DE202018101266U1 - Rolladen mit Federwicklung - Google Patents

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Abstract

Rollladen mit Federwicklung (10, 10C), umfassend:Eine Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) umfassend ein erstes Befestigungsmittel (21, 21B);ein Rollo (30, 30A, 30B, 30C) umfassend ein oberes Ende, ein gegenständiges unteres Ende, ein zweites Befestigungsmittel (31, 31B), das sich ein dem oberen Ende befindet, um zum ersten Befestigungsmittel (21, 21B) der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) zu weisen und angepasst, das erste Befestigungsmittel (21, 21B) der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) zu befestigen;wenigstens ein elastisches Mittel (40, 40A, 40B, 40C), das mit dem Rollo (30, 30A, 30B, 30C) verbunden ist, wobei ein Ende jedes elastischen Mittels (40, 40A, 40B, 40C) fest an dem zweiten Befestigungsmittel (31, 31B) des Rollos (30, 30A, 30B, 30C) befestigt ist; undeine Klemme (50, 50C) umfassend einen Stützarm (51), einen Klemmarm (52) und einen Drückbereich (53), wobei ein Ende des Klemmarms (52) mit einem Ende des Stützarms (51) verbunden ist, und ein gegenständiges Ende an einem gegenständigen Ende des Stützarms (51) geklemmt ist, so dass ein Aufnahmeraum (55, 55C) zwischen dem Stützarm (51) und dem Klemmarm (52) gebildet wird, wobei der Drückbereich (53) mit einem Körperteil des Klemmarms (52) verbunden ist, um zum Stützarm (51) zu weisen, wobei die Klemme (50, 50C) an ein Klemmen des Rollos (30, 30A, 30B, 30C) und eines gegenständigen Endes von jedem elastischen Mittel (40,40A, 40B, 40C) entfernt von der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) angepasst ist, um es dem Rollo (30, 30A, 30B, 30C) und dem wenigstens einem elastischen Mittel (40,40A, 40B, 40C) zu ermöglichen, in den Aufnahmeraum (55, 55C) der Klemme (50, 50C) in einem zusammengrollten Zustand aufgenommen zu werden;wobei ein Drücken des Drückbereichs (53) der Klemme (50, 50C) dazu führt, dass sich der Klemmarm (52) von dem Stützarm (51) öffnet, um es dem Rollo (30, 30A, 30B, 30C) zu ermöglichen, mit dem wenigstens einen elastischen Mittel (40, 40A, 40B, 40C) zusammengrollt oder ausgerollt zu werden; wenn der auf den Drückbereich (53) aufgebrachte Druck gelöst wird, ist der Klemmarm (52) wieder an dem Stützarm (51) geklemmt, um das Rollo (30, 30A, 30B, 30C) und das wenigstens eine elastische Mittel (40, 40A, 40B, 40C) in einem vorbestimmten Zustand zu sichern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Rollläden und insbesondere einen Rollladen mit Federwicklung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmliche Fensterrollos sind für gewöhnlich mit einem versteckten oder offen liegenden Seilzugsystem ausgestattet, mit dem man das Rollo aus- oder einrollen kann. Sowohl bei den versteckten als auch bei dem offen liegenden Seilzugsystem ist die Installation des herkömmlichen Rollos nicht einfach. Insbesondere gibt es bei der Verwendung eines Seilzugsystems sicherheitsbedenken.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem Mittel, das das Installieren eines Rollos vereinfacht und die Sicherheit beim Ein- beziehungsweise Ausrollen erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen verwirklicht. Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rollladen mit Federwicklung bereitzustellen, der die Installation vereinfacht und die Sicherheit beim Ein- beziehungsweise Ausrollen erhöht.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst ein Rollladen mit Federwicklung eine Kopfschiene umfassend ein erstes Befestigungsmittel, ein Rollo umfassend ein oberes Ende, ein gegenständiges unteres Ende, ein zweites Befestigungsmittel, das sich an dem oberen Ende befindet, um in Richtung des ersten Befestigungsmittels der Kopfschiene zu weisen und das angepasst ist, das erste Befestigungsmittel der Kopfschiene zu befestigen, wenigstens ein elastisches Mittel, das mit dem Rollo mit einem Ende verbunden ist, das fest mit dem zweiten Befestigungsmittel des Rollos verbunden ist, und eine Klemme umfassend einen Stützarm, einen Klemmarm und einen Drückbereich. Ein Ende des Klemmarms ist mit einem Ende des Stützarms verbunden, und ein gegenständiges Ende davon klemmt ein gegenständiges Ende des Stützarms, so dass ein Aufnahmeraum zwischen dem Stützarm und dem Klemmarm besteht. Der Drückbereich ist mit einem Körperteil des Klemmarms verbunden, um in Richtung Stützarm zu weisen. Die Klemme ist an ein Klemmen des Rollos und eines gegenständigen Endes von jedem elastischen Mittel entfernt von der Kopfschiene angepasst, um es dem Rollo und dem wenigstens einen elastischen Mittel zu ermöglichen, in dem Aufnahmeraum der Klemme in einem zusammengrollten Zustand aufgenommen zu werden. Wenn der Drückbereich der Klemme gedrückt wird, öffnet sich der Klemmarm von dem Stützarm, um es dem Rollo zu ermöglichen, mit dem wenigstens einen elastischen Mittel aus- oder eingerollt zu werden. Wenn die aufgebrachte Kraft von dem Drückbereich gelöst wird, klemmt der Klemmarm den Stützarm wieder, um das Rollo und das wenigstens eine elastische Mittel in einem vorbestimmten Zustand zu sichern.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Rollladen mit Federwicklung ferner einen Winkel, der zwischen der Kopfschiene und dem Rollo angeordnet ist. Das erste Befestigungsmittel der Kopfschiene ist an einer äußeren Seitenwand der Kopfschiene befestigt. Das zweite Befestigungsmittel des Rollos ist so angeordnet, dass es in Richtung des ersten Befestigungsmittels der Kopfschiene weist. Ein Abschnitt des Winkels ist mit der unteren Oberfläche der Kopfschiene verbunden. Eine erste Befestigung ist direkt durch die untere Oberfläche der Kopfschiene eingefügt, um den Winkel an der Kopfschiene zu befestigen. Eine zweite Befestigung ist durch das Rollo und das wenigstens eine elastische Mittel eingefügt, um einen gegenständigen Abschnitt des Winkels an dem Rollo und dem wenigstens einen elastischen Mittel zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Rollladen mit Federwicklung ferner einen Winkel, der zwischen der Kopfschiene und dem Rollo angeordnet ist. Entsprechende Enden des Rollos und des wenigstens einen elastischen Mittels sind an einem Abschnitt des Winkels und der Kopfschiene mittels einer ersten Befestigung befestigt. Ein gegenständiger Abschnitt des Winkels ist an dem Rollo und dem wenigstens einen elastischen Mittel mittels einer zweiten Befestigung befestigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Rollladen mit Federwicklung ferner einen Winkel, der zwischen der Kopfschiene und dem wenigstens einen elastischen Mittel angeordnet ist. Entsprechende Enden des Rollos und des wenigstens einen elastischen Mittels sind an einem Abschnitt des Winkels und der Kopfschiene mittels einer ersten Befestigung befestigt. Ein gegenständiger Abschnitt des Winkels ist an dem Rollo und dem wenigstens einen elastischen Mittel mittels einer zweiten Befestigung befestigt.
  • Vorzugsweise umfasst der Rollladen mit Federwicklung ferner einen Stab. Entsprechende gegenständige Enden des Rollos und des wenigstens einen elastischen Mittels sind mit dem Stab verbunden und wickeln sich darum. Die Klemme ist an ein Klemmen des Stabes und der entsprechenden gegenständigen Enden des Rollos und des wenigstens einen elastischen Mittels entfernt von der Kopfschiene angepasst.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen besser verstanden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile, Objekte, Aufbauten, Systeme, Bauweisen, Mittel, Flüsse, Verfahren oder Schritte bezeichnen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schräge Draufsicht auf einen Rollladen mit Federwicklung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Explosionsansicht des Rollladens mit Federwicklung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine schematische Seitenansicht der Klemme des Rollladens mit Federwicklung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine schematische Seitenansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die das Rollo und das elastische Mittel in einem ausgerollten Zustand zeigt.
    • 5 ist eine weitere schematische Seitenansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die das Rollo und das elastische Mittel in einem eingerollten Zustand zeigt.
    • 6 ist eine schematische Teilseitenansicht eines Rollladens mit Federwicklung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine schematische Teilseitenansicht eines Rollladens mit Federwicklung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine schräge Draufsicht auf einen Rollladen mit Federwicklung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den 1-4 ist ein Rollladen mit Federwicklung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Rollladen mit Federwicklung 10 umfasst eine Kopfschiene 20, ein Rollo 30, zwei elastische Mittel 40, eine Klemme 50 und einen L-förmigen Winkel 60.
  • Die Kopfschiene 20 ist an ein Befestigen an einer Wand (nicht gezeigt) oder einem Fensterrahmen (nicht gezeigt) angepasst und umfasst eine untere Oberfläche 202 und ein erstes Befestigungsmittel 21, das sich an der unteren Oberfläche 202 befindet.
  • Das Rollo 30 umfasst ein zweites Befestigungsmittel 31, das sich an einem Ende davon befindet, das in Richtung der Kopfschiene 20 weist. Das zweite Befestigungsmittel 31 ist entsprechend zur Einbaustelle des ersten Befestigungsmittels 21 der Kopfschiene 20 angeordnet, so dass das zweite Befestigungsmittel 31 an dem ersten Befestigungsmittel 21 der Kopfschiene 20 befestigt werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass das erste Befestigungsmittel 21 und das zweite Befestigungsmittel 31 Velcro-Tape ist (Samt und Haken; Haken und Schlaufen). Ein Klebmittel kann wahlweise genutzt werden, um das zweite Befestigungsmittel 31 an dem ersten Befestigungsmittel 21 zu befestigen
  • Die elastischen Mittel 40 sind an der unteren Oberfläche 202 der Kopfschiene 20 angeordnet und mit gegenständigen vorderen und rückseitigen Oberflächen des Rollos 30 verbunden. Ein Ende jedes elastischen Mittels 40 ist an dem Rollo 30 an dem zweiten Befestigungsmittel 31 befestigt. Ferner ist jedes elastische Mittel 40 länglich ausgebildet und fest mit dem Rollo 30 verbunden, und es erstreckt sich in Richtung weg von dem zweiten Befestigungsmittel 31 des Rollos 30. Gemäß dieser Ausführungsform sind die zwei elastischen Mittel 40 Sprungfedern. Alternativ kann das wenigstens eine elastische Mittel 40 einfach mit dem Rollo 30 verbunden werden. Allgemein gilt, dass die vorstehende Beschreibung die technischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung nicht einschränkt.
  • Die Klemme 50 umfasst einen Stützarm 51, einen Klemmarm 52 und einen Drückbereich 53. Ein Ende des Klemmarms 52 ist mit einem Ende des Stützarms 51 verbunden und ein gegenständiges Ende davon klemmt ein gegenständiges Ende des Stützarms 51, so dass ein Aufnahmeraum 55 zwischen dem Stützarm 51 und dem Klemmarm 52 gebildet wird. Der Drückbereich 53 ist mit einem Teil des Körpers des Klemmarms 52 verbunden und entspricht dem Stützarm 51. Die Klemme 50 ist an ein Klemmen des Rollos 30 und der Enden der zwei elastischen Mittel 40 entfernt von der Kopfschiene 20 angepasst. Wenn das Rollo 30 und die zwei elastischen Mittel 40 aufgerollt sind, können der aufgerollte Teil des Rollos 30 und der elastischen Mittel 40 in dem Aufnahmeraum 55 der Klemme 50 aufgenommen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Klemme 50 aus einem Kunststoff oder einem Metall hergestellt ist, das eine Verformbarkeit und einen Druckwiderstand aufweist, aber dies soll die technischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
  • Der L-förmige Winkel 60 ist zwischen der Kopfschiene 20 und dem Rollo 30 angeordnet. Das Rollo 30 und die entsprechenden Enden der zwei elastischen Mittel 40 sind an der unteren Oberfläche 202 der Kopfschiene 20 mittels einer ersten Befestigung 61 befestigt, die durch einen Abschnitt eingefügt ist, nämlich durch den horizontalen Abschnitt des L-förmige Winkels 60. Eine zweite Befestigung 62 ist durch einen gegenständigen Abschnitt eingefügt, nämlich durch den senkrechten Abschnitt des L-förmigen Winkels 60, durch das Rollo 30 und die zwei elastischen Mittel 40, um das Rollo 30 und die zwei elastischen Mittel 40 an dem L-förmigen Winkel 60 zu befestigen.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzielt seine Wirkung wie folgt beschrieben:
    1. 1. Die Erfindung stellt einen vereinfachten strukturellen Aufbau bereit. Wie in den 2 und 4 gezeigt, muss der Nutzer nur einfach das zweite Befestigungsmittel 31 des Rollos 30 an dem ersten Befestigungsmittel 21 der Kopfschiene 20 befestigen, um den Aufbau fertig zu stellen, wenn der Nutzer das Rollo 30 in der Kopfschiene 20 befestigen möchte, da das erste Befestigungsmittel 21 der Kopfschiene 20 und das zweite Befestigungsmittel 31 des Rollos 30 Velcro-Tapes sind. Verglichen mit dem herkömmlichen Ansatz stellt die vorliegende Erfindung eine deutliche Vereinfachung beim Zusammenbau bereit.
    2. 2. Die Erfindung stellt eine Aufbausicherheit bei einem zuglosen Rollvorhang bereit. Wie in den 1, 4 und 5 gezeigt, sind die zwei elastischen Mittel 40 Sprungfedern, die fest an gegenständigen vorderen und hinteren Oberflächen des Rollos 30 befestigt sind und sich in rechtwinkeliger Art und Weise relativ zur unteren Oberfläche 202 der Kopfschiene 20 erstrecken. Wenn der Nutzer den Rollladen mit Federwicklung 10 aus- beziehungsweise einrollen will, drückt er den Drückbereich 53 der Klemme 50, um den Klemmarm 52 von dem Stützarm 51 zu lösen, was zu einem offenen Winkel zwischen dem Stützarm 51 und dem freien Ende des Klemmarms 52 führt. Abhängig von der automatischen Aufwickelfunktion der zwei elastischen Mittel 40 wird das Rollo 30 automatisch aufgerollt oder es kann zu diesem Zeitpunkt leicht ausgestreckt werden. Vorzugsweise sind der eingerollte Teil des Rollos 30 und der elastischen Mittel 40 in der Aufnahmeraum 55 der Klemme 50 aufgenommen. Sobald das Rollo 30 und die zwei elastischen Mittel 40 bis zu einer bestimmten Länge eingerollt beziehungsweise ausgestreckt sind, kann der Nutzer den Druck vom Drückbereich 53 lösen, was es dem Stützarm 51 und dem Klemmarm 52 ermöglicht, automatisch zusammengeklemmt zu werden, um das Rollo 30 und die zwei elastischen Mittel 40 in dem eingestellten Zustand zu sichern. Somit ist, abhängig von der Eigenschaft als zugloser Aufbau des Rollladens mit Federwicklung 10, die Sicherheit beim Aufrollen beziehungsweise Ausrollen des Rollladens mit Federwicklung 10 gewährleistet.
  • In der 6 ist ein Rollladen mit Federwicklung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese zweite Ausführungsform ist im Wesentlichen mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform identisch mit den folgenden Ausnahmen:
  • Der L-förmige Winkel 60A ist zwischen der Kopfschiene 20A und dem elastischen Mittel 40A angeordnet; die erste Befestigung 61A liegt durch den horizontalen Abschnitt des L-förmigen Winkels 60A, das Rollo 30A und durch die entsprechenden Enden der zwei elastischen Mittel 40A und durch die untere Oberfläche 202A der Kopfschiene 20A eingefügt vor, um den L-förmigen Winkel 60A, das Rollo 30A und die zwei elastischen Mittel 40A an der Kopfschiene 20A zu befestigen; das Rollo 30A und die zwei elastischen Mittel 40A sind an einer Außenseite der senkrechten Abschnitts des L-förmigen Winkels 60A befestigt; die zweite Befestigung 62A ist durch das Rollo 30A und die zwei elastischen Mittel 40A geführt, um das Rollo 30A und die zwei elastischen Mittel 40A an dem L-förmige Winkel 60A zu befestigen.
  • In 7 ist ein Rollladen mit Federwicklung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese dritte Ausführungsform ist im Wesentlichen mit der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform identisch mit den folgenden Ausnahmen:
  • Der horizontale Abschnitt des L-förmigen Winkels 60B ist mit der unteren Oberfläche 202B der Kopfschiene 20B verbunden; das erste Befestigungsmittel 21B der Kopfschiene 20B ist an einer äußeren Seitenwand 203B der Kopfschiene 20B befestigt; das zweite Befestigungsmittel 31B des Rollos 30B ist derart angeordnet, dass es in Richtung des ersten Befestigungsmittels 21B der Kopfschiene 20B weist, und es ist daran angepasst, das erste Befestigungsmittel 21B der Kopfschiene 20B zu befestigen. Gemäß dieser Ausführungsform ist die erste Befestigung 61B direkt durch die untere Oberfläche 202B der Kopfschiene 20B geführt, um den horizontalen Abschnitt des L-förmigen Winkels 60B an der Kopfschiene 20B zu befestigen; das Rollo 30B und die zwei elastischen Mittel 40B sind mit einer äußeren Oberfläche des senkrechten Abschnitts des L-förmigen Winkels 60B verbunden; die zweite Befestigung 62B ist durch das Rollo 30B, die zwei elastischen Mittel 40B und den L-förmigen Winkel 60B geführt, um das Rollo 30B und die zwei elastischen Mittel 40B an dem L-förmigen Winkel 60B zu befestigen.
  • In 8 ist ein Rollladen mit Federwicklung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese vierte Ausführungsform ist im Wesentlichen mit der vorstehend beschriebenen ersten, zweiten und dritten Ausführungsform identisch mit den folgenden Ausnahmen:
  • Die zwei elastischen Mittel 40C weisen entsprechende Enden auf, die an der unteren Oberfläche 202C der Kopfschiene 20C befestigt sind und mit einer gleichen Oberfläche des Rollo 30C verbunden sind. Die zwei elastischen Mittel 40C sind direkt und fest mit der gleichen Oberfläche des Rollos 30C verbunden und erstrecken sich in rechtwinkeliger Art und Weise relativ zur unteren Oberfläche 202C der Kopfschiene 20C; ebenso sind die zwei elastischen Mittel 40C Sprungfedern.
  • Diese vierte Ausführungsform umfasst ferner einen Stab 70C, der horizontal und parallel zu der Längsachse der Kopfschiene 20C angeordnet ist. Die entsprechenden anderen Enden der zwei elastischen Mittel 40C und das andere Ende des Rollos 30C, die von der Kopfschiene 20C entfernt liegen, sind an dem Stab 70C befestigt und darum gerollt.
  • Die Klemme 50C ist an ein Klemmen des Stabs 70C, des Rollos 30C und der anderen Enden der zwei elastischen Mittel 40C entfernt von der Kopfschiene 20C angepasst. Ebenso kann, wenn das Rollo 30C und die zwei elastischen Mittel 40C bis zu einem bestimmten Punkt aufgerollt sind, der aufgerollte Teil des Rollos 30C und der elastischen Mittel 40C in der Aufnahmeraum 55C der Klemme 50C aufgenommen sein.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Darstellung detailliert beschrieben wurden, können verschiedene Veränderungen und Verbesserungen gemacht werden, ohne von der Grundidee und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend wird die Erfindung durch nichts als die anhängigen Ansprüche eingeschränkt.

Claims (10)

  1. Rollladen mit Federwicklung (10, 10C), umfassend: Eine Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) umfassend ein erstes Befestigungsmittel (21, 21B); ein Rollo (30, 30A, 30B, 30C) umfassend ein oberes Ende, ein gegenständiges unteres Ende, ein zweites Befestigungsmittel (31, 31B), das sich ein dem oberen Ende befindet, um zum ersten Befestigungsmittel (21, 21B) der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) zu weisen und angepasst, das erste Befestigungsmittel (21, 21B) der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) zu befestigen; wenigstens ein elastisches Mittel (40, 40A, 40B, 40C), das mit dem Rollo (30, 30A, 30B, 30C) verbunden ist, wobei ein Ende jedes elastischen Mittels (40, 40A, 40B, 40C) fest an dem zweiten Befestigungsmittel (31, 31B) des Rollos (30, 30A, 30B, 30C) befestigt ist; und eine Klemme (50, 50C) umfassend einen Stützarm (51), einen Klemmarm (52) und einen Drückbereich (53), wobei ein Ende des Klemmarms (52) mit einem Ende des Stützarms (51) verbunden ist, und ein gegenständiges Ende an einem gegenständigen Ende des Stützarms (51) geklemmt ist, so dass ein Aufnahmeraum (55, 55C) zwischen dem Stützarm (51) und dem Klemmarm (52) gebildet wird, wobei der Drückbereich (53) mit einem Körperteil des Klemmarms (52) verbunden ist, um zum Stützarm (51) zu weisen, wobei die Klemme (50, 50C) an ein Klemmen des Rollos (30, 30A, 30B, 30C) und eines gegenständigen Endes von jedem elastischen Mittel (40,40A, 40B, 40C) entfernt von der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) angepasst ist, um es dem Rollo (30, 30A, 30B, 30C) und dem wenigstens einem elastischen Mittel (40,40A, 40B, 40C) zu ermöglichen, in den Aufnahmeraum (55, 55C) der Klemme (50, 50C) in einem zusammengrollten Zustand aufgenommen zu werden; wobei ein Drücken des Drückbereichs (53) der Klemme (50, 50C) dazu führt, dass sich der Klemmarm (52) von dem Stützarm (51) öffnet, um es dem Rollo (30, 30A, 30B, 30C) zu ermöglichen, mit dem wenigstens einen elastischen Mittel (40, 40A, 40B, 40C) zusammengrollt oder ausgerollt zu werden; wenn der auf den Drückbereich (53) aufgebrachte Druck gelöst wird, ist der Klemmarm (52) wieder an dem Stützarm (51) geklemmt, um das Rollo (30, 30A, 30B, 30C) und das wenigstens eine elastische Mittel (40, 40A, 40B, 40C) in einem vorbestimmten Zustand zu sichern.
  2. Rollladen mit Federwicklung (10, 10C) nach Anspruch 1, worin das erste Befestigungsmittel (21, 21B) der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) an einer äußeren Seitenwand (203B) der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) angeordnet ist; worin das zweite Befestigungsmittel (31, 31B) des Rollos (30, 30A, 30B, 30C) derart angeordnet ist, dass es zum ersten Befestigungsmittel (21, 21B) der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) weist.
  3. Rollladen mit Federwicklung (10, 10C) nach Anspruch 2, ferner einen Winkel (60, 60A, 60B) umfassend, der zwischen der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) und dem Rollo (30, 30A, 30B, 30C) angeordnet ist.
  4. Rollladen mit Federwicklung (10, 10C) nach Anspruch 3, worin ein Abschnitt des Winkels (60, 60A, 60B) mit einer unteren Oberfläche (202, 202A, 202B, 202C) der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) verbunden ist und daran mittels einer ersten Befestigung (61, 61A, 61B) fest gesichert ist, die direkt durch den Winkel (60, 60A, 60B) und die untere Oberfläche (202, 202A, 202B, 202C) der Kopfschiene eingefügt ist, um den Winkel (60, 60A, 60B) an der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) zu befestigen.
  5. Rollladen mit Federwicklung (10, 10C) nach Anspruch 1, ferner einen Winkel (60, 60A, 60B) umfassend, der zwischen der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) und dem Rollo (30, 30A, 30B, 30C) befestigt ist.
  6. Rollladen mit Federwicklung (10, 10C) nach Anspruch 5, worin das Rollo (30, 30A, 30B, 30C) und jedes elastische Mittel (40, 40A, 40B, 40C) entsprechende Enden aufweisen, die mit dem Winkel (60, 60A, 60B) und der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) durch eine erste Befestigung (61, 61A, 61B) verbunden sind, die direkt durch das Rollo (30, 30A, 30B, 30C), das wenigstens eine elastische Mittel (40,40A, 40B, 40C), den Winkel (60, 60A, 60B) und die Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) eingefügt ist, um das Rollo (30, 30A, 30B, 30C) und das wenigstens eine elastische Mittel (40,40A, 40B, 40C) an dem Winkel (60, 60A, 60B) und der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) zu befestigen.
  7. Rollladen mit Federwicklung (10, 10C) nach Anspruch 1, ferner einen Winkel (60, 60A, 60B) umfassend, der zwischen der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) und dem wenigstens einen elastischen Mittel (40, 40A, 40B, 40C) angeordnet ist.
  8. Rollladen mit Federwicklung (10, 10C) nach Anspruch 7, worin entsprechende Enden des Rollos (30, 30A, 30B, 30C) und jedes elastischen Mittels (40, 40A, 40B, 40C) an dem Winkel (60, 60A, 60B) und der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) mittels einer ersten Befestigung (61, 61A, 61B) befestigt sind, die direkt durch das Rollo (30, 30A, 30B, 30C), das wenigstens eine elastische Mittel (40, 40A, 40B, 40C), den Winkel (60, 60A, 60B) und die Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) eingefügt ist, um das Rollo (30, 30A, 30B, 30C) und das wenigstens eine elastische Mittel (40, 40A, 40B, 40C) an dem Winkel (60, 60A, 60B) und der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) zu befestigen.
  9. Rollladen mit Federwicklung (10, 10C) nach einem der Ansprüche 1-8, worin ein gegenständiger Abschnitt des Winkels (60, 60A, 60B) an dem Rollo (30, 30A, 30B, 30C) und dem wenigstens einen elastischen Mittel (40, 40A, 40B, 40C) mittels einer zweiten Befestigung (62, 62A, 62B) befestigt ist, die durch den Winkel (60, 60A, 60B), das Rollo (30, 30A, 30B, 30C) und jedes elastische Mittel (40, 40A, 40B, 40C) eingefügt ist, um das Rollo (30, 30A, 30B, 30C) und das wenigstens eine elastische Mittel (40, 40A, 40B, 40C) an dem Winkel (60, 60A, 60B) zu befestigen.
  10. Rollladen mit Federwicklung nach Anspruch 9, ferner einen Stab (70C) umfassend, wobei gegenständige Enden des Rollos (30, 30A, 30B, 30C) und jedes elastischen Mittels (40, 40A, 40B, 40C) an dem Stab (70C) befestigt sind und sich um den Stab herum wickeln; wobei die Klemme (50, 50C) an ein Klemmen des Stabs (70C) und der entsprechenden gegenständige Enden des Rollos (30, 30A, 30B, 30C) und des wenigstens einen elastischen Mittels (40, 40A, 40B, 40C) entfernt von der Kopfschiene (20, 20A, 20B, 20C) angepasst ist.
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