DE202018107223U1 - Leistungswandlereinheit - Google Patents

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Abstract

Leistungswandlereinheit (110) mit einer hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung (112) und einer niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung (114), die über eine Steuerleiterkartenanordnung (116) miteinander mechanisch und/oder elektrisch verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leistungswandlereinheit mit einer hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung und einer niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung.
  • Redox-Flow-Batterien, die beispielsweise Elektrolyt-Kombinationen von V/V, Fe/Cr oder Zn/Br verwenden, werden in zunehmendem Maße als stationäre Energiespeicher verwendet. Integriert in ein großes System aus Energieerzeugern und -verbrauchern, dienen diese zur Netzstabilisierung oder können Erzeuger- oder Lastspitzen abfangen.
  • Solche Batterien sind in der Regel an eine Leistungselektronik zum Laden und/oder Entladen angeschlossen. Die Leistungselektronik kann dabei einen Wechselrichter umfassen.
  • Aus der DE 10 2015 210 920 A1 ist eine Leistungswandlereinheit, insbesondere ein Batteriewechselrichter, bekannt, der geeignet ist, eine Batterie zu laden und/oder zu entladen. Dabei umfasst der Batteriewechselrichter mehrere Batterieanschlüsse, an die jeweils zumindest eine Batterie anschließbar ist, eine erste Messeinrichtung, die geeignet ist, die Spannung an einem Batterieanschluss zu messen und die mit einer Steuerung signaltechnisch verbunden ist, eine zweite Messeinrichtung, die geeignet ist, den Strom an einem Batterieanschluss zu messen und die mit der Steuerung signaltechnisch verbunden ist, einen Netzanschluss, der an ein Wechselstromversorgungsnetz anschließbar ist, wobei der Batteriewechselrichter mehrere DC/DC Wandler aufweist, von denen zumindest einer eine direkt mit einem Batterieanschluss verbundene erste Brückenschaltung aufweist.
  • Ein solcher Batteriewechselrichter ist häufig ein sehr komplexes Gerät mit mehreren Leiterkarten. Diese werden durch elektrische Signalleitungen, insbesondere Kabel, verbunden. Kabel sind häufig teuer. Die Verbindung kann beschädigt werden, beispielsweise indem sich ein Stecker, an den das Kabel angeschlossen ist, löst. Das Kabel kann eingeklemmt werden. Daher sind Kabelverbindungen sehr störanfällig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Leistungswandlereinheit bereitzustellen, mit der diese Nachteile vermieden werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Leistungswandlereinheit mit einer hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung und einer niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung, die über eine Steuerleiterkartenanordnung miteinander mechanisch und/oder elektrisch verbunden sind.
  • Dabei wird unter einer Leiterkartenanordnung eine mit Bauteilen bestückte Leiterkarte oder eine Kombination aus mehreren mit Bauteilen bestückten Leiterkarten verstanden. Die Bauteile können elektrische, elektronische, elektromechanische und/oder mechanische Bauteile sein. Beispielsweise können die Bauteile Kondensatoren, Induktivitäten, Widerstände, Schaltbrücken, Transformatoren, Stecker, Filter, Messmodule, Halbleiterbauelemente, insbesondere Transistoren, Dioden, Treiber, integrierte Schaltkreise, Baugruppen, die selbst wieder Leiterkartenanordnungen sein können, Kühlkörper, Abschirmungen, oder Abschirmgehäuse sein oder umfassen. Die Leiterkarten können ein- oder mehrlagig aufgebaut sein, wobei mit einer Lage eine Ebene auf der Leiterkarte gemeint ist, in der elektrische Leiterbahnen aufgebracht sind. Diese Leiterbahnen können neben ihrer Funktion der elektrischen Verbindung auch noch weitere Funktionen erfüllen. Sie können beispielsweise Induktivitäten und Kapazitäten realisieren.
  • Dabei wird unter einer hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung eine Leiterkartenanordnung verstanden zum Anschluss an eine relativ hohe Spannung, insbesondere im Bereich von 500V bis 1500V, insbesondere größer oder gleich 700V, insbesondere kleiner gleich 1000V. Für solche Spannungen sind besonders hohe Sicherheitsmaßnahmen gegen Überschlag und zum Schutz vor Berührung von Teilen mit gefährlicher Spannung notwendig.
  • Dabei wird unter einer niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung eine Leiterkartenanordnung verstanden zum Anschluss an eine relativ niedrige Spannung, insbesondere im Bereich kleiner als 400V, insbesondere im Bereich kleiner oder gleich 100V. Auch hier sind noch Sicherheitsmaßnahmen gegen Überschlag und zum Schutz vor Berührung von Teilen mit gefährlicher Spannung notwendig, aber die Anforderungen sind deutlich geringer. Bei gleichem Leistungstransport fließt hier aber ein deutlich größerer Strom, insbesondere größer als 100A, so dass viel Fläche für breite stromführende Leitungen benötigt wird, die insbesondere breiter als 10mm sein können.
  • Die hochspannungsseitige Leiterkartenanordnung kann eine hochspannungsseitige Wandlereinheit, insbesondere Brückenschaltung, aufweisen, die insbesondere ausgelegt ist, Spannungen größer gleich 500V, insbesondere größer gleich 700V und insbesondere kleiner gleich 1500V, insbesondere kleiner gleich 1000V, zu schalten. Die hochspannungsseitige Wandlereinheit, insbesondere Brückenschaltung, kann ausgelegt sein bidirektional betrieben zu werden, in die eine Richtung als Wechselrichter, und in die andere Richtung als Gleichrichter, insbesondere als synchron schaltender Gleichrichter.
  • Die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung kann eine niederspannungsseitige Wandlereinheit, insbesondere Brückenschaltung, aufweisen, die insbesondere ausgelegt ist, Spannungen größer gleich 40V und insbesondere kleiner gleich 150V zu schalten. Die niederspannungsseitige Wandlereinheit, insbesondere Brückenschaltung, kann ausgelegt sein bidirektional betrieben zu werden, in die eine Richtung als Wechselrichter, und in die andere Richtung als Gleichrichter, insbesondere als synchron schaltender Gleichrichter.
  • Eine und/oder beide Brückenschaltungen können mehrere in Halb- oder Vollbrücke zusammengeschaltete Transistoren aufweisen. Die Transistoren können über Steuersignale von der Steuerleiterkartenanordnung angesteuert werden.
  • Dadurch, dass die hochspannungsseitige Leiterkartenanordnung über die Steuerleiterkartenanordnung mit der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung verbunden ist, können Kabel und die damit verbundenen Nachteile vermieden werden. Insbesondere können Kabel durch eine niederinduktive, kostengünstige und störunanfällige Lösung ersetzt werden. Weiterhin kann die Leistungswandlereinheit so aufgebaut werden, dass die einzelnen Komponenten einzeln getestet und in Betrieb genommen werden können.
  • Die Steuerleiterkartenanordnung kann mit der hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung und/oder der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung kabellos verbunden sein. Unter einer kabellosen Verbindung wird eine elektrische Verbindung verstanden, die ohne ein Kabel erfolgt, insbesondere ohne ein flexibles Kabel, das an seinen beiden Enden mittels Löt- oder Steckverbindung an den Leiterkartenanordnungen und/oder anderen elektromechanischen Bauteilen, wie zum Beispiel Anschlussvorrichtungen, Steckern, Schraubverbindungen angeschlossen ist. Als Ersatz für eine solche Kabelverbindung kann beispielsweise eine direkte Steckverbindung, eine mechanisch feste Konstruktion, zum Beispiel aus Nieten, Schrauben, Zapfen, Druckknöpfen, Stiften oder aus Blech oder mit Leiterbahnen beschichteten Isolatoren vorgesehen sein. Dabei soll vermieden werden, dass in der Leistungswandlereinheit elektrische Verbindungen beweglich geführt werden und je nach Lage und mechanischer Schüttel- oder Beschleunigungsaussetzung ihre Lage verändern können.
  • Ein Vorteil, die Leiterkartenanordnungen direkt, also insbesondere kabellos, miteinander zu verbinden, liegt darin, dass keine teuren Maßnahmen vorgesehen werden müssen, um eine Abschirmung von Kabeln zu realisieren. Dies ist insbesondere deshalb bei Kabeln in Leistungswandlereinheiten notwendig, da durch die Leiterkartenanordnungen große Störungen verursacht werden können.
  • Die Steuerleiterkartenanordnung kann mit der hochspannungsseitigen und/oder der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung jeweils durch einen, insbesondere einen jeweils auf der Leiterkartenanordnung angeordneten, Steckverbinder verbunden sein. Wenn die Verbindung durch einen Steckverbinder realisiert wird, kann eine besonders zuverlässige Verbindung der Leiterkartenanordnungen erfolgen. Insbesondere kann durch den Steckverbinder eine kabellose Verbindung realisiert werden. Durch einen Steckverbinder kann dabei nicht nur eine elektrische, sondern auch eine mechanische Verbindung der Leiterkartenanordnungen erfolgen. Ein Steckverbinder kann beispielsweise als mehrpolige, insbesondere mehr als 10-polige, z.B. 50-polige, Pfostenleiste ausgebildet sein.
  • Die Steuerleiterkartenanordnung kann schräg, insbesondere senkrecht, zu der hochspannungsseitigen und/oder der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung angeordnet sein. Dabei kann die Steuerleiterkartenanordnung an einer ihrer Stirnseiten ein Steckverbinderteil aufweisen und die hochspannungsseitige und/oder die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung kann ein korrespondierendes Steckverbinderteil auf der Ober- oder Unterseite aufweisen. Denkbar ist jedoch auch, dass die hochspannungsseitige und/oder die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung jeweils an einer Stirnseite ein Steckverbinderteil aufweist, welches mit einem korrespondierenden Steckverbinderteil auf der Ober- oder Unterseite der Steuerleiterkartenanordnung zusammenwirkt.
  • Die Leistungswandlereinheit kann als bidirektional betreibbare Leistungswandlereinheit ausgelegt sein. Dies bedeutet, dass in einem Lademodus Leistung von der Hochspannungsseite über die hochspannungsseitige Leiterkartenanordnung und einen Transformator zu der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung geführt werden kann, um beispielsweise eine Batterie zu laden. Umgekehrt kann in einem Entlademodus Leistung von der Batterieseite über die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung und den Transformator zu der hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung geführt werden, um dadurch einen Verbraucher zu speisen.
  • Die Steuerleiterkartenanordnung kann sowohl von der hochspannungsseitigen als auch von der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung mit Spannung versorgbar sein. Beide Seiten des Leistungswandlers, die Verbraucherseite und die Batterieseite, können jeweils bis auf 0V sinken, während die jeweils andere Seite ausreichend Leistung zur Versorgung der Steuerleiterkartenanordnung zur Verfügung stellen kann. Dies kann beispielsweise so wie in der DE 10 2014 009 931 A1 beschrieben ist, erfolgen. Auf die DE 10 2014 009 931 A1 wird vollumfänglich Bezug genommen und deren Offenbarung zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht. Der dort beschriebene Spannungswandler kann eine Leistungswandlereinheit aufweisen. Insbesondere kann das dort beschriebene netzseitige Hilfsnetzteil zumindest in Teilen auf der hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung angeordnet sein. Insbesondere kann das dort beschriebene energiespeicherseitige Hilfsnetzteil zumindest in Teilen auf der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung angeordnet sein. Insbesondere kann die dort beschriebene Steuerungseinrichtung zumindest teilweise auf der Steuerleiterkartenanordnung angeordnet sein.
  • Die Steuerleiterkartenanordnung kann die hochspannungsseitige und die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung, insbesondere synchronisiert, ansteuern. Insbesondere die hochspannungsseitige und niederspannungsseitige Brückenschaltung können so angesteuert werden. Dies ist wichtig, da die Leistungsflussrichtung zwischen der hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung und der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung abgestimmt sein muss. Eine weitere Verbindung zwischen der hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung und der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung kann durch die Primär- und Sekundäranschlüsse eines Transformators sichergestellt werden. Der Transformator weist vorzugsweise ein Wicklungsverhältnis von Hochspannungsseite zu Niederspannungsseite von 2:1 bis 20:1, besonders bevorzugt 5:1 bis 15:1, insbesondere 10:1 auf.
  • Die hochspannungsseitige Leiterkartenanordnung kann einen Verbinder zum Anschluss an eine Zwischenkreisspannung aufweisen. Der Verbinder zum Anschluss an die Zwischenkreisspannung kann ausgelegt sein für Spannungen größer oder gleich 500V, insbesondere größer oder gleich 700V, und insbesondere kleiner oder gleich 1500V, insbesondere kleiner gleich 1000V, insbesondere jeweils Gleichspannung. Der Verbinder kann mit seinen Anschlüssen aus dem Gehäuse ragen. Der Verbinder kann auf der Leiterkartenanordnung angeordnet sein und mit dieser kabellos verbunden sein. Eine Verbinderanordnung kann auf der hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung vorgesehen sein. Insbesondere kann sie nahe an den Verbinder zum Anschluss an eine Zwischenkreisspannung angeordnet sein, zur Bedämpfung von Störungen von der Leistungswandlereinheit auf die Zwischenkreisspannung und von der Zwischenkreisspannung auf die Leistungswandlereinheit.
  • Die Steuerleiterkartenanordnung kann einen Verbinder zum Anschluss an eine Datenkommunikationsleitung aufweisen. Der Verbinder kann mit seinen Anschlüssen aus dem Gehäuse ragen. Der Verbinder kann auf der Leiterkartenanordnung angeordnet sein und mit dieser elektrisch ohne flexible Kabel verbunden sein. Weiterhin kann eine Filteranordnung vorgesehen sein, die auf der Steuerleiterkartenanordnung nahe an dem Verbinder zum Anschluss einer Datenkommunikationsleitung angeordnet ist. Die Filteranordnung dient zur Bedämpfung von Störungen von der Leistungswandlereinheit auf die Datenkommunikationsleitung und von der Datenkommunikationsleitung auf die Leistungswandlereinheit. Alle Kontakte des Verbinders zum Anschluss an eine Datenkommunikationsleitung können insbesondere für ungefährliche Spannungen, insbesondere kleiner 40V, ausgelegt sein. Die Kontakte mit ungefährlichen Spannungen können insbesondere von den hohen gefährlichen Spannungen, insbesondere von Spannungen größer 50V eine sichere Trennung aufweisen. Eine sichere Trennung kann durch galvanisch getrennte Bauteile mit einem vorgegebenen Isolations-, Luft- und Kriechabstand zwischen Leitungen mit gefährlicher und Leitungen mit ungefährlicher Spannung sichergestellt werden. Die sichere Trennung kann auf der Steuerleiterkartenanordnung erfolgen.
  • Die sichere Trennung kann auch auf einer der anderen Leiterkartenanordnungen erfolgen. Dann kann die Steuerleiterkartenanordnung komplett für ungefährliche Spannungen ausgelegt werden.
  • Die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung kann einen Verbinder zum Anschluss an eine Batterie aufweisen. Der Verbinder kann mit seinen Anschlüssen aus dem Gehäuse ragen. Der Verbinder kann auf der Leiterkartenanordnung angeordnet sein und mit dieser kabellos verbunden sein. Es kann eine Filteranordnung auf der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung nahe an dem Verbinder zum Anschluss einer Batterie angeordnet sein. Die Filteranordnung dient zur Bedämpfung von Störungen von der Leistungswandlereinheit auf die Batterie und von der Batterie auf die Leistungswandlereinheit. Der Verbinder zum Anschluss an eine Batterie kann ausgelegt sein für Spannungen kleiner 400V, insbesondere kleiner gleich 100V, insbesondere kleiner gleich 70V, insbesondere jeweils Gleichspannung. Der Verbinder zum Anschluss an eine Batterie kann ausgelegt sein für Ströme größer 50A, insbesondere größer 100A.
  • Weiterhin kann ein Transformator vorgesehen sein, der sowohl mit der hochspannungsseitigen als auch der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung verbunden ist. Der Transformator dient dazu, Leistung von der hochspannungsseitigen zur niederspannungsseitigen Leiterkarte und umgekehrt zu transportieren.
  • Die Leistungswandlereinheit kann ein Gehäuse aufweisen, in dem alle Leiterkartenanordnungen und insbesondere auch der Transformator, angeordnet sind. Die Gehäusebauteile, insbesondere das Blech des Gehäuses, sorgt für zusätzliche Stabilität und Abschirmung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figur der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die aufgezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzelnen für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in stark schematisierter Ansicht eine Leistungswandlereinheit 110 mit einer hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung 112 und einer niederspannungsseitigen in Leiterkartenanordnung 114. Die Leiterkartenanordnungen 112, 114 sind durch eine Steuerleiterkartenanordnung 116 sowohl mechanisch als auch elektrisch verbunden. Zur Verbindung weisen die hochspannungsseitige Leiterkartenanordnung 112 und in die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung 114 jeweils einen Steckverbinder 118, 120 auf, in den die Steuerleiterkartenanordnung 116 eingesteckt werden kann. Dazu ist die Steuerleiterkartenanordnung 116 an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils zum Einstecken in den Steckverbinder 118, 120 ausgebildet. Die hochspannungsseitige Leiterkartenanordnung 112 weist einen Verbinder 122 auf, der zur Verbindung bzw. zum Anschluss an eine Zwischenkreisspannung vorgesehen ist.
  • Die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung 114 weist einen Verbinder 124 auf, der zum Anschluss an eine Batterie vorgesehen ist. Weiterhin sind die hochspannungsseitige Leiterkartenanordnung 112 und die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung 114 durch einen Transformator 126 verbunden. Der Transformator 126 sorgt für den Leistungstransfer zwischen den Leiterkartenanordnungen 112,114.
  • Die Leistungswandlereinheit 110 weist ein Gehäuse 128 auf. Die Verbinder 122, 124 oder zumindest deren Anschlüsse ragen aus dem Gehäuse 128. Auch die Verbinder 122, 124 sind kabellos mit der jeweiligen Leiterkartenanordnung 112, 114 verbunden.
  • Die hochspannungsseitige Leiterkartenanordnung 112 weist weiterhin eine Filteranordnung 130 auf, die in räumlicher Nähe zu dem Verbinder 122, also im Bereich des Verbinders 122, angeordnet ist. Die Filteranordnung 130 dient zur Bedämpfung von Störungen von der Leistungswandlereinheit 110 auf eine Zwischenkreisspannung und von einer Zwischenkreisspannung auf die Leistungswandlereinheit 110.
  • Die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung 114 weist eine Filteranordnung 133 auf, die in räumlicher Nähe zu dem Verbinder 124, also im Bereich des Verbinders 124, angeordnet ist. Die Filteranordnung 132 dient zur Bedämpfung Störungen von der Leistungswandlereinheit 110 in Richtung Batterie und umgekehrt.
  • Die Steuerleiterkarte 116 weist einen Verbinder 136 zum Anschluss an eine Datenkommunikationsleitung auf. Zumindest die Anschlüsse des Verbinders 136 ragen aus dem Gehäuse 128 heraus. Er ist auf der Steuerleiterkartenanordnung 116 angeordnet und mit dieser elektrisch ohne flexible Kabel verbunden. Auch die Steuerleiterkartenanordnung 116 weist eine Filteranordnung 138 auf, die in räumlicher Nähe zu dem Verbinder 136, also im Bereich des Verbinders 136, angeordnet ist. Die Filteranordnung 138 dient zur Bedämpfung von Störungen von der Leistungswandlereinheit 110 auf eine Datenkommunikationsleitung und umgekehrt.
  • Die hochspannungsseitige Leiterkartenanordnung 112 weist eine hochspannungsseitige Wandlereinheit, insbesondere Brückenschaltung 144, auf.
  • Die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung 114 weist eine niederspannungsseitige Wandlereinheit, insbesondere Brückenschaltung 140, auf.
  • Auf die noch nicht veröffentlichte am 12.06.2018 angemeldete deutsche Patentanmeldung DE 10 2018 209 371.7 wird vollumfänglich Bezug genommen und deren Offenbarung zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht. Insbesondere wird die DE 10 2018 209 371.7 durch Verweis einbezogen. Die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung 114 des Leistungswandlers 110 kann gemäß der dort beschriebenen Leiterkarte (10), der weiteren Leiterkarte (10.1) oder einer Kombination aus der Leiterkarte (10) und der weiteren Leiterkarte (10.1) ausgebildet sein.
  • Der Transformator 126 des Leistungswandlers 110 kann gemäß dem dort beschriebenen Transformator (30) ausgebildet sein. Insbesondere kann er die dort beschriebene Bandwicklung mit Bandleiter und insbesondere auch die dort beschriebenen Bandleiterabschnitte aufweisen.
  • Die Verwendung der dort beschriebenen Leiterkarte (10, 10.1), des Transformators (30) oder der Anordnung (40, 50, 60) umfassend eine oder mehrere Leiterkarte(n) (10, 10.1) und Transformator (30) zur Führung von Wechselstrom, und insbesondere zur Ladung und Entladung von Batterien, kann mit dem Leistungswandler 110 erfolgen.
  • Auf die DE 20 2018 103 875 U1 wird vollumfänglich Bezug genommen und deren Offenbarung zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht. Insbesondere wird die DE 20 2018 103 875 U1 durch Verweis einbezogen. Insbesondere kann der Transformator 126 wie der dort beschriebene Transformator (30, 100, 100') ausgebildet sein. Insbesondere kann die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung 114 des Leistungswandlers 110 gemäß der dort beschriebenen Leiterkarte (10), der weiteren Leiterkarte (10.1) oder einer Kombination aus der Leiterkarte (10) und der weiteren Leiterkarte (10.1) ausgebildet sein.
  • Auf die DE 10 2014 200 858 A1 wird vollumfänglich Bezug genommen und deren Offenbarung zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht. Insbesondere wird die DE 10 2014 200 858 A1 durch Verweis einbezogen. Die dort beschriebenen Spannungswandler, insbesondere in der Ausführung der dort beschriebenen zweiten oder dritten Spannungswandler (5, 6) können eine hier beschriebene Leistungswandlereinheit 110 aufweisen. Insbesondere kann der dort beschriebene Zwischenkreis (4) die Zwischenkreisspannung bereit stellen, an die der hier beschriebene Verbinder 122 angeschlossen werden kann. Insbesondere kann das in DE 10 2014 200 858 A1 beschriebene Energiespeichersystem mit einer wie hier beschriebenen Leistungswandlereinheit 110 besonders effizient und zuverlässig betrieben werden.
  • Auf die DE 10 2014 100 989 A1 wird vollumfänglich Bezug genommen und deren Offenbarung zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht. Insbesondere wird die DE 10 2014 100 989 A1 durch Verweis einbezogen. Die dort beschriebenen Spannungswandler, insbesondere in der Ausführung wie einer der dort beschriebenen zweiten oder dritten Spannungswandler (5,6) können eine hier beschriebene Leistungswandlereinheit 110 aufweisen. Insbesondere kann der dort beschriebene Zwischenkreis (4) die Zwischenkreisspannung bereit stellen, an die der hier beschriebene Verbinder 122 angeschlossen werden kann. Insbesondere kann das in DE 10 2014 100 989 A1 beschriebene Energiespeichersystem mit einer wie hier beschriebenen Leistungswandlereinheit 110 besonders effizient und zuverlässig betrieben werden.
  • Auf die DE 10 2014 216 289 A1 wird vollumfänglich Bezug genommen und deren Offenbarung zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht. Insbesondere wird die DE 10 2014 216 289 A1 durch Verweis einbezogen. Die dort beschriebenen Wandler, insbesondere in der Ausführung wie einer der dort beschriebenen DC/DC-Wandler (5, 6, 7) können eine hier beschriebene Leistungswandlereinheit 110 aufweisen. Insbesondere kann das in DE 10 2014 216 289 A1 beschriebene Batteriemanagement System (1) und, insbesondere auch das Verfahren zur Messung des Ladezustands eines Flow-Batterie-Stacks, mit einer wie hier beschriebenen Leistungswandlereinheit 110 besonders effizient und zuverlässig betrieben werden.
  • Auf die DE 10 2014 216 291 A1 wird vollumfänglich Bezug genommen und deren Offenbarung zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht. Insbesondere wird die DE 10 2014 216 291 A1 durch Verweis einbezogen. Die dort beschriebenen Wandler, insbesondere in der Ausführung wie einer der dort beschriebenen DC/DC-Wandler (5,6,7) können eine hier beschriebene Leistungswandiereinheit 110 aufweisen. Insbesondere kann das in DE 10 2014 216 291 A1 beschriebene Batteriemanagementsystem und, insbesondere auch das Verfahren zum Betrieb eines bidirektional betreibbaren Wechselrichters, mit einer wie hier beschriebenen Leistungswandlereinheit 110 besonders effizient und zuverlässig betrieben werden. Es kann insbesondere eine besondere Eigenschaft der Leistungswandlereinheit 110 sein, auch bei sehr niedrigen Spannungen, insbesondere auch bei 0V am Verbinder 124, der zum Anschluss an eine Batterie vorgesehen ist, zuverlässig betreibbar zu sein.
  • Auf die DE 10 2015 210 920 A1 wird vollumfänglich Bezug genommen und deren Offenbarung zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht. Insbesondere wird die DE 10 2015 210 920 A1 durch Verweis einbezogen. Die dort beschriebenen Wandler, insbesondere in der Ausführung wie einer der dort beschriebenen DC/DC-Wandler (5,6,7), beispielsweise in der 2 und der dazugehörigen Beschreibung in den Absätzen [0028] bis [0030], können eine hier beschriebene Leistungswandlereinheit 110 aufweisen. Insbesondere kann die dort beschriebene niederspannungsseitige Brückenschaltung (40) auf der hier beschriebenen niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung 114 angeordnet sein und insbesondere der hier beschriebenen niederspannungsseitige Brückenschaltung 140 entsprechen. Insbesondere kann der dort beschriebene Übertrager (42) dem hier beschriebenen Transformator 126 entsprechen. Insbesondere kann die dort beschriebene hochspannungsseitige Brückenschaltung (44) auf der hier beschriebenen hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung 112 angeordnet sein und insbesondere der hier beschriebenen hochspannungsseitige Brückenschaltung 144 entsprechen. Insbesondere kann der dort beschriebene bidirektionale Hoch-/Tiefsetzsteller (Buck Boost Converter, 45) auf der hier beschriebenen hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung 112 angeordnet sein. Insbesondere kann das in DE 10 2015 210 920 A1 beispielsweise in 1 und der dazugehörigen Beschreibung in den Absätzen [0024] bis [0027] beschriebene Redox-Flow-Batteriesystem und, insbesondere auch das Verfahren zum Erkennen eines Fehlers in einer Brückenschaltung, mit einer wie hier beschriebenen Leistungswandlereinheit 110 besonders effizient und zuverlässig betrieben werden.
  • Auf die DE 10 2016 124 233 A1 wird vollumfänglich Bezug genommen und deren Offenbarung zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht. Insbesondere wird die DE 10 2016 124 233 A1 durch Verweis einbezogen. Insbesondere kann eine dort beschriebene DC-Messanordnung (7) auf der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung 114 angeordnet sein. Insbesondere kann der Transformator 126 wie der dort beschriebene Transformator (2) ausgebildet sein. Insbesondere kann die dort beschriebene Wechselstromquelle (6) oder Wechselstromsenke (6) der hier beschriebenen niederspannungsseitigen Brückenschaltung 140 entsprechen.
  • Auf die DE 10 2015 210 922 A1 wird vollumfänglich Bezug genommen und deren Offenbarung zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht. Insbesondere wird die DE 10 2015 210 922 A1 durch Verweis einbezogen. Die dort beschriebenen Wandler, insbesondere in der Ausführung wie einer der dort beschriebenen DC/DC-Wandler (5,6,7) können eine hier beschriebene Leistungswandlereinheit 110 aufweisen. Insbesondere kann ein dort beschriebenes erstes DC-Anschlusspaar (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) auf der hier beschriebenen niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung 114 angeordnet sein und insbesondere dem Verbinder 124 zum Anschluss an eine Batterie entsprechen. Insbesondere kann ein dort beschriebenes zweites DC-Anschlusspaar (15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b) auf der hier beschriebenen hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung 112 angeordnet sein und insbesondere dem Verbinder 122 zum Anschluss an eine Zwischenkreisspannung entsprechen. Insbesondere kann das in DE 10 2015 210 922 A1 beschriebene Fluss-Batteriesystem und, insbesondere auch das Verfahren zum Laden und Entladen einer Flussbatterie, mit einer wie hier beschriebenen Leistungswandlereinheit 110 besonders effizient und zuverlässig betrieben werden.
  • Auf die DE 10 2015 210 918 A1 wird vollumfänglich Bezug genommen und deren Offenbarung zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht. Insbesondere wird die DE 10 2015 210 918 A1 durch Verweis einbezogen. Der dort beschriebene Inverter, insbesondere der dort beschriebene Hochsetzsteller (10), kann eine hier beschriebene Leistungswandlereinheit 110 aufweisen. Insbesondere kann das in DE 10 2015 210 918 A1 beschriebene System und, insbesondere auch das Verfahren zum Betrieb des Systems, mit einer wie hier beschriebenen Leistungswandlereinheit 110 besonders effizient und zuverlässig betrieben werden.
  • Auf die DE 10 2016 111 997 A1 wird vollumfänglich Bezug genommen und deren Offenbarung zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht. Insbesondere wird die DE 10 2016 111 997 A1 durch Verweis einbezogen. Insbesondere können die dort beschriebenen Wandler, insbesondere in der Ausführung wie einer der dort beschriebenen DC/DC-Wandler (5, 6, 105, 106) eine hier beschriebene Leistungswandlereinheit 110 aufweisen.
  • Alle auf der hochspannungsseitigen und/oder niederspannungsseitigen gemessenen Signale, z.B. mit einer Messanordnung wie in DE 10 2016 124 233 A1 , zumindest eine der Messeinrichtungen wie in DE 10 2015 210 920 A1 oder einem Verfahren oder einer Messzelle wie in DE 10 2014 216 289 A1 beschrieben, können der Steuerleiterkartenanordnung zugeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102016111997 A1 [0050]

Claims (12)

  1. Leistungswandlereinheit (110) mit einer hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung (112) und einer niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung (114), die über eine Steuerleiterkartenanordnung (116) miteinander mechanisch und/oder elektrisch verbunden sind.
  2. Leistungswandlereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleiterkartenanordnung (116) mit der hochspannungsseitigen Leiterkartenanordnung (112) und/oder der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung (114) kabellos verbunden ist.
  3. Leistungswandlereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleiterkartenanordnung (116) mit der hochspannungsseitigen und/oder der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung (112, 114) jeweils durch einen, insbesondere einen jeweils auf der Leiterkartenanordnung angeordneten, Steckverbinder (118,120) verbunden ist.
  4. Leistungswandlereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleiterkartenanordnung (116) schräg, insbesondere senkrecht, zu der hochspannungsseitigen und/oder der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung (112, 114) angeordnet ist.
  5. Leistungswandlereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungswandlereinheit (110) als bidirektional betreibbare Leistungswandlereinheit ausgelegt ist.
  6. Leistungswandlereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleiterkartenanordnung (116) sowohl von der hochspannungsseitigen als auch von der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung (112, 114) mit Spannung versorgbar ist.
  7. Leistungswandlereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleiterkartenanordnung (116) die hochspannungsseitige und die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung (112, 114), insbesondere synchronisiert, ansteuert.
  8. Leistungswandlereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hochspannungsseitige Leiterkartenanordnung (112) einen Verbinder (122) zum Anschluss an eine Zwischenkreisspannung aufweist.
  9. Leistungswandlereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleiterkartenanordnung (116) einen Verbinder (136) zum Anschluss einer Datenkommunikationsleitung aufweist.
  10. Leistungswandlereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die niederspannungsseitige Leiterkartenanordnung (114) einen Verbinder (124) zum Anschluss an eine Batterie aufweist.
  11. Leistungswandlereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transformator (126) vorgesehen ist, der sowohl mit der hochspannungsseitigen als auch mit der niederspannungsseitigen Leiterkartenanordnung (112, 114) verbunden ist.
  12. Leistungswandlereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (126) ein Wicklungsverhältnis von Hochspannungsseite zu Niederspannungsseite von 2:1 bis 20:1, besonders bevorzugt 5:1 bis 15:1, insbesondere 10:1, aufweist.
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