Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeuge zum Transport von Lasten.The present invention relates to vehicles for transporting loads.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Fahrzeuganhänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.In particular, the present invention relates to a vehicle trailer according to the preamble of claim 1.
Ein solcher gattungsgemäßer Fahrzeuganhänger ist aus der DE 10 2006 022 567 A1 als Bestandteil eines in jener Druckschrift beschriebenen Sattelgliederzuges, welcher aus Zugfahrzeug und Fahrzeuganhänger besteht, bekannt.Such a generic vehicle trailer is from the DE 10 2006 022 567 A1 as part of a saddle link described in that document, which consists of traction vehicle and vehicle trailer known.
Bei dem in der DE 10 2006 022 567 A1 beschriebenen Sattelgliederzug ist das als Zugfahrzeug des Sattelgliederzuges vorgesehene Kraftfahrzeug ein gewöhnlicher Holztransportlastkraftwagen mit durchgehend geradem Kraftfahrzeugrahmen, auf welchem im Heckbereich einfach eine Sattelkupplung montiert wurde. Diese Sattelkupplung bei dem aus der DE 10 2006 022 567 A1 bekannten Zugfahrzeug liegt oben auf dem genannten Kraftfahrzeugrahmen auf und ist dementsprechend von der Fahrbahn weg gerichtet.In the in the DE 10 2006 022 567 A1 described saddle link is provided as a towing vehicle of the saddle traction vehicle motor vehicle an ordinary timber transport truck with continuous straight motor vehicle frame, on which in the rear area simply a fifth wheel was mounted. This fifth wheel in which from the DE 10 2006 022 567 A1 known towing vehicle is on top of said vehicle frame and is accordingly directed away from the roadway.
Wie in der DE 10 2006 022 567 A1 gezeigt und wie überhaupt allgemein üblich, haben der für die Aufnahme von Lasten, beispielsweise von Holzstämmen, vorgesehene Kraftfahrzeugrahmen des Holztransportlastkraftwagens einerseits und ein ebenfalls für die Aufnahme von Lasten vorgesehener Fahrzeuganhängerrahmen des zugehörigen Fahrzeuganhängers in ihrem jeweils für die Aufnahme der Lasten vorgesehenen Bereich jeweils die gleiche Höhe. Damit - unter Beachtung dieser vorstehend beschriebenen üblichen Höhenverhältnisse zwischen Zugfahrzeug und Fahrzeuganhänger - der in der DE 10 2006 022 567 A1 beschriebene Fahrzeuganhänger überhaupt auf die im vorangegangenen Absatz beschriebene Sattelkupplung des Zugfahrzeuges gemäß der DE 10 2006 022 567 A1 aufgelegt und dort angekuppelt werden kann, ist der in der DE 10 2006 022 567 A1 gezeigte Fahrzeuganhänger so eingerichtet, dass sein Fahrzeuganhängerrahmen in seinem Frontbereich in Richtung der Kupplung hin gesehen, d.h. in Richtung vom Fahrzeuganhänger zum Zugfahrzeug hin gesehen, nach oben gekröpft ist. Der Fahrzeuganhängerrahmen des aus der DE 10 2006 022 567 A1 bekannten Fahrzeuganhängers bildet dementsprechend in seinem Frontbereich in Richtung der Kupplung hin gesehen, d.h. in Richtung vom Fahrzeuganhänger zum Zugfahrzeug hin gesehen, eine Art nach oben führender Stufe. Alternativ könnte zwar auch ein Fahrzeuganhänger mit einem insgesamt erhöhten geraden Fahrzeuganhängerrahmen verwendet werden. Dies hätte jedoch zur Folge, dass sich die zur Beladung des Fahrzeuganhängers zur Verfügung stehende Höhe um den Betrag der Fahrzeuganhängerrahmenerhöhung verringerte. Daher ist gemäß der DE 10 2006 022 567 A1 die nach oben führende Kröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens als immerhin insofern bessere technische Lösung vorgesehen.Like in the DE 10 2006 022 567 A1 shown and, as is generally customary, provided for the inclusion of loads, such as logs, provided motor vehicle frame of timber transport truck on the one hand and also provided for the inclusion of loads vehicle trailer frame of the associated vehicle trailer in their respective intended for receiving the loads each area the same Height. Thus - taking into account the above-described usual height ratios between towing vehicle and vehicle trailer - in the DE 10 2006 022 567 A1 described vehicle trailer at all on the fifth wheel of the towing vehicle described in the preceding paragraph according to the DE 10 2006 022 567 A1 can be hung up and coupled there, is in the DE 10 2006 022 567 A1 shown vehicle trailer set up so that its vehicle trailer frame seen in the front region in the direction of the clutch out, that is viewed in the direction of the vehicle trailer to the towing vehicle, is bent upwards. The vehicle trailer frame of the DE 10 2006 022 567 A1 known vehicle trailer accordingly forms seen in the front region in the direction of the clutch out, ie seen in the direction of the vehicle trailer to the towing vehicle out, a kind of leading up stage. Alternatively, although a vehicle trailer could be used with an overall raised straight vehicle trailer frame. However, this would mean that the height available for loading the vehicle trailer was reduced by the amount of the vehicle trailer frame increase. Therefore, according to the DE 10 2006 022 567 A1 the upward cranking of the vehicle trailer frame as far as so far better technical solution provided.
Nachteilig bei der aus der DE 10 2006 022 567 A1 bekannten Konstruktion ist jedoch, dass sich wegen der dort auf dem langgestreckten geraden Kraftfahrzeugrahmen des als Zugfahrzeug vorgesehenen Lastkraftwagens zwangsläufig relativ hoch montierten Sattelkupplung ein erhöhter Schwerpunkt für die Anhängung des Fahrzeuganhängers ergibt, welcher die Fahreigenschaften des Fahrzeuganhängers - insbesondere die Fahreigenschaften des Fahrzeuganhängers bei Kurvenfahrten - negativ beeinflusst. Es ergibt sich bei Kurvenfahrten sozusagen ein „Reißen“ des Fahrzeuganhängers nach links oder nach rechts.The disadvantage of the DE 10 2006 022 567 A1 However, known construction is that due to the there on the elongated straight frame of the truck provided as towing vehicle inevitably relatively high-mounted fifth wheel results in an increased focus for the attachment of the vehicle trailer, which the driving characteristics of the vehicle trailer - especially the driving characteristics of the vehicle trailer when cornering - negatively affected. It results in cornering, so to speak, a "tearing" of the vehicle trailer to the left or to the right.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der in der DE 10 2006 022 567 A1 dargelegten Idee eines Sattelgliederzuges mit Zugfahrzeug und Fahrzeuganhänger, die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeuganhänger bereitzustellen, welcher ähnlich wie der aus der DE 10 2006 022 567 A1 bekannte Fahrzeuganhänger als Teil eines Sattelgliederzuges verwendet werden kann, welcher jedoch gegenüber dem aus der DE 10 2006 022 567 A1 bekannten Fahrzeuganhänger etwas bessere Fahreigenschaften aufweist. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, welches geeignet ist, zusammen mit dem erfindungsgemäßen neuartigen Fahrzeuganhänger einen Sattelgliederzug zu bilden. Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen entsprechenden neuartigen Sattelgliederzug bereitzustellen.The invention is based on the in the DE 10 2006 022 567 A1 set out idea of a saddle train with towing vehicle and vehicle trailer, the task of providing a vehicle trailer, which is similar to that of the DE 10 2006 022 567 A1 known vehicle trailer can be used as part of a saddle link, but which compared to that from the DE 10 2006 022 567 A1 known vehicle trailer has slightly better handling characteristics. Furthermore, the invention has for its object to provide a motor vehicle, which is suitable to form a saddle link together with the novel vehicle trailer according to the invention. Finally, the invention has for its object to provide a corresponding novel saddle traction.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben jeweils entsprechend gelöst durch einen Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, durch ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 und durch einen Sattelgliederzug nach Anspruch 15.According to the invention, these objects are respectively achieved by a trailer according to claim 1, by a motor vehicle according to claim 9 and by a saddle link according to claim 15.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers nach Anspruch 1 sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8. Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs nach Anspruch 9 sind Gegenstand der Ansprüche 10 bis 14.Advantageous and preferred embodiments of the vehicle trailer according to the invention according to claim 1 are the subject of claims 2 to 8. Advantageous and preferred embodiments of the motor vehicle according to the invention according to claim 9 are the subject of claims 10 to 14.
Die gegenüber dem aus der DE 10 2006 022 567 A1 bekannten Fahrzeuganhänger erfindungsgemäß gespiegelte Kröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers nach Anspruch 1 führt zu einer in vorteilhafter Weise veränderten Lage des Schwerpunktes für die Ankupplung des Fahrzeuganhängers. Der erfindungsgemäße Fahrzeuganhänger hat gegenüber der aus der DE 10 2006 022 567 A1 bekannten Konstruktion den bedeutenden Vorteil eines nicht mehr erhöhten Schwerpunktes für die Ankupplung des Fahrzeuganhängers an ein zur entsprechenden Ankupplung geeignetes Zugfahrzeug, so dass sich gegenüber der aus der DE 10 2006 022 567 A1 bekannten Konstruktion bessere Fahreigenschaften eines etwaig an ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug angekoppelten erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers - und dies insbesondere bei Kurvenfahrten - ergeben. Dieser erfindungsgemäße Vorteil ist ganz unabhängig davon, ob die Sattelkupplung mit ihrer Sattelkupplungsplatte auf den unteren Abschnitt der Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens des Fahrzeuganhängers montiert ist, so wie es die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers nach Anspruch 2 vorsieht, oder ob eine sozusagen inverse, d.h. nach unten zur Fahrbahn hin gerichtete Sattelkupplung gemäß der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs nach Anspruch 11 an dem Kraftfahrzeugrahmen des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.The opposite of the DE 10 2006 022 567 A1 known vehicle trailer according to the invention mirrored cranking of the vehicle trailer frame of the vehicle trailer according to the invention according to claim 1 leads to an advantageously changed position of the center of gravity for the coupling of the vehicle trailer. The vehicle trailer according to the invention has opposite the from the DE 10 2006 022 567 A1 known construction the significant advantage of a no longer increased center of gravity for the coupling of the vehicle trailer to a suitable coupling for the appropriate towing vehicle, so that opposite to that from the DE 10 2006 022 567 A1 known design better driving characteristics of any coupled to an inventive motor vehicle according to the invention vehicle trailer - and this particular when cornering - result. This advantage of the invention is quite independent of whether the fifth wheel with its fifth wheel plate is mounted on the lower portion of the bend of the vehicle trailer frame of the vehicle trailer, as it provides the embodiment of the vehicle trailer according to the invention according to claim 2, or if a so to speak inverse, ie down to Roadway directed fifth wheel according to the embodiment of the motor vehicle according to the invention according to claim 11 is provided on the motor vehicle frame of the motor vehicle.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Es zeigt:
- 1 rein schematisch und nicht maßstabsgerecht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers und mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs als Zugfahrzeug,
- 2 rein schematisch und nicht maßstabsgerecht ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers und mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs als Zugfahrzeug,
- 3 rein schematisch und nicht maßstabsgerecht das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges ergänzt um Rungenschemel, Rungen und einen Kran und
- 4 rein schematisch und nicht maßstabsgerecht das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges, ergänzt um Rungenschemel, Rungen und einen Kran.
Advantageous and preferred embodiments of the invention are explained below with reference to figures. It shows: - 1 purely schematically and not to scale a first embodiment of a saddle link according to the invention with a first embodiment of a vehicle trailer according to the invention and with a first embodiment of a motor vehicle according to the invention as towing vehicle,
- 2 purely schematically and not to scale a second embodiment of the saddle link according to the invention with a second embodiment of a vehicle trailer according to the invention and with a second embodiment of a motor vehicle according to the invention as towing vehicle,
- 3 purely schematically and not to scale the first embodiment of the saddle traction invention added to stanchion, stanchions and a crane and
- 4 purely schematic and not to scale the second embodiment of the saddle traction invention, supplemented by stanchion, stanchions and a crane.
1 zeigt rein schematisch und nicht maßstabsgerecht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 1, 2. Dieses erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 1, 2 weist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 und ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 auf. Das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 ist an das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 angekoppelt. Dementsprechend dient das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 als Zugfahrzeug 2 für das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1. 1 shows purely schematically and not to scale a first embodiment of a saddle traction invention 1 . 2 , This first embodiment of the saddle link train according to the invention 1 . 2 shows a first embodiment of a vehicle trailer according to the invention 1 and a first embodiment of a motor vehicle according to the invention 2 on. The first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 is to the first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 coupled. Accordingly, the first embodiment of the motor vehicle according to the invention is used 2 as towing vehicle 2 for the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 ,
Das in 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 weist einen Fahrzeuganhängerrahmen 3 zur Aufnahme von Lasten auf. Ferner weist das in 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 natürlich eine Kupplungseinrichtung zum Anhängen bzw. Ankuppeln des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 an das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 auf. Eine Besonderheit des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 besteht darin, dass die eben genannte Kupplungseinrichtung eine auf dem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 angeordnete Sattelkupplung 4 ist. Darauf wird gleich noch näher eingegangen werden.This in 1 illustrated first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 has a vehicle trailer frame 3 for picking up loads. Furthermore, the in 1 illustrated first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 Of course, a coupling device for attaching or coupling the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 to the first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 on. A special feature of the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 is that the above-mentioned coupling means on the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 arranged fifth wheel 4 is. This will be discussed in more detail shortly.
Der Fahrzeuganhängerrahmen 3 des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 ist in seinem Frontbereich, also an dem Ende, an dem der Fahrzeuganhänger 1 gewöhnlich an ein Zugfahrzeug angekoppelt wird, in Richtung zur Kupplungseinrichtung hin gesehen, d.h. in Richtung vom Fahrzeuganhänger 1 zum Zugfahrzeug 2 hin gesehen, nach unten abgekröpft. Der Fahrzeuganhängerrahmen 3 des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 bildet dementsprechend in seinem Frontbereich in Richtung zur Kupplungseinrichtung hin gesehen, d.h. in Richtung vom Fahrzeuganhänger 1 zum Zugfahrzeug 2 hin gesehen, eine Art nach unten führender Stufe. Auf dem unteren Abschnitt 5 der vorstehend genannten Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens 3, 5 des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1, d.h. also auf dem unteren Abschnitt 5 des vorstehend genannten stufenartigen Gebildes, ist die bereits im vorangegangenen Absatz erwähnte Sattelkupplung 4 montiert. Anders als eine gewöhnliche, aus dem Stand der Technik bekannte Sattelkupplung, dient die auf dem unteren Abschnitt 5 der Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens 3, 5 des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 montierte Sattelkupplung 4 nicht zur Abstützung oder Auflage des Fahrzeuganhängers 1, sondern zur Auflage eines Kraftfahrzeugrahmens 6 des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 bzw. zum Anhängen bzw. Ankuppeln des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 unter den Kraftfahrzeugrahmen 6 des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2. Das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 ist dementsprechend in geeigneter Weise derart eingerichtet und mit geeigneten - in den Figuren aus Übersichtlichkeitsgründen allerdings nicht gezeigten - Kupplungsmitteln versehen, dass sich das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 an das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 anhängen lässt, so dass das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 dann als Zugfahrzeug 2 zum Ziehen des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 dient. Somit bilden das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 und das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 im zusammengekoppelten Zustand ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 1, 2.The trailer frame 3 of the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 is in its front area, so at the end where the vehicle trailer 1 is usually coupled to a towing vehicle, as seen in the direction towards the coupling device, ie in the direction of the vehicle trailer 1 to the towing vehicle 2 seen down, bent down. The trailer frame 3 of the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 Accordingly, in its front area, it forms a view towards the coupling device, ie in the direction of the vehicle trailer 1 to the towing vehicle 2 seen, a kind of down leading level. On the lower section 5 the above-mentioned bend of the vehicle trailer frame 3 . 5 of the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 ie on the lower section 5 of the aforementioned step-like structure is the fifth-wheel coupling already mentioned in the previous paragraph 4 assembled. Unlike a conventional fifth wheel known from the prior art, it serves on the lower section 5 the bend of the vehicle trailer frame 3 . 5 of the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 mounted fifth wheel 4 not for support or support of the vehicle trailer 1 but for the circulation of a motor vehicle frame 6 of the first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 or for attaching or coupling the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 under the motor vehicle frame 6 of the first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 , The first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 Accordingly, it is suitably set up in this way and provided with suitable coupling means - not shown in the figures for reasons of clarity - that the first exemplary embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 to the first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 attach, so that the first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 then as a towing vehicle 2 for pulling the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 serves. Thus form the first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 and the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 in the coupled state, a first embodiment of a saddle link according to the invention 1 . 2 ,
Die vorstehend genannte Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens 3, 5 des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers hat bei vielen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers eine Tiefe von mindestens 10 cm, bevorzugterweise mindestens 20 cm, noch weiter bevorzugt mindestens 25 cm und höchstens 60 cm, bevorzugterweise höchstens 50 cm, weiter bevorzugt höchstens 40 cm und noch weiter bevorzugt höchstens 35 cm. Mit dem Begriff der Tiefe der Abkröpfung ist dabei gemeint die vertikal gemessene Tiefe der durch die Abkröpfung gebildeten Stufe des Fahrzeuganhängerrahmens 3, 5 des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers.The above-mentioned bend of the vehicle trailer frame 3 . 5 of the vehicle trailer according to the invention has in many embodiments of the vehicle trailer according to the invention a depth of at least 10 cm, preferably at least 20 cm, more preferably at least 25 cm and at most 60 cm, preferably at most 50 cm, more preferably at most 40 cm and even more preferably at most 35 cm , By the term the depth of the bend is meant the vertically measured depth of the formed by the bend stage of the vehicle trailer frame 3 . 5 the vehicle trailer according to the invention.
Es sei an dieser Stelle ausdrücklich betont, dass die jeweils tatsächlich gewählte Tiefe der genannten Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens 3, 5 des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers von den Umständen des Einzelfalles abhängt und dass es durchaus auch solche Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers gibt, bei denen die Tiefe der genannten Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens 3, 5 des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers einen Wert aufweist, der außerhalb des im vorangegangenen Absatz genannten Wertebereiches liegt.It should be emphasized at this point that the actual selected depth of said bend of the vehicle trailer frame 3 . 5 of the vehicle trailer according to the invention depends on the circumstances of the individual case and that there are certainly such embodiments of the vehicle trailer according to the invention, in which the depth of said bend of the vehicle trailer frame 3 . 5 of the vehicle trailer according to the invention has a value which is outside the value range mentioned in the preceding paragraph.
Bei dem in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 hat die Tiefe der genannten Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens 3, 5 dieses ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 einen Wert von 30 cm.At the in 1 illustrated first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 has the depth of said bend of the vehicle trailer frame 3 . 5 this first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 a value of 30 cm.
2 zeigt rein schematisch und nicht maßstabsgerecht ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 7, 8. Dieses zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 7, 8 weist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 und ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 auf. Das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 ist an das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 angekoppelt. Dementsprechend dient das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 als Zugfahrzeug 8 für das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7. 2 shows purely schematically and not to scale a second embodiment of a saddle link according to the invention 7 . 8th , This second embodiment of the saddle link train according to the invention 7 . 8th shows a second embodiment of a vehicle trailer according to the invention 7 and a second embodiment of a motor vehicle according to the invention 8th on. The second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 is to the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th coupled. Accordingly, the second embodiment of the motor vehicle according to the invention is used 8th as towing vehicle 8th for the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 ,
Das in 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 7, 8 unterscheidet sich von dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 1, 2 durch die Anordnung bzw. Befestigungsweise oder Befestigungsrichtung der Sattelkupplung 9 bzw. 4, mittels welcher das jeweilige Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 bzw. 1 und das jeweilige Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs bzw. Zugfahrzeugs 8 bzw. 2 aneinandergekoppelt sind. Während bei dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 1, 2 die dortige Sattelkupplung 4 auf den unteren Abschnitt 5 der Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens 3, 5 des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 montiert ist, mithin also dauerhafter und fester Bestandteil des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 und nicht des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 ist, ist bei dem in 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 7, 8 die dortige Sattelkupplung 9 eine an dem Kraftfahrzeugrahmen 11 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 „invers“ montierte Sattelkupplung 9. Das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 7, 8 ist also so ausgelegt, dass hier die Sattelkupplung 9 dauerhafter und fester Bestandteil des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 ist, während das zugehörige zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 keine Sattelkupplung als solche, sondern lediglich - in den Figuren aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeigte - Mittel zum Ankoppeln des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 an die an dem Kraftfahrzeugrahmen 11 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 „invers“ montierte Sattelkupplung 9 aufweist. Ansonsten, d.h. abgesehen von der fehlenden Sattelkupplung, unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 nicht von dem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1. Dementsprechend weist auch das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 einen Fahrzeuganhängerrahmen 10 zur Aufnahme von Lasten auf. Als Kupplungseinrichtung zum Anhängen des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 an das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 sind die vorstehend bereits erwähnten, in den Figuren jedoch nicht explizit gezeigten, Mittel zum Ankoppeln des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 an die an dem Kraftfahrzeugrahmen 11 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 „invers“ montierte Sattelkupplung 9 vorgesehen.This in 2 shown second embodiment of the saddle traction invention 7 . 8th is different from the one in 1 shown first embodiment of the saddle traction invention 1 . 2 by the arrangement or fastening manner or fastening direction of the fifth wheel 9 respectively. 4 , By means of which the respective embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 respectively. 1 and the respective embodiment of the motor vehicle or towing vehicle according to the invention 8th respectively. 2 are coupled together. While at the in 1 shown first embodiment of the saddle traction invention 1 . 2 the local fifth wheel 4 on the lower section 5 the bend of the vehicle trailer frame 3 . 5 of the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 is mounted, so therefore permanent and fixed part of the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 and not the first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 is is at the in 2 shown second embodiment of the saddle link train according to the invention 7 . 8th the local fifth wheel 9 one on the motor vehicle frame 11 of the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th "Inverse" mounted fifth wheel 9 , The second embodiment of the saddle traction invention 7 . 8th So it is designed so that here the fifth wheel 9 permanent and integral part of the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th is, while the associated second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 no fifth wheel as such, but merely - not shown in the figures for reasons of clarity - means for coupling the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 to the on the motor vehicle frame 11 of the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th "Inverse" mounted fifth wheel 9 having. Otherwise, that is, apart from the missing fifth wheel, the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention differs 7 not of the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 , Accordingly, the second embodiment of the invention also has vehicle trailer 7 a vehicle trailer frame 10 for picking up loads. As a coupling device for attaching the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 to the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th are the above-mentioned, but not explicitly shown in the figures, means for coupling the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 to the on the motor vehicle frame 11 of the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th "Inverse" mounted fifth wheel 9 intended.
Der Fahrzeuganhängerrahmen 10 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 ist in seinem Frontbereich, also an dem Ende, an dem der Fahrzeuganhänger 7 gewöhnlich an ein Zugfahrzeug angekoppelt wird, in Richtung zur Kupplungseinrichtung hin gesehen, d.h. in Richtung vom Fahrzeuganhänger 7 zum Zugfahrzeug 8 hin gesehen, nach unten abgekröpft. Der Fahrzeuganhängerrahmen 10 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 bildet dementsprechend in seinem Frontbereich in Richtung zur Kupplungseinrichtung hin gesehen, d.h. in Richtung vom Fahrzeuganhänger 7 zum Zugfahrzeug 8 hin gesehen, eine Art nach unten führender Stufe. Auf dem unteren Abschnitt 12 der vorstehend genannten Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens 10, 12 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7, d.h. also auf dem unteren Abschnitt 12 des vorstehend genannten stufenartigen Gebildes, befinden sich die bereits im vorangegangenen Absatz genannten Mittel zum Ankoppeln des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 an die an dem Kraftfahrzeugrahmen 11 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 „invers“ montierte Sattelkupplung 9.The trailer frame 10 of the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 is in its front area, so at the end where the vehicle trailer 7 is usually coupled to a towing vehicle, as seen in the direction towards the coupling device, ie in the direction of the vehicle trailer 7 to the towing vehicle 8th seen down, bent down. The trailer frame 10 of the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 Accordingly, in its front area, it forms a view towards the coupling device, ie in the direction of the vehicle trailer 7 to the towing vehicle 8th seen, a kind of down leading level. On the lower section 12 the above-mentioned bend of the vehicle trailer frame 10 . 12 of the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 ie on the lower section 12 of the aforementioned step-like structure, there are the means already mentioned in the preceding paragraph for coupling the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 to the on the motor vehicle frame 11 of the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th "Inverse" mounted fifth wheel 9 ,
Anders als eine gewöhnliche, aus dem Stand der Technik bekannte Sattelkupplung, ist die - wie in 2 schematisch gezeigte - im Heckbereich des Kraftfahrzeugrahmens 11 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 fest montierte Sattelkupplung 9 nicht oben auf dem Kraftfahrzeugrahmen 11, also nicht von der Fahrbahn weg gerichtet, montiert, sondern sie ist stattdessen umgekehrt auf der nach unten zur Fahrbahn hin gerichteten Seite des Kraftfahrzeugrahmens 11 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 montiert. Dementsprechend ist es nicht eine - wie sonst üblich und wie sogar bei der Sattelkupplung 4 auf dem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 (siehe 1) vorgesehen - nach oben, d.h. von der Fahrbahn weg weisende Sattelkupplung. Nein, die Sattelkupplung 9 am Kraftfahrzeugrahmen 11 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 ist eine nach unten, d.h. in Richtung zur Fahrbahn hin weisende Sattelkupplung 9. In diesem Sinne ist sie also eine „inverse“ Sattelkupplung 9, denn das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 wird mit dem unteren Abschnitt 12 der Abkröpfung seines Fahrzeuganhängerrahmens 10, 12 nicht auf die Sattelkupplung 9 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 im klassischen Sinne „aufgesattelt“, sondern stattdessen unten an die eben genannte Sattelkupplung 9 gehängt. Auf diese Weise ergibt sich bei dem in 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 7, 8 im Vergleich zur aus dem Stand der Technik bekannten, ganz gewöhnlichen - sozusagen „klassischen“ - Aufsattelung und sogar im Vergleich zu der aus der 1 ersichtlichen Aufsattelungsvariante des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 1, 2 eine gänzlich neue Aufsattelungsvariante mit einem faktisch „inversen“ Sattel. Auf diese Weise ist natürlich das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 darauf eingerichtet, dass sich das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 an das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 anhängen lässt, so dass das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 dann als Zugfahrzeug 8 zum Ziehen des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 dient. Somit bilden das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 und das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 im zusammengekoppelten Zustand ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 7, 8.Unlike a conventional, known from the prior art fifth wheel, is - as in 2 shown schematically - in the rear area of the vehicle frame 11 of the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th permanently mounted fifth wheel 9 not on top of the vehicle frame 11 , So not directed away from the roadway mounted, but it is instead reversed on the side facing downward toward the roadway side of the motor vehicle frame 11 of the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th assembled. Accordingly, it is not one - as usual and as even with the fifth wheel 4 on the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 (please refer 1 ) provided - upwards, ie facing away from the roadway fifth wheel. No, the fifth wheel 9 on the vehicle frame 11 of the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th is a downward, ie towards the roadway facing fifth wheel 9 , In this sense, it is therefore an "inverse" fifth wheel 9 , because the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 comes with the lower section 12 the bend of his vehicle trailer frame 10 . 12 not on the fifth wheel 9 of the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th in the classic sense "saddled up", but instead below to the just-mentioned fifth wheel 9 hanged. In this way, results in the in 2 illustrated second embodiment of the saddle link train according to the invention 7 . 8th in comparison to the known from the prior art, quite ordinary - so to speak "classic" - saddling and even compared to that from the 1 apparent Aufsattelungsvariante the first embodiment of the saddle traction invention 1 . 2 a completely new Aufsattelungsvariante with a fact "inverse" saddle. In this way, of course, the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th adapted to the fact that the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 to the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th attach, so that the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th then as a towing vehicle 8th for pulling the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 serves. Thus form the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th and the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 in the coupled state, a second embodiment of a saddle link according to the invention 7 . 8th ,
Die vorstehend genannte Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens 10, 12 des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers hat - wie bereits weiter oben dargelegt wurde - bei vielen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers eine Tiefe von mindestens 10 cm, bevorzugterweise mindestens 20 cm, noch weiter bevorzugt mindestens 25 cm und höchstens 60 cm, bevorzugterweise höchstens 50 cm, weiter bevorzugt höchstens 40 cm und noch weiter bevorzugt höchstens 35 cm. Mit dem Begriff der Tiefe der Abkröpfung ist dabei gemeint die vertikal gemessene Tiefe der durch die Abkröpfung gebildeten Stufe des Fahrzeuganhängerrahmens 10, 12 des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers.The above-mentioned bend of the vehicle trailer frame 10 . 12 of the vehicle trailer according to the invention has - as already stated above - in many embodiments of the vehicle trailer according to the invention a depth of at least 10 cm, preferably at least 20 cm, more preferably at least 25 cm and at most 60 cm, preferably at most 50 cm, more preferably at most 40th cm and even more preferably at most 35 cm. By the term the depth of the bend is meant the vertically measured depth of the formed by the bend stage of the vehicle trailer frame 10 . 12 the vehicle trailer according to the invention.
Es sei an dieser Stelle ausdrücklich betont, dass die jeweils tatsächlich gewählte Tiefe der genannten Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens 10, 12 des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers von den Umständen des Einzelfalles abhängt und dass es durchaus auch solche Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers gibt, bei denen die Tiefe der genannten Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens 10, 12 des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers einen Wert aufweist, der außerhalb des im vorangegangenen Absatz genannten Wertebereiches liegt.It should be emphasized at this point that the actual selected depth of said bend of the vehicle trailer frame 10 . 12 of the vehicle trailer according to the invention depends on the circumstances of the individual case and that there are quite some Embodiments of the vehicle trailer according to the invention are, in which the depth of said bend of the vehicle trailer frame 10 . 12 of the vehicle trailer according to the invention has a value which is outside the value range mentioned in the preceding paragraph.
Bei dem in 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 hat die Tiefe der genannten Abkröpfung des Fahrzeuganhängerrahmens 10, 12 dieses zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 einen Wert von 30 cm.At the in 2 illustrated second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 has the depth of said bend of the vehicle trailer frame 10 . 12 this second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 a value of 30 cm.
Sowohl bei dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 als auch bei dem in 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 ist der jeweilige Kraftfahrzeugrahmen 6, 11 des jeweiligen Kraftfahrzeugs 2, 8 als durchgehend gerader Kraftfahrzeugrahmen 6, 11 ausgebildet. Dies gilt natürlich dann insbesondere auch für den jeweiligen Heckbereich des jeweiligen Kraftfahrzeugs 2, 8 und ganz besonders für den Heckbereich des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8, auf dem dort - wie oben beschrieben - die Sattelkupplung 9 in „inverser“ Weise, d.h. unten am Kraftfahrzeugrahmen 11 und in Richtung zur Fahrbahn hin weisend, montiert ist.Both at the in 1 shown first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 as well as in the 2 shown second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th is the respective motor vehicle frame 6 . 11 of the respective motor vehicle 2 . 8th as a continuous straight vehicle frame 6 . 11 educated. Of course, this also applies, in particular, to the respective rear area of the respective motor vehicle 2 . 8th and especially for the rear area of the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th , on which - as described above - the fifth wheel 9 in an "inverse" manner, ie at the bottom of the vehicle frame 11 and pointing in the direction of the roadway, is mounted.
Sowohl bei dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 als auch bei dem in 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 ist der jeweilige Kraftfahrzeugrahmen 6, 11 des jeweiligen Kraftfahrzeugs 2, 8 zur Aufnahme von Lasten ausgebildet. Mithin fungieren also sowohl das in 1 gezeigte erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 als auch das in 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 jeweils nicht nur als reines Zugfahrzeug 2, 8 zum Ziehen des jeweils zugehörigen Fahrzeuganhängers 1, 7, sondern auch als Lastkraftwagen 2, 8 zur Aufnahme und zum Transport von Lasten.Both at the in 1 shown first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 as well as in the 2 shown second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th is the respective motor vehicle frame 6 . 11 of the respective motor vehicle 2 . 8th trained for receiving loads. Thus, both the in 1 shown first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 as well as in 2 shown second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th each not only as a pure towing vehicle 2 . 8th for pulling the respectively associated vehicle trailer 1 . 7 but also as a truck 2 . 8th for receiving and transporting loads.
Insbesondere ist es bevorzugt, sowohl das in 1 gezeigte erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 als auch das in 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 jeweils als Lastkraftwagen 2, 8 für den Holztransport auszubilden, einzurichten und vorzusehen. Ganz entsprechend ist es ebenfalls bevorzugt, sowohl das in 1 gezeigte erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 als auch das in 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 jeweils als Fahrzeuganhänger 1, 7 für den Holztransport auszubilden, einzurichten und vorzusehen. Zu diesem Zweck werden die jeweiligen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2, 8 und des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1, 7 bevorzugterweise mit auf den jeweiligen Kraftfahrzeugrahmen 6, 11 bzw. Fahrzeuganhängerrahmen 3, 10 montierten Rungenschemeln 13 versehen, in denen Rungen 14 befestigt sind. Die 3 zeigt rein schematisch und nicht maßstabsgerecht das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 1, 2, wobei hier - wie eben beschrieben - das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 und auch das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 1 gegenüber der Darstellung von 1 jeweils um Rungenschemel 13 mit darin gehalterten Rungen 14 ergänzt sind. Ganz entsprechend zeigt 4 rein schematisch und nicht maßstabsgerecht das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelgliederzuges 7, 8, wobei hier - wie eben beschrieben - das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 und auch das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers 7 gegenüber der Darstellung von 2 jeweils um Rungenschemel 13 mit darin gehalterten Rungen 14 ergänzt sind. Dabei ist ganz generell anzumerken, dass Rungenschemel und Rungen sowie deren Montage auf Fahrzeugen und Fahrzeuganhängern jeweils als solche jeweils schon aus dem Stand der Technik der Holztransportfahrzeuge wohlbekannt sind.In particular, it is preferable to use both in 1 shown first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 as well as in 2 shown second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th each as a truck 2 . 8th for timber transport, to set up and to provide. Similarly, it is also preferred to use both in 1 shown first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 as well as in 2 shown second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 each as a vehicle trailer 1 . 7 for timber transport, to set up and to provide. For this purpose, the respective embodiments of the motor vehicle according to the invention 2 . 8th and the vehicle trailer according to the invention 1 . 7 preferably with the respective motor vehicle frame 6 . 11 or vehicle trailer frame 3 . 10 mounted stanchion stools 13 provided in which stanchions 14 are attached. The 3 shows purely schematically and not to scale the first embodiment of the saddle traction invention 1 . 2 , Here - as just described - the first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 and also the first embodiment of the vehicle trailer according to the invention 1 opposite the representation of 1 each around stanchion 13 with stanchions held in it 14 are supplemented. Correspondingly shows 4 purely schematically and not to scale, the second embodiment of the saddle traction invention 7 . 8th , Here - as just described - the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th and also the second embodiment of the vehicle trailer according to the invention 7 opposite the representation of 2 each around stanchion 13 with stanchions held in it 14 are supplemented. It is quite generally noted that stanchion stanchions and stanchions and their installation on vehicles and vehicle trailers are each as such each already known from the prior art of timber transport vehicles.
Schließlich weisen sowohl das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 in seiner in 3 rein schematisch und nicht maßstabsgerecht gezeigten besonderen Ausführungsvariante als Holztransport-Lastkraftwagen 2 als auch das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 8 in seiner in 4 rein schematisch und nicht maßstabsgerecht gezeigten besonderen Ausführungsvariante als Holztransport-Lastkraftwagen 8 jeweils noch einen Kran 15 auf, welcher jeweils über der hintersten Achse 16 des jeweiligen Holztransport-Lastkraftwagens 2 bzw. 8 auf einem auf dem jeweiligen Kraftfahrzeugrahmen 6 bzw. 11 des jeweiligen Holztransport-Lastkraftwagens 2 bzw. 8 angeordneten Sockelelement 17 montiert ist. Der Kran 15 weist natürlich einen Kranarm auf, welcher jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit in den rein schematischen Darstellungen der 3 und 4 nicht gezeigt ist.Finally, both the first embodiment of the motor vehicle according to the invention 2 in his in 3 purely schematically and not to scale particular embodiment shown as timber transport trucks 2 as well as the second embodiment of the motor vehicle according to the invention 8th in his in 4 purely schematically and not to scale particular embodiment shown as timber transport trucks 8th one more crane each 15 on, whichever is above the rearmost axis 16 of the respective timber transport truck 2 respectively. 8th on one on the respective motor vehicle frame 6 respectively. 11 of the respective timber transport truck 2 respectively. 8th arranged base element 17 is mounted. The crane 15 Of course, has a crane arm, which, however, for reasons of clarity in the purely schematic representations of 3 and 4 not shown.
Grundsätzlich ist es zwar bereits aus dem Stand der Technik bekannt, einen Holztransport-Lastkraftwagen mit einem Kran zu versehen, weil insbesondere beim Einsatz eines Holztransport-Lastkraftwagens im Wald auf engen Forstwegen ein solcher unmittelbar auf dem Holztransport-Lastkraftwagen montierter Kran in vorteilhafter Weise am Verladeort des Holzes Platz spart. Außer dem Holztransport-Lastkraftwagen muß dann nämlich nicht noch ein separates Kranfahrzeug auf dem engen und häufig kaum befestigten Forstweg manövriert und positioniert werden. Allerdings sind die aus dem Stand der Technik bekannten Holztransport-Lastkraftwagen mit einem im Heckbereich des Lastkraftwagens montierten Kran derart aufgebaut, dass zwecks Montage des Kranes der Kraftfahrzeugrahmen als Hauptrahmen des Holztransport-Lastkraftwagens aus Stabilitätsgründen um einen zusätzlichen Hilfsrahmen ergänzt werden muss und stets auch eine ergänzende besondere Kranabstützungsvorrichtung mit sehr schweren, ausziehbaren Querbalken und mit sehr schweren, hydraulisch absenkbaren Stützbeinen vorhanden ist. Die Anordnung des Kranes 15 - ggf. samt Sockelelement 17 - auf dem Kraftfahrzeugrahmen 6 bzw. 11 des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 bzw. 8 bei dessen in den 3 bzw. 4 gezeigten Ausführungsvarianten in der Position direkt über der hintersten Achse 16 des jeweiligen Kraftfahrzeugs 2 bzw. 8 bietet jedoch dem Gesamtsystem inklusive des Kranes 15 per se eine solche mechanische Stabilität, dass der im Stand der Technik üblicherweise für einen Kranaufbau notwendige Hilfsrahmen und die im Stand der Technik bei Lastkraftwagen mit im Heckbereich des Lastkraftwagens angeordnetem Kran allgemein übliche Kranabstützungsvorrichtung - jedenfalls soweit ihre sehr schweren, ausziehbaren Querbalken und ihre sehr schweren, hydraulisch absenkbaren Stützbeine betroffen sind - wegfallen können. Der Grund dafür liegt darin, dass der Kraftfahrzeugrahmen 6, 11 von Lastkraftwagen ganz allgemein im Bereich des regelmäßig mehrachsigen Hinterachsaggregats des jeweiligen Lastkraftwagens serienmäßig ohnehin immer eine Rahmenverstärkung aufweist, dort also serienmäßig ohnehin immer ein verstärkter Hauptrahmen ist. Dementsprechend lassen sich bei der in den 3 bzw. 4 gezeigten besonderen Positionierung des Krans 15 samt zugehörigem Sockelelement 17 direkt über der hintersten Achse 16 des jeweiligen Kraftfahrzeugs 2 bzw. 8 die Scherkräfte, die der Kran 15 während mit ihm zu verrichtender Ladearbeiten in den Kraftfahrzeugrahmen 6 bzw. 11 als Hauptrahmen des jeweiligen Kraftfahrzeugs 2 bzw. 8 einleitet, gänzlich ohne Hilfsrahmen auffangen, und auch eine ergänzende besondere Kranabstützungsvorrichtung ist in der aus dem Stand der Technik bekannten Art jedenfalls mit ihren sehr schweren, ausziehbaren Querbalken und mit ihren sehr schweren, hydraulisch absenkbaren Stützbeinen nicht mehr notwendig. Auf ebenem, tragfähigem Untergrund reicht das Eigengewicht der hintersten Achse 16 und des Kraftfahrzeugs 2 bzw. 8 aus, um mit dem Kran 15 in stabiler Weise Ladearbeiten durchführen zu können. Lediglich auf schrägem Untergrund ist bei solchen Ladearbeiten ein gewisses Ausbalancieren des Kraftfahrzeugs 2 bzw. 8 notwendig, wofür aber das Vorsehen einer ganz einfachen - in den Figuren nicht dargestellten - Hilfsabstützungseinrichtung ausreicht, die sehr viel einfacher und leichter gestaltet werden kann als die im Stand der Technik bei Holztransport-Lastkraftwagen mit Kran allgemein übliche Kranabstützungsvorrichtung mit ihren sehr schweren, ausziehbaren Querbalken und ihren sehr schweren, hydraulisch absenkbaren Stützbeinen.In principle, it is already known from the prior art to provide a timber truck with a crane, because in particular when using a timber transport truck in the forest on narrow forest roads such a crane directly mounted on the timber transport truck in an advantageous manner at the loading site the wood saves space. Furthermore Wood transport lorry then does not have to be maneuvered and positioned yet a separate crane vehicle on the narrow and often barely paved forest road. However, the known from the prior art timber transport trucks are mounted with a mounted in the rear of the truck crane such that for the purpose of mounting the crane of the vehicle frame as the main frame of the timber transport truck for stability reasons must be supplemented by an additional subframe and always a supplementary special crane support device with very heavy, extendable crossbar and with very heavy, hydraulically lowerable support legs is available. The arrangement of the crane 15 - if necessary, including base element 17 - on the vehicle frame 6 respectively. 11 of the motor vehicle according to the invention 2 respectively. 8th in which in the 3 respectively. 4 shown embodiments in the position directly above the rearmost axis 16 of the respective motor vehicle 2 respectively. 8th but offers the complete system including the crane 15 per se, such a mechanical stability, that of the prior art usually required for a crane body subframe and in the prior art in trucks with arranged in the rear of the truck crane generally customary crane support device - at least as far as their very heavy, extendable crossbars and their very heavy , hydraulically lowerable support legs are affected - can be eliminated. The reason is that the vehicle frame 6 . 11 of trucks in general in the field of regularly multi-axle rear axle of the respective truck standard anyway anyway has a frame reinforcement, so there is standard anyway always a reinforced main frame. Accordingly, in the in the 3 respectively. 4 shown special positioning of the crane 15 including the associated base element 17 directly above the rearmost axle 16 of the respective motor vehicle 2 respectively. 8th the shear forces that the crane 15 while doing with him to do loading work in the motor vehicle frame 6 respectively. 11 as the main frame of the respective motor vehicle 2 respectively. 8th initiates, completely without sub-frame, and also a supplementary special crane support device is no longer necessary in the known from the prior art, at least with their very heavy, extendable crossbars and their very heavy, hydraulically lowerable support legs. On a level, load-bearing surface, the dead weight of the rearmost axle is sufficient 16 and the motor vehicle 2 respectively. 8th out to the crane 15 be able to carry out stable loading work. Only on sloping ground is a certain balancing of the motor vehicle in such loading work 2 respectively. 8th necessary, but for which the provision of a very simple - not shown in the figures - auxiliary support device is sufficient, which can be made much simpler and easier than in the art in timber transport trucks with crane commonly used crane support device with their very heavy, extendable crossbar and their very heavy, hydraulically lowerable support legs.
Am Ende der vorliegenden Ausführungen sei noch ausdrücklich auf folgendes hingewiesen: Obwohl in den 1 bis 4 nur solche Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Fahrzeuganhänger 1, 7 dargestellt sind, welche als einachsige Fahrzeuganhänger 1, 7 ausgebildet sind, gibt es durchaus auch andere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Fahrzeuganhänger, welche als mehrachsige Fahrzeuganhänger, beispielsweise als zweiachsige oder als dreiachsige oder als vierachsige Fahrzeuganhänger, ausgebildet sind.At the end of the present remarks, the following should be expressly stated: Although in the 1 to 4 only such embodiments inventive vehicle trailer 1 . 7 are shown, which as uniaxial vehicle trailer 1 . 7 are formed, there are certainly other embodiments of inventive vehicle trailer, which are designed as a multi-axle vehicle trailer, for example, as a biaxial or as a three-axle or four-axle vehicle trailer.
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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DE 102006022567 A1 [0003, 0004, 0005, 0006, 0007, 0010]DE 102006022567 A1 [0003, 0004, 0005, 0006, 0007, 0010]
