DE202018100917U1 - Staubsammler - Google Patents

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DE202018100917U1
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Abstract

Staubsammler, mit einem Staubsammelmotor, einem Betriebsschalter, mit dem der Betriebszustand des Motors umgeschaltet werden kann, einem Moduswechselschalter, mit dem ein Kopplungsmodus ausgewählt werden kann, um den Motor gekoppelt an den Betrieb eines externen Geräts zu betreiben, und einem Steuerabschnitt, der derart aufgebaut ist, dass, bei Auswahl des Kopplungsmodus durch den Moduswechselschalter, ein Kopplungssignal in den Steuerabschnitt eingespeist wird, das den Betrieb des externen Geräts anzeigt, und/oder, wenn vom Betriebsschalter ein Umschaltsignal eingespeist wird, der Steuerabschnitt den Motor antreibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsammler, der gekoppelt an ein externes Gerät betrieben werden kann.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Staubsammler bekannt, der eine Steckdose zur Stromversorgung eines externen Geräts aufweist und derart aufgebaut ist, dass auf Grundlage dessen, dass aus der Steckdose Strom an das externe Gerät fließt, der Betrieb des externen Geräts erfasst wird, wodurch ein Staubsammelmotor angetrieben wird.
  • Indem die Steckdose des Staubsammlers mit einem Adapter ausgestattet ist, der derart aufgebaut ist, dass er ein vom externen Gerät gesendetes Funksignal empfängt und Strom an einen Lastwiderstand fließen lässt, wird der Staubsammler gekoppelt an ein batteriebetriebenes externes Gerät betrieben (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Da gemäß einem solchen Staubsammler der Staubsammelmotor an den Betrieb des externen Geräts gekoppelt betrieben werden kann, kann beispielsweise durch einen Kopplungsbetrieb zusammen mit einem elektrisch angetriebenen Werkzeug wie etwa einer Kreissäge oder einem Schleifgerät während der Benutzung des elektrisch angetriebenen Werkzeugs erzeugter Staub automatisch vom Staubsammler gesammelt werden.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische Patentauslegeschrift Nr. 4955332
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Wenn allerdings bei dem oben beschriebenen Staubsammler ein Betriebsmodus auf einen Kopplungsmodus eingestellt ist, in dem ein an den Betrieb des externen Geräts gekoppelter Betrieb möglich ist, so wird der Motor nur dann angetrieben, wenn das externe Gerät in Betrieb ist, wobei es für den Benutzer nicht möglich ist, den Motor bei angehaltenem externem Gerät vorübergehend anzutreiben.
  • Wenn der Staubsammler auf den Kopplungsmodus eingestellt ist, muss der Benutzer zum vorübergehenden Antreiben des Motors bei angehaltenem externem Gerät den Betriebsmodus des Staubsammlers auf einen nicht an den Betrieb des externen Geräts gekoppelten Entkopplungsmodus umschalten und dann den Motor antreiben, wodurch sich das Problem einer mühsamen Bedienung ergibt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird bevorzugt, bei einem Staubsammler, der gekoppelt an den Betrieb eines externen Geräts betrieben werden kann, bei Einstellung eines Betriebsmodus auf einen Kopplungsmodus, in dem ein Kopplungsbetrieb durchgeführt wird, den Staubsammler ohne Umschalten des Betriebsmodus vom Betrieb des externen Geräts entkoppelt betreiben zu können.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Ein Staubsammler gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist einen Staubsammelmotor, einen Betriebsschalter, mit dem der Betriebszustand des Motors umgeschaltet werden kann, einen Moduswechselschalter, mit dem ein Kopplungsmodus ausgewählt werden kann, um den Motor gekoppelt an den Betrieb des externen Geräts zu betreiben, und einen Steuerabschnitt auf.
  • Der Steuerabschnitt ist derart aufgebaut, dass bei Auswahl des Kopplungsmodus durch den Moduswechselschalter ein Kopplungssignal in ihn eingespeist wird, das den Betrieb des externen Geräts anzeigt, oder er, wenn vom Betriebsschalter ein Umschaltsignal eingespeist wird, den Motor antreibt.
  • Gemäß dem Staubsammler der vorliegenden Offenbarung kann daher der Benutzer auch dann, wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers auf den Kopplungsmodus eingestellt ist, durch Eingeben eines Umschaltsignals über den Betriebsschalter den Motor antreiben (oder anders ausgedrückt den Staubsammler antreiben).
  • Daher kann der Benutzer bei Einstellung des Betriebsmodus des Staubsammlers auf den Kopplungsmodus ohne Umschalten des Betriebsmodus des Staubsammlers durch Betätigen des Moduswechselschalters den Staubsammler vom Betrieb des externen Geräts entkoppelt betreiben, was die Bedienung des Staubsammlers bequemer gestaltet.
  • Der Steuerabschnitt kann dabei auch derart aufgebaut sein, dass bei Eingabe des Kopplungssignals, wenn über den Moduswechselschalter der Kopplungsmodus ausgewählt ist, unabhängig vom Bedienungszustand des Betriebsschalters eine Antriebsteuerung des Motors entsprechend dem Kopplungssignal erfolgt.
  • Wenn der Betriebsmodus des Steuerabschnitts der Kopplungsmodus ist, wird daher das Kopplungssignal gegenüber dem Umschaltsignal vom Betriebsschalter mit Priorität behandelt, wodurch die Antriebsteuerung des Motors erfolgt.
  • So kann der Benutzer im Kopplungsmodus nicht nur durch Eingabe des Umschaltsignals vom Betriebsschalter den Staubsammler vom Betrieb des externen Geräts entkoppelt betreiben, sondern kann auch den Kopplungsbetrieb mit dem externen Gerät gegenüber dem Entkopplungsbetrieb mit Priorität ausführen, wodurch eine Funktionsbeeinträchtigung des Kopplungsbetriebs unterbunden werden kann.
  • Wenn während des Antreibens des Motors der Betriebsmodus mittels des Moduswechselschalters umgeschaltet wird, kann der Steuerabschnitt den Motor vorübergehend anhalten. Dadurch kann unterbunden werden, dass der vom Benutzer umgeschaltete Betriebsmodus und der Betriebszustand des Staubsammlers nicht miteinander übereinstimmen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Staubsammlers und eines mit dem Staubsammler verbundenen elektrisch angetriebenen Werkzeugs mit Netzkabel;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Staubsammlers und eines mit dem Staubsammler verbundenen aufladbaren elektrisch angetriebenen Werkzeugs;
  • 3 eine Vorderansicht des Staubsammlers;
  • 4 Ansichten des Staubsammlers von oben, wobei 4A eine Draufsicht in einem Zustand mit abgenommener Abdeckung zur Betätigung eines Betriebs-/Stoppschalters und 4B eine erläuternde Ansicht des internen Aufbaus weiter unten als 4A ist;
  • 5 ein Blockdiagramm eines Schaltungsaufbaus des Staubsammlers und des mit dem Staubsammler verbundenen elektrisch angetriebenen Werkzeugs mit Netzkabel und aufladbaren elektrisch angetriebenen Werkzeugs;
  • 6 erläuternde Ansichten des Umschaltens des Modus durch den Moduswechselschalter, wobei 6A eine erläuternde Ansicht einer Umschaltposition und eines Kontaktzustands ist, 6B eine erläuternde Ansicht zur Darstellung des Übergangs des Motorantriebszustands im Kopplungsmodus und 6C eine erläuternde Ansicht zur Darstellung des Übergangs des Motorantriebszustands im Entkopplungsmodus ist;
  • 7 ein Ablaufdiagramm, das eine Motorsteuerverarbeitung darstellt, die am Steuerabschnitt des Staubsammlers ausgeführt wird;
  • 8A ein Ablaufdiagramm, das einen Teil einer Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung aus 7 darstellt;
  • 8B ein Ablaufdiagramm, das den übrigen Teil der Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung darstellt; und
  • 9 erläuternde Ansichten von Einzelheiten einer Motorausgangssteuerung aus 7, wobei 9A ein Ablaufdiagramm ist, das eine Motorausgangssteuerungsverarbeitung darstellt, und 9B eine erläuternde Ansicht zur Darstellung einer Tabelle zur Einstellung eines Phasenwinkels in der Motorausgangssteuerungsverarbeitung ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden sollen anhand der Figuren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, handelt es sich bei einem Staubsammler 2 der vorliegenden Ausführungsform um einen Staubsammler mit Netzkabel, der mittels Stromversorgung von einer Wechselstromquelle wie etwa einer gewerblichen Netzstromversorgung über ein Netzkabel 3 betrieben wird, und der eine Ansaugöffnung 11, an die ein Staubsammelschlauch 8 angeschlossen werden kann, und eine Steckdose 12 aufweist, um ein externes Gerät mit Wechselstrom zu versorgen.
  • Daher kann, wie in 1 gezeigt, ein Netzkabel 5 einer Kreissäge 4, bei der es sich um ein elektrisch angetriebenes Werkzeug mit Netzkabel handelt, mit der Steckdose 12 verbunden werden, und durch Anschließen einer Ansaugöffnung der Kreissäge 4 an die Ansaugöffnung 11 über den Schlauch 8 kann die Kreissäge 4 mit Wechselstrom versorgt und die Kreissäge 4 angetrieben werden.
  • Wenn während des Antreibens der Kreissäge 4 der Staubsammler 2 betrieben wird, kann Staub, der von einem Werkstück erzeugt wird, das durch ein Drehmesser 4A der Kreissäge 4 geschnitten wird, durch die Ansaugöffnung 11 des Staubsammlers 2 in den Staubsammler 2 gesaugt werden.
  • Wie in 2 gezeigt, kann außerdem das Vorderende des an die Ansaugöffnung 11 des Staubsammlers 2 angeschlossenen Schlauchs 8, an einem Schleifgerät 6 befestigt werden, das an ein aufladbares elektrisch angetriebenes Werkzeug ist, das von einem Batteriepack 7, das eine Gleichstromquelle ist, mit Strom versorgt wird.
  • Wenn der Staubsammler 2 in diesem Zustand betrieben wird, kann Staub, der beim Bearbeiten (Polieren, Schleifen, Schneiden usw.) eines Werkstücks durch ein Vorderendwerkzeug 6A des Schleifgeräts 6 entsteht, durch die Ansaugöffnung 11 in den Staubsammler 2 gesaugt werden.
  • Am Staubsammler 2 kann als externes Gerät nicht nur wie in 1 und 2 gezeigt die Kreissäge 4 oder das Schleifgerät 6 angeschlossen werden, sondern auch ein von einer Wechselstromquelle mit Strom versorgtes elektrisch angetriebenes Werkzeug bzw. elektrisch angetriebenes Arbeitsgerät mit Netzkabel oder ein von einer Batterie mit Strom versorgtes aufladbares elektrisch angetriebenes Werkzeug bzw. elektrisch angetriebenes Arbeitsgerät kann damit verbunden werden. Auch kann der Staubsammler 2 allein benutzt werden, ohne mit einem externen Gerät verbunden zu sein.
  • Der Staubsammler 2 ist durch einen in 4 und 5 gezeigten Motor zum Staubsammeln (Staubsammelmotor) 19, ein durch den Staubsammelmotor 19 drehend angetriebenes Staubsammelgebläse, einen Staubsammelbeutel und dergleichen gebildet, die in einem Gehäuse 10 aufgenommen sind.
  • Am Boden des Gehäuses 10 sind Rollen 13 zum Bewegen vorgesehen, und an einer Oberseitenfläche des Gehäuses 10 ist ein Haltegriff 14 nach oben drehbar vorgesehen.
  • An einer Vorderseitenfläche am Gehäuse 10, an der die Ansaugöffnung 11 und die Steckdose 12 vorgesehen sind, ein Ansaugkraftregler 16, ein Bedienungsabschnitt 17A zum Eingeben eines Antriebs-/Anhaltebefehls für den Staubsammler 2 und ein Moduswechselschalter 18 vorgesehen, um den Betriebsmodus des Staubsammlers 2 manuell einzustellen.
  • Beim Ansaugkraftregler 16 handelt es sich dabei um einen Regler, mit dem die Ansaugkraft an der Ansaugöffnung 11 oder anders ausgedrückt die Drehzahl des Staubsammelmotors 19 manuell eingestellt wird.
  • Der Bedienungsabschnitt 17A ist an einer Abdeckung gebildet, die einen Eckabschnitt abdeckt, der sich von der Vorderseitenfläche des Gehäuses 10 bis zu seiner Oberseitenfläche erstreckt, und ist in Bezug auf das Gehäuse 10 von oben nach unten herabdrückbar vorgesehen. Wie in 4A gezeigt, ist am Gehäuse 10 der Betriebs-/Stoppschalter 17 vorgesehen, der als ein Mikroschalter gebildet ist, und der bei Herabdrücken des Bedienungsabschnitts 17A in den Einschaltzustand eintritt.
  • Wenn der Betriebs-/Stoppschalter 17 durch Niederdrücken des Bedienungsabschnitts 17A in den Einschaltzustand eintritt, wird als Umschaltsignal zum Umschalten des Betriebszustands des Staubsammelmotors 19 ein Betriebsbefehl und ein Anhaltebefehl abwechselnd in den Staubsammelmotor 19 eingespeist, was dem Betriebsschalter der vorliegenden Offenbarung entspricht.
  • Der Moduswechselschalter 18 dient dazu, den Betriebsmodus des Staubsammlers 2 zwischen einem Anhaltemodus, in dem der Staubsammelmotor 19 nicht angetrieben wird, einem Kopplungsbetrieb des Staubsammlers 2 zusammen mit dem externen Gerät und einem Entkopplungsmodus umzuschalten, in dem der Staubsammler 2 über einen Befehl vom Betriebs-/Stoppschalter 17 zu betreiben.
  • An der Vorderseitenfläche des Gehäuses 10 unterhalb des Ansaugkraftregler 16 ist eine Funkkommunikationseinheit 20 angeordnet. Die Funkkommunikationseinheit 20 dient dazu, von einem externen Gerät wie etwa dem Schleifgerät 6 gesendete Signale zu empfangen, und weist, wie in 5 gezeigt, eine Antenne 22 und einen Empfangsabschnitt 24 auf.
  • Wenn der über den Moduswechselschalter 18 eingestellte Betriebsmodus der Kopplungsmodus ist, wird das von der Funkkommunikationseinheit 20 aufgenommene Empfangssignal dazu verwendet, den Staubsammler 2 gekoppelt an den Betrieb eines externen Geräts wie etwa des Schleifgeräts 6 oder dergleichen zu betreiben.
  • Wie in 4B gezeigt, sind im Gehäuse 10 eine untergeordnete Steuereinrichtung 30, die die Funkkommunikationseinheit 20 betätigt und die Empfangssignale aufnimmt, und eine Hauptsteuereinrichtung 40 vorgesehen, die zum Antreiben und Steuern des Staubsammelmotors 19 dient.
  • Als Nächstes sollen unter Bezugnahme auf 5 der Aufbau des elektrischen Systems des Staubsammlers 2 einschließlich der untergeordneten Steuereinrichtung 30 und der Hauptsteuereinrichtung 40 und der Aufbau des elektrischen Systems der Kreissäge 4 und des Schleifgeräts 6 beschrieben werden, die mit dem Staubsammler 2 verbunden werden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist bei dem Staubsammler 2 das Netzkabel 3 über zwei Kontakte C1, C2 des Moduswechselschalters 18 mit zwei Stromversorgungswegen zum Staubsammelmotor 19 im Inneren der Hauptsteuereinrichtung 40 verbunden.
  • Indem ferner die Steckdose 12 mit den zwei Stromversorgungswegen im Inneren der Hauptsteuereinrichtung 40 verbunden wird, erfolgt durch Einstecken des Steckers am vorderen Ende des Netzkabels 3 eine direkte Stromversorgung von einer Steckdose einer Wechselstromquelle (Netzstromversorgung oder dergleichen).
  • An einem der Stromversorgungswege im Inneren der Hauptsteuereinrichtung 40, der sich zur Steckdose 12 erstreckt, ist ein Stromerfassungsabschnitt 44 vorgesehen, um den über die Steckdose 12 an ein externes Gerät wie etwa die Kreissäge 4 oder dergleichen geleiteten Strom zu erfassen.
  • Der Moduswechselschalter 18 weist drei Kontakte C1, C2, C3 auf, und wie in 6 gezeigt, befinden sich die Kontakte C1, C2, C3, wenn der Moduswechselschalter 18 in die mittlere Ausschaltstellung umgeschaltet ist, im Ausschaltzustand (geöffneten Zustand).
  • Wenn der Moduswechselschalter 18 aus der mittleren Ausschaltstellung nach rechts in die Entkopplungsstellung gedreht wird, oder wenn der Moduswechselschalter 18 aus der mittleren Ausschaltstellung nach links in die Kopplungsstellung gedreht wird, treten die Kontakte C1, C2 in den Einschaltzustand (geschlossenen Zustand) ein.
  • Wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 der Anhaltemodus ist, befinden sich die Kontakte C1, C2 somit im Ausschaltzustand, und wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 der Kopplungsmodus oder der Entkopplungsmodus ist, befinden sie sich im Einschaltzustand, in dem eine Stromversorgung der Steckdose 12 und des Staubsammelmotors 19 möglich ist.
  • Wenn der Moduswechselschalter 18 sich in der Ausschaltstellung oder der Entkopplungsstellung befindet, ist der Kontakt C3 im Ausschaltzustand (geöffneten Zustand), und wenn sich der Moduswechselschalter 18 in der Kopplungsstellung befindet, ist er im Einschaltzustand (geschlossenen Zustand).
  • Indem also der Ein-/Ausschaltzustand des Kontakts C3 erfasst wird, kann ermittelt werden, ob der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 der Kopplungsmodus oder ein anderer Betriebsmodus (also der Anhaltemodus oder der Entkopplungsmodus) ist.
  • Dazu ist an der Hauptsteuereinrichtung 40 ein Kontakterfassungsabschnitt 54 vorgesehen, um den Zustand des Kontakts C3 (anders ausgedrückt, ob der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 der Kopplungsmodus ist oder nicht) zu erfassen.
  • Der Kontakt C3 kann auch derart aufgebaut sein, dass er, wenn sich der Moduswechselschalter 18 in der Kopplungsstellung befindet, im Ausschaltzustand (geöffneten Zustand) ist, und wenn sich der Moduswechselschalter 18 in der Entkopplungsstellung befindet, im Einschaltzustand (geschlossenen Zustand) ist. Anhand des Ein-/Ausschaltzustands des Kontakts C3 kann also auch damit ermittelt werden, ob der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 der Kopplungsmodus oder der Entkopplungsmodus ist.
  • An der Hauptsteuereinrichtung 40 sind auch ein Nulldurchgangserfassungsabschnitt 48, der einen Nulldurchgangspunkt des Wechselstroms erfasst, der über die Kontakte C1, C2 des Moduswechselschalters 18 eingespeist wird, und ein SW-Erfassungsabschnitt 52 vorgesehen, der erfasst, ob der Betriebs-/Stoppschalter 17 niedergedrückt wird. In der vorliegenden Beschreibung und den Figuren bezeichnet SW einen Schalter.
  • Außerdem ist an der Hauptsteuereinrichtung 40 ein Stromversorgungsabschnitt 56 vorgesehen, der Wechselstrom von dem mit den Kontakten C1, C2 verbundenen Stromversorgungsweg aufnimmt, und eine Versorgungsspannung (konstante Gleichspannung) Vcc zum Betreiben interner Schaltungen erzeugt.
  • Als Nächstes ist am Stromversorgungsweg, der sich vom Kontakt C2 zum Staubsammelmotor 19 erstreckt, ein Motorantriebsabschnitt 42 vorgesehen, der dazu dient, die Versorgungsleistung (Strom) an den Staubsammelmotor 19 anzupassen und die Drehzahl des Staubsammelmotors 19 (und damit die Ansaugkraft des Staubsammlers 2) zu steuern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei dem am Staubsammler 2 vorgesehenen Staubsammelmotor 19 um einen Wechselstrommotor, der über das Netzkabel 3 mit Wechselstrom angetrieben werden kann, doch wenn im Motorantriebsabschnitt 42 eine Gleichrichterschaltung vorgesehen ist, die den Wechselstrom gleichrichtet und in Gleichstrom umwandelt, kann auch ein Gleichstrommotor als Staubsammelmotor 19 verwendet werden.
  • Außerdem ist an der Hauptsteuereinrichtung 40 ein Steuerabschnitt 50 vorgesehen, der den Staubsammelmotor 19 über den Motorantriebsabschnitt 42 antreibt und steuert. Der Steuerabschnitt 50 ist als ein Mikrocomputer mit einer CPU, ROM, RAM und dergleichen gebildet und steuert auf Grundlage von Eingangssignalen von dem Ansaugkraftregler 16, dem Stromerfassungsabschnitt 44, dem Nulldurchgangserfassungsabschnitt 48, dem SW-Erfassungsabschnitt 52, dem Kontakterfassungsabschnitt 54 und dergleichen den Staubsammelmotor 19. Der Steuerabschnitt 50 wird durch die am Stromversorgungsabschnitt 56 erzeugte Versorgungsspannung Vcc betrieben.
  • Als Nächstes sind an der untergeordneten Steuereinrichtung 30 ein Stromversorgungsabschnitt 32, der Wechselstrom vom Stromversorgungsweg der Hauptsteuereinrichtung 40 aufnimmt und eine Versorgungsspannung (Gleichspannung) zum Betreiben des Empfangsabschnitts 24 der Funkkommunikationseinheit 20 erzeugt, und ein Fotokoppler 34 vorgesehen.
  • Der Fotokoppler 34 lässt anhand eines vom Empfangsabschnitt 24 der Funkkommunikationseinheit 20 eingespeisten Empfangssignals eine Leuchtdiode aufleuchten, und indem deren Licht in ein Lichtaufnahmeelement (in der Figur eine Fotodiode) eingespeist wird, wird das Empfangssignal von der Funkkommunikationseinheit 20 kontaktfrei aufgenommen. Das über den Fotokoppler 34 aufgenommene Empfangssignal wird in die Hauptsteuereinrichtung 40 eingespeist.
  • An der Hauptsteuereinrichtung 40 ist ein Funksignalerfassungsabschnitt 46 vorgesehen, der aus den von der untergeordneten Steuereinrichtung 30 eingespeisten Empfangssignalen ein Funksignal von einem im Voraus registrierten externen Gerät erkennt und aufnimmt. Das über den Funksignalerfassungsabschnitt 46 aufgenommene Empfangssignal wird als Kopplungssignal, das den Betrieb des externen Geräts anzeigt, in den Steuerabschnitt 50 eingespeist.
  • Der an der Stromerfassungsabschnitt 44 erfasste Strom wird größer, wenn das mit der Steckdose 12 verbundene externe Gerät wie etwa die Kreissäge 4 in Betrieb ist, und wird kleiner, wenn das externe Gerät anhält. Daher wird auch das Erfassungssignal des Stromerfassungsabschnitts 44 als Kopplungssignal, das den Betrieb des externen Geräts anzeigt, in den Steuerabschnitt 50 eingespeist.
  • Als Nächstes weist die Kreissäge 4 einen Wechselstrommotor 60 auf, der dazu dient, eine Ausgangswelle zu drehen, an der das Drehmesser 4A angebracht ist. Am Stromversorgungsweg vom Netzkabel 5 zum Wechselstrommotor 60 sind ein Betätigungsschalter 62, der den Versorgungsweg durchleitend macht/unterbricht, und ein Motorantriebsabschnitt 64 vorgesehen, um die Versorgungsleistung (Strom) an den Wechselstrommotor 60 anzupassen und die Drehzahl des Wechselstrommotors 60 zu steuern.
  • Außerdem weist die Kreissäge 4 einen Steuerabschnitt 66, der den Wechselstrommotor 60 über den Motorantriebsabschnitt 64 antreibt und steuert, und einen Stromversorgungsabschnitt 68 auf, der von dem Stromversorgungsweg, der näher beim Wechselstrommotor 60 als beim Betätigungsschalter 62 liegt, mit Strom versorgt wird und eine Versorgungsspannung zum Betreiben des Steuerabschnitts 66 erzeugt.
  • Der Steuerabschnitt 66 ist ebenso wie der Steuerabschnitt 50 des Staubsammlers 2 durch einen Mikrocomputer gebildet, und der Stromversorgungsabschnitt 68 erzeugt konstante Gleichspannung als Versorgungsspannung zum Betreiben des Mikrocomputers. Indem bei der derart aufgebauten Kreissäge 4 ein am Vorderende des Netzkabels 5 vorgesehener Stecker in die Steckdose 12 des Staubsammlers 2 gesteckt wird, ist über den Staubsammler 2 eine Stromversorgung durch eine externe Wechselstromquelle möglich.
  • Wenn der Betätigungsschalter 62 in diesem Zustand eingeschaltet wird, wird von dem Stromversorgungsabschnitt 68 Versorgungsspannung an den Steuerabschnitt 66 bereitgestellt, der Steuerabschnitt 66 wird aktiviert und der Antrieb des Wechselstrommotors 60 über den Motorantriebsabschnitt 64 beginnt.
  • In diesem Zustand fließt von der Steckdose 12 des Staubsammlers 2 Strom zum Antreiben des Wechselstrommotors 60 der Kreissäge 4, und indem dieser Strom vom Stromerfassungsabschnitt 44 erfasst wird, wird vom Stromerfassungsabschnitt 44 ein Kopplungssignal in den Steuerabschnitt 50 eingespeist, das anzeigt, dass die Kreissäge 4 in Betrieb ist.
  • Wird der Betätigungsschalter 62 der Kreissäge 4 ausgeschaltet, so wird der Stromversorgungsweg zum Wechselstrommotor 60 und zum Stromversorgungsabschnitt 68 unterbrochen, und der Wechselstrommotor 60 wird angehalten. Da nun der von der Steckdose 12 zur Kreissäge 4 fließende Strom abnimmt, wird kein Kopplungssignal mehr vom Stromerfassungsabschnitt 44 in den Steuerabschnitt 50 eingespeist.
  • Daher kann am Steuerabschnitt 50 des Staubsammlers 2 anhand dessen, dass das Kopplungssignal vom Stromerfassungsabschnitt 44 eingespeist wird, erkannt werden, ob die Kreissäge 4 in Betrieb ist oder angehalten ist.
  • Das Schleifgerät 6 wiederum weist einen Gleichstrommotor 70 auf, der dazu dient, eine Ausgangswelle zu drehen, an der das Vorderendwerkzeug 6A angebracht ist. Am Stromversorgungsweg vom Batteriepack 7 zum Gleichstrommotor 70 sind ein Betätigungsschalter 72, der den Versorgungsweg durchleitend macht/unterbricht, und ein Motorantriebsabschnitt 74 vorgesehen, um die Versorgungsleistung (Strom) an den Gleichstrommotor 70 anzupassen und die Drehzahl des Gleichstrommotors 70 zu steuern.
  • Außerdem weist das Schleifgerät 6 einen Steuerabschnitt 76, der den Gleichstrommotor 70 über den Motorantriebsabschnitt 74 antreibt und steuert, und einen Stromversorgungsabschnitt 78 auf, der von dem Stromversorgungsweg, der näher beim Gleichstrommotor 70 als beim Betätigungsschalter 72 liegt, mit Strom versorgt wird und eine Versorgungsspannung zum Betreiben des Steuerabschnitts 76 erzeugt.
  • Der Steuerabschnitt 76 ist ebenso wie der Steuerabschnitt 50, 66 des Staubsammlers 2 bzw. der Kreissäge 4 durch einen Mikrocomputer gebildet, und der Stromversorgungsabschnitt 78 erzeugt konstante Gleichspannung als Versorgungsspannung zum Betreiben des Mikrocomputers.
  • Das Schleifgerät 6 weist eine Funkkommunikationseinheit 80 auf, die, wenn eine Stromversorgung durch den Stromversorgungsabschnitt 78 erfolgt und gemäß einem Eingangssignal vom Steuerabschnitt 76 der Steuerabschnitt 76 den Gleichstrommotor 70 antreibt, per Funk ein Signal sendet, das anzeigt, dass das Schleifgerät 6 in Betrieb ist.
  • Die Funkkommunikationseinheit 80 weist eine Antenne 82 und einen Sendeabschnitt 84 auf, der gemäß einem Eingangssignal vom Steuerabschnitt 76 ein Sendesignal erzeugt, das anzeigt, dass das Schleifgerät 6 in Betrieb ist, und über die Antenne 82 aussendet.
  • Das Schleifgerät 6 sendet somit per Funk ein Sendesignal, das anzeigt, dass der Gleichstrommotor 70 mittels der Versorgungsleistung vom Batteriepack 7 angetrieben wird. Am Staubsammler 2 wird das Sendesignal von der Funkkommunikationseinheit 20 empfangen, und das Empfangssignal wird über die untergeordnete Steuereinrichtung 30 in die Hauptsteuereinrichtung 40 eingespeist.
  • Wenn am Funksignalerfassungsabschnitt 46 in der Hauptsteuereinrichtung 40 erkannt wird, dass das Empfangssignal vom Schleifgerät 6 stammt, wird vom Funksignalerfassungsabschnitt 46 ein Kopplungssignal in den Steuerabschnitt 50 eingespeist, das anzeigt, dass das Schleifgerät 6 in Betrieb ist.
  • Wenn der Betätigungsschalter 72 des Schleifgeräts 6 ausgeschaltet wird, wird der Stromversorgungsweg zum Gleichstrommotor 70 und zum Stromversorgungsabschnitt 78 unterbrochen, der Gleichstrommotor 70 wird angehalten und der Sendevorgang von der Funkkommunikationseinheit 80 wird angehalten. Daher wird am Staubsammler 2 kein Kopplungssignal mehr vom Funksignalerfassungsabschnitt 46 in den Steuerabschnitt 50 eingespeist.
  • Daher kann am Steuerabschnitt 50 des Staubsammlers 2 anhand dessen, dass das Kopplungssignal vom Funksignalerfassungsabschnitt 46 eingespeist wird, erkannt werden, ob das Schleifgerät 6 in Betrieb ist oder angehalten ist.
  • Als Nächstes wird, wie in 6B gezeigt, das in den Steuerabschnitt 50 des Staubsammlers 2 eingespeiste Kopplungssignal verwendet, um, wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 der Kopplungsmodus ist, den Staubsammelmotor 19 anzutreiben und den Staubsammler 2 gekoppelt an den Betrieb der Kreissäge 4 bzw. des Schleifgeräts 6 zu betreiben.
  • Wenn bei einem Staubsammler, der gekoppelt an den Betrieb eines externen Geräts betreibbar ist, der Betriebsmodus der Kopplungsmodus ist, wird normalerweise abhängig davon, ob das Kopplungssignal eingespeist wird oder nicht, lediglich der Staubsammelmotor 19 angetrieben (Transition 4) oder der Staubsammelmotor 19 angehalten (Transition 5).
  • Wenn dagegen in der vorliegenden Ausführungsform in angehaltenem Zustand des Staubsammelmotors 19 der Betriebs-/Stoppschalter 17 gedrückt wird und ein Betriebsbefehl eingespeist wird, wird der Staubsammelmotor 19 entkoppelt vom Betrieb des externen Geräts angetrieben (Transition 1).
  • Wenn nun der Staubsammelmotor 19 auf diese Weise entkoppelt vom Betrieb des externen Geräts angetrieben wird und der Betriebs-/Stoppschalter 17 gedrückt wird, wird ein Anhaltebefehl eingespeist, und der Antrieb des Staubsammelmotors 19 wird angehalten (Transition 2).
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform der Staubsammelmotor 19 auf diese Weise entkoppelt vom Betrieb des externen Geräts angetrieben wird und das Kopplungssignal eingespeist wird, erfolgt ohne Annahme des Antriebs-/Anhaltebefehls vom Betriebs-/Stoppschalter 17 ein Übergang zur Steuerung des Antriebs des Staubsammelmotors 19 gemäß dem Kopplungssignal (Transition 3).
  • Anhand eines Ablaufdiagramms, das in 7 bis 9 gezeigt ist, wird nun eine vom Steuerabschnitt 50 ausgeführte Motorsteuerverarbeitung beschrieben, um den Staubsammelmotor 19 anzutreiben und zu steuern.
  • Wenn in der Motorsteuerverarbeitung der Betriebsmodus auf den Entkopplungsmodus eingestellt ist und wie in 6C gezeigt der Betriebs-/Stoppschalter 17 gedrückt wird, wird der Staubsammelmotor 19 durch Einspeisen des Betriebsbefehls bzw. des Anhaltebefehls angetrieben bzw. angehalten.
  • Wenn sich der Moduswechselschalter 18 in der Kopplungsstellung oder der Entkopplungsstellung befindet und der Stromversorgungsabschnitt 56 eine Versorgungsspannung (konstante Gleichspannung) an den Steuerabschnitt 50 bereitstellt, wird die Motorsteuerverarbeitung vom Steuerabschnitt 50 als eine Hauptroutine ausgeführt.
  • Wie in 7 gezeigt, wird zu Beginn der Verarbeitung in S110 (S steht für Schritt) zunächst eine Wechselstromquellennetzfrequenzbeurteilungsverarbeitung ausgeführt, wobei über den Nulldurchgangserfassungsabschnitt 48 der zum Antreiben des Staubsammelmotors 19 benötigte Netzfrequenz der Wechselstromquelle aufgenommen wird.
  • Als Nächstes wird in S120 eine Moduswechselschaltereingangsbeurteilungsverarbeitung ausgeführt, wobei anhand des Eingangssignals vom Kontakterfassungsabschnitt 54 beurteilt wird, ob der Moduswechselschalter 18 in die Kopplungsstellung umgeschaltet wurde oder in die Entkopplungsstellung umgeschaltet wurde.
  • Im nächsten Schritt S130 wird eine Betriebs-/Stoppschaltereingangsbeurteilungsverarbeitung ausgeführt, wobei anhand des Eingangssignals vom SW-Erfassungsabschnitt 52 beurteilt wird, ob der Betriebs-/Stoppschalter 17 gedrückt wurde, und im nächsten Schritt S140 wird eine Kopplungssignaleingangsbeurteilungsverarbeitung ausgeführt, wobei beurteilt wird, ob ein Kopplungssignal eingespeist wird oder nicht.
  • Bei der Kopplungssignaleingangsbeurteilungsverarbeitung aus S140 handelt es sich um eine Verarbeitung zur Beurteilung, ob das Kopplungssignal von einem von dem Stromerfassungsabschnitt 44 und dem Funksignalerfassungsabschnitt 46 eingespeist wird, und durch diese Verarbeitung kann erfasst werden, ob der Stromerfassungsabschnitt 44 bzw. der Funksignalerfassungsabschnitt 46 in Betrieb ist.
  • Als Nächstes wird in Schritt S150 eine Reglerpositionsbeurteilungsverarbeitung ausgeführt, wobei durch Auslesen der Reglerposition vom Ansaugkraftregler 16 die Ansaugkraft erfasst wird, die über den Ansaugkraftregler 16 vorgegeben wurde.
  • Im nächsten Schritt S160 wird eine Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung ausgeführt, wobei auf Grundlage des in den Beurteilungsverarbeitungen von S120 bis S140 ermittelten Zustands des Moduswechselschalters 18 und Betriebs-/Stoppschalters 17 und des Eingangszustands des Kopplungssignals beurteilt wird, ob der Staubsammelmotor 19 angetrieben wird, woraufhin ein Übergang zu S170 erfolgt.
  • In S170 wird eine Motorausgangssteuerungsverarbeitung ausgeführt, wobei auf Grundlage des Antriebsbeurteilungsergebnisses für den Staubsammelmotor 19 aus S160, der in S150 erlangten Ansaugkraft und der in S110 erlangten Netzfrequenz der Wechselstromquelle ein Phasenwinkel (oder anders ausgedrückt ein Bestromungswinkel) festgelegt wird, der eine Steuergröße für die Phasensteuerung des Staubsammelmotor 19 ist, und an den Motorantriebsabschnitt 42 ausgegeben wird.
  • Nach dem Ausführen der Verarbeitung von S170 wird in S180 beurteilt, ob der Moduswechselschalter 18 ausgeschaltet wurde oder ob der Stecker des Netzkabels 3 von der externen Wechselstromquelle abgezogen wurde und ein Ausschaltzustand eingetreten ist.
  • Wenn der Moduswechselschalter 18 oder der Stecker in den Ausschaltzustand eintritt, wird der Wechselstromeingang an den Stromversorgungsabschnitt 56 unterbrochen und die vom Stromversorgungsabschnitt 56 an den Steuerabschnitt 50 bereitgestellte Versorgungsspannung sinkt ab, weshalb die Motorsteuerverarbeitung endet, während anderenfalls ein Übergang zu S120 erfolgt und die Verarbeitung ab S120 erneut ausgeführt wird.
  • Als Nächstes wird die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung aus S160 in der in 8A und 8B gezeigten Abfolge ausgeführt.
  • Wie in 8A gezeigt, wird bei der Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung in Schritt S210 zunächst beurteilt, ob der Moduswechselschalter 18 in die Ausschaltstellung umgeschaltet wurde und der Betriebsmodus in den Anhaltemodus eingetreten ist. Wenn der Betriebsmodus in den Anhaltemodus eingetreten ist, erfolgt ein Übergang zu S230, das Anhalten des Staubsammelmotors 19 wird eingestellt und die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet.
  • Wenn in S210 geurteilt wird, dass der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 nicht in den Anhaltemodus eingetreten ist, erfolgt als Nächstes ein Übergang zu S220, und es wird beurteilt, ob sich die Schaltposition des Moduswechselschalter 18 gegenüber vorher verändert hat. Genauer wird, wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 zuvor der Entkopplungsmodus war, beurteilt, ob eine Änderung zum Kopplungsmodus erfolgt ist, und wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 zuvor der Kopplungsmodus war, beurteilt, ob eine Änderung zum Entkopplungsmodus erfolgt ist.
  • Wenn in S220 geurteilt wird, dass sich die Schaltposition des Moduswechselschalters 18 geändert hat, wird geurteilt, dass der Betriebsmodus aus dem vorherigen Betriebsmodus umgeschaltet wurde, und es erfolgt ein Übergang zu S230, das Anhalten des Staubsammelmotors 19 wird eingestellt und die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet.
  • Wenn der Betriebsmodus aus dem Kopplungsmodus in den Entkopplungsmodus oder umgekehrt umgeschaltet wird, kommt es vor, dass der Antriebszustand des Staubsammelmotors 19 nicht mit dem Betriebsmodus des Moduswechselschalters 18 übereinstimmt, weshalb die Beurteilungsverarbeitung von S220 ausgeführt wird, um den Antrieb des Staubsammelmotors 19 vorübergehend anzuhalten und in den Anfangszustand zurückzubringen. Durch diese Verarbeitung wird ein korrekter Antriebs- oder Anhaltevorgang in dem für den Staubsammelmotor 19 eingestellten Betriebsmodus ermöglicht.
  • Wenn in S220 geurteilt wird, dass sich die Schaltposition des Moduswechselschalters 18 gegenüber vorher nicht verändert hat, erfolgt als Nächstes ein Übergang zu S240, und es wird beurteilt, ob mit dem Moduswechselschalter 18 der Entkopplungsmodus ausgewählt wurde.
  • Wenn mit dem Moduswechselschalter 18 der Entkopplungsmodus ausgewählt wurde, erfolgt ein Übergang zu S250, und es wird beurteilt, ob der Betriebs-/Stoppschalter 17 gedrückt wurde. Wenn in S250 geurteilt wird, dass der Betriebs-/Stoppschalter 17 nicht gedrückt wurde, wird in S260 ohne Änderung des Antriebs-/Anhaltezustands des Staubsammelmotors 19 die Fortsetzung des vorherigen Zustands eingestellt, und die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet.
  • Wenn dagegen in S250 geurteilt wird, dass der Betriebs-/Stoppschalter 17 gedrückt wurde, erfolgt ein Übergang zu S270, und es wird beurteilt, ob der Staubsammelmotor 19 derzeit angehalten ist oder nicht. Wenn der Staubsammelmotor 19 nicht angehalten wurde (also angetrieben wird), erfolgt ein Übergang zu S280, das Anhalten des Staubsammelmotors 19 wird eingestellt und die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet.
  • Wenn in S270 geurteilt wird, dass der Staubsammelmotor 19 angehalten wurde, wird in S290 eingestellt, dass der Staubsammelmotor 19 im Entkopplungsmodus angetrieben wird, und die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet.
  • Als Ergebnis wird in der Verarbeitung von S250 bis S290, wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 der Entkopplungsmodus ist, gemäß der Transition aus 6C bei jedem Drücken des Betriebs-/Stoppschalters 17 zwischen dem Antreiben und Anhalten des Staubsammelmotors 19 umgeschaltet. Daher kann der Staubsammler 2 manuell betrieben werden, indem der Benutzer den Betriebs-/Stoppschalter 17 betätigt.
  • Wenn in S240 geurteilt wurde, dass mit dem Moduswechselschalter 18 der Kopplungsmodus ausgewählt wurde, erfolgt als Nächstes ein Übergang zu S300, und es wird geurteilt, ob der Staubsammelmotor 19 derzeit angehalten ist.
  • Wenn der Staubsammelmotor 19 derzeit angehalten ist, erfolgt ein Übergang zu S310, und es wird geurteilt, ob das Kopplungssignal eingespeist wird und der Einschaltzustand eintritt. Wenn kein Kopplungssignal eingespeist wird und geurteilt wird, dass kein Einschaltzustand vorliegt, erfolgt ein Übergang zu S320, und es wird beurteilt, ob der Betriebs-/Stoppschalter 17 gedrückt wurde.
  • Wenn in S320 geurteilt wird, dass der Betriebs-/Stoppschalter 17 nicht gedrückt wurde, erfolgt ein Übergang zu S330, und es erfolgt eine Einstellung zum Anhalten des Staubsammelmotors 19, und die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet.
  • Wenn in S320 geurteilt wird, dass der Betriebs-/Stoppschalter 17 gedrückt wurde, erfolgt ein Übergang zu S340, es erfolgt eine Einstellung zum Antreiben des Staubsammelmotors 19 im Entkopplungsmodus, und die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet.
  • Die Verarbeitungen von S320 bis S340 sind Verarbeitungen, die dafür sorgen, dass auch dann, wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 der Kopplungsmodus ist, mit jedem Drücken des Betriebs-/Stoppschalters 17 zwischen dem Antreiben und Anhalten des Staubsammelmotors 19 umgeschaltet wird, solange der Staubsammelmotor 19 nicht an den Betrieb des externen Geräts gekoppelt angetrieben wird.
  • Als Ergebnis wird der Staubsammelmotor 19 gemäß den Transitionen 1 und 2 aus 6B vom externen Gerät entkoppelt angetrieben/angehalten, so dass der Benutzer auch dann, wenn der Betriebsmodus der Kopplungsmodus ist, durch Betätigen des Betriebs-/Stoppschalters 17 den Staubsammler 2 manuell betreiben kann.
  • Wenn in S310 geurteilt wird, dass das Kopplungssignal im Einschaltzustand ist, erfolgt ein Übergang zu S350, und es erfolgt eine Einstellung, um den Staubsammelmotor 19 im Kopplungsmodus anzutreiben. Als Ergebnis wechselt der Staubsammelmotor 19 aus dem in 6B gezeigten Anhaltezustand in den Antriebszustand im Kopplungsmodus (Transition 4), und der Staubsammler 2 wird an den Betrieb des externen Geräts gekoppelt betrieben.
  • Wenn in S350 das Antreiben des Staubsammelmotors 19 eingestellt wird, erfolgt ein Übergang zu S360, die Ausschaltzeit des Kopplungssignals wird zurückgesetzt und die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet. Die Ausschaltzeit des Kopplungssignals ist eine Zeit, ab dem Zeitpunkt, an dem das Kopplungssignal nicht mehr eingespeist wird, und wird, wenn der Staubsammelmotor 19 im Kopplungsmodus angetrieben wird, mittels einer unten beschriebenen Verarbeitung gezählt (gemessen).
  • Wenn in S300 geurteilt wird, dass der Staubsammelmotor 19 derzeit nicht angehalten ist (also angetrieben wird), erfolgt als Nächstes ein Übergang zu dem in 8B gezeigten Schritt S370, in dem beurteilt wird, ob der Staubsammelmotor 19 im Kopplungsmodus angetrieben wird oder im Entkopplungsmodus angetrieben wird.
  • Wenn der Staubsammelmotor 19 nicht im Kopplungsmodus angetrieben wird (also im Entkopplungsmodus angetrieben wird), erfolgt ein Übergang zu S380, und es wird beurteilt, ob sich das Kopplungssignal im Einschaltzustand befindet.
  • Wenn in S380 geurteilt wird, dass sich das Kopplungssignal nicht im Einschaltzustand befindet, erfolgt ein Übergang zu S390, und es wird beurteilt, ob der Betriebs-/Stoppschalter 17 gedrückt wurde. Wenn in S390 geurteilt wird, dass der Betriebs-/Stoppschalter 17 nicht gedrückt wurde, erfolgt ein Übergang zu S400, es erfolgt eine Einstellung zum fortgesetzten Antreiben des Staubsammelmotors 19 im Entkopplungsmodus, und die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet.
  • Wenn wiederum in S390 geurteilt wird, dass der Betriebs-/Stoppschalter 17 gedrückt wurde, erfolgt ein Übergang zu S410, und es erfolgt eine Einstellung zum Anhalten des Antriebs des Staubsammelmotors 19, und die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet.
  • Wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 der Kopplungsmodus ist und der Staubsammelmotor 19 angetrieben wird und der Antrieb nicht der auf der Einspeisung des Kopplungssignals beruhende Antrieb im Kopplungsmodus ist, wird auf diese Weise der Antrieb fortgesetzt, bis der Betriebs-/Stoppschalter 17 gedrückt wird.
  • Wenn in diesem Zustand der Betriebs-/Stoppschalter 17 gedrückt wird, ändert sich der Antriebszustand des Staubsammelmotors 19 gemäß Transition 2 aus 6B, und der Antrieb des Staubsammelmotors 19 wird angehalten.
  • Wenn in S380 geurteilt wird, dass das Kopplungssignal in den Einschaltzustand eingetreten ist, erfolgt als Nächstes ein Übergang zu S420, und der Antriebszustand des Staubsammelmotors 19 folgt Transition 3 aus 6B und schaltet aus dem Antrieb im Entkopplungsmodus zum Antrieb im Kopplungsmodus um. Nach dem Ausführen der Verarbeitung von S420 erfolgt ein Übergang zu S430, die Ausschaltzeit des Kopplungssignals wird zurückgesetzt und die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet.
  • Wenn in S370 geurteilt wird, dass der Staubsammelmotor 19 im Kopplungsmodus angetrieben wird, erfolgt als Nächstes ein Übergang zu S440, und es wird beurteilt, ob sich das Kopplungssignal im Einschaltzustand befindet. Wenn in S440 geurteilt wird, dass sich das Kopplungssignal nicht im Einschaltzustand befindet, wurde die Einspeisung des Kopplungssignals angehalten, weshalb in S450 die Ausschaltzeit des Kopplungssignals, also die seit dem Ausschalten der Einspeisung verstrichene Zeit, gezählt wird.
  • Es erfolgt ein Übergang zu S460.
  • In S460 wird auf Grundlage der in S450 gezählten Ausschaltzeit des Kopplungssignals beurteilt, ob eine bestimmte Zeit verstrichen ist, seit die Einspeisung des Kopplungssignals ausgeschaltet wurde und der Ausschaltzustand eingetreten ist.
  • Wenn in S460 geurteilt wird, dass seit dem Ausschalten des Kopplungssignals eine bestimmte Zeit verstrichen ist, erfolgt ein Übergang zu S480, und es erfolgt eine Einstellung, um den Staubsammelmotor 19 anzuhalten. Als Ergebnis ändert sich der Antriebszustand des Staubsammelmotors 19 gemäß der Transition 5 aus 6B, und der Staubsammelmotor 19 hält an.
  • Wenn in S460 geurteilt wird, dass die bestimmte Zeit seit dem Ausschalten des Kopplungssignals noch nicht verstrichen ist, erfolgt ein Übergang zu S470, und es erfolgt eine Einstellung, um den Antrieb des Staubsammelmotors 19 im Kopplungsmodus fortzusetzen, und die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet.
  • Wenn in S440 geurteilt wird, dass sich das Kopplungssignal im Einschaltzustand befindet, erfolgt als Nächstes ein Übergang zu S490, und es erfolgt eine Einstellung zum Fortsetzen des Antriebs des Staubsammelmotors 19 im Kopplungsmodus, woraufhin ein Übergang zu S500 erfolgt und die Ausschaltzeit des Kopplungssignals zurückgesetzt wird, womit die Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung endet.
  • Auf diese Weise wird bei der Motorantriebsbeurteilungsverarbeitung von S160 entsprechend dem Betriebsmodus des Staubsammlers 2 (Kopplungsmodus/Entkopplungsmodus) das Antreiben/Anhalten des Staubsammelmotors 19 auf Grundlage des Eingangssignals bzw. des Kopplungssignals vom Betriebs-/Stoppschalter 17 eingestellt.
  • Wenn bei der Motorausgangssteuerung aus S170 gemäß dem auf diese Weise eingestellten Antreiben/Anhalten des Staubsammelmotors 19 das Antreiben des Staubsammelmotors 19 eingestellt ist, wird der Staubsammelmotor 19 über den Motorantriebsabschnitt 42 angetrieben.
  • Das heißt, bei der Motorausgangssteuerung wird, wie in 9A gezeigt, in S610 beurteilt, ob der Antrieb des Staubsammelmotors 19 eingestellt ist oder nicht (eine Motorantriebsbeurteilung stattfindet oder nicht).
  • Wenn keine Motorantriebsbeurteilung stattfindet, erfolgt ein Übergang zu S640, und die Ausgabe an den Motorantriebsabschnitt 42 wird angehalten und die Motorausgangssteuerung endet. Als Ergebnis endet die Phasensteuerung des Staubsammelmotors 19, und der Staubsammelmotor 19 wird angehalten.
  • Wenn dagegen in S610 geurteilt wird, dass die Motorantriebsbeurteilung stattfindet, erfolgt ein Übergang zu S620, wobei der Staubsammelmotor 19 mittels Phasensteuerung anzutreiben ist, und auf Grundlage der Wechselstromquellenfrequenz und der Reglerposition des Ansaugkraftreglers 16 wird der Phasenwinkel festgelegt, bei dem der Staubsammelmotor 19 mit Strom versorgt werden soll (anders ausgedrückt der Bestromungswinkel).
  • Für die Festlegung des Phasenwinkels werden die in 9B beispielhaft dargestellten Phasenwinkeldaten (Tabelle) verwendet. In dieser Tabelle sind die Reglerpositionen des Ansaugkraftreglers 16 in 10 Stufen unterteilt, und für jede Stufe 1 bis 10 ist der Phasenwinkel entsprechend der Wechselstromquellenfrequenz festgelegt.
  • In dieser Tabelle entspricht die Wechselstromquellenfrequenz der Frequenz einer japanischen Netzstromversorgung und ist auf 50 Hz und 60 Hz eingestellt, doch kann die Einstellung entsprechend der Frequenz einer verwendbaren Wechselstromquelle erfolgen.
  • Im nächsten Schritt S630 wird ein Steuersignal, das dem in S620 festgelegten Phasenwinkel entspricht, an den Motorantriebsabschnitt 42 ausgegeben, der Staubsammelmotor 19 wird angetrieben und die Motorausgangssteuerung endet.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem Staubsammler 2 der vorliegenden Ausführungsform, wenn bei ausgewähltem Kopplungsmodus durch den Moduswechselschalter 18 das Kopplungssignal eingespeist wird, oder wenn der Betriebsbefehl für den Staubsammelmotor 19 vom Betriebs-/Stoppschalter 17 eingespeist wird, der Staubsammelmotor 19 angetrieben (S300 bis S360).
  • Auch wenn also der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 der vorliegenden Ausführungsform auf den Kopplungsmodus eingestellt ist, kann der Benutzer bei diesem Staubsammler 2 durch Drücken des Betriebs-/Stoppschalters 17 den Staubsammelmotor 19 antreiben und den Staubsammler 2 betreiben.
  • Das heißt, wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 auf den Kopplungsmodus eingestellt ist, kann der Benutzer ohne Umschalten des Betriebsmodus des Staubsammlers 2 auf den Entkopplungsmodus durch Betätigen des Moduswechselschalters 18 den Staubsammler 2 entkoppelt vom Betrieb des externen Geräts betreiben.
  • Somit kann die Bedienungsfreundlichkeit des Staubsammlers 2 der vorliegenden Ausführungsform im Vergleich zu einem Staubsammler des Stands der Technik erhöht werden.
  • Wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 auf den Kopplungsmodus eingestellt ist, wird auch dann, wenn der Benutzer den Betriebs-/Stoppschalter 17 drückt und der Staubsammelmotor 19 entkoppelt vom Betrieb des externen Geräts angetrieben wird, bei Einspeisung des Kopplungssignals in S420 der Kopplungsbetrieb des Staubsammelmotors 19 eingestellt.
  • Indem anschließend in den Verarbeitungen von S440 bis S500 die Einspeisung des Befehlssignals vom Betriebs-/Stoppschalter 17 ignoriert wird, erfolgt die Antriebssteuerung des Staubsammelmotors 19 unabhängig vom Bedienungszustand des Betriebs-/Stoppschalters 17 allein durch Einspeisung des Kopplungssignals.
  • Wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 der Kopplungsmodus ist, erfolgt die Antriebssteuerung des Staubsammelmotors 19 somit unter Priorisierung des Kopplungssignals gegenüber der Eingabe über den Betriebs-/Stoppschalter 17, wodurch eine Beeinträchtigung der Funktion des Kopplungsbetriebs unterbunden wird.
  • Vorstehend wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben, doch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern kann in unterschiedlicher Form abgewandelt ausgeführt werden.
  • Beispielsweise wurde in der obenstehenden Ausführungsform beschrieben, dass der Moduswechselschalter 18 den Betriebsmodus des Staubsammlers 2 auf den Anhaltemodus, den Kopplungsmodus oder den Entkopplungsmodus einstellen kann, doch kann der Moduswechselschalter 18 die Antriebsbedingungen des Staubsammelmotors 19 auch feiner einstellen. Umgekehrt kann der Betriebsmodus auch in nur zwei Stufen zwischen dem Kopplungsmodus und dem Anhaltemodus oder dem Kopplungsmodus und dem Entkopplungsmodus umgeschaltet werden.
  • In der obenstehenden Ausführungsform wurde beschrieben, dass, wenn der Betriebsmodus des Staubsammlers 2 der Entkopplungsmodus ist, der Staubsammelmotor 19 gemäß dem Antriebs-/Anhaltebefehl vom Betriebs-/Stoppschalter 17 angetrieben oder angehalten wird, doch ist auch eine Ausgestaltung möglich, wobei der Staubsammelmotor 19 angetrieben wird, wenn der Staubsammler 2 sich im Entkopplungsmodus befindet.
  • Wenn der Staubsammler 2 in diesem Fall in den Entkopplungsmodus eintritt, wird der Staubsammelmotor 19 angetrieben, weshalb als Betriebsschalter der vorliegenden Offenbarung ein Betätigungsschalter vorgesehen ist, der bei einer Betätigung durch den Benutzer (beispielsweise Drücken), wenn der Staubsammler 2 im Kopplungsmodus ist, ein Umschaltsignal einspeist, das den Betriebsmodus des Staubsammlers 2 vorübergehend in den Entkopplungsmodus umschaltet.
  • In der obenstehenden Ausführungsform wird, wenn das Kopplungssignal eingespeist wird und der Staubsammelmotor 19 angetrieben wird und sich der Staubsammler 2 im Kopplungsmodus befindet, bei den Verarbeitung von S440 bis S500 die Eingabe des Befehlssignals über den Betriebs-/Stoppschalter 17 ignoriert, und die Antriebssteuerung des Staubsammelmotors 19 erfolgt allein anhand des Kopplungssignals.
  • Wenn das Kopplungssignal eingespeist wird und der Staubsammelmotor 19 angetrieben wird und sich der Staubsammler 2 im Kopplungsmodus befindet, kann jedoch auch bis zum anschließenden Anhalten des Staubsammelmotors 19, wenn das Kopplungssignal nicht mehr eingespeist wird, eine Beurteilung einer Eingabe vom Betriebs-/Stoppschalter 17 in der Eingangsbeurteilungsverarbeitung von S130 untersagt werden.
  • Es ist auch eine Ausgestaltung möglich, wobei der Signalleitweg vom Betriebs-/Stoppschalter 17 unterbrochen wird oder der Betriebs-/Stoppschalter 17 nicht betätigt werden kann, wenn das Kopplungssignal eingespeist wird und der Staubsammelmotor 19 angetrieben wird und sich der Staubsammler 2 im Kopplungsmodus befindet.
  • Das heißt, auch auf diese Weise kann, wenn das Kopplungssignal eingespeist wird und der Staubsammelmotor 19 angetrieben wird und sich der Staubsammler 2 im Kopplungsmodus befindet, unabhängig vom Bedienungszustand des Betriebs-/Stoppschalters 17 die Antriebssteuerung des Staubsammelmotors 19 allein anhand des Kopplungssignals erfolgen.
  • Wenn sich der Staubsammler 2 im Kopplungsmodus befindet, das Kopplungssignal eingespeist wird und der Antrieb des Staubsammelmotors 19 beginnt, der Betriebsbefehl eingespeist wird und der Antrieb des Staubsammelmotors 19 beginnt und anschließend das Kopplungssignal eingespeist wird und der Antrieb des Staubsammelmotors 19 fortgesetzt wird, so wird in der obenstehenden Ausführungsform die Einspeisung des Befehlssignals vom Betriebs-/Stoppschalter 17 ignoriert.
  • Wenn der Betriebsbefehl eingespeist wird, der Antrieb des Staubsammelmotor 19 gestartet wird und anschließend das Kopplungssignal eingespeist und der Antrieb des Staubsammelmotors 19 fortgesetzt wird und nur dabei die Einspeisung des Befehlssignals vom Betriebs-/Stoppschalter 17 ignoriert wird, kann die Antriebssteuerung des Staubsammelmotors 19 auch unter Priorisierung des Kopplungssignals erfolgen.
  • Es wurde beschrieben, dass der Steuerabschnitt 50 als Mikrocomputer gebildet ist, doch kann ein Teil der Funktionen des Steuerabschnitts 50 auch durch mit logischen Schaltungen oder Analogschaltungen und dergleichen kombinierte Hardware erzielt werden.
  • Es ist zudem möglich, Funktionen, die in der vorstehenden Ausführungsform als Funktionen von einem Aufbauelement beschrieben wurden, durch mehrere Aufbauelemente zu erzielen, und eine Funktion eines einzelnen Aufbauelements durch mehrere Aufbauelement zu erzielen. Es ist auch möglich, Funktionen, die als Funktionen von mehreren Aufbauelementen beschrieben wurden, durch ein Aufbauelement zu erzielen, und eine Funktion, die von mehreren Aufbauelementen erzielt wird, durch ein Aufbauelement zu erzielen. Auch kann ein Teil der Elemente der vorstehenden Ausführungsform wegfallen. Außerdem kann wenigstens ein Teil der Elemente der vorstehenden Ausführungsform andere Elemente der vorstehenden Ausführungsform ergänzen oder ersetzen. Darüber hinaus bilden jede Aspekte, die im technischen Grundgedanken enthalten sind, welcher ausschließlich durch den Wortlaut der Ansprüche definiert ist, Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Erläuterung der Bezugszeichen
    • 2: Staubsammler, 3: Netzkabel, 4: Kreissäge, 4A: Drehmesser, 5: Netzkabel, 6: Schleifgerät, 6A: Vorderendwerkzeug, 7: Batteriepack, 8: Schlauch, 10: Gehäuse, 11: Ansaugöffnung, 12: Steckdose, 16: Ansaugkraftregler, 17: Betriebs-/Stoppschalter, 17A: Bedienungsabschnitt, 18: Moduswechselschalter, 19: Staubsammelmotor, 20: Funkkommunikationseinheit, 22: Antenne, 24: Empfangsabschnitt, 30: untergeordnete Steuereinrichtung, 32: Stromversorgungsabschnitt, 34: Fotokoppler, 40: Hauptsteuereinrichtung, 42: Motorantriebsabschnitt, 44: Stromerfassungsabschnitt, 46: Funksignalerfassungsabschnitt, 48: Nulldurchgangserfassungsabschnitt, 50: Steuerabschnitt, 52: SW-Erfassungsabschnitt, 54: Kontakterfassungsabschnitt, 56: Stromversorgungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4955332 [0005]

Claims (6)

  1. Staubsammler, mit einem Staubsammelmotor, einem Betriebsschalter, mit dem der Betriebszustand des Motors umgeschaltet werden kann, einem Moduswechselschalter, mit dem ein Kopplungsmodus ausgewählt werden kann, um den Motor gekoppelt an den Betrieb eines externen Geräts zu betreiben, und einem Steuerabschnitt, der derart aufgebaut ist, dass, bei Auswahl des Kopplungsmodus durch den Moduswechselschalter, ein Kopplungssignal in den Steuerabschnitt eingespeist wird, das den Betrieb des externen Geräts anzeigt, und/oder, wenn vom Betriebsschalter ein Umschaltsignal eingespeist wird, der Steuerabschnitt den Motor antreibt.
  2. Staubsammler nach Anspruch 1, bei dem der Steuerabschnitt derart aufgebaut ist, dass bei Einspeisung des Kopplungssignals, wenn über den Moduswechselschalter der Kopplungsmodus ausgewählt ist, unabhängig vom Bedienungszustand des Betriebsschalters eine Antriebsteuerung des Motors entsprechend dem Kopplungssignal erfolgt.
  3. Staubsammler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem, wenn während des Antreibens des Motors der Betriebsmodus des Motors mittels des Moduswechselschalters umgeschaltet wird, der Steuerabschnitt den Motor anhält.
  4. Staubsammler, mit einem Netzkabel (3) zur Stromversorgung von einer Wechselstromquelle, einer Ansaugöffnung (11), an die ein Staubsammelschlauch (8) angeschlossen werden kann, und einer Steckdose (12) zur Versorgung eines externen Geräts (4) mit Wechselstrom, so dass an dem Staubsammler (2) ein externes Gerät über einen Staubsammelschlauch zum Absaugen von bei einer Bearbeitung eines Werkstücks entstehendem Staub angeschlossen werden kann, und zwar ein von einer Wechselstromquelle mit Strom versorgtes elektrisch angetriebenes Werkzeug bzw. Arbeitsgerät (4) mit Netzkabel, das ggf. an der Steckdose (12) angeschlossen ist, oder ein von einer aufladbaren Batterie mit Strom versorgtes elektrisch angetriebenes Werkzeug bzw. Arbeitsgerät (6), oder der Staubsammler (2) allein benutzt werden kann, ohne mit einem externen Gerät (4, 6) verbunden zu sein, der weiter einen Motor (19) und ein durch den Motor (19) antreibbares Staubsammelgebläse, die in einem Gehäuse (10) aufgenommen sind, einen Ansaugkraftregler (16), einen Bedienungsabschnitt (17A) zum Eingeben eines Antriebs-/Anhaltebefehls für den Staubsammler (2) und einen Moduswechselschalter (18) zum manuellen Einstellen des Betriebsmodus des Staubsammlers (2) aufweist, bei dem der Ansaugkraftregler (16) ein Regler ist, mit dem die Ansaugkraft an der Ansaugöffnung (11) manuell einstellbar ist, der Bedienungsabschnitt (17A) an einer Abdeckung gebildet ist, die einen Eckabschnitt abdeckt, der sich von der Vorderseitenfläche des Gehäuses (10) bis zu seiner Oberseitenfläche erstreckt, und in Bezug auf das Gehäuse (10) von oben nach unten herabdrückbar vorgesehen ist und der bei Herabdrücken einen Betriebs-/Stoppschalter (17) in den Einschaltzustand bringt, der Betriebs-/Stoppschalter (17) bei Eintritt in den Einschaltzustand abwechselnd einen Betriebsbefehl und einen Anhaltebefehl als Umschaltsignal zum Umschalten des Betriebszustands des Motors (19) einspeist, der Moduswechselschalter (18) zum Umschalten des Betriebsmodus des Staubsammlers (2) zwischen einem Anhaltemodus, in dem der Motor (19) nicht angetrieben wird, einem Kopplungsbetrieb des Staubsammlers (2) zusammen mit einem externen Gerät (4, 6) und einem Entkopplungsmodus, in dem der Staubsammler (2) über einen Befehl von dem Betriebs-/Stoppschalter (17) betrieben wird, ausgebildet ist, und bei dem eine Funkkommunikationseinheit (20) vorgesehen ist, die dazu dient, von einem externen Gerät (4, 6) gesendete Signale zu empfangen, und, wenn der über den Moduswechselschalter (18) eingestellte Betriebsmodus der Kopplungsmodus ist, das von der Funkkommunikationseinheit (20) aufgenommene Empfangssignal dazu verwendet wird, den Staubsammler (2) gekoppelt an den Betrieb eines externen Geräts zu betreiben.
  5. Staubsammler nach Anspruch 4, bei dem eine untergeordnete Steuereinrichtung (30), die die Funkkommunikationseinheit (20) betätigt und die Empfangssignale aufnimmt, und eine Hauptsteuereinrichtung (40), die zum Antreiben und Steuern des Motors (19) dient, vorgesehen sind.
  6. Staubsammler nach Anspruch 5, bei dem an einem der Stromversorgungswege im Inneren der Hauptsteuereinrichtung (40), der sich zu der Steckdose (12) erstreckt, ein Stromerfassungsabschnitt (44) vorgesehen ist, der den über die Steckdose (12) an ein externes Gerät (4) geleiteten Strom erfasst.
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