DE202018103996U1 - Kniebeuge-Trainingsgerät - Google Patents
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Abstract
Ein Kniebeuge-Trainingsgerät, umfassend:
einen Sockel (10) mit einer ersten Stütze (111) und mit einer zweiten Stütze (1110), die sich je von diesem Sockel (10) nach oben erstrecken; der Sockel (10) weiter eine Erweiterung (11) aufweist, die an zwei oberen Enden der ersten Stütze (111) bzw. der zweiten Stütze (1110) befestigt sind; sich zwei Fußstangen (112) je von einer der zwei lateralen Seite eines vorderen Endes der Erweiterung (11) erstrecken; eine Tragstange (113) an einem hinteren Ende der Erweiterung (11) und in einem Abstand zum Sockel (10) befestigt ist; der Sockel (10) und die Tragstange (113) auf den Boden („A“) gelegt werden können;
einen Sitz (20) mit zwei Handgriffen (21), die sich von je einer der zwei Seiten erstrecken; der Sitz (20) an einer Verstelleinheit (22) befestigt ist; die Verstelleinheit (22) ein Innenrohr (221) und ein Außenrohr (222) aufweist; der Sitz (20) an einem oberen Ende des Innenrohrs (221) befestigt ist; ein unteres Ende des Innenrohrs (221) einziehbar in das Außenrohr (222) eingeführt ist;
eine Verbindungseinheit (30) eine erste Verbindung (31) und zwei zweite Verbindungen (32) aufweist, die parallel zueinander und zur ersten Verbindung (31) angeordnet sind; ein Überstand (33) an einem oberen Ende der Erweiterung (11) befestigt ist; ein oberes Ende der ersten Verbindung (31) mit einem ersten Stift (222A) drehgelenkig am Außenrohr (222) befestigt ist; ein unteres Ende der ersten Verbindung (31) mit einer ersten Schraube (331) drehgelenkig am Überstand (33) befestigt ist; ein oberes Ende einer jeden der zweiten Verbindungen (32) mit einem zweiten Stift (222B) drehgelenkig am Außenrohr (222) befestigt ist; ein unteres Ende einer jeden zweiten Verbindungen (32) mit einer zweiten Schraube (332) drehgelenkig am Überstand (33) befestigt ist; die erste Verbindung (31) zwischen den zwei zweiten Verbindungen (32) angeordnet ist, und
einen Zylinder (40) mit einem Gehäuse (41) und mit einer Kolbenstange (42); die Kolbenstange (42) einziehbar in ein oberes Ende des Gehäuses (41) eingeführt ist; ein unteres Ende des Gehäuses (41) drehgelenkig an der Erweiterung (11) befestigt und zwischen dem Überstand (33) und der Tragstange (113) angeordnet ist; die Kolbenstange (42) drehgelenkig an einer Stange befestigt ist, die zwischen den zweiten Verbindungen (32) montiert ist.
einen Sockel (10) mit einer ersten Stütze (111) und mit einer zweiten Stütze (1110), die sich je von diesem Sockel (10) nach oben erstrecken; der Sockel (10) weiter eine Erweiterung (11) aufweist, die an zwei oberen Enden der ersten Stütze (111) bzw. der zweiten Stütze (1110) befestigt sind; sich zwei Fußstangen (112) je von einer der zwei lateralen Seite eines vorderen Endes der Erweiterung (11) erstrecken; eine Tragstange (113) an einem hinteren Ende der Erweiterung (11) und in einem Abstand zum Sockel (10) befestigt ist; der Sockel (10) und die Tragstange (113) auf den Boden („A“) gelegt werden können;
einen Sitz (20) mit zwei Handgriffen (21), die sich von je einer der zwei Seiten erstrecken; der Sitz (20) an einer Verstelleinheit (22) befestigt ist; die Verstelleinheit (22) ein Innenrohr (221) und ein Außenrohr (222) aufweist; der Sitz (20) an einem oberen Ende des Innenrohrs (221) befestigt ist; ein unteres Ende des Innenrohrs (221) einziehbar in das Außenrohr (222) eingeführt ist;
eine Verbindungseinheit (30) eine erste Verbindung (31) und zwei zweite Verbindungen (32) aufweist, die parallel zueinander und zur ersten Verbindung (31) angeordnet sind; ein Überstand (33) an einem oberen Ende der Erweiterung (11) befestigt ist; ein oberes Ende der ersten Verbindung (31) mit einem ersten Stift (222A) drehgelenkig am Außenrohr (222) befestigt ist; ein unteres Ende der ersten Verbindung (31) mit einer ersten Schraube (331) drehgelenkig am Überstand (33) befestigt ist; ein oberes Ende einer jeden der zweiten Verbindungen (32) mit einem zweiten Stift (222B) drehgelenkig am Außenrohr (222) befestigt ist; ein unteres Ende einer jeden zweiten Verbindungen (32) mit einer zweiten Schraube (332) drehgelenkig am Überstand (33) befestigt ist; die erste Verbindung (31) zwischen den zwei zweiten Verbindungen (32) angeordnet ist, und
einen Zylinder (40) mit einem Gehäuse (41) und mit einer Kolbenstange (42); die Kolbenstange (42) einziehbar in ein oberes Ende des Gehäuses (41) eingeführt ist; ein unteres Ende des Gehäuses (41) drehgelenkig an der Erweiterung (11) befestigt und zwischen dem Überstand (33) und der Tragstange (113) angeordnet ist; die Kolbenstange (42) drehgelenkig an einer Stange befestigt ist, die zwischen den zweiten Verbindungen (32) montiert ist.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kniebeuge-Trainingsgerät, insbesondere ein Kniebeuge-Trainingsgerät mit einem Sockel, einem verstellbaren Sitz und mit Fußstangen, wobei das Trainingsgerät mit dem Sockel gut gestützt wird.
- Stand der Technik
- Das bekannte Kniebeuge-Trainingsgerät nach dem Stand der Technik besteht aus einem Sockel mit einem vorderen Teil und mit einem hinteren Teil, wobei der hintere Teil drehgelenkig am vorderen Teil befestigt ist. Ein Rahmen ist am vorderen Teil befestigt, während ein Stützglied am hinteren Teil befestigt ist. Fußstangen sind am Rahmen und ein Sitz ist am hinteren Teil montiert. Der Sockel kann für ein praktisches und platzsparendes Aufbewahren zusammengeklappt werden. Die Festigkeit des Sockels wird jedoch wegen der drehgelenkigen Struktur des vorderen Teils und des hinteren Teils abgeschwächt. Bei der Benutzung des Kniebeuge-Trainingsgeräts lehnt sich der Benutzer außerdem an das Stützglied, so dass das Gewicht auf den drehgelenkigen Teil zwischen dem vorderen Teil und dem hinteren Teil ausgeübt wird, so dass der Sockel durch diese bestimmte Anordnung nach einer längerfristigen Benutzung ins Wackeln gerät.
- Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Kniebeuge-Trainingsgerät mit einem Sockel und mit einer Erweiterung geschaffen werden, wobei dieses Kniebeuge-Trainingsgerät gut gestützt wird, um die oben beschriebenen Nachteile zu umgehen.
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kniebeuge-Trainingsgerät und umfasst einen Sockel mit einer ersten Stütze und mit einer zweiten Stütze, die sich je von diesem Sockel nach oben erstrecken. Der Sockel besteht weiter aus einer Erweiterung, die an einem oberen Enden der ersten Stütze bzw. an einem oberen Ende der zweiten Stütze befestigt sind. Zwei Fußstangen erstrecken sich je von den zwei lateralen Seiten des vorderen Endes der Erweiterung, während eine Tragstange am hinteren Ende der Erweiterung und in einem Abstand zum Sockel befestigt ist. Der Sockel und die Tragstange sind auf den Boden gelegt. Ein Sitz weist zwei Handgriffe auf, die sich je von einer der beiden Seiten dieses Sitzes erstrecken. Der Sitz ist an einer Verstelleinheit befestigt, die aus einem Innenrohr und aus einem Außenrohr besteht. Der Sitz ist am oberen Ende des Innenrohrs befestigt, während das untere Ende des Innenrohrs einziehbar in das Außenrohr eingeführt ist. Eine Verbindungseinheit ist drehgelenkig zwischen dem Außenrohr und einem Überstand oben auf der Erweiterung befestigt. Die Verbindungseinheit besteht aus einer ersten Verbindung und aus zwei zweiten Verbindungen, die parallel zueinander und zur ersten Verbindung angeordnet sind. Das obere Ende der ersten Verbindung ist mit dem ersten Stift drehgelenkig am Außenrohr befestigt, während das untere Ende der ersten Verbindung mit einer ersten Schraube drehgelenkig am Überstand befestigt ist. Das obere Ende einer jeden der zweiten Verbindungen ist mit einem zweiten Stift drehgelenkig am Außenrohr befestigt. Das untere Ende einer jeden der zweiten Verbindungen ist mit einer zweiten Schraube drehgelenkig am Überstand befestigt. Die erste Verbindung ist zwischen den zwei zweiten Verbindungen angeordnet. Ein Zylinder ist drehgelenkig zwischen der Erweiterung und der Stange, die zwischen zwei zweiten Verbindungen montiert ist, befestigt.
- Vorzugsweise ist an der vorderen Seite des Außenrohrs ein drehbarer Rahmen montiert, wobei dieser drehbare Rahmen entgegengesetzt zur Richtung zum Überstand ist. Mit dem ersten Stift wird das obere Ende der ersten Verbindung drehgelenkig an den drehbaren Rahmen befestigt. Mit den zwei zweiten Stiften werden die zwei zweiten Verbindungen drehgelenkig an die zwei lateralen Seiten des Außenrohrs befestigt. Die vordere Seite des Außenrohrs ist zwischen den zwei lateralen Seiten angeordnet.
- Vorzugsweise ist ein Verriegelungsglied durch eine Mutter, die am Außenrohr befestigt ist, eingeschraubt, während das Verriegelungsglied in das Außenrohr eingeführt ist. Das Innenrohr weist mehrere Löcher auf, wobei das Verriegelungsglied in eines dieser Löcher eingeführt ist.
- Vorzugsweise ist der Zylinder ein pneumatischer Zylinder oder ein hydraulischer Zylinder.
- Vorzugsweise wird das obere Ende der ersten Verbindung vom Außenrohr getrennt, wenn der erste Stift vom oberen Ende der ersten Verbindung entfernt wird. Die zwei zweiten Verbindungen und der Zylinder werden auf die Erweiterung zu gedreht. Der Zylinder und ein Teil des Außenrohrs sind zwischen den zwei zweiten Verbindungen angeordnet.
- Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Zeichnung zeigen, offensichtlicher dargestellt.
- Figurenliste
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Kniebeuge-Trainingsgeräts der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine Explosionsansicht des Kniebeuge-Trainingsgeräts der vorliegenden Erfindung; -
3 zeigt, dass das Verriegelungsglied zum Verstellen der Höhe des Sitzes nach außen gedreht wird; -
4 zeigt, dass das Verriegelungsglied zum Anheben des Sitzes neu verlagert wird; -
5 und6 zeigen zwei Betriebsstaten des Kniebeuge-Trainingsgeräts der vorliegenden Erfindung; -
7 zeigt, dass der erste Stift von der ersten Verbindung entfernt wurde und mit dem drehbare Rahmen am Außenrohr die Verbindungseinheit und der Sitz zur Erweiterung des Sockels zusammengeklappt werden, und -
8 zeigt den zusammengeklappten Status des Kniebeuge-Trainingsgeräts der vorliegenden Erfindung. - WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
- Die
1 bis4 zeigen, dass das Kniebeuge-Trainingsgerät der vorliegenden Erfindung einen Sockel10 mit einer ersten Stütze111 bzw. mit einer zweiten Stütze 1110 umfasst, die sich je senkrecht von diesem Sockel10 nach oben erstrecken. Der Sockel10 weist weiter eine Erweiterung11 auf, die an das obere Ende der ersten Stütze111 bzw. an das obere Ende der zweiten Stütze1110 befestigt sind. Zwei Fußstangen112 erstrecken sich je von einer der zwei lateralen Seiten des vorderen Endes der Erweiterung11 , während eine Tragstange113 am hinteren Ende der Erweiterung11 und in einem Abstand zum Sockel10 befestigt ist. Der Sockel10 und die Tragstange113 werden auf den Boden „A“ gelegt. - Ein Sitz
20 weist zwei Handgriffe21 auf, die sich je von einer der zwei Seiten dieses Sitzes20 erstrecken. Der Sitz20 ist an einer Verstelleinheit22 befestigt, wobei die Verstelleinheit22 ein Innenrohr221 und ein Außenrohr222 aufweist. Der Sitz20 ist am oberen Ende des Innenrohrs221 befestigt. Das untere Ende des Innenrohrs221 ist einziehbar in das Außenrohr222 eingeführt. - Eine Verbindungseinheit
30 ist drehgelenkig am Außenrohr222 und an der Erweiterung11 befestigt. Insbesondere weist die Verbindungseinheit30 eine erste Verbindung31 und zwei zweite Verbindungen32 auf, die parallel zueinander und zur ersten Verbindung31 angeordnet sind. Ein Überstand33 ist am oberen Ende der Erweiterung11 befestigt. Das obere Ende der ersten Verbindung31 ist drehgelenkig an einem drehbaren Rahmen befestigt, der mit einem ersten Stift222A an der vorderen Seite des Außenrohrs222 befestigt ist. Der drehbare Rahmen ist entgegengesetzt zu einer Richtung zum Überstand33 angeordnet. Das untere Ende der ersten Verbindung31 ist mit einer ersten Schraube331 drehgelenkig am Überstand33 befestigt. Die oberen Enden einer jeden der zweiten Verbindungen32 sind mit einem zweiten Stift222B drehgelenkig am Außenrohr222 befestigt. Das untere Ende einer jeden der zweiten Verbindungen32 ist mit einer zweiten Schraube 332 drehgelenkig an zwei lateralen Seiten des Überstands33 befestigt. Die vordere Seite des Außenrohrs222 ist zwischen den zwei lateralen Seiten angeordnet. Die erste Verbindung31 ist zwischen den zwei zweiten Verbindungen32 angeordnet. - Ein Zylinder
40 weist ein Gehäuse41 und eine Kolbenstange42 auf, wobei die Kolbenstange42 einziehbar in das obere Ende des Gehäuses41 eingeführt und das untere Ende des Gehäuses drehgelenkig an der Erweiterung11 und zwischen dem Überstand33 und der Tragstange113 befestigt ist. Die Kolbenstange42 ist drehgelenkig an eine Stange, die zwischen den zwei zweiten Verbindungen32 montiert ist, befestigt. Der Zylinder40 ist ein pneumatischer Zylinder oder ein hydraulischer Zylinder. - Ein Verriegelungsglied
23 ist durch eine Mutter231 , die am Außenrohr222 befestigt ist, eingeschraubt, während das Verriegelungsglied23 in das Außenrohr222 eingeführt ist. Das Innenrohr221 weist mehrere Löcher2211 auf, wobei das Verriegelungsglied23 zum Verstellen der Höhe des Sitzes20 in eines dieser Löcher 2211 eingeführt wird. - Die
5 und6 zeigen, dass bei der Benutzung das Kniebeuge-Trainingsgerät mit dem Sockel10 und mit der Tragstange113 gut auf dem Boden „A“ gestützt wird. Der Benutzer steht auf dem Sockel10 und setzt sich auf den Sitz20 . Der Benutzer hält sich mit zwei Händen an den beiden Handgriffen21 fest, während die Beine mit dem unteren Teil der zwei Fußstangen112 in Kontakt kommen. Der Benutzer hockt sich dann nieder, die Kolbenstange42 ist eingezogen und der Zylinder40 stützt und puffert das Gewicht des Benutzers auf der Verbindungseinheit30 . Wenn der Benutzer seinen/ihren Hintern hebt, erstreckt sich die Kolbenstange42 so, dass die Verbindungseinheit30 drehgelenkig nach oben bewegt und der Sitz aufwärtsbewegt wird. Mit dem Kniebeuge-Trainingsgerät der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer sein Gleichgewicht behalten. Das Kniebeuge-Trainingsgerät ist während der Benutzung stabil und wird gut gestützt. - Die
7 zeigt, dass beim Zusammenklappen des Kniebeuge-Trainingsgeräts der erste Stift222A vom oberen Ende der ersten Verbindung31 und vom drehbaren Rahmen entfernt wird, um das obere Ende der ersten Verbindung31 vom Außenrohr 222 zu trennen. Die zwei zweiten Verbindungen32 und der Zylinder40 werden drehgelenkig zur Erweiterung11 bewegt, wobei der Zylinder40 und der untere Teil des Außenrohrs222 zwischen den zwei zweiten Verbindungen32 angeordnet sind. Das Kniebeuge-Trainingsgerät wird daher wie in der8 gezeigt zusammengeklappt und kann leicht und praktisch aufbewahrt werden.
Claims (5)
- Ein Kniebeuge-Trainingsgerät, umfassend: einen Sockel (10) mit einer ersten Stütze (111) und mit einer zweiten Stütze (1110), die sich je von diesem Sockel (10) nach oben erstrecken; der Sockel (10) weiter eine Erweiterung (11) aufweist, die an zwei oberen Enden der ersten Stütze (111) bzw. der zweiten Stütze (1110) befestigt sind; sich zwei Fußstangen (112) je von einer der zwei lateralen Seite eines vorderen Endes der Erweiterung (11) erstrecken; eine Tragstange (113) an einem hinteren Ende der Erweiterung (11) und in einem Abstand zum Sockel (10) befestigt ist; der Sockel (10) und die Tragstange (113) auf den Boden („A“) gelegt werden können; einen Sitz (20) mit zwei Handgriffen (21), die sich von je einer der zwei Seiten erstrecken; der Sitz (20) an einer Verstelleinheit (22) befestigt ist; die Verstelleinheit (22) ein Innenrohr (221) und ein Außenrohr (222) aufweist; der Sitz (20) an einem oberen Ende des Innenrohrs (221) befestigt ist; ein unteres Ende des Innenrohrs (221) einziehbar in das Außenrohr (222) eingeführt ist; eine Verbindungseinheit (30) eine erste Verbindung (31) und zwei zweite Verbindungen (32) aufweist, die parallel zueinander und zur ersten Verbindung (31) angeordnet sind; ein Überstand (33) an einem oberen Ende der Erweiterung (11) befestigt ist; ein oberes Ende der ersten Verbindung (31) mit einem ersten Stift (222A) drehgelenkig am Außenrohr (222) befestigt ist; ein unteres Ende der ersten Verbindung (31) mit einer ersten Schraube (331) drehgelenkig am Überstand (33) befestigt ist; ein oberes Ende einer jeden der zweiten Verbindungen (32) mit einem zweiten Stift (222B) drehgelenkig am Außenrohr (222) befestigt ist; ein unteres Ende einer jeden zweiten Verbindungen (32) mit einer zweiten Schraube (332) drehgelenkig am Überstand (33) befestigt ist; die erste Verbindung (31) zwischen den zwei zweiten Verbindungen (32) angeordnet ist, und einen Zylinder (40) mit einem Gehäuse (41) und mit einer Kolbenstange (42); die Kolbenstange (42) einziehbar in ein oberes Ende des Gehäuses (41) eingeführt ist; ein unteres Ende des Gehäuses (41) drehgelenkig an der Erweiterung (11) befestigt und zwischen dem Überstand (33) und der Tragstange (113) angeordnet ist; die Kolbenstange (42) drehgelenkig an einer Stange befestigt ist, die zwischen den zweiten Verbindungen (32) montiert ist.
- Das Kniebeuge-Trainingsgerät nach
Anspruch 1 , wobei an der Vorderseite des Außenrohrs (222) ein drehbarer Rahmen befestigt ist; dieser drehbare Rahmen entgegengesetzt zu einer Richtung zum Überstand (33) angeordnet ist; mit dem ersten Stift (222A) das obere Ende der ersten Verbindung (31) drehgelenkig am drehbaren Rahmen befestigt ist; mit den zwei zweiten Stiften (222B) die zwei zweiten Verbindungen (32) drehgelenkig an zwei lateralen Seiten des Außenrohrs (222) befestigt sind; die vordere Seite des Außenrohrs (222) zwischen zwei lateralen Seiten angeordnet ist. - Das Kniebeuge-Trainingsgerät nach
Anspruch 1 oder2 , wobei ein Verriegelungsglied (23) durch eine Mutter (231), die am Außenrohr (222) befestigt ist, eingeschraubt ist; das Verriegelungsglied (23) in das Außenrohr (222) eingeführt ist; das Innenrohr (221) mehrere Löcher (2211) aufweist und das Verriegelungsglied (23) in eines der Löcher (2211) eingeführt ist. - Das Kniebeuge-Trainingsgerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Zylinder (40) ein pneumatischer Zylinder oder ein hydraulischer Zylinder ist.
- Das Kniebeuge-Trainingsgerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei das obere Ende der ersten Verbindung (31) vom Außenrohr (222) getrennt wird, wenn der erste Stift (222A) vom oberen Ende der ersten Verbindung (31) entfernt wird; die zwei zweiten Verbindungen (32) und der Zylinder (40) zur Erweiterung (11) gedreht werden; der Zylinder (40) und ein Teil des Außenrohrs (222) zwischen den zwei zweiten Verbindungen (32) angeordnet sind.
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DE202018103996.2U DE202018103996U1 (de) | 2018-07-11 | 2018-07-11 | Kniebeuge-Trainingsgerät |
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DE202018103996U1 true DE202018103996U1 (de) | 2018-07-19 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3095595A1 (fr) * | 2019-05-03 | 2020-11-06 | Anghel Muscocea | Chaise de gymnastique pour exercice musculaire en position assise avec assistance. |
-
2018
- 2018-07-11 DE DE202018103996.2U patent/DE202018103996U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3095595A1 (fr) * | 2019-05-03 | 2020-11-06 | Anghel Muscocea | Chaise de gymnastique pour exercice musculaire en position assise avec assistance. |
WO2020225493A1 (fr) * | 2019-05-03 | 2020-11-12 | Anghel Muscocea | Chaise de gymnastique pour une flexion des bras avec deplacement du buste du haut vers le bas en decrivant un arc de cercle vers l'avant et inversement en position assise avec assistance |
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