DE202018006572U1 - Kochgeschirr für ein Induktionskochfeld sowie Kochsystem - Google Patents

Kochgeschirr für ein Induktionskochfeld sowie Kochsystem Download PDF

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Abstract

Kochgeschirr (4) für ein Induktionskochfeld (2) mit mindestens einer Kochstelle (3), wobei das Kochgeschirr (4) einen zur Anordnung von Kochgut (19) und/oder Gargut ausgebildeten Behälter (6) mit mindestens einem Kontaktabschnitt (7) zur Kontaktierung mit dem Induktionskochfeld (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Kochgeschirr (4) mindestens ein Lagerelement (8) mit mindestens einem Auflageabschnitt (9) zur Kontaktierung mit dem Induktionskochfeld (2) aufweist, welches bewegbar an dem Behälter (6) angeordnet ist,
und das Kochgeschirr (4) mindestens ein Stellglied (10) zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Lagerelement (8) und dem Behälter (6) aufweist,
und an dem Kochgeschirr (4) mindestens ein Schaltelement (12) und/oder ein Sensorelement zum Aktivieren des Stellglieds (10) angeordnet ist,
wobei in einer Betriebsposition zumindest der Kontaktabschnitt (7) des Behälters (6) kontaktierend auf der Kochstelle (3),
und in einer Ruheposition der Kontaktabschnitt (7) des Behälters (6) beabstandet zu der Kochstelle (3) und der Auflageabschnitt (9) des Lagerelements (8) kontaktierend auf dem Induktionskochfeld (2) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochgeschirr für ein Induktionskochfeld mit mindestens einer Kochstelle, wobei das Kochgeschirr einen zur Anordnung von Kochgut und/oder Gargut ausgebildeten Behälter mit mindestens einem Kontaktabschnitt zur Kontaktierung mit dem Induktionskochfeld aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Kochgeschirr mit einem Kontaktabschnitt zur Kontaktierung mit einem Induktionskochfeld bekannt, welches vier Kochstellen aufweist. Das Kochgeschirr ist dabei als Wasserkocher mit einem Behälter ausgebildet und dient zum Erhitzen von Wasser. Um das Wasser in dem Behälter zu erhitzen, wird der Kontaktabschnitt des Kochgeschirrs auf einer der vier Kochstellen gestellt. Danach wird die entsprechende Kochstelle des Induktionskochfelds durch einen Benutzer eingeschaltet und der Wasserkocher erwärmt sich. Dabei wird das Wasser erwärmt bzw. erhitzt bis das Wasser kocht. Des Weiteren weist der Wasserkocher einen Temperatursensor, eine Steuereinheit und eine Sendeeinrichtung auf. Wenn das im Behälter angeordnete Wasser eine Temperatur von etwa 100 Grad Celsius erreicht, erfasst der Temperatursensor diese und über die Steuereinheit wird die Sendeeinrichtung aktiviert, welche ein Abschaltsignal für die entsprechende Kochstelle des Induktionskochfelds an eine Empfangseinrichtung des Induktionsfelds sendet. Eine Induktionskochfeldsteuereinheit sorgt danach für die Abschaltung der Kochstelle, auf welcher der Wasserkocher angeordnet ist. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass der Wasserkocher, als auch das Induktionskochfeld Sende- bzw. Empfangseinrichtungen aufweisen müssen und somit einen komplizierten und kostenintensiven konstruktiven Aufbau aufweisen. Der Wasserkocher kann zwar auch mit einem Induktionskochfeld betrieben werden, welches keine Empfangseinrichtung aufweist, aber in diesem Fall würde sich der Wasserkocher nicht automatisch abschalten, und es besteht die Gefahr, dass der Wasserkocher überhitzt, wenn das Wasser vollständig in dem Wasserkocher verdampft ist. Dies kann gefährlich für den Benutzer des Induktionskochfelds werden und den Wasserkocher sowie das Induktionskochfeld beschädigen.
  • Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Kochgeschirr für ein Induktionskochfeld bereitzustellen, welches einen einfachen und kostengünstigen konstruktiven Aufbau aufweist und zusätzlich sicher zur Aufbereitung des Kochguts und/oder Garguts betreibbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Schutzanspruch 1, insbesondere durch den kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1. Dabei ist vorgesehen, dass das Kochgeschirr mindestens ein Lagerelement mit mindestens einem Auflageabschnitt zur Kontaktierung mit dem Induktionskochfeld aufweist, welche bewegbar an dem Behälter angeordnet ist, und das Kochgeschirr mindestens ein Stellglied zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Lagerelement und dem Behälter aufweist, und an dem Kochgeschirr mindestens ein Schaltelement und/oder ein Sensorelement zum Aktivieren des Stellglieds angeordnet ist, wobei in einer Betriebsposition zumindest der Kontaktabschnitt des Behälters kontaktierend auf der Kochstelle, und in einer Ruheposition der Kontaktabschnitt des Behälters beabstandet zu der Kochstelle und der Auflageabschnitt des Lagerelements kontaktierend auf dem Induktionskochfeld angeordnet sind. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kochgeschirrs wird der konstruktive Aufbau des Kochgeschirrs im Vergleich zum Stand der Technik deutlich vereinfacht, weil auf zusätzliche elektrische Komponenten, wie beispielsweise eine Steuereinheit und eine Sendeeinheit für das Kochgeschirr verzichtet werden kann. Des Weiteren kann das Kochgeschirr für jedes Induktionskochfeld verwendet, und zwar unabhängig davon, ob es eine Empfangseinheit zum Empfangen von Abschaltsignalen zum Abschalten der Kochstellen aufweist. Daher kann das erfindungsgemäße Kochgeschirr auch im Rahmen einer Nachrüstlösung für das Induktionskochfeld verwendet werden. Durch das Kochgeschirr wird ferner in vorteilhafterweise ausgeschlossen, dass sich das Kochgeschirr überhitzt. Sobald eine vorbestimmte kritische Temperatur erreicht wird, wird diese von dem vorzugsweise mechanischen Sensorelement und/oder vorzugsweise mechanischen Schaltelement erfasst, und der Kontaktabschnitt des Kochgeschirrs bewegt sich von der Kochstelle weg. Folglich ist dann der Kontaktabschnitt des Behälters beabstandet zur der Kochstelle des Induktionskochfelds angeordnet, so dass eine Überhitzung des Kochgeschirrs auch dann ausgeschlossen ist, wenn beispielsweise ein Fluid, insbesondere Wasser in dem Kochgeschirr vollständig verdampft ist.
    Im Ergebnis kann das erfindungsgemäße Kochgeschirr ausschließlich mit mechanischen Komponenten ausgebildet werden.
    Im Rahmen der Erfindung kann das Kochgeschirr als Wasserkocher, als Pfanne, als Topf, als Teekocher, als Wok und dergleichen ausgebildet sein.
  • Das Gargut kann als breiförmige Speise oder als feste Speise ausgebildet sein. Das Kochgut kann als Fluid, insbesondere als Wasser, als Suppe oder als Tee ausgebildet sein. Das Fluid kann auch Alkohol umfassen.
    Das Schaltelement kann derart ausgebildet sein, dass es bei einer vorbestimmten, beispielsweise durch das Sensorelement erfassten Grenzwerttemperatur auslösbar ist. So kann beispielsweise bei Wasser, insbesondere bei einer Grenzwerttemperatur von etwa 100 Grad Celsius das Schaltelement vorzugsweise selbstständig auslösen, um das Stellglied zu aktivieren, welches dann eine Relativbewegung zwischen dem Behälter und dem Lagerelement bewirkt. Auch das Stellglied und/oder das Schaltelement kann mit einer geeigneten Materialauswahl und/oder Materialdicke auf eine vorbestimmte Temperatur, insbesondere Grenzwerttemperatur ausgelegt werden, um sich zu verformen.
    Der Kontaktabschnitt des Behälters kann als eine Kontaktfläche des Behälters ausgestaltet sein. Der Auflageabschnitt des Lagerelements kann als Auflagefläche ausgebildet sein.
    Ferner kann das Lagerelement als zumindest teilweise geschlossener Hohlzylinder, vorzugsweise als Ring ausgebildet sein.
    Das Stellglied kann vorzugsweise als Lagerelement ausgebildet sein. Mehrere Stellglieder können auch ein oder mehrere Lagerelemente bilden, die mit dem Behälter verbunden sind.
    Der Behälter kann beispielsweise Stahl und/oder Edelstahl und/oder Gusseisen und/oder Aluminiumguss und/oder Stahlemail und/oder Glas und/oder Keramik umfassen. Des Weiteren sollte der Behälter mindestens einen ferromagnetischen Werkstoff umfassen, wie beispielsweise Kupfer und/oder Aluminium und/oder Stahl. Das Lagerelement kann beispielsweise zumindest teilweise aus Kunststoff ausgebildet sein, vorzugsweise aus Polyamid, Polyester, Polyacetol und kann daher die Werkstoffe PA6, PA66, PA612, TPC-ET, POM, PPA, insbesondere Zytel HTN umfassen. Der Behälter und/oder das Lagerelement sollte für das Garen, Kochen und Erhitzen temperaturgeeignete und für Lebensmittel zugelassene Werkstoffe umfassen.
    Nach einer bevorzugten Ausführung des Kochgeschirrs kann vorgesehen sein, dass in der Betriebsposition der Auflageabschnitt des Lagerelements beabstandet zu dem Induktionskochfeld angeordnet ist oder der Auflageabschnitt des Lagerelements kontaktierend auf dem Induktionskochfeld angeordnet ist. Wenn in der Betriebsposition der Auflageabschnitt des Lagerelements beabstandet zu dem Induktionskochfeld angeordnet ist, wird in vorteilhafterweise verhindert, dass das Lagerelement beim Aufwärmen des Kochgeschirrs direkt durch das Induktionskochfeld, insbesondere durch die Kochstelle erhitzt. Dazu sollte ein Mindestabstand von dem Auflageabschnitt zum Induktionskochfeld, insbesondere zur Kochstelle von vorzugsweise mindestens 2cm vorgesehen sein. Wenn das Lagerelement beispielsweise zumindest teilweise aus Kunststoff ausgebildet ist, insbesondere der Auflageabschnitt des Lagerelements aus Kunststoff ausgebildet ist, kann der Kunststoff vor zu hohen Temperaturen geschützt werden. Des Weiteren kann während des Betriebs durch eine beabstandete Anordnung des Lagerelements von dem Induktionskochfeld verhindert werden, dass sich das Lagerelement durch das Induktionskochfeld, insbesondere durch die Kochstelle direkt erhitzt. Wenn das Lagerelement beispielsweise aus einem Werkstoff, wie Aluminium ausgebildet ist, kann somit der Benutzer beim Berühren des Lagerelements vor zu hohen und unangenehmen Temperaturen, insbesondere Verbrennungen geschützt werden. Dies kann weiter sichergestellt werden, wenn der radiale Abstand zwischen dem Behälter und dem Lagerelement ausreichend groß ist, und vorzugsweise mindestens 2cm, besonders bevorzugt mindestens 3cm beträgt. Wenn das Kochgeschirr nach Beendigung des Koch- bzw. Garvorgangs in seiner Ruheposition auf einen Tisch zum Servieren gestellt wird, kann dies sehr sicher durchgeführt werden, weil das Lagerelement eine für den Benutzer angenehme und ungefährliche Temperatur aufweist und gleichzeitig das im Behälter angeordnete Kochgut bzw. Gargut die für den Benutzer gewünschte Temperatur aufweist. Der Behälter kann dabei derart an dem Lagerelement angeordnet sein, dass ein Benutzer vor Verletzungen durch eine erhöhte Temperatur des Behälters geschützt wird.
  • Wenn in der Betriebsposition der Auflageabschnitt des Lagerelements kontaktierend auf dem Induktionskochfeld angeordnet ist, kann das Kochgeschirr noch sicherer und stabiler auf dem Induktionskochfeld gelagert werden. Denkbar ist es auch, die Auflageabschnitte des Lagerelements mit einer reibungserhöhenden Schicht zu versehen, wie beispielsweise einem Elastomer, insbesondere einem Gummiwerkstoff, um ein Verrutschen des Kochgeschirrs und/oder des Lagerelements auf dem Induktionskochfeld, insbesondere in der Betriebsposition und/oder Ruheposition zu verhindern. Somit wird sichergestellt, dass das Kochgeschirr auf der Kochstelle verbleibt, auch wenn Stöße mit einer geringfügigen Kraft auf das Kochgeschirr wirken.
  • Der konstruktive Aufbau des Kochgeschirrs kann weiter vereinfacht werden, wenn das Stellglied das Lagerelement mit dem Behälter kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbindet. Mit dieser Maßnahme gelingt es, eine sichere Relativbewegung zwischen dem Behälter und dem Lagerelement zu erzielen.
  • Um den Behälter in der Betriebsposition zuverlässig zu erwärmen bzw. zu erhitzen und gleichzeitig eine Erwärmung des Lagerelements durch das Induktionskochfeld zu verhindern, kann vorgesehen sein, dass zumindest der Auflageabschnitt des Lagerelements ein nichtferromagnetisches Material umfasst, vorzugsweise das Lagerelement vollständig aus einem nichtferromagnetischen Material ausgebildet ist und zumindest der Kontaktabschnitt des Behälters ein ferromagnetisches Material umfasst, vorzugsweise der Behälter vollständig aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet ist.
    Der Kontaktabschnitt, insbesondere eine Bodenwandung des Behälters, welche in Kontakt mit dem Induktionskochfeld, insbesondere mit der Kochstelle ist, kann dabei beispielsweise einen sandwichförmigen Aufbau aufweisen. So kann beispielsweise der Kontaktabschnitt eine erste Schicht aufweisen, welche in der Betriebsposition im direkten Kontakt mit dem Induktionskochfeld, insbesondere mit der Kochstelle ist. Weiter kann der Kontaktabschnitt eine zweite Schicht aufweisen, welche über der ersten Schicht angeordnet ist und eine dritte Schicht aufweisen, welche über der zweiten Schicht angeordnet ist. Je nach Ausführung des Kochgeschirrs kann die zweite Schicht ein nichtferromagnetisches Material umfassen und die erste Schicht und vorzugsweise die dritte Schicht ein ferromagnetisches Material umfassen, so dass die zweite Schicht zwischen der ersten Schicht und der dritten Schicht eingebettet ist. Dabei kann die zweite Schicht vollständig und von außen unsichtbar eingebettet sein. Alternativ ist es möglich, dass die zweite Schicht vorzugsweise als, insbesondere umlaufender Streifen außen am Behälter sichtbar ist.
    Ebenfalls ist es möglich, dass die Bodenwandung des Behälters eine sandwichförmige Anordnung mit zwei Schichten aufweist, wobei die erste Schicht, welche in der Betriebsposition im direkten Kontakt mit dem Induktionskochfeld, insbesondere mit der Kochstelle ist, ein nichtferromagnetisches Material umfasst und die zweite Schicht ein ferromagnetisches Material umfasst. In der einfachsten Form kann der Kontaktabschnitt eine einzige Schicht aufweisen, welche ein ferromagnetisches Material umfasst. Es sollte jedoch immer sichergestellt werden, dass die ferromagnetische Schicht des Kontaktabschnitts 7 derart angeordnet ist, dass in der Betriebsposition der Behälter 6 durch das Induktionskochfeld 2 zuverlässig auf die gewünschte Temperatur erhitzt bzw. erwärmt werden kann.
  • Das Kochgeschirr kann sehr einfach und kostengünstig hergestellt werden, wenn das Stellglied als Federelement, insbesondere als Blattfeder oder Spiralfeder oder Tellerfeder oder Schenkelfeder oder Drehfeder ausgebildet ist und/oder als Formgedächtniselement ausgebildet ist.
    Das Formgedächtniselement umfasst beispielsweise eine Formgedächtnislegierung, welche sehr große Kräfte ohne auffallende Ermüdung übertragen können. Das Formgedächtniselement kann so stabil und elastisch ausgebildet sein, dass es für die gesamte Lebensdauer des Kochgeschirrs verwendet werden kann.
    Die Spiralfedern können als Schraubenfedern ausgestaltet sein, welche sich elastisch verformen lassen. Die Spiralfedern lassen sich einfach und kostengünstig in dem Kochgeschirr verbauen. Blattfedern und Tellerfedern können zu einem kompakten und konstruktiven Aufbau des Kochgeschirrs in vorteilhafterweise beitragen.
    Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung des Kochgeschirrs kann vorgesehen sein, dass das Stellglied und/oder das Schaltelement und/oder das Sensorelement als thermischer Aktuator ausgestaltet ist, der vorzugsweise aus einem Bimetall oder Formgedächtniselement ausgebildet ist. Thermische Aktoren aus Bimetall können als thermisch aktive Bauteile ausgebildet sein, welche bei einer Temperaturveränderung eine vorzugsweise kontinuierliche Bewegung ausführen. Denkbar ist es auch, thermische Schnappscheiben und Schnappelemente für das Kochgeschirr zu verwenden, die wegen ihrer Geometrie eine diskontinuierliche Bewegung durchführen. Um den thermischen Aktuator vor Korrosion zu schützen, ist es auch möglich, den thermischen Aktuator galvanisch oder chemisch zu beschichten.
    Die Anzahl der Bauteile des Kochgeschirrs kann verringert werden, wenn das Stellglied als Schaltelement und/oder als Sensorelement ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme gelingt es, den Montageaufwand des Kochgeschirrs während des Herstellungsprozesses zu verringern und somit auch die Herstellungskosten für das Kochgeschirr zu senken.
  • Die Relativbewegung zwischen dem Behälter und dem Lagerelement kann sehr zuverlässig und kostengünstig umgesetzt werden, wenn das Schaltelement, insbesondere das thermische Stellglied mit einem Riegelelement verbunden ist, wobei im verriegelten Zustand, insbesondere in der Betriebsposition das Riegelelement kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Behälter verbunden ist, insbesondere in einer am Behälter angeordneten Behälterausnehmung oder Behälteröffnung angeordnet ist und das Riegelelement kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Lagerelement verbunden ist, insbesondere in einer am Lagerelement angeordneten Lagerausnehmung oder Lageröffnung angeordnet ist. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass in der Betriebsposition der Behälter, insbesondere der Kontaktabschnitt des Behälters die Kochstelle des Induktionskochfelds zuverlässig und sicher kontaktiert, und zwar bis eine vorbestimmte Grenzwerttemperatur erreicht ist.
  • Ferner kann eine zuverlässige Relativbewegung zwischen dem Behälter und dem Lagerelement sichergestellt werden, wenn das Schaltelement und/oder das Stellglied mit einem Riegelelement verbunden ist, wobei im verriegelten Zustand, insbesondere in der Betriebsposition das Riegelelement kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Behälter verbunden ist, insbesondere in einer am Behälter angeordneten Behälterausnehmung oder Behälteröffnung angeordnet ist und/oder das Riegelelement kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Lagerelement verbunden ist, insbesondere in einer am Lagerelement angeordneten Lagerausnehmung oder Lageröffnung angeordnet ist. Des Weiteren kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das Riegelelement im entriegelten Zustand, insbesondere in der Ruheposition entweder mit dem Behälter oder mit dem Lagerelement verbunden ist und außerhalb der Behälterausnehmung und/oder Behälteröffnung und/oder außerhalb der Lagerausnehmung und/oder Lageröffnung angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung des Kochgeschirrs kann weiter vorgesehen werden, dass das Schaltelement und/oder das Stellglied mit einem Riegelelement verbunden ist, wobei im verriegelten Zustand, insbesondere in der Betriebsposition das Riegelelement kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Behälter verbunden ist, insbesondere in einer am Behälter angeordneten Behälterausnehmung oder Behälteröffnung angeordnet ist und das Riegelelement kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Lagerelement verbunden ist, insbesondere in einer am Lagerelement angeordneten Lagerausnehmung oder Lageröffnung angeordnet ist und das Riegelelement im entriegelten Zustand, insbesondere in der Ruheposition entweder kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Behälter verbunden ist, insbesondere in der Behälterausnehmung oder Behälteröffnung des Behälters angeordnet ist oder das Riegelelement kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Lagerelement verbunden ist, insbesondere in der Lagerausnehmung oder Lageröffnung des Lagerelements angeordnet ist.
  • Das Kochgeschirr kann einen sehr kompakten Aufbau aufweisen, wenn das Schaltelement am Behälter und/oder am Lagerelement oder zwischen dem Behälter und dem Lagerelement angeordnet ist. Dabei kann es sich anbieten, wenn das Schaltelement in einem Spalt oder in einer Kammer angeordnet ist. Das Schaltelement kann somit sicher und geschützt in oder an dem Kochgeschirr angeordnet werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung des Kochgeschirrs kann weiter vorgesehen sein, wenn der Spalt oder die Kammer eine Eintrittsöffnung für ein Fluid, insbesondere für Wasserdampf aufweist, welches aus dem Behälter austritt. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass das Schaltelement und/oder Sensorelement beim Erreichen der Grenzwerttemperatur zuverlässig arbeitet. Ferner kann die Eintrittsöffnung als Behälteröffnung und/oder Lageröffnung ausgebildet sein, um den konstruktiven Aufbau des Kochgeschirrs weiter zu vereinfachen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung des Kochgeschirrs kann vorgesehen sein, dass das Lagerelement als Hebevorrichtung für den Behälter ausgebildet ist, wobei die Relativbewegung zwischen dem Lagerelement und dem Behälter beim Übergang von der Betriebsposition in die Ruheposition translatorisch und/oder rotatorisch ausgebildet ist. Die Hebevorrichtung kann in vorteilhafterweise dafür sorgen, dass der Behälter beim Erreichen der Grenzwerttemperatur zuverlässig von der Kochstelle entfernt wird.
  • Das Kochgeschirr kann sehr vorteilhaft in einem Kochsystem verwendet werden. Das Kochsystem kann dabei ein Induktionskochfeld und das Kochgeschirr aufweisen, wobei das Kochgeschirr vorzugsweise als Wasserkocher ausgebildet ist. Das Induktionskochfeld kann beispielsweise vier Kochstellen und ein Bedienfeld zum Anschalten und/oder Ausschalten dieser aufweisen.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es zeigen:
    • 1a ein Kochgeschirr in einer Betriebsposition gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • 1b das Kochgeschirr in einer Ruheposition gemäß der ersten Ausführungsform,
    • 2a ein Kochgeschirr in einer Betriebsposition gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
    • 2b das Kochgeschirr in einer Ruheposition gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • In den 1a und 1b ist ein Kochsystem 1 aufweisend ein Induktionskochfeld 2 mit einer Kochstelle 3 und ein vorzugsweise als Wasserkocher ausgebildetes Kochgeschirr 4 mit einer Handhabe 15 visualisiert. Das Induktionskochfeld 2, insbesondere die Kochstelle 3 umfasst Induktionsspulen 5, welche zur Erhitzung und/oder Erwärmung des Kochgeschirrs 4 ausgebildet sind. Das Kochgeschirr 4 weist einen zur Anordnung von Kochgut 19 und/oder Gargut ausgebildeten Behälter 6 mit mindestens einem Kontaktabschnitt 7 zur Kontaktierung mit dem Induktionskochfeld 2 auf. Der Kontaktabschnitt 7, insbesondere eine Bodenwandung des Behälters, welche in Kontakt mit dem Induktionskochfeld 2, insbesondere mit der Kochstelle 3 ist, kann dabei einen sandwichförmigen Aufbau aufweisen. So kann beispielsweise der Kontaktabschnitt 7 eine erste Schicht aufweisen, welche in der Betriebsposition im direkten Kontakt mit dem Induktionskochfeld, insbesondere mit der Kochstelle ist. Weiter kann der Kontaktabschnitt 7 eine zweite Schicht aufweisen, welche über der ersten Schicht angeordnet ist und eine dritte Schicht aufweisen, welche über der zweiten Schicht angeordnet ist. Je nach Ausführung des Kochgeschirrs 4 kann die zweite Schicht ein nichtferromagnetisches Material umfassen und die erste Schicht und vorzugsweise die dritte Schicht ein ferromagnetisches Material umfassen, so dass die zweite Schicht zwischen der ersten Schicht und der dritten Schicht eingebettet ist. Dabei kann die zweite Schicht vollständig und von außen unsichtbar eingebettet sein. Alternativ ist es möglich, dass die zweite Schicht vorzugsweise als, insbesondere umlaufender Streifen außen am Behälter 6 sichtbar ist.
  • Ebenfalls ist es möglich, dass die Bodenwandung des Behälters 6 eine sandwichförmige Anordnung mit zwei Schichten aufweist, wobei die erste Schicht, welche in der Betriebsposition im direkten Kontakt mit dem Induktionskochfeld 2, insbesondere mit der Kochstelle 3 ist, ein nichtferromagnetisches Material umfasst und die zweite Schicht ein ferromagnetisches Material umfasst. In der einfachsten Form kann der Kontaktabschnitt 7 eine einzige Schicht aufweisen, welche ein ferromagnetisches Material umfasst. Es sollte jedoch immer sichergestellt werden, dass die ferromagnetische Schicht des Kontaktabschnitts 7 derart angeordnet ist, dass in der Betriebsposition der Behälter 6 durch das Induktionskochfeld 2 zuverlässig auf die gewünschte Temperatur erhitzt bzw. erwärmt werden kann.
    Das Kochgeschirr 4 weist mindestens ein beispielsweise ringförmiges und/oder zylinderförmiges ausgestaltetes Lagerelement 8 mit mindestens einem Auflageabschnitt 9 zur Kontaktierung mit dem Induktionskochfeld 2 auf, welches bewegbar an dem Behälter 6 angeordnet ist.
    Das Kochgeschirr 4 weist mindestens ein Stellglied 10 zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Lagerelement 8 und dem Behälter 6 auf, wobei das Stellglied 10 mit dem Lagerelement 8 und mit dem Behälter 6 kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist. Das Stellglied 10 ist vorzugsweise als Federelement, insbesondere als Blattfeder oder Spiralfeder oder Tellerfeder ausgebildet und/oder als Formgedächtniselement ausgebildet. Des Weiteren ist ein Dämpfungselement 17 vorgesehen, welches das Lagerelement 8 mit dem Behälter 6 kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbindet. Das Kochgeschirr 4 kann somit ein „Feder-Dämpfer-Masse-System“ aufweisen, welches mindestens das Stellglied 10 und das Dämpfungselement 17 umfasst.
    Der Auflageabschnitt 9 des Lagerelements 8, vorzugsweise das Lagerelement 8 ist vollständig aus einem nichtferromagnetischen Material ausgebildet. Ferner ist zumindest der Kontaktabschnitt 7 des Behälters 6, vorzugsweise der Behälter 6 vollständig aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet.
    An dem Kochgeschirr 4 ist mindestens ein Schaltelement 11 und/oder ein Sensorelement zum Aktivieren des Stellglieds 10 angeordnet, wobei das Schaltelement 11 beispielsweise als thermischer Aktuator ausgestaltet ist, der hier vorzugsweise aus einem Bimetall oder alternativ aus einem Formgedächtniselement ausgebildet ist. Das Schaltelement 11 ist hier am Lagerelement 8 angeordnet, und zwar in einer Kammer 14, welche durch den Behälter 6 und das Lagerelement 8, insbesondere durch Wandungen des Behälters 6 und/oder des Lagerelements 8 gebildet wird. Ferner weist der Behälter 6 eine Deckelelement 16 auf, welches schwenkbeweglich am Behälter 6 angeordnet ist.
    In einer Betriebsposition gemäß der 1a ist zumindest der Kontaktabschnitt 7 des Behälters 6 kontaktierend auf der Kochstelle 3. Wie man weiter gut in der 1a erkennen kann, ist in der Betriebsposition der Auflageabschnitt 9 des Lagerelements 8 beabstandet zu dem Induktionskochfeld 2 angeordnet. Alternativ ist es denkbar, dass in der Betriebsposition der Auflageabschnitt 9 des Lagerelements 8 kontaktierend auf dem Induktionskochfeld 2 angeordnet ist. In einer Ruheposition gemäß der 1b ist der Kontaktabschnitt 7 des Behälters 6 beabstandet zu der Kochstelle 3 und der Auflageabschnitt 9 des Lagerelements 8 kontaktierend auf dem Induktionskochfeld 2 angeordnet.
    Das Lagerelement 8 kann somit als Hebevorrichtung für den Behälter 6 vorgesehen werden, wobei die Relativbewegung zwischen dem Lagerelement 8 und dem Behälter 6 beim Übergang von der Betriebsposition in die Ruheposition im vorliegenden Fall translatorisch ausgebildet ist. Das Stellglied 10 und/oder das Dämpfungselement 17 können auch derart am Behälter 6 und/oder Lagerelement 8 angeordnet sein, dass die Relativbewegung zwischen dem Lagerelement 8 und dem Behälter 6 beim Übergang von der Betriebsposition in die Ruheposition rotatorisch erfolgt.
    Das Schaltelement 11 ist mit einem Riegelelement 12 verbunden, wobei im verriegelten Zustand, insbesondere in der Betriebsposition das Riegelelement 12 kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Behälter 6 verbunden ist. Hierbei ist im vorliegenden Fall das Riegelelement in einer am Behälter 6 angeordneten Behälteröffnung 13 oder alternativ Behälterausnehmung angeordnet. Das Riegelelement 12 ist im entriegelten Zustand, insbesondere in der Ruheposition des Kochgeschirrs 4 außerhalb der Behälteröffnung 13 oder alternativ außerhalb der Behälterausnehmung des Behälters 6 angeordnet. Dabei ist das Riegelelement 12 mit dem Lagerelement 8 verbunden. So kann weiter das Riegelelement 12 und/oder die Behälteröffnung 13 eine nicht näher dargestellte Führungsschräge aufweisen, um den Entriegelungsvorgang und/oder den Verriegelungsvorgang zu vereinfachen.
    Die Kammer 14 weist eine Eintrittsöffnung 18 für ein Fluid, insbesondere für Wasserdampf auf, welches aus dem Behälter 6 in die Kammer 14 austritt. In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung des Kochgeschirrs 4 kann auch vorgesehen sein, dass die Eintrittsöffnung 18 als Behälteröffnung 13 und/oder alternativ als Lageröffnung ausgebildet ist.
  • In den 2a und 2b ist ein Kochgeschirr 4 gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Im Folgenden werden für gleiche und gleich wirkende Teile gleiche Bezugsziffern verwendet. Es wird nur auf die wesentlichen Unterschiede zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel eingegangen.
    Das Ausführungsbeispiel der 2a und 2b weist im Wesentlichen denselben konstruktiven Aufbau auf, wie das Ausführungsbeispiel der 1a und 1b. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass die Stellglieder 10 jeweils als Schaltelement 11 ausgebildet sind. Die Stellglieder 10 und somit auch das Schaltelement 11 sind hierbei als thermischer Aktuator ausgestaltet, der vorzugsweise aus einem Bimetall oder Formgedächtniselement ausgebildet ist, so dass vorzugsweise auf ein Riegelelement verzichtet werden kann. Daraus folgt auch, dass der Behälter nur eine Eintrittsöffnung 18 für das Fluid, insbesondere für Wasserdampf aufweisen kann. Des Weiteren ist jedem Stellglied 10 jeweils ein Dämpfungselement 17 zugeordnet. Nachfolgend wird die Funktionsweise des Kochgeschirrs 4 gemäß der ersten Ausführungsform und den 1a und 1b beschrieben.
    Zunächst befüllt ein Benutzer den Behälter 6 mit Kochgut 19, insbesondere mit Tee oder mit Wasser und stellt den Behälter 6 auf die Kochstelle 3 des Induktionskochfelds 2. Dabei kontaktiert der Kontaktabschnitt 7 des Behälters 6 die Kochstelle 3 und der Auflageabschnitt 9 des Lagerelements 8 ist vorzugsweise beabstandet zu dem Induktionskochfeld 2 angeordnet. Das Riegelelement 13 ist in der Behälteröffnung 13 angeordnet, so dass der Kontaktabschnitt 7 stets das Kochfeld 3 kontaktiert. Das Stellglied 10 ist in der Betriebsposition in einem vorgespannten Zustand.
    Anschließend oder bereits zuvor wird die Kochstelle 3 durch beispielsweise am Induktionskochfeld 2 angeordnete Bedienelemente angeschaltet.
    Das Kochgut 19 beginnt an zu kochen. Wenn das Kochgut 19 beispielsweise als Wasser ausgebildet ist, fängt dieses bei einer Grenzwerttemperatur von 100 Grad Celsius an zu kochen und Wasserdampf tritt aus dem Behälter 6 durch die Eintrittsöffnung 18 in die Kammer 14. Das beispielsweise aus einem Bimetall ausgebildete Schaltelement 11 verformt sich derart, dass das Riegelelement 12 sich aus der Behälteröffnung 13 heraus bewegt. Das hier als Federelement ausgestaltete Stellglied 10 entspannt sich zumindest teilweise, so dass das Federelement eine Restspannung beibehalten kann, und es findet eine Relativbewegung zwischen dem Behälter 6 und dem Lagerelement 8 statt. Dabei befördert das Stellglied 10 das Lagerelement 8 nach unten bis der Auflageabschnitt 9 das Induktionskochfeld 2, vorzugsweise neben der Kochstelle 3 kontaktiert, wobei das Lagerelement 8 beabstandet zu dem Behälter 6 angeordnet ist. Danach entspannt sich das Stellglied 10 weiter und der Behälter 6 wird nach oben bewegt, so dass der Kontaktabschnitt 7 des Behälters 6 beabstandet zu der Kochstelle 2 angeordnet ist. Somit ist das Kochgeschirr 4 in der Ruheposition angeordnet und das Kochgut 19 kann durch die Kochstelle 3 nicht weiter erwärmt werden, weil bei einem Induktionskochfeld 2 das Kochgeschirr 4, insbesondere der Kontaktabschnitt 7 die Kochstelle 3, insbesondere eine Oberfläche der Kochstelle 3 kontaktieren muss. Um das Kochgeschirr 4 wieder zurück in die Betriebsposition zu bringen, muss der Benutzer das Lagerelement 8 entgegen der Kraft des Stellglieds 10 in Richtung des Deckelelements 16 bewegen, und zwar solange bis das Riegelelement 12 in die Behälteröffnung 13 einschnappt und dort angeordnet ist.
    Nachfolgend wird die Funktionsweise des Kochgeschirrs 4 gemäß der zweiten Ausführungsform und den 2a und 2b beschrieben.
    Zunächst befüllt ein Benutzer den Behälter mit Kochgut 19, insbesondere mit Tee oder mit Wasser und stellt den Behälter 6 auf die Kochstelle 3 des Induktionskochfelds 2. Dabei kontaktiert der Kontaktabschnitt 7 des Behälters 6 die Kochstelle 3 und der Auflageabschnitt 9 des Lagerelements 8 ist vorzugsweise beabstandet zu dem Induktionskochfeld 2 angeordnet. Das als Stellglied 10 ausgebildete Schaltelement 11 ist in der Betriebsposition in einem vorgespannten Zustand.
    Anschließend oder bereits zuvor wird die Kochstelle 3 durch beispielsweise am Induktionskochfeld 2 angeordnete Bedienelemente angeschaltet.
    Das Kochgut 19 beginnt an zu kochen. Wenn das Kochgut 19 beispielsweise als Wasser ausgebildet ist, fängt dieses bei einer Grenzwerttemperatur von 100 Grad Celsius an zu kochen und Wasserdampf tritt aus dem Behälter 6 durch die Eintrittsöffnung 18 in die Kammer 14. Das beispielsweise aus einem Bimetall oder Formgedächtnismaterial ausgebildete Stellglied 10 verformt sich derart, dass sich dieses zumindest teilweise entspannt, so dass das Stellglied eine Restspannung beibehalten kann, und es findet eine Relativbewegung zwischen dem Behälter 6 und dem Lagerelement 8 statt.
  • Dabei befördert das Stellglied 10 das Lagerelement 8 nach unten bis der Auflageabschnitt 9 das Induktionskochfeld 2, vorzugsweise neben der Kochstelle 3 kontaktiert, wobei das Lagerelement 8 beabstandet zu dem Behälter 6 angeordnet ist. Danach entspannt sich das Stellglied 10 weiter und der Behälter 6 wird nach oben bewegt, so dass der Kontaktabschnitt 7 des Behälters 6 beabstandet zu der Kochstelle 3 angeordnet ist. Somit ist das Kochgeschirr 4 in der Ruheposition und das Kochgut 19 kann durch die Kochstelle 3 nicht weiter erwärmt werden, weil bei einem Induktionskochfeld 2 das Kochgeschirr 4, insbesondere der Kontaktabschnitt 7 die Kochstelle 3, insbesondere eine Oberfläche der Kochstelle 3 kontaktieren muss. Um das Kochgeschirr 4 wieder zurück in die Betriebsposition zu bringen, muss sich das Stellglied 10 wieder abkühlen. Dabei bewegt sich das Lagerelement 8 und der Behälter 6 wieder selbstständig in die Betriebsposition zurück.
    Der Behälter 6 gemäß den 1a bis 2b kann beispielsweise Stahl und/oder Edelstahl und/oder Gusseisen und/oder Aluminiumguss und/oder Stahlemail und/oder Glas und/oder Keramik umfassen. Des Weiteren sollte der Behälter 6 mindestens einen ferromagnetischen Werkstoff umfassen, wie beispielsweise Kupfer und/oder Aluminium und/oder Stahl.
    Das Lagerelement 8 gemäß den 1a bis 2b kann beispielsweise zumindest teilweise aus Kunststoff ausgebildet sein, vorzugsweise aus Polyamid, Polyester, Polyacetol und kann daher die Werkstoffe PA6, PA66, PA612, TPC-ET, POM, PPA, insbesondere Zytel HTN umfassen. Der Behälter 6 und/oder das Lagerelement 8 sollte für das Garen, Kochen und Erhitzen temperaturgeeignete und für Lebensmittel zugelassene Werkstoffe umfassen.
  • Alternative oder zusätzliche Ausgestaltungen des Kochgeschirrs 4 zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sind weiter denkbar:
    • - So ist es möglich, dass das Sensorelement als thermischer Aktuator ausgestaltet ist, der vorzugsweise aus einem Bimetall oder Formgedächtniselement ausgebildet ist.
    • - Des Weiteren kann beispielsweise das Riegelelement 12 kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Lagerelement 8 verbunden sein, insbesondere in einer am Lagerelement 8 angeordneten Lagerausnehmung oder Lageröffnung angeordnet sein. Ferner kann auch das Riegelelement 12 kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Lagerelement 8 verbunden sein, insbesondere in der Lagerausnehmung oder Lageröffnung des Lagerelements 8 angeordnet ist. So kann das Riegelelement 12 und/oder die Lagerausnehmung und/oder die Lageröffnung eine nicht näher dargestellte Führungsschräge aufweisen.
    • - Ebenfalls kann das Schaltelement 11 am Behälter 6 angeordnet sein oder zwischen dem Behälter 6 und dem Lagerelement 8, insbesondere in einem Spalt angeordnet sein, wobei der Spalt beispielsweise durch eine Wandung des Lagerelements 8 und einer Wandung des Behälters 6 gebildet wird.
    • - Denkbar ist es auch, dass der Spalt die 18 Eintrittsöffnung für ein Fluid, insbesondere für Wasserdampf aufweist, welches aus dem Behälter 6 in den Spalt austritt.
    • - Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Stellglied 10 mindestens eine Zahnstange, ein Zahnrad und einen Elektromotor umfasst.
    • - Die Anzahl der Stellglieder 10 und/oder Dämpfungselemente 17 kann beliebig gewählt werden.
    • - Die Anzahl der Lagerelemente kann variieren, so dass das Kochgeschirr 4 mehrere Lagerelemente 8, vorzugsweise auch vier Lagerelemente aufweist, die jeweils mit dem Behälter 6 verbunden sind.
    • - Das Stellglied 10 kann als Lagerelement 8 ausgebildet sein. Mehrere Stellglieder 10 können auch ein oder mehrere Lagerelemente 8 bilden, die mit dem Behälter 6 verbunden sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochsystem
    2
    Induktionskochfeld
    3
    Kochstelle
    4
    Kochgeschirr
    5
    Induktionsspulen
    6
    Behälter
    7
    Kontaktabschnitt des Behälters 6
    8
    Lagerelement
    9
    Auflageabschnitt des Lagerelements 8
    10
    Stellglied
    11
    Schaltelement
    12
    Riegelelement
    13
    Behälteröffnung
    14
    Kammer
    15
    Handhabe ,
    16
    Deckelelement
    17
    Dämpfungselement
    18
    Eintrittsöffnung
    19
    Kochgut

Claims (16)

  1. Kochgeschirr (4) für ein Induktionskochfeld (2) mit mindestens einer Kochstelle (3), wobei das Kochgeschirr (4) einen zur Anordnung von Kochgut (19) und/oder Gargut ausgebildeten Behälter (6) mit mindestens einem Kontaktabschnitt (7) zur Kontaktierung mit dem Induktionskochfeld (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgeschirr (4) mindestens ein Lagerelement (8) mit mindestens einem Auflageabschnitt (9) zur Kontaktierung mit dem Induktionskochfeld (2) aufweist, welches bewegbar an dem Behälter (6) angeordnet ist, und das Kochgeschirr (4) mindestens ein Stellglied (10) zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Lagerelement (8) und dem Behälter (6) aufweist, und an dem Kochgeschirr (4) mindestens ein Schaltelement (12) und/oder ein Sensorelement zum Aktivieren des Stellglieds (10) angeordnet ist, wobei in einer Betriebsposition zumindest der Kontaktabschnitt (7) des Behälters (6) kontaktierend auf der Kochstelle (3), und in einer Ruheposition der Kontaktabschnitt (7) des Behälters (6) beabstandet zu der Kochstelle (3) und der Auflageabschnitt (9) des Lagerelements (8) kontaktierend auf dem Induktionskochfeld (2) angeordnet sind.
  2. Kochgeschirr (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebsposition der Auflageabschnitt (9) des Lagerelements (8) beabstandet zu dem Induktionskochfeld (2) angeordnet ist oder der Auflageabschnitt (9) des Lagerelements (8) kontaktierend auf dem Induktionskochfeld (2) angeordnet ist.
  3. Kochgeschirr (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (10) das Lagerelement (8) mit dem Behälter (6) kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbindet.
  4. Kochgeschirr (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Auflageabschnitt (9) des Lagerelements (8) ein nichtferromagnetisches Material umfasst, vorzugsweise das Lagerelement (8) vollständig aus einem nichtferromagnetischen Material ausgebildet ist und zumindest der Kontaktabschnitt (7) des Behälters (6) ein ferromagnetisches Material umfasst, vorzugsweise der Behälter (6) vollständig aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet ist.
  5. Kochgeschirr (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (10) als Federelement, insbesondere als Blattfeder oder Spiralfeder oder Tellerfeder oder Schenkelfeder oder Drehfeder ausgebildet ist und/oder als Formgedächtniselement ausgebildet ist.
  6. Kochgeschirr (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (10) und/oder das Schaltelement (11) und/oder das Sensorelement als thermischer Aktuator ausgestaltet ist, der vorzugsweise aus einem Bimetall oder Formgedächtniselement ausgebildet ist.
  7. Kochgeschirr (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (10) als Schaltelement (11) und/oder als Sensorelement ausgebildet ist.
  8. Kochgeschirr (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (11) und/oder das Stellglied (10) mit einem Riegelelement (12) verbunden ist, wobei im verriegelten Zustand, insbesondere in der Betriebsposition das Riegelelement (12) kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Behälter (6) verbunden ist, insbesondere in einer am Behälter (6) angeordneten Behälterausnehmung oder Behälteröffnung (12) angeordnet ist und/oder das Riegelelement (12) kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Lagerelement (8) verbunden ist, insbesondere in einer am Lagerelement (8) angeordneten Lagerausnehmung oder Lageröffnung angeordnet ist.
  9. Kochgeschirr (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (12) im entriegelten Zustand, insbesondere in der Ruheposition entweder mit dem Behälter (6) oder mit dem Lagerelement (8) verbunden ist und außerhalb der Behälterausnehmung und/oder Behälteröffnung (13) und/oder der Lagerausnehmung und/oder Lageröffnung angeordnet ist.
  10. Kochgeschirr (4) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (12) und/oder die Behälterausnehmung und/oder die Behälteröffnung (13) und/oder die Lagerausnehmung und/oder die Lageröffnung eine Führungsschräge aufweisen.
  11. Kochgeschirr (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (11) am Behälter (6) und/oder am Lagerelement (8) oder zwischen dem Behälter (6) und dem Lagerelement (8) angeordnet ist.
  12. Kochgeschirr (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (11) in einem Spalt oder in einer Kammer (14) angeordnet ist.
  13. Kochgeschirr (4) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt oder die Kammer (14) eine Eintrittsöffnung (18) für ein Fluid, insbesondere für Wasserdampf aufweist, welches aus dem Behälter (6) austritt.
  14. Kochgeschirr (4) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (18) als Behälteröffnung (13) und/oder Lageröffnung ausgebildet ist.
  15. Kochgeschirr (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (8) als Hebevorrichtung für den Behälter (6) ausgebildet ist, wobei die Relativbewegung zwischen dem Lagerelement (8) und dem Behälter (6) beim Übergang von der Betriebsposition in die Ruheposition translatorisch und/oder rotatorisch ausgebildet ist.
  16. Kochsystem (1) aufweisend ein Induktionskochfeld (2) und ein Kochgeschirr (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Kochgeschirr (4) vorzugsweise als Wasserkocher ausgebildet ist.
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