DE202018101628U1 - Vorrichtung zum Kuppeln fahrbarer Transportbehälter - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Vorrichtung (10) zum Kuppeln von mittels Rollen (16, 18) verfahrbarer Transportbehälter (12, 14), wie Container, umfassend ein erstes mit dem Transportbehälter (12, 14) verbundenes Kuppelelement (24) in Form eines Auslegers (28), mit einem ersten Endabschnitt (32), welcher um eine Schwenkachse (26) schwenkbar ist und einem zweiten, freien Endabschnitt (48) und ein zweites mit dem Transportbehälter (12, 14) verbindbares Kuppelelement (30), welches mit dem freien Endabschnitt (48) des Auslegers (28) kraft- und formschlüssig koppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der freie Endabschnitt (48) des Auslegers (28) hakenförmig ausgebildet und in einer Neutralstellung derart ausgerichtet ist, dass dieser beim Zusammenschieben der Transportbehälter (12, 14) durch Wechselwirkung mit dem zweiten Kuppelelement (30) aus seiner Neutralstellung automatisch anhebbar und mit dem zweiten Kuppelelement (30) verrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kuppeln fahrbarer Transportbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Auf der Website „www.elektrocar.de / Günstige Lösung zum Ziehen von Müllcontainern“ ist eine Vorrichtung zum Kuppeln fahrbarer Transportbehälter, wie Container, beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus zwei Teilen, nämlich einer Deichsel und einer Anhängerkupplung. Die Deichsel umfasst einen Ausleger, der in Neutralstellung federvorgespannt parallel oder im Wesentliche parallel zu einer Seitenwandung des Containers ausgerichtet ist. Die Anhängerkupplung umfasst einen Dorn, der mit dem Transportbehälter verbunden ist. Zum Ankoppeln muss der Ausleger der Anhängerdeichsel durch eine Bedienperson z. B. durch Fußbetätigung in eine horizontale Lage verschwenkt werden, um in dem Dorn zu verrasten. Eine automatische Kupplung durch Zusammenschieben der Transportbehälter ist durch die Vorrichtung nach dem Stand der Technik nicht möglich.
  • In der DE 1 983 937 A ist eine Vorrichtung beschrieben, mit deren Hilfe das Ankuppeln fahrbarer Müllgefäße an ein ziehendes Fahrzeug, z. B. ein Kleinschlepper, auf einfache Art und Weise bewerkstelligt werden kann. Bei der bekannten Vorrichtung ist jeder Transportbehälter mit einer Zugöse ausgestattet. Ferner ist vorgesehen, dass eine starre Kuppelstange durch mindestens zwei sich an den zu kuppelnden Anhänger abstützenden Pufferstreben senkrecht zur Front des zu ziehenden Fahrzeugs eingestellt wird.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine automatische Kupplung fahrbarer Transportbehälter durch Zusammenschieben der Transportbehälter ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß unter anderem durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass der freie Endabschnitt des Auslegers hakenförmig ausgebildet und in einer Neutralstellung derart ausgerichtet ist, dass dieser beim Zusammenschieben der Transportbehälter durch Wechselwirkung mit dem zweiten Kuppelelement aus seiner Neutralstellung automatisch anhebbar und bei einer Zugbewegung mit dem zweiten Kuppelelement verrastbar ist. Eine Handhabung des Auslegers durch eine Bedienperson ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht notwendig. Durch einfaches Zusammenschieben der Transportbehälter rasten die Kuppelelemente ineinander ein, so dass die Transportbehälter anschließend gemeinsam gezogen werden können. Durch einfaches Anheben des Auslegers kann die Rastverbindung gelöst werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Endabschnitt einen bodenwärts gerichteten, keilförmigen Randabschnitt aufweist. Durch die Keilform ist sichergestellt, dass bei einer Annäherung der Kuppelelemente der Ausleger aus der Neutralposition angehoben und der hakenförmige Endabschnitt in das Kuppelelement eingreifen kann.
  • Vorzugsweise ist das zweite Kuppelelement als ein Bolzen ausgebildet, der mit dem Randabschnitt des Auslegers wechselwirkt, wobei der Bolzen entlang einer Längsachse verläuft, die parallel oder im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse des Auslegers verläuft.
  • Der Endabschnitt des Auslegers ist vorzugsweise aus einem Flachmaterial, wie Flachstahl, ausgebildet. Alternativ kann der Ausleger als ein Rundprofil, wie Rundstrahl, ausgebildet sein, wobei das zweite Kuppelelement als eine Ringöse ausgebildet ist, die das hakenförmige Ende des Auslegers aufnimmt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Ausleger mit dem ersten Endabschnitt auf der Schwenkachse gelagert ist und dass die Schwenkachse auf einer mit dem Transportbehälter verbindbaren Grundplatte befestigt ist.
  • Dabei kann die Schwenkachse endseitig in Halteelementen aufgenommen sein, wobei die Halteelemente Schenkel eines auf der Grundplatte fixierten U-Profils sind, hierdurch wird eine besonders einfache Herstellung erreicht.
  • Die Grundplatte kann an Standardcontainer angeschraubt werden, ohne diese zu beschädigen. Hierzu ist vorgesehen, dass die Grundplatte Durchbrechungen aufweist, die mit Befestigungspunkten des Transportbehälters für Montageplatten von Lenkrollen und/oder feststehenden Rollen korrespondieren.
  • Eine einfache Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Bolzen in endseitigen Halterungen fixiert ist, wobei die Halterungen Schenkel eines U-Profils sind, welches auf der Grundplatte fixiert ist.
  • Vorzugsweise werden die Grundplatten des ersten und zweiten Kuppelelements zwischen dem Körper des Transportbehälters und Montageplatten der Rollen verschraubt, wobei bereits vorhandene Schrauben und Befestigungspunkte verwendet werden können. Vorzugsweise ist die Grundplatte des ersten Kuppelelements zwischen der Montageplatte der Lenkrolle und dem Transportbehälter montiert und die Grundplatte des zweiten Kuppelelements ist zwischen der Montageplatte der feststehenden Rollen und dem Transportbehälter montiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Transportbehälter zwei erste Kuppelelemente und zwei zweite Kuppelelemente auf, die jeweils den Lenkrollen bzw. feststehenden Rollen zugeordnet sind.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass der Transportbehälter jeweils ein erstes Kuppelelement und ein zweites Kuppelelement umfasst. Dabei ist das erste Kuppelelement mittig zwischen den Lenkrollen und das zweite Kuppelelement mittig zwischen den feststehenden Rollen angeordnet.
  • Zum einfachen Entkuppeln ist vorgesehen, dass die Ausleger mit einem Querelement verbunden sind, welches die Transportbehälter seitlich überragt, so dass diese z. B. angehoben werden können. Bei der Ausführungsform mit zwei ersten Kuppelelementen entlang einer Quererstreckung des Transportbehälters können die Ausleger über ein Querelement verbunden sein, so dass beide Ausleger gleichzeitig angehoben werden können.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen für sich und/oder in Kombination, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von den Zeichnungen zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Kuppeln von fahrbaren Transportbehältern,
    • 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Kuppeln von fahrbaren Transportbehältern gemäß 1,
    • 3 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform von gekoppelten Transportbehältern und
    • 4 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform von gekoppelten Transportbehältern.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung 10 zum Kuppeln von Transportbehältern 12, 14, die jeweils auf Lenkrollen 16 bzw. feststehenden Rollen 18 fahrbar gelagert sind.
  • Die Lenkrollen 16 und feststehenden Rollen 18 sind jeweils mittels Montageplatten 20, 22 an transportbehälterseitigen Befestigungspunkten montiert.
  • Die Kuppelvorrichtung 10 umfasst ein erstes mit dem Transportbehälter 14 verbundenes Kuppelelement 24 in Form eines um eine Schwenkachse 26 schwenkbaren Auslegers 28 sowie ein zweites mit dem Transportbehälter 14 verbundenes Kuppelelement 30, in welches der Ausleger 28 kraft- und/oder formschlüssig eingreift.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Kuppelvorrichtung 10. Der Ausleger 28 ist mit einem ersten Endabschnitt 32 mit der Schwenkachse 26 verbunden, die um eine Längsachse 34 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 26 weist Enden 36, 38 auf, die jeweils in seitlichen Lagern 40, 42 drehbar gelagert sind. Die Lager 40, 42 sind Bestandteil eines U-Profils 44 welches auf einer Grundplatte 46 befestigt ist. Die Grundplatte 46 ist mit dem Transportbehälter 12, 14 verbindbar, vorzugsweise zwischen den Montageplatten 20 der Lenkrollen 16 und dem Transportbehälter 12, 14.
  • Ein zweiter, von dem Transportbehälter 12, 14 abgewandter Endabschnitt 48 ist hakenförmig ausgebildet, wobei ein Randabschnitt 50 des Auslegers 28 bodenwärts ausgerichtet ist.
  • Das zweite Kuppelelement 30 umfasst einen Bolzen 52, der entlang einer Längsachse 54 ausgerichtet ist, die parallel oder im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse 26 verläuft. Der Bolzen 52 weist Enden 56, 58 auf, die in seitlichen Halteelementen 60, 62, die Teil eines U-Profils 64 sind, auf einer Grundplatte 66 fixiert sind. Die Grundplatte 66 ist mit dem Transportbehälter 12, 14 verbindbar, vorzugsweise zwischen den Montageplatten 22 der feststehenden Rollen 18 und dem Transportbehälter 12, 14.
  • In einer Neutralstellung ist der Ausleger 28, wie in 1 dargestellt, in einer im Wesentlichen horizontalen Lage ausgerichtet. In dieser Neutrallage liegt der Ausleger 28 vorzugsweise mit einem Anschlag 68 gegen die Grundplatte 46 an.
  • Bei einer Relativbewegung zwischen dem ersten Kuppelelement 24 und dem zweiten Kuppelelement 30 schlägt der hakenförmige und keilförmige Endabschnitt 48 des Auslegers 28 mit seinem bodenwärts gerichteten Randabschnitt 50 gegen den Bolzen 52 an und wird aufgrund der Neigung des keilförmigen Endabschnitts 50 durch die Relativbewegung in Richtung des Pfeils 70 angehoben. Anschließend fällt der Ausleger 28 schwerkraftbedingt in die Neutralstellung zurück, liegt auf dem Bolzen 52 auf und verrastet mit diesem kraft- und formschlüssig.
  • Gegenüber dem Stand der Technik wird der Vorteil erreicht, dass allein durch Zusammenschieben der Transportbehälter 12, 14 eine automatische Kupplung zwischen den Kuppelelementen 24, 30 erfolgt, ohne dass eine Bedienperson die Ausleger 28 bedienen muss.
  • 3 zeigt eine Draufsicht einer ersten bevorzugten Anordnung der Kuppelvorrichtungen 10 an den Transportbehältern 12, 14. Bei der Ausführungsform gemäß 3 sind die Kuppelvorrichtungen 10 derart angeordnet, dass die ersten Kuppelelemente 24 mit Ausleger 28 jeweils den Lenkrollen 16 zugeordnet sind und dass die zweiten Kuppelelemente 30 jeweils den feststehenden Rollen 20 zugeordnet sind. Folglich ist jeder Transportbehälter 12, 14 sowohl mit zwei ersten Kuppelelementen 24 sowie mit zwei zweiten Kuppelelementen 30 ausgestattet.
  • Zum einfachen Lösen bzw. Entkoppeln der Transportbehälter 12, 14 ist vorgesehen, dass die Ausleger 28 über eine Quertraverse 72 miteinander gekoppelt sind, die durch eine Bedienperson bspw. per Fuß betätigt werden kann, um benachbarte Transportbehälter 12, 14 zu entkoppeln.
  • 4 zeigt eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer Anordnung der Kuppelvorrichtung an den Transportbehältern 12, 14, wobei eine einzige Kuppelvorrichtung 10 zwischen den Transportbehältern 12, 14 vorgesehen ist. Diese ist mittig zwischen den Lenkrollen 16 bzw. den feststehenden Rollen 20 angeordnet. Dabei können die Grundplatten 46, 66 jeweils über Quertraversen mit den Montageplatten 18, 22 verbunden sein. Bei dieser Ausführung weist der einzige Ausleger 28 eine Längserstreckung derart auf, dass Kurvenfahrten mit den gekoppelten Transportbehältern 12, 14 möglich sind. Auch ist der Ausleger mit einer quer verlaufenden Quertraverse versehen, die mit einem Fuß zum Entkoppeln der Transportbehälter betätigbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1983937 A [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10) zum Kuppeln von mittels Rollen (16, 18) verfahrbarer Transportbehälter (12, 14), wie Container, umfassend ein erstes mit dem Transportbehälter (12, 14) verbundenes Kuppelelement (24) in Form eines Auslegers (28), mit einem ersten Endabschnitt (32), welcher um eine Schwenkachse (26) schwenkbar ist und einem zweiten, freien Endabschnitt (48) und ein zweites mit dem Transportbehälter (12, 14) verbindbares Kuppelelement (30), welches mit dem freien Endabschnitt (48) des Auslegers (28) kraft- und formschlüssig koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endabschnitt (48) des Auslegers (28) hakenförmig ausgebildet und in einer Neutralstellung derart ausgerichtet ist, dass dieser beim Zusammenschieben der Transportbehälter (12, 14) durch Wechselwirkung mit dem zweiten Kuppelelement (30) aus seiner Neutralstellung automatisch anhebbar und mit dem zweiten Kuppelelement (30) verrastbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (48) einen bodenwärts gerichteten, keilförmigen Randabschnitt (50) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (50) mit einem Bolzen (52) des zweiten Kuppelelementes (30) wechselwirkt, wobei der Bolzen (52) entlang einer Längsachse (54) verläuft, die parallel oder im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse (26) verläuft.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (48) aus einem Flachmaterial, wie Flachstahl, ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (28) mit dem ersten Endabschnitt (32) auf der Schwenkachse (26) gelagert ist und dass die Schwenkachse (26) auf einer mit dem Transportbehälter (12, 14) verbundenen Grundplatte (46) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (26) endseitig in Halteelementen (40, 42) aufgenommen ist, wobei die Halteelemente (40, 42) Schenkel eines auf der Grundplatte (46) fixierten U-Profils (44) sind.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (28) mittels eines Anschlags (68) in der Neutralposition abgestützt ist.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (46) Durchbrechungen aufweist, die mit Befestigungspunkten für Montageplatten (20, 22) der Lenkrollen (16) und/oder feststehenden Rollen (18) korrespondieren.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (52) endseitig in Halteelementen (60, 62) fixiert ist, wobei die Halteelemente (60, 62) Schenkel eines U-Profils (64) sind, welches auf einer Grundplatte (66) fixiert ist.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (66) Durchbrechungen aufweist, die mit Befestigungspunkten für Montageplatten (20, 22) der Lenkrollen (16) und/oder feststehenden Rollen (18) korrespondieren.
  11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (28) als ein Rundprofil, wie Rundstahl, ausgebildet ist und dass das zweite Kuppelelement (30) als eine Ringöse ausgebildet ist, in die das hakenförmige Ende des Auslegers eingreift.
  12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (46) des ersten Kuppelelements (24) zwischen der Montageplatte (20) der Lenkrolle (16) und dem Transportbehälter (12, 14) montiert ist und dass Grundplatte (66) des zweiten Kuppelelements (30) zwischen der Montageplatte (22) der feststehenden Rolle (18) und dem Transportbehälter (12, 14) montiert ist.
  13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Transportbehälter (12, 14) jeweils ein erstes Kuppelelement (24) und ein zweites Kuppelelement (30) umfasst.
  14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kuppelelement (24) mittig zwischen den Lenkrollen (16) angeordnet ist und dass das zweite Kuppelelement (30) mittig zwischen den feststehenden Rollen (20) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatten (46, 66) über ein Querelement mit den Montageplatten (20, 22) der Lenkrollen (16) bzw. der feststehenden Rollen (18) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1983937U (de) 1965-05-07 1968-04-18 Walter Gutbrod Vorrichtung zum kuppeln fahrbarer foerdergefaesse, z. b. muellbehaelter.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1983937U (de) 1965-05-07 1968-04-18 Walter Gutbrod Vorrichtung zum kuppeln fahrbarer foerdergefaesse, z. b. muellbehaelter.

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