DE202018103693U1 - Infrarotthermometer - Google Patents

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Abstract

Infrarotthermometer (1) umfassend:
ein Gehäuse (2), das mit einem Bedienabschnitt (3), einem Griffabschnitt (5) und einem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) versehen ist;
wenigstens eine Zielvorrichtung, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) wirkangeordnet ist, um wenigstens zwei oder mehr Lichtstrahlen zu emittieren, deren Projektionen auf einer jeweiligen Zieloberfläche (6a) eines Körpers (6), dessen Temperatur ermittelt werden soll, jeweilige Lichtumrisse (8) definiert, wobei die Zielvorrichtung mit einem optischen Mechanismus ausgestattet ist, der in der Lage ist, das Verschieben eines Lichtumrisses (8) in Bezug auf den anderen infolge des Annäherns oder Entfernens des Thermometers an die oder von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) zwischen einer Reihe von Suchpositionen zu bestimmen, die jeweils auf einen zur korrekten Temperaturerfassung des Messkörpers (6) nicht geeigneten Abstand seitens des Infrarotthermometers (1) hinweisen, und wenigstens einer Erfassungsposition, die auf einen idealen Abstand für das Erfassen der Temperatur des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) hinweist;
wenigstens eine Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses wirkangeordnet ist, wobei die Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur die Temperatur der Zieloberfläche (6a) des Körpers (6) wenigstens dann erfasst, wenn die Lichtumrisse (8), die durch die Projektion der Lichtstrahlen auf diese Zieloberfläche (6a) definiert werden, sich in der Erfassungsposition befinden;
wenigstens eine programmierbare elektronische Einheit, die im Inneren des Gehäuses (2) angeordnet und wenigstens mit der Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur verbunden ist, um die tatsächliche Temperatur des Körpers zu berechnen, wobei die programmierbare elektronische Einheit die tatsächliche Temperatur des Körpers (6) auf der Grundlage der an der Zieloberfläche (6a) desselben erfassten Temperatur, der Raumtemperatur und geeigneter vorgegebener Koeffizienten bezüglich der Art des Messkörpers (6) berechnet;
wobei wenigstens einer der von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahlen die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnete Temperatur auf die Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) projiziert, wenn die auf der Zieloberfläche (6a) des Körpers (6) von den jeweiligen Lichtstrahlen definierten Lichtumrisse (8) sich in der Erfassungsposition befinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Infrarotthermometer. Der Gegenstand der Erfindung ist unter den Thermometern einzuordnen, die die Erfassung der Temperatur eines Körpers ermöglichen, ohne mit diesem in Kontakt treten zu müssen. Insbesondere misst das Thermometer die Temperatur, indem es die Infrarotstrahlung erfasst, die vom betreffenden Bereich des Körpers emittiert wird, dessen Temperatur festgestellt werden soll, und die Temperatur je nach der Intensität der erfassten Infrarotstrahlung bestimmt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist beispielsweise im Bereich der Medizingeräte und -instrumente einsetzbar, die normalerweise in Kliniken und Krankenhäusern verwendet werden.
  • Das Thermometer ist allerdings auch im Veterinärbereich oder zur Messung der Temperatur von Gegenständen (z. B. von Speisen oder Getränken) verwendbar.
  • HINTERGRUND
  • Bekanntlich gibt es verschiedene Arten von Infrarotthermometern, die die Erfassung der Körpertemperatur aus einem geringen Abstand von einem Körper erlauben, dessen Temperatur erfasst werden soll. Einige dieser Infrarotthermometer sind mit einer geeigneten Zielvorrichtung ausgestattet, die es dem Benutzer erlaubt, den richtigen Abstand für die Erfassung der Temperatur des Messkörpers zu bestimmen.
  • Nach Erreichen der idealen Position für die Messung der Temperatur erfassen ein oder mehrere Infrarotstrahlensensoren die Infrarotemission eines Teils einer der Außenflächen des Messkörpers.
  • Auf der Grundlage dieser Erfassung und der Raumtemperatur können Infrarotthermometer die Temperatur der Erfassungsfläche bestimmen und/oder die tatsächliche Innentemperatur des Körpers berechnen (beispielsweise mithilfe entsprechender Umrechnungstabellen oder unter Anwendung angemessener Korrekturen, angefangen von der erfassten Außentemperatur des Subjekts und der Raumtemperatur); der erfasste Temperaturwert wird auf Flüssigkristall- oder LED-Anzeigevorrichtungen angezeigt, die auf den dazugehörigen Gehäusen oder Hüllen angebracht sind.
  • Wenngleich einige bekannte Infrarotthermometer eine bequeme Erfassung der Temperatur der Messkörper ermöglichen, ohne mit diesen in Kontakt zu kommen, hat die Anmelderin festgestellt, dass sie einige Nachteile aufweisen und unter verschiedenen Aspekten als verbesserungswürdig anzusehen sind, vor allem was die richtige Positionierung derselben in Bezug auf die zu messenden Körper, die einfache Ablesbarkeit der Messwerte, die Zeit zum Ablesen der Messungen sowie die Praxistauglichkeit bei Durchführung einer Reihe von in kurzer Abfolge vorgenommenen Temperaturerfassungs- und Ablesevorgängen anbelangt.
  • Insbesondere hat die Anmelderin festgestellt, dass die Suche nach der idealen Position zur Erfassung der Temperatur (sofern vorgesehen) nicht immer einfach und nicht immer intuitiv ist.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils wurden Thermometer entwickelt, die mit optischen, Ultraschall- oder elektromagnetischen Wellensystemen ausgestattet sind, um den richtigen Abstand zu bestimmen; allerdings wirken sich diese Systeme auf die Gesamtvertriebskosten des Instrumentes aus und sind nicht immer bedienerfreundlich. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass bei den bekannten Infrarotthermometern die erfasste Temperatur mithilfe einer geeigneten Anzeigevorrichtung auf der Außenseite des Gehäuses derselben abgelesen werden kann. Der Vorgang zum Erfassen und Ablesen der Temperatur der Messkörper erfordert folglich an erster Stelle die richtige Positionierung der Thermometer in Bezug auf die Messkörper, wobei diese auf letztere gerichtet werden und anschließend nach Durchführung des Erfassungsvorgangs die richtige Ausrichtung, um die Anzeigevorrichtung und die auf der Grundlage der jeweiligen Erfassungen berechnete Temperatur ablesen zu können. Die für diesen Vorgang erforderliche Zeit, die im Allgemeinen zwischen 2 und 4 Sekunden schwankt, ist nicht unerheblich, wenn in Kliniken oder Krankenhäusern oder beispielsweise auf Flughäfen eine hohe Anzahl von Mess- und Ablesevorgängen hintereinander vorgenommen werden muss.
  • Darüber hinaus können nicht hintergrundbeleuchtete Anzeigevorrichtungen nur in beleuchteten Räumen abgelesen werden, was zu Schwierigkeiten bei nächtlichen Messungen führt. Andererseits benötigen hintergrundbeleuchtete Anzeigevorrichtungen Strom und erfordern daher einen häufigeren Austausch der Batterien.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein Infrarotthermometer zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, eines oder mehrere der Probleme der bekannten Technik zu lösen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung nach einigen Ansprüchen ist es, ein Infrarotthermometer bereitzustellen, welches eine schnelle und praktische Identifizierung der richtigen Position zum Erfassen der Temperatur und sofortiges Ablesen derselben ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Infrarotthermometer zur Verfügung zu stellen, das bequem zu benutzen ist.
  • Es ist ferner Zweck der Erfindung, ein Infrarotthermometer bereitzustellen, welches ein schnelles Ablesen der erfassten Temperatur ermöglicht.
  • Es ist außerdem Zweck der Erfindung, ein Infrarotthermometer bereitzustellen, welches geringe Herstellungs- und Vertriebskosten aufweist.
  • Diese und weitere Zwecke werden zusammen mit einer Reihe von Vorteilen im Wesentlichen durch ein Infrarotthermometer gemäß der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen erzielt.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsformen eines Infrarotthermometers näher erläutert.
  • Die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die ausschließlich Hinweischarakter, jedoch keine einschränkende Wirkung besitzen. Es zeigen:
    • 1 einen Grundriss eines Infrarotthermometers gemäß einer ersten Ausführungslösung der Erfindung;
    • 2 eine schematische Darstellung des Infrarotthermometers während einer Phase zur Erfassung der Körpertemperatur eines Kindes in einem Brutkasten;
    • 3 eine perspektivische Darstellung des Infrarotthermometers gemäß einer zweiten Ausführungslösung der Erfindung;
    • 4 eine weitere perspektivische Darstellung des Infrarotthermometers aus 3;
    • 5 einen seitlichen Aufriss des Infrarotthermometers gemäß einer dritten Ausführungslösung der Erfindung in geschlossenem Zustand;
    • 6 einen vorderen Aufriss des Infrarotthermometers gemäß 5 in geöffnetem Zustand;
    • 7 einen seitlichen Aufriss des Infrarotthermometers gemäß den 5 und 6 in einer geöffneten Phase;
    • 8 einen vorderen Aufriss des Infrarotthermometers gemäß den 5 bis 7 in geschlossenen Zustand;
    • 9 eine perspektivische Darstellung des Infrarotthermometers gemäß einer vierten Ausführungslösung der Erfindung in Verbindung mit einer elektronischen Vorrichtung;
    • 10 eine weitere perspektivische Darstellung des Infrarotthermometers aus 9;
    • 11 eine perspektivische Darstellung des Infrarotthermometers gemäß einer fünften Ausführungslösung der Erfindung, das in Verbindung mit einer elektronischen Vorrichtung dargestellt ist;
    • 12 eine perspektivische Darstellung des Infrarotthermometers gemäß 11, das von der elektronischen Vorrichtung getrennt ist;
    • 13 eine weitere perspektivische Darstellung des Infrarotthermometers aus 12;
    • 14 eine erste Alternative der Projektion der von dem erfindungsgemäßen Infrarotthermometer ablesbaren Temperatur;
    • 15 eine zweite Alternative der Projektion der von dem erfindungsgemäßen Infrarotthermometer ablesbaren Temperatur;
    • 16 eine dritte Alternative der Projektion der von dem erfindungsgemäßen Infrarotthermometer ablesbaren Temperatur;
    • 17 eine vierte Alternative der Projektion der von dem erfindungsgemäßen Infrarotthermometer ablesbaren Temperatur;
    • 18 eine fünfte Alternative der Projektion der von dem erfindungsgemäßen Infrarotthermometer ablesbaren Temperatur;
    • 19 eine sechste Alternative der Projektion der von dem erfindungsgemäßen Infrarotthermometer ablesbaren Temperatur;
    • die 20 bis 22 jeweils zwei Suchpositionen und eine Erfassungsposition, die in der ersten Alternative der mit dem erfindungsgemäßen Infrarotthermometer erfassbaren Temperatur erkennbar sind;
    • die 23 bis 25 jeweils zwei Suchpositionen und eine Erfassungsposition, die in der zweiten Alternative der mit dem erfindungsgemäßen Infrarotthermometer erfassbaren Temperatur erkennbar sind;
    • die 26 bis 28 jeweils zwei Suchpositionen und eine Erfassungsposition, die in der dritten Alternative der mit dem erfindungsgemäßen Infrarotthermometer erfassbaren Temperatur erkennbar sind;
    • die 29-32 eine weitere Ausführungsform eines Infrarotthermometers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 und 29-32 ist mit Nummer 1 ein erfindungsgemäßes Infrarotthermometer in seiner Gesamtheit bezeichnet.
  • Wie aus den in den 1 bis 8 und 29-32 dargestellten Ausführungslösungen ersichtlich ist, umfasst das Infrarotthermometer 1 ein Gehäuse 2, das mit einem Bedienabschnitt 3 ausgestattet ist, in dem eine oder mehrere Tasten 4 angeordnet sind, die zur Auswahl verschiedener Funktionen und/oder zur Ausführung verschiedener Vorgänge bestimmt sind.
  • Auf der dem Bedienabschnitt 3 gegenüberliegenden Seite oder unterhalb desselben weist das Gehäuse 2 einen Griffabschnitt 5 auf, der so gestaltet ist, dass er das manuelle Ergreifen seitens eines Benutzers bei den Erfassungs- und Ablesevorgängen der Temperatur eines Messkörpers 6 erleichtert, welcher unbelebt sein kann, wie beispielsweise ein Gegenstand, oder belebt, wie beispielsweise der Körper eines Menschen (2) oder eines Tieres.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 und 29-32 ist das Gehäuse 2 mit einem Ziel- und Erfassungsabschnitt 7 ausgestattet, der auf den Messkörper 6 gerichtet werden muss, um die Temperatur desselben erfassen zu können. Das Infrarotthermometer 1 umfasst auch wenigstens eine Zielvorrichtung (in den beiliegenden Figuren nicht dargestellt), die operativ im Ziel- und Erfassungsabschnitt 7 des Gehäuses 2 angeordnet ist, um wenigstens einen Lichtstrahl zu emittieren, der die numerische Darstellung der Temperatur sein kann, die man feststellen möchte (beispielsweise die innere Temperatur einer Person oder die Temperatur eines Gegenstandes).
  • In einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform emittiert die Zielvorrichtung zwei Lichtstrahlen, deren Projektionen auf einer jeweiligen Zieloberfläche 6a (2) des Körpers 6, dessen Temperatur man feststellen möchte, jeweilige Lichtumrisse 8 definieren (2 und 14 bis 28). Vorteilhafterweise ist die Zielvorrichtung mit einem (in den beiliegenden Figuren nicht dargestellten) optischen Mechanismus ausgestattet, der in der Lage ist, das Verschieben eines Lichtumrisses 8 in Bezug auf den anderen (20 bis 28) infolge des Annäherns oder Entfernens des Infrarotthermometers 1 an die oder von der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 zwischen einer Reihe von Suchpositionen (20, 21, 23, 24, 26 und 27) zu bewirken, die jeweils auf einen zur korrekten Temperaturerfassung des Messkörpers 6 nicht geeigneten Abstand hinweisen, und wenigstens einer Erfassungsposition (22, 25 und 28), die auf einen idealen Abstand für die Erfassung der Temperatur des Messkörpers 6 hinweist. Mit anderen Worten ändert sich durch Annähern oder Entfernen des Thermometers vom Messkörper die relative Position des Lichtumrisses; nur wenn das Thermometer sich im richtigen Abstand befindet, wird der Lichtumriss richtig zusammengesetzt. Es sei angemerkt, dass die beiden Lichtumrisse beispielsweise aus der numerischen Darstellung der Temperatur (die zweite - 8b) und einer grafischen Darstellung (die erste - 8a) bestehen können, die auf die Darstellung der Temperatur gefluchtet ist, wenn sich das Thermometer im richtigen Abstand befindet. Die beiden Lichtstrahlen könnten auch die Darstellung eines Teiles (beispielsweise die obere Hälfte und die untere Hälfte) der Temperatur sein, die sich nur dann zu einer leserlichen Zahl zusammenfügen lässt (mit den beiden perfekt aufeinander gefluchteten Hälften), wenn das Thermometer sich im richtigen Abstand befindet.
  • In einem weiteren Beispiel sind die beiden Lichtstrahlen hingegen partielle grafische Darstellungen, die nur dann eine verbundene Darstellung ergeben, wenn das Thermometer sich im richtigen Abstand befindet und die Temperatur bildet einen dritten Lichtstrahl, der in der Darstellung des richtigen Abstands eventuell unabhängig von den anderen ist.
  • In einer weiteren Variante kann die Vorrichtung nur einen Lichtstrahl zur Darstellung der Temperatur emittieren, der auf der Zieloberfläche 6a solange unscharf erscheint, bis das Thermometer sich im richtigen Abstand befindet, in dem die Darstellung der Temperatur scharf erscheint; auf diese Weise kann der Benutzer (wenigstens ungefähr) den richtigen Abstand des Thermometers zur Erfassung der Temperatur bestimmen.
  • In noch einer weiteren Variante projiziert der Lichtstrahl nur die Temperatur und überlässt es dem Benutzer, den richtigen Abstand zur Durchführung der Messung zu finden. Das Infrarotthermometer 1 umfasst ferner wenigstens eine (in den beiliegenden Figuren nicht sichtbare) Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt 7 des Gehäuses 2 wirkangeordnet und eingerichtet ist, um eine von der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 ausgehende Strahlung zu erfassen, insbesondere (aber nicht unbedingt ausschließlich) dann, wenn die Lichtumrisse 8, die durch die Projektion der Lichtstrahlen auf die Zieloberfläche 6 definiert sind, sich in der Erfassungsposition befinden (22, 25 und 28).
  • Die Erfassungsvorrichtung umfasst optional eine Wellenführung, die dazu geeignet ist, die von dem betroffenen Bereich des Körpers ausgehenden Infrarotstrahlen auf einen Infrarotstrahlensensor zu richten.
  • Noch weiter ins Detail gehend, umfasst das Infrarotthermometer 1 wenigstens eine programmierbare elektronische Einheit (ebenfalls nicht sichtbar in den beiliegenden Figuren), die im Inneren des Gehäuses 2 angeordnet und wenigstens mit der Infrarot-Erfassungsvorrichtung verbunden ist, um die tatsächliche oder effektive Temperatur des Körpers je nach Erfassung der Infrarotstrahlung und Raumtemperatur zu berechnen. Genauer gesagt, berechnet die programmierbare, elektronische Einheit dank der Fähigkeit der Erfassungsvorrichtung, die Temperatur des Körpers 6 an der Zieloberfläche 6a desselben zu messen, die tatsächliche Temperatur auf der Grundlage der auf der Zieloberfläche 6a erfassten Temperatur, der Raumtemperatur und geeigneter, zuvor festgelegter Koeffizienten.
  • Um die Struktur und die Funktion des erfindungsgemäßen Infrarotthermometers 1 genauer zu beschreiben, projiziert wenigstens einer der von der Zielvorrichtung (2 und 14 bis 28) emittierten Lichtstrahlen die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnete Temperatur auf die Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6. Das Thermometer misst und projiziert die Temperatur stets nach der Aktivierung, also auch dann, wenn der Abstand nicht richtig ist. Der Bediener bewirkt also durch Loslassen der Aktivierungstaste im richtigen Moment die endgültige Messung.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Projektion der Temperatur solange im Wesentlichen verhindert wird (beispielsweise durch eine Steuereinheit), bis das Thermometer sich im richtigen Abstand (oder in dessen unmittelbarer Umgebung) befindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es außerdem möglich, dass die Temperatur auch dann projiziert wird, wenn der Abstand nicht richtig ist, wobei jedoch der Temperaturwert gesperrt (und gespeichert) wird, sobald der richtige Abstand gefunden ist, auf den das Thermometer geeicht ist. In diesem Fall kann der richtige Abstand mithilfe von optischer Triangulation oder Ultraschall oder kapazitivem System oder Näherungssystem oder anderen Techniken ermittelt werden und die durchgeführte Messung kann mittels optischem System (beispielsweise Blinken des projizierten Wertes oder des Bezugsumrisses 8a) oder mittels akustischem Signal angezeigt werden. Vorteilhafterweise ist der optische Mechanismus der Zielvorrichtung so ausgebildet, dass die Lichtumrisse 8, die von den Lichtstrahlen definiert werden, die von der Zielvorrichtung emittiert werden, in den Suchpositionen (20, 21, 23, 24, 26 und 27) einen Versatz aufweisen, der längs wenigstens einer Bezugsrichtung erfassbar ist, und in der Erfassungsposition (2, 22, 25 und 28) eine Fluchtung, die längs dieser Bezugsrichtung erfassbar ist.
  • Genauer gesagt, ist es bevorzugt, dass ein erster, von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 einen ersten Lichtumriss 8a definiert, der jeweils einen Konvergenzbereich 9 begrenzt, während ein zweiter, ebenfalls von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf derselben Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 einen zweiten Lichtumriss 8b definiert.
  • Genauer gesagt, umfasst die Zielvorrichtung einen ersten (in den beiliegenden Figuren nicht dargestellten) Lichtemitter, vorzugsweise eine LED, um den ersten Lichtstrahl zu emittieren und den ersten Lichtumriss 8a zu definieren, und einen zweiten (ebenfalls nicht dargestellten) Lichtemitter, vorzugsweise eine LED, um den zweiten Lichtstrahl zu emittieren und den zweiten Lichtumriss 8b zu definieren.
  • Die Fluchtung des ersten Lichtumrisses 8a und des zweiten 8b, der der Erfassungsposition (2, 22, 25 und 28) des Infrarotthermometers 1 entspricht, ist erfassbar, wenn der zweite Lichtumriss 8b sich im Inneren des Konvergenzbereichs 9 befindet, der von dem ersten Lichtumriss 8a begrenzt wird.
  • Wenn der zweite Lichtumriss 8b sich im Inneren des Konvergenzbereichs 9 befindet (2, 22, 25 und 28), der durch den ersten Lichtumriss 8a definiert ist, gibt der zweite Lichtumriss 8b die Temperatur des Körpers 6 an, die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnet wurde.
  • Genauer gesagt, umfasst der optische Mechanismus der Zielvorrichtung eine oder mehrere Linsen, die an dem Ziel-und Erfassungsabschnitt 7 des Infrarotthermometers 1 angeordnet sind. Diese Linsen sind entsprechend ausgebildet, um die Lichtumrisse 8 in der Erfassungsposition (2, 22, 25 und 28) zu fluchten, wenn das Infrarotthermometer 1 sich in einem für die Erfassung der Temperatur des Messkörpers 6 idealen Abstand befindet.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens eine Linse des optischen Mechanismus vom bikonvexen Typ, so dass sie in der Lage ist, das von der Zielvorrichtung ausgehende Licht in einem vorgegebenen Abstand zu bündeln und zu fokussieren. Gemäß einem besonders vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfasst das Infrarotthermometer 1 wenigstens ein (in den beiliegenden Figuren nicht dargestelltes) Schieberelement, das am Ziel- und Erfassungsabschnitt 7 angeordnet ist, um dem ersten Lichtumriss 8a, der von dem ersten, durch die Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahl definiert wird, eine vorgegebene Form zu verleihen.
  • Genauer gesagt, wird das Schieberelement in dem Ziel- und Erfassungsabschnitt 7 des Gehäuses 2 derart positioniert, dass es zwischen der Zielvorrichtung und der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 eingefügt bleibt. Das Schieberelement kann wenigstens eine (nicht dargestellte) Platte umfassen, die eine (nicht dargestellte) Durchgangsöffnung mit dem Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss 8a verliehen werden soll, der auf die Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 projiziert wird. Die Durchgangsöffnung der Platte des Schieberelements wird wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig, von dem ersten Lichtstrahl getroffen, der von der Zielvorrichtung des Infrarotthermometers emittiert wird, so dass auf der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 die Form des ersten Lichtumrisses 8a definiert wird.
  • Alternativ zur Platte ist es möglich, vorzusehen, dass das Schieberelement in dem Ziel- und Erfassungsabschnitt 7 durch die Struktur des Gehäuses 2 selbst definiert wird. Auch in diesem Fall weist das Schieberelement wenigstens eine Durchgangsöffnung mit dem Umriss auf, der dem ersten Lichtumriss 8a verliehen werden soll, der auf die Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 projiziert wird oder projiziert werden soll. Ähnlich wie bei der Funktionsweise des mit Platte versehenen Schieberelements wird das Schieberelement, das nicht hiermit ausgestattet ist, von dem jeweiligen Lichtstrahl getroffen, um auf die Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 den ersten Lichtumriss 8a zu projizieren.
  • Wie in 17 ersichtlich ist, weist die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss auf, der dem ersten Lichtumriss 8a die Form eines einzelnen Bogens verleiht. In diesem Fall ist der Konvergenzbereich 9 wenigstens teilweise durch diesen Bogen begrenzt. Unter Bezugnahme auf die 2, 14 und 20 bis 22 weist die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss auf, der dem ersten Lichtumriss 8a die Form von wenigstens zwei Bögen mit entgegengesetzten Höhlungen verleiht. Gemäß dieser Ausgestaltung ist der Konvergenzbereich 9 wenigstens teilweise zwischen diesen Bögen begrenzt.
  • Wie in den 15 und 23 bis 25 gezeigt wird, weist die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss auf, der dem ersten Lichtumriss 8a die Form einer gebrochenen Linie verleiht, die einen mittleren Abschnitt aufweist, aus dessen Endabschnitten sich jeweils zwei seitliche Abschnitte lotrecht erstrecken, um ein Halbrechteck zu bilden. In diesem Fall ist der Konvergenzbereich wenigstens teilweise innerhalb der Abschnitte der gebrochenen Linie begrenzt.
  • Wie in 18 ersichtlich ist, weist die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss auf, der dem ersten Lichtumriss 8a die Form eines liegenden „C“ verleiht. In diesem Fall wird der Konvergenzbereich 9 wenigstens teilweise durch den Lichtumriss 8a in Form eines liegenden „C“ begrenzt.
  • Wie in den 16 und 26 bis 28 dargestellt ist, weist die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss auf, der dem ersten Lichtumriss 8a die Form von wenigstens zwei voneinander beabstandeten Punkten verleiht. Der Konvergenzbereich 9 ist wenigstens teilweise zwischen diesen Punkten begrenzt.
  • Alternativ hierzu weist - wie in 19 dargestellt ist - die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss auf, der dem ersten Lichtumriss 8a die Form eines Kreises verleiht, der vorzugsweise durch mehrere verteilte, wahlweise gleichmäßig auf einem jeweiligen Umfang voneinander beabstandete Punkte definiert wird. In diesem Fall ist der Konvergenzbereich wenigstens teilweise von diesem Kreis oder den mehreren Punkten begrenzt. Es sei angemerkt, dass sowohl ein durch eine Reihe von Punkten gebildeter Umfang als auch ein vollständiger Kreis vorgesehen sein kann, beispielsweise durch Einwirken auf eine Linse zur Verteilung des Lichtes, um die auf dem Schieber vorhandenen Löcher zu füllen.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Infrarotthermometer 1 ferner wenigstens eine (nicht dargestellte) negative Anzeigeeinrichtung, die in dem Ziel- und Erfassungsabschnitt 7 des Gehäuses 2 derart angeordnet ist, dass sie zwischen der Zielvorrichtung und der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 eingefügt bleibt, um wenigstens teilweise, vorteilhafterweise vollständig, von dem zweiten Lichtstrahl getroffen zu werden, der von der Zielvorrichtung emittiert wird, die dazu bestimmt ist, den zweiten Lichtumriss 8b zu definieren.
  • Insbesondere verleiht die negative Anzeigevorrichtung dem zweiten Lichtumriss 8b, der von dem zweiten, von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahl definiert wird, eine variable Form.
  • Vorteilhafterweise entspricht in einer Ausführungsform die Form des zweiten Lichtumrisses 8b einem vorgegebenen Symbol - beispielsweise mehreren Strichen - das auf die Suchpositionen, also auf die Positionen des Nicht-Erfassens der Temperatur hinweist und der Temperatur des Messkörpers 6 entspricht, die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnet wird.
  • Die Änderung der Form des zweiten Lichtumrisses 8b wird automatisch von der programmierbaren elektronischen Einheit gesteuert, die auf die negative Anzeigevorrichtung einwirkt, um das oben erwähnte Symbol oder die berechnete Temperatur auf die Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 zu projizieren.
  • Alternativ projiziert - wie bereits erwähnt - das Thermometer (nach seiner Aktivierung) immer die Temperatur und es ist dem Benutzer überlassen, festzulegen, wann die Messung an einem Patienten vorgenommen werden soll (beispielsweise unter Nutzung des Systems zum Zielen und Festlegen des richtigen Abstandes).
  • Weiter ins Detail gehend, umfasst die Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur wenigstens einen Infrarotsensor, der dazu vorgesehen ist, die elektromagnetischen Strahlen zu erfassen, die von der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 emittiert werden und im Infrarotfrequenzband liegen.
  • Darüber hinaus umfasst die Infrarot-Erfassungsvorrichtung wenigstens eine Wellenführung, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt 7 so angeordnet ist, dass sie zwischen der Erfassungsvorrichtung und der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 eingefügt ist.
  • Die Wellenführung leitet die elektromagnetischen Wellen, die von der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 emittiert werden, zu dem Infrarotsensor, so dass dieser eine korrekte Messung der Temperatur des Körpers 6 auf der Zieloberfläche vornehmen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungslösung der Erfindung ist die Zielvorrichtung entsprechend ausgebildet, um die negative Anzeigevorrichtung zu verwenden, um auf einer Innenfläche des Gehäuses 2 des Infrarotthermometers 1 die Temperatur des Messkörpers 6 zu projizieren, die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnet wird (siehe 29-32).
  • In diesem Fall ist der Abschnitt des Gehäuses 2, der der Innenfläche entspricht, auf die die Temperatur projiziert wird, entsprechend ausgebildet und hergestellt, um vom jeweiligen Lichtstrahl durchquert zu werden und auf diese Weise die Anzeige der Temperatur des Messkörpers 6 von außen zu erlauben (32).
  • Insbesondere ist der Abschnitt des Gehäuses 2, der der Innenfläche entspricht, auf die die Temperatur projiziert wird, teilweise transparent (durchsichtig) oder milchig. In einem Beispiel ist der Abschnitt des Gehäuses 2, der der Innenfläche entspricht, auf die die Temperatur projiziert wird, dünn, weist vorzugsweise eine Dicke von 0,5 Millimeter bis 0,8 Millimeter auf und ist insbesondere aus Kunststoffen wie Polycarbonat, ABS, Nylon, Polypropylen usw. hergestellt (die Semitransparenz kann durch die geringe Dicke oder durch die Eigenschaften des Materials - beispielsweise milchiges Material - gegeben sein).
  • Um die Temperatur des Messkörpers 6 ins Innere des Gehäuses 2 des Infrarotthermometers 1 zu projizieren, kann die Zielvorrichtung einen Hilfs-Lichtemitter, vorzugsweise eine LED, umfassen oder nicht, die dazu vorgesehen ist, einen Hilfslichtstrahl zur inneren negativen Anzeigevorrichtung zu emittieren und die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnete Temperatur auf die Innenfläche des Gehäuses 2 zu projizieren. Tatsächlich kann es auch in geschlossener Stellung des Apparats stets dieselbe LED sein, die die negative Anzeigevorrichtung beleuchtet, um die Projektion ins Innere des Gehäuses zu erzeugen (siehe 30 und 32) .
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist die negative Anzeigevorrichtung eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, bei der die geschwärzten (nicht eingeschalteten) Pixel keinen Lichtdurchlass erlauben, während die aktivierten Pixel den Lichtdurchlass über ihren Schirm erlauben.
  • Gemäß einer anderen, in den 1, 3, 4 und 6 dargestellten Ausführungslösung umfasst das Infrarotthermometer 1 wenigstens eine Hilfsanzeigevorrichtung 10 für eine weitere Anzeige der Temperatur des Messkörpers 6, die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnet wird. Die Hilfsanzeigevorrichtung 10 nimmt das Gehäuse 2 des Infrarotthermometers 1 so in Eingriff, dass es sofort von außen sichtbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Hilfsanzeigevorrichtung 10 eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, die vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise hintergrundbeleuchtet ist. Alternativ kann die Hilfsanzeigevorrichtung 10 eine LED-Anzeigevorrichtung vorsehen.
  • Alternativ zur äußeren Position der Hilfsanzeigevorrichtung 10 ist es möglich, diese im Inneren des Gehäuses 2 in der Nähe oder in direktem Kontakt mit einer Innenfläche desselben anzuordnen, die so ausgebildet ist, dass sie die Anzeige der von der programmierbaren elektronischen Einheit berechneten Temperatur des Messkörpers von außen zu ermöglichen.
  • Ähnlich wie bei der inneren Projektion der Temperatur durch die Zielvorrichtung ist auch in diesem Fall der Abschnitt des Gehäuses 2 bezüglich der Innenfläche, die der Hilfsanzeigevorrichtung 10 entspricht, wenigstens teilweise semitransparent oder milchig oder in jedem Fall sehr dünn.
  • Genauer gesagt, weist dieser Abschnitt des Gehäuses 2 eine ausreichende Dicke auf, um den Durchlass des Lichts vom Inneren des Gehäuses 2 nach außen zu ermöglichen.
  • Die Dicke, die vorgesehen ist, um den Durchlass des Lichts der Hilfsanzeigevorrichtung 11 durch das Gehäuse 2 zu ermöglichen, liegt ungefähr zwischen 0,5 Millimeter und 0,8 Millimeter.
  • Es sei angemerkt, dass das Vorhandensein der Anzeigevorrichtung 10 optional sein kann, da die Temperatur im Allgemeinen projiziert wird. So kann beispielsweise die in den 3 und 4 gezeigte Vorrichtung nicht mit der Anzeigevorrichtung versehen sein, um die Kosten zu reduzieren und zu optimieren.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist das Infrarotthermometer 1 und folglich die programmierbare elektronische Einheit so ausgebildet, dass die Projektion der Temperatur des Messkörpers 6 für eine ausreichend lange Zeit aufrecht erhalten wird, um die Anzeige und das Ablesen zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise wird die Projektion der von der programmierbaren elektronischen Einheit berechneten Temperatur des Messkörpers 6 für einen Zeitraum zwischen 2 und 30 Sekunden, vorzugsweise zwischen 5 und 20 Sekunden und noch mehr bevorzugt zirka 10 Sekunden lang aufrecht erhalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungslösung der Erfindung, die in den 5 bis 8 und 29-32 dargestellt ist, ist das Gehäuse 2 des Infrarotthermometers 1 klappbar zwischen einem geschlossenen Zustand (8; 30, 32), in dem der Ziel- und Erfassungsabschnitt 7 und der Bedienabschnitt 3 in dem Gehäuse selbst eingeschlossen sind, und einem offenen Zustand (5 bis 7; 29, 31), in dem der Ziel-und Erfassungsabschnitt 7 und der Bedienabschnitt 3 nicht in dem Gehäuse 2 eingeschlossen und daher von außen zugänglich sind.
  • Wie in den 7 und 8 und 29, 31 ersichtlich ist, kann das Gehäuse 2, wenn es sich in geschlossenem Zustand befindet, eine im Wesentlichen pistolenförmige Ausformung aufweisen, mit einem ergonomischen Griffabschnitt 5, um das manuelle Greifen seitens eines Benutzers zu erleichtern.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 bis 30, weist das Gehäuse 2 vorteilhafterweise eine ausreichend große Auflagefläche 2a auf, damit das Infrarotthermometer 1 in der Lage ist, in einer aufrechten und stabilen Position zu bleiben, wenn es sich in geschlossenem Zustand befindet. Darüber hinaus ist das Infrarotthermometer 1 so ausgebildet, dass die Projektion der von der programmierbaren elektronischen Einheit berechneten Temperatur des Messkörpers 6 aufrecht erhalten wird, wenn das Gehäuse 2 vom offenen Zustand (5 und 6; 29) in den geschlossenen Zustand (8; 32) gebracht wird. In dieser Situation nimmt die programmierbare elektronische Einheit mittels wenigstens eines Sensors oder eines ähnlichen Detektors die Schließung des Gehäuses 2 wahr, die die Projektion der Temperatur auf eine Innenfläche des Gehäuses 2 bewirkt.
  • Um ein korrektes Ablesen der berechneten Temperatur von außen zu erlauben, wirkt die programmierbare elektronische Einheit, wenn sie die Schließung des Gehäuses 2 feststellt, auf die negative Anzeigevorrichtung entsprechend ein, um die Projektion der Temperatur auf der Innenfläche des geschlossenen Gehäuses 2 umzukehren, damit die Temperatur leicht von außen ablesbar ist.
  • Natürlich muss der Abschnitt, der für die Projektion der Temperatur bestimmt ist, um den Durchlass des Lichts durch das Gehäuse 2 zu erlauben, dieselben strukturellen Merkmale bezüglich Transparenz und/oder Dicke wie die anderen oben genannten Ausführungslösungen aufweisen.
  • In einer Weiterentwicklung dessen, was in den 29-32 dargestellt ist, kann die Vorrichtung 1 insbesondere, wenngleich nicht ausschließlich, auch die Projektion der Raumtemperatur vorsehen. In einer weiteren Variante kann die Vorrichtung in der Lage sein, auch die Uhrzeit zu projizieren. Mit anderen Worten kann sich das Thermometer, wenn es nicht in Gebrauch ist, in eine Uhr verwandeln und auf dem Außengehäuse die Uhrzeit und/oder das Datum und/oder die Raumtemperatur, gegebenenfalls auch abwechslungsweise - darstellen.
  • In einer weiteren Variante kann der Apparat auch nur eine Uhr sein, die von innen heraus das Bild auf das Außengehäuse projiziert.
  • Das Infrarotthermometer umfasst weiter eine (nicht dargestellte) Stromversorgungsquelle, die vorzugsweise eine oder mehrere Batterien umfasst, die noch mehr bevorzugt, aber nicht notwendigerweise aufladbar sind.
  • Gemäß den in den 9 bis 13 dargestellten Ausführungslösungen ist das Infrarotthermometer 1 eine vereinfachte Version der oben beschriebenen Ausführungslösungen, welche zusammen mit einer elektronischen Vorrichtung 11 betrieben werden, beispielsweise ein Smartphone, Tablet, Computer und/oder ähnliche Vorrichtungen, die mit einer programmierbaren elektronischen Einheit und einer Software oder einer Anwendung ausgestattet sind, die für die Bedienung des Infrarotthermometer 1 bestimmt ist.
  • Genauer gesagt, umfasst das in den 9 bis 13 dargestellte Infrarotthermometer 1 ein Gehäuse 2, das mit einem Ziel- und Erfassungsabschnitt 7 versehen ist.
  • In diesem Fall umfasst das Infrarotthermometer 1 eine Zielvorrichtung, die im Ziel- und Erfassungsabschnitt 7 des Gehäuses 2 wirkangeordnet ist, um wenigstens einen Lichtstrahl zu emittieren, dessen Projektion auf einer jeweiligen Zieloberfläche 6a eines Körpers 6, dessen Temperatur ermittelt werden soll, wenigstens einen Lichtumriss (vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise bestehend aus der erfassten Temperatur) definiert. Wie zuvor beschrieben, ist es möglich, wenigstens zwei Lichtstrahlen zu erhalten, um wenigstens jeweils zwei Lichtumrisse 8a zu erzeugen. Die Zielvorrichtung ist ebenfalls mit einem optischen Mechanismus ausgestattet, der in der Lage ist, das Verschieben eines Lichtumrisses in Bezug auf den anderen infolge des Annäherns oder Entfernens des Thermometers an die oder von der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 zwischen einer Reihe von Suchpositionen zu bestimmen, die sich jeweils auf einen Abstand beziehen, der nicht zur korrekten Temperaturerfassung des Messkörpers 6 geeignet ist, und wenigstens eine Erfassungsposition, die auf einen idealen Abstand für das Erfassen der Temperatur des Messkörpers 6 hinweist.
  • Das Thermometer umfasst auch eine Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt 7 des Gehäuses 2 wirkangeordnet ist.
  • Die Infrarot-Erfassungsvorrichtung ist vorgesehen, um die Temperatur der Zieloberfläche 6a des Körpers 6 zu erfassen, insbesondere (aber nicht ausschließlich), wenn die Umrisse 8, die durch die Projektion der Lichtstrahlen auf diese Zieloberfläche 6a definiert sind, sich in der Erfassungsposition befinden.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Infrarotthermometer wenigstens eine Verbindungsschnittstelle 12 mit einer programmierbaren elektronischen Vorrichtung 11, die mit wenigstens einer programmierbaren elektronischen Einheit versehen ist, die konfiguriert ist (beispielsweise mittels einer entsprechenden, herunterladbaren und installierbaren „App“), um die tatsächliche Temperatur des Messkörpers auf der Grundlage der auf der Zieloberfläche 6a desselben erfassten Temperatur, der Raumtemperatur und geeigneter, vorgegebener Koeffizienten je nach Art des Messkörpers zu berechnen. Alternativ wird die Berechnung der Temperatur durch die Infrarot-Erfassungsvorrichtung selbst vorgenommen, während die elektronische Vorrichtung 11 (beispielsweise ein Smartphone) als Energiequelle benutzt wird, um die Temperatur und eventuelle andere Informationen anzuzeigen und Informationen beispielsweise an eine Patientenakte mittels Bluetooth oder Funk zu übertragen.
  • Auch in diesem Fall projiziert wenigstens einer der von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahlen die von der programmierbaren elektronischen Einheit der elektronischen Vorrichtung 11 oder vom Thermometer 11 berechneten Temperatur auf die Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6, wenn die auf der Zieloberfläche 6a des Körpers 6 von den jeweiligen Lichtstrahlen definierten Umrisse 8 sich in der Erfassungsposition befinden.
  • In einer Realisierungsvariante des Infrarotthermometers 1, das mit den elektronischen Vorrichtungen 11 zur Bedienung und Versorgung verbunden werden kann, ist der optische Mechanismus der Zielvorrichtung so ausgebildet, dass die Lichtumrisse 8, die von den Lichtstrahlen definiert werden, die von der Zielvorrichtung emittiert werden, in den Suchpositionen einen Versatz aufweisen (20, 21, 23, 24, 26, 27), der längs wenigstens einer Bezugsrichtung erfassbar ist, und in der Erfassungsposition eine Fluchtung (2, von 14 bis 19, 22, 25 und 28), die längs dieser Bezugsrichtung erfassbar ist.
  • Ähnlich wie in anderen, oben beschriebenen Ausführungslösungen definiert ein erster, von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 einen ersten Lichtumriss 8a, der jeweils einen Konvergenzbereich 9 begrenzt, während ein zweiter, ebenfalls von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 einen zweiten Lichtumriss 8b definiert. Die Fluchtung des ersten Lichtumrisses 8a und des zweiten 8b, die der Erfassungsposition des Infrarotthermometers 1 entspricht, ist erfassbar, wenn der zweite Lichtumriss 8b sich im Inneren des Konvergenzbereichs 9 befindet, der von dem ersten Lichtumriss 8a begrenzt wird. In dieser Situation zeigt der zweite Lichtumriss 8b die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnete Temperatur des Körpers 6 an.
  • Auch in diesem Fall umfasst der optische Mechanismus der Zielvorrichtung eine oder mehrere Linsen, die an dem Ziel-und Erfassungsabschnitt des Infrarotthermometers 1 angeordnet sind. Diese Linsen sind so ausgebildet, dass die Lichtumrisse 8a, 8b in der Erfassungsposition gefluchtet sind, wenn das Infrarotthermometer 1 sich in einem für die Erfassung der Temperatur des Messkörpers 6 idealen Abstand befindet.
  • Das Infrarotthermometer 1 sieht ebenso wie bei den bereits beschriebenen Ausführungslösungen ein Schieberelement vor, das an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt angeordnet ist, um dem ersten Lichtumriss 8a, der von dem ersten, von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahl definiert wird, eine vorgegebenen Form zu verleihen, wie in den Beispielen gemäß den 2 und 14 bis 28 dargestellt ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungslösung des Infrarotthermometers 1, das mit einer elektronischen Vorrichtung zur Bedienung und Versorgung 11 verbunden werden kann, ist der optische Mechanismus der Zielvorrichtung so ausgebildet, dass wenigstens zwei Lichtumrisse, die von den von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahlen definiert werden, in den Suchpositionen divergieren oder voneinander beabstandet sind und in der Erfassungsposition konvergieren oder koinzidieren. In dieser Situation definiert ein erster, von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 wenigstens zwei erste Lichtumrisse, während ein zweiter von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf der Zieloberfläche 6a des Messkörpers 6 einen zweiten Lichtumriss definiert.
  • Die Konvergenz oder Koinzidenz der ersten Lichtumrisse, die der Erfassungsposition des Infrarotthermometers 1 entsprechen, weist auf den korrekten Abstand für die Erfassung und die Berechnung der tatsächlichen Temperatur des Körpers 6 hin, die mittels des zweiten Lichtumrisses angezeigt wird.
  • Das Infrarotthermometer 1, das mit einer elektronischen Vorrichtung 11 zur Bedienung und Versorgung verbunden werden kann, sieht schließlich eine Reihe von Bauteilen vor, die in den anderen, zuvor beschriebenen Ausführungslösungen bereits vorgesehen sind, beispielsweise die negative Anzeigevorrichtung, den Infrarotsensor, die Wellenführung. Da diese Versionen des Infrarotthermometers besonders vereinfacht sind, um in Verbindung mit anderen elektronischen Vorrichtungen 11 zur Bedienung und Versorgung verwendet werden zu können, sehen sie keinerlei Hilfsanzeigevorrichtung zur Anzeige der berechneten Temperaturen vor. Darüber hinaus brauchen diese vereinfachten Infrarotthermometer nicht mit Energieversorgungssystemen ausgestattet zu sein, da sie energetisch durch die elektronische Vorrichtung 11 versorgt werden, und ebenso wenig mit programmierbaren elektronischen Einheiten, da sie bereits in den zuvor erwähnten elektronischen Vorrichtungen 11 vorgesehen sind. Das erfindungsgemäße Infrarotthermometer erlaubt eine schnelle und praktische Bestimmung der korrekten Position zur Erfassung der Temperatur durch das Zielsystem, welches durch die Projektion der Lichtumrisse eine sofortige Bestimmung der idealen Position zur Erfassung der Temperatur vorsieht.
  • Darüber hinaus ist das so konzipierte Thermometer bequem zu benutzen und erlaubt ein schnelles Erfassen und Ablesen der Temperaturen, da es sich die Projektion derselben direkt auf die Zieloberfläche des Messkörpers zunutze macht.
  • Schließlich zeichnet sich das oben in all seinen Ausführungsformen beschriebene Infrarotthermometer durch geringe Herstellungs- und Vertriebskosten aus.

Claims (93)

  1. Infrarotthermometer (1) umfassend: ein Gehäuse (2), das mit einem Bedienabschnitt (3), einem Griffabschnitt (5) und einem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) versehen ist; wenigstens eine Zielvorrichtung, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) wirkangeordnet ist, um wenigstens zwei oder mehr Lichtstrahlen zu emittieren, deren Projektionen auf einer jeweiligen Zieloberfläche (6a) eines Körpers (6), dessen Temperatur ermittelt werden soll, jeweilige Lichtumrisse (8) definiert, wobei die Zielvorrichtung mit einem optischen Mechanismus ausgestattet ist, der in der Lage ist, das Verschieben eines Lichtumrisses (8) in Bezug auf den anderen infolge des Annäherns oder Entfernens des Thermometers an die oder von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) zwischen einer Reihe von Suchpositionen zu bestimmen, die jeweils auf einen zur korrekten Temperaturerfassung des Messkörpers (6) nicht geeigneten Abstand seitens des Infrarotthermometers (1) hinweisen, und wenigstens einer Erfassungsposition, die auf einen idealen Abstand für das Erfassen der Temperatur des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) hinweist; wenigstens eine Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses wirkangeordnet ist, wobei die Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur die Temperatur der Zieloberfläche (6a) des Körpers (6) wenigstens dann erfasst, wenn die Lichtumrisse (8), die durch die Projektion der Lichtstrahlen auf diese Zieloberfläche (6a) definiert werden, sich in der Erfassungsposition befinden; wenigstens eine programmierbare elektronische Einheit, die im Inneren des Gehäuses (2) angeordnet und wenigstens mit der Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur verbunden ist, um die tatsächliche Temperatur des Körpers zu berechnen, wobei die programmierbare elektronische Einheit die tatsächliche Temperatur des Körpers (6) auf der Grundlage der an der Zieloberfläche (6a) desselben erfassten Temperatur, der Raumtemperatur und geeigneter vorgegebener Koeffizienten bezüglich der Art des Messkörpers (6) berechnet; wobei wenigstens einer der von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahlen die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnete Temperatur auf die Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) projiziert, wenn die auf der Zieloberfläche (6a) des Körpers (6) von den jeweiligen Lichtstrahlen definierten Lichtumrisse (8) sich in der Erfassungsposition befinden.
  2. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 1, wobei, der optische Mechanismus der Zielvorrichtung so ausgebildet ist, dass die Lichtumrisse (8), die von den Lichtstrahlen definiert werden, die von der Zielvorrichtung emittiert werden, in den Suchpositionen einen Versatz aufweisen, der längs wenigstens einer Bezugsrichtung erfassbar ist, und in der Erfassungsposition eine Fluchtung, die längs dieser Bezugsrichtung erfassbar ist.
  3. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 2, wobei: ein erster, von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) einen ersten Lichtumriss (8a) definiert, der einen jeweiligen Konvergenzbereich (9) begrenzt; ein zweiter, von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) einen zweiten Lichtumriss (8b) definiert; wobei die Fluchtung des ersten und des zweiten Lichtumrisses (8a, 8b), die der Erfassungsposition des Infrarotthermometers (1) entspricht, erfassbar ist, wenn der zweite Lichtumriss (8b) sich innerhalb des Konvergenzbereichs (9) befindet, der von dem ersten Lichtumriss (8a) begrenzt ist, wobei der zweite Lichtumriss (8b) die Temperatur des Körpers (6), die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnet wird, wenigstens dann anzeigt, wenn der zweite Lichtumriss (8b) sich innerhalb des Konvergenzbereichs befindet, der von dem ersten Lichtumriss (8a) definiert wird.
  4. Infrarotthermometer (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei der optische Mechanismus der Zielvorrichtung eine oder mehrere Linsen umfasst, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) angeordnet sind, wobei die Linsen ausgebildet sind, um die Lichtumrisse (8a, 8b) in der Erfassungsposition zu fluchten, wenn das Infrarotthermometer (1) sich im idealen Abstand zur Erfassung der Temperatur des Messkörpers (6) befindet.
  5. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 4, wobei wenigstens eine Linse des optischen Mechanismus eine bikonvexe Linse ist, die in der Lage ist, das Licht in einem vorgegebenen Abstand zu bündeln und zu fokussieren.
  6. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 5, umfassend weiter wenigstens ein Schieberelement, das an der Ziel- und Erfassungsvorrichtung (7) angeordnet ist, um dem ersten Lichtumriss (8a), der von dem ersten, durch die Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahl definiert wird, eine vorgegebene Form zu verleihen.
  7. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 6, wobei das Schieberelement wenigstens eine Platte umfasst, die wenigstens eine Durchgangsöffnung mit dem Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) verliehen werden soll, der auf die Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) projiziert wird, wobei die Durchgangsöffnung der Platte des Schieberelements von dem ersten Lichtstrahl getroffen wird, der von der Zielvorrichtung emittiert wird.
  8. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 6, wobei das Schieberelement in dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) von der Struktur des Gehäuses (2) definiert ist, wobei der Schieber wenigstens eine Durchgangsöffnung mit dem Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) verliehen werden soll, der auf die Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) projiziert wird, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements von dem ersten Lichtstrahl getroffen wird, der von der Zielvorrichtung emittiert wird.
  9. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form eines einzelnen Bogens verleiht, wobei der Konvergenzbereich (9) wenigstens teilweise durch diesen Bogen begrenzt ist.
  10. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 9, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form von wenigstens zwei Bögen mit entgegengesetzten Höhlungen verleiht, wobei der Konvergenzbereich (9) wenigstens teilweise zwischen diesen Bögen begrenzt ist.
  11. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form einer gebrochenen Linie verleiht, die einen mittleren Abschnitt aufweist, aus dessen Endabschnitten sich jeweils zwei seitliche Abschnitte lotrecht erstrecken, wobei der Konvergenzbereich wenigstens teilweise von der gebrochenen Linie begrenzt ist.
  12. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form eines liegenden „C“ verleiht, wobei der Konvergenzbereich (9) wenigstens teilweise durch den Umriss des liegenden „C“ begrenzt ist.
  13. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form von wenigstens zwei voneinander beabstandeten Punkten verleiht, wobei der Konvergenzbereich (9) wenigstens teilweise zwischen diesen Punkten begrenzt ist.
  14. Infrarotthermometer nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form eines Kreises verleiht, der vorzugsweise durch mehrere verteilte, wahlweise gleichmäßig auf einem jeweiligen Umfang voneinander beabstandete Punkte definiert wird, wobei der Konvergenzbereich (9) wenigstens teilweise durch den Kreis oder die Mehrzahl von Punkten begrenzt ist.
  15. Infrarotthermometer nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form eines Kreises verleiht, der vorzugsweise durch eine durchgehende oder im Wesentlichen durchgehende Linie definiert wird, wobei der Konvergenzbereich (9) wenigstens teilweise durch den durchgehenden Kreis begrenzt ist.
  16. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 7 bis 15, wobei das Schieberelement in dem Ziel-und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) derart positioniert ist, dass es zwischen der Zielvorrichtung und der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) eingefügt bleibt.
  17. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, umfassend weiter wenigstens eine negative Anzeigevorrichtung, die im Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) derart angeordnet ist, dass sie zwischen der Zielvorrichtung und der Zieloberfläche (6) des Messkörpers (6) eingefügt bleibt, wobei die negative Anzeigevorrichtung vom zweiten Lichtstrahl getroffen wird, der von der Zielvorrichtung emittiert wird.
  18. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 17, wobei die negative Anzeigevorrichtung dem zweiten Lichtumriss (8b), der von dem zweiten, von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahl definiert wird, eine variable Form verleiht, wobei die Form des zweiten Lichtumrisses (8b) einem vorgegebenen Symbol entspricht, das auf die Suchpositionen, also auf die Positionen des Nicht-Erfassens der Temperatur hinweist und der Temperatur des Körpers (6) entspricht, die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnet wird, wenn das Infrarotthermometer (1) sich in der Erfassungsposition befindet.
  19. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Zielvorrichtung ausgebildet ist, um die negative Anzeigevorrichtung zu verwenden, um auf einer Innenfläche des Gehäuses (2) die Temperatur des Messkörpers (6) zu projizieren, die von der programmierbaren, elektronischen Einheit berechnet wird, wobei der Abschnitt des Gehäuses (2), der der Innenfläche entspricht, auf die die Temperatur projiziert wird, ausgebildet ist, um vom jeweiligen Lichtstrahl durchquert zu werden und auf diese Weise das Ablesen von außen zu erlauben.
  20. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 19, wobei der Abschnitt des Gehäuses (2), der der Innenfläche entspricht, auf die die Temperatur projiziert wird, wenigstens teilweise transparent oder semitransparent oder milchig ist.
  21. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 19, wobei der Abschnitt des Gehäuses (2), der der Innenfläche entspricht, auf die die Temperatur projiziert wird, dünn ist, vorzugsweise eine Dicke von 0,5 Millimeter bis 0,8 Millimeter aufweist, um den wenigstens teilweisen Durchlass des jeweiligen Lichtstrahls zu erlauben, der von der Zielvorrichtung emittiert wird.
  22. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur Folgendes umfasst: wenigstens einen Infrarotsensor, der dazu vorgesehen ist, die elektromagnetischen, im Infrarotfrequenzband eingeschlossenen Strahlen zu erfassen, die von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) emittiert werden; wenigstens eine Wellenführung, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) derart angeordnet ist, dass sie zwischen der Erfassungsvorrichtung und der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) eingefügt ist, wobei die Wellenführung die elektromagnetischen Wellen, die von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) emittiert werden, zu dem Infrarotsensor leitet.
  23. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zielvorrichtung Folgendes umfasst: einen ersten Lichtemitter, vorzugsweise eine LED, um den ersten Lichtstrahl zu emittieren und den ersten Lichtumriss (8a) zu definieren; einen zweiten Lichtemitter, vorzugsweise eine LED, um den zweiten Lichtstrahl zu emittieren und den zweiten Lichtumriss (8b) zu definieren.
  24. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 23, wobei die Zielvorrichtung einen Hilfs-Lichtemitter, vorzugsweise eine LED, umfasst, um einen Hilfslichtstrahl zur negativen Anzeigevorrichtung zu emittieren und die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnete Temperatur auf die Innenfläche des Gehäuses (2) zu projizieren.
  25. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die negative Anzeigevorrichtung eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung ist.
  26. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, umfassend wenigstens eine Hilfsanzeigevorrichtung (10) für eine weitere Anzeige der Temperatur des Messkörpers (6), die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnet wird.
  27. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 26, wobei die Hilfsanzeigevorrichtung (10) eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung ist.
  28. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 27, wobei die Hilfsanzeigevorrichtung (10) hintergrundbeleuchtet ist.
  29. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 26, wobei die Hilfsanzeigevorrichtung (10) eine LED-Anzeigevorrichtung ist.
  30. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 28 oder 29, wobei die Hilfsanzeigevorrichtung (10) im Inneren des Gehäuses (2) in der Nähe oder im Kontakt mit einer Innenfläche desselben angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, dass sie die Anzeige der von der programmierbaren elektronischen Einheit berechneten Temperatur des Messkörpers (6) von außen ermöglicht.
  31. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 30, wobei der Abschnitt des Gehäuses (2) bezüglich der Innenfläche, die der Hilfsanzeigevorrichtung (10) entspricht, wenigstens teilweise transparent oder semitransparent oder milchig ist.
  32. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 30, wobei der Abschnitt des Gehäuses (2) bezüglich der Innenfläche, die der Hilfsanzeigevorrichtung (10) entspricht, dünn ist und vorzugsweise eine Dicke von 0,5 Millimeter bis 0,8 Millimeter aufweist, um die Anzeige der Temperatur des Messkörpers (6), die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnet wird, von außen zu ermöglichen.
  33. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die Projektion der von der programmierbaren elektronischen Einheit berechneten Temperatur des Messkörpers (6) im Wesentlichen bei Aktivierung des Thermometers vorgenommen und wenigstens solange aufrecht erhalten wird, bis die Erfassung, beispielsweise durch Einwirkung des Benutzers, abgeschlossen ist.
  34. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die Projektion der von der programmierbaren elektronischen Einheit berechneten Temperatur des Messkörpers (6) für eine ausreichend lange Zeit aufrecht erhalten wird, um die Anzeige derselben zu ermöglichen.
  35. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 34, wobei die Projektion der von der programmierbaren elektronischen Einheit berechneten Temperatur des Messkörpers (6) für einen Zeitraum zwischen 2 und 30 Sekunden, vorzugsweise zwischen 5 und 20 Sekunden und noch mehr bevorzugt zirka 10 Sekunden aufrecht erhalten wird.
  36. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche von 30 bis 35, wobei die Hilfsanzeigevorrichtung des Thermometers die Raumtemperatur für eine begrenzte oder eine unbegrenzte Zeit auf die Innenfläche projiziert.
  37. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 30 bis 36, wobei die Hilfsanzeigevorrichtung des Thermometers die Uhrzeit oder die Zeit auf die Innenfläche projiziert, die zur Stabilisierung des Thermometers notwendig ist, beispielsweise bei Umstellen desselben von einem Zimmer in ein anderes.
  38. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) zwischen einem geschlossenen Zustand klappbar ist, in dem der Ziel-und Erfassungsabschnitt (7) und der Bedienabschnitt (3) in dem Gehäuse selbst in einem inneren Hohlraum eingeschlossen sind, und einem offenen Zustand, in dem der Ziel-und Erfassungsabschnitt (7) und der Bedienabschnitt (3) nicht eingeschlossen und daher von außen zugänglich sind.
  39. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 38, wobei das Gehäuse (2), wenn es sich in offenem Zustand befindet, eine im Wesentlichen pistolenförmige Ausformung aufweist, mit einem ergonomischen Griffabschnitt (5), um das Ergreifen seitens eines Benutzers zu erleichtern.
  40. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 38 oder 39, wobei das Gehäuse (2), wenn es sich in geschlossenem Zustand befindet, eine Auflagefläche (2a) aufweist, derart, dass es in einer aufrechten Position gehalten wird.
  41. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche von 38 bis 40, wobei das Infrarotthermometer (1) entsprechend ausgebildet ist, um in geschlossenem Zustand die zuvor gemessene und von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnete Temperatur des Körpers (6) zu projizieren, wobei die Projektion auf eine Innenfläche des inneren Hohlraums vorgenommen wird, wobei die programmierbare elektronische Einheit mit einem Sensor zur Erfassung der Schließung des Gehäuses (2) ausgestattet ist, um die Projektion der Temperatur auf der Innenfläche des geschlossenen Gehäuses zu umzukehren, damit die Temperatur leicht von außen ablesbar ist.
  42. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche von 38 bis 41, wobei das Infrarotthermometer (1) ausgebildet ist, um in geschlossenem und/oder offenem Zustand eine Raumtemperatur und/oder die Uhrzeit und/oder das Datum zu projizieren, wobei die Projektionen der Raumtemperatur, der Uhrzeit und/oder des Datums eventuell zeitlich abwechslungsweise erfolgen.
  43. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, umfassend weiter wenigstens eine Anzeigevorrichtung, die in dem Ziel-und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei die eingeschalteten Ziffern die Temperatur darstellen und sich verdunkeln, indem sie kein Licht durchlassen, wobei das Licht durch alle nicht eingeschalteten Ziffern durchscheinen kann, um einen Lichtumriss zu projizieren, beispielsweise ein Symbol wie einen Kreis, eine Ellipse, ein Rechteck, in dessen Innerem die projizierte Temperatur nicht leuchtet.
  44. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei ein zweiter, von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) einen zweiten Lichtumriss (8b) definiert, der die Temperatur darstellt und wobei das Thermometer ein automatisches System umfasst, um einen korrekten Abstand des Thermometers von der Zieloberfläche (6a) zu bestimmen, wobei der zweite Lichtstrahl vorzugsweise nur dann emittiert wird, wenn das Thermometer sich im richtigen Abstand befindet.
  45. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, umfassend weiter eine elektrische Versorgungsquelle, vorzugsweise eine oder mehrere Batterien.
  46. Infrarotthermometer (1) umfassend: ein Gehäuse (2), das mit einem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) versehen ist; wenigstens eine Zielvorrichtung, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) wirkangeordnet ist, um ein, insbesondere wenigstens zwei oder mehr Lichtstrahlen zu emittieren, deren Projektionen auf einer jeweiligen Zieloberfläche (6a) eines Körpers (6), dessen Temperatur ermittelt werden soll, jeweilige Lichtumrisse (8) definieren, wobei die Zielvorrichtung mit einem optischen Mechanismus ausgestattet ist, der in der Lage ist, das Verschieben eines Lichtumrisses in Bezug auf den anderen infolge des Annäherns oder Entfernens des Thermometers an die oder von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) zwischen einer Reihe von Suchpositionen zu bestimmen, die sich jeweils auf einen zur korrekten Temperaturerfassung des Messkörpers (6) nicht geeigneten Abstands seitens des Infrarotthermometers (1) beziehen, und wenigstens einer Erfassungsposition, die auf einen idealen Abstand für das Erfassen der Temperatur des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) hinweist; wenigstens eine Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) wirkangeordnet ist, wobei die Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur die Temperatur der Zieloberfläche (6a) des Körpers (6) wenigstens dann erfasst und projiziert, wenn die Umrisse (8), die durch die Projektion der Lichtstrahlen auf diese Zieloberfläche (6a) definiert sind, sich in der Erfassungsposition befinden; wenigstens eine Schnittstelle (12) zur Verbindung mit einer elektronischen Vorrichtung (11); wenigstens eine programmierbare elektronische Einheit, die ausgebildet ist, um die tatsächliche Temperatur des Messkörpers auf der Grundlage der auf der Zieloberfläche (6a) desselben erfassten Temperatur, der Raumtemperatur und geeigneter, vorgegebener Koeffizienten je nach Art des Messkörpers (6) zu berechnen; wobei wenigstens einer der von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahlen die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnete Temperatur auf die Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) projiziert, wenn die auf der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) von den jeweiligen Lichtstrahlen definierten Umrisse (8) sich in der Erfassungsposition befinden.
  47. Infrarotthermometer (1) nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die programmierbare elektronische Einheit Teil der elektronischen Vorrichtung (12) ist oder in dem Gehäuse (2) enthalten ist.
  48. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 46 oder 47, wobei der optische Mechanismus der Zielvorrichtung so ausgebildet ist, dass die Lichtumrisse (8), die von den Lichtstrahlen definiert werden, die von der Zielvorrichtung emittiert werden, in den Suchpositionen einen Versatz aufweisen, der längs wenigstens einer Bezugsrichtung erfassbar ist, und in der Erfassungsposition eine Fluchtung, die längs dieser Bezugsrichtung erfassbar ist.
  49. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 48, wobei: ein erster, von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf der Zieloberfläche des Messkörpers (8) einen ersten Lichtumriss (8a) definiert, der einen jeweiligen Konvergenzbereich (9) begrenzt; ein zweiter, von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) einen zweiten Lichtumriss (8b) definiert; wobei die Fluchtung des ersten und des zweiten Lichtumrisses (8a, 8b), die der Erfassungsposition des Infrarotthermometers (1) entspricht, erfassbar ist, wenn der zweite Lichtumriss (8b) sich innerhalb des Konvergenzbereichs (9) befindet, der von dem ersten Lichtumriss (8a) begrenzt ist, wobei der zweite Lichtumriss (8b) die Temperatur des Körpers (6) anzeigt, die von der programmierbaren elektronischen Einheit dann berechnet wird, wenn der zweite Lichtumriss (8b) sich innerhalb des Konvergenzbereichs befindet, der von dem ersten Lichtumriss (8a) definiert ist.
  50. Infrarotthermometer (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 49, wobei der optische Mechanismus der Zielvorrichtung eine oder mehrere Linsen umfasst, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) angeordnet sind, wobei die Linsen so ausgebildet sind, dass die Lichtumrisse (8a, 8b) in der Erfassungsposition gefluchtet werden, wenn das Infrarotthermometer (1) sich in einem für die Erfassung der Temperatur des Messkörpers (6) idealen Abstand befindet.
  51. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 50, wobei wenigstens eine Linse des optischen Mechanismus eine bikonvexe Linse ist, die in der Lage ist, das Licht in einem vorgegebenen Abstand zu bündeln und zu fokussieren.
  52. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 49 bis 51, umfassend weiter wenigstens ein Schieberelement, das an der Ziel- und Erfassungsvorrichtung (7) angeordnet ist, um dem ersten Lichtumriss (8a), der von dem ersten durch die Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahl definiert wird, eine vorgegebene Form zu verleihen.
  53. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 52, wobei das Schieberelement wenigstens eine Platte umfasst, die wenigstens eine Durchgangsöffnung mit dem Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) verliehen werden soll, der auf die Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) projiziert wird, wobei die Durchgangsöffnung der Platte des Schieberelements von dem ersten Lichtstrahl getroffen wird, der von der Erfassungsvorrichtung emittiert wird.
  54. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 52, wobei das Schieberelement in dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) von der Struktur des Gehäuses (2) definiert ist, wobei der Schieber wenigstens eine Durchgangsöffnung mit dem Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a, 8b) verliehen werden soll, der auf die Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) projiziert wird, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements von dem ersten Lichtstrahl getroffen wird, der von der Zielvorrichtung emittiert wird.
  55. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 53 oder 54, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form eines einzigen Bogens verleiht, wobei der Konvergenzbereich (9) wenigstens teilweise durch diesen Bogen begrenzt ist.
  56. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 55, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form von wenigstens zwei Bögen mit entgegengesetzten Höhlungen verleiht, wobei der Konvergenzbereich (9) wenigstens teilweise zwischen diesen Bögen begrenzt ist.
  57. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 53 oder 54, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form einer gebrochenen Linie verleiht, die einen mittleren Abschnitt aufweist, aus dessen Endabschnitten sich jeweils zwei seitliche Abschnitte lotrecht erstrecken, wobei der Konvergenzbereich (9) wenigstens teilweise von der gebrochenen Linie begrenzt ist.
  58. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 53 oder 54, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form eines liegenden „C“ verleiht, wobei der Konvergenzbereich wenigstens teilweise durch den Umriss des liegenden „C“ begrenzt ist.
  59. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 53 oder 54, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form von wenigstens zwei voneinander beabstandeten Punkten verleiht, wobei der Konvergenzbereich (9) wenigstens teilweise zwischen diesen Punkten begrenzt ist.
  60. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 53 oder 54, wobei die Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss (8a) die Form eines Kreises verleiht, der vorzugsweise durch mehrere verteilte, gleichmäßig auf einem jeweiligen Umfang voneinander beabstandete Punkte definiert wird, wobei der Konvergenzbereich (9) wenigstens teilweise durch den Kreis oder die Mehrzahl von Punkten begrenzt ist.
  61. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 53 bis 60, wobei das Schieberelement in dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) derart positioniert ist, dass es zwischen der Zielvorrichtung und der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) eingefügt bleibt.
  62. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 49 bis 61, umfassend weiter wenigstens eine negative Anzeigevorrichtung, die im Ziel-und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) derart angeordnet ist, dass es zwischen der Zielvorrichtung und der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) eingefügt bleibt, wobei die negative Anzeigevorrichtung vom zweiten Lichtstrahl getroffen wird, der von der Zielvorrichtung emittiert wird.
  63. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 62, wobei die negative Anzeigevorrichtung dem zweiten Lichtumriss (8b), der von dem zweiten, von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahl definiert wird, eine variable Form verleiht, wobei die Form des zweiten Lichtumrisses (8b) einem vorgegebenen Symbol entspricht, das auf die Suchpositionen, also auf die Positionen des Nicht-Erfassens der Temperatur hinweist und der Temperatur des Messkörpers (6) entspricht, die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnet wird, wenn das Infrarotthermometer (1) sich in der Erfassungsposition befindet.
  64. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 46 bis 63, wobei die Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur Folgendes umfasst: wenigstens einen Infrarotsensor, der dazu vorgesehen ist, die elektromagnetischen Strahlen zu erfassen, die von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) emittiert werden und im Infrarotfrequenzband liegen; wenigstens eine Wellenführung, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) so angeordnet ist, dass sie zwischen der Zielvorrichtung und der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) eingefügt ist, wobei die Wellenführung die elektromagnetischen Wellen, die von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) emittiert werden (), zu dem Infrarotsensor leitet.
  65. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 48 bis 64, wobei die Zielvorrichtung Folgendes umfasst: einen ersten Lichtemitter, vorzugsweise eine LED, um den ersten Lichtstrahl zu emittieren und den ersten Lichtumriss (8a) zu definieren; einen zweiten Lichtemitter, vorzugsweise eine LED, um den zweiten Lichtstrahl zu emittieren und den zweiten Lichtumriss (8b) zu definieren.
  66. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die negative Anzeigevorrichtung eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung ist.
  67. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 46 bis 66, wobei die Projektion der von der programmierbaren elektronischen Einheit berechneten Temperatur des Messkörpers (6) für eine ausreichend lange Zeit aufrecht erhalten wird, um die Anzeige derselben zu ermöglichen.
  68. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 67, wobei die Projektion der von der programmierbaren elektronischen Einheit berechneten Temperatur des Messkörpers (6) für einen Zeitraum zwischen 2 und 30 Sekunden, vorzugsweise zwischen 5 und 20 Sekunden und noch mehr bevorzugt zirka 10 Sekunden aufrecht erhalten wird.
  69. Infrarotthermometers (1) nach Anspruch 46, wobei der optische Mechanismus der Zielvorrichtung so ausgebildet, um wenigsten zwei Lichtumrisse, die von den von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahlen definiert werden, in den Suchpositionen divergieren oder voneinander beabstandet sind und in der Erfassungsposition konvergieren oder koinzidieren.
  70. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 69, wobei: ein erster, von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) wenigstens zwei erste Lichtumrisse definiert; ein zweiter, von der Zielvorrichtung emittierter Lichtstrahl auf der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) einen zweiten Lichtumriss definiert; die Konvergenz oder Koinzidenz der ersten Lichtumrisse der Erfassungsposition des Infrarotthermometers (1) entsprechen, wobei der zweite Lichtumriss die Temperatur des Messkörpers (6) anzeigt, die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnet wird, wenn die ersten Lichtumrisse konvergieren oder koinzidieren.
  71. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 69 oder 70, wobei der optische Mechanismus der Zielvorrichtung eine oder mehrere Linsen umfasst, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) angeordnet sind, wobei die Linsen derart ausgebildet sind, dass die ersten Lichtumrisse in der Erfassungsposition konvergieren oder koinzidieren, wenn das Infrarotthermometer (1) sich in einem für die Erfassung der Temperatur des Messkörpers (6) idealen Abstand befindet.
  72. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 71, wobei wenigstens eine Linse des optischen Mechanismus eine bikonvexe Linse ist, die in der Lage ist, das Licht in einem vorgegebenen Abstand zu bündeln und zu fokussieren.
  73. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 70 bis 72, umfassend weiter wenigstens ein Schieberelement, das an der Ziel- und Erfassungsvorrichtung angeordnet ist, um den ersten Lichtumrissen, die von dem ersten durch die Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahl definiert werden, eine vorgegebene Form zu verleihen.
  74. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 73, wobei das Schieberelement wenigstens eine Platte umfasst, die jeweilige Durchgangsöffnungen mit jeweils dem Umriss aufweisen, der dem jeweiligen ersten Lichtumriss verliehen werden soll, der auf die Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) projiziert wird, wobei jede Durchgangsöffnung der Platte des Schieberelements von dem ersten Lichtstrahl getroffen wird, der von der Zielvorrichtung emittiert wird.
  75. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 73, wobei das Schieberelement in dem Ziel- und Erfassungsabschnitt von der Struktur des Gehäuses (2) definiert ist, wobei das Schieberelement jeweilige Durchgangsöffnungen jeweils mit dem Umriss aufweist, der dem ersten Lichtumriss verliehen werden soll, der auf die Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) projiziert wird, wobei jede Durchgangsöffnung des Schieberelements von dem ersten Lichtstrahl getroffen wird, der von der Zielvorrichtung emittiert wird.
  76. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 74 oder 75, wobei jede Durchgangsöffnung des Schieberelements einen Umriss aufweist, der dem jeweiligen ersten Lichtumriss die Form eines Kreises, beispielsweise eines kleinen Vollkreises, verleiht.
  77. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 74 bis 76, wobei das Schieberelement in dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) derart positioniert ist, dass es zwischen der Zielvorrichtung und der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) eingefügt bleibt.
  78. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 69 bis 77, umfassend weiter wenigstens eine negative Anzeigevorrichtung, die im Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) derart angeordnet ist, dass sie zwischen der Zielvorrichtung und der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) eingefügt bleibt, wobei die negative Anzeigevorrichtung vom zweiten Lichtstrahl getroffen wird, der von der Zielvorrichtung emittiert wird.
  79. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 78, wobei die negative Anzeigevorrichtung dem zweiten Lichtumriss, der von dem zweiten, von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahl definiert wird, eine variable Form verleiht, wobei die Form des zweiten Lichtumrisses einem vorgegebenen Symbol entspricht, das auf die Suchpositionen, also auf die Positionen des Nicht-Erfassens der Temperatur hinweist und der Temperatur des Messkörpers (6) entspricht, die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnet wird, wenn das Infrarotthermometer (1) sich in der Erfassungsposition befindet.
  80. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 69 bis 79, wobei die Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur Folgendes umfasst: wenigstens einen Infrarotsensor, der dazu vorgesehen ist, die elektromagnetischen Strahlen zu erfassen, die von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) emittiert werden und im Infrarotfrequenzband liegen; wenigstens eine Wellenführung, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) derart angeordnet ist, dass sie zwischen der Erfassungsvorrichtung und der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) eingefügt ist, wobei die Wellenführung die elektromagnetischen Wellen, die von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) emittiert werden, zu dem Infrarotsensor leitet.
  81. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 46 bis 80, wobei die Zielvorrichtung Folgendes umfasst: einen ersten Lichtemitter, vorzugsweise eine LED, um den ersten Lichtstrahl zu emittieren und den ersten Lichtumriss zu definieren; einen zweiten Lichtemitter, vorzugsweise eine LED, um den zweiten Lichtstrahl zu emittieren und den zweiten Lichtumriss zu definieren.
  82. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die negative Anzeigevorrichtung eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung ist.
  83. Infrarotthermometer () nach einem beliebigen der Ansprüche 69 bis 82, wobei die Projektion der von der programmierbaren elektronischen Einheit berechneten Temperatur des Messkörpers (6) für eine ausreichend lange Zeit aufrecht erhalten wird, um die Anzeige derselben zu ermöglichen.
  84. Infrarotthermometer (1) nach Anspruch 83, wobei die Projektion der von der programmierbaren elektronischen Einheit der elektronischen Vorrichtung berechneten Temperatur des Messkörpers (6) für einen Zeitraum zwischen 2 und 30 Sekunden, vorzugsweise zwischen 5 und 20 Sekunden und noch mehr bevorzugt zirka 10 Sekunden aufrecht erhalten wird.
  85. Infrarotthermometer (1) umfassend: ein Gehäuse (2), das mit einem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) versehen ist; wenigstens eine Zielvorrichtung, die am Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) wirkangeordnet ist, um einen und insbesondere wenigsten zwei Lichtstrahlen zu emittieren, deren Projektionen auf einer jeweiligen Zieloberfläche (6a) eines Körpers (6), dessen Temperatur ermittelt werden soll, jeweilige Lichtumrisse (8) definieren, wobei die Zielvorrichtung ausgebildet ist, um die Bestimmung wenigstens einer Erfassungsposition zu erlauben, die auf einen idealen Abstand für das Erfassen der Temperatur des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) infolge des Annäherns oder Entfernens des Thermometers an die/von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) zwischen einer Reihe von Suchpositionen hinweist, die sich jeweils auf einen zur korrekten Temperaturerfassung des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) nicht geeigneten Abstand hinweisen; wenigstens eine Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) wirkangeordnet ist, wobei die Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur die Temperatur der Zieloberfläche (6a) des Körpers (6) wenigstens dann erfasst und projiziert, wenn die Umrisse (8), die durch die Projektion der Lichtstrahlen auf diese Zieloberfläche (6a) definiert sind, sich in der Erfassungsposition befinden; wenigstens eine Schnittstelle (12) zur Verbindung mit einer elektronischen Vorrichtung (11); wenigstens eine programmierbare elektronische Einheit, die ausgebildet ist, um die tatsächliche Temperatur des Messkörpers auf der Grundlage der auf der Zieloberfläche (6a) desselben erfassten Temperatur zu berechnen; wobei wenigstens einer der von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahlen die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnete Temperatur auf die Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) projiziert, wenn die auf der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) von den jeweiligen Lichtstrahlen definierten Umrisse (8) sich in der Erfassungsposition befinden.
  86. Infrarotthermometer (1) nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Zielvorrichtung ausgebildet ist, um die Bestimmung wenigstens einer Erfassungsposition zu erlauben, die auf einen idealen Abstand für die Erfassung der Temperatur des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) mittels Scharfeinstellung des wenigstens einen Lichtstrahls hinweist, wobei der wenigstens eine Lichtstrahl insbesondere eine Darstellung der bestimmten Temperatur ist.
  87. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 85 und 86, wobei die Zielvorrichtung mit einem optischen Mechanismus ausgestattet ist, der in der Lage ist, das Verschieben eines Lichtumrisses in Bezug auf einen anderen infolge des Annäherns oder Entfernens des Thermometers an die/von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) zwischen der Reihe von Suchpositionen zu bestimmen, die sich jeweils auf einen zur korrekten Temperaturerfassung des Messkörpers (6) nicht geeigneten Abstand seitens des Infrarotthermometers (1) beziehen, und der wenigstens einen Erfassungsposition, die auf einen idealen Abstand für das Erfassen der Temperatur des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) hinweist.
  88. Infrarotthermometer (1) umfassend: ein Gehäuse (2), das mit einem Bedienabschnitt (3), einem Griffabschnitt (5) und einem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) versehen ist; wenigstens eine Zielvorrichtung, die am Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) wirkangeordnet ist, um einen und insbesondere wenigsten zwei oder mehrere Lichtstrahlen zu emittieren, deren Projektionen auf einer jeweiligen Zieloberfläche (6a) eines Körpers (6), dessen Temperatur ermittelt werden soll, jeweilige Lichtumrisse (8) definieren, wobei die Zielvorrichtung ausgebildet ist, um es zu ermöglichen, wenigstens eine Erfassungsposition zu bestimmen, die auf einen idealen Abstand für das Erfassen der Temperatur des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) infolge des Annäherns oder Entfernens des Thermometers an die/von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) zwischen einer Reihe von Suchpositionen hinweist, die sich jeweils auf einen zur korrekten Temperaturerfassung des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) nicht geeigneten Abstand beziehen; wenigstens eine Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses wirkangeordnet ist, wobei die Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur die Temperatur der Zieloberfläche (6a) des Körpers (6) wenigstens dann erfasst, wenn die Lichtumrisse (8), die durch die Projektion der Lichtstrahlen auf diese Zieloberfläche (6a) definiert werden, sich in der Erfassungsposition befinden; wenigstens eine programmierbare elektronische Einheit, die im Inneren des Gehäuses (2) angeordnet und wenigstens mit der Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur verbunden ist, um die tatsächliche Temperatur des Körpers zu berechnen, wobei die programmierbare elektronische Einheit die tatsächliche Temperatur des Körpers (6) auf der Grundlage der an der Zieloberfläche (6a) desselben erfassten Temperatur berechnet; wobei wenigstens einer der von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahlen die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnete Temperatur auf die Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) projiziert, wenn die auf der Zieloberfläche (6a) des Körpers (6) von den jeweiligen Lichtstrahlen definierten Lichtumrisse (8) sich in der Erfassungsposition befinden.
  89. Infrarotthermometer (1) nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Zielvorrichtung ausgebildet ist, um die Bestimmung wenigstens einer Erfassungsposition zu erlauben, die auf einen idealen Abstand für die Erfassung der Temperatur des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) mittels Scharfeinstellung des wenigstens einen Lichtstrahls hinweist.
  90. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 88 und 89, wobei die Zielvorrichtung mit einem optischen Mechanismus ausgestattet ist, der in der Lage ist, das Verschieben eines Lichtumrisses in Bezug auf einen anderen infolge des Annäherns oder Entfernens des Thermometers an die/von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) zwischen der Reihe von Suchpositionen zu bestimmen, die sich jeweils auf einen zur korrekten Temperaturerfassung des Messkörpers (6) nicht geeigneten Abstand seitens des Infrarotthermometers (1) beziehen, und der wenigstens einen Erfassungsposition, die auf einen idealen Abstand für das Erfassen der Temperatur des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) hinweist.
  91. Infrarotthermometer (1) umfassend: ein Gehäuse (2), das mit einem Bedienabschnitt (3), einem Griffabschnitt (5) und einem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) versehen ist; wenigstens eine Zielvorrichtung, die am Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses (2) wirkangeordnet ist, um einen und insbesondere wenigsten zwei oder mehr Lichtstrahlen zu emittieren, deren Projektionen auf einer jeweiligen Zieloberfläche (6a) eines Körpers (6) dessen Temperatur ermittelt werden soll, jeweilige Lichtumrisse (8) definieren, wobei die Zielvorrichtung ausgebildet ist, um die Bestimmung wenigstens einer Erfassungsposition zu erlauben, die auf einen idealen Abstand für das Erfassen der Temperatur des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) infolge des Annäherns oder Entfernens des Thermometers an die/von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) zwischen einer Reihe von Suchpositionen zu hinweist, die sich jeweils auf einen zur korrekten Temperaturerfassung des Messkörpers (6) nicht geeigneten Abstand seitens des Infrarotthermometers (1) beziehen; wenigstens eine Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur, die an dem Ziel- und Erfassungsabschnitt (7) des Gehäuses wirkangeordnet ist, wobei die Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur die Temperatur der Zieloberfläche (6a) des Körpers (6) wenigstens dann erfasst, wenn die Lichtumrisse (8), die durch die Projektion der Lichtstrahlen auf diese Zieloberfläche (6a) definiert werden, sich in der Erfassungsposition befinden; wenigstens eine programmierbare elektronische Einheit, die im Inneren des Gehäuses (2) angeordnet und wenigstens mit der Infrarot-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Temperatur verbunden ist, um die tatsächliche Temperatur des Körpers zu berechnen, wobei die programmierbare elektronische Einheit die tatsächliche Temperatur des Körpers (6) auf der Grundlage der an der Zieloberfläche (6a) desselben erfassten Temperatur, der Raumtemperatur und geeigneter vorgegebener Koeffizienten bezüglich der Art des Messkörpers (6) berechnet; wobei wenigstens einer der von der Zielvorrichtung emittierten Lichtstrahlen die von der programmierbaren elektronischen Einheit berechnete Temperatur auf die Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) projiziert, wenn die auf der Zieloberfläche (6a) des Körpers (6) von den jeweiligen Lichtstrahlen definierten Lichtumrisse (8) sich in der Erfassungsposition befinden.
  92. Infrarotthermometer (1) nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Zielvorrichtung ausgebildet ist, um die Bestimmung wenigstens einer Erfassungsposition zu erlauben, die auf einen idealen Abstand für die Erfassung der Temperatur des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) mittels Scharfeinstellung des wenigstens einen Lichtstrahls hinweist.
  93. Infrarotthermometer (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 91 und 92, wobei die Zielvorrichtung mit einem optischen Mechanismus ausgestattet ist, der in der Lage ist, das Verschieben eines Lichtumrisses in Bezug auf einen anderen infolge des Annäherns oder Entfernens des Thermometers an die/von der Zieloberfläche (6a) des Messkörpers (6) zwischen der Reihe von Suchpositionen zu bestimmen, die sich jeweils auf einen zur korrekten Temperaturerfassung des Messkörpers (6) nicht geeigneten Abstand seitens des Infrarotthermometers (1) beziehen, und der wenigstens einen Erfassungsposition, die auf einen idealen Abstand für das Erfassen der Temperatur des Messkörpers (6) seitens des Infrarotthermometers (1) hinweist.
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