DE202018100182U1 - Simulationsflammenkopf und Simulationskerze - Google Patents

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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Simulationsflammenkopf, umfassend eine LED-Lichtplatte, eine lichtdurchlässige Abdeckung, eine Basis und ein LED-Steuermodul, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtplatte und die lichtdurchlässige Abdeckung jeweils mit der Basis verbunden sind; dass die lichtdurchlässige Abdeckung flach ist, umfassend zwei im Bezug auf die Vorderseite und die Rückseite symmetrische lichtdurchlässige Flächen, wobei die lichtdurchlässige Frontfläche und die lichtdurchlässige Rückfläche einen abgedichteten Hohlraum bilden, so dass die LED-Lichtplatte in der Mitte versiegelt ist, wobei die Außenkontur der lichtdurchlässigen Flächen eine Form mit einer oberen Spitze und einem vergrößerten mittleren Teil aufweist; dass die LED-Lichtplatte mehrere Arrays von LED-Lichtperlen enthält, die durch COB auf der Leiterplattenoberfläche verpackt sind, wobei das LED-Steuermodul verwendet wird, um die LED-Lichtperlen entsprechend einer eingestellten Zeitsequenz in verschiedenen Array-Bereichen für einen allmählichen Hell-Dunkel-Wechsel zu steuern; dass die Weise, in der das LED-Steuermodul den Hell-Dunkel-Wechsel der LED-Lichtperlen auf der LED-Lichtplatte steuert, die folgenden umfasst und jedoch nicht darauf beschränkt ist: Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte; Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende über die Mitte bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte; sowie Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende über den Boden bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der elektronischen Kerzenlampe, insbesondere auf einen Simulationsflammenkopf und eine Simulationskerze mit dem Simulationsflammenkopf.
  • Stand der Technik
  • Um die Atmosphäre der Szene zu verbessern, sind die Kerzen auf der Bühne und im Alltag weit verbreitet und gleichzeitig unverzichtbar für Hochzeiten und Opferzeremonien. Das offene Feuer von Kerzen birgt jedoch vor allem in dicht besiedelten Städten ein großes Sicherheitsrisiko, das bei der Zündung zu unermesslichem Verlust vom Leben und Eigentum führen kann. Mit der Verbesserung des Bewusstseins der Menschen für Brandschutz und die Entwicklung von Wissenschaft und Technologie werden elektronische Simulationskerzen zunehmend akzeptiert.
  • Die aktuelle elektronische Simulationskerze, bei der hauptsächlich die LED-Lichter als die Lichtquelle wirken, hat ein kerzenähnliches Aussehen, wobei die LEDs und weitere Teile in die Oberseite gelegt sind, und die Lampe von einer flammenartigen Lampenkappe bedeckt wird, um die Simulationsergebnisse zu erreichen. Diese elektronische Simulationskerze ähnelt sich jedoch nur in ihrer Erscheinung der realen Kerze und das von den Glühbirnen erzeugte Licht unterscheidet sich völlig vom tatsächlichen Licht, weshalb eine Simulationskerze mit einer schwingenden Lichtkappe auf dem Markt entworfen wurde, die die Menschen mit der Schwingung der Lichtkappe wie Blinken einer Flamme fühlen lässt. Die Simulationskerze ahmt zwar das Blinken der Flamme bis zu einem gewissen Grad nach, aber ihre mechanische Bewegung ist immer noch starr, nicht real oder flexible wie echte Flamme, was den wachsenden Qualitätsansprüchen der Menschen nicht gerecht werden kann. Dazu weist die mechanische Schwingung ein Nachteil auf, dass es ist leicht, sich schwingende Blätter zu verklemmen, intermittierend zu wackeln oder sogar zu beschädigen, sodass die Verwendung ist oft unbefriedigend.
  • Daher sind Fachleute auf dem Gebiet der Entwicklung eines Simulationsflammenkopfs und einer Simulationskerze gewidmet, die nach Bestromung ein flammenähnliches Flackerlicht und einen Hell-Dunkel-Wechsel aufweist, und das durch den Simulationsflammenkopf übertragene Licht ist gleichmäßig, weich und realistischer.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Ausgehend von den obigen Unzulänglichkeiten des Standes der Technik besteht das technische Problem, das durch das Gebrauchsmuster gelöst werden soll, in der Entwicklung eines neuen Typs eines Simulationsflammenkopfes und einer Simulationskerze, die nach Bestromung ein flammenähnliches Flackerlicht und einen Hell-Dunkel-Wechsel aufweist, und das Licht ist weich und echt.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, sieht das vorliegende Gebrauchsmuster einen Simulationsflammenkopf vor, wobei die LED-Lichtplatte und die lichtdurchlässige Abdeckung jeweils mit der Basis verbunden sind; dass die lichtdurchlässige Abdeckung flach ist, umfassend zwei im Bezug auf die Vorderseite und die Rückseite symmetrische lichtdurchlässige Flächen, wobei die lichtdurchlässige Frontfläche und die lichtdurchlässige Rückfläche einen abgedichteten Hohlraum bilden, so dass die LED-Lichtplatte in der Mitte versiegelt ist, wobei die Außenkontur der lichtdurchlässigen Flächen die Form mit einer oberen Spitze und einem vergrößerten mittleren Teil aufweist; dass die LED-Lichtplatte mehrere Arrays von LED-Lichtperlen enthält, die durch COB auf der Leiterplattenoberfläche verpackt sind, wobei das LED-Steuermodul verwendet wird, um die LED-Lichtperlen entsprechend der eingestellten Zeitsequenz in verschiedenen Array-Bereichen für einen allmählichen Hell-Dunkel-Wechseln zu steuern, wobei die Weise, in der das LED-Steuermodul die Ein- und Ausschaltungen der LED-Lichtperlen auf der LED-Lichtplatte steuert, die folgenden umfasst und jedoch nicht darauf beschränkt ist: Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte; Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende über die Mitte bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte; sowie Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende über den Boden bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte.
  • Hinzu kommt, dass das LED-Steuermodul eine Ein-Chip-IC-Leiterplatte und ein Ein-Chip-IC-Schreibprogrammmodul umfasst, wobei die LED-Lichtperlen und das LED-Steuermodul elektrisch verbunden sind, um eine geschlossene Schleife zu bilden.
  • Hinzu kommt, dass die Weise, in der das LED-Steuermodul die Ein- und Ausschaltungen der LED-Lichtperlen auf der LED-Lichtplatte steuert, die folgenden umfasst: Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte sowie Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende über den Boden bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte.
  • Hinzu kommt, dass die LED-Lichtplatte eine ähnliche Form wie die lichtdurchlässige Flächen aufweist.
  • Hinzu kommt, dass die LED-Lichtperlen auf den beiden Seiten der Leiterplatte angebracht sind.
  • Hinzu kommt, dass die Mitte der lichtdurchlässigen Flächen in einer horizontalen Ebene entgegen der Position der LED-Lichtperlen entgegengesetzt ist.
  • Hinzu kommt, dass die lichtdurchlässige Abdeckung und die Basis klebend oder aufsteckend verbunden sind.
  • In Übereinstimmung mit dem Design, hat der Simulationsflammenkopf die folgenden Effekte:
    • (1) COB-Lichtquelle verwendet wird, weiches Licht, keine Blendung und geringe Kosten;
    • (2) wenn die LED-Lichtperlen eingeschaltet werden und Licht emittieren, wirken sie auf die lichtdurchlässige Fläche als weiches Licht und bricht das Licht von der Innenseite der lichtdurchlässigen Abdeckung nach außen ab, während die variierende Dicke der lichtdurchlässigen Fläche den Brechungsindex verändert, wodurch der Streubereich vergrößert wird;
    • (3) infolge der Steuerung durch das LED-Steuermodul werden die LED-Lichtperlen auf der LED-Lichtplatte nacheinander ein- und ausgeschaltet, und die Reihenfolge der Ein- und Ausschaltungen ahmt das Flammenflackern nach, und der Effekt gesehen von außen ist realistischer;
    • (4) die LED-Lichtperlen und die lichtdurchlässige Flächen sind im Bezug auf die Vorderseite und die Rückseite symmetrisch verteilt, das dreidimensionale Gefühl ist stark. Hinsichtlich der Anwendung des neuartigen Simulationsflammenkopfs, umfasst die von dem Gebrauchsmuster bereitgestellte Simulationskerze einen Simulationsflammenkopf, ein Gehäuse und eine Stromversorgung. Die Stromversorgung ist am Boden des Gehäuses vorgesehen, wobei der Boden des Gehäuses weiterhin mit einem Steuerschalter versehen ist.
  • Hinzu kommt, dass die LED-Lichtperlen über eine Beschaltung mit dem LED-Steuermodul, der Stromversorgung und dem Steuerschalter elektrisch verbunden sind, damit ein Beleuchtungskreis gebildet ist, wobei die Stromversorgung durch eine Batterie mit Strom versorgt ist.
  • Hinzu kommt, dass das Gehäuse aus Paraffin, pflanzlichem Wachs, Harz oder Kunststoff hergestellt ist, wobei das obere Ende des Gehäuses in eine konkave, wie nach dem Schmelzen einer Kerze, Form verarbeitet ist.
  • Die Simulationskerze des Gebrauchsmusters hat den Effekt, dass der Hauptkörper aus Paraffin oder paraffinähnlichem Material besteht und sich die Textur nicht merklich von der gewöhnlichen Kerze unterscheidet. Die obengenannte Kombination des Simulationsflammenkopfes und des Hauptkörpers macht das Produkt zu einer Simulationskerze mit hohem Simulationsgrad.
  • Das Konzept, die spezifische Struktur und die technischen Wirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, um den Zweck, die Merkmale und die Wirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters vollständig verständlich zu machen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine strukturelle schematische Darstellung des Simulationsflammenkopfs des vorliegenden Gebrauchsmusters, wobei die Sichtlinie der Darstellung senkrecht zu einer lichtdurchlässigen Flächen ist.
  • 2 eine schematische Ansicht des Aussehens der Simulationskerze des Gebrauchsmusters;
  • 3 eine strukturelle schematische Darstellung der Simulationskerze des Gebrauchsmusters;
  • 4 eine schematische Ansicht des Aussehens für ein weiters Ausführungsbeispiel der Simulationskerze des Gebrauchsmusters;
  • 5 eine schematische Ansicht der LED-Lichtplatte der Simulationskerze des Gebrauchsmusters, wobei A, B und C lichtemittierende Bereiche sind, die in verschiedenen Ausführungsformen angeordnet sind.
  • In den Figuren, 1 Simulationsflammenkopf, 2 Gehäuse, 3 Batteriefach, 4 Zylinderinnenraum, 11 lichtdurchlässige Flächen, 12 Basis, 13 LED-Lichtplatte.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Wie in 1 gezeigt, ist der im Gebrauchsmuster offenbarte Simulationsflammenkopf schematisch dargestellt. Am oberen Teil des Simulationsflammenkopfs 1 bilden zwei lichtdurchlässige Flächen 11, die im Bezug auf die Vorderseite und die Rückseite symmetrisch verteilt sind, eine lichtdurchlässige Abdeckung.
  • Die lichtdurchlässige Abdeckung ist flach und mit der Basis 12 fest verbunden. Das LED-Steuermodul ist in der Basis 12 installiert oder direkt auf der LED-Lichtplatte angeordnet. Die LED-Lichtplatte 13 hat eine ähnliche Form wie die lichtdurchlässige Flächen und hat die Form mit einer oberen Spitze und einem vergrößerten mittleren Teil wie eine Melonensamenschale. Die zwei lichtdurchlässige Flächen 11 bilden einen geschlossenen Hohlraum und die LED-Lichtplatte ist in der Mitte versiegelt. Die Perspektive von 1 ist entlang einer vertikalen Richtung einer lichtdurchlässigen Fläche 11, wo die vorderen und hinteren lichtdurchlässigen Flächen 11 zusammenfallen, und die LED-Lichtplatte ist zwischen den zwei lichtdurchlässigen Flächen 11 (vorderer und hinterer Fläche) angeordnet. Die LED-Lichtplatte 13 ist auf der Leiterplattenoberfläche mit mehreren Arrays von LED-Lichtperlen in einer Weise von COB versehen. Die LED-Lichtperlen sind via COB-Technik auf der Leiterplatte verpackt. Wenn die LED-Lichtperlen 15 auf beiden Seiten der Platte angeordnet sind (wie in 4), sind sie jeweils gegenüber der Mitte der lichtdurchlässigen Fläche 11 positioniert. Das LED-Steuermodul umfasst eine Ein-Chip-IC-Leiterplatte und ein Ein-Chip-IC-Schreibprogrammmodul, wobei die LED-Lichtperlen und das LED-Steuermodul elektrisch verbunden sind, um eine geschlossene Schleife zu bilden, dabei die Weise, in der das LED-Steuermodul die Ein- und Ausschaltungen der LED-Lichtperlen auf der LED-Lichtplatte steuert, die folgenden umfasst und nicht darauf beschränkt ist: Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte sowie Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende über den Boden bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte. Das Material der lichtdurchlässigen Fläche 11 und der Basis 12 besteht aus einem Polymermaterial und wird spritzgegossen. Die lichtdurchlässigen Fläche 11 und die Basis 12 können miteinander verklebt sein. Alternativ dadurch, dass auf der Basis 12 eine Einstecknut vorgesehen ist, können die zwei lichtdurchlässigen Flächen 11 zuerst zu einer lichtdurchlässigen Abdeckung verbunden und dann in die Basis 12 fest eingesetzt werden. Die Kanten der zwei lichtdurchlässigen Flächen 11 sind im allgemeinen mit einem Krümmungsgrad verbunden, um die lichtdurchlässige Flächen 11 an verschiedenen Stellen mit variierender Dicke und unterschiedlichem Brechungsindex zu versehen, damit das Licht auf der lichtdurchlässigen Flächen 11 sanft von innen nach außen übergeht.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht des Aussehens einer Ausführungsform der Simulationskerze, die unter Verwendung des Simulationsflammenkopfs gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster erhalten wurde. Das Gehäuse 2 des Simulationsflammenkopfs ist aus Paraffin, pflanzlichem Wachs, Harz oder Kunststoff hergestellt, wobei das obere Ende des Gehäuses 2 in eine konkave, wie nach dem Schmelzen einer Kerze, Form verarbeitet ist. Um seinem Aussehen ein gutes Stimulationsergebnis zu verleihen, wird im unteren Teil des Flammenkopfs ein simulierter Kerzenkern ausgeführt.
  • 3 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung des Vertikalschnitts der Simulationskerze von 2. Die Simulationskerze enthält hauptsächlich den Simulationsflammenkopf 1, das Gehäuse 2 und die Stromversorgung. Die Stromversorgung wird von der Batterie im Batteriefach 3 mit Strom versorgt, und das Batteriefach 3 ist am Boden des Gehäuses 2 angesetzt, und der Steuerschalter ist ebenfalls am Boden des Gehäuses 2 angeordnet. Die LED-Lichtplatte ist elektrisch mit dem LED-Steuermodul, der Stromversorgung und dem Steuerschalter über die Verdrahtung der Basis 12 durch den Zylinderinnenraum 4 verbunden, um einen Beleuchtungskreis zu bilden. Der Zylinderinnenraum 4 kann hohl oder massiv sein, solange der Kanal der Verbindungsschaltung für die LED-Lichtplatte in dem festen Körper reserviert ist, was bei diesem vorliegenden Gebrauchsmuster nicht speziell beschränkt ist.
  • Während der Verwendung werden die LED-Lampenperlen durch das LED-Steuermodul mit Strom versorgt und gesteuert, und die LED-Lampenperlen werden in verschiedenen Array-Bereichen entsprechend der eingestellten Zeitsequenz für einen schrittweisen Hell-Dunkel-Wechsel gesteuert. Die LED-Lampenperlen bilden einen weichen und transparenten Lichteffekt auf den lichtdurchlässigen Flächen 11, die in der Mitte am hellsten ist und nach aussen abgedunkelt ist, um so den Beleuchungsbereich so weit wie möglich zu erweitern. Die vordere und hintere lichtdurchlässige Flächen 11 auf der lichtdurchlässigen Abdeckung sind flammenartig gestaltet, während in der Mitte die Brechung am stärksten und hellsten ist, und von außen scheint es wie einen den Flammenkern in der Mitte brennenden Lichteffekt.
  • Um den Simulationseffekt realistischer zu gestalten, verteilt das Gebrauchsmuster die LED-Lichtplatte 15 und zwei lichtdurchlässige Flächen 11 speziell im Bezug auf die Vorderseite und die Rückseite symmetrisch auf der Basis 12. Die lichtdurchlässige Flächen 11 haben eine Form ähnlich wie Melonensamen. Zwei lichtdurchlässige Flächen 11 bilden einen transparenten Hohlraum. Die Verbindungsfläche ist so dünn wie möglich, so dass es keine opake Stelle gibt. Nach der Beleuchtung ist das Aussehen eine komplette leuchtende Flamme, und aus allen Blickwinkeln gibt es eine gute Schichtwirkung sowie eine Zunahme von dreidimensionalem Gefühl, wodurch die Simulation vom Kerzenlicht realistischer ist.
  • Die LED-Lichtplatte 13 kann entsprechend der Form der Simulationskerze auf einseitige LED oder doppelseitige LED eingestellt werden. Wenn die Simulationskerze, deren Säulenrückseite höher ist als die Vorderseite, wie in 2 gezeigt, die Projektion des Simulationsflammkopfes auf die Rückseite blockiert, kann die LED-Lichtplatte als einseitige LED eingestellt werden und das Licht nur auf die Vorderseite werfen; Wie 4 zeigt, ist das obere Teil vom Zylinder der Simulationskerze eine flache Fläche, und das Licht des Simulationsflammkopfes ist nicht blockiert, und die LED-Lichtplatte kann als eine doppelseitige LED eingestellt werden.
  • Die LED-Lampenplatte 13 ist schematisch in 5 gezeigt. In 5(a) sind 14 Lichtpunkte, die aus LED-Lichtperlen bestehen, auf der LED-Lichtplatte 13 vorgesehen.
  • Die LED-Lichtperlen sind auf der Lampenplatte durch die COB-Technik eingekapselt. Der untere Teil der Lampenplatte weist einen Pluspol und einen Minuspol auf, und die 3 Minuspole sind jeweils mit den 3 Einschaltbereichen auf der LED elektrisch verbunden.
  • Durch Steuern der Schaltung durch das Steuermodul wird die Schaltung zwischen der Pluspole und der Minuspole selektiv angeschaltet, um die Ein- und Ausschaltung der verschiedenen Bereiche zu steuern.
  • Das Folgende veranschaulicht einfach die Ausführungsformen, in denen die LED-Lichtperlen auf der LED-Lichtplatte 13 das Licht gemäß den drei in 5 gezeigten Bereichen A, B und C emittieren, um unterschiedliche Effekte zu erzielen.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • Im Beispiel 1, sind die LED-Lichtperlen wie in 5(b) unterteilt in A, B, C drei Bereichen.
  • Die LED-Lichtperlen werden nacheinander durch das LED-Steuermodul in einer Sequenz ein- und ausgeschaltet, bei der die Beleuchtungsbereiche zunächst vom Bereich A allmählich zum Bereich B übergehen, dann vom Bereich B allmählich zum Bereich C übergehen, und dann allmählich von dem Bereich C zu dem Bereich A zurückkehren, wobei eine Änderung 2 Sekunden dauert. Dann wird die Geschwindigkeit der Einschaltung beschleunigt, wobei eine Änderung 1 Sekunde dauert, und so 25 Zyklen laufen werden, gefolgt von einem Wiederholen der obigen Schritte. Von außen gesehen schwankt die Flamme der Simulationskerze um das Zentrum.
  • Ausführungsbeispiel 2:
  • Im Beispiel 2, sind die LED-Lichtperlen wie in 5(c) unterteilt in A, B, C drei Bereichen.
  • Die LED-Lichtperlen werden nacheinander durch das LED-Steuermodul in einer Sequenz ein- und ausgeschlatet, bei der spezifisch die Beleuchtungsbereiche der LED-Lichtperlen auf der LED-Lichtplatte vom Bereich A allmählich zum Bereich B übergehen, dann vom Bereich B allmählich zum Bereich C beleuchtet werden, und dann in einer entgegengesetzten Richtung in einer Sequenz C-B-A allmählich beleuchtet werden, wobei eine Taktung 1 Sekunden dauert und so 50 Taktungen laufen werden, gefolgt von einem Wiederholen der obigen Schritte. Von außen gesehen weist die Simulationskerze eine Wirkung auf, bei der das obere Teil der Flamme durch Wind gerüttelt wird.
  • Ausführungsbeispiel 3:
  • Im Beispiel 3, sind die LED-Lichtperlen wie in 5(d) unterteilt in A, B, C drei Bereichen.
  • Die LED-Lichtperlen werden nacheinander durch das LED-Steuermodul in einer Sequenz ein- und ausgeschaltet, bei der spezifisch die Beleuchtungsbereiche der LED-Lichtperlen auf der LED-Lichtplatte sind: der Bereich A und der Bereich C werden abwechselnd ein- und ausgeschaltet, während der Bereich B immer eingeschaltet ist. Der Bereich A und der Bereich C schalten sich jeweils mit einer Dauer von 0,5T ein, und so 25 Taktungen werden laufen, gefolgt von einem Wiederholen der obigen Schritte. Von außen gesehen weist die Simulationskerze eine Wirkung auf, bei der sich das obere Teil der Flamme schwanken kann.
  • Ausführungsbeispiel 4:
  • Im Beispiel 4, sind die LED-Lichtperlen wie in 5(b) unterteilt in A, B, C drei Bereichen.
  • Die LED-Lichtperlen werden durch das LED-Steuermodul ein- und ausgeschlatet, wobei eine Takung 2T dauert, wobei,
    In der Zeit von 0 bis T ist die Änderung im Bereich A dunkel-hell-dunkel, und die Änderung im Bereich B ist hell-dunkel-hell und die Zeit für eine Aktion beim Bereich A und Bereich B ist T/3, und der Bereich C ist immer dunkel;
    In der Zeit von T bis 2T ist der Bereich A immer dunkel, und die Änderung im Bereich B ist hell-dunkel-hell, und die Änderung im Bereich C ist dunkel-hell-dunkel und die Zeit für eine Aktion beim Bereich B und Bereich C ist T/3;
    Wenn eine Taktung von 0 bis 2T abgelaufen ist, laufen 25 Zyklen, gefolgt von einem Wiederholen der obigen Schritte.
  • Es versteht sich, dass durch das LED-Steuermodul die Lichtperlen in einem beliebigen Bereich auf der LED-Lichtplatte nach Bedarf in verschiedenen Zeitsequenzen ein- und ausgeschaltet werden können, dadurch verschiedene Schwankungseffekte der Flamme erzielt werden, und die Art und Weise der Durchführung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt.
  • Bei der Simulationskerze des Gebrauchsmusters besteht der Hauptkörper aus Paraffin oder paraffinähnlichem Material und die Textur unterscheidet sich nicht merklich von der gewöhnlichen Kerze. Die obengenannte Kombination des Simulationsflammenkopfes und des Hauptkörpers macht das Produkt zu einer Simulationskerze mit hohem Simulationsgrad.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen dieses Gebrauchsmusters sind oben im Detail beschrieben. Es sollte verstanden werden, dass der Fachmann viele Modifikationen und Variationen gemäß dem Konzept vom Gebrauchsmuster ohne jeglichen kreativen Aufwand vornehmen kann. Daher kann der Fachmann im Sinne von dem Gedanken des Gebrauchsmusters basierend auf Stand der Technik die technischen Lösungen durch logische Analyse, Schlussfolgerung oder begrenzte Experimente erhalten, wobei die erhaltenen Lösungen alle innerhalb des durch die Ansprüche definierten Schutzumfangs fallen.

Claims (9)

  1. Simulationsflammenkopf, umfassend eine LED-Lichtplatte, eine lichtdurchlässige Abdeckung, eine Basis und ein LED-Steuermodul, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtplatte und die lichtdurchlässige Abdeckung jeweils mit der Basis verbunden sind; dass die lichtdurchlässige Abdeckung flach ist, umfassend zwei im Bezug auf die Vorderseite und die Rückseite symmetrische lichtdurchlässige Flächen, wobei die lichtdurchlässige Frontfläche und die lichtdurchlässige Rückfläche einen abgedichteten Hohlraum bilden, so dass die LED-Lichtplatte in der Mitte versiegelt ist, wobei die Außenkontur der lichtdurchlässigen Flächen eine Form mit einer oberen Spitze und einem vergrößerten mittleren Teil aufweist; dass die LED-Lichtplatte mehrere Arrays von LED-Lichtperlen enthält, die durch COB auf der Leiterplattenoberfläche verpackt sind, wobei das LED-Steuermodul verwendet wird, um die LED-Lichtperlen entsprechend einer eingestellten Zeitsequenz in verschiedenen Array-Bereichen für einen allmählichen Hell-Dunkel-Wechsel zu steuern; dass die Weise, in der das LED-Steuermodul den Hell-Dunkel-Wechsel der LED-Lichtperlen auf der LED-Lichtplatte steuert, die folgenden umfasst und jedoch nicht darauf beschränkt ist: Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte; Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende über die Mitte bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte; sowie Einschalten und Ausschalten in Reihe von einem Ende über den Boden bis zum anderen Ende der LED-Lichtplatte.
  2. Simulationsflammenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das LED-Steuermodul eine Ein-Chip-IC-Leiterplatte und ein Ein-Chip-IC-Schreibprogrammmodul umfasst, wobei die LED-Lichtperlen und das LED-Steuermodul elektrisch verbunden sind, um eine geschlossene Schleife zu bilden.
  3. Simulationsflammenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtplatte eine ähnliche Form wie die lichtdurchlässige Flächen aufweist.
  4. Simulationsflammenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lichtperlen auf den beiden Seiten der Leiterplatte angebracht sind.
  5. Simulationsflammenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte der lichtdurchlässigen Flächen in einer horizontalen Ebene gegenüber den LED-Lichtperlen liegt.
  6. Simulationsflammenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Abdeckung und die Basis klebend oder aufsteckend verbunden sind.
  7. Simulationskerze, umfassend einen Simulationsflammenkopf nach einem der Ansprüche 1–6 sowie ein Gehäuse und eine Stromversorgung, wobei der Simulationsflammenkopf mit der oberen Fläche des Gehäuses fest verbunden ist, wobei die Stromversorgung am Boden des Gehäuses angeordnet ist.
  8. Simulationskerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung am Boden des Gehäuses vorgesehen ist, wobei der Boden des Gehäuses weiterhin mit einem Steuerschalter versehen ist, wobei die LED-Lichtperlen über eine Beschaltung mit dem LED-Steuermodul, der Stromversorgung und dem Steuerschalter elektrisch verbunden sind, damit ein Beleuchtungskreis gebildet ist, wobei die Stromversorgung durch eine Batterie mit Strom versorgt ist.
  9. Simulationskerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus Paraffin, pflanzlichem Wachs, Harz oder Kunststoff hergestellt ist, wobei das obere Ende des Gehäuses in eine konkave, wie nach dem Schmelzen einer Kerze, Form verarbeitet ist.
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