sein, was dem in die Abflussrinne aufgenommenen Rost etwas Bewegungsspielraum bietet und den Abfluss von Flüssigkeit und Verunreinigungen fördern kann.
  • Nach einer diesbezüglichen Ausgestaltung stehen die Auflagewand und die Seitenwand jeweils unter einem Winkel von 100° bis 110°, insbesondere unter einem Winkel von 105°, zueinander. Durch diese Winkelstellungen kann die erfindungsgemäße Neigung der Auflageflächen des Rostes erreicht werden. Die Seitenwände können sich hierfür insbesondere senkrecht erstrecken, so dass die Auflagewände in einem Winkel von 10 bis 20°, insbesondere von 15°, gegenüber der Horizontalen geneigt sind. Hierdurch kann also die oben bereits erläuterte Neigung erreicht werden.
  • Nach einer Ausgestaltung erstreckt sich die Seitenwand im in die Abflussrinne eingelegten Zustand des Rostes parallel zu einer gegenüberliegenden Rinnenwand der Abflussrinne, wie bereits erwähnt. Insbesondere können sich Seitenwand und gegenüberliegende Rinnenwand vertikal erstrecken.
  • Nach einer Ausgestaltung sind an einer Oberseite des Rostes Vorsprünge als Rutschhemmer angeordnet. Die Oberseite des Rostes bezeichnet die im in die Abflussrinne eingelegten Zustand des Rostes nach oben weisende Seite. Diese Oberfläche bildet die Trittoberfläche. Durch an dieser Oberfläche angeordnete Vorsprünge kann der Rost durch eine Person sicher betreten werden ohne die Gefahr auszurutschen.
  • Nach einer Ausgestaltung ist der Rost aus einem ungeformten Blech gefertigt, insbesondere durch ein Kantformverfahren. Der Rost kann also gekantet sein. Insbesondere kann der gesamte Rost aus einem Stück Blech gekantet sein. Beispielsweise kann hierfür das Z-Kanten verwendet werden.
  • Nach einer Ausgestaltung umfasst der Rost mehrere parallel zueinander angeordnete Tragstäbe und die Tragstäbe miteinander verbindende Querstäbe, wobei zumindest einige der Tragstäbe an gegenüberliegenden Stabenden die geneigten Auflageflächen ausbilden. Die Querstäbe können sich insbesondere senkrecht zu den Tragstäben erstrecken. Die Tragstäbe erstrecken sich insbesondere, bezogen auf den eingesetzten Zustand des Rostes, senkrecht zu einer Rinnenlängsrichtung, während sich die Querstäbe, insbesondere parallel zu der Rinnenlängsrichtung erstrecken können. Nach dieser Ausgestaltung sind die an den gegenüberliegenden Enden des Rostes angeordneten Auflageflächen durch die Stabenden der Tragstäbe realisiert. Insbesondere können die bereits erläuterten Stützelemente an den Stabenden der Tragstäbe ausgebildet sein und somit die geneigten Auflageflächen realisieren.
  • Nach einer diesbezüglichen Ausgestaltung weisen zumindest einige der Tragstäbe die Form eines U-Profils auf, mit einer nach oben weisenden Profilgrundwand und mit zwei einander gegenüberliegenden und über die Profilgrundwand miteinander verbundenen Profilseitenwänden. Insbesondere können alle der Tragstäbe eine derartige Form aufweisen. Die Tragstäbe können also im Querschnitt U-förmig sein. Der als Profilgrundwand bezeichnete Boden des U's weist im in die Rinne eingesetzten Zustand des Rostes nach oben, die Öffnung des U's der Tragstäbe weist entsprechend nach unten in die Abflussrinne hinein zum Rinnengrund. Derartige U-Profile als Tragstäbe führen zu einem besonders stabilen Rost. Insbesondere auch ein solcher Rost kann aus einem Stück Blech gekantet werden. Die Querstäbe können sich zwischen benachbarten U-förmigen Tragstäben jeweils von einer der Profilseitenwände eines ersten der benachbarten Tragstäbe zu einer benachbarten Profilseitenwand des zweiten der benachbarten Tragstäbe erstrecken. Dies kann insbesondere erreicht werden durch das erwähnte Kanten aus einem Blech. Die Querstäbe können ausgebildet werden durch das insbesondere vor dem Kanten stattfindende Herstellen von Ausnehmungen zwischen den Querstäben.
  • Nach einer diesbezüglichen Ausgestaltung weisen zumindest einige der U-förmigen Tragstäbe sich von dem Profilseitenwänden nach oben über die Profilgrundwand hinausragende Vorsprünge als Rutschhemmer auf. Die Vorsprünge erstrecken sich dabei bezogen auf den in der Abflussrinne aufgenommenen Zustand des Rostes über die Profilgrundwand hinaus. Hierdurch kann die bereits erläuterte Rutschhemmung erreicht werden. Bei dem erläuterten Kantformverfahren des Rostes können diese Vorsprünge ausgebildet werden, indem zunächst der Kontur der Vorsprünge entsprechende Ausnehmungen in das Blech gebracht werden und anschließend durch das Kanten die U-förmigen Tragstäbe ausgebildet werden. Durch das hierbei erfolgende Kanten der Profilgrundwand gegenüber den Profilseitenwänden erheben sich die Vorsprünge über die Profilgrundwand hinaus. Somit kann in besonders einfacher Weise ein stabiler Rost mit Rutschhemmung hergestellt werden.
  • Die erläuterten Ausgestaltungen beziehen sich sowohl auf den erfindungsgemäßen Rost wie auch auf das System aus einer Abflussrinne mit zum Rinnengrund hin geneigten Rostauflagen und dem erfindungsgemäßen Rost. Bei dem System ist der Rost in der Abflussrinne entsprechend derart aufgenommen, dass die geneigten Auflageflächen des Rostes jeweils auf den korrespondierend geneigten Rostauflagen der Abflussrinne aufliegen, insbesondere flächig.
  • Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Darstellungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Abflussrinne mit einem erfindungsgemäßen Rost gemäß einer ersten Ausgestaltung,
    • 2 einen Ausschnitt des Rostes aus 1 in vergrößerter Darstellung,
    • 3 einen Querschnitt durch die Abflussrinne aus 1 mit in die Rinne eingelegtem Rost,
    • 4 einen Ausschnitt aus 3 in vergrößerter Darstellung,
    • 5 die Abflussrinne mit einem erfindungsgemäßen Rost gemäß einer zweiten Ausgestaltung,
    • 6 einen Ausschnitt des Rostes aus 5 in vergrößerter Darstellung,
    • 7 eine Querschnittsansicht der Abflussrinne mit dem Rost aus 5 im in die Rinne eingelegten Zustand, und
    • 8 einen Ausschnitt aus 7 in vergrößerter Darstellung. Soweit nichts anderes angegeben ist, bezeichnen im Folgenden gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände.
  • In 1 ist eine Abflussrinne 10 dargestellt mit einem Rinnengrund 12, an den sich quer zu einer Rinnenlängsrichtung L beidseitig Rinnenseitenwände 14 nach oben anschließen. In den Rinnenwänden 14 sind jeweils als stufenartiger Versatz Rostauflagen 16 ausgebildet. Die zwischen Rinnengrund 12 und Rostauflage 16 angeordneten Rinnenwandabschnitte werden im Weiteren mit dem Bezugszeichen 14a bezeichnet. Die sich von den Rostauflagen 16 nach oben erstreckenden und jeweils in einen Sichtsteg 18 mündenden Rinnenwandabschnitte werden im Folgenden mit dem Bezugszeichen 14b bezeichnet.
  • Der Rinnengrund 12 kann ein leichtes Gefälle entlang der Rinnenlängsrichtung L aufweisen, um den Abtransport von zum Rinnengrund 12 hin geförderter Flüssigkeit zu erleichtern. In einem in den Boden eingebauten Zustand der Abflussrinne 10 können die horizontalen Sichtstege 18 plan mit dem umgebenden Boden verlaufen. Auch können die Sichtstege 18 jedoch eine Neigung zum Rinnengrund hin aufweisen. Von dem umgebenden Fußboden in Richtung der Abflussrinne 10 laufendes Wasser fließt dabei üblicherweise über die Sichtstege 18, die Seitenwände 14 und damit über die Rostauflagen 16 zum Rinnengrund 12 hin. Der Rinnengrund 12 ist auch quer zur Rinnenlängsrichtung L geneigt, so dass die in die Rinne eintretende Flüssigkeit, zur Mitte des Rinnengrunds 12 hin geleitet wird. Wie insbesondere in den 3 und 4 ersichtlich, sind die Rostauflagen 16 zum Rinnengrund 12 quer zur Rinnenlängsrichtung L geneigt. Hierdurch kann die in der erläuterten Weise in die Abflussrinne 10 eintretende Flüssigkeit zuverlässiger zum Rinnengrund 12 geleitet werden und kann aufgrund einer somit ausreichend hohen Strömungsgeschwindigkeit Verunreinigungen mitreißen. Insbesondere kann gegenüber nicht geneigten Rostauflagen somit die Menge an auf den Rostauflagen verbleibenden Verunreinigungen vermindert werden.
  • In 1 ist zudem ein erfindungsgemäßer Rost 20 ersichtlich. Der Rost 20 umfasst eine Vielzahl parallel zueinander angeordneter Tragstäbe 22, die über Querstäbe 24 miteinander verbunden sind. Wie ersichtlich, weisen die Tragstäbe 22 die Form eines U-Profils auf, jeweils mit einer nach oben weisenden Profilgrundwand 26 und zwei einander gegenüberliegenden und über die Profilgrundwand 26 miteinander verbundenen Profilseitenwänden 28. Anschließend an die Profilseitenwände 28 erstrecken sich die Querstäbe von Tragstab 22 zu benachbarten Tragstab 22. Der Rost 20 ist kann aus einem Stück Blech durch Kanten geformt sein. Zwischen den Querstäben befindliche Ausnehmungen können hierzu vor dem Kanten beispielsweise durch Stanzen oder Schneiden hergestellt werden. Die Tragstäbe 22, im in die Abflussrinne 10 eingelegten Zustand des Rostes 20, erstrecken sich in ihrer Länge quer zur Rinnenlängsrichtung L. An ihren gegenüberliegenden Stabenden weisen die Tragstäbe 22 jeweils zwei Stützelemente 30 auf als Verlängerung der Profilseitenwände 28, wie insbesondere in 2 ersichtlich. Die Stützelemente 30 weisen jeweils Auflagewände 32 und sich unter einem Winkel an die Auflagewände 32 anschließende Seitenwände 34 auf. Im in die Abflussrinne 10 eingelegten Zustand des Rostes 20 kontaktieren die Auflagewände 32 an den gegenüberliegenden Enden des Rostes 20 jeweils die Rostauflagen 16, wie in den 3 und 4 ersichtlich.
  • Durch die Auflagewände 32 an den Stabenden der Tragstäbe 30 werden somit Auflageflächen zur Auflage des Rostes 20 auf den Rostauflagen 16 der Abflussrinne 10 gebildet. Die an denselben Rostenden und damit an entsprechenden Stabenden der Tragstäbe angeordneten Auflagewände bilden gemeinsam jeweils eine der Auflageflächen. Somit ist eine Auflagefläche an einem Ende des Rostes, also durch die einen Stabenden, und eine zweite Auflagefläche an dem gegenüberliegenden Ende des Rostes, also durch die gegenüberliegenden Stabenden, ausgebildet.
  • Insbesondere den 3 und 4 ist zu entnehmen, dass die Auflageflächen, also die Auflagewände 32, des Rostes 20 korrespondierend zu den Rostauflagen 16 der Abflussrinne 10 geneigt sind. Es sind somit also nicht nur die Rostauflagen 16, sondern auch die Auflagewände 32 zum Rinnengrund 12 hin geneigt. Insbesondere kommen die durch die Auflagewände 32 gebildeten Auflageflächen in flächiger Anlage zu den Rostauflagen 16, wie insbesondere in 4 erkennbar. Es wird somit eine große Kontaktfläche zwischen den Auflageflächen und den Rostauflagen erreicht, was zu einer hohen Haftreibung und damit zu einem sicheren Halt führt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stehen die Auflagewände 32 und die Seitenwände 34 jeweils unter einem Winkel von 105° zueinander. Auch der Rinnenwandabschnitt 14b und die an ihn anschließende Rostauflage 16 stehen in einem Winkel von α = 105° zueinander. Gegenüber der in 4 eingezeichneten Horizontalen sind somit sowohl die Auflagewände 32 (und damit die Auflageflächen) wie auch die Rostauflagen 16 um 15° geneigt. Die einander gegenüberliegenden Rostauflagen bzw. Auflageflächen sind dabei um 15° in unterschiedlicher Richtung gegenüber der Horizontalen geneigt, so dass beidseitig die Neigung zum Rinnengrund hin erreicht werden kann (siehe 3). Wie in 4 ersichtlich, erstrecken sich die Seitenwände 34 des Rostes 20 parallel zu den jeweils gegenüberliegenden Rinnenwandabschnitten 14b der Abflussrinne 10. Insbesondere erstrecken sich sowohl die Seitenwände wie auch die Rinnenabschnittswände 14b vorliegend vertikal. Zwischen den Seitenwänden 34 und den Rinnenwandabschnitten 14b verbleibt bevorzugt ein kleiner Spalt, der den Abfluss von Flüssigkeit und insbesondere Verunreinigungen an dem Rost vorbei über die Rostauflage zum Rinnengrund 12 hin verbessert. Die Sichtstege 18 sind jeweils um einen kleinen Winkel ebenfalls zum Rinnengrund 12 hin geneigt, also derart, dass auf die Sichtstege auftreffende Flüssigkeit zum Rinnengrund hingeleitet wird. Dieses Gefälle wird vorliegend erreicht durch eine Neigung von 0,5° gegenüber der Horizontalen bzw. durch einen Winkel von β = 88,5° zwischen dem jeweiligen Sichtsteg und einer Außenwand 19.
  • In den 5 bis 8 ist eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Rostes 20' dargestellt. Die Abflussrinne 10 ist dieselbe wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel. Das Rost 20' unterscheidet sich von dem Rost 20 der vorherigen Ausgestaltung lediglich dadurch, dass die Tragstäbe 22 Vorsprünge 36 aufweisen, die sich jeweils von den Profilseitenwänden 28 nach oben über die Profilgrundwände 26 hinaus erstrecken. Dies ist insbesondere in 6 ersichtlich. Diese Vorsprünge 36 dienen als Rutschhemmer, indem sie verhindern, dass eine auf die durch die Profilgrundwände 26 gebildete Trittfläche auftretende Person ausrutscht. Vor dem Kantvorgang des Bleches können zur Herstellung der Vorsprünge Ausnehmungen in das Blech eingebracht werden. Beim anschließenden Kanten der die Tragstäbe ausmachenden U-Profile erheben sich diese Vorsprünge dann in Verlängerung der Profilseitenwände nach oben hinaus.
  • Im Übrigen gilt für die zweite Ausgestaltung alles bereits zur ersten Ausgestaltung erläuterte. Insbesondere sind auch hier durch die Auflagewände gebildete Auflageflächen korrespondierend zu den Rostauflagen der Abflussrinne geneigt.
  • Durch diese korrespondierende Neigung von Auflageflächen des Rostes und Rostauflagen der Abflussrinne ist der erfindungsgemäße Rost besonders sicher in der Abflussrinne gehalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Abflussrinne
    12
    Rinnengrund
    14
    Rinnenseitenwand
    14a
    Rinnenwandabschnitt
    14b
    Rinnenwandabschnitt
    16
    Rostauflagen
    18
    Sichtsteg
    19
    Außenwand
    20
    Rost
    20'
    Rost
    22
    Tragstäbe
    24
    Querstäbe
    26
    Profilgrundwand
    28
    Profilseitenwand
    30
    Stützelement
    32
    Auflagewände
    34
    Seitenwände
    36
    Vorsprünge
    L
    Rinnenlängsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20120946 U1 [0002]
    • DE 202005010326 [0002]

Claims (14)

  1. Rost (20, 20') als Abdeckung für eine Abflussrinne (10, 10') mit an gegenüberliegenden Enden des Rosts (20, 20') angeordneten Auflageflächen (32) zur Auflage des Rosts (20, 20') auf zum Rinnengrund (12) hin geneigten Rostauflagen (16) der Abflussrinne (10, 10'), wobei die Auflageflächen (32) des Rosts (20, 20') jeweils korrespondierend zu den Rostauflagen (16) der Abflussrinne (10, 10') geneigt sind, sodass die die Auflageflächen (32) und die Rostauflagen (16) denselben Neigungswinkel aufweisen und die Auflageflächen (32) im in die Abflussrinne (10, 10') eingelegten Zustand des Rosts (20, 20') jeweils in flächige Anlage zu den korrespondierend geneigten Rostauflagen (16) kommen.
  2. Rost (20, 20') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Auflageflächen (32) bezogen auf den in die Abflussrinne (10, 10') eingelegten Zustand des Rosts (20, 20') gegenüber der Horizontalen um 10° bis 20°, insbesondere um 15°, geneigt ist.
  3. Rost (20, 20') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rost (20, 20') an zumindest einem der gegenüberliegenden Enden ein Stützelement (30) aufweist, wobei das Stützelement (30) eine zumindest einen Teil der Auflagefläche bildende Auflagewand (32) und eine sich unter einem Winkel an die Auflagewand (32) anschließende Seitenwand (34) aufweist.
  4. Rost (20, 20') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagewand (32) und die Seitenwand (34) unter einem Winkel von 100° bis 110°, insbesondere unter einem Winkel von 105°, zueinander stehen.
  5. Rost (20, 20') nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenwand (34) im in die Abflussrinne eingelegten Zustand des Rosts (20, 20') parallel zu einer gegenüberliegenden Rinnenwand (14b) der Abflussrinne (10, 10'), insbesondere vertikal, erstreckt.
  6. Rost (20, 20') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite des Rosts (20, 20') Vorsprünge (36) als Rutschhemmer angeordnet sind.
  7. Rost (20, 20') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rost (20, 20') aus einem umgeformten Blech gefertigt ist, insbesondere durch ein Kantformverfahren.
  8. Rost (20, 20') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rost (20, 20') mehrere parallel zueinander angeordnete Tragstäbe (22) und die Tragstäbe (22) miteinander verbindende Querstäbe (24) umfasst, wobei zumindest einige der Tragstäbe (22) an gegenüberliegenden Stabenden die geneigten Auflageflächen (32) ausbilden.
  9. Rost (20, 20') nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Tragstäbe (22) die Form eines U-Profils aufweisen mit einer nach oben weisenden Profilgrundwand (26) und mit zwei einander gegenüberliegenden und über die Profilgrundwand (26) miteinander verbundenen Profilseitenwänden (28).
  10. Rost (20, 20') nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querstäbe (24) zwischen benachbarten U-förmigen Tragstäben (22) jeweils von einer der Profilseitenwände (28) eines ersten der benachbarten Tragstäbe (22) zu einer benachbarten Profilseitenwand (28) des zweiten der benachbarten Tragstäbe (22) erstrecken.
  11. Rost (20, 20') nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der U-förmigen Tragstäbe (22) sich von den Profilseitenwänden (28) nach oben über die Profilgrundwand (26) hinausragende Vorsprünge (36) als Rutschhemmer aufweisen.
  12. System aus einer Abflussrinne (10) mit zum Rinnengrund (12) hin geneigten Rostauflagen (16) und einem Rost (20, 20') nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (20, 20') in der Abflussrinne (10) derart aufgenommen ist, dass die geneigten Auflageflächen jeweils auf den korrespondierend geneigten Rostauflagen (16) aufliegen.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (20, 20') in der Abflussrinne (10) derart aufgenommen ist, dass die geneigten Auflageflächen jeweils flächig auf den korrespondierend geneigten Rostauflagen (16) aufliegen.
DE202019005414.6U 2019-06-05 2019-06-05 Rost als Abdeckung für eine Abflussrinne Active DE202019005414U1 (de)

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