DE202018102299U1 - Rückwand für eine Windstreukammer einer Streumaschine und Streumaschine - Google Patents

Rückwand für eine Windstreukammer einer Streumaschine und Streumaschine Download PDF

Info

Publication number
DE202018102299U1
DE202018102299U1 DE202018102299.7U DE202018102299U DE202018102299U1 DE 202018102299 U1 DE202018102299 U1 DE 202018102299U1 DE 202018102299 U DE202018102299 U DE 202018102299U DE 202018102299 U1 DE202018102299 U1 DE 202018102299U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rear wall
wall part
suction channel
chamber
spreader
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018102299.7U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
Original Assignee
Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau filed Critical Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
Priority to DE202018102299.7U priority Critical patent/DE202018102299U1/de
Priority to CN201920570252.6U priority patent/CN210820055U/zh
Priority to DE102019110782.2A priority patent/DE102019110782A1/de
Publication of DE202018102299U1 publication Critical patent/DE202018102299U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/18Auxiliary operations, e.g. preheating, humidifying, cutting-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0082Dust eliminating means; Mould or press ram cleaning means

Abstract

Rückwand (38) für eine Windstreukammer (18) einer Streumaschine (10), wobei die Streumaschine (10) zur Bildung einer Streugutmatte (12) auf einem Formband (14) im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten in einer in Produktionsrichtung (16) nachfolgenden Presse dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (38) wenigstens ein äußeres Rückwandteil (40) und wenigstens ein inneres Rückwandteil (42) aufweist, zwischen denen wenigstens ein Absaugkanal (46) zum Absaugen von Luft und Partikeln aus dem Innenraum (44) der Windstreukammer (18) realisiert ist, wobei der wenigstens eine Absaugkanal (46) wenigstens eine Absaugöffnung (50) zu dem Innenraum (44) der Windstreukammer (18) aufweist, welche sich in oder neben wenigstens einem inneren Rückwandteil (42) befindet, und auf Höhe eines in normaler Betriebsposition der Streumaschine (10) räumlich unteren Randes der wenigstens einen Absaugöffnung (50) wenigstens ein Vorsprung (56) angeordnet ist, der eine räumlich darüber liegende Innenseite (58) des wenigstens einen inneren Rückwandteils (42) zum Inneren der Windstreukammer (18) hin überragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückwand für eine Windstreukammer einer Streumaschine, wobei die Streumaschine zur Bildung einer Streugutmatte auf einem Formband im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten in einer in Produktionsrichtung nachfolgenden Presse dient.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Streumaschine zur Bildung einer Streugutmatte auf einem Formband im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten in einer in Produktionsrichtung nachfolgenden Presse, mit wenigstens einer Windstreukammer, an deren Ende eine Rückwand angeordnet ist.
  • Eine vom Markt her bekannte Streumaschine zur Bildung einer Streugutmatte auf einem Formband im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten in einer in Produktionsrichtung nachfolgenden Presse weist eine Windstreukammer auf. An der Windstreukammer ist eine Rückwand angeordnet, welche den Innenraum der Windstreukammer an deren Ende begrenzt. Es hat sich gezeigt, dass beim Betrieb der Streumaschine in der Windstreukammer mit einem Luftstrom befördertes Streugut gegen die Rückwand fliegen und daran haften bleiben kann. Das Streugut kann sich dort sammeln und zu Streugutklumpen vereinigen. Diese Streugutklumpen können von der Rückwand auf das Formband fallen. Die Streugutklumpen können aus beleimten Spänen oder Fasern und Staub, insbesondere Holzstaub, bestehen. Derartige Streugutklumpen können auf der fertigen Werkstoffplatte zu unerwünschten Störungen, insbesondere Flecken oder Schatten auf der Oberfläche, führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückwand und eine Streumaschine der eingangs genannten Art zu gestalten, bei denen das Risiko der Kontaminierung der Streugutmatten mit Streugutklumpen, die von der Rückwand der Windstreukammer herabfallen, verringert werden kann. Bevorzugt kann die Bildung von Streugutklumpen an der Rückwand verhindert werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Aufgabe bei der Rückwand dadurch gelöst werden, dass die Rückwand wenigstens ein äußeres Rückwandteil und wenigstens ein inneres Rückwandteil aufweist, zwischen denen wenigstens ein Absaugkanal zum Absaugen von Luft und Partikeln aus dem Innenraum der Windstreukammer realisiert ist, wobei der wenigstens eine Absaugkanal wenigstens eine Absaugöffnung zu einem Innenraum der Windstreukammer aufweist, welche sich in oder neben wenigstens einem inneren Rückwandteil befindet, und auf Höhe eines in normaler Betriebsposition der Streumaschine räumlich unteren Randes der wenigstens einen Absaugöffnung wenigstens ein Vorsprung angeordnet ist, der eine räumlich darüber liegende Innenseite des wenigstens einen inneren Rückwandteils zum Inneren der Windstreukammer hin überragt.
  • Erfindungsgemäß ist also wenigstens ein Vorsprung vorgesehen, welcher sich unterhalb der wenigstens einen Absaugöffnung befindet. Mit dem wenigstens einen Vorsprung können nach unten fallende Partikelklumpen aufgefangen und über die wenigstens eine Absaugöffnung abgesaugt werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die von der Innenseite des wenigstens einen inneren Rückwandteils herabfallenden Partikelklumpen auf das Formband oder die Streugutmatte fallen können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann der wenigstens eine Vorsprung in Verlängerung einer räumlich unteren Begrenzung des wenigstens einen Absaugkanals angeordnet sein. Auf diese Weise kann ein Übergang zwischen dem wenigstens einen Vorsprung und der räumlich unteren Begrenzung stufenfrei realisiert werden. So können auf dem wenigstens einen Vorsprung landende Partikelklumpen besser in den wenigstens einen Absaugkanal und durch diesen abgesaugt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können eine räumlich untere Begrenzung des wenigstens einen Absaugkanals und der wenigstens eine Vorsprung von dem entsprechenden wenigstens einen äußeren Rückwandteil wenigstens mitgebildet sein. Auf diese Weise kann ein nahtloser und stufenfreier Oberflächenverlauf von dem wenigstens einen Vorsprung über die räumlich untere Begrenzung bis zu dem wenigstens einen Absaugkanal realisiert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein räumlich unterer Abschnitt wenigstens eines äußeren Rückwandteils zum Innenraum der Windstreukammer hin gebogen sein und eine räumlich untere Begrenzung wenigstens eines Absaugkanals und den wenigstens einen Vorsprung wenigstens mit bilden. Auf diese Weise kann eine Herstellung vereinfacht werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Biegung des wenigstens einen äußeren Rückwandteils stufenlos realisiert sein. Auf diese Weise kann sie frei von Ecken und Kanten sein, an denen Partikel, insbesondere Partikelklumpen, haften bleiben könnten.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein Überstand, mit dem der wenigstens eine Vorsprung die Innenseite des wenigstens einen inneren Rückwandteils überragt, zwischen etwa 5 mm und 50 mm betragen. Der Überstand kann einerseits ausreichend groß vorgegeben werden, so dass auch große herabfallende Partikelklumpen zuverlässig mit dem Vorsprung aufgefangen werden. Andererseits kann der Überstand ausreichend klein vorgegeben werden, so dass eine Geschwindigkeit der absaugenden Luft am äußeren Ende des Vorsprungs groß genug ist, um dort befindliche Partikelklumpen in den wenigstens einen Absaugkanal saugen zu können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann eine Höhe der wenigstens einen Absaugöffnung in Richtung der räumlichen Vertikalen betrachtet etwa zwischen 20 mm und 110 mm betragen. Auf diese Weise können auch größere und schwerere Partikelklumpen abgesaugt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein Überstand des wenigstens einen Vorsprungs gegenüber der Innenseite des wenigstens einen inneren Rückwandteils einstellbar sein und/oder kann eine Höhe der wenigstens einen Absaugöffnung in Richtung der räumlichen Vertikalen einstellbar sein. Durch entsprechende Einstellung der Absaugöffnung kann eine Luftströmung entsprechend beeinflusst werden, sodass auch größere und schwerere Partikelklumpen abgesaugt werden können. Die insgesamt abgesaugte Luftmenge aus der Windstreukammer darf nicht zu groß sein, damit die Strömungsgeschwindigkeit im Innenraum der Windstreukammer nicht zu groß wird. Zu große Strömungsgeschwindigkeiten in der Windstreukammer können die Windsichtung negativ beeinflussen.
  • Für bestimmte Werkstoffplatten, insbesondere Spanplatten, kann eine starke Separierung und für andere Typen eine geringere Separierung der Streugutpartikel, insbesondere Holzspäne, der Größe nach gewünscht sein. Diese unterschiedliche Separierung kann durch unterschiedlich starke Luftströmungen in der Windstreukammer eingestellt werden. Daher ist es vorteilhaft, die Höhe der wenigstens einen Absaugöffnung abhängig von der gesamten Absaugmenge variabel einzustellen. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass an der wenigstens einen Absaugöffnung immer eine ausreichend große Strömungsgeschwindigkeit vorhanden ist, um Partikelklumpen abzusaugen und entsprechende Anhaftungen von Partikeln an dem wenigstens einen Rückwandteil zu vermeiden.
  • Der Überstand des wenigstens einen Vorsprungs kann vorteilhafterweise auch auf die Größe und/oder das Gewicht der herabfallenden Partikelklumpen und die herrschende Luftgeschwindigkeit insbesondere im Bereich der wenigstens einen Absaugöffnung angepasst werden. So kann die Absaugeffizienz weiter verbessert werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Aufgabe bei der Rückwand dadurch gelöst werden, dass die Rückwand wenigstens ein äußeres Rückwandteil und wenigstens ein inneres Rückwandteil aufweist, zwischen denen wenigstens ein Absaugkanal zum Absaugen von Luft und Partikeln aus dem Innenraum der Windstreukammer realisiert ist, wobei der wenigstens eine Absaugkanal wenigstens eine Absaugöffnung zu dem Innenraum der Windstreukammer aufweist, welche sich in oder neben wenigstens einem inneren Rückwandteil befindet, und wenigstens ein Absaugkanal stromabwärts wenigstens einer Absaugöffnung wenigstens eine Querschnittsverengung aufweist.
  • Erfindungsgemäß weist der wenigstens eine Absaugkanal bezüglich der abgesaugten Luftströmung hinter der wenigstens einen Absaugöffnung wenigstens eine Querschnittsverengung auf. Im Bereich der Querschnittsverengung wird eine Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit erreicht. Direkt hinter der wenigstens einen Absaugöffnung bildet der wenigstens eine Absaugkanal einen kritischen Bereich, in dem ein erhöhtes Risiko besteht, dass Partikel dort anhaften und sich zu Partikelklumpen vereinigen können. Durch die wenigstens eine Querschnittsverengung kann in diesem kritischen Bereich eine lokal größere Strömungsgeschwindigkeit erreicht werden, wodurch der Anhaftung von Partikeln entgegengewirkt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann der wenigstens eine Absaugkanal von der dem Innenraum der Windstreukammer zugewandten Seite her verengt sein. Auf diese Weise kann der gegenüberliegende Bereich des wenigstens einen Absaugkanals, welcher bezüglich des Verlaufs die radial äußere Seite bildet, frei durchströmt werden. So kann insgesamt die Strömung in dem wenigstens einen Absaugkanal zur Vermeidung von Anhaftungen von Partikeln verbessert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens eine Querschnittsverengung bezüglich der normalen Betriebsposition der Windstreukammer unmittelbar räumlich oberhalb der wenigstens einen Absaugöffnung angeordnet sein. Auf diese Weise kann direkt hinter der wenigstens einen Absaugöffnung eine lokal größere Strömungsgeschwindigkeit erreicht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die wenigstens eine Absaugöffnung und wenigstens eine Querschnittsverengung bezüglich der normalen Betriebsposition der Windstreukammer räumlich oberhalb einer räumlich unteren Begrenzung des wenigstens einen Absaugkanals angeordnet sein. Auf diese Weise können die aus der Windstreukammer abgesaugten Partikel direkt entlang der räumlich unteren Begrenzung in den Absaugkanal geleitet und dort aufgrund der höheren Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der wenigstens einen Querschnittsverengung effizient abgesaugt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann sich wenigstens eine Querschnittsverengung über die Breite des wenigstens einen Absaugkanals erstrecken. Auf diese Weise kann über die gesamte Breite des wenigstens einen Absaugkanals eine entsprechende Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit erreicht werden. So kann eine gleichmäßigere Absaugung erfolgen und es kann vermieden werden, dass die Luftströmung im Innenraum der Windstreukammer und damit die Windsichtung nicht negativ beeinflusst wird.
  • Die Breite im Sinne der Erfindung ist die Dimension, welche sich in der normalen Betriebsposition der Windstreukammer räumlich horizontal quer zur Luftströmung im Innenraum und/oder quer zu einer Produktionsrichtung erstreckt. Die Tiefe erstreckt sich entsprechend horizontal parallel zur Luftströmung.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens eine Querschnittsverengung durch eine entsprechende Biegung wenigstens eines entsprechenden inneren Rückwandteils und/oder durch eine entsprechende Biegung wenigstens eines entsprechenden äußeren Rückwandteils realisiert sein. Auf diese Weise kann die Querschnittsverengung einfacher realisiert werden. Ferner sind so keine weiteren Baumaßnahmen, insbesondere das Anbringen von hervorstehenden Elementen, erforderlich.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann eine Tiefe des wenigstens einen Absaugkanals im Bereich wenigstens einer Querschnittsverengung etwa zwischen 50 mm und 90 mm und/oder eine Tiefe des wenigstens einen Absaugkanals außerhalb der wenigstens einen Querschnittsverengung etwa zwischen 60 mm und 140 mm betragen. Es hat sich gezeigt, dass bei Tiefen in dieser Größenordnung und/oder bei entsprechenden Größenverhältnissen der Tiefen des wenigstens einen Absaugkanals eine Verbesserung der Absaugung von Partikeln aus dem Innenraum der Windstreukammer und eine Verbesserung der Vermeidung der Anhaftung von Partikeln an der Rückwand erzielt werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann eine Tiefe des wenigstens einen Absaugkanals im Bereich wenigstens einer Querschnittsverengung und/oder außerhalb der wenigstens einen Querschnittsverengung einstellbar sein. Auf diese Weise kann die Strömungsgeschwindigkeit in dem wenigstens einen Absaugkanal sowohl im Bereich der wenigstens einen Querschnittsverengung als auch außerhalb der wenigstens einen Querschnittsverengung eingestellt werden. So können die Tiefen des wenigstens einen Absaugkanals insbesondere an die Betriebsbedingungen in der Windstreukammer angepasst werden
  • Diese Aufgabe kann bei der Rückwand erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, dass die Rückwand wenigstens ein äußeres Rückwandteil und wenigstens ein inneres Rückwandteil aufweist, zwischen denen wenigstens ein Absaugkanal zum Absaugen von Luft und Partikeln aus dem Innenraum der Windstreukammer realisiert ist, wobei wenigstens eines der Rückwandteile direkt oder indirekt mit wenigstens einem Vibrator so verbunden ist, dass die mit dem wenigstens einen Vibrator erzeugten Vibrationen auf das wenigstens eine Rückwandteil übertragen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird das wenigstens eine Rückwandteil in Vibrationen versetzt, wodurch an dem wenigstens einen Rückwandteil etwa anhaftende Partikel frühzeitig abgeschüttelt werden können. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich Partikel an dem wenigstens einen Rückwandteil sammeln und zu größeren Partikelklumpen vereinigen können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens ein Vibrator an wenigstens einem Rückwandteil befestigt sein und direkt an diesem vibrationsübertragend angreifen und/oder wenigstens ein Vibrator kann getrennt von dem wenigstens einen Rückwandteil befestigt sein und indirekt mittels wenigstens einer vibrationsübertragenden Verbindung an dem wenigstens einen Rückwandteil angreifen. Bei einer direkten Anordnung des wenigstens einen Vibrators an dem wenigstens einen Rückwandteil ist keine weitere insbesondere mechanische Anbindung erforderlich. Bei einer indirekten Anbindung kann der wenigstens eine Vibrator entfernt von dem wenigstens einen Rückwandteil angeordnet sein. Der wenigstens eine Vibrator kann mittels einer vibrationsübertragenden Verbindung, insbesondere einer mechanischen Verbindung, indirekt an dem wenigstens einen Rückwandteil angreifen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der wenigstens eine Vibrator an dem äußeren Rückwandteil angeordnet sein, welches mittels wenigstens einer mechanischen Verbindung vibrationsübertragend mit wenigstens einem inneren Rückwandteil verbunden sein kann. Auf diese Weise kann der wenigstens eine Vibrator indirekt mit dem wenigstens einen inneren Rückwandteil verbunden sein. Eine vibrationsübertragende mechanische Verbindung kann vorteilhafterweise als Abstandshalter zwischen dem wenigstens einen äußeren Rückwandteil und dem wenigstens einen inneren Rückwandteil realisiert sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens ein Vibrator pneumatisch und/oder elektrisch und/oder magnetisch betrieben sein. Pneumatische Vibratoren haben den Vorteil, dass sie mit ohnehin an der Streumaschine vorhandenen pneumatischen Systemen betrieben werden können. Elektrisch und/oder magnetisch betriebene Vibratoren haben den Vorteil, dass sie direkt mittels einer elektrischen Steuereinrichtung insbesondere der Streumaschine gesteuert werden können.
  • Vorteilhafterweise kann wenigstens ein Vibrator rein pneumatisch, rein elektrisch oder rein magnetisch betrieben sein. Alternativ kann wenigstens ein Vibrator mittels einer Kombination aus pneumatischem, elektrischem und/oder magnetischem Antrieb betrieben sein.
  • Vorteilhafterweise kann wenigstens ein Vibrator als Rüttler ausgestaltet sein. Mit dem Rüttler kann entsprechend an dem wenigstens einen Rückwandteil gerüttelt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann eine Vibrationsfrequenz wenigstens eines Vibrators einstellbar sein. Auf diese Weise kann die Vibrationsfrequenz an die herrschenden Betriebsbedingungen und/oder den Aufbau der Streumaschine angepasst werden, um eine Effizienz beim Abschütteln von Partikeln von dem wenigstens einen Rückwandteil zu verbessern.
  • Vorteilhafterweise kann das wenigstens eine Rückwandteil mit mehreren Vibratoren verbunden sein, welche an verteilten Stellen das wenigstens eine Rückwandteil direkt oder indirekt vibrationsübertragend angreifen können. Auf diese Weise kann das wenigstens eine Rückwandteil großflächiger in Vibration gebracht werden.
  • Mithilfe des wenigstens einen Absaugkanals werden Partikel, insbesondere Staubpartikel, Späne oder dergleichen des Streuguts, und Luft zusammen aus der Windstreukammer abgesaugt. Vorteilhafterweise kann in der Windstreukammer ein leichter Unterdruck herrschen, um auch ein seitliches Herausstauben aus der Windstreukammer zu vermeiden. Die am Anfang in die Windstreukammer eingeblasene Luft muss an der Rückwand am Ende der Windstreukammer abgesaugt werden, um eine Luft-Strömungsrichtung parallel zur Produktionsrichtung gezielt einstellen zu können. Auf diese Weise kann das Streugut entlang der Windstreukammer separiert, insbesondere gesichtet, werden. Das Streugut enthält beleimte, sehr kleine Partikel, insbesondere Späne und staubförmige Partikel. Aufgrund der Restfeuchte und der Kaltklebrigkeit des Leims können die Partikel an der Rückwand haften bleiben. Wenn es zu einer Anhaftung von Staub und Partikeln an der Rückwand kommt, können sich im Verlauf der Produktion gerade an diesen Anhaftungen weitere Partikel und Staub anlagern. Diese sich bildenden Partikelklumpen können sich im Laufe der Zeit so vergrößern, dass sie schließlich, insbesondere auf Grund der Schwerkraft, von der Rückwand auf das Formband herabfallen. Die Partikelklumpen können Störungen auf der Streugutmatte und der späteren Werkstoffplatte bewirken. Derartige Störungen können insbesondere in Form von Flecken oder Schatten auf der Oberfläche der fertigen Werkstoffplatte sichtbar sein.
  • Vorteilhafterweise kann die Rückwand, insbesondere das wenigstens eine innere Rückwandteil, aus Stahlblech gefertigt sein. Auf diese Weise kann die Rückwand stabil realisiert werden. Alternativ kann die Rückwand, insbesondere das wenigstens eine äußere Rückwandteil, aus Holz oder einem anderen Material gefertigt sein.
  • Vorteilhafterweise kann in der Windstreukammer eine sogenannte Windsichtung erfolgen. Bei der Windsichtung wird eine Luftströmung in der Windstreukammer erzeugt, die im Wesentlichen parallel zum Formband ausgerichtet sein kann. Durch diese Luftströmung werden kleine und feine Streugutpartikel weit getragen und gelangen beispielsweise je nach Anordnung der Streuvorrichtung in Bezug auf die Produktionsrichtung zuerst auf das Formband, um eine Deckschicht aus Feinpartikeln zu bilden. Größeres und schwereres Streugut kann durch die Luftströmung nicht so stark beeinflusst werden und gelangt somit bereits auf einen Teppich aus den Deckschichtpartikeln und bildet so den gröberen Teil einer Deckschicht oder einer Mittelschicht, insofern die Förderrichtung des Formbandes, also die Produktionsrichtung, entgegengesetzt zur Luftströmung gerichtet ist. Verläuft die Produktionsrichtung in Richtung der Luftströmung, so fällt das größere und schwerere Streugut zuerst auf das Formband und wird anschließend mit feineren Streugutpartikeln bedeckt.
  • Bei den Werkstoffplatten kann es sich um Werkstoffplatten aus Holz und/oder anderen nachwachsenden Agrarprodukten wie Span-, Faser-, Stroh-, und Schnitzelplatten, sowie Kunststoffplatten, handeln.
  • Bei der Presse kann es sich vorteilhafterweise um eine sogenannte kontinuierlich arbeitende Presse handeln. Es kann aber auch eine andersartige Presse vorgesehen sein.
  • Die Rückwand weist wenigstens einen inneren Rückwandteil und wenigstens einen äußeren Rückwandteil auf. Der wenigstens eine äußere Rückwandteil trennt die Windstreukammer und den wenigstens einen Absaugkanal nach außen zur Umgebung hin. Der wenigstens eine innere Rückwandteil trennt den Innenraum der Windstreukammer, welcher mit Luft und mitgetragenen Streugutpartikeln durchströmt wird, von dem wenigstens einen Absaugkanal.
  • Vorteilhafterweise kann wenigstens ein Rückwandteil räumlich etwa vertikal angeordnet sein. So kann das wenigstens eine Rückwandteil die Windstreukammer und/oder den wenigstens einen Absaugkanal bezüglich ihrer Breite begrenzen.
  • Vorteilhafterweise kann wenigstens ein Rückwandteil wenigstens abschnittsweise und/oder quer zu und/oder entlang der Luftströmung im Innenraum der Windstreukammer und/oder quer zu der Produktionsrichtung verschiebbar sein. Auf diese Weise kann der wenigstens eine Absaugkanal und/oder wenigstens eine Absaugöffnung des wenigstens einen Absaugkanals eingestellt werden.
  • Vorteilhafterweise kann wenigstens ein Absaugkanal wenigstens eine Absaugöffnung zum Innenraum der Windstreukammer aufweisen. Durch die wenigstens eine Absaugöffnung können Luft und Partikeln aus dem Innenraum in den wenigstens einen Absaugkanal gesaugt werden.
  • Vorteilhafterweise kann sich wenigstens eine Absaugöffnung über die gesamte Breite des Innenraums der Windstreukammer erstrecken. Auf diese Weise kann eine gleichmäßigere Absaugung aus dem Innenraum erfolgen.
  • Vorteilhafterweise kann eine Absaugmenge über die Breite der Windstreukammer einstellbar sein. Auf diese Weise kann an den Rändern der Streugutmatte eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit bewirkt werden, welche insgesamt die Qualität der Streugutmatte verbessern kann.
  • Ferner kann die Aufgabe bei der Streumaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, dass die Rückwand nach einer der vorstehenden vorteilhaften Ausführungsformen ausgebildet ist.
  • Die Herstellung einer Streugutmatte ist insbesondere mit einem Verfahren verbunden. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein Rückwandteil der Rückwand direkt oder indirekt mit wenigstens einem Vibrator in Schwingung versetzt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, dass von einer Innenseite wenigstens eines inneren Rückwandteils der Rückwand herabfallende Partikel und Partikelklumpen mit wenigstens einem Vorsprung aufgefangen werden und durch wenigstens eine Absaugöffnung neben dem wenigstens einen Vorsprung in einen Absaugkanal abgesaugt werden.
  • Weiter alternativ oder zusätzlich zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, dass Luft und Partikel aus einem Innenraum der Windstreukammer durch eine Absaugöffnung in einen Absaugkanal abgesaugt werden und die Luft und die Partikel in wenigstens einer lokalen Querschnittsverengung des Absaugkanals beschleunigt werden.
  • Im Übrigen gelten die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Rückwand, der erfindungsgemäßen Streumaschine und dem erfindungsgemäßen Verfahren und deren jeweiligen vorteilhaften Ausgestaltungen aufgezeigten Merkmale und Vorteile untereinander entsprechend und umgekehrt. Die einzelnen Merkmale und Vorteile können selbstverständlich untereinander kombiniert werden, wobei sich weitere vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Der Fachmann wird die in der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen in Kombination offenbarten Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen schematisch
    • 1 eine Streumaschine zur Erzeugung einer Streugutmatte auf einem Formband im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten, mit einer Windstreukammer, wobei eine Rückwand der Windstreukammer einen inneren Rückwandteil und einen äußeren Rückwandteil aufweist;
    • 2 eine Detailansicht der Rückwand der Streumaschine aus der 1.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist der schematische Aufbau einer Streumaschine 10 zur Streuung einer Streugutmatte 12 auf ein Formband 14 im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten gezeigt. Die Streumaschine 10 ist in der 1 in ihrer normalen Betriebsposition gezeigt. Das obere Trum des Formbandes 14 läuft in einer Produktionsrichtung 16. Die Streumaschine 10 befindet sich in Produktionsrichtung 16 vor einer nicht dargestellten Presse, mit der die Streugutmatte 12 zu Werkstoffplatten gepresst und ausgehärtet wird. Bei der Presse kann es sich beispielhaft um eine an sich bekannte kontinuierlich arbeitende Presse handeln.
  • Die Streumaschine 10 umfasst eine Windstreukammer 18, welche sich räumlich oberhalb des Formbandes 14 befindet. Die Windstreukammer 18 weist einen Streuguteintrag 20 auf. Der Streuguteintrag 20 ist in einer Deckenwand 36 der Windstreukammer 18 auf der in Produktionsrichtung 16 betrachteten vorderen Seite angeordnet. Oberhalb des Streuguteintrags 20 ist ein in der 1 nicht gezeigter Streugutbunker angeordnet, in dem das zu streuende Streugut vorgehalten wird. Unterhalb des Streuguteintrags 20 befindet sich eine hier nicht weiter interessierende rotierende Walze 22.
  • Auf der Seite der Windstreukammer 18, auf der sich der Streuguteintrag 20 befindet, ist ein Gebläse 24 angeordnet. Beispielhaft befindet sich das Gebläse 24 auf der in Produktionsrichtung 16 betrachtet vorderen Seite der Streumaschine 10. Bei einer hier nicht gezeigten Ausführungsform, bei derdie Streumaschine 10 bezüglich der Produktionsrichtung 16 spiegelbildlich über dem Formband 14 angeordnet ist, befindet sichdas Gebläse 24 auf der hinteren und die Rückwand 38 auf der vorderen Seite der Windstreukammer 18.
  • Mit dem Gebläse 24 wird ein Luftstrom 26 beispielhaft etwa parallel zur Produktionsrichtung 16 in die Windstreukammer 18 geblasen. Der Luftstrom 26 ist dabei am Ausgang des Gebläses 24 also am Anfang der Windstreukammer 18 parallel oder leicht schräg zur Produktionsrichtung 16, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Produktionsrichtung 16 entgegengerichtet. Mit dem Luftstrom 26 wird das eingetragene Streugut 28 von dem Streuguteintrag 20 weg befördert. Dabei erfolgt eine Sichtung und Aufteilung des Streuguts 28 in schwerere und leichtere Streugutpartikel. Die leichten und damit in der Regel auch kleineren Streugutpartikel werden durch den Luftstrom 26 weiter durch die Windstreukammer 18 geführt und landen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Erstes auf dem Formband 14.
  • In der Windstreukammer 18 sind unterhalb des Streuguteintrags 20 und vor dem Gebläse 24 beispielhaft drei Flugsiebe 30 angeordnet. Die Flugsiebe 30 werden, abhängig von ihrer Maschenweite, von dem Luftstrom 26 und den mitgeführten Streugutpartikeln durchströmt. Die Streugutpartikel werden so auf Basis ihrer Größe gesichtet.
  • Unterhalb der beiden ersten Flugsiebe 30 ist ein unteres Sieb 32 montiert, mit welchem nach unten fallende größere Streugutpartikel abhängig von ihrer Größe entgegen dem Luftstrom 26 befördert und auf das Formband 14 gestreut werden.
  • Die Windstreukammer 18 ist insgesamt etwa quaderförmig aufgebaut. Die Windstreukammer 18 ist durch zwei Wände 34, die Deckenwand 36 und eine Rückwand 38 begrenzt. Die Unterseite der Windstreukammer 18 wird durch das Formband 14 begrenzt. Auf der Vorderseite ist die Windstreukammer 18 mit einer Öffnung für das Gebläse 24 versehen.
  • Die äußeren Wände 34 und die Deckenwand 36 verlaufen beispielhaft etwa parallel zur Produktionsrichtung 16, also parallel zum Formband 14 und zur Richtung des Luftstroms 26. Die äußeren Wände 34 erstrecken sich dabei etwa räumlich vertikal. Die Deckenwand 36 erstreckt sich etwa räumlich horizontal.
  • Die Rückwand 38 befindet sich am Ende der Windstreukammer 18, dass in Richtung des Luftstroms 26 betrachtet dem Gebläse 24 gegenüberliegt. Die Rückwand 38 erstreckt sich beispielhaft etwa senkrecht zum Luftstrom 26 und zur Produktionsrichtung 16, räumlich vertikal.
  • In der 2 ist eine Detailansicht der Rückwand 38 dargestellt. Die Rückwand 38 weist ein äußeres Rückwandteil 40 und ein inneres Rückwandteil 42 auf. Das innere Rückwandteil 42 befindet sich auf der einem Innenraum 44 der Windstreukammer 18 zugewandten Seite. Das äußere Rückwandteil 40 begrenzt die Windstreukammer 18 zur Umgebung hin.
  • Zwischen dem äußeren Rückwandteil 40 und dem inneren Rückwandteil 42 ist ein Absaugkanal 46 zur Absaugung von Luft und Partikeln, beispielsweise Streugutstaub, aus dem Innenraum 44 realisiert. Der Absaugkanal 46 erstreckt sich beispielhaft über die gesamte horizontale Breite des Innenraums 44. Der Absaugkanal 46 kann auch über die Breite des Innenraums 44 in mehrere Segmente unterteilt oder aus mehreren Absaugkanalabschnitten zusammengesetzt sein.
  • Der Absaugkanal 46 weist eine räumlich obere Absaugöffnung 48 und eine räumlich untere Absaugöffnung 50 zum Innenraum 44 auf. Die obere Absaugöffnung 48 ist in dem inneren Rückwandteil 42 realisiert. Die untere Absaugöffnung 50 ist unter beziehungsweise neben dem inneren Rückwandteil 42 realisiert.
  • Die untere Absaugöffnung 50 wird räumlich oben durch den räumlich unteren Rand des inneren Rückwandteils 42 begrenzt. Räumlich unten wird die untere Absaugöffnung 50 durch einen räumlich unteren Abschnitt 52 des äußeren Rückwandteils 40 begrenzt, welcher zum Innenraum 44 hin beispielhaft um 90° gebogen ist. Der untere Abschnitt 52 bildet eine untere Begrenzung 54 des Absaugkanals 46. Ferner bildet der untere Abschnitt 52 einen Vorsprung 56. Der Vorsprung 56 überragt die räumlich darüber liegende Innenseite 58 des inneren Rückwandteils 42 auf der dem Innenraum 44 zugewandten Seite. Der Vorsprung 56 ist stufenlos und lückenlos in Verlängerung der unteren Begrenzung 54 angeordnet.
  • Der Vorsprung 56 überragt die Innenseite 58 des inneren Rückwandteils 42 um einen Überstand 60, welcher zwischen 5 mm und 50 mm einstellbar ist. Eine vertikale Höhe 62 der unteren Absaugöffnung 50 ist beispielhaft zwischen 20 mm und 110 mm einstellbar. Eine vertikale Höhe 64 der oberen Absaugöffnung 48 ist beispielhaft zwischen 0 mm und 30 mm einstellbar. Der obere Rand der oberen Absaugöffnung 48 ist in einem Abstand 66 von 100 bis 200 mm vom oberen Rand der Rückwand 38 angeordnet.
  • Etwa auf Höhe der oberen Absaugöffnung 48 befinden sich in dem äußeren Rückwandteil 40 über die gesamte horizontale Breite eine oder mehrere Auslassöffnungen 68. Die Auslassöffnung 68 ist außerhalb des Innenraums 44 mit einer Absaugeinrichtung 70 verbunden. Eine vertikale Höhe 72 der Auslassöffnung 68 beträgt beispielhaft zwischen 300 und 600 mm. Ein oberer Rand der Auslassöffnung 68 befindet sich in einem Abstand 74 vom oberen Rand der Rückwand 38.
  • An der dem Innenraum 44 abgewandten Außenseite des äußeren Rückwandteils 40 ist unterhalb der Auslassöffnung 68 ein Vibrator 76 befestigt. Mit dem Vibrator 76 können Vibrationen erzeugt werden. Die Vibrationen werden mittels eines Abstandshalters 78 auf den inneren Rückwandteil 42 übertragen. Der Abstandshalter 78 erstreckt sich von dem äußeren Rückwandteil 40 durch den Absaugkanal 46 zum inneren Rückwandteil 42. Der Abstandshalter 78 wirkt als vibrationsübertragende mechanische Verbindung.
  • Der Vibrator 76 kann beispielhaft elektrisch, pneumatisch und/oder magnetisch betrieben sein. Mit dem Vibrator 76 kann der innere Rückwandteil 42 über den Abstandshalter 78 indirekt zu Vibrationen angeregt werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Partikel an dem inneren Rückwandteil 42 anhaften und sich zu größeren Partikelklumpen vereinigen können. Derartige Partikelklumpen könnten herabfallen und die Struktur der Streugutmatte 12 und der späteren Werkstoffplatte stören.
  • Die Vibrationsfrequenz des Vibrators 76 ist einstellbar. Auf diese Weise können die auf das inneren Rückwandteil 42 übertragenen Vibrationen beispielsweise abhängig von Betriebsbedingungen der Streumaschine 10 eingestellt werden, um eine entsprechend große Effizienz bezüglich des Abschüttelns von Partikeln zu erreichen.
  • Der Absaugkanal 46 weist stromabwärts, also räumlich oberhalb der unteren Absaugöffnung 50, eine Querschnittsverengung 80 auf. Die Querschnittsverengung 80 befindet sich räumlich oberhalb der unteren Begrenzung 54 und des Vorsprungs 56. Die Querschnittsverengung 80 wird durch eine Biegung 82 des inneren Rückwandteils 42 realisiert, welche sich zu dem äußeren Rückwandteil 40 erhebt. Der Absaugkanal 46 ist also von der dem Innenraum 44 der Windstreukammer 18 zugewandten Seite her verengt. Die Querschnittsverengung 80 erstreckt sich über die gesamte horizontale Breite des Absaugkanals 46. Eine Tiefe 84 des Absaugkanals 46 im Bereich der Querschnittsverengung 80 ist beispielhaft zwischen etwa 50 mm und 90 mm einstellbar. Eine Tiefe 86 des Absaugkanals 46 außerhalb der Querschnittsverengung 80 ist beispielhaft zwischen 60 mm und 140 mm einstellbar. Die Tiefen 84 und 86 erstrecken sich horizontal in Richtung des Luftstroms 26.
  • Beim Betrieb der Windstreukammer 18 werden Luft und Partikel am Ende der Windstreukammer 18 mithilfe der Absaugeinrichtung 70 durch die obere Absaugöffnung 48, die untere Absaugöffnung 50, den Absaugkanal 46 und durch die Auslassöffnung 68 abgesaugt. Um eine effiziente Absaugung der Partikel und der Luft zu erreichen, ohne dass die Luftströmung im Innenraum 44 beeinträchtigt wird, werden die Höhe 64 der oberen Absaugöffnung 48, die Höhe 62 der unteren Absaugöffnung 50, die Tiefe 86 des Absaugkanals 46 außerhalb der Querschnittsverengung 80 und die Tiefe 84 des Absaugkanals 46 innerhalb der Querschnittsverengung 80 entsprechend eingestellt. Abhängig von den Betriebsbedingungen der Streumaschine 10 kann die obere Absaugöffnung 48 auch gänzlich geschlossen werden. Die Höhe 64, die Höhe 62, der Überstand 60, die Tiefe 84 und die Tiefe 86 können unabhängig voneinander eingestellt werden, um eine bessere Einstellung der Strömungsverhältnisse zu erreichen.
  • Das innere Rückwandteil 42 wird mithilfe des Vibrators 76 in Vibrationen versetzt, sodass etwa an der Innenseite 58 auftreffende Partikel und Staubteile nicht dort haften bleiben können. Etwa sich dort bildende Partikelklumpen werden frühzeitig durch die Vibration abgeschüttelt und fallen räumlich nach unten auf den Vorsprung 56.
  • Der Überstand 60 des Vorsprung 56 wird so eingestellt, dass etwaige Partikelklumpen sicher aufgefangen werden können und außerdem eine Luftgeschwindigkeit im Bereich des Endes des Vorsprungs 56 groß genug ist, um die aufgefangenen Partikelklumpen in den Absaugkanal 46 zu saugen. Durch die Querschnittsverengung 80 wird erreicht, dass dort unmittelbar stromabwärts des Vorsprungs 56 und der unteren Absaugöffnung 50 eine lokal größere Strömungsgeschwindigkeit erreicht wird. So kann verhindert werden, dass sich in diesem Bereich Partikel an den Begrenzungen 54 des Absaugkanals 46 absetzen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Streumaschine
    12
    Streugutmatte
    14
    Formband
    16
    Produktionsrichtung
    18
    Windstreukammer
    20
    Streuguteintrag
    22
    Walze
    24
    Gebläse
    26
    Luftstrom
    28
    Streugut
    30
    Flugsiebe
    32
    Sieb
    34
    Wand (äußere)
    36
    Deckenwand
    38
    Rückwand
    40
    Rückwandteil (äußeres)
    42
    Rückwandteil (inneres)
    44
    Innenraum
    46
    Absaugkanal
    48
    Absaugöffnung (obere)
    50
    Absaugöffnung (untere)
    52
    Abschnitt
    54
    Begrenzung
    56
    Vorsprung
    58
    Innenseite
    60
    Überstand
    62
    Höhe von 50
    64
    Höhe von 48
    66
    Abstand
    68
    Auslassöffnung
    70
    Absaugeinrichtung
    72
    Höhe von 68
    74
    Abstand von 68
    76
    Vibrator
    78
    Abstandshalter
    80
    Querschnittsverengung
    82
    Biegung
    84
    Tiefe des Absaugkanals im Bereich von 80
    86
    Tiefe des Absaugkanals

Claims (21)

  1. Rückwand (38) für eine Windstreukammer (18) einer Streumaschine (10), wobei die Streumaschine (10) zur Bildung einer Streugutmatte (12) auf einem Formband (14) im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten in einer in Produktionsrichtung (16) nachfolgenden Presse dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (38) wenigstens ein äußeres Rückwandteil (40) und wenigstens ein inneres Rückwandteil (42) aufweist, zwischen denen wenigstens ein Absaugkanal (46) zum Absaugen von Luft und Partikeln aus dem Innenraum (44) der Windstreukammer (18) realisiert ist, wobei der wenigstens eine Absaugkanal (46) wenigstens eine Absaugöffnung (50) zu dem Innenraum (44) der Windstreukammer (18) aufweist, welche sich in oder neben wenigstens einem inneren Rückwandteil (42) befindet, und auf Höhe eines in normaler Betriebsposition der Streumaschine (10) räumlich unteren Randes der wenigstens einen Absaugöffnung (50) wenigstens ein Vorsprung (56) angeordnet ist, der eine räumlich darüber liegende Innenseite (58) des wenigstens einen inneren Rückwandteils (42) zum Inneren der Windstreukammer (18) hin überragt.
  2. Rückwand (38) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (56) in Verlängerung einer räumlich unteren Begrenzung (54) des wenigstens einen Absaugkanals (46) angeordnet ist.
  3. Rückwand (38) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine räumlich untere Begrenzung (54) des wenigstens einen Absaugkanals (46) und/oder der wenigstens eine Vorsprung (56) von dem entsprechenden wenigstens einen äußeren Rückwandteil (40) wenigstens mitgebildet ist.
  4. Rückwand (38) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein räumlich unterer Abschnitt (52) wenigstens eines äußeren Rückwandteils (40) zum Innenraum (44) der Windstreukammer (18) hin gebogen ist und eine räumlich untere Begrenzung (54) wenigstens eines Absaugkanals (46) und den wenigstens einen Vorsprung (56) wenigstens mit bildet.
  5. Rückwand (38) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überstand (60), mit dem der wenigstens eine Vorsprung (56) die Innenseite (58) des wenigstens einen inneren Rückwandteils (42) überragt, zwischen etwa 5 mm und 50 mm beträgt.
  6. Rückwand (38) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe (62) der wenigstens einen Absaugöffnung (50) in Richtung der räumlichen Vertikalen betrachtet etwa zwischen 20 mm und 110 mm beträgt.
  7. Rückwand (38) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überstand (60) des wenigstens einen Vorsprungs (56) gegenüber der Innenseite (58) des wenigstens einen inneren Rückwandteils (42) einstellbar ist und/oder eine Höhe (62) der wenigstens einen Absaugöffnung (50) in Richtung der räumlichen Vertikalen einstellbar ist.
  8. Rückwand (38) für eine Windstreukammer (18) einer Streumaschine (10), wobei die Streumaschine (10) zur Bildung einer Streugutmatte (12) auf einem Formband (14) im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten in einer in Produktionsrichtung (16) nachfolgenden Presse dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (38) wenigstens ein äußeres Rückwandteil (40) und wenigstens ein inneres Rückwandteil (42) aufweist, zwischen denen wenigstens ein Absaugkanal (46) zum Absaugen von Luft und Partikeln aus dem Innenraum (44) der Windstreukammer (18) realisiert ist, wobei der wenigstens eine Absaugkanal (46) wenigstens eine Absaugöffnung (50) zu dem Innenraum (44) der Windstreukammer (18) aufweist, welche sich in oder neben wenigstens einem inneren Rückwandteil (42) befindet, und wenigstens ein Absaugkanal (46) stromabwärts wenigstens einer Absaugöffnung (50) wenigstens eine Querschnittsverengung (80) aufweist.
  9. Rückwand (38) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Absaugkanal (46) von der dem Innenraum (44) der Windstreukammer (18) zugewandten Seite her verengt ist.
  10. Rückwand (38) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Querschnittsverengung (80) bezüglich der normalen Betriebsposition der Windstreukammer (18) unmittelbar räumlich oberhalb der wenigstens einen Absaugöffnung (50) angeordnet ist.
  11. Rückwand (38) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Absaugöffnung (50) und wenigstens eine Querschnittsverengung (80) bezüglich der normalen Betriebsposition der Windstreukammer (18) räumlich oberhalb einer räumlich unteren Begrenzung (54) des wenigstens einen Absaugkanals (46) angeordnet ist.
  12. Rückwand (38) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens eine Querschnittsverengung (80) über die Breite des wenigstens einen Absaugkanals (46) erstreckt.
  13. Rückwand (38) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Querschnittsverengung (80) durch eine entsprechende Biegung (82) wenigstens eines entsprechenden inneren Rückwandteils (42) und/oder durch eine entsprechende Biegung (82) wenigstens eines entsprechenden äußeren Rückwandteils (40) realisiert ist.
  14. Rückwand (38) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefe (84) des wenigstens einen Absaugkanals (46) im Bereich wenigstens einer Querschnittsverengung (80) etwa zwischen 50 mm und 90 mm und/oder und eine Tiefe (86) des wenigstens einen Absaugkanals (46) außerhalb der wenigstens einen Querschnittsverengung (80) etwa zwischen 60 mm und 140 mm beträgt.
  15. Rückwand (38) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefe des wenigstens einen Absaugkanals (46) im Bereich wenigstens einer Querschnittsverengung (80) und/oder außerhalb der wenigstens einen Querschnittsverengung (80) einstellbar ist.
  16. Rückwand (38) für eine Windstreukammer (18) einer Streumaschine (10), wobei die Streumaschine (10) zur Bildung einer Streugutmatte (12) auf einem Formband (14) im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten in einer in Produktionsrichtung (16) nachfolgenden Presse dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (38) wenigstens ein äußeres Rückwandteil (40) und wenigstens ein inneres Rückwandteil (42) aufweist, zwischen denen wenigstens ein Absaugkanal (46) zum Absaugen von Luft und Partikeln aus dem Innenraum (44) der Windstreukammer (18) realisiert ist, wobei wenigstens eines der Rückwandteile (42) direkt oder indirekt mit wenigstens einem Vibrator (76) so verbunden ist, dass die mit dem wenigstens einen Vibrator (76) erzeugten Vibrationen auf das wenigstens eine Rückwandteil (42) übertragen werden können.
  17. Rückwand (38) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Vibrator (76) an wenigstens einem Rückwandteil (40, 42) befestigt ist und direkt an diesem vibrationsübertragend angreift und/oder wenigstens ein Vibrator (76) getrennt von dem wenigstens einen Rückwandteil (42) befestigt ist und indirekt mittels wenigstens einer vibrationsübertragenden Verbindung (78) an dem wenigstens einen Rückwandteil (42) angreift.
  18. Rückwand (38) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vibrator (76) an dem äußeren Rückwandteil (40) angeordnet ist, welches mittels wenigstens einer mechanischen Verbindung (78) vibrationsübertragend mit wenigstens einem inneren Rückwandteil (42) verbunden sein ist.
  19. Rückwand (38) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Vibrator (76) pneumatisch und/oder elektrisch und/oder magnetisch betrieben ist.
  20. Rückwand (38) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vibrationsfrequenz wenigstens eines Vibrators (76) einstellbar ist.
  21. Streumaschine (10) zur Bildung einer Streugutmatte (12) auf einem Formband (14) im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten in einer in Produktionsrichtung (16) nachfolgenden Presse, mit wenigstens einer Windstreukammer (18), an deren Ende eine Rückwand (38) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (38) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 ausgebildet ist.
DE202018102299.7U 2018-04-25 2018-04-25 Rückwand für eine Windstreukammer einer Streumaschine und Streumaschine Active DE202018102299U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018102299.7U DE202018102299U1 (de) 2018-04-25 2018-04-25 Rückwand für eine Windstreukammer einer Streumaschine und Streumaschine
CN201920570252.6U CN210820055U (zh) 2018-04-25 2019-04-24 用于散布机的风散布室的后壁及散布机
DE102019110782.2A DE102019110782A1 (de) 2018-04-25 2019-04-25 Streumaschine und Rückwand für eine Windstreukammer einer Streumaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018102299.7U DE202018102299U1 (de) 2018-04-25 2018-04-25 Rückwand für eine Windstreukammer einer Streumaschine und Streumaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018102299U1 true DE202018102299U1 (de) 2019-06-28

Family

ID=67308888

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018102299.7U Active DE202018102299U1 (de) 2018-04-25 2018-04-25 Rückwand für eine Windstreukammer einer Streumaschine und Streumaschine
DE102019110782.2A Pending DE102019110782A1 (de) 2018-04-25 2019-04-25 Streumaschine und Rückwand für eine Windstreukammer einer Streumaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019110782.2A Pending DE102019110782A1 (de) 2018-04-25 2019-04-25 Streumaschine und Rückwand für eine Windstreukammer einer Streumaschine

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN210820055U (de)
DE (2) DE202018102299U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3970867A3 (de) * 2020-09-17 2022-09-21 Siempelkamp Maschinen- und Anlagenbau GmbH Windstreuvorrichtung
WO2023046972A3 (de) * 2021-09-26 2023-08-03 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Windstreukammer und verfahren zum streuen und formen eines rieselfähigen materials auf einem formband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3970867A3 (de) * 2020-09-17 2022-09-21 Siempelkamp Maschinen- und Anlagenbau GmbH Windstreuvorrichtung
WO2023046972A3 (de) * 2021-09-26 2023-08-03 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Windstreukammer und verfahren zum streuen und formen eines rieselfähigen materials auf einem formband

Also Published As

Publication number Publication date
CN210820055U (zh) 2020-06-23
DE102019110782A1 (de) 2019-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010005677B4 (de) Vorrichtung zur pneumatischen Vakuumsichtung von Schüttgut
WO1985005050A1 (en) Installation and process for sorting heavy materials, in particular stones or the like from cereals or other bulk products
DE2922607A1 (de) Geblaese fuer die reinigungsvorrichtung von maehdreschern
EP0318054B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auslesen von schweren Beimengungen aus Korngut
DE3507764C3 (de) Schwingscheider
DE102019110782A1 (de) Streumaschine und Rückwand für eine Windstreukammer einer Streumaschine
DE19835419A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Windsichtung
EP1287911A1 (de) Sichter zum Sichten von körnigem Gut
EP0350628B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von überschüssigem Pulver aus Pulverbeschichtungskabinen
EP0722788B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches
DE112016000194B4 (de) Windkanalumlauf-Sichtvorrichtung für Schüttmaterial
DE1275931B (de) Windsichter fuer Schnittabak in den Beschickungskaesten von Zigarettenherstellungsmaschinen
DE4408247A1 (de) Reinigungsgerät für Sportbodenbeläge
DE202018102300U1 (de) Rückwand für eine Windstreukammer einer Streumaschine und Streumaschine
DE2422487C3 (de) Verfahren zum Aufstreuen eines Vlieses aus unsortierten Bestandteilen, vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf ein kontinuierlich bewegtes Förderband o.dgl. und eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE4318472A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Schüttguts
DE102020005687B4 (de) Windstreuvorrichtung
DE102020005686B4 (de) Windstreuvorrichtung
DE3344068A1 (de) Foerdervorrichtung fuer zerkleinerten tabak fuer eine maschine zum herstellen von zigaretten
DE102005008210B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches
EP0145851A1 (de) Geschlossene Vorrichtung für die Bestrahlung von Werkstücken mit körnigen Strahlmitteln
DE202018102297U1 (de) Wand für eine Windstreukammer einer Streumaschine und Streumaschine
DE102008058998B4 (de) Verfahren zur Sichtung bzw. Klassifizierung von geschnittenem, pflanzlichen Schüttgut, insbesondere Tabak, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1927262B1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer Maehdrescher
DE960344C (de) Einrichtung zum pneumatischen Reinigen und Sichten von zerkleinerten Tabakblaettern

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: HARTDEGEN, ANTON, DIPL.-ING.(FH), DE

R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years