DE202018105100U1 - Steuerungseinrichtung für eine Leuchteinheit - Google Patents

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Abstract

Steuerungseinrichtung (10) für eine Leuchteinheit (102a, 102b), mit- einem Betriebsmodul (12), welches dazu eingerichtet ist, elektrisch leitfähig mit einer Leuchteinheit (102a, 102b) verbunden zu werden und die Leuchteinheit (102a, 102b) zu betreiben; und- einem Kommunikationsmodul (26), welches dazu eingerichtet ist, drahtlos Steuerungsbefehle für den Betrieb der Leuchteinheit (102a, 102b) zu empfangen; dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsmodul (12) und das Kommunikationsmodul (26) reversibel und zerstörungsfrei lösbar signalübertragend miteinander verbindbar sind und das Betriebsmodul (12) dazu eingerichtet ist, die Leuchteinheit (102a, 102b) unabhängig von der Verbindung zu dem Kommunikationsmodul (26) zu betreiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung für eine Leuchteinheit, mit einem Betriebsmodul, welches dazu eingerichtet ist, elektrisch leitfähig mit einer Leuchteinheit verbunden zu werden und die Leuchteinheit zu betreiben, und einem Kommunikationsmodul, welches dazu eingerichtet ist, drahtlos Steuerungsbefehle für den Betrieb der Leuchteinheit zu empfangen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Alternativmodul für eine Steuerungseinrichtung.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Steuerungssystem mit einer Steuerungseinrichtung für eine Leuchteinheit und einer Fernsteuerungseinrichtung, wobei die Steuerungseinrichtung ein Kommunikationsmodul aufweist, welches dazu eingerichtet ist, drahtlos Steuerungsbefehle von der Fernsteuerungseinrichtung für den Betrieb der Leuchteinheit zu empfangen.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Beleuchtungssystem mit einer Steuerungseinrichtung für eine Leuchteinheit und einer mit der Steuerungseinrichtung elektrisch leitfähig verbundenen Leuchteinheit.
  • Bei der Fernsteuerung von Leuchteinheiten, beispielsweise zur Veränderung einer Raumbeleuchtung, werden mittlerweile unterschiedliche Kommunikationsstandards für die drahtlose Übertragung von Steuerungsbefehlen verwendet. Beispielsweise sind Steuerungseinrichtungen bekannt, deren Kommunikationsmodul einen Infrarotempfänger aufweist, um entsprechende Steuerungsbefehle von einer Infrarotfernbedienung empfangen zu können. Darüber hinaus sind Steuerungseinrichtungen für Leuchteinheiten bekannt, welche auf Basis von Bluetooth oder ZigBee Steuerungsbefehle für den Betrieb einer Leuchteinheit empfangen.
  • Es ist davon auszugehen, dass sich zukünftig weitere Signalübertragungsverfahren etablieren werden, über welche eine Fernsteuerung von Leuchteinheiten umsetzbar ist. Da neue Übertragungstechnologien regelmäßig Vorteile mit sich bringen, besteht bei Benutzern entsprechender Beleuchtungssysteme stets ein Interesse, das aktuelle Kommunikationsverfahren zur Fernsteuerung vorhandener Leuchteinheiten zu verwenden. Zur Umrüstung eines vorhandenen Beleuchtungssystems ist es bisher notwendig, die verwendeten Steuerungseinrichtungen auszutauschen, sodass auch die Grundverkabelung der Steuerungseinrichtungen neu vorzunehmen ist. Eine entsprechende Umrüstung eines vorhandenen Beleuchtungssystems ist bisher also mit enormen Kosten und einem hohen Zeitaufwand verbunden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, die Umrüstung eines Beleuchtungssystems auf ein neues Kommunikationsverfahren für die Fernsteuerung zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Steuerungseinrichtung der eingangs genannten Art, wobei das Betriebsmodul und das Kommunikationsmodul der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung reversibel und zerstörungsfrei lösbar signalübertragend miteinander verbindbar sind und das Betriebsmodul dazu eingerichtet ist, die Leuchteinheit unabhängig von der Verbindung zu dem Kommunikationsmodul zu betreiben.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass durch eine Separierung der Betriebsfunktion und der Kommunikationsfunktion der Steuerungseinrichtung in einzelne Module, welche reversibel und zerstörungsfrei lösbar signalübertragend miteinander verbindbar sind, die Notwendigkeit, die Grundverkabelung der Steuerungseinrichtung beim Wechsel auf ein neues Kommunikationsverfahren zur Übertragung von Steuerungsbefehlen an die Steuerungseinrichtung zu erneuern, überwunden wird. Um die Steuerungseinrichtung dazu zu befähigen, Steuerungsbefehle für den Betrieb der Leuchteinheit über ein neues drahtloses Kommunikationsverfahren empfangen zu können, ist nunmehr lediglich der Austausch des Kommunikationsmoduls notwendig. Das Betriebsmodul ist nämlich dazu eingerichtet, mit unterschiedlichen Kommunikationsmodulen verwendet zu werden, wobei die Kommunikationsmodule unterschiedliche Übertragungsstandards nutzen können.
  • Dadurch, dass das Betriebsmodul dazu eingerichtet ist, die Leuchteinheit unabhängig von der Verbindung zu dem Kommunikationsmodul zu betreiben, ist für die Funktionalität des Betriebsmoduls die Verbindung zu dem Kommunikationsmodul nicht zwingend notwendig. Somit kann die Leuchteinheit grundsätzlich auch ohne das Kommunikationsmodul durch das Betriebsmodul betrieben werden. Insbesondere erlaubt das Betriebsmodul auch das Trennen des Kommunikationsmoduls von dem Betriebsmodul während des Betriebs der Leuchteinheit, ohne dass der Betrieb der Leuchteinheit beeinträchtigt wird. Wenn das Kommunikationsmodul in das Betriebsmodul eingesteckt ist, kann das Kommunikationsmodul während des Betriebs der Leuchteinheit aus dem Betriebsmodul entfernt werden, wobei das Entfernen des Kommunikationsmoduls nicht zu einer Unterbrechung des Betriebs der Leuchteinheit führt. In gleicher Weise erlaubt das Betriebsmodul auch das Koppeln bzw. Verbinden des Kommunikationsmoduls mit dem Betriebsmodul während des Betriebs der Leuchteinheit, ohne dass der Betrieb der Leuchteinheit beeinträchtigt wird. Wenn das Kommunikationsmodul in das Betriebsmodul einsteckbar ist, kann das Kommunikationsmodul während des Betriebs der Leuchteinheit in das Betriebsmodul eingesetzt werden, wobei das Einsetzen des Kommunikationsmoduls nicht zu einer Unterbrechung des Betriebs der Leuchteinheit führt. Somit kann ein Kommunikationsmodul mit unterschiedlichen Betriebsmodulen genutzt werden, wobei sämtliche Betriebsmodule unabhängig von der Präsenz des Kommunikationsmoduls die mit dem jeweiligen Betriebsmodul verbundene Leuchteinheit betreiben können.
  • Insbesondere sind das Betriebsmodul und das Kommunikationsmodul werkzeuglos miteinander verbindbar und/oder werkzeuglos voneinander trennbar. Das Betriebsmodul weist vorzugsweise einen Anschluss für eine Leistungsversorgung und einen Anschluss für die Verbindung zu der Leuchteinheit auf. Die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung erlaubt somit die Umrüstung auf ein alternatives Kommunikationsverfahren zur Fernsteuerung der Leuchteinheit, ohne dass dabei die Verkabelung zur Leistungsversorgung des Betriebsmoduls oder die eine oder die mehreren Leitungen zu der Leuchteinheit ausgetauscht oder verändert werden müssen. Die Leuchteinheit kann beispielsweise eine oder mehrere Lichtquellen, wie etwa LEDs umfassen. Die Steuerungseinrichtung oder das Betriebsmodul der Steuerungseinrichtung kann als Vorschaltgerät für die Leuchteinheit ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung ist das Betriebsmodul dazu eingerichtet, mit unterschiedlichen Kommunikationsmodulen verbunden zu werden, wobei die unterschiedlichen Kommunikationsmodule dazu eingerichtet sind, jeweils unterschiedliche Kommunikationsprotokolle zum drahtlosen Empfangen von Steuerungsbefehlen für den Betrieb der Leuchteinheit zu verwenden. Die unterschiedlichen Kommunikationsprotokolle können beispielsweise Protokolle für die Kommunikation per Bluetooth, ZigBee oder über WiFi umfassen.
  • Die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung wird ferner dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass das Kommunikationsmodul zumindest teilweise in ein Gehäuse des Betriebsmoduls einsteckbar und/oder einschiebbar ist. Vorzugsweise weist das Gehäuse des Betriebsmoduls einen Schacht auf, in welchen das Kommunikationsmodul einsteckbar und/oder einschiebbar ist. Insbesondere ist das Kommunikationsmodul im Wesentlichen vollständig in dem Gehäuse des Betriebsmoduls versenkbar. Vorzugsweise ist das Kommunikationsmodul durch eine Linearbewegung in das Gehäuse des Betriebsmoduls einsteckbar und/oder einschiebbar. Alternativ oder zusätzlich kann das Kommunikationsmodul auch in das Gehäuse des Betriebsmoduls einschraubbar sein.
  • Darüber hinaus ist eine erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung vorteilhaft, bei welcher das Kommunikationsmodul und/oder das Betriebsmodul Befestigungsmittel aufweisen, mit welchen das Kommunikationsmodul an dem Betriebsmodul formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigbar ist. Die Befestigungsmittel an dem Kommunikationsmodul und/oder an dem Betriebsmodul können dabei beispielsweise einen Klemmverschluss oder einen Clipverschluss ausbilden. Alternativ können die Befestigungsmittel an dem Kommunikationsmodul und/oder dem Betriebsmodul auch einen Bajonettverschluss ausbilden.
  • In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung weisen das Kommunikationsmodul und/oder das Betriebsmodul ein oder mehrere Führungselemente auf, welche dazu eingerichtet sind, das Kommunikationsmodul beim Verbinden mit dem Betriebsmodul zu führen. Insbesondere wird durch das eine oder die mehreren Führungselemente eine Linearführung ausgebildet. Das eine oder die mehreren Führungselemente an dem Kommunikationsmodul und/oder dem Betriebsmodul können eine oder mehrere Materialausnehmungen, wie etwa Schlitze, und/oder eine oder mehrere Materialvorsprünge, wie etwa Stege, umfassen. Dadurch, dass das Kommunikationsmodul beim Verbinden mit dem Betriebsmodul geführt wird, wird eine präzise Positionierung des Kommunikationsmoduls umgesetzt, sodass das Risiko einer Fehlkontaktierung erheblich verringert oder sogar eliminiert wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung weisen das Kommunikationsmodul und das Betriebsmodul jeweils einen Kontaktierbereich auf, wobei die Kontaktierbereiche des Kommunikationsmoduls und des Betriebsmoduls zum signalübertragenden Verbinden des Kommunikationsmoduls und des Betriebsmoduls miteinander in Kontakt bringbar sind. Über den Kontaktierbereich des Kommunikationsmoduls und des Betriebsmoduls werden die durch das Kommunikationsmodul empfangenen Steuerungsbefehle an das Betriebsmodul weitergegeben, wobei das Betriebsmodul auf Grundlage der Steuerungsbefehle dann den Betrieb der Leuchteinheit entsprechend anpasst. Dies kann beispielsweise eine Veränderung der Helligkeit und/oder der Leuchtfarbe der Leuchteinheit umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann die Steuerungseinrichtung auch eine zeit- und/oder ereignisabhängige Anpassung des Betriebszustands der Leuchteinheit erlauben. Entsprechende Steuerungsbefehle sind ebenfalls über das Kommunikationsmodul empfangbar und durch das Betriebsmodul verarbeitbar.
  • Die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung wird ferner dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass die Kontaktierbereiche des Kommunikationsmoduls und/oder des Betriebsmoduls jeweils zumindest drei, vorzugsweise vier, fünf oder sechs, voneinander beabstandete Kontakte aufweisen. Auf diese Weise kann eine Mehrkanalsteuerung der Leuchteinheit umgesetzt werden. Wenn die Kontaktierbereiche drei voneinander beabstandete Kontakte aufweisen, können diese beispielsweise einem Warmweiß-, Kaltweiß- und Pluskanal zugeordnet sein. Wenn die Kontaktierbereiche vier voneinander beabstandete Kontakte aufweisen, können diese beispielsweise einem Rot-, Grün-, Blau- und Pluskanal zugeordnet sein. Wenn die Kontaktierbereiche fünf voneinander beabstandete Kontakte aufweisen, kann zusätzlich ein Weißkanal, beispielsweise ein Kaltweiß- oder Warmweißkanal vorhanden sein. Wenn die Kontaktierbereiche sechs voneinander beabstandete Kontakte aufweisen, kann sowohl ein Kaltweißkanal als auch ein Warmweißkanal umgesetzt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung weist das Kommunikationsmodul an einer Außenseite eine Kennzeichnung auf, welche Informationen über das von dem Kommunikationsmodul verwendete Kommunikationsverfahren bereitstellt. Über die an der Außenseite befindliche Kennzeichnung kann ein Benutzer prüfen, welches Kommunikationsverfahren zum Empfangen von Steuerungsbefehlen momentan von der Steuerungseinrichtung verwendet wird. Insbesondere bei Beleuchtungssystemen mit einer Mehrzahl von Steuerungseinrichtungen, kann auf diese Weise mit einem vergleichsweise geringen Aufwand geprüft werden, ob sämtliche Steuerungseinrichtungen mit einem korrekten Kommunikationsmodul ausgestattet sind.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung ist das Kommunikationsmodul dazu eingerichtet, drahtlos Signale zu versenden. Insbesondere erfolgt der Signalversand über das gleiche Kommunikationsverfahren wie der Empfang der Steuerungsbefehle. Durch die Sendefunktion können beispielsweise Zustandsinformationen zu der Leuchteinheit oder Informationen betreffend die Betriebshistorie der Leuchteinheit bereitgestellt werden. Die Wartung großer Beleuchtungssysteme wird somit erheblich vereinfacht, da dem Wartungspersonal Betriebskennzahlen zu den jeweiligen Steuerungseinrichtungen und/oder Leuchteinheiten zur Verfügung gestellt werden können. Insbesondere weist das Kommunikationsmodul also eine Sendeeinheit und eine Empfangseinheit auf.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch ein Alternativmodul für eine Steuerungseinrichtung gelöst, wobei das Alternativmodul dazu eingerichtet ist, als Alternative zu dem Kommunikationsmodul in der Steuerungseinrichtung nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet zu werden und Steuerungsbefehle für den Betrieb der Leuchteinheit über ein anderes drahtloses Kommunikationsverfahren als das zu ersetzende Kommunikationsmodul zu empfangen. Hinsichtlich der Vorteile und Modifikationen des erfindungsgemäßen Alternativmoduls wird im Übrigen auf die Vorteile und Modifikationen des Kommunikationsmoduls der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung verwiesen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch ein Steuerungssystem der eingangs genannten Art gelöst, wobei die Steuerungseinrichtung des erfindungsgemäßen Steuerungssystems nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet ist. Hinsichtlich der Vorteile und Modifikationen des erfindungsgemäßen Steuerungssystems wird auf die Vorteile und Modifikationen der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung verwiesen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch ein Beleuchtungssystem der eingangs genannten Art gelöst, wobei die Steuerungseinrichtung des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet ist. Hinsichtlich der Vorteile und Modifikationen des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems wird auf die Vorteile und Modifikationen der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung verwiesen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Betriebsmoduls der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
    • 2 ein Ausführungsbeispiel eines Kommunikationsmoduls der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
    • 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung mit dem in der 1 dargestellten Betriebsmodul und dem in der 2 dargestellten Kommunikationsmodul;
    • 4 die in der 3 dargestellte Steuerungseinrichtung in einem weiteren Zustand; und
    • 5 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems in einer schematischen Darstellung.
  • Das in der 1 dargestellte Betriebsmodul 12 ist einerseits elektrisch leitfähig mit einer Leistungsversorgung und andererseits elektrisch leitfähig mit einer oder mehreren Leuchteinheiten 102a, 102b verbindbar. Die Leuchteinheiten 102a, 102b können beispielsweise ein oder mehrere als LEDs ausgebildete Lichtquellen umfassen.
  • Mittels des Betriebsmoduls 12 kann beispielsweise die Leuchtfarbe oder die Helligkeit der Leuchteinheiten 102a, 102b eingestellt werden. Ferner ist es möglich, den Leuchteinheiten 102a, 102b über das Betriebsmodul ein Betriebsverhalten vorzugeben. Hierdurch können die Leuchteinheiten 102a, 102b beispielsweise in Abhängigkeit der Umgebungslichtverhältnisse gesteuert werden.
  • Das Betriebsmodul 12 weist ein Gehäuse 14 auf, wobei das Gehäuse 14 einen Schacht 18 umfasst. Innerhalb des Schachts 18 ist ein Kontaktierbereich 16 des Betriebsmoduls 12 angeordnet. Der Kontaktierbereich 16 umfasst sechs voneinander beabstandete Kontakte. Die Kontakte sind als Kontaktstifte ausgebildet, welche aus einer Leiterplatte herausragen.
  • Zur Befestigung des Betriebsmoduls 12 weist das Gehäuse 14 Ausnehmungen 24 auf, über welche das Betriebsmodul 12 an einem Trägerelement fixierbar ist. Außerdem weist das Betriebsmodul 12 einen über Befestigungsmittel 22a, 22b fixierten Deckel 38 auf. Der Deckel 38 ist abnehmbar und erlaubt den Zugriff auf die elektrische Schaltung innerhalb des Gehäuses 14 des Betriebsmoduls 12. Die Befestigungsmittel 22a, 22b sind als Schrauben ausgebildet.
  • Das Betriebsmodul 12 weist zwei gegenüberliegende Führungselemente 20a, 20b auf, welche ein geführtes Einschieben eines Kommunikationsmoduls 26 in den Schacht 18 des Gehäuses 14 erlauben. Die Führungselemente 20a, 20b bilden eine Linearführung aus.
  • Die 2 zeigt ein Kommunikationsmodul 26, welches mit dem in der 1 dargestellten Betriebsmodul 12 reversibel und zerstörungsfrei lösbar signalübertragend verbindbar ist. Das Kommunikationsmodul 26 erlaubt das drahtlose Empfangen von Steuerungsbefehlen für den Betrieb der Leuchteinheiten 102a, 102b.
  • Die zwei gegenüberliegenden Materialstege an dem Gehäuse 28 des Kommunikationsmoduls 26 stellen Führungselemente 32a, 32b dar, welche mit den Führungselementen 20a, 20b der Betriebsmoduls 12 beim Einstecken des Kommunikationsmoduls 26 in das Betriebsmodul 12 zusammenwirken. Das Kommunikationsmodul 26 weist ebenfalls einen Kontaktierbereich 30 mit sechs voneinander beabstandet angeordneten Kontakten auf. Die Kontaktierbereiche 16, 30 des Kommunikationsmoduls 26 und des Betriebsmoduls 12 sind zum signalübertragenden Verbinden des Kommunikationsmoduls 26 und des Betriebsmoduls 12 durch ein Einstecken des Kommunikationsmoduls 26 in den Schacht 18 des Betriebsmoduls 12 miteinander in Kontakt bringbar.
  • Wie die 3 und die 4 zeigen, ist das Kommunikationsmodul 26 in das Gehäuse 14 des Betriebsmoduls 12 einsteckbar beziehungsweise einschiebbar. Das Betriebsmodul 12 und das Kommunikationsmodul 26 bilden gemeinsam eine Steuerungseinrichtung 10 aus. Dabei ist das Kommunikationsmodul 26 im Wesentlichen vollständig in dem Gehäuse 14 des Betriebsmoduls 12 versenkbar. Das Kommunikationsmodul 26 und das Betriebsmodul 12 können zusätzlich auch Befestigungsmittel aufweisen, mit welchen das Kommunikationsmodul 26 an dem Betriebsmodul 12 formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigbar ist. Die Befestigungsmittel können beispielsweise eine Klemm- oder Clipverbindung ausbilden. Das Kommunikationsmodul 26 weist an einer Außenseite eine Kennzeichnung 34 auf, welche Informationen über das von dem Kommunikationsmodul 26 verwendete Kommunikationsverfahren bereitstellt.
  • Dadurch, dass das Kommunikationsmodul 26 und das Betriebsmodul 12 zerstörungsfrei und werkzeuglos miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, ist die Verwendung unterschiedlicher Kommunikationsmodule 26 möglich. Das Betriebsmodul 12 ist dazu eingerichtet, mit unterschiedlichen Kommunikationsmodulen 26 verbunden zu werden, wobei die unterschiedlichen Kommunikationsmodule 26 jeweils unterschiedliche Kommunikationsprotokolle zum drahtlosen Empfangen von Steuerungsbefehlen für den Betrieb der Leuchteinheiten 102a, 102b verwenden können. Somit ist die Verwendung unterschiedlicher Kommunikationsstandards zur Fernsteuerung der Leuchteinheiten 102a, 102b möglich, ohne dass die Grundverkabelung, d.h. die Leistungsversorgung des Betriebsmoduls 12 und die Leitungen zu den Leuchteinheiten 102a, 102b ausgetauscht oder verändert werden müssen.
  • Die 5 zeigt ein Beleuchtungssystem 100 mit einer Steuerungseinrichtung 10 und mehreren mit der Steuerungseinrichtung 10 elektrisch leitfähig verbundenen Leuchteinheiten 102a, 102b. Die Leuchteinheiten 102a, 102b umfassen jeweils ein oder mehrere als LEDs ausgebildete Lichtquellen.
  • Die Steuerungseinrichtung 10 umfasst ein Betriebsmodul 12 und ein Kommunikationsmodul 26. Das Betriebsmodul 12 ist über eine Anschlusseinheit 36 mit einem Wandanschluss 106 verbunden ist. Das Betriebsmodul 12 kann direkt mit 230V gespeist werden, sodass kein separates Netzteil notwendig ist.
  • Das Betriebsmodul 12 ist über vier Kanäle mit der Leuchteinheit 102a und über drei Kanäle mit der Leuchteinheit 102b verbunden. Das Betriebsmodul 12 dient zum Betreiben der Leuchteinheiten 102a, 102b. Das Kommunikationsmodul 26 dient zur drahtlosen Kommunikation der Steuerungseinrichtung 10 mit der als mobiles Endgerät ausgebildeten Fernsteuerungseinrichtung 200. Die Kommunikation zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und der Fernsteuerungseinrichtung 200 kann das Senden von Steuerungsbefehlen für den Betrieb der Leuchteinheiten 102a, 102b von der Fernsteuerungseinrichtung 200 an die Steuerungseinrichtung 10 betreffen. Ferner kann die Kommunikation zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und der Fernsteuerungseinrichtung 200 das Senden von Zustandsinformationen zu den Leuchteinheiten 102a, 102b oder Informationen betreffend die Betriebshistorie der Leuchteinheiten 102a, 102b von der Steuerungseinrichtung 10 an die Fernsteuerungseinrichtung 200 oder ein anderes externes Gerät betreffen. Demnach weist das Kommunikationsmodul 26 eine Sende- und eine Empfangseinheit auf.
  • Das Betriebsmodul 12 und das Kommunikationsmodul 26 sind über eine Steckverbindung reversibel und zerstörungsfrei lösbar signalübertragend miteinander verbunden. Das Kommunikationsmodul 26 und das Betriebsmodul 12 weisen jeweils einen Kontaktierbereich 16, 30 auf, wobei die Kontaktierbereiche 16, 30 des Kommunikationsmoduls 26 und des Betriebsmoduls 12 miteinander in Kontakt stehen. Die Kontaktierbereiche 16, 30 des Kommunikationsmoduls 26 und des Betriebsmoduls 12 weisen jeweils sechs voneinander beabstandete Kontakte auf. Die Kontakte sind den folgenden Kanälen zugeordnet: Rot-Minus, Grün-Minus, Blau-Minus, Kaltweiß-Minus, Warmweiß-Minus, Plus. Somit können kanalspezifische Steuerungsbefehle von dem Kommunikationsmodul 26 an das Betriebsmodul 12 übermittelt werden.
  • Über einen Austausch des Kommunikationsmoduls 26 durch ein Alternativmodul kann ein anderer Kommunikationsstandard zur Übertragung von Steuerungsbefehlen an die Steuerungseinrichtung 10 verwendet werden.
  • Beispielweise kann eine Bluetooth-basierte Fernsteuerung durch eine WiFibasierte Fernsteuerung ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Steuerungseinrichtung
    12
    Betriebsmodul
    14
    Gehäuse
    16
    Kontaktierbereich
    18
    Schacht
    20a, 20b
    Führungselemente
    22a, 22b
    Befestigungsmittel
    24
    Ausnehmung
    26
    Kommunikationsmodul
    28
    Gehäuse
    30
    Kontaktierbereich
    32a, 32b
    Führungselemente
    34
    Kennzeichnung
    36
    Anschlusseinheit
    38
    Deckel
    100
    Beleuchtungssystem
    102a, 102b
    Leuchteinheiten
    106
    Wandanschluss
    200
    Fernsteuerungseinrichtung

Claims (12)

  1. Steuerungseinrichtung (10) für eine Leuchteinheit (102a, 102b), mit - einem Betriebsmodul (12), welches dazu eingerichtet ist, elektrisch leitfähig mit einer Leuchteinheit (102a, 102b) verbunden zu werden und die Leuchteinheit (102a, 102b) zu betreiben; und - einem Kommunikationsmodul (26), welches dazu eingerichtet ist, drahtlos Steuerungsbefehle für den Betrieb der Leuchteinheit (102a, 102b) zu empfangen; dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsmodul (12) und das Kommunikationsmodul (26) reversibel und zerstörungsfrei lösbar signalübertragend miteinander verbindbar sind und das Betriebsmodul (12) dazu eingerichtet ist, die Leuchteinheit (102a, 102b) unabhängig von der Verbindung zu dem Kommunikationsmodul (26) zu betreiben.
  2. Steuerungseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Betriebsmodul (12) dazu eingerichtet ist, mit unterschiedlichen Kommunikationsmodulen (26) verbunden zu werden, wobei die unterschiedlichen Kommunikationsmodule (26) dazu eingerichtet sind, jeweils unterschiedliche Kommunikationsprotokolle zum drahtlosen Empfangen von Steuerungsbefehlen für den Betrieb der Leuchteinheit (102a, 102b) zu verwenden.
  3. Steuerungseinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (26) zumindest teilweise in ein Gehäuse (14) des Betriebsmoduls (12) einsteckbar und/oder einschiebbar ist.
  4. Steuerungseinrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (26) und/oder das Betriebsmodul (12) Befestigungsmittel aufweisen, mit welchen das Kommunikationsmodul (26) an dem Betriebsmodul (12) formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigbar ist.
  5. Steuerungseinrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (26) und/oder das Betriebsmodul (12) ein oder mehrere Führungselemente (20a, 20b, 32a, 32b) aufweisen, welche dazu eingerichtet sind, das Kommunikationsmodul (26) beim Verbinden mit dem Betriebsmodul (12) zu führen.
  6. Steuerungseinrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (26) und das Betriebsmodul (12) jeweils einen Kontaktierbereich (16, 30) aufweisen, wobei die Kontaktierbereiche (16, 30) des Kommunikationsmoduls (26) und des Betriebsmoduls (12) zum signalübertragenden Verbinden des Kommunikationsmoduls (26) und des Betriebsmoduls (12) miteinander in Kontakt bringbar sind.
  7. Steuerungseinrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierbereiche (16, 30) des Kommunikationsmoduls (26) und/oder des Betriebsmoduls (12) jeweils zumindest drei, vorzugsweise zumindest vier, fünf oder sechs, voneinander beabstandete Kontakte aufweisen.
  8. Steuerungseinrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (26) an einer Außenseite eine Kennzeichnung (34) aufweist, welche Informationen über das von dem Kommunikationsmodul (26) verwendete Kommunikationsverfahren bereitstellt.
  9. Steuerungseinrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (26) dazu eingerichtet ist, drahtlos Signale zu versenden.
  10. Alternativmodul für eine Steuerungseinrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Alternativmodul dazu eingerichtet ist, als Alternative zu dem Kommunikationsmodul (26) in der Steuerungseinrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche verwendet zu werden und Steuerungsbefehle für den Betrieb der Leuchteinheit (102a, 102b) über ein anderes drahtloses Kommunikationsverfahren als das zu ersetzende Kommunikationsmodul (26) zu empfangen.
  11. Steuerungssystem, mit - einer Steuerungseinrichtung (10) für eine Leuchteinheit (102a, 102b); und - einer Fernsteuerungseinrichtung (200); wobei Steuerungseinrichtung (10) ein Kommunikationsmodul (26) aufweist, welches dazu eingerichtet ist, drahtlos Steuerungsbefehle von der Fernsteuerungseinrichtung (200) für den Betrieb der Leuchteinheit (102a, 102b) zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
  12. Beleuchtungssystem (100), mit - einer Steuerungseinrichtung (10) für eine Leuchteinheit (102a, 102b); und - einer mit der Steuerungseinrichtung (10) elektrisch leitfähig verbundenen Leuchteinheit (102a, 102b); dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
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