DE202018100933U1

DE202018100933U1 - mixer

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Publication number: DE202018100933U1
Application number: DE202018100933.8U
Authority: DE
Original assignee: Dr Herfeld GmbH and Co KG
Current assignee: Dr Herfeld GmbH and Co KG
Priority date: 2018-02-20
Filing date: 2018-02-20
Publication date: 2019-05-23
Anticipated expiration: 2028-02-21

Abstract

Mischmaschine, umfassend einen Mischkopf (16) sowie zumindest ein Anschlussmittel (10, 10.1) zum Anschließen eines ein Mischgut enthaltenden, anschlussseitig offenen Mischcontainers (M₁, M₂) an den Mischkopf (16) zum Zwecke der Ausbildung eines geschlossenen Mischbehälters, welcher Mischkopf (16) als Teil einer schwenkbaren Baugruppe (6) schwenkbar gegenüber einem Gestell (2) dergestalt gelagert ist, so dass der aus Mischkopf (16) und Mischcontainer (M₁, M₂) gebildete geschlossene Mischbehälter zum Durchführen des Mischprozesses gegenüber dem Gestell (2) verschwenkbar ist, und welcher Mischkopf (16) wenigstens ein rotatorisch angetriebenes Mischwerkzeug (18) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkopf (16) eine Kopfplatte (17) mit einem daran angeformten, als Ringscheibe ausgebildeten Anschlussflansch (27) mit einer ebenen Anlagefläche (35) aufweist, in welcher Anlagefläche (35) des Anschlussflansches (25) zumindest zwei Ringdichtungen (28, 28.1, 29) unterschiedlichen Durchmessers unter Belassung eines Abstandes zueinander angeordnet sind, so dass an den Mischkopf (16) Mischcontainer (M₁, M₂) mit unterschiedlichen Anschlussdurchmessern ihrer Mischkopfanschlussseite anschließbar sind, und dass das zumindest eine Anschlussmittel (10, 10.1) zum Ergreifen von im Durchmesser ihrer Anschlussseite unterschiedlicher Mischcontainer (M₁, M₂) ausgelegt ist.

Mixing machine, comprising a mixing head (16) and at least one connecting means (10, 10.1) for connecting a mixable containing, mixing side open mixing container (M ₁ , M ₂ ) to the mixing head (16) for the purpose of forming a closed mixing container, which mixing head (16) is mounted pivotably relative to a frame (2) as part of a pivotable assembly (6), so that the closed mixing container formed from the mixing head (16) and mixing container (M ₁ , M ₂ ) for carrying out the mixing process with respect to the frame ( 2) is pivotable, and which mixing head (16) carries at least one rotationally driven mixing tool (18), characterized in that the mixing head (16) has a head plate (17) formed thereon, designed as an annular disc connecting flange (27) with a flat Contact surface (35), in which contact surface (35) of the connecting flange (25) at least two ring seals (28, 28.1, 29) unterschiedl Iene diameter are left while leaving a distance to each other, so that the mixing head (16) mixing container (M ₁ , M ₂ ) with different connection diameters of their mixing head connection side can be connected, and that the at least one connection means (10, 10.1) for gripping in the diameter their connection side different mixing container (M ₁ , M ₂ ) is designed.

Description

Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine, umfassend einen Mischkopf sowie zumindest ein Anschlussmittel zum Anschließen eines ein Mischgut enthaltenden, anschlussseitig offenen Mischcontainers an den Mischkopf zum Zwecke der Ausbildung eines geschlossenen Mischbehälters, welcher Mischkopf als Teil einer schwenkbaren Baugruppe schwenkbar gegenüber einem Gestell dergestalt gelagert ist, so dass der aus Mischkopf und Mischcontainer gebildete geschlossene Mischbehälter zum Durchführen des Mischprozesses gegenüber dem Gestell verschwenkbar ist, und welcher Mischkopf wenigstens ein rotatorisch angetriebenes Mischwerkzeug trägt.The invention relates to a mixing machine, comprising a mixing head and at least one connection means for connecting a mix containing mixing side open mixing container to the mixing head for the purpose of forming a closed mixing container, which mixing head is mounted as part of a pivotable assembly pivotally relative to a frame such in that the closed mixing container formed from the mixing head and the mixing container is pivotable relative to the frame for carrying out the mixing process, and which mixing head carries at least one rotationally driven mixing tool.

Bei derartigen Mischmaschinen handelt es sich um industrielle Mischer, die zum Mischen insbesondere von Schüttgut, typischerweise pulverförmigem Schüttgut, wie dieses etwa zum Erstellen von Kunststoffgranulatgemischen oder auch in der Farbindustrie benötigt wird, eingesetzt werden. Diese Mischmaschinen verfügen über einen gegenüber einem Gestell schwenkbaren Mischkopf, der gleichzeitig zum Verschließen eines das Mischgut enthaltenden Mischcontainers dient, der zum Zwecke des Mischens eines darin befindlichen Mischgutes an den Mischkopf angeschlossen wird. Nach Anschließen des Behältnisses an den Mischkopf ist aus dem Mischkopf und dem das Mischgut enthaltenen Mischcontainer ein geschlossener Mischbehälter gebildet. Zum Zwecke des Anschließens des Behältnisses an den Mischkopf verfügt der Mischkopf über Anschlussmittel. Hierbei handelt es sich unter anderem um einen in radialer Richtung nach außen abragenden umlaufenden Anschlussflansch, an den der komplementäre Anschlussflansch des Mischcontainers zur Anlage gebracht wird. Hierzu werden beispielsweise Spindelhübe eingesetzt, mit denen der Mischcontainer mit seinem Anschlussflansch gegen den Anschlussflansch des Mischkopfes unter Zwischenschaltung einer Dichtung gepresst wird. Aufgrund des Umstandes, dass bei diesen Mischmaschinen ein das Mischgut enthaltender Mischcontainer an den Mischkopf angeschlossen wird, werden diese Mischer auch als Containermischer angesprochen. Der Mischkopf selbst verfügt über eine konkav gekrümmte Bodenseite, die in eine umlaufende zylindrische Wand übergeht, die konzentrisch zur Zentrumsachse des Mischkopfes verläuft und an ihrem freien Ende den Anschlussflansch trägt. Der Mischkopf trägt zumindest ein Mischwerkzeug, dessen Antriebswelle durch den Boden des Mischkopfes hindurchgeführt ist.Such mixing machines are industrial mixers which are used for mixing, in particular, bulk material, typically powdered bulk material, such as is required for producing plastic granulate mixtures or else in the paint industry. These mixing machines have a mixing head pivotable relative to a frame, which at the same time serves to close a mixing container containing the mix, which is connected to the mixing head for the purpose of mixing a mix therein. After the container has been connected to the mixing head, a closed mixing container is formed from the mixing head and the mixing container containing the mixture. For the purpose of connecting the container to the mixing head, the mixing head has connection means. These include, inter alia, a peripheral flange projecting outwards in the radial direction, to which the complementary connection flange of the mixing container is brought into contact. For this example, spindle strokes are used with which the mixing container is pressed with its connection flange against the connection flange of the mixing head with the interposition of a seal. Due to the fact that in these mixing machines a mixing container containing the mix is connected to the mixing head, these mixers are also addressed as a container mixer. The mixing head itself has a concavely curved bottom side, which merges into a circumferential cylindrical wall, which runs concentrically to the center axis of the mixing head and carries at its free end the connecting flange. The mixing head carries at least one mixing tool whose drive shaft is passed through the bottom of the mixing head.

Der Mischkopf selbst ist schwenkbar gegenüber dem Maschinengestell der Mischmaschine angeordnet, damit das Mischen in Bezug auf den Mischkopf in einer Überkopfstellung, bei der der Mischkopf zuunterst und der daran angeschlossene Mischcontainer zuoberst angeordnet sind. Diese Überkopfstellung ist erforderlich, damit das in dem Mischcontainer enthaltene Mischgut in Kontakt mit dem zumindest einen von dem Mischkopf getragenen Mischwerkzeug kommt. Das rotatorisch angetriebene Mischwerkzeug dient zum Erzeugen eines Mischgutstromes innerhalb des geschlossenen Mischraumes. Ein solcher industrieller Mischer ist beispielsweise aus EP 0 225 495 A2 bekannt.The mixing head itself is pivotally arranged relative to the machine frame of the mixing machine, so that the mixing with respect to the mixing head in an overhead position, in which the mixing head at the bottom and the mixing container connected thereto are located at the top. This overhead position is required so that the mix contained in the mixing container comes into contact with the at least one mixing tool carried by the mixing head. The rotationally driven mixing tool is used to generate a Mischgutstromes within the closed mixing chamber. Such an industrial mixer is for example off EP 0 225 495 A2 known.

Da bei derartigen Mischmaschinen das geschlossene Mischbehältnis durch Verschließen des offenen Mischcontainers mit dem Mischkopf bereitgestellt wird, sind diese Teile bezüglich der Auslegung der zusammenwirkenden Anschlussflansche aufeinander abgestimmt. Dieses bedeutet, dass an einem Mischkopf nur Mischcontainer mit ein und derselben Anschlussgeometrie angeschlossen werden können. Um das gewünschte Mischergebnis zu erzielen, ist es erforderlich, dass der Mischcontainer einen gewissen Mindestfüllstand an dem zu mischenden Mischgut enthält. Oftmals sind jedoch von der Menge des zu mischenden Mischgutes unterschiedliche Chargen zu mischen. Zu diesem Zweck werden bezüglich ihrer Größe Mischcontainer mit einem unterschiedlichen Fassungsvolumen bereitgestellt. Diese unterschiedlich großen Mischcontainer haben jeweils eine unterschiedliche Anschlussgeometrie, insbesondere einen unterschiedlichen Durchmesser ihres Anschlussflansches. Wenn in einem derartige Mischer einsetzenden Betrieb Mischcontainer unterschiedlicher Größe verwendet werden, müssen auch Mischmaschinen vorhanden sein, die bezüglich der Anschlussgeometrie ihrer Mischköpfe an die Anschlussgeometrie der unterschiedlichen Mischcontainer angepasst sind. Entsprechend hoch sind die Investitionskosten, wenn Mischcontainer mit unterschiedlichem Fassungsvermögen und somit mit unterschiedlicher Anschlussgeometrien benötigt werden, damit das darin enthaltene Mischgut mit einer derartigen Mischmaschine gemischt werden kann.Since in such mixing machines the closed mixing container is provided by closing the open mixing container with the mixing head, these parts are matched to one another with regard to the design of the cooperating connecting flanges. This means that only mixing containers with one and the same connection geometry can be connected to a mixing head. In order to achieve the desired mixing result, it is necessary that the mixing container contains a certain minimum level of the mixture to be mixed. Often, however, different batches are to be mixed by the amount of mixed material to be mixed. For this purpose, mixed containers with a different capacity are provided in size. These differently sized mixing containers each have a different connection geometry, in particular a different diameter of their connection flange. If mixing containers of different sizes are used in an operation starting in such a mixer, mixing machines must also be present which are adapted to the connection geometry of the different mixing containers with regard to the connection geometry of their mixing heads. The investment costs are correspondingly high when mixing containers with different capacities and thus with different connection geometries are required so that the mix contained therein can be mixed with such a mixing machine.

Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zu Grunde, eine Mischmaschine der eingangs genannten Art dergestalt auszubilden, dass an deren Mischkopf Mischcontainer mit unterschiedlichen Durchmessern ihrer Anschlussflansche, mithin Mischcontainer mit einem unterschiedlichen Fassungsvolumen anschließbar sind.Based on this discussed prior art, the invention is therefore the object of a mixing machine of the type mentioned in such a form that at the mixing head mixing containers with different diameters of their connecting flanges, thus mixing container with a different capacity can be connected.

Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Mischmaschine, bei der der Mischkopf eine Kopfplatte mit einem daran angeformten, als Ringscheibe ausgebildeten Anschlussflansch mit einer ebenen Anlagefläche aufweist, in welcher Anlagefläche des Anschlussflansches zumindest zwei Ringdichtungen unterschiedlichen Durchmessers unter Belassung eines Abstandes zueinander angeordnet sind, so dass an den Mischkopf Mischcontainer mit unterschiedlichen Anschlussdurchmessern ihrer Mischkopfanschlussseite anschließbar sind, und dass das zumindest eine Anschlussmittel zum Ergreifen von im Durchmesser ihrer Anschlussseite unterschiedlicher Mischcontainer ausgelegt ist.This object is achieved according to the invention by an aforementioned, generic mixing machine in which the mixing head has a top plate with a molded thereon, designed as an annular flange flange with a flat contact surface, in which contact surface of the connecting flange at least two ring seals of different diameters below Leaving a distance to each other are arranged so that mixing containers with different connection diameters of their mixing head connection side can be connected to the mixing head, and that the at least one connection means for gripping in the diameter of its connection side different mixing container is designed.

Bei dieser Mischmaschine ist der mischkopfseitige Anschlussflansch als Ringscheibe mit einer Breite ausgeführt, dass in dessen Anlagefläche zumindest zwei Ringdichtungen unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind. Diese Ringdichtungen sind voneinander beabstandet. Der Durchmesser jeder Ringdichtung ist an den Durchmesser des Anschlagflansches eines bezüglich seiner Anschlussgeometrie unterschiedlichen Mischcontainers angepasst. Somit können an den Mischkopf einer solchen Mischmaschine von im Durchmesser ihrer Anschlussseite unterschiedlich große Mischcontainer angeschlossen werden. Wenn in dem Anschlussflansch des Mischkopfes zwei unterschiedlich große Ringdichtungen angeordnet sind, können an diesen Mischkopf zwei im Durchmesser ihrer Anschlussseite unterschiedlich ausgelegte Mischcontainer angeschlossen werden. Durchaus können in dem mischkopfseitigen Anschlussflansch auch drei oder mehrere Ringdichtungen angeordnet sein. Auch wenn zum Mischen des Mischgutes in unterschiedlich großen Mischcontainern ein und dasselbe Mischwerkzeug verwendet werden kann, kann es durchaus sinnvoll sein, wenn der Durchmesserunterschied zu groß ist, den Mischvorgang in einem bezüglich seiner Anschlussgeometrie größeren Mischcontainer mit einem anderen Mischwerkzeug durchzuführen als beim Mischen des Mischgutes, dessen anschlussseitiger Durchmesser kleiner ist.In this mixing machine, the mixing head side flange is designed as an annular disc with a width that at least two ring seals of different diameters are arranged in the contact surface. These ring seals are spaced apart. The diameter of each ring seal is adapted to the diameter of the stop flange of a different mixing container with respect to its connection geometry. Thus, different sized mixing containers can be connected to the mixing head of such a mixing machine of diameter in its connection side. If two differently sized ring seals are arranged in the connection flange of the mixing head, two mixing containers of different design in diameter can be connected to this mixing head. Quite three or more ring seals can be arranged in the mixing head side flange. Even if one and the same mixing tool can be used for mixing the mixed material in mixed containers of different sizes, it may be sensible if the difference in diameter is too great to carry out the mixing process in a mixing container larger in terms of its connection geometry with a different mixing tool than when mixing the mixed material , whose connection-side diameter is smaller.

Das wenigstens eine Anschlussmittel zum Anschließen des Mischcontainers an den Mischkopf ist ausgelegt, damit mit diesem im Durchmesser unterschiedlich große Mischcontainer erfasst und an den Mischkopf angeschlossen werden können. Somit kann mit ein und derselben Mischmaschine Mischgut, dass in unterschiedlich großen Mischcontainern enthalten ist, gemischt werden, wobei der Mischprozess in der bewährten Überkopfstellung mit dem Mischkopf zuunterst und dem mit seiner Öffnung zum Mischkopf weisenden Seite des Mischcontainers zuoberst durchgeführt wird. Der Mischprozess kann auf Grund der schwenkbaren Aufhängung des Mischkopfes am Gestell durch eine Pendelbewegung unterstützt werden.The at least one connection means for connecting the mixing container to the mixing head is designed so that can be detected with this diameter in the mixing container of different sizes and connected to the mixing head. Thus, with one and the same mixing machine mixing material, which is contained in different sized mixing containers, are mixed, the mixing process in the proven overhead position with the mixing head at the bottom and the opening with the mixing head facing side of the mixing container is carried out at the top. The mixing process can be supported by a pendulum motion due to the pivotable suspension of the mixing head on the frame.

Die Ringdichtungen sind typischerweise konzentrisch zueinander angeordnet und sind ebenfalls konzentrisch zu der den Boden des Mischkopfes durchgreifenden, zumindest ein Mischwerkzeug tragenden Antriebswelle angeordnet. Durchaus möglich ist auch eine Ausgestaltung des Mischkopfes einer solchen Mischmaschine, bei der das Mischwerkzeug außermittig bezüglich des Bodens des Mischkopfes angeordnet ist, wobei bei einer solchen Ausgestaltung die Ringdichtungen dann konzentrisch zur Zentrumsachse des Bodens in die Anschlussfläche des Anschlussflansches integriert sind.The ring seals are typically arranged concentrically to one another and are likewise arranged concentrically with respect to the drive shaft which carries the bottom of the mixing head and carries at least one mixing tool. Quite possible is also an embodiment of the mixing head of such a mixing machine, wherein the mixing tool is arranged eccentrically with respect to the bottom of the mixing head, wherein in such an embodiment, the ring seals are then integrated concentrically to the center axis of the bottom in the connection surface of the connection flange.

Gemäß einem Ausführungsbeispiel verfügt der Mischkopf über eine Kopfplatte, die insgesamt eine über die Fläche durchgehende ebene Bodenseite aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung geht somit die Innenseite des Mischkopfes in den Anschlussflansch über. Bei einer solchen Auslegung des Mischkopfes ist die Kopfplatte vorzugsweise eine Platte, bei der die Außenseite ebenfalls eben ist und parallel zur inneren Bodenseite verläuft. According to one embodiment, the mixing head has a top plate, which has a total of a flat bottom side passing through the surface. In such a configuration, therefore, the inside of the mixing head passes into the connection flange. In such a design of the mixing head, the top plate is preferably a plate in which the outside is also flat and parallel to the inner bottom side.

Als Ringdichtungen können aktivierbare und/oder nicht aktivierbare Dichtungen eingesetzt werden. Auch eine Kombination derartiger Ringdichtungen ist möglich. Aktivierbare Dichtungen sind solche Dichtungen, die eine umlaufende Hohlkammer aufweisen und die sich bei Einbringen eines Fluides in die Hohlkammer, beispielsweise Druckluft aufblähen und sodann entsprechend dem in die umlaufende Hohlkammer eingebrachten Druck gegen den Anschlussflansch des Mischcontainers wirken. Zu diesem Zweck weisen diese Hohlkammern einen Fluidanschluss auf, durch den das für die Aktivierung verwendete Fluid eingebracht wird. Bei pneumatisch aktivierbaren Ringdichtungen ist der Fluidanschluss an eine Druckluftquelle angeschlossen. Derartige aktivierbare Ringdichtungen haben zum Vorteil, dass die Dichtfläche bei Nichtbenutzung bündig mit der Ebene der Anschlussfläche des Anschlussflansches des Mischkopfes abschließen kann, um Materialansammlungen zu verhindern. Zudem besteht die Möglichkeit, dass beim Reinigen des Mischkopfes die Ringdichtung durch ihre Aktivierung bewegt und somit unter Umständen darauf anhaftendes Material abplatzen kann, wodurch der Reinigungsprozess erleichtert wird.As ring seals activatable and / or non-activatable seals can be used. A combination of such ring seals is possible. Activatable seals are those seals which have a circumferential hollow chamber and which inflate upon introduction of a fluid into the hollow chamber, for example compressed air and then act according to the introduced into the circumferential hollow chamber pressure against the connection flange of the mixing container. For this purpose, these hollow chambers have a fluid connection, through which the fluid used for the activation is introduced. For pneumatically activated ring seals, the fluid connection is connected to a compressed air source. Such activatable ring seals have the advantage that the sealing surface when not in use can be flush with the plane of the connecting surface of the connecting flange of the mixing head to prevent material buildup. In addition, there is the possibility that when cleaning the mixing head, the ring seal moves by their activation and thus may possibly flake attached material, whereby the cleaning process is facilitated.

Als Anschlussmittel zum Anschließen eines Mischcontainers an die Kopfplatte des Mischkopfes kann eine solche Mischmaschine zwei einander zur Zentrumsachse der Kopfplatte diametral gegenüberliegende Hubeinrichtungen aufweisen, die ebenfalls Bestandteil der schwenkbaren Baugruppe sind. Diese Hubeinrichtungen sind an der schwenkbaren Baugruppe in radialer Richtung verstellbar, beispielsweise elektromotorisch durch jeweils einen Spindeltrieb. Jede dieser Hubeinrichtungen verfügt über eine Hubplatte zum Untergreifen des in radialer Richtung abragenden Anschlussflansches eines an den Mischkopf anzuschließenden Mischcontainers. Durch Untergreifen des Anschlussflansches des Mischcontainers mit der Hubplatte und Anheben desselben mit den Hubeinrichtungen wird ein Mischcontainer zur Anlage an die Anlagefläche des Anschlussflansches der Kopfplatte gebracht. Zusätzlich kann jede Hubeinrichtung benachbart zu ihrer Hubplatte einen schwenkbaren Arretierhebel aufweisen, die, wenn in ihrer Arretierstellung befindlich, gegen die Außenwand eines von der Hubplatte gehaltenen Mischcontainers wirken. Derartige Arretierhebel sichern die Containerstellung.As a connection means for connecting a mixing container to the top plate of the mixing head such a mixing machine can have two mutually opposite to the center axis of the top plate lifting devices, which are also part of the pivotable assembly. These lifting devices are adjustable on the pivotable assembly in the radial direction, for example by an electric motor by a spindle drive. Each of these lifting devices has a lifting plate for reaching under the projecting in the radial direction connecting flange of a mixing head to be connected to the mixing container. By grasping the flange of the mixing container with the lifting plate and lifting the same with the lifting devices is a mixing container for contact with the contact surface of the Connection flange of the top plate brought. In addition, each lifting device adjacent to its lifting plate may have a pivotable locking lever which, when in its locked position, acts against the outer wall of a mixing container held by the lifting plate. Such locking lever secure the container position.

Eine Einfahrbegrenzung ist zweckmäßigerweise ebenfalls an die schwenkbare Baugruppe der Mischmaschine angeschlossen. Diese dient dem Zweck, die Einfahrbewegung eines Mischcontainers zu begrenzen, so dass dieser an einer Position zum Stehen kommt, in der sein Anschlussflansch mit der in die Kopfplatte des Mischkopfes integrierten Ringdichtung, mit der die Abdichtung zwischen dem Anschlussflansch des Mischcontainers und der Kopfplatte erfolgt, fluchtet. Die Einfahrbegrenzung ist ebenso wie die Hubeinrichtungen in radialer Richtung zur Zentrumsachse der Kopfplatte des Mischkopfes verstellbar, damit bei im Durchmesser unterschiedlichen Containern die Einfahrbegrenzung an die richtige Stelle positioniert werden kann. Insofern wirkt bei dieser Ausgestaltung die Einfahrbegrenzung nicht gegenüber einem Rollen tragenden Untergestell des Mischcontainers, sondern gegen die Mischcontainerwandung. Konkret kann die Einfahrbegrenzung durch einen entsprechend verstellbaren Containeranschlag ausgeführt sein. Zum Schutze des Containeranschlagantriebes, beispielsweise einer pneumatisch aktivierbaren Kolben-Zylinder-Anordnung kann ein Arretierungsbolzen vorgesehen sein, durch den der Containeranschlag vorgesehenen Stellungen gesichert ist, wobei der Arretierungsbolzen in Querrichtung zur Verstellrichtung des Containeranschlages verstellbar ist. Anprallbewegungen durch den Mischcontainer werden dann nicht in die Kolben-Zylinder-Anordnung eingeleitet.A Einfahrbegrenzung is suitably also connected to the pivotable assembly of the mixing machine. This serves the purpose of limiting the retraction movement of a mixing container, so that it comes to a halt in a position in which its connection flange with integrated into the top plate of the mixing head ring seal with which the seal between the flange of the mixing container and the top plate, flees. The Einfahrbegrenzung is as well as the lifting devices in the radial direction to the center axis of the head plate of the mixing head adjustable so that when different diameter containers, the Einfahrbegrenzung can be positioned at the right place. In this respect, in this embodiment, the Einfahrbegrenzung does not act against a roller-bearing base of the mixing container, but against the Mischcontainerwandung. Specifically, the Einfahrbegrenzung can be performed by a correspondingly adjustable container stop. To protect the container stopper drive, such as a pneumatically activated piston-cylinder assembly, a locking bolt can be provided by the container stop provided positions is secured, the locking pin is adjustable in the transverse direction to the adjustment of the container stop. Impact movements through the mixing container are then not introduced into the piston-cylinder arrangement.

Für die Verstellung der Arretierhebel der Hubeinrichtungen, des Containeranschlages sowie des Arretierungsbolzens werden gemäß einer Ausgestaltung pneumatische Stelleinrichtungen eingesetzt.For the adjustment of the locking lever of the lifting devices, the container stop and the locking pin pneumatic adjusting devices are used according to one embodiment.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben:

1: Eine perspektivische Ansicht einer industriellen Mischmaschine,
2: eine Frontseitenansicht der Mischmaschine der 1,
3: eine Schnittdarstellung mit einer Unteransicht der verschwenkbaren Baugruppe der Mischmaschine entlang der Linie B-B der 2,
4: eine perspektivische Alleindarstellung der Kopfplatte des Mischkopfes als Teil einer Kopfplattenbaugruppe,
5: ein Schnitt durch die Kopfplattenbaugruppe der 4,
6: eine perspektivische Ansicht einer der beiden Hubeinrichtungen der Mischmaschine der 1,
7: in einer Alleindarstellung ein Einfahrbegrenzungsbauteil der Mischmaschine der vorstehenden Figuren in einer perspektivischen Ansicht,
8: das Einfahrbegrenzungsbauteil der 7 in einer Seitenansicht in einer ersten Stellung,
9: das Einfahrbegrenzungsbauteil der 7 und 8 in einer zweiten Stellung,
10: zwei Frontansichten der Mischmaschine mit einem in seine Containeraufnahme eingefahrenen Mischcontainer einer ersten Mischcontainergröße (oben) und mit dem durch die Hubeinrichtungen angehobenen und an den Mischkopf angeschlossenen Mischcontainer (unten),
11: zwei Frontansichten der Mischmaschine mit einem in seine Containeraufnahme eingefahrenen Mischcontainer einer zweiten Mischcontainergröße (oben) und mit dem durch die Hubeinrichtungen angehobenen und an den Mischkopf angeschlossenen Mischcontainer (unten) und
12a, 12b: eine Ausschnittsdarstellung der Kopfplatte des Mischkopfes der Mischmaschine der vorbeschriebenen Figuren mit dem daran angeschlossenen Anschlussflansch eines Mischcontainers erster Größe (12a) und mit einem daran angeschlossenen Mischcontainer zweiter Größe ( 12b).

The invention is described below with reference to an embodiment with reference to the accompanying figures:

1 Photos: A perspective view of an industrial blender,
2 : a front view of the blender the 1 .
3 3 is a sectional view with a bottom view of the pivotable assembly of the mixing machine along the line BB of FIG 2 .
4 FIG. 3 is an exploded perspective view of the head plate of the mixing head as part of a head plate assembly; FIG.
5 : a section through the top plate assembly of the 4 .
6 a perspective view of one of the two lifting devices of the mixing machine of 1 .
7 in an isolated view, an entry limiting component of the mixing machine of the preceding figures in a perspective view,
8th : the entrance limiting component of 7 in a side view in a first position,
9 : the entrance limiting component of 7 and 8th in a second position,
10 FIG. 2 shows two front views of the mixing machine with a mixing container of a first mixing container size inserted into its container receptacle (top) and with the mixing container lifted by the lifting devices and connected to the mixing head (bottom), FIG.
11 Two front views of the mixing machine with a retracted into its container receptacle mixing container a second mixing container size (top) and with the raised by the lifting devices and connected to the mixing head mixing container (below) and
12a . 12b FIG. 2: a detail of the head plate of the mixing head of the mixing machine of the above-described figures with the connection flange of a mixing container of the first size connected thereto (FIG. 12a) and with a mixing container of the second size connected thereto ( 12b) ,

Eine Mischmaschine 1 dient zum industriellen Mischen von in einem Mischcontainer befindlichem Mischgut, beispielsweise Kunststoffgranulaten. Die Mischmaschine 1 verfügt über ein Gestell 2, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei Ständer 3, 3.1 bereitgestellt ist. Zwischen den Ständern 3, 3.1 befindet sich im Bereich des Bodens eine Containereinfahrt 4. Die Containereinfahrt 4 ist seitlich in Richtung zu den Ständern 3, 3.1 durch jeweils eine Seitenwand 5, 5.1 begrenzt. In ihrem oberen Abschnitt sind die beiden Ständer 3, 3.1 über eine schwenkbare Baugruppe 6 miteinander verbunden. Die schwenkbare Baugruppe 6 umfasst ein Rahmenbauteil 7, an dessen beide Schmalseiten jeweils eine Schwenkwelle 8 befestigt ist. Die Schwenkwelle 8 ist in den Ständern 3, 3.1 gelagert. In dem Ständer 3 befindet sich ein elektromotorischer Antrieb 9, mit dem die schwenkbare Baugruppe 6 um die Achse ihrer Schwenkwelle 8 verschwenkt werden kann.A blender 1 is used for industrial mixing of mixing material contained in a mixing container, such as plastic granules. The blender 1 has a frame 2 , which in the illustrated embodiment by two stands 3 . 3.1 is provided. Between the stands 3 . 3.1 is located in the area of the bottom of a container entrance 4 , The container entrance 4 is laterally towards the uprights 3 . 3.1 through one side wall each 5 . 5.1 limited. In their upper section are the two stands 3 . 3.1 via a swiveling assembly 6 connected with each other. The swiveling assembly 6 includes a frame member 7 , At the two narrow sides in each case a pivot shaft 8th is attached. The pivot shaft 8th is in the stands 3 . 3.1 stored. In the stand 3 there is an electric motor drive 9 with which the swiveling assembly 6 around the axis of its pivot shaft 8th can be pivoted.

Teil der schwenkbaren Baugruppe 6 sind zwei als Spindelhübe ausgeführte Hubeinrichtungen 10, 10.1. Die Hubeinrichtungen 10, 10.1 sind gleich aufgebaut. Nachfolgend ist die Hubeinrichtung 10 von ihrem prinzipiellen Aufbau her beschrieben. Diese Ausführungen gelten gleichermaßen für die Hubeinrichtung 10.1. Die Hubeinrichtung 10 verfügt über eine Hubplatte 11 als Teil einer durch eine Spindel 12 in vertikaler Richtung verfahrbaren Hubplatteneinheit. Auf der Hubplatte befindet sich eine weitere Platte, die zum Containerflansch hin eine Fase besitzt. Dadurch wird der Container beim Anheben zentriert. Die Hubplatteneinheit ist an einer Führung 13 geführt. Angetrieben ist die Spindel 12 durch einen Elektromotor. Mittels der Spindel 12 kann die Hubplatteneinheit in vertikaler Richtung verstellt werden. In 1 ist diese in ihrer untersten Position gezeigt. Teil der Hubplatteneinheit ist des Weiteren ein Arretierungshebel 14, der um eine vertikale Schwenkachse aus seiner in 1 gezeigten Grundstellung in Richtung der Mischcontaineraufnahme verschwenkt werden kann. Die Verschwenkung des Arretierhebels 14 dient zum Verriegeln eines in die Containereinfahrt 4 eingefahrenen Mischcontainers. Der Arretierungshebel 4 wirkt gegen die Außenwandung eines solchen Mischcontainers. Die Hubeinrichtung 10 ist mittels eines Elektromotors 15 als Teil der schwenkbaren Baugruppe 6 in Richtung der Längserstreckung der Schwenkachse der schwenkbaren Baugruppe 6 verfahrbar. Der Elektromotor 15 treibt zu diesem Zweck jeweils einen Spindelantrieb an.Part of the swiveling assembly 6 are two lifting devices designed as spindle strokes 10 . 10.1 , The lifting devices 10 . 10.1 are equal built up. The following is the lifting device 10 described by their basic structure. These statements apply equally to the lifting device 10.1 , The lifting device 10 has a lifting plate 11 as part of a through a spindle 12 vertically movable lifting plate unit. On the lifting plate there is another plate which has a chamfer towards the container flange. This will center the container when lifted. The lifting plate unit is on a guide 13 guided. The spindle is driven 12 by an electric motor. By means of the spindle 12 the lifting plate unit can be adjusted in the vertical direction. In 1 this is shown in its lowest position. Part of the Hubplatteneinheit is also a locking lever 14 , which turns a vertical pivot axis from its in 1 shown basic position can be pivoted in the direction of mixing container recording. The pivoting of the locking lever 14 serves to lock one in the container entrance 4 retracted mixed container. The locking lever 4 acts against the outer wall of such a mixed container. The lifting device 10 is by means of an electric motor 15 as part of the swiveling assembly 6 in the direction of the longitudinal extension of the pivot axis of the pivotable assembly 6 traversable. The electric motor 15 drives for this purpose in each case a spindle drive.

Die schwenkbare Baugruppe umfasst des Weiteren einen Mischkopf, von dem in 1 seine Oberseite (Außenseite) erkennbar ist.The pivotable assembly further comprises a mixing head, of which in 1 its top (outside) is recognizable.

Die Ausbildung des Mischkopfes 16 ist in der Frontansicht der Mischmaschine 1 der 2 erkennbar. Der Mischkopf 16 der Mischmaschine 1 ist als Deckel zum Verschließen eines oberseitig offenen Mischcontainers ausgelegt. Der Mischkopf 16 umfasst eine Kopfplatte 17. Diese ist nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben. Teil des Mischkopfes 16 ist ein von der in 2 erkennbaren Unterseite der Kopfplatte 17 beabstandetes Mischwerkzeug 18, welches durch einen Elektromotor 19 angetrieben ist. Die Antriebswelle des Elektromotors 18 durchgreift die Kopfplatte 17.The training of the mixing head 16 is in front view of the blender 1 the 2 recognizable. The mixing head 16 the blender 1 is designed as a lid for closing a mixing container on the top side. The mixing head 16 includes a top plate 17 , This is described in more detail below with reference to the 3 to 5 described. Part of the mixing head 16 is one of the in 2 recognizable underside of the top plate 17 spaced mixing tool 18 , which by an electric motor 19 is driven. The drive shaft of the electric motor 18 reaches through the top plate 17 ,

Die Anordnung des Mischkopfes 16 bezüglich des diesen tragenden Rahmenbauteils 7 und den beiden Hubeinrichtungen 10, 10.1 ist aus der Unteransicht der schwenkbaren Baugruppe 6 der 3 erkennbar. Der Mischkopf 16 mit den beiden Hubeinrichtungen 10, 10.1 ist innerhalb des Rahmenbauteils 7 kardanisch aufgehängt. Mittels eines Schwenkantriebes 20 kann der Mischkopf 16 mit seinen beiden Hubeinrichtungen 10, 10.1 um eine quer zur Schwenkachse des Rahmenbauteils 7 verlaufende Drehachse verschwenkt werden. Infolge dessen kann der Mischkopf 16 um zwei rechtwinklig zueinander stehende Achsen bei einem Betrieb der Mischmaschine 1 verschwenkt werden. Dieses erlaubt die Durchführung eines Mischprozesses, bei dem ein an den Mischkopf 16 angeschlossener Mischcontainer eine mehrdimensionale Pendelbewegung ausführt.The arrangement of the mixing head 16 with respect to this supporting frame member 7 and the two lifting devices 10 . 10.1 is from the bottom view of the swivel assembly 6 the 3 recognizable. The mixing head 16 with the two lifting devices 10 . 10.1 is inside the frame component 7 gimballed. By means of a rotary actuator 20 can the mixing head 16 with its two lifting devices 10 . 10.1 about a transverse to the pivot axis of the frame member 7 extending axis of rotation to be pivoted. As a result, the mixing head 16 around two orthogonal axes during operation of the mixer 1 be pivoted. This allows the implementation of a mixing process in which one to the mixing head 16 connected mixing container performs a multi-dimensional pendulum movement.

In einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die schwenkbare Baugruppe gegenüber dem Gestell nur über die bereits zuvor beschriebenen Schwenkwellen verschwenkbar. Bei dieser Ausgestaltung ist die schwenkbare Baugruppe sodann nicht kardanisch aufgehängt, weshalb bei dieser Ausgestaltung auch das in dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel vorhandene Rahmenbauteil nicht vorhanden ist.In an embodiment, not shown in the figures, the pivotable assembly relative to the frame is pivotable only on the previously described pivot shafts. In this embodiment, the pivotable assembly is then not gimbaled, which is why in this embodiment, the present in the embodiment shown in the figures frame member is not present.

Die Kopfplatte 17 der Mischmaschine 1 ist eine rotationssymmetrische Schreibe (siehe 4), die Teil einer Kopfplattenbaugruppe 21 ist. An die Außenseite der Kopfplatte 17 ist ein Zylinderstück 22 befestigt, durch das die Antriebswelle zum Antreiben des Mischwerkzeuges 18 geführt ist. Die Antriebswelle durchgreift die Kopfplatte 17 in ihrem Zentrum, in die zu diesem Zweck eine Antriebswellendurchbrechung 23 eingebracht ist. An die Mantelfläche des Zylinderstücks 22 sind, wie aus 4 erkennbar, einander gegenüberliegende Adapterwellen 24 befestigt. Diese dienen zum Aufnehmen des Mischkopfes 16 in der vorhandenen Geometrie. In die Kopfplatte 17 ist ferner eine Öffnung 25 für eine Absaugung vorgesehen. Die Kopfplatte 17 trägt des Weiteren einen Temperatursensor 26.The headstock 17 the blender 1 is a rotationally symmetric write (see 4 ), which are part of a headstock assembly 21 is. To the outside of the top plate 17 is a cylinder piece 22 fixed, through which the drive shaft for driving the mixing tool 18 is guided. The drive shaft passes through the top plate 17 in their center, in which for this purpose a drive shaft opening 23 is introduced. To the lateral surface of the cylinder piece 22 are how out 4 recognizable, opposing adapter shafts 24 attached. These serve to receive the mixing head 16 in the existing geometry. In the headstock 17 is also an opening 25 intended for a suction. The headstock 17 further carries a temperature sensor 26 ,

Die Kopfplatte 17 ist, wie aus der Schnittdarstellung der 5 erkennbar als ebene Platte ausführt. Der äußere Randbereich stellt einen als Ringscheibe ausgebildeten Anschlussflansch dar. In 5 ist der Anschlussflansch mit dem Bezugszeichen 27 gekennzeichnet. Die von dem Zylinderstück 22 wegweisende Oberseite des Anschlussflansches 27 stellt eine Anlagefläche für an den Mischkopf 16 bzw. seiner Kopfplatte 17 anzuschließende Mischcontainer dar. In die Anlagefläche des Anschlussflansches 27 sind drei Ringdichtungen integriert, wie in der Detailansicht der 5 erkennbar. Bei zwei Dichtungen handelt es sich um aktivierbare Ringdichtungen 28, 28.1. Diese sind konzentrisch und mit Abstand zueinander angeordnet und umgeben die Antriebswellendurchbrechung 23 und somit die Zentrumsachse der Kopfplatte 17 konzentrisch. Zwischen diesen beiden aktivierbaren Ringdichtungen 28, 28.1 befindet sich eine weitere Ringdichtung 29, die nicht aktivierbar ist. Die aktivierbaren Ringdichtungen 28, 28.1 verfügen jeweils über eine umlaufende Hohlkammer 30 und einen Fluidanschluss 31, mit dem diese an eine Druckluftquelle angeschlossen sind (nicht dargestellt). Die Ringdichtungen 28, 28.1 sind aufblasbar und sitzen in einer aus Richtung der Anlagefläche des Anschlussflansches 27 hinterschnittenden Nut 32. Der in die Nutöffnung einragende Teil 33 der Ringdichtungen 28 schließt mit seiner Außenseite 34 bündig mit der Anlagefläche 35 des Anschlussflansches 27 ab, wenn die Ringdichtung 28 nicht aktiviert ist. Ist diese durch Einbringen von Druckluft in ihre umlaufende Hohlkammer 30 aufgeblasen und damit aktiviert, tritt die Außenseite 34, wenn kein Widerlager an der Außenseite 34 der Ringdichtung 28 anliegt, aus der umlaufenden Nutöffnung etwas heraus. Die vorstehende Erläuterung erfolgt anhand der Ringdichtung 28, zu der auch die entsprechenden Bezugszeichen in den Figuren enthalten sind. Der Übersicht halber sind diese Merkmale zu der Ringdichtung 28.1 in den Figuren nicht gezeigt.The headstock 17 is, as from the sectional view of the 5 recognizable as a flat plate performs. The outer edge region represents a connecting flange formed as an annular disc 5 is the connection flange with the reference numeral 27 characterized. The from the cylinder piece 22 groundbreaking top of the connection flange 27 provides a contact surface for the mixing head 16 or his headstock 17 To be connected mixing container dar. In the contact surface of the connection flange 27 Three ring seals are integrated, as in the detail view of the 5 recognizable. Two seals are activatable ring seals 28 . 28.1 , These are concentric and spaced apart and surround the drive shaft aperture 23 and thus the center axis of the top plate 17 concentric. Between these two activatable ring seals 28 . 28.1 there is another ring seal 29 that is not activatable. The activatable ring seals 28 . 28.1 each have a circumferential hollow chamber 30 and a fluid connection 31 with which they are connected to a compressed air source (not shown). The ring seals 28 . 28.1 are inflatable and sit in a direction from the contact surface of the connecting flange 27 undercut groove 32 , The protruding into the groove opening part 33 the ring seals 28 closes with its outside 34 flush with the contact surface 35 of the connection flange 27 off when the ring seal 28 is not activated. Is this by introducing compressed air into its circulating hollow chamber 30 inflated and thus activated, the outside occurs 34 if no abutment on the outside 34 the ring seal 28 rests, from the circumferential groove opening something out. The above explanation is made on the basis of the ring seal 28 to which the corresponding reference numerals are included in the figures. For clarity, these features are the ring seal 28.1 not shown in the figures.

In Folge der radialen Beabstandung der Ringdichtungen 28, 29, 28.1 können an die Kopfplatte 17 des Mischkopfes 16 Mischcontainer mit unterschiedlichem Durchmesser ihres anschlussseitigen Anschlussflansches und damit ihrer Anschlussseite angeschlossen werden. Aus diesem Grunde sind die Hubeinrichtungen 10, 10.1 in radialer Richtung zur Kopfplatte 17 durch den vorbeschriebenen Spindeltrieb verstellbar.As a result of the radial spacing of the ring seals 28 . 29 . 28.1 can to the top plate 17 of the mixing head 16 Mixing containers are connected with different diameters of their connection-side connection flange and thus its connection side. For this reason, the lifting devices 10 . 10.1 in the radial direction to the top plate 17 adjustable by the above-described spindle drive.

6 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Hubeinrichtung 10.1. Die bereits zu 1 beschriebenen Teile sind darin mit ihren Bezugszeichen kenntlich gemacht. 6 shows in a perspective view of the lifting device 10.1 , Already too 1 described parts are identified therein by their reference numerals.

Teil der schwenkbaren Baugruppe 6 ist ferner eine Einfahrbegrenzung, die bei der Mischmaschine 1 durch ein Einfahrbegrenzungsbauteil 36 bereitgestellt ist. Das Einfahrbegrenzungsbauteil 36 ist in einer perspektivischen Ansicht in 7 gezeigt. 3 zeigt die Anordnung dieses Bauteils 36 in Bezug auf den Mischkopf 16 und die beiden Hubeinrichtungen 10, 10.1. Das Einfahrbegrenzungsbauteil 36 verfügt über einen in radialer Richtung zur Zentrumsachse der Kopfplatte 17 verstellbaren Containeranschlag 37, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch drei plattenartige Bauteile mit einer vertikalen Erstreckung bereitgestellt ist, wobei diese mit jeweils einer Schmalseite in Richtung zu der Containereinfahrt 4 weisen. Die durch das Einfahrbegrenzungsbauteil 36 bereitgestellte Einfahrbegrenzung dient zum Anpassen derselben an im Durchmesser unterschiedliche Mischcontainer, die an den Mischkopf 16 der Mischmaschine 1 zum Zwecke des Mischens eines darin befindlichen Mischgutes angeschlossen werden sollen. In der in 9 gezeigten Seitenansicht mit abgenommener Seitenwand ist der Aufbau des Einfahrbegrenzungsbauteils 36 erkennbar. Der Containeranschlag 37 ist mittels eines Pneumatikzylinders 38 in radialer Richtung verstellbar. 8 zeigt das Einfahrbegrenzungsbauteil 36 mit seinem Containeranschlag 37 in derjenigen Stellung, in der sich dieses Bauteil 36 befindet, wenn der im Durchmesser größte mögliche Mischcontainer an den Mischkopf 16 der Mischmaschine 1 angeschlossen werden soll und zu diesem Zweck mit seinem Anschlussflansch zur Abdichtung gegen die Ringdichtung 28.1 wirkt. Der Containeranschlag 37 ist durch eine Kolbenstange 39 mit den Pneumatikzylinder 38 verbunden. Zur Sicherung der in 8 gezeigten Position dient ein in eine Arretierkulisse 40 eingreifender Arretierungsbolzen 41. Der Arretierungsbolzen 41 ist in Querrichtung zur Verstellrichtung des Containeranschlages 37, in 8 durch einen Blockpfeil kenntlich gemacht, verstellbar und schützt die Kolben-Zylinder-Einheit zum Verstellen des Containeranschlages 37 vor Mischcontaineranschlägen.Part of the swiveling assembly 6 is also a Einfahrbegrenzung that in the mixing machine 1 through an entrance limiting member 36 is provided. The entry limiting component 36 is in a perspective view in 7 shown. 3 shows the arrangement of this component 36 in relation to the mixing head 16 and the two lifting devices 10 . 10.1 , The entry limiting component 36 has a radial direction to the center axis of the top plate 17 adjustable container stop 37 which is provided in the illustrated embodiment by three plate-like components with a vertical extension, which in each case with a narrow side in the direction of the container entrance 4 point. The through the Einfahrbegrenzungsbauteil 36 provided Einfahrbegrenzung serves to adapt the same to different diameter mixing container, the mixing head 16 the blender 1 to be connected for the purpose of mixing a mixed material therein. In the in 9 shown side view with removed side wall is the structure of the Einfahrbegrenzungsbauteils 36 recognizable. The container stop 37 is by means of a pneumatic cylinder 38 adjustable in the radial direction. 8th shows the Einfahrbegrenzungsbauteil 36 with his container stopper 37 in the position in which this component 36 is located when the largest possible mixing container in the mixing head to the mixing head 16 the blender 1 is to be connected and for this purpose with its connection flange for sealing against the ring seal 28.1 acts. The container stop 37 is by a piston rod 39 with the pneumatic cylinders 38 connected. To secure the in 8th shown position is used in a Arretierkulisse 40 engaging locking pin 41 , The locking pin 41 is in the transverse direction to the adjustment of the container stop 37 , in 8th indicated by a block arrow, adjustable and protects the piston-cylinder unit for adjusting the container stop 37 before mixed container stops.

9 zeigt das Einfahrbegrenzungsbauteil 36 in einer ausgefahrenen Stellung, in der sich sein Containeranschlag 37 dann befindet, wenn an den Mischkopf 16 der Mischmaschine 1 ein Mischcontainer angeschlossen werden soll, dessen Anschlussflansch gegen die innenliegende Ringdichtung 28 wirkt, mithin der Durchmesser dieses Mischcontainers kleiner ist als derjenige, dessen Anschlussflansch zum Abdichten gegen die Ringdichtung 28.1 wirkt. Der Arretierbolzen 41 befindet sich zur Sicherung dieser Position in einem entsprechend anderen Ausschnitt der Arretierkulisse 40. Der Arretierungsbolzen 41 ist ebenfalls durch einen Pneumatikzylinder ansteuerbar, damit dieser aus seiner in einen Ausschnitt der Arretierkulisse 41 eingreifenden Stellung für eine Verstellung des Containeranschlages 37 herausgebracht werden kann (auf Grund der Perspektive in den Figuren nicht erkennbar). In 8 ist diese Verstellbewegung durch einen benachbart zu dem Arretierungsbolzen 41 angeordneten Pfeil kenntlich gemacht. 9 shows the Einfahrbegrenzungsbauteil 36 in an extended position, in which his container stop 37 then located when to the mixing head 16 the blender 1 a mixing container is to be connected, the connecting flange against the inner ring seal 28 acts, therefore, the diameter of this mixing container is smaller than the one whose connection flange for sealing against the ring seal 28.1 acts. The locking bolt 41 is to secure this position in a correspondingly different section of the Arretierkulisse 40 , The locking pin 41 is also controlled by a pneumatic cylinder, so this from his in a section of Arretierkulisse 41 engaging position for an adjustment of the container stop 37 can be brought out (due to the perspective in the figures not recognizable). In 8th is this adjustment movement through an adjacent to the locking pin 41 arranged arrow indicated.

10 zeigt in seiner oberen Abbildung die Mischmaschine M₁ bei der Aufnahme eines im Durchmesser kleineren Mischcontainers. Die beiden Hubeinrichtungen 10, 10.1 haben in der in 10 oben gezeigten Stellung mit ihren Hubplatten 11 den nach außen abragenden Ringflansch 42 des Mischcontainers M₁ untergriffen. Der Mischcontainer M₁ ist zu diesem Zweck soweit in die Containereinfahrt 4 eingefahren worden, bis eine Wandaußenseite 43 an dem Containeranschlag 37 in seiner in 9 gezeigten Stellung anschlägt. Die Arretierhebel 14 befinden sich in ihrer Arretierstellung und wirken ebenfalls gegen die Wandaußenseite 43 des Mischcontainers M₁ . Durch Betätigen der Hubeinrichtung 10, 10.1 wird der Mischcontainer M₁ angehoben und mit seinem Anschlussflansch 42 gegen die Kopfplatte 17 gefahren. Der Anschlussflansch 42 wirkt mit seiner Oberseite gegen die Ringdichtung 28, die aktiviert wird, wenn der Anschlussflansch 42 des Mischcontainers M₁ gegen die Anlagefläche 35 des Anschlussflansches 27 der Kopfplatte 17 des Mischkopfes 16 gefahren ist. In der in 10 unten gezeigten Stellung beginnt der Mischvorgang des in dem Mischcontainer M₁ befindlichen Mischgutes. Hierzu wird die schwenkbare Baugruppe 6 zunächst in eine Überkopfstellung verschwenkt. 10 shows in its upper picture the blender M ₁ when receiving a smaller diameter mixed container. The two lifting devices 10 . 10.1 have in the in 10 shown above position with their lifting plates 11 the outwardly projecting annular flange 42 of the mixed container M ₁ under attack. The mixing container M ₁ is for this purpose in the container entry 4 retracted until a wall outside 43 at the container stop 37 in his in 9 position shown abuts. The locking lever 14 are in their locked position and also act against the wall outside 43 of the mixed container M ₁ , By actuating the lifting device 10 . 10.1 becomes the mixing container M ₁ raised and with its connection flange 42 against the headstock 17 hazards. The connection flange 42 acts with its top against the ring seal 28 , which is activated when the connection flange 42 of the mixed container M ₁ against the contact surface 35 of the connection flange 27 the top plate 17 of the mixing head 16 drove. In the in 10 shown below, the mixing process begins in the mixing container M ₁ located mixed material. For this purpose, the pivotable assembly 6 initially pivoted into an overhead position.

Beispielhaft ist in 11 dieselbe Figurenfolge gezeigt, wie zu 10. Der Mischcontainer M₂ weist jedoch gegenüber dem Mischcontainer M₁ einen größeren Durchmesser auf. Entsprechend ist zuvor das Einfahrbegrenzungsbauteil 36 in seine in 8 gezeigte Stellung gebracht worden. Ebenfalls befinden sich die Hubeinrichtungen 10, 10.1 in einer gegenüber der Stellung in 10 radial weiter außenliegenden Stellung. Exemplary is in 11 the same sequence of figures shown as to 10 , The mixing container M ₂ points, however, towards the mixing container M ₁ a larger diameter. Accordingly, before the Einfahrbegrenzungsbauteil 36 in his in 8th shown position. Also located are the lifting devices 10 . 10.1 in a position opposite to the position in 10 radially further outward position.

12a zeigt eine schematisierte Darstellung des Anschlusses des Anschlussflansches 42 des Mischcontainers M₁ an den Anschlussflansch 27 der Kopfplatte 17. Der Anschlussflansch 42 wirkt gegen die Außenseite 34 der Ringdichtung 28, wenn aktiviert. 12a shows a schematic representation of the connection of the connection flange 42 of the mixed container M ₁ to the connection flange 27 the top plate 17 , The connection flange 42 acts against the outside 34 the ring seal 28 when activated.

12b zeigt denselben Ausschnitt der Kopfplatte 17 mit dem daran angeschlossenen Mischcontainer M₂ , dessen Anschlussflansch gegen die Ringdichtung 28.1 wirkt. 12b shows the same section of the top plate 17 with the mixing container connected to it M ₂ , its connecting flange against the ring seal 28.1 acts.

Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann weitere Möglichkeiten, die Erfindung umzusetzen, ohne dass dieses im Rahmen dieser Ausführungen näher erläutert werden müsste.The invention has been described with reference to embodiments. Without departing from the scope of the valid claims, it will be apparent to those skilled in the art further possibilities to implement the invention without this having to be explained in more detail in the context of these statements.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Mischmaschinemixer
22: Gestellframe
3, 3.13, 3.1: Ständerstand
44: Containereinfahrtcontainer driveway
5, 5.15, 5.1: SeitenwandSide wall
66: schwenkbare Baugruppeswiveling assembly
77: Rahmenbauteilframe component
88th: Schwenkachseswivel axis
99: Antriebseinheitdrive unit
10, 10.110, 10.1: Hubeinrichtunglifting device
1111: Hubplattelifting plate
1212: Spindelspindle
1313: Führungguide
1414: Arretierungshebellocking lever
1515: Elektromotorelectric motor
1616: Mischkopfmixing head
1717: Kopfplatteheadstock
1818: Mischwerkzeugmixing tool
1919: Elektromotorelectric motor
2020: SchwenkantriebRotary actuator
2121: KopfplattenbaugruppeHead disk assembly
2222: Zylinderstückcylinder piece
2323: AntriebswellendurchbrechungDrive shaft aperture
2424: Adapterwelleadapter shaft
2525: Öffnungopening
2626: Temperatursensortemperature sensor
2727: Anschlussflanschflange
28, 28.128, 28.1: Ringdichtungring seal
2929: Ringdichtungring seal
3030: Hohlkammerhollow
3131: Fluidanschlussfluid port
3232: Nutgroove
3333: Teilpart
3434: Außenseiteoutside
3535: Anschlussflächeterminal area
3636: EinfahrbegrenzungsbauteilEinfahrbegrenzungsbauteil
3737: Containeranschlagcontainer stop
3838: Pneumatikzylinderpneumatic cylinder
3939: Kolbenstangepiston rod
4040: Arretierkulisselocking slotted
4141: Arretierungsbolzenlocking bolt
4242: Ringflanschannular flange
4343: Wandaußenseite Wall outside
M₁ M ₁: Mischcontainermixed container
M₂ M ₂: Mischcontainermixed container

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

EP 0225495 A2 [0003]

Claims

Mixing machine, comprising a mixing head (16) and at least one connecting means (10, 10.1) for connecting a mixable containing, mixing side open mixing container (M ₁ , M ₂ ) to the mixing head (16) for the purpose of forming a closed mixing container, which mixing head (16) is mounted pivotably relative to a frame (2) as part of a pivotable assembly (6), so that the closed mixing container formed from the mixing head (16) and mixing container (M ₁ , M ₂ ) for carrying out the mixing process with respect to the frame ( 2) is pivotable, and which mixing head (16) carries at least one rotationally driven mixing tool (18), characterized in that the mixing head (16) has a head plate (17) formed thereon, designed as an annular disc connecting flange (27) with a flat Has contact surface (35), in which contact surface (35) of the connecting flange (25) at least two ring seals (28, 28.1, 29) distinguished union diameter while leaving a distance to each other are arranged so that the mixing head (16) mixing container (M ₁ , M ₂ ) with different connection diameters of their mixing head connection side can be connected, and that the at least one connection means (10, 10.1) for gripping in diameter their connection side different mixing container (M ₁ , M ₂ ) is designed.

After mixing machine Claim 1 , characterized in that the annular seals (28, 28.1, 29) are arranged concentrically with each other.

After mixing machine Claim 1 or 2 , characterized in that the beef seals (28, 28.1, 29) concentric with a mixing tool carrying, the head plate (17) of the mixing head by cross-drive shaft are arranged.

Blender after one of the Claims 1 to 3 , characterized in that the head plate (17) with its connecting flange (27) is designed as a plate with a flat inner side and the connection surface (35) of the connecting flange (27) is part of the flat inner side of the top plate (17).

Blender after one of the Claims 1 to 4 , characterized in that at least one of the annular seals (28, 28.1) is a seal activatable by a fluid, which seal comprises a circumferential hollow chamber (30) with a fluid port (31) for introducing a fluid to activate the seal (28, 28.1) and the part of the seal (28, 28.1) forming the hollow chamber (30) is seated in the undercut region of a circumferential, undercut sealing ring receptacle.

Blender after one of the Claims 1 to 5 , characterized in that the mixing machine (1) as connecting means for connecting a mixing container (M ₁ , M ₂ ) to the top plate (17) of the mixing head (16) two mutually to the center axis of the top plate (17) diametrically opposed lifting devices (10, 10.1 ) as further components of the pivotable assembly (6) each having a displaceable in the direction of the center axis lifting plate (11) for engaging below the projecting in the radial direction connecting flange (45) of a mixing container (M ₁ , M ₂ ), which lifting devices (10, 10.1 ) are adjustable in the radial direction.

After mixing machine Claim 6 , characterized in that the lifting devices (10, 10.1) are designed as electric motor-driven lifting spindles for adjusting the lifting plates (11).

After mixing machine Claim 6 or 7 , characterized in that for adjusting the lifting devices (10, 10.1) in the radial direction each lifting device (10, 10.1) is driven by a spindle drive.

Blender after one of the Claims 6 to 8th , characterized in that the lifting plates of the lifting devices (10, 10.1) each having a pivotable locking lever (14) is assigned, which locking lever (14) in its position of use against the outer wall (43) of one of the lifting plates (11) held Mischcontainers (M ₁ , M ₂ ) act.

Blender after one of the Claims 6 to 9 , characterized in that the lifting plates have centering plates for centering a mixing container held by these.

After mixing machine Claim 9 or 10 , characterized in that the locking levers (14) are pneumatically adjustable.

Blender after one of the Claims 1 to 11 , characterized in that part of the pivotable assembly (6) is a Einfahrbegrenzung for a in the frame (2) for the purpose of its connection to the mixing head (1) retracted mixing container (M ₁ , M2).

After mixing machine Claim 12 , characterized in that the Einfahrbegrenzung a container stop (37) which is adjustable in the radial direction to the center axis of the top plate (17).

After mixing machine Claim 13 , characterized in that the container stop (17) is pneumatically adjustable.

After mixing machine Claim 13 or 14 , characterized in that the container stop (17) is secured in its different positions by a transversely adjustable to the adjustment of the container stop (37) locking bolt (41).