DE202018102652U1 - Stator für einen Elektromotor und Elektromotor sowie Schalteinheit - Google Patents

Stator für einen Elektromotor und Elektromotor sowie Schalteinheit Download PDF

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Abstract

Stator (4) für einen Elektromotor (2) eines Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Schalteinheit (10) zur Verschaltung einer mehrphasigen Drehfeldwicklung (6), mit mindestens einer der Anzahl der Phasen (U, V, W) entsprechenden Anzahl von axial orientierten Phasenkontakten (8), welche jeweils zwischen zwei parallelen Haltewänden (18a, 18b) einer Halteaufnahme (14) eingefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltewand (18b) der Halteaufnahme (14) mindestens eine axial verlaufende Führungskontur (20, 20', 20") aufweist, welche mit mindestens einer Gegenkontur (22) des zugeordneten Phasenkontakts (8) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stator für einen Elektromotor eines Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Schalteinheit zur Verschaltung einer mehrphasigen Drehfeldwicklung, mit einer der Anzahl der Phasen entsprechende Anzahl von axial orientierten Phasenkontakten, welche jeweils zwischen zwei parallelen Haltewänden einer zugeordneten Halteaufnahme eingefasst sind. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Elektromotor mit einem solchen Stator sowie eine Schalteinheit für einen derartigen Stator.
  • Ein insbesondere bürstenloser Elektromotor als elektrische (Drehstrom-)Maschine weist einen Stator mit einem Statorblechpaket mit einer Anzahl von beispielsweise sternförmig angeordneten Statorzähnen auf, welche eine elektrische Drehfeldwicklung in Form einzelner Statorspulen tragen, die ihrerseits aus einem Isolierdraht gewickelt sind. Die Spulen sind einzelnen Strängen oder Phasen der Maschine zugeordnet und untereinander in einer vorbestimmten Weise über Verbindungsleiter einer Verschaltungseinrichtung oder Schalteinheit verschaltet.
  • Im Falle eines bürstenlosen Elektromotors als dreiphasige Drehstrommaschine weist der Stator drei Phasen und damit beispielsweise drei Phasenleiter oder Phasenwicklungen auf, die jeweils phasenversetzt mit elektrischem Strom beaufschlagt werden, um ein magnetisches Drehfeld zu erzeugen, in dem ein üblicherweise mit Permanentmagneten versehener Rotor oder Läufer rotiert. Die Phasenenden der Phasenwicklungen werden zur Ansteuerung des Elektromotors an eine Motorelektronik geführt.
  • Zu diesem Zwecke sind die Spulen der Drehfeldwicklung mittels Phasenkontakte der Schalteinheit in bestimmter Weise miteinander verschaltet. Die Art der Verschaltung ist durch das Wickelschema der Drehfeldwicklung bestimmt, wobei als Wickelschema eine Sternschaltung oder eine Dreiecksschaltung der Phasenwicklungen üblich ist. Die beispielsweise als Kontaktfahnen ausgebildeten Phasenkontakte stehen einer Statorstirnseite in der Regel axial empor und sind beispielsweise einteilig an die Verbindungsleiter der Spulen angeformt.
  • Zur Bestromung werden die Phasenkontakte mit Phasenanschlüssen der Motorelektronik kontaktiert. Hierbei ist es beispielsweise möglich, dass die Phasenanschlüsse mit den Phasenkontakten nach Art eines Schneidklemmkontakts kontaktiert werden. Im Zuge der Kontaktierung ist es wichtig, dass die emporstehenden Phasenkontakte nicht umbiegen oder umknicken, so dass ein zuverlässiger und betriebssicherer elektrischer Kontakt zwischen den Phasenkontakten und den Phasenanschlüssen der Motorelektronik erzeugt wird.
  • Zur Abstützung und Stabilisierung der Phasenkontakte weist die Schalteinheit in der Regel Halteaufnahmen auf, welche beispielsweise hülsen- oder manschettenförmig mit vier etwa rechteckförmig angeordneten Haltewänden ausgeführt sind, zwischen denen der Phasenkontakt einsitzt. Mit anderen Worten ist der Phasenkontakt umfangsseitig von den Haltewänden der Halteaufnahme umgeben, so dass der Phasenkontakt im Betrieb des Elektromotors entlang der senkrecht zur Axialrichtung orientierten Richtungen (Radialrichtung, Umfangsrichtung) betriebssicher gehalten oder eingefasst ist.
  • Nachteiligerweise benötigt eine solche umfangsseitig geschlossene Halteaufnahme vergleichsweise viel Bauraum, so dass bei bauraumkompakten Ausführungen des Elektromotors und/oder der Schalteinheit häufig Halteaufnahmen verwendet werden, welche lediglich zwei parallel zueinander angeordnete Haltewände aufweisen. Mit anderen Worten sind die Halteaufnahmen in solchen bauraumreduzierten Einbausituationen nicht umfangsseitig geschlossen, so dass der eingesetzte oder eingefasste Phasenkontakt insbesondere entlang einer parallel zu den Haltewänden orientierten Richtung nicht gehalten oder abgestützt wird. Dadurch wird die Stabilität des Phasenkontakts in den Halteaufnahmen reduziert, wodurch einerseits die Positionstoleranz bei der Montage oder Kontaktierung des Elektromotors reduziert und andererseits die Handhabung der Phasenkontakte bei der Montage oder Kontaktierung erschwert wird.
  • Aus der DE 10 2015 200 093 A1 ist ein Stator eines Elektromotors mit einer ringförmigen Schalteinheit bekannt, bei welchem axial orientierte Phasenkontakte mittels jeweils zwei Haltewänden einer zugeordneten Halteaufnahme abgestützt sind. Die Phasenkontakte weisen hierbei jeweils zwei quer orientierte Ausleger auf, welche einstückig, also einteilig oder monolithisch, angeformt sind. Im Montagezustand liegen die Ausleger auf entsprechenden Stützflächen der Haltewände auf, wodurch die Phasenkontakte axial abgestützt sind. Des Weiteren wird der Phasenkontakt in einem Abschnitt zwischen einem Verbindungsleiter der Drehfeldwicklung und den Auslegern an den Haltewänden radial abgestützt. Entlang der Umfangs- oder Azimutalrichtung liegen die Ausleger an einem der Stützfläche axial emporstehenden Anlagebereich der Haltewände an, wodurch eine Abstützung entlang der Umfangsseite realisiert ist. Die Anlagebereiche sind hierbei an den Haltewänden gegenüberliegend angeformt, so dass der Phasenkontakt entlang beider Umfangsrichtungen abgestützt ist.
  • Aufgrund der quer orientierten Ausleger der Phasenkontakte wird der benötigte Bauraum jedoch insbesondere entlang der Radialrichtung nachteilig erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders geeigneten Stator für einen Elektromotor eines Kraftfahrzeugs anzugeben. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine besonders geeignete Schalteinheit für einen solchen Stator sowie einen besonders geeigneten Elektromotor mit einem derartigen Stator anzugeben.
  • Hinsichtlich des Stators wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Elektromotors mit den Merkmalen des Anspruchs 7 sowie hinsichtlich der Schalteinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 8 erfindungsgemäß gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche. Die im Hinblick auf den Stator und/oder den Elektromotor angeführten Vorteile und bevorzugten Ausgestaltungen sind sinngemäß auch auf die Schalteinheit übertragbar und umgekehrt.
  • Der erfindungsgemäße Stator ist für einen Elektromotor eines Kraftfahrzeugs geeignet und eingerichtet. Der Stator weist eine Schalteinheit zur Verschaltung einer mehrphasigen Drehfeld- oder Statorwicklung auf. Die Schalteinheit ist mit mindestens einer der Anzahl der Phasen entsprechenden Anzahl von Phasenkontakten ausgeführt.
  • Im Montagezustand des Elektromotors sind die Phasenkontakte an korrespondierende Phasenanschlüsse einer Motorelektronik geführt. Die Phasenkontakte sind axial orientiert, und stehen somit einer Statorstirnseite entlang der Axialrichtung zumindest abschnittsweise empor. Zur Halterung und Stabilisierung sind Halteaufnahmen der Schalteinheit vorgesehen, welche einen jeweils zugeordneten Phasenkontakt zwischen zwei parallelen, axial verlaufenden, Haltewänden einfassen.
  • Eine Haltewand der Halteaufnahme ist mit einer axial verlaufenden Führungskontur versehen, welche mit mindestens einer Gegenkontur des zugeordneten Phasenkontakts zusammenwirkt. Dadurch ist ein besonders geeigneter Stator realisiert, welcher insbesondere eine besonders bauraumkompakte Abstützung und Stabilisierung der Phasenkontakte aufweist.
  • Unter „Zusammenwirken“ ist hier und im Folgenden insbesondere zu verstehen, dass die Führungs- und Gegenkonturen derart form- und/oder kraftbedingt aneinander anliegen, dass eine Stabilisierung, also eine Abstützung oder Halterung des Phasenkontakts, in Richtung des Stators (Axialrichtung), sowie entlang einer hierzu quer orientierten Richtung, insbesondere der Radialrichtung des Stators, erfolgt.
  • Die Phasenkontakte sind vorzugsweise als metallische Kontaktfahnen ausgebildet. Die Phasenkontakte sind hierbei freiendseitig mit den Phasenanschlüssen der Motorelektronik, beispielsweise nach Art eines Schneidklemmkontakts elektrisch leitfähig koppelbar.
  • Vorzugsweise sind die Phasenkontakte an dem den Phasenanschlüssen abgewandten Ende mit einem stromschienenartigen Verbindungsleiter der Schalteinheit gekoppelt, wobei der Verbindungsleiter insbesondere mit zwei Spulenenden zweier Spulen der Drehfeldwicklung verbunden ist. Vorzugsweise sind die Phasenkontakte und die Verbindungsleiter hierbei als ein gemeinsames Stanzbiegeteil ausgeführt. Ebenso denkbar ist jedoch beispielsweise auch, dass der Phasenkontakt nach Art eines Schneidklemmkontakts mit dem Verbindungsleiter kontaktiert wird.
  • Der Phasenkontakt ist im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei die Langseiten entlang der Axialrichtung und die Schmalseiten insbesondere entlang Radialrichtung des Stators orientiert sind. Vorzugsweise sind die Haltewände hierbei entlang der Radialrichtung des Stators orientiert, so dass der dazwischen einsitzende Phasenkontakt zwischen den Haltewänden entlang der Umfangsrichtung, also der Azimutal- oder Tangentialrichtung des Stators, zuverlässig und betriebssicher gestützt ist. Dadurch ist eine besonders geringe Verbiegungs- oder Umknickgefahr der Phasenkontakte entlang der Radialrichtung gegeben, wodurch keine zusätzlichen Haltewände entlang der Umfangsrichtung notwendig sind. Die Halteaufnahmen weisen somit jeweils lediglich zwei radial orientierte und axial verlaufende Haltewände auf. Mit anderen Worten erfolgt entlang der Radialrichtung keine Abstützung des Phasenkontakts mittels Haltewänden. Vorzugsweise wird durch das Zusammenwirken der Führungs- und Gegenkontur hierbei sowohl eine axiale als auch zumindest eine gewisse radiale Abstützung der Phasenkontakte bewirkt.
  • Durch die radiale Orientierung der Haltewände, sowie aufgrund der axialen Ausrichtung der Führungskontur, erfolgt das Zusammenwirken der Führungskontur und der Gegenkontur insbesondere entlang der Umfangsrichtung, wodurch der Bauraumbedarf der Schalteinheit entlang der Radialrichtung im Gegensatz zum Stand der Technik reduziert wird.
  • Durch das Zusammenwirken der Haltewände und des damit eingefassten Phasenkontakts wird die Stabilität und Steifigkeit der Phasenkontakte der Schalteinheit, insbesondere auch während der Handhabung bei der Motormontage oder Kontaktierung, verbessert. Dies überträgt sich in der Folge vorteilhaft auf eine Verbesserung der Stabilität des Elektromotors. Des Weiteren wird eine besonders hohe Positionstoleranz der Phasenkontakte gewährleistet.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die mindestens eine Führungskontur der Haltewand als ein die Haltewand durchsetzender Fügeschlitz ausgeführt, in welchen eine als Fügefortsatz ausgebildete Gegenkontur des Phasenkontakts eingreift. Dadurch ist eine konstruktiv besonders einfache Ausführung der Zusammenwirkung zwischen Haltewand und Phasenkontakt realisiert.
  • In einer möglichen alternativen Ausführung ist es beispielsweise ebenso möglich, dass die Führungskontur als eine axial verlaufende Nut ausgebildet ist, welche in dies Haltewand eingebracht ist. Ebenso denkbar ist es beispielsweise, dass die Führungskontur als eine der Haltewand entlang der Umfangsrichtung des Stators emporstehende Führungsrippe ausgebildet ist, welche beidseitig von zwei Fügefortsätzen als Gegenkonturen flankiert ist.
  • In einer geeigneten Weiterbildung greift die Gegenkontur des Phasenkontakts formschlüssig in die Führungskontur der Halteaufnahme ein. Dadurch ist eine besonders stabile und zuverlässige Abstützung des Phasenkontakts gewährleistet.
  • Unter einem „Formschluss“ oder einer „formschlüssigen Verbindung „zwischen wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilen wird hier und im Folgenden insbesondere verstanden, dass der Zusammenhalt der miteinander verbundenen Teile zumindest in einer Richtung durch ein unmittelbares Ineinandergreifen von Konturen der Teile selbst oder durch ein mittelbares Ineinandergreifen über ein zusätzliches Verbindungsteil erfolgt. Das „Sperren“ einer gegenseitigen Bewegung in dieser Richtung erfolgt also formbedingt.
  • Der Formschluss erfolgt somit beispielsweise durch das Ineinandergreifen der Gegenkontur in die insbesondere als Führungsnut oder Führungsschlitz ausgeführte Führungskontur der Haltewand.
  • In einer besonders bevorzugten Ausbildung ist die mindestens eine Gegenkontur des Phasenkontakts als eine lokale Umformung, insbesondere als eine Prägung, einteilig, also einstückig oder monolithisch, an diesen angeformt. Die insbesondere rechteckförmige Umformung oder Prägung steht der Planseite des Phasenkontakts hierbei senkrecht, also im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung des Stators, empor.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die oder jede Gegenkontur in der jeweils zugeordneten Führungskontur gegen ein axiales Herausgleiten gesichert. Mit anderen Worten ist die beispielsweise als Führungsschlitz ausgeführte Führungskontur umfangs- oder randseitig verschlossen. Dadurch ist eine vertikale, also quer zur Axialrichtung, orientierte Verriegelung der Gegenkonturen vorgesehen. Dadurch wird die Stabilität der Phasenkontakte weiter verbessert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Schalteinheit einen statorstirnseitig aufgesetzten Verschaltungsring auf, wobei der Verschaltungsring und die Steckaufnahme einteilig als ein gemeinsames Spritzgussteil hergestellt sind. Dadurch ist eine besonders zweckmäßige, aufwandreduzierte und kostengünstige Herstellung oder Montage des Stators gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Anwendung ist der vorstehend beschriebene Stator ein Teil eines Elektromotors eines Kraftfahrzeugs. Durch den erfindungsgemäßen Stator ist eine besonders stabile und betriebssichere Kontaktierung der Phasenkontakte und der Phasenanschlüsse der Motorelektronik gewährleistet. Des Weiteren ist der Elektromotor - insbesondere in radialer Richtung - besonders bauraumkompakt ausführbar, wodurch zusätzliche Freiheiten hinsichtlich einer Einbausituation im Kraftfahrzeug geschaffen werden.
  • Die erfindungsgemäße Schalteinheit ist zur Verschaltung einer mehrphasigen Drehfeldwicklung eines Stators eines Elektromotors geeignet und eingerichtet. Die Schalteinheit weist eine der Anzahl der Phasen entsprechenden Anzahl von axial orientierten Phasenkontakten auf, welche jeweils zwischen zwei parallelen Haltewänden einer Halteaufnahme eingefasst sind. Eine Haltewand der Halteaufnahme weist hierbei mindestens eine axial verlaufende Führungskontur auf, welche mit mindestens einer Gegenkontur des zugeordneten Phasenkontakts zusammenwirkt.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen in schematischen und vereinfachten Darstellungen:
    • 1 einen Elektromotor eines Kraftfahrzeugs mit einem Stator und mit einer Motorelektronik,
    • 2 in Perspektive ausschnittsweise eine Schalteinheit mit einem Phasenkontakt und mit einer Halteaufnahme in einer ersten Ausführungsform,
    • 3 in Perspektive ausschnittsweise die Schalteinheit mit einem Phasenkontakt und mit einer Halteaufnahme in einer zweiten Ausführungsform,
    • 4 in Draufsicht mit Blick auf eine Schnittebene einen Phasenkontakt und eine Halteaufnahme in einer dritten Ausführungsform, und
    • 5 in Draufsicht mit Blick auf eine Schnittebene einen Phasenkontakt und eine Halteaufnahme in einer vierten Ausführungsform.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt in schematischer und stark vereinfachter Darstellung einen Elektromotor 2 eines Kraftfahrzeugs. Der Elektromotor 2 weist einen Stator 4 mit einer mehrphasigen Drehfeld- oder Statorwicklung 6 auf, welche zur Bestromung mittels Phasenkontakten 8 einer Schalteinheit 10 (2, 3) mit einer Motorelektronik 12 verbunden ist. Im bestromten Zustand erzeugt die Drehfeldwicklung 6 ein magnetisches Drehfeld, welches einen nicht näher gezeigten Rotor des Elektromotors antreibt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist ist die Drehfeldwicklung 6 insbesondere dreiphasig mit drei (Motor-)Phasen U, V, W ausgeführt. Jede Phase U, V, W ist aus einer Phasenwicklung gebildet, welche im Wesentlichen durch eine Verschaltung jeweils mindestens einer Spule der Drehfeldwicklung gebildet ist. Die Phasen U, V, W sind in diesem Ausführungsbeispiel in einer Dreieckschaltung miteinander verschaltet.
  • Die 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine vereinfachte und schematisierte Darstellung eines Phasenkontakts 8. Der Phasenkontakt 8 ist hierbei als eine etwa rechteckförmige Kontaktfahne in Form eines Stanzbiegeteils ausgeführt. Die Langseiten des Phasenkontakts sind hierbei entlang einer Axialrichtung A des Stators 4 orientiert, wobei die Schmalseiten entlang einer Radialrichtung R des Stators 4 orientiert sind. Senkrecht zu der Axialrichtung A und der Radialrichtung R ist eine Umfangs- oder Azimutalrichtung T orientiert.
  • Der Phasenkontakt 8 ragt an der den Verschaltungsring 16 tragenden Statorstirnseite dieser entlang der Axialrichtung A empor. Zur Abstützung und Stabilisierung sitzt der Phasenkontakt 8 im Montage- oder Fügezustand des Elektromotors 2 in einer Halteaufnahme 14 eines Verschaltungsrings 16 der Schalteinheit 10 ein. Die Halteaufnahme 14 ist durch zwei Haltewände 18a, 18b gebildet, welche entlang der Radialrichtung R orientiert sind und sich in der Axialrichtung A zumindest abschnittsweise entlang des Phasenkontakts 8 erstrecken.
  • Zur axialen und radialen Stabilisierung des Phasenkontakts 8 ist einerseits eine der Haltewände 18b mit einer axial verlaufenden Führungskontur 20 und andererseits der Phasenkontakt 8 mit einer Gegenkontur 22 versehen. Die Führungskontur 20 und die Gegenkontur 22 wirken hierbei im Fügezustand derart zusammen, dass der Phasenkontakt 8 auch entlang der nicht mittels Haltewänden gestützten Umfangsrichtung U stabilisiert wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 2 ist die Führungskontur 20 als ein die Haltewand 18b durchsetzender Führungsschlitz ausgebildet. Die Haltewand 18b weist hierbei durch die axiale Führungskontur 20 in der durch die Axialrichtung A und die Radialrichtung R aufgespannten Ebene eine im Wesentlichen U-förmige Querschnittsform auf. Der horizontale U-Schenkel ist hierbei einteilig an den Verschaltungsring 16 angeformt, insbesondere sind die Halteaufnahmen und der Verschaltungsring 16 als ein gemeinsames Spritzgussteil ausgeführt. Der horizontale U-Schenkel wirkt als ein axialer Anschlag oder als eine axiale Stützfläche für die Gegenkontur 22.
  • Die Gegenkontur 22 des Phasenkontakts 8 ist als ein quader- oder rechteckförmiger Fügefortsatz mittels einer Umformung oder Prägung einteilig an den Phasenkontakt 8 angeformt. Die Gegenkontur 22 erstreckt sich hierbei bezüglich des Montagezustands des Phasenkontakts 8 entlang der Umfangsrichtung T.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Phasenkontakt 8 entlang der Axialrichtung A derart abgesenkt, dass die Gegenkontur 22 in die schlitzförmige Führungskontur 20 der Haltewand 18b eingeführt wird, so dass die Gegenkontur 22 formschlüssig in die Führungskontur 20 eingreift. Der Formschluss ist hierbei insbesondere entlang der Radialrichtung R, wobei durch die Stützfläche des horizontalen U-Schenkels der Haltewand 18b ein zusätzlicher axialer Formschluss in Richtung der Drehfeldwicklung 6 gebildet ist.
  • Die 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Schalteinheit 10. In dieser Ausführungsform ist die axiale Orientierung der schlitzförmigen Führungskontur 20 im Wesentlichen umgekehrt zu dem vorstehend beschrieben Ausführungsbeispiel. Die Führungskontur 20 mündet hierbei in eine Durchführöffnung 24 des Verschaltungsrings 16. Der horizontale U-Schenkel der Haltewand 18b ist somit an den dem Verschaltungsring 16 gegenüberliegenden Schenkelende der vertikalen U-Schenkel angeordnet. Der horizontale U-Schenkel der Haltewand 18b wirkt somit als eine vertikale Verriegelung und verhindert ein ungewünschtes axiales Herausgleiten der Gegenkontur 22 bzw. des Phasenkontakts 8 aus der Halteaufnahme 14.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Schaltungsring 16 axial auf die Phasenkontakte 8 aufgesetzt, so dass deren Gegenkonturen 22 über die Durchführöffnungen 24 in die Führungskonturen 20 der Haltewände 18b formschlüssig eingreifen.
  • Nachfolgend sind anhand der 4 und 5 zwei weitere Ausführungsformen der Schalteinheit 10 näher erläutert. In der 4 und 5 ist jeweils eine Draufsicht auf eine parallel zu der durch die Radialrichtung R und der Umfangsrichtung U aufgespannten Ebene orientierte Schnittebene dargestellt. Die Schnittebene verläuft hierbei auf etwa halber axialer Höhe der Haltewände 18a, 18b.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 4 ist die Führungskontur 20' der Haltewand 18b als eine Führungsnut ausgeführt. Mit anderen Worten durchsetzt die Führungskontur 20' die Haltewand 18b nicht vollständig entlang der Umfangsrichtung T.
  • Das Ausführungsbeispiel der 5 zeigt im Wesentlichen eine invertierte Ausgestaltung des in 4 gezeigten Ausführungsbeispiels. Im Gegensatz zu der vorstehend beschrieben Ausführungsform ist die Führungskontur 20" nicht in die Haltewand 18b eingebracht, sondern entlang der Umfangsrichtung T emporstehend an diese angeformt. Die Führungskontur 20" ist hierbei als eine Führungsbahn oder Führungsrippe ausgebildet, welche an der der Haltewand 18a zugewandten Planseite der Haltewand 18b einteilig angeformt ist. Der Phasenkontakt 8 ist hierbei mit zwei radial zueinander beabstandeten Prägungen oder Gegenkonturen 22 versehen, welche die emporstehende Führungskontur 20" in Radialrichtung R beidseitig formschlüssig flankieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle mit den Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Elektromotor
    4
    Stator
    6
    Drehfeldwicklung
    8
    Phasenkontakt
    10
    Schalteinheit
    12
    Motorelektronik
    14
    Halteaufnahme
    16
    Verschaltungsring
    18a, 18b
    Haltewand
    20, 20', 20"
    Führungskontur
    22
    Gegenkontur
    24
    Durchführöffnung
    U, V, W
    Phase
    A
    Axialrichtung
    R
    Radialrichtung
    T
    Umfangsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015200093 A1 [0008]

Claims (8)

  1. Stator (4) für einen Elektromotor (2) eines Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Schalteinheit (10) zur Verschaltung einer mehrphasigen Drehfeldwicklung (6), mit mindestens einer der Anzahl der Phasen (U, V, W) entsprechenden Anzahl von axial orientierten Phasenkontakten (8), welche jeweils zwischen zwei parallelen Haltewänden (18a, 18b) einer Halteaufnahme (14) eingefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltewand (18b) der Halteaufnahme (14) mindestens eine axial verlaufende Führungskontur (20, 20', 20") aufweist, welche mit mindestens einer Gegenkontur (22) des zugeordneten Phasenkontakts (8) zusammenwirkt.
  2. Stator (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fügeschlitz als Führungskontur (20) und ein Fügefortsatz als Gegenkontur (22) vorgesehen ist.
  3. Stator (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkontur (22) des Phasenkontakts (8) formschlüssig in die Führungskontur (20, 20') der Halteaufnahme (14) eingreift.
  4. Stator (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gegenkontur (22) des Phasenkontakts (8) als eine lokale Umformung, insbesondere als eine Prägung, einteilig an diesen angeformt ist.
  5. Stator (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Gegenkontur (22) in der jeweils zugeordneten Führungskontur (20, 20', 20") gegen ein axiales Herausgleiten gesichert ist.
  6. Stator (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (10) einen statorstirnseitig aufgesetzten Verschaltungsring (16) aufweist, wobei der Verschaltungsring (16) und die Halteaufnahmen (14) einteilig als gemeinsames Spritzgussteil hergestellt sind.
  7. Elektromotor (2) eines Kraftfahrzeugs mit einem Stator (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Schalteinheit (10) zur Verschaltung einer mehrphasigen Drehfeldwicklung (6) eines Stators (4) eines Elektromotors (2), aufweisend eine der Anzahl der Phasen (U, V, W) entsprechenden Anzahl von axial orientierten Phasenkontakten (8), welche jeweils zwischen zwei parallelen Haltewänden (18a, 18b) einer Halteaufnahme (14) eingefasst sind, wobei eine Haltewand (18b) der Halteaufnahme (14) mindestens eine axial verlaufende Führungskontur (20, 20', 20") aufweist, welche mit mindestens einer Gegenkontur (22) des zugeordneten Phasenkontakts (8) zusammenwirkt.
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