DE202019004301U1 - Einrichtung zum einfachen Sterilisieren von Flüssigkeiten, Gegenständen oder Oberflächen mit Hilfe von UV C Strahlung in einer mobilen Ausführung - Google Patents

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Abstract

Mobiles Gerät zum Entkeimen von Trinkwasser mithilfe von UV C Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Vorratsbehälter besitzt, der aus lebensmittelechtem und weitgehend UV resistentem Kunststoff besteht

Description

  • Kurzbeschreibung:
  • Die Erfindung beschreibt eine Einrichtung in Form eines nach aussen geschlossenen Behälters, der im Inneren mit Strahlung aus einer UV C Lichtquelle beleuchtet werden kann. Der Behälter dient dazu, Gegenstände oder Flüssigkeiten sicher zu bestrahlen und dadurch eine Entkeimung Ihrer Oberflächen oder der Flüssigkeit als Ganzes herbeizuführen. Eine zusätzliche Einrichtung dient der Sicherheit gegen die unbeabsichtigte Bestrahlung von Menschen . Eine weitere Vorrichtung dient der Dosierung der Bestrahlung durch Einstellung einer gewünschten Zeit der Bestrahlung. Eine weitere Vorrichtung kann dazu dienen, innerhalb der Flüssigkeit eine Bewegung zu erzeugen, um die Bestrahlungsqualität zu verbessern.
  • Stand der Technik:
  • Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß in vielen Weltregionen Lebensmittel und vor allem Trinkwasser nicht keimfrei aus Leitungen oder Brunnen zu bekommen ist. Nun sind vielerlei Einrichtungen bekannt, mit denen in Leitungssystemen mithilfe von UV C Licht Wasser sterilisiert werden kann. Diese Einrichtungen sind teuer, technisch anspruchsvoll und bergen die Gefahr, dass auf den letzten Metern der Leitung - also im Haushalt - trotzdem wieder eine Kontamination stattfinden kann. Deshalb wird in vielen Ländern beispielsweise das benötigte Trinkwasser unmittelbar vor dem Gebrauch standardmässig abgekocht. Da pro Person im Haushalt von ca. 2 Litern pro Tag ausgegangen werden muss, kommen hier große Mengen zusammen. Der Verbrauch von Brennstoff ist hoch; danach muss die Flüssigkeit abkühlen und kann dann beispielsweise in einen Kühlschrank gestellt oder sofort verzehrt werden. Während des Abkochens und Abkühlens auf dem Herd oder der Brennstelle stellt die heisse Flüssigkeit eine Gefahr dar, vor allem für Kleinkinder.
  • Die Sterilisation mit UV C Licht erfolgt schnell, sehr energieeffizient und ohne nennenswerte Erwärmung. Eine zuverlässige Dosierung kann über eine eingestellte Mindestzeit zur Bestrahlung erreicht werden. Zu lange Bestrahlung ist unschädlich, eine Geschmacksveränderung findet - zumindest bei Wasser - nicht statt.
  • Die beschriebene Erfindung ist denkbar einfach in der Handhabung, dadurch auch für technisch unerfahrene Personen zu bedienen , sicher und zu sehr geringen Kosten herstellbar; sie wird Ihre Anschaffungskosten durch die Einsparung von Brennstoffen in kurzer Zeit amortisieren. Mit der Erfindung kann auch Trinkwasser für mehrere Haushalte bereitgestellt werden. Ein Kauf von Trinkwasser in Einwegbehältern aus Kunststoff entfällt; dies entlastet massiv die Umwelt.
  • Beschreibung mit Darstellungen Fig. 1, Fig 2 und Fig. 3 :
  • Ein Behälter (1) wird mit einem Deckel (2) verschlossen. Dies kann durch einfaches Auflegen oder in einer aufwendigeren Ausführung durch zusätzliche Elemente wie Bajonettverschluss erfolgen. In eine Einfüllöffnung (3) wird beispielsweise Wasser (11) z.B. aus der Leitung oder aus einem anderen Behälter eingefüllt bis zu einer Obergrenze. Nun wird ein Startknopf (6) gedrückt. Durch eine elektronische Einrichtung (8)wird die Zeit der Bestrahlung festgelegt. Diese Zeitspanne kann festeingestellt oder variabel einstellbar sein. Der Bestrahlungsbeginn ist zum einen sichtbar über eine Transparente Verschlusseinrichtung für den Behälter (3) - z.B. ein Kunststoffdeckel - , kann aber zusätzlich durch ein Signal verdeutlicht werden. Vorzugsweise könnte das eine Leuchteinrichtung (5) sein. Zusätzlich erzeugt die Pumpeinrichtung am Gerät ein Geräusch. Die Funktion des Gerätes ist dadurch sowohl optisch als auch akustisch wahrnehmbar. Nach Ablauf der Bestrahlungszeit wird das Ende signalisiert durch Erlöschen der UV C Lichtquelle (9) (d. h. ein Leuchtmittel oder eine oder mehrere UV-LED), den hörbaren Betriebsstop der Pumpe (12) und zusätzlich durch Signalisierung einer Leuchteinrichtung (5) mit positivem Ausdruck (z.B. „TRINKWASSER“).
  • Weiterhin kann eine elektronische Vorrichtung so programmiert sein, dass auch bei einem Stromausfall dargestellt wird , ob der Entkeimungsvorgang vollständig durchgeführt wurde. Hierbei kann z.B. die tatsächliche Länge der Bestrahlung erfasst und signalisiert werden.
  • Weiterhin kann eine Sicherheitseinrichtung installiert sein, die die Bestrahlung nur bei geschlossenem Gefäss ermöglicht.
  • Weiterhin kann es sinnvoll sein, die Flüssigkeit (z.B. Wasser) während des Entkeimvorganges zu bewegen. Dies kann sinnvoll sein, um sicher zu stellen, dass sich kein Teil der Flüssigkeit der Bestrahlung entziehen kann. Von allen mechanisch , thermisch oder elektrisch denkbaren Möglichkeiten zur Bewegung der Flüssigkeit wird hier eine Bewegung vorgeschlagen, die durch das Einpumpen von Luft erfolgen kann. Dadurch ragt nur ein einziges Bauteil in die zu entkeimende Flüssigkeit. Dieses Bauteil, das zum Beispiel ein rohrförmiges Element (12a) sein kann, kann leicht abgenommen und gereinigt oder desinfiziert werden. Die in 2 dargestellte Bewegung der Flüssigkeit entsteht durch den Auftrieb kleiner Luftblasen (12c), die ein Umwälzen erzeugen. Dadurch kann ausserdem die benötigte Bestrahlungszeit verringert werden, was den Durchsatz des Gerätes erhöht und die benötigte Energie vermindert. Die Bewegung der eingebrachten Luft wird beispielsweise durch eine kleine elektrische Pumpe (12) erzeugt, die zusammen mit der Bestrahleinrichtung geschaltet wird. Dabei kann die Luft aus dem Inneren des Behältnisses in die Pumpenöffnung (12 b) angesaugt werden, um dafür zu sorgen, dass nur bestrahlte, also keimfreie Luft eingeblasen wird.
  • Der Behälter kann schliesslich durch ein - sinnvollerweise am tiefsten Punkt angebrachtes - Ventil ( 7) entleert werden; dazu kann der Boden des Gefässes (13) so gestaltet werden, dass nahezu keine Flüssigkeit im Gefäss verbleibt. Die Flüssigkeit kann nach der Bestrahlung in ein Glas oder einen Aufbewahrungsbehälter umgefüllt werden. Sinnvollerweise ist dieses Ventil (7) komplett aus dem Ventilstutzen (7a) entfernbar und kann, wie der Behälter selbst, leicht gereinigt werden, damit sich keine Keime bilden oder ein Biofilm entsteht.
  • Beschreibung einer baulichen Variante mit Darstellungen Fig. 4 und Fig. 5 :
  • Der gleiche obengenannte Zweck der Sterilisation kann mit einer Bauform erreicht werden, die sich auf bereits vorhandene Haushaltseinrichtungen zum chemischen Filtern von Trinkwasser bezieht. Beispielsweise sind in vielen Ländern Filtergeräte weitverbreitet, das aus einem oberen Behälter (zum Einfüllen von Leitungswasser) einem Filtereinsatz und einem unteren Behälter (zum Aufbewahren und Abfüllen des gefilterten Wassers) besteht. Diese bauliche Variante kann nun die vorhandenen Bauelemente nutzen und zusätzlich eine Entkeimung des bereits gefilterten Wassers erreichen. Dazu muss nur ein scheibenförmiges Zwischenstück im Wasserfilter entfernt und durch ein angepasstes Zwischenstück mit ein oder mehreren UV C Lampen sowie der zugehörigen Elektronik ersetzt werden. Dies ist sogar nicht nur eine optionale Verbesserung des ursprünglichen Filtergerätes sondern sogar dringend zu empfehlen, da bei der Benutzung von Wasserfiltern immer die Gefahr besteht, dass sich im Filterelement Keime festsetzen und sogar biologisch sauberes Wasser rekontaminieren können.
  • In 4 sowie 5. (Schnittzeichnung) ist ein solches herkömmliches Filtergerät dargestellt. Dabei ist der obere Vorratsbehälter (15) mit einem Deckel (16) abgedeckt. Eingefülltes Wasser bewegts sich nun durch die Schwerkraft durch den chemischen Filtereinsatz (17) nach unten in den unteren Vorratsbehälter (18). Eine dort angebrachte Abfülleinrichtung (19) ermöglicht die Entnahme des gefilterten Wassers. Durch den Austausch des werkseits vorhandenen Zwischenstücks (20) zwischen oberem Wasserbehälter und unterem Wasserbehälter mit einem Zwischenstück mit anmontierten - ein oder mehrere - UV C Lichtquellen (21) und dazugehöriger Steuerelektronik lässt sich nun das bereits gefilterte Wasser zusätzlich entkeimen. Dies erspart nachträgliches Abkochen des Trinkwassers. Durch die Nachrüstung bereits vorhandener Filtergeräte kann ausserdem sehr viel Material eingespart werden. Auch diese bereits käuflichen Filter sind, wie das weiter oben zuerst beschriebene Gerät, leicht zu zerlegen und zu reinigen.

Claims (13)

  1. Mobiles Gerät zum Entkeimen von Trinkwasser mithilfe von UV C Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Vorratsbehälter besitzt, der aus lebensmittelechtem und weitgehend UV resistentem Kunststoff besteht
  2. Mobiles Gerät zum Entkeimen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der im untersten Teil des Vorratsbehälters (1) angebrachte Abfüllhahn (7a) ausbaubar ist und gereinigt werden kann.
  3. Mobiles Gerät zum Entkeimen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß auf obengenanntem Vorratsbehälter (1) ein passender Deckel (2) aus lebensmittelechtem Kunststoff sitzt, der lichtdicht abschliesst und der eine oder mehrere notwendige Leuchteinrichtungen (9) besitzt sowie die dazugehörige Steuerelektronik (12)
  4. Mobiles Gerät zum Entkeimen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in dem obengenannten Deckel (2) eine verschliessbare Öffnung (3) zum Einfüllen von zu entkeimenden Trinkwasser vorhanden ist.
  5. Mobiles Gerät zum Entkeimen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an oder im obengenannten Deckel (2) eine Vorrichtung (12a) angebracht sein kann, um eine Bewegung in dem zu entkeimenden Trinkwasser zu erzeugen.
  6. Mobiles Gerät zum Entkeimen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an oder im obengenannten Deckel (2) eine mechanische und/oder elektrische Vorrichtung angebracht sein kann, um eine Bestrahlung zu verhindern, solange der Deckel nicht auf dem Vorratsbehälter (1) lichtdicht aufliegt.
  7. Mobiles Gerät zum Entkeimen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß bei der im obengenannten Deckel (2) installierte Leuchteinrichtung die Leuchtmittel (9) ohne Werkzeug gewechselt werden können
  8. Mobiles Gerät zum Entkeimen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein existierendes Gerät (4 und 5) zum chemischen Filtern von Trinkwasser durch Austausch eines Zwischenstückes (20) mit einer Entkeimvorrichtung nachgerüstet wird.
  9. Mobiles Gerät zum Entkeimen nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das oben erwähnte Zwischenstück (20) aus lebensmittelechtem und weitgehend UV resistentem Kunststoff besteht.
  10. Mobiles Gerät zum Entkeimen nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das oben erwähnte Zwischenstück (20) bei einem bestehenden Filtergerät die konstruktive und lichtdichte Verbindung zwischen oberem Behälter (15) für Trinkwasser und unterem Behälter (18) für gefiltertes Trinkwasser darstellt.
  11. Mobiles Gerät zum Entkeimen nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungseinrichtung (21) im erwähnten Zwischenstück (20) geometrisch so ausgerichtet ist, daß das Trinkwasser im unteren Behälter (15) mit UV C Licht bestrahlt und dadurch entkeimt wird.
  12. Mobiles Gerät zum Entkeimen nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß am oben erwähnten Zwischenstück (20) eine mechanische und/oder elektrische Vorrichtung angebracht sein kann, um eine Bestrahlung zu verhindern, solange das Zwischenstück (20) nicht auf dem unteren Vorratsbehälter (18) lichtdicht aufliegt.
  13. Mobiles Gerät zum Entkeimen nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß am oben erwähnten Zwischenstück (20) eine mechanische und/oder elektrische Vorrichtung angebracht sein kann, um zu verhindern, daß der untere Vorratsbehälter überfüllt wird und der Wasserspiegel im unteren Behälter an die Beleuchtungseinrichtung (21) reicht. Dies kann aber auch durch eine Überlauföffnung im unteren Behälter (18) realisiert werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3854473B1 (de) 2020-01-24 2023-03-01 Daw Se Abtönanlage für ein kit-of-parts-abtönsystem, verfahren zur herstellung eines abgetönten anstrich- oder putzsystems sowie verwendung der abtönanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3854473B1 (de) 2020-01-24 2023-03-01 Daw Se Abtönanlage für ein kit-of-parts-abtönsystem, verfahren zur herstellung eines abgetönten anstrich- oder putzsystems sowie verwendung der abtönanlage

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