DE202017107196U1

DE202017107196U1 - Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung, Röntgen-CT Vorrichtung und Computerprogrammprodukt

Info

Publication number: DE202017107196U1
Application number: DE202017107196.0U
Authority: DE
Original assignee: Toshiba Medical Systems Corp
Current assignee: Canon Medical Systems Corp
Priority date: 2016-11-28
Filing date: 2017-11-28
Publication date: 2018-06-26
Anticipated expiration: 2027-11-29
Also published as: JP2018089364A; JP7032111B2

Abstract

Eine medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung, umfassend eine Verarbeitungsschaltung, ausgebildet zumErfassen von Bilddaten, umfassend ein Blutgefäß eines Patienten,Erfassen eines Indexwerts betreffend einen Blutfluss bei jeder Position des Blutgefäßes durch Ausführen einer Flüssigkeitsanalyse einer Struktur des Blutgefäßes, umfasst in den erfassten Bilddaten,Erfassen einer Information, angebend eine Anzeigebedingung des Indexwerts, als eine Schaltinformation zum Schalten eines Anzeigemodus bei einem Anzeigen des Indexwerts,Erzeugen eines Ergebnissen Bilds, bei welchem den Indexwert Wiedergeben der Pixelwerte in einem Anzeigemodus entsprechend der Schaltinformation zugeordnet sind, für ein ein Blutgefäß des Patienten angebendes Bild, undVeranlassen einer Anzeige zum Anzeigen des Ergebnissen Bilds.

Description

Querverweis auf verwandte Anmeldungen
Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht den Vorteil aus der Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2016-230530 , welche am 28. November 2016 eingereicht wurde, und der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2017-223826 , welche am 21. November 2017 eingereicht wurde; die gesamten Inhalte davon werden hierin durch Bezugnahme eingebunden.
Gebiet
Die hierin beschriebenen Ausführungsformen betreffen eine medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung, eine Röntgen-Computertomografie (CT) Vorrichtung und ein Computerprogrammprodukt.
Hintergrund
Es ist bekannt, dass Ursachen von ischämischen Erkrankungen von Organen, weit klassifiziert, eine Störung einer Blutzirkulation und eine funktionelle Störung eines Organs selbst umfasst. Beispielsweise ist eine Stenose, welches ein Beispiel der Störung einer Blutzirkulation in einer Koronararterie ist, eine ernsthafte Verletzung, welche zu einer ischämischen Herzerkrankungen führt, und bei dieser Art von ischämischen Herzerkrankungen ist es notwendig zu bestimmen, ob mit Medikamenten zu behandeln ist oder mit einer Gefäßprothese zu behandeln ist, oder etwas Ähnliches. In den vergangenen Jahren wurde ein Verfahren zum Messen einer fraktionellen Flussumkehr (FOR) durch Verwenden einer Druckleitung in einer Koronarangiographie (CAG) durch Katheter als eine Diagnose für eine hämatogenen Ischämie Bewertung in Koronararterien empfohlen.
Andererseits war ebenso beispielsweise ein Verfahren einer Nicht-invasiven Ausführung einer hämatogenen Ischämie Bewertung von Koronararterien durch Verwenden von medizinischen Bildern eines Herz bekannt, welche durch eine medizinische Diagnosebildgebungsvorrichtung gesammelt sind, wie beispielsweise eine Röntgen-CT Vorrichtung, eine Magnetresonanz-Bildgebungs (MRI) Vorrichtung und eine Ultrasonografievorrichtung. Wie oben beschrieben wurde die hämatogenen Ischämie-Bewertung durch verschiedene Verfahren ausgeführt und eine Behandlung entsprechend der Entwicklung ausgeführt und in den vergangenen Jahren wurde gewünscht, einen praktischen Effekt der Behandlung zu bestimmen, bevor die Behandlung tatsächlich ausgeführt wird.
Figurenliste

1 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration eines medizinischen Bildverarbeitungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform;
2 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration einer medizinischen Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
3 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels einer durch eine Analysefunktion ausgeführten Verarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform;
4 ist ein Diagramm zum Erläutern von Temporalphasen in einer Flüssigkeitsanalyse gemäß der ersten Ausführungsform;
5A ist ein Diagramm zum Erläutern eines Berechnungsbeispiels von ΔFFR durch die Analysefunktion gemäß der ersten Ausführungsform;
5B ist ein Diagramm zum Erläutern eines Berechnungsbeispiels von ΔFFR durch die Analysefunktion gemäß der ersten Ausführungsform;
5C ist ein Diagramm zum Erläutern eines Berechnungsbeispiels von ΔFFR durch die Analysefunktionen gemäß der ersten Ausführungsform;
6A zeigt ein Beispiel eines Farbbildes, welches durch eine Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
6B zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
6C zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
6D zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
6E zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
6F zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
7A zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
7B zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
8A zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
8B zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
9A zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
9B zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
10 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren einer durch die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführte Verarbeitung zeigt;
11 zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch eine Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform;
12A zeigt ein Erzeugungsbeispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der zweiten Ausführungsform;
12B zeigt ein Erzeugungsbeispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der zweiten Ausführungsform;
12C zeigt ein Zeugungsbeispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion erzeugt ist, gemäß der zweiten Ausführungsform; und
13 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration einer Röntgen-CT Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.

Detailbeschreibung
Gemäß einer Ausführungsform umfasst eine medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung eine Verarbeitungsschaltung. Die Verarbeitungsschaltung ist ausgebildet zum Erfassen von Bilddaten, welche ein Blutgefäß eines Patienten umfassenden. Die Verarbeitungsschaltung ist ausgebildet zum Erfassen eines Indexwerts betreffend einen Blutfluss bei jeder Position des Blutgefäßes durch Ausführen einer Flüssigkeitsanalyse einer Struktur des Blutgefäßes, welches in den erfassten Bilddaten umfasst ist. Die Verarbeitungsschaltung ist ausgebildet zum Erfassen einer Information, welche eine Anzeigebedingung des Indexwerts angibt, als eine Schaltinformation zum Schalten eines Anzeigemodus bei einer Anzeige des Indexwerts. Die Verarbeitungsschaltung ist ausgebildet zum Erzeugen eines Ergebnissen Bilds, bei welchem den Indexwert wieder spiegelnde Pixelwerte in einem Anzeigemodus entsprechend der Schaltinformation zugeordnet werden, für ein Bild, welches ein Blutgefäß des Patienten angibt. Die Verarbeitungsschaltung ist ausgebildet eine Anzeige dazu zu veranlassen, dass Ergebnisbild anzuzeigen.
Ausführungsformen einer medizinischen
Bildverarbeitungsvorrichtung, einer Röntgen-CT Vorrichtung und eines medizinischen Bildverarbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Anwendung werden nachfolgend genau mit Bezug zu den beiliegenden Figuren erläutert. Die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen sind nicht dazu gedacht die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung, die Röntgen-CT Vorrichtung und das medizinische Bildverarbeitungsverfahren gemäß der vorliegenden Anwendung zu beschränken.
Erste Ausführungsform
Zuerst wird eine erste Ausführungsform erläutert. Bei der ersten Ausführungsform wird ein Anwenden einer Technik gemäß der vorliegenden Anmeldung auf eine medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung erläutert. Eine Erläuterung wird nachstehend mit einem medizinischen Bildverarbeitungssystem gegeben, welches die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung umfasst, als ein Beispiel. Darüber hinaus wird ein Fall nachfolgend als ein Beispiel erläutert, wobei ein Blutgefäß eines Herzens ein Analyseziel ist.
1 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration des medizinischen Bildverarbeitungssystems gemäß der ersten Ausführungsform. Wie in 1 gezeigt umfasst das medizinische Bildverarbeitungssystem gemäß der ersten Ausführungsform eine Röntgen-CT Vorrichtung 100, eine Speichervorrichtung 201 medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300.
Beispielsweise ist die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 gemäß der ersten Ausführungsform mit der Röntgen-CT Vorrichtung 100 und der Bildspeichervorrichtung 200 über ein Netzwerk 400 verbunden, wie in 1 gezeigt. Das medizinische Bildverarbeitungssystem kann weiter mit einer anderen medizinischen Diagnosebildgebungsvorrichtung wie beispielsweise eine RI Vorrichtung und eine Positronenemissionstomographie (PET) Vorrichtung über das Netzwerk 400 verbunden sein.
Die Röntgen-CT Vorrichtung 100 sammelt CT Bilddaten (Volumendaten) eines Patienten. Insbesondere rotiert die Röntgen-CT Vorrichtung eine Röntgenröhre und einen Röntgendetektor um den Patienten im Wesentlichen im Mittelpunkt und detektiert Röntgenstrahlen, welche durch den Patientenhindurchtreten, und sammelt dadurch Projektionsdaten. Die Röntgen-CT Vorrichtung 100 erzeugt dann chronologische dreidimensionale CT Bilddaten basierend auf den gesammelten Projektionsdaten.
Die Billspeichervorrichtung 200 speichert Bilddaten, welche durch verschiedene Arten von medizinischen Diagnosebildgebungsvorrichtung in gesammelt sind. Beispielsweise wird die Bildspeichervorrichtung 200 durch eine Computervorrichtungen wie beispielsweise eine Servervorrichtung umgesetzt. In der vorliegenden Ausführungsform erfasst die Bildspeichervorrichtung 200 die CT Bilddaten (Volumendaten) von der Röntgen-CT Vorrichtung 100 über das Netzwerk 400 und veranlasst einen innerhalb oder außerhalb der Vorrichtung vorgesehenen Speicher zum Speichern der erfassten CT Bilddaten.
Die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 erfasst Bilddaten von verschiedenen Arten von medizinischen Diagnosebildgebungsvorrichtung in über das Netzwerk 400 und verarbeitet die erfassten Bilddaten. Beispielsweise wird die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 durch eine Computervorrichtungen wie beispielsweise eine Arbeitsstation umgesetzt. In der vorliegenden Ausführungsform erfasst die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 die CT Bilddaten von der Röntgen-CT Vorrichtung 100 oder der Bildspeichervorrichtung 200 über das Netzwerk 400 und führt verschiedene Arten einer Bildverarbeitung an den erfassten CT Bilddaten aus. Die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 zeigt die CT Bilddaten vor oder nach der Bildverarbeitung auf einer Anzeige oder etwas Ähnlichem an. Die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 kann an verschiedenen Orten angeordnet sein. Beispielsweise ist die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 in einem CT Raum angeordnet, in welchem die Röntgen-CT Vorrichtung 100 angeordnet ist, einem Katheterbehandlungsraum, in welchem verschiedene Behandlungen unter Verwendung von Kathetern ausgeführt werden, einen Interpretationsraum zum Interpretieren von Bildern oder etwas Ähnlichem. Bei einem Anordnen an mehr als einem Ort wird die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 an jedem Ort angeordnet.
2 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration der medizinischen Bildverarbeitungsvorrichtung 300 gemäß der ersten Ausführungsform. Beispielsweise, wie in 2 gezeigt, umfasst die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 eine Kommunikationsschnittstelle 310, einen Speicher 320, eine Eingangsschnittstelle 330, eine Anzeige 340 und eine Verarbeitungsschaltung 350.
Die Kommunikationsschnittstelle 310 ist mit der Verarbeitungsschaltung 350 verbunden und steuert eine Übertragung und eine Kommunikation von verschiedenen Arten von Daten, welche zwischen diesem selbst und verschiedenen Arten von medizinischen Diagnosebildgebungsvorrichtung in oder der Bildspeichervorrichtung 200 ausgeführt werden, welche über das Netzwerk 400 verbunden sind. Beispielsweise wird die Kongregation Schnittstelle 310 durch eine Netzwerkkarte, einen Netzwerkadapter, eine Netzwerkschnittstellensteuereinheit (NIC) oder etwas Ähnlichem umgesetzt. In der vorliegenden Ausführungsform empfängt die Kommunikationsschnittstelle 310 die CT Bilddaten von der Röntgen-CT Vorrichtung 100 oder der Speichervorrichtung 200 und gibt die empfangenen CT Bilddaten an die Verarbeitungsschaltung 350 aus.
Der Speicher 320 ist mit der Verarbeitungsschaltung 350 verbunden und speichert verschiedene Arten von Daten. Beispielsweise ist der Speicher 320 durch eine Halbleiterspeichervorrichtung wie beispielsweise einem Arbeitsspeicher (RA) und einem Flash-Speicher, einer Festplatte, einer optischen Diskette oder etwas Ähnlichem umgesetzt. In der vorliegenden Ausführungsform speichert der Speicher 320 die von der Röntgen-CT Vorrichtung 100 oder der Bildspeichervorrichtung 200 empfangenen CT Bilddaten. Weiter speichert der Speicher 320 Ergebnisse einer Verarbeitung, welche durch die Verarbeitungsschaltung 350 ausgeführt wird.
Die Eingangsschnittstelle 330 ist mit der Verarbeitungsschaltung 350 verbunden und wandelt eine von einem Operator angenommene Eingabeoperation in ein elektrisches Signal zum Ausgeben an die Verarbeitungsschaltung 350 um. Beispielsweise wird die Eingangsschnittstelle 330 durch einen Steuerball, eine Schaltertaste, eine Maus, eine Tastatur, ein Touchpad, in welchem eine Eingabeoperation durch Berühren einer Bedienoberfläche ausgeführt wird, einen Touch Bildschirm, in welchem ein Anzeigebildschirm und ein Touchpad integriert sind, einen Nicht-Kontakteingabeschnittstelle unter Verwendung eines optischen Sensors, eine Spracheingabeschnittstelle oder etwas Ähnliches umgesetzt. Die Eingabeschnittstelle 330 ist mit der Verarbeitungsschaltung 350 verbunden und wandelt eine von einem Operator empfangene Eingabeoperation in ein elektrisches Signal zum Ausgeben an die Verarbeitungsschaltung 350 um. Die Eingabeschnittstelle 330 in dieser Spezifikation ist nicht auf eine beschränkt, welche einen physikalischen Bedienteil wie beispielsweise eine Maus und eine Tastatur umfasst. Beispielsweise ist eine Verarbeitungsschaltung, welche ein elektrisches Signal empfängt, welches zu einer Eingabeoperation von einer getrennt von der medizinischen Bildverarbeitungsvorrichtung 300 vorgesehenen externen Eingabevorrichtung gehört, und welche dieses elektrische Signal an die Verarbeitungsschaltung 350 ausgibt, ebenso in Beispielen der Eingabeschnittstelle 330 umfasst.
Die Anzeige 340 ist mit der Verarbeitungsschaltung 350 verbunden und zeigt verschiedene Arten von Informationen und Bilddaten an, welche von der Verarbeitungsschaltung 350 ausgegeben sind. Beispielsweise wird die Anzeige 340 durch einen Flüssigkristallmonitor, einen Kathoden-Röntgen-Röhren (CRT) Monitor, ein Touchpanel und etwas Ähnlichem umgesetzt.
Die Verarbeitungsschaltung 350 steuert die jeweiligen in der medizinischen Bildverarbeitungsvorrichtung 300 umfassten Komponenten gemäß einer von einem Operator über die Eingabeschnittstelle 330 angenommenen Operation. Beispielsweise wird die Verarbeitungsschaltung 350 durch einen Prozessor umgesetzt. In der vorliegenden Ausführungsform veranlasste die Verarbeitungsschaltung 350 den Speicher 320 dazu die CT Bilddaten zu speichern, welche von der Kommunikationsschnittstelle 310 ausgegeben werden. Darüber hinaus liest die Verarbeitungsschaltung die CT Bilddaten von dem Speicher 320 zum Anzeigen auf der Anzeige 340.
Mit diesen Komponenten ermöglicht die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 eine Anzeige eines Farbbilds, welches eine Beobachtung von Indexe bezüglich einem Blutfluss erleichtert. Insbesondere schaltet die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 einen Anzeigemodus eines Farbbilds, was Indexe betreffend einen Blutfluss widerspiegelt, basierend auf einer externen Information, wodurch ein Farbbild angezeigt wird, welches eine Beobachtung erleichtert. Das heißt die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 ermöglicht ein Anzeigen eines Farbbilds, welches für einen Beobachter einfach zu beobachten ist, durch Anzeigen eines Farbbilds entsprechend einer Situation. Die externe Information zum Schalten des Anzeigemodus eines Farbbilds wird nachfolgend ebenso eine Scheid Information genannt.
Um die oben beschriebene Verarbeitung umzusetzen, führt eine Verarbeitungsschaltung 350 der medizinischen Bildverarbeitungsvorrichtung 300 entsprechend der ersten Ausführungsform eine Steuerfunktion 351, eine Analysefunktion 352, eine Erfassungsfunktion 353, eine Erzeugungsfunktion 354 und eine Anzeigesteuerfunktion 355 aus, wie in 2 gezeigt. Die Verarbeitungsschaltung 350 ist ein Beispiel einer Verarbeitungsschaltung in den Ansprüchen.
Die Steuerfunktion 351 führt eine Gesamtsteuerung der medizinischen Bildverarbeitungsvorrichtung 300 aus. Beispielsweise steuert die Steuerfunktion 351 verschiedene Arten einer Verarbeitung entsprechend einem elektrischen Signal, welches von der Eingabeschnittstelle 330 empfangen ist. Als ein Beispiel steuert die Steuerfunktion 351 eine Erfassung von CT Bilddaten über die Kommunikationsschnittstelle 310, ein Speichern von erfassten CT Bilddaten in dem Speicher 320 und etwas Ähnliches. Weiter liest beispielsweise die Steuerfunktion 351 CT Bilddaten aus, welche in dem Speicher 320 gespeichert sind, und steuert eine Erzeugung eines Anzeigebilds aus den ausgelesenen CT Bilddaten. Als ein Beispiel erzeugt die Steuerfunktion 351 ein Bild eines Blutgefäßes durch unterziehen der CT Bilddaten verschiedene Arten von Bildverarbeitung. Beispielsweise erzeugt die Steuerfunktion 351 ein klinisches Bild wie beispielsweise ein Volumen-Rendering-Bild, ein gekrümmtes Multiebenenrekonstruktion (CPR) Bild, ein Multiebenenrekonstruktion (MPR) Bild und ein gedehntes Multiebenenrekonstruktion (SBR) Bild durch Ausführen einer Bildverarbeitung an CT Bilddaten. Darüber hinaus erzeugt beispielsweise die Steuerfunktion 351 ein Modellbild eines Blutgefäßes, welches in CT Bilddaten umfasst ist, durch unterziehen der CT Bilddaten einer Bildverarbeitung.
Die Analysefunktion 352 führt eine Flüssigkeitsanalyse basierend auf CT Bilddaten aus. Insbesondere führt die Analysefunktion 352 eine Flüssigkeitsanalyse an einer Struktur eines Blutgefäßes aus, welches in erfassten Bilddaten umfasst ist, und erfasst Indexwerte betreffend einen Blutfluss bei jeder Position des Blutgefäßes. Insbesondere entnimmt die Analysefunktionen 352 zuerst chronologische Gefäßformdaten, welche die Form eines Blutgefäßes zeigen, aus dreidimensionalen CT Bilddaten. Beispielsweise liest die Analysefunktion 352 CT Bilddaten von mehreren Temporalphasen, welche chronologisch gesammelt sind, aus dem Speicher 320 aus und führt eine Bildverarbeitung an den ausgelesenen CT Bilddaten von mehreren temporeichen Phasen aus, wodurch chronologische Gefäßformdaten entnommen werden.
Die Analysefunktion 352 stellt einen Zielbereich ein, für welchen ein Index betreffend einen Blutfluss berechnet wird, in einem in den CT Bilddaten umfassten Blutgefäßbereich. Insbesondere stellt die Analysefunktion 352 einen Zielbereich in einem Blutgefäßbereich entsprechend einer Anweisung oder einer Bildverarbeitung ein, welche durch die Eingabeschnittstelle 330 durch einen Operator ausgeführt wurde. Die Analysefunktion 352 extrahiert dann beispielsweise eine Kernlinie (Koordinateninformationen einer Kernlinie) des Blutgefäßes, einen Querschnittsbereich des Blutgefäßes oder eine Helligkeit eines Querschnitts senkrecht zu der Kernlinie, einen Abstand von der Kernlinie zu einer internen Wand in einer zylindrischen Richtung über einen Querschnitt senkrecht zu der Kernlinie, einen Abstand von der Kernlinie zu einer externen Wand und etwas Ähnliches aus den CT Bilddaten als die Gefäßformdaten des eingestellten Zielbereichs. Die Analysefunktion 352 kann verschiedene andere Gefäßformdaten entsprechend einem Analyseverfahren extrahieren.
Weiter stellt die Analysefunktion 352 Analysebedingungen für die Flüssigkeitsanalyse ein. Insbesondere stellt die Analysefunktion 352 physikalische Eigenschaften von Blut, Bedingungen für eine iterative Berechnung, Anfangswerte der Analyse und etwas Ähnliches als die Analysebedingungen ein. Beispielsweise stellt die Analysefunktion 352 die Viskosität, Dichte und etwas Ähnliches von Blut als die physikalischen Eigenschaften des Bluts ein. Insbesondere stellt die Analysefunktion 352 eine maximale Iteration, einen Relaxationskoeffizienten, eine Resttoleranz und etwas Ähnliches bei der iterativen Berechnung als die Bedingungen für die iterative Berechnung ein. Weiter stellt die Analysefunktion 352 Anfangswerte von einer Flussrate, einem Druck, einem Flüssigkeitswiderstand, einem Randbereich und etwas Ähnliches als die Anfangswerte der Analyse ein. Verschiedene Arten von durch die Analysefunktion 352 verwendeten Werten können vorab in dem System programmiert sein oder können durch einen Operator dialogisch bestimmt sein.
Die Analysefunktion 352 berechnet Indexe betreffend einen Blutfluss seines Blutgefäßes durch die Flüssigkeitsanalyse unter Verwendung von Bilddaten, welche das Blutgefäß umfassen (beispielsweise eine Koronararterie oder etwas Ähnliches). Insbesondere führt die Analysefunktion 352 die Flüssigkeitsanalyse unter Verwendung der Gefäßformdaten und der Analysebedingungen aus, um die Indexe betreffend einen Blutfluss in einem Zielbereich des Blutgefäßes zu berechnen. Beispielsweise berechnet die Analysefunktion 352 Indexe wie beispielsweise einen Druck, eine Flussrate von Blut, eine Flussgeschwindigkeit von Blut, einen Vektor und eine Scherspannung, bei jeder vorbestimmten Position des Blutgefäßes basierend auf den Gefäßformdaten wie beispielsweise einen Umriss einer Helligkeit oder einer externen Wand und einem Querschnittsbereich und einer Kernlinie des Blutgefäßes, der physikalischen Eigenschaften des Bluts, der eingestellten Bedingungen wie beispielsweise der Bedingungen für eine iterative Berechnung und Anfangswerte der Analyse. Weiter berechnet die Analysefunktion 352 zeitliche Variationen in den Indexe wie beispielsweise einen Druck, eine Flussrate von Blut, eine Flussgeschwindigkeit von Blut, einen Vektor und eine Scherspannung unter Verwendung von zeitlichen Variationen in den Gefäßformdaten wie beispielsweise einen Umriss eines Lungen oder einer externen Wand und einen Querschnittsbereich und eine Kernlinie des Blutgefäßes.
3 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels einer Verarbeitung, welche durch die Analysefunktion 352 ausgeführt wird, entsprechend der ersten Ausführungsform. Wie in 3 gezeigt entnimmt die Analysefunktion 352 beispielsweise die Gefäßformdaten für einen Zielbereichs LAD aus dreidimensionalen CT Bilddaten, welche eine und eine Koronararterie umfassen. Darüber hinaus stellt die Analysefunktion 352 die Analysebedingungen für eine Analyse der extrahierten LAD ein. Die Analysefunktion 352 führt dann die Flüssigkeitsanalyse unter Verwendung der entnommenen Blutgefäßformdaten von LA dem und der eingestellten Analysebedingungen aus, wodurch Indexe wie beispielsweise einen Druck, eine Flussrate von Blut, eine Flussgeschwindigkeit von Blut, ein Vektor und eine Scherspannung für jede vorbestimmte Position entlang der Kernlinie beispielsweise von einem Randbereich des Eingangs des Zielbereichs LAD zu einem Randbereich des Ausgangs berechnet werden. Das heißt, die Analysefunktion 352 berechnet Verteilungen von Druck, einer Flussrate von Blut, eine Flussgeschwindigkeit von Blut, einen Vektor, einer Scherspannung und etwas Ähnlichem des Zielbereichs.
Wie oben beschrieben entnimmt die Analysefunktion 352 entsprechende Gefäßformdaten aus CT Bilddaten von mehreren zeitlichen Phasen, welche mit der Zeit aufgenommen sind, und führt die Flüssigkeitsanalyse unter Verwendung der entnommenen Gefäßformdaten der mehreren zeitlichen Phasen und der Analysebedingungen aus, wodurch die Indexe betreffend einen Blutfluss berechnet werden. Die Analysefunktion 352 erfasst ein hochgenaues Analyseergebnis unter Verwendung von CT Bilddaten von mehreren temporalen Phasen innerhalb eines vorbestimmten Kardiophasenbereichs.
Die Flüssigkeitsanalyse durch die Analysefunktion 352 ist nicht auf eine Flüssigkeitsanalyse unter Verwendung der Analysebedingungen, wie oben beschrieben, beschränkt. Beispielsweise kann die Analysefunktion 352 ebenso die Indexe betreffend einen Blutfluss unter Verwendung von Maschinenlernen berechnen. Wenn die Indexe betreffend einen Blutfluss unter Verwendung von Maschinenlernen berechnet werden, speichert beispielsweise die Analysefunktion 352 eine große Anzahl von Blutfluss Indexverteilungen, wenn Blut in einen simulierten Teil fließt, welcher die Form eines Teils eines Blutgefäßes in dem Speicher 320 simuliert und ein Lernen ausführt. Insbesondere für die Analysefunktion 352 eine Flüssigkeitsanalyse unter Verwendung von Randbedingungen an der Eingangsseite des simulierten Teils, Randbedingungen an der Ausgangsseite des simulierten Teils und der Form des simulierten Teils vorab aus. Weiter erzeugt die Analysefunktion 352 ein Unterscheidungselement, welches die Blutflussindexverteilung von der Förderung des simulierten Teils und der Randbedingungen durch Speichern einer Beziehung zwischen der Form des simulierten Teils, der Randbedingungen und der Blutfluss Indexverteilung in dem Speicher ableitet und ein Lernen ausführt. Die Analysefunktion 353 für das oben beschriebene Speichern und lernen für simulierte Teile mit verschiedenen Formen und verschiedenen Randbedingungen aus. Wenn Blutgefäßformdaten und Randbedingungen eines Patienten eingegeben werden, leitet die Analysefunktion 352 die Blutflussindexverteilung in den Blutgefäßformdaten des Patienten durch Eingeben der Blutgefäßformdaten an das Unterscheidungselement ab.
4 ist ein Diagramm zum Erläutern von temporalen Phasen, welche in der Flüssigkeitsanalyse entsprechend der ersten Ausführungsform verwendet werden. In 4 zeigt ein oberer Abschnitt Herzschläge, einen Mittelabschnitt zeigt eine Bewegung des Herzens und ein Unterabschnitt zeigt einen Bereich einer Koronararterie. Darüber hinaus ist eine horizontale Richtung die Zeit in 4 und zeitliche Veränderungen bei den Herzschlägen, einer Herzbewegung und eines Bereichs der Koronararterie sind miteinander verknüpft. Beispielsweise für die Analysefunktion 352 die Flüssigkeitsanalyse unter Verwendung von CT Bilddaten von Carvalho Phasen aus, welche in einem Bereich von 70 % bis 90 % einer Kardiophase umfasst sind. Die Kardiophasen 70 % bis 90 % sind temporalen Phasen, wobei die Bewegung des Herzens nicht vorteilhaft ist und Variationen in einem Bereich der Koronararterie sind. Herzen bewegen sich durch zusammenziehen und aus denen und die Bewegung wird in einer späteren Halbperiode einer sich ausdehnenden Periode stabil (Bereich von 70 % bis 90 % einer C Kardiophase), wie in dem Mittelabschnitt in 4 gezeigt. Das heißt, die Analysefunktion 352 kann CT Bilddaten verwenden, wobei eine Bewegung, welche bei Herzschlägen auftritt, klein ist, unter Verwendung von CT Bilddaten einer Kardiophase, welche in diesem Bereich von 70 bis 90 % von Carvalho Phasen umfasst sind, wobei eine Bewegung stabil ist.
Hinaus, wie in dem unteren Abschnitt in 4 gezeigt, ist der Bereich der Koronararterie um 70 % Radiophase am größten, und wird am kleinsten um 99 %. Dies liegt daran, dass Blut anfängt in die Koronararterie bei ca. 70 % Radiophase zu fließen und blutherausfließt, wenn die Phase auf 99 % zugeht. Die Analysefunktion 352 erfasst und weiter hochgenaue Analyseergebnisse durch Verwenden von CT Bilddaten von mehreren temporalen Phasen in dem Bereich von 70 % bis 90 % der Carvalho Phase, sodass diese Variationen einem Bereich der Koronararterie so weit wie möglich umfasst ist.
Weiter berechnet die Analysefunktion 352 einen Bruchteil einer Flussreserve (FFR) basierend auf der Verteilung eines Drucks in dem Zielbereich. Das heißt, die Analysefunktion 352 berechnet eine FFR, was ein Index zum Abschätzen ist, bis zu welchem Ausmaß der Blutfluss durch eine Verletzung beeinträchtigt ist, basierend auf einem Druck auf einer vorgelagerten Seite und einem Druck auf einer nachgelagerten Seite eine vorbestimmten Position in einem Blutgefäß (beispielsweise einen Verletzungsabschnitt wie eine Stenose und Plug). Der Funktion 352 entsprechend der vorliegenden Anmeldung berechnet verschiedene Druckindexe als die FFR.
Zuerst wird die Definition der FFR erläutert. Wie oben beschrieben, ist die FFR ein Index zum Abschätzen, in welchem Ausmaß der Blutfluss durch eine Verletzung (beispielsweise eine Stenose, Plug und etwas Ähnliches) eingeschränkt ist, und ist durch ein Verhältnis zwischen einer Flussrate ohne Verletzung und einer Flussrate mit einer Verletzung definiert. Diese wird durch nachstehende Gleichung (eins) berechnet. „Qn“ in Gleichung (eins) gibt eine Flussrate ohne Verletzung und „Qs“ gibt eine Flussrate mit einer Verletzung an. $F F R \equiv \frac{Q s}{Q n}$
Die FFR ist durch eine Gleichung bestimmt, welche „Qs“ durch „Qn“ dividiert, wie in Gleichung (1) wiedergegeben. Bei der Berechnung von FFR werden eine Flussrate und einen Druck in eine proportionale Beziehung durch induzieren eines maximalen Verstopfungszustands (Stresszustand) gebracht, was eine Adenosin bei einem Patienten im Allgemeinen gibt, und die Definition des Drucks kann dadurch für die FFR ersetzt werden. Das heißt, durch proportional setzen der Flussrate und des Drucks innerhalb eines Blutgefäßes, kann Gleichung (eins) als Gleichung (2) wiedergegeben werden. „Pa“ in Gleichung zwei) gibt einen Druck auf einer vorgelagerten Seite einer Verletzung an und „Pd“ gibt einen Druck auf einer nachgelagerten Seite der Verletzung an. Darüber hinaus gibt „Pv“ einen Druck eines rechten Atriums an, in welches venöses Blut von dem gesamten Körper fließt. $F F R \equiv \frac{Q s}{Q n} = \frac{P d - P v}{P a - P v}$
Beispielsweise durch proportional setzen der Beziehung zwischen einer Flussrate und einem Druck innerhalb eines Blutgefäßes, kann „Qs“ als „Pd - Pv“ wiedergegeben werden und kann „Qn“ als „Pa - Pv“ wiedergegeben werden, wie in Gleichung (2) gezeigt. Das heißt, die FFR wird durch ein Verhältnis von Werten wiedergegeben, welches durch Subtrahieren eines Grunddrucks von einem Druck einer vorgelagerten Seite und einem Druck auf einer nachgelagerten Seite einer Verletzung jeweils erhalten werden.
In dem Stresszustand, bei welchem Adenosin in einem Patienten gegeben wird, kann dies als „Pa größer Zeichen größer Zeichen Pv“ und „Pd größer Zeichen größer Zeichen Pv“ angenommen werden und daher kann Gleichung (2) wie nachstehende Gleichung (3) angenommen werden. $F F R \equiv \frac{Q s}{Q n} = \frac{P d - P v}{P a - P v} \approx \frac{P d}{P a}$
Das heißt, wie in Gleichung (3) gezeigt, wird die FFR durch eine Gleichung berechnet zum Dividieren von „Pd“ durch „Pa“. Beispielsweise berechnet die Analysefunktion 352 einen Wert von FFR bei jeder Position des Blutgefäßes durch Ersetzen des berechneten Drucks auf der vorgelagerten Seite und des Drucks auf der nachgelagerten Seite der Verletzung in obiger Gleichung (3).
Das oben beschriebene Berechnungsverfahren des FFR-Werts ist lediglich ein Beispiel und der FFR wehrt entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ist nicht darauf beschränkt das oben beschriebene Verfahren zu verwenden. Das heißt, der FFR wehrt entsprechend der vorliegenden Ausführungsform kann eine beliebige Art sein, solange dies ein Druckindex wert ist, welche einen Vergleich zwischen einem Druck bei einem Punkt an einer vorgelagerten Seite eines Blutgefäßes und einem Druck bei einem Punkt auf einer nachgelagerten Seite des Blutgefäßes angibt. Beispielsweise kann der FFR wehrt entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ein Druckverhältnis sein, welches in einem Patienten im Ruhezustand berechnet wird. Ebenso kann der FFR wehrt entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ein Druckverhältnis sein, basierend auf einem Druckerwert (zumindest einem Druckwert einer vorgelagerten Seite und/oder einem Druckwert einer nachgelagerten Seite), welche unter Verwendung eines anderen Werts abgeschätzt ist. Weiter kann der FFR wehrt entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ein Druckverhältnis basierend auf einem Druckwert (zumindest einem Druckwert einer vorgelagerten Seite und/oder einem Druckwert einer nachgelagerten Seite), welcher mit einem anderen Wert ersetzt ist, sein.
Nachfolgend werden die oben beschriebenen jeweiligen Druckindexe zusammen als FFR bezeichnet.
Darüber hinaus berechnet die Analysefunktion 352 ΔFFR, welches durch Subtrahieren zwischen FFR-Werten von jeweiligen Positionen erhalten wird, welche wie oben beschrieben berechnet werden. 5A bis 5C sind Diagramme zum Erläutern eines Berechnungsbeispiels von ΔFFR durch die Analysefunktion 352 entsprechend der ersten Ausführungsform. 5A zeigt einem Blutgefäß, für welches ΔFFR berechnet ist, und eine Berechnungsbreite von ΔFFR für das Blutgefäß. Weiter zeigt 5B einen Graph von FFR in dem in Fig. 5A5A gezeigten Blutgefäß. 5C zeigt ein Beispiel von ΔFFR, welches durch die Analysefunktion 352 berechnet ist.
Beispielsweise stellt die Analysefunktion 352 die Berechnungsbreite zum Berechnen von ΔFFR auf „1,0 cm“ für einen Blutgefäß, für welches ΔFFR berechnet wird, ein. Die Berechnungsbreite ist eine breite zum Bestimmen von Positionen, zwischen welchen eine Differenz in Werten von FFR genommen wird. Beispielsweise wird mit der Berechnungsbreite „1 cm“, gezeigt in 5A, eine Differenz zwischen einem Wert von FFR bei einer Position eines Pfeils 61 und einem Wert von FFR bei einer Position eines Pfeils 62 des Blutgefäßes berechnet. Das heißt die Analysefunktion 352 berechnet eine Differenz bei jeweiligen Positionen während die in 5A gezeigte Berechnungsbreite entlang des Blutgefäßes um einen vorbestimmten Abstand verschoben wird.
Als ein Beispiel berechnet die Analysefunktion 352 zuerst eine Differenz (ΔFFR) zwischen einem Wert von FFR bei der Position des Pfeils 61 und einen Wert von FFR bei der Position des Pfeils 62 bei der Position der Berechnungsbreite, gezeigt in 5A. Die Analysefunktion 352 verschiebt dann die Berechnungsbreite entlang des Blutgefäßes (in einer rechts gerichteten Richtung der Zeichnung) um „1 mm“ und berechnet bei einer Position nach der Verschiebung eine Differenz (ΔFFR) zwischen einem Wert von FFR bei einer Position des Pfeils 61 und einem Wert von FFR bei einer Position des Pfeils 62. Auf dieselbe Weise berechnet die Analysefunktion 352 sequenziell ΔFFR bei jeder Position, wobei die Berechnungsbreite entlang dem Blutgefäß an „1 mm“ jeweils verschoben wird.
Somit kann die Analysefunktion 352 ΔFFR einer jeden Position (Abstand von einem Start Abschnitt) des Blutgefäßes erfassen, wie in einer gekrümmten Linie L2 in 5C gezeigt. Die bei der Berechnung von ΔFFR verwendete Berechnungsbreite kann beliebig eingestellt sein. Beispielsweise kann die Analysefunktion 352 eine Stenose oder Plug aus CT Bilddaten entnehmen und kann die Berechnungsbreite entsprechend der Größe der entnommenen Stenose oder Plug einstellen. Als ein Beispiel stellt die Analysefunktion 352 die Berechnungsbreite mit einer im Wesentlichen identischen Breite zu der Breite einer Stenose oder eines Plaques in einer Längenrichtung eines Blutgefäßes ein.
Wie beschrieben, kann ΔFFR, was durch die Analysefunktion 352 berechnet ist, verwendet werden beispielsweise zum Bewerten von mehreren stimmlosen, wie in 5A gezeigt. Beispielsweise, wenn eine Stenose 51 und eine Stenose 52 in einem Blutgefäß vorhanden sind, wie in 5A gezeigt, zeigt einen Graphen von FFR des Blutgefäßes einen Wert von FFR, welcher bei einer Position einer jeden Stenose vermindert ist, wie in einer gekrümmten Linie L1 in 5B gezeigt. Falls die Stenose 51 und die Stenose 52 lediglich mit dem Graphen von FFR, welche in 5B gezeigt ist, bewertet werden, ist es schwierig zu erfassen, welche Stenose den Blutfluss stärker beeinflusst.
Wenn die Werte von ΔFFR, welche durch die Analysefunktion 352 berechnet sind, verwendet werden, ist es möglich zu sehen, dass eine Änderungsposition 53 mit einer größeren Änderung in ΔFFR (Wert von FFR nimmt deutlich ab) die Flussrate stärker beeinflusst, aus der Änderungsposition 53 und einer Änderungsposition 54. Das heißt, es ist ersichtlich, dass die Stenose 51, welche zu der Änderungsposition 53 gehört, die Flussrate stärker beeinflusst und eine höhere Priorität bei der Behandlung aufweist.
Darüber hinaus kann die Analysefunktion 352 entsprechend der ersten Ausführungsform eine Durchmesser Stenose Rate ebenso basierend auf einem internen Durchmesser eines Blutgefäßes berechnen. Beispielsweise berechnet die Analysefunktion 352 einen inneren Durchmesser eines Blutgefäßes bei jeder Position des Blutgefäßes unter Verwendung von CT Bilddaten und berechnet die Durchmesser Stenose Rate (% DS) unter Verwendung des berechneten inneren Durchmessers einer jeden Position.
Zurück zu 2, die Erfassungsfunktion 353 erfasst Schaltinformation zum Schalten eines Anzeigemodus zum Zeitpunkt, wenn ein Indexwert angezeigt wird. Insbesondere erfasst die Erfassungsfunktion 353 eine Information, welche eine Anzeigebedingung des Indexwerts angibt, als die Schaltinformation. Das heißt, die Erfassungsfunktion 353 erfasst eine Information, welche es ermöglicht den Zustand zum Anzeigen des Indexwerts zu bestimmen. Die durch die Erfassungsfunktion 353 erfasste Schaltinformation wird verwendet zum Bestimmen eines Anzeigemodus eines Farbbilds, bei welchem ein Wert eines Index betreffend eine Flussrate durch eine Farbinformation angegeben wird. Beispielsweise erfasst die Erfassungsfunktion 353 zumindest eine Indextyp-Information, eine Untersuchungsinformation und/oder eine Patienteninformation als die Schaltinformation. Darüber hinaus erfasst die Erfassungsfunktion 353 eine Anzeigeinformation (beispielsweise ein Bild oder etwas Ähnliches), welche zusammen mit dem Indexwert angezeigt wird, oder eine Information einer Anwendung, welche zusammen mit einer Anzeige des Indexwerts aktiviert wird, als die Schaltinformation.
Die Indextyp-Information umfasst beispielsweise eine Information wie beispielsweise FFR, momentane FFR, ΔFFR, Druck, Flussrate und Stenose Rate. Die Erfassungsfunktion 353 erfasst einen Indexwerttyp, welche durch einen Operator über die Eingabeschnittstelle 330 bestimmt ist und meldet die erfasste Information an die Erzeugungsfunktion 354. Alternativ erfasst die Erfassungsfunktion 353 einen Standard Indexwert Typ und meldet die erfasste Information über den Typ an die Erzeugungsfunktion 354.
Weiter umfasst die Prüfinformation beispielsweise eine Information wie beispielsweise einen Untersuchungstyp und eine für eine Untersuchung verantwortliche Person. Die Erfassungsfunktion 353. erfasste Information über einen Untersuchungstyp wie beispielsweise, ob die Untersuchung normal oder dringlich ist, oder einen für eine Untersuchung verantwortlichen Dr. aus einer durch die Eingabeschnittstelle 330 eingegebenen Information. Die Erfassungsfunktion 253 meldet dann die erfasste Untersuchungsinformation an die Erzeugungsfunktion 354. Alternativ erfasst die Erfassungsfunktion 353 die oben beschriebene Untersuchungsinformation von einer Servervorrichtungen, welche ein Krankenhausinformationssystem (HIS) oder ein Radiologieinformationssystem (RIS) verwaltet, welches auf das medizinische Bildverarbeitungssystem angewendet ist, und meldet die erfasste Untersuchungsinformation an die Erzeugungsfunktion 354.
Darüber hinaus umfasst die Patienteninformation beispielsweise eine Information über die Anzahl von Malen, die der Patient diese Untersuchung hatte, vergangene Untersuchungsergebnisse, einen Behandlungsverlauf, eine Körpertyp-Information, Nationalität, Ethnizität, Wohnbereich, zu gehören zu einer Organisation, aktuelle Medikamente, Ergebnisse von medizinischen Untersuchungen und etwas Ähnliches. Die vergangenen Untersuchungsergebnisse umfassen beispielsweise eine Information darüber, ob eine Stenose in einem Computertomografie-Programm (CTA) gefunden wurde, einen Bereich und einen Durchmesser eines Blutgefäßes, bei welchem eine Stenose gefunden wurde, eine Position einer Stenose (beispielsweise, ob diese eine dreifache Gefäßerkrankung ist, bei welcher Stenosen in drei Koronararterien gefunden wurden) und etwas Ähnliches. Der Behandlungsverlauf umfasst beispielsweise eine Information, welche angibt, ob eine Koronararterien-Operation ausgeführt wurde, und etwas Ähnliches. Weiter umfasst die Körpertyp-Information beispielsweise eine Herzdruckmassage ein Körpergewicht, einen Body-Maß-Index (BMI) und etwas Ähnliches. Die Erfassungsfunktion 353 erfasst die oben beschriebene Patienteninformation aus einer Information, welche über die Eingabeschnittstelle 330 eingegeben ist, und meldet die erfasste Patienteninformation an die Erzeugungsfunktion 354. Alternativ erfasst die Erfassungsfunktion 353 die oberen beschriebene Patienteninformation von einer Servervorrichtung, welche eine HIS oder eine RIS verwaltet, welche auf das medizinische Bildverarbeitungssystem angewendet wird, und meldet die erfasste Patienteninformation an die Erzeugungsfunktion 354.
Darüber hinaus erfasst die Erfassungsfunktion 353 beispielsweise eine Information eines anzuzeigenden Bild zusammen mit einem Indexwert, eine Information über eine zu verwendende Anwendung mit einer Anzeige eines Indexwerts, eine Information, welche einen Anzeigezweck eines Indexwerts angibt, und etwas Ähnliches. Als ein Beispiel erfasst die Erfassungsfunktion 353 eine Information über ein auf der Anzeige 340 neben der Anzeige eines Indexwerts anzuzeigenden Bilds. Beispielsweise erfasst die Erfassungsfunktion 353 eine Information eines Typs eines Bilds (beispielsweise ein Volumenwiedergabebild, ein PR Bild, ein CPR Bild, ein Elektrokardiograph frisches Durchblutungsbild oder etwas Ähnliches), welches auf der Anzeige 340 anzuzeigen ist, einen in einem Bild anzuzeigenden Teil (beispielsweise ein Bild, welches ein gesamtes Herz zeigt, umfassend Koronararterien, oder ein lokales Bild einer Koronararterie), und etwas Ähnliches. Die Erfassungsfunktion 353 kann einen Tipp oder einen Teil eines Bilds beispielsweise aus einer ergänzenden Information von Bilddaten erfassen. Weiter kann die Erfassungsfunktion 353 eine Information erfassen, welche angibt, dass ein Bild ein lokales Bild ist, beispielsweise durch Annehmen einer Bereichsauswahloperation mit Bezug zu dem angezeigten Bild über die Eingabeschnittstelle ebenso. Darüber hinaus kann die Erfassungsfunktion 353 eine Position in einem Bild beispielsweise durch Annehmen einer Positionsbestimmungsoperation mit Bezug zu einem angezeigten Bild ebenso über die Eingabeschnittstelle erfassen.
Weiter erfasst die Erfassungsfunktion 353 beispielsweise eine Information über eine Anwendung, welche aktiviert ist, neben einer Anwendung zum Anzeigen eines Indexwerts. Beispielsweise erfasst die Erfassungsfunktion 353 eine Information über eine Analyseanwendung, welche aktiviert ist, neben der Anwendung zum Anzeigen eines Indexwerts. Die Information über eine durch die Erfassungsfunktion 353 erfasste Anwendung kann eine Anwendung sein, welche mit der Anwendung zum Anzeigen eines Indexwerts verknüpft ist (beispielsweise eine andere Anwendung, welche in derselben Software wie die Anwendung zum Anzeigen eines Indexwerts umfasst ist), oder kann eine Anwendung sein, welche nicht mit der Anwendung zum Anzeigen eines Indexwerts verknüpft ist (beispielsweise eine Anwendung, welche in einer anderen Software als die Anwendung zum Anzeigen eines Indexwerts umfasst ist).
Darüber hinaus erfasst die Erfassungsfunktion 353 beispielsweise die Information, welche einen Anzeigezweck eines Indexwerts angibt, aus einer Anwendung. Als ein Beispiel erfasst die Erfassungsfunktion 353 einen Anzeigezweck eines Indexes basierend auf einer Operation in einer Anwendung, welche sich von der Anwendung zum Anzeigen eines Indexwerts unterscheidet. Ein Beispiel zum Anzeigen eines Anzeige zwecks eines Indexwerts wird später genau beschrieben.
Die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt ein Farbbild, in welchem ein Indexwert wiedergegeben wird, in einem Anzeigemodus entsprechend der Schaltinformation für ein Bild, welches ein Blutgefäß eines Patienten zeigt. Insbesondere erzeugt Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild, in welchem ein Indexwert wiedergegeben wird, in einem Anzeigemodus entsprechend einer Bedingung zum Anzeigen eines Indexwerts. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt ein Farbbild basierend auf einer Farbtabelle, welche entsprechend einer Bedingung zum Anzeigen eines Indexwerts eingestellt ist. Beispielsweise erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild, in welchem ein Indexwert wiedergegeben wird, in einem Anzeigemodus entsprechend zumindest einer Information aus der Gruppe der Typen Information, der Untersuchung Information und der Patienteninformation eines Indexwerts. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 bestimmt einen Anzeigemodus eines Farbbilds basierend auf der Schaltinformation, welche von der Erfassungsfunktion 353 gemeldet ist, und erzeugt ein Farbbild in dem bestimmten Anzeigemodus. Nachstehend wird ein Farbbild unter Verwendung der 6A bis 6F erläutert, welches durch die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt ist. 6A bis 6F zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt ist, gemäß der ersten Ausführungsform.
Beispielsweise stellt die Erzeugungsfunktion 354 einen Referenzwert für den Indexwert entsprechend der Schaltinformation ein und erzeugt ein Farbbild, in welchem die Farbe sich bei dem eingestellten Referenzwert als ein Rand ändert. Als ein Beispiel stellt der Zeugungsfunktion 354 „0,8“ als den Referenzwert von FFR ein, wie in 6A zeigt, und erzeugt ein 2-Farben-Bild, in welchem sich die Farbe bei dem eingestellten Referenzwert „0,8“ als ein Rand ändert. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 klassifiziert durch die Analysefunktion 352 analysierte Werte von FFR für jede Position einer Koronararterie eines Patienten in zwei Bereiche basierend auf „0,8“ als einen Aufwand. Die Erzeugungsfunktion 354 bestimmt eine Farbe jeweils der zwei Bereiche (beispielsweise Rot für Werte kleiner als 0,8 und blau für Werte gleich oder größer als 0,8 oder etwas Ähnliches) und erzeugt ein Farbbild, bei welchem jede Position in einem Modellbild eines Blutgefäßes des Patienten mit der bestimmten Farbe eingefärbt ist. Somit erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild, welches es ermöglicht einen Bereich zu erkennen, in welchem ein Wert von FFR kleiner als „0,8“ ist, mit einem Blick. Im Ergebnis kann ein Beobachter eine Diagnose erstellen, ob eine perkutan in koronare Intervention (PCI) auszuführen ist, oder ob eine pharmakologische Behandlung an dem Patienten auszuführen ist, oder etwas Ähnliches mit Leichtigkeit.
Der durch die Erzeugungsfunktion 354 eingestellte Referenzwert kann entsprechend der Schaltinformation eingestellt werden. Das heißt, die Anzahl von Referenzwerten oder ein numerischer Wert des Referenzwerts kann eingestellt werden, sodass sich dieser entsprechend der Schaltinformation ändert. Beispielsweise kann die Anzahl von Referenzwerten entsprechend einer Information über einen ausführenden Dr., welche in der Untersuchungsinformation umfasst ist, einer Information über die Anzahl von Untersuchungen, welche in der Patienteninformation umfasst ist, und etwas Ähnliches eingestellt werden. Beispielsweise, falls die Untersuchung mehrere Male zur Nachsorge ausgeführt wird, oder falls ein vorab bestimmter vorbestimmter verantwortliche Dr., stellt die Erzeugungsfunktion 354 „0,8“ und „0,75“ als die Referenzwerte ein, wie in 6B gezeigt, und erzeugt ein 3-Farben-Bild, bei welchem sich die Farbe bei den eingestellten Referenzwerten „0,8“ und „0,75“ als Randbereiche ändert. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 klassifiziert Werte von FFR, welche durch die Analysefunktion 352 analysiert sind, für jede Position einer Koronararterie eines Patienten in drei Bereiche von „geringer als 0,75“, „gleich oder größer als 0,75 und kleiner als 0,8“ und „0,8 oder größer“. Die Erzeugungsfunktion 354 bestimmt dann eine Farbe für jeden der drei Bereiche und erzeugt ein Farbbild, in welchem jede Position in einem Modellbild eines Blutgefäßes des Patienten mit der bestimmten Farbe eingefärbt ist.
Darüber hinaus für den Fall der ersten Untersuchung beispielsweise, stellt die Erzeugungsfunktion 354 jeweilige Werte, welche durch Teilen von Werten von „0,5“ bis „1,0“ in neun Gruppen als die Referenzwerte erhalten werden, wie in 6C gezeigt, und erzeugt ein 9-Farben-Bild, in welchem sich die Farbe bei den eingestellten jeweiligen Referenzwerten als Randbereiche ändert. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 klassifiziert Werte von FFR, welche durch die Analysefunktion 352 analysiert sind, für jede Position einer Koronararterie eines Patienten in neun Bereiche. Die Erzeugungsfunktion 354 bestimmt dann eine Farbe für jeden der neuen Bereiche und erzeugt ein Farbbild, in welchem jede Position in einem Modellbild eines Blutgefäßes des Patienten mit der bestimmten Farbe eingefärbt ist.
Ein numerischer Wert des Referenzwerts, welcher durch die Erzeugungsfunktion 354 eingestellt ist, kann entsprechend der Schaltinformation bestimmt werden. Beispielsweise ist ein Beispiel in 6B gezeigt, bei welchem „0,8“ und „0,75“ als die Referenzwerte bestimmt sind, diese Werte können angemessen entsprechend der Information über die Untersuchungsergebnisse eines Patienten, der Körpertyp-Information eines Patienten und etwas Ähnliches geändert werden. Beispielsweise, wenn die momentane FFR als der Indexwert verwendet wird, kann die Erzeugungsfunktion 354 „0,86“ und „0,93“ als die Referenzwerte bestimmen.
Weiter, wenn die Kardiomasse, das Körpergewicht und der BMI eines Patienten beispielsweise hoch sind, kann die Erzeugungsfunktion 354 die zwei Referenzwerte „0,8“ und „0,75“ auf höhere Werte einstellen.
Darüber hinaus kann die Erzeugungsfunktion 354 die Referenzwerte basierend auf verschiedenen anderen Arten von Schaltinformationen bestimmen. Beispielsweise stellt die Erzeugungsfunktion 354 den Referenzwert auf relativ hohe Werte für einen Patienten ein, welcher einen Herzinfarkt erlitten hat, einen Patienten mit schneidet mir, einen Patienten, für welchen Medizin wie beispielsweise ein Plättchen hemmen des Medikament und eine Gerinnung hemmen des Medikament verschrieben sind, einen Patienten mit einem hohen Cholesterinniveau und etwas Ähnliches. Weiter kann die Erzeugungsfunktion 354 den Referenzwert beispielsweise entsprechend Ergebnissen einer medizinischen Überprüfung eines jeden Patienten ändern. Darüber hinaus kann die Erzeugungsfunktion 354 den Referenzwert beispielsweise entsprechend der Nationalität, Ethnizität, Wohnbereich und einem zu gehören zu einer Organisation eines Patienten bestimmen.
Die Bereiche fern einem Indexwert, welche durch die Erzeugungsfunktion 354 eingefärbt werden, können ebenso entsprechend der Schaltinformation eingestellt werden. Beispielsweise, obwohl der Fall, bei welchem der Bereich von FFR, welcher eingefärbt werden soll, auf „0 bis 1,0“ eingestellt ist, in 6A und 6B gezeigt ist, kann dies auf „0,5 bis 1,0“ entsprechend der Schaltinformation eingestellt werden, wie in 6C gezeigt. Als ein Beispiel, wenn Werte von FFR genau überprüft werden, kann die Erzeugungsfunktion 354 den ein zu Verbänden Bereich von FFR auf einen engen Bereich einstellen und kann ein Farbbild erzeugen, welches Farb-codiert ist, basierend auf mehreren Referenzwerten.
Weiter, obwohl der Fall von variierenden Farben (Tönen) unter Verwendung der Referenzwerte als Randbereiche erläutert wurde, können dafür verwendete Farben bestimmt werden, sodass ein Bereich von Interesse hervorgehoben wird. Beispielsweise ordnet die Erzeugungsfunktion 354 eine Farbe derart zu, dass der Bereich, in welchem ein Wert von FFR „kleiner als 0,75“ ist, hervorgehoben ist, oder Farben derart anordnet, dass der Bereich von „kleiner als 0,75“ und der Bereich von „0,75 und größer“ deutlich voneinander unterscheidbar sind. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt ein Farbbild, bei welchem ein in einem vorbestimmten Bereich umfasst der Indexwert basierend auf dem Referenzwert hervorgehoben ist. Somit kann ein Beobachter eine Position eines Bereichs von Interesse mit einem Blick erkennen.
Darüber hinaus kann die Erzeugungsfunktion 354 die Helligkeit verändern oder die Transparenz verändern, ebenso basierend auf dem Referenzwert als Randbereich. Insbesondere stellt die Erzeugungsfunktion 354 den Referenzwert für einen Indexwert entsprechend der Schaltinformation ein und erzeugt ein Farbbild, bei welchem die Helligkeit einer Farbe sich bei dem eingestellten Referenzwert als Randbereich ändert. Beispielsweise erzeugt der Zeugungsfunktion 354 ein Farbbild, bei welchem der Bereich eines FFR-Werts, welcher „kleiner als 0,75“ ist, eine höhere Helligkeit aufweist. Weiter stellt die Erzeugungsfunktion 354 den Referenzwert für einen Indexwert entsprechend der Schaltinformation ein und erzeugt ein Farbbild, in welchem die Transparenz sich bei dem eingestellten Referenzwert als Randbereich ändert. Beispielsweise erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild, bei welchem der Bereich eines FFR-Werts, welcher „0,75 und größer“ ist, eine niedrige Transparenz aufweist und der Bereich eines FFR-Werts, welcher „kleiner als 0,75“ ist, eine hohe Transparenz aufweist. Wie oben beschrieben, kann die Erzeugungsfunktion 354 einen Bereich von Interesse in einem Farbbild durch Erzeugen eines Farbbilds hervorheben, in welchem die Helligkeit oder die Transparenz variiert, basierend auf dem Referenzwert als ein Randbereich.
In dem obigen Beispiel wurde der Fall zum Verwenden des FFR als einen Indexwert erläutert. Die Erzeugungsfunktion 354 kann ein Farbbild unter Verwendung eines Index wie beispielsweise ΔFFR, Druck, Flussrate und Stenosen Rate im außer der FFR erzeugen. Beispielsweise stellt die Erzeugungsfunktion 354 einen Referenzwert für ΔFFR ein und erzeugt ein Farbbild, in welchem die Farbe variiert wird, basierend auf dem eingestellten Referenzwert als ein Randbereich, wie in 6D gezeigt. Als ein Beispiel stellt die Erzeugungsfunktion 354 „0,2“ als den Referenzwert von ΔFFR ein und erzeugt ein 2-Farben-Bild, in welchem sich die Farbe bei dem eingestellten Referenzwert „0,2“ als ein Randbereich ändert. Das heißt die Erzeugungsfunktion 354 klassifiziert Werte von ΔFFR, welche durch die Analysefunktion 352 für jede Position eines Blutgefäßes eines Patienten analysiert sind, in zwei Bereiche basierend auf „0,2“ als einen Randbereich. Die Erzeugungsfunktion 354 bestimmt dann eine Farbe eines jeden der zwei Bereiche (beispielsweise Rot für Werte gleich oder größer als 0,2 und weiß für Werte <0,2 oder etwas Ähnliches) und erzeugt ein Farbbild, in welchem jede Position in einem Modellbild eines Blutgefäßes des Patienten mit der bestimmten Farbe eingefärbt ist. Somit kann ein Beobachter den Bereich eines hohen ΔFFR-Werts (das heißt einen Abschnitt, bei welchem sich der FFR wesentlich ändert) mit einem Blick erkennen.
Die Erzeugungsfunktion 354 kann verschiedene Arten von Farbbildern unter Verwendung eines Drucks, einer Flussrate, einer Stenosen Rate oder etwas Ähnlichem als einen Index erzeugen, welche sich von dem oben beschriebenen ΔFFR unterscheiden. Die Anzahl von Referenzwerten des numerischen Werts des Referenzwerts werden angemessen entsprechend der Schaltinformation ebenso für Indexe wie beispielsweise ΔFFR, Druck, Flussrate und Stenosen Rate eingestellt.
Bei den oben beschriebenen 6A bis 6B wurde der Fall eines Farbbilds erläutert, bei welchem Farben in einem Modellbild eines Blutgefäßes wiedergegeben werden, welches basierend auf einem Volumenbild eines Patienten erzeugt wurde. Allerdings ist die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Die Erzeugungsfunktion 354 kann ein Farbbild erzeugen, in welchem Farben wiedergegeben sind, zu verschiedenen Arten von klinischen Bildern. Beispielsweise stellt die Erzeugungsfunktion 354 „0,8“ als den Referenzwert von FFR ein, wie in 6E gezeigt, und erzeugt ein 2-Farben-Bild, in welchem die Farbe sich bei dem eingestellten Referenzwert „0,8“ als ein Randbereich ändert, basierend auf einem Volumenwiedergabebild. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 klassifiziert Werte von FFR, welche durch die Analysefunktion 352 analysiert sind, für jede Position einer Koronararterie eines Patienten, in zwei Bereiche basierend auf „0,8“ als einen Randbereich. Die Erzeugungsfunktion 354 bestimmt eine Farbe eines jeden der zwei Bereiche und erzeugt ein Farbbild, in welchem jede Position in dem Volumenwiedergabebild, welches das Herz und Blutgefäße des Patienten umfasst, mit der bestimmten Farbe eingefärbt ist.
Darüber hinaus stellt beispielsweise die Erzeugungsfunktion 354 „0,8“ als den Referenzwert von FFR ein, wie in Fig. sechs gezeigt, und erzeugt ein 2-Farben-Bild, in welchem sich die Farbe bei dem eingestellten Referenzwert „0,8“ als ein Randbereich ändert, basierend auf einem CPR Bild. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 klassifiziert Werte von FFR, welche durch die Analysefunktion 352 analysiert sind, für jede Position einer Koronararterie eines Patienten, in zwei Bereiche basierend auf „0,8“ als einen Randbereich. Die Erzeugungsfunktion 354 bestimmt eine Farbe eines jeden der zwei Bereiche und erzeugt ein Farbbild, in welchem jede Position in dem CPR Bild eines Blutgefäßes des Patienten mit der bestimmten Farbe eingefärbt ist.
Weiter kann die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild entsprechend der Schaltinformation eines anzuzeigenden Bilds zusammen mit einem Indexwert, eine Information einer Anwendung, welche mit dem Indexwert zu verwenden ist, einen Anzeigezweck des Indexwerts, einen Anzeigebereich des Indexwerts und etwas Ähnliches erzeugen. 7A bis 9B zeigen ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt ist, entsprechend der ersten Ausführungsform. 7A und 7B zeigen ein Beispiel eines Falls zum Anzeigen eines Bilds zusammen mit einem Indexwert. Darüber hinaus zeigen 8A und 8B ein Beispiel eines Falls zum Verwenden einer Information, welche einen Anzeigezweck eines Indexwerts angibt. Weiter zeigen 9A und 9B ein Beispiel eines Falls zum Verwenden eines Anzeigebereichs eines Indexwerts.
Beispielsweise zeigt die Erzeugungsfunktion 354 einen Indexwert in einem Anzeigebereich eins auf der Anzeige 340 an, wie in 7A gezeigt, und erzeugt, wenn ein Bild in einem Anzeigebereich R2 angezeigt wird, ein Farbbild, welches in dem Anzeigebereich R1 anzuzeigen ist, entsprechend einem Typ eines in einem Anzeigebereich Air zwei anzuzeigenden Bilds. Als ein Beispiel, wenn ein Volumenwiedergabebild eines gesamten Herzens, welches Koronararterien umfasst, in dem Anzeigebereich Air zwei angezeigt wird, wie in 7A gezeigt, stellt die Erzeugungsfunktion 354 den Referenzwert von FFR auf „0,8“ ein und erzeugt ein Farbbild basierend auf einer 2-Farben-Tabelle, in welcher sich die Farbe bei dem eingestellten Referenzwert „0,8“ als ein Randbereich ändert. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt ein Farbbild mit wenigen Farben (beispielsweise zwei Farben oder etwas Ähnliches), welches es ermöglicht, dass ein Zustand eines Blutfluss einfach bestimmt wird, wenn ein ein gesamtes Herz anzeigendes Bild angezeigt wird. Beispielsweise, wenn ein MPR bildet, in welchem eine Koronararterie vergrößert ist, oder etwas Ähnliches in dem Anzeigebereich Air zwei angezeigt wird, steht die Erzeugungsfunktion 354 entsprechende Werte ein, welche durch Teilen von Werten von „0,5“ bis „1,0“ in neun Gruppen erhalten werden, als die Referenzwerte, wie in 6C gezeigt, und erzeugt ein Farbbild basierend auf einer 9-Farben-Tabelle, in welcher sich die Farbe bei den eingestellten jeweiligen Referenzwerten als Randbereiche verändert. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt ein Farbbild mit vielen Farben (beispielsweise neun Farben oder etwas Ähnliches), was es ermöglicht einen Zustand eines Blutfluss genauer zu bestimmen, wenn ein detailliertes Bild angezeigt wird. Die Erzeugungsfunktion 354 kann ein Farbbild entsprechend anderen Typen von Bildern, einem in einem Bild angezeigten Teil und etwas Ähnliches ebenso erzeugen.
Darüber hinaus kann die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild entsprechend verschiedenen Arten von Operationen, welche mit Bezug zu dem angezeigten Bild ausgeführt werden, erzeugen, nicht nur entsprechend einem Typ eines auf der Anzeige 340 anzuzeigenden Bilds. Beispielsweise, wenn die Erfassungsfunktion 353 eine Operation zum Bestimmen eines Koronararterien Bereichs mit Bezug zu einem Volumenwiedergabebild eines in 7A gezeigten Herz über die Eingabeschnittstelle 330 annimmt, bestimmt die Erzeugungsfunktion 354, dass dies zu einem lokalen Bild gewechselt ist, und erzeugt ein 9-Farben-Bild als ein in dem Anzeigebereich R1 anzuzeigen des Farbbild.
Weiter nimmt beispielsweise die Erfassungsfunktion 353 eine Positionsbestimmungsoperation mit Bezug zu einem angezeigten Bild über die Eingabeschnittstelle an, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild entsprechend der an dem Bild angenommenen Operation. Als ein Beispiel, wenn die Erfassungsfunktion 353 eine Operation zum Bestimmen eines Abschnitts einer Position P1 zu einer Positions-P2 entlang eines Blutgefäßes an einer Koronararterie in einem Volumenwiedergabebild, wie in 7B gezeigt, nimmt, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild, welches ΔFFR von der Position P1 bis zu der Positions-P2 zeigt, welche bestimmt sind. Darüber hinaus, wenn die Erfassungsfunktion 353 eine Operation zum Bestimmen von zwei Punkten der Position P1 und der Positions-P2 annimmt, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild, welches eine Differenz (ΔFFR) zwischen einem FFR-Wert bei der bestimmten Position P1 und einem FFR-Wert bei der bestimmten Positions-P2 zeigt. Wie beschrieben, kann die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild entsprechend einem Typ eines Bilds erzeugen, welches zusammen mit einem Indexwert angezeigt wird, oder zu einer Operation mit Bezug zu einem Bild. Wenn ein Farbbild entsprechend einer Position erzeugt wird, welche an einem Bild bestimmt ist (beispielsweise ein Farbbild, welches ΔFFR zeigt), erzeugt wird, ist ein Bild, welches in dem Anzeigebereich Air zwei angezeigt wird, ein Bild, welches basierend auf medizinischen Bilddaten erzeugt ist, welche durch Analysieren eines Indexwerts erhalten sind.
Weiter erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild entsprechend einer Information betreffend Anzeigezweck eines Indexwerts, welcher durch die Erfassungsfunktion 353 erfasst ist. Die Erfassungsfunktion 353 erfasst eine Information betreffend einen Anzeigezweck eines Indexwerts basierend auf einer Operation von verschiedenen Arten von Anwendungen. Beispielsweise wurde in den vergangenen Jahren eine Verwaltungsanwendung verwendet, welche eine Patienteninformation chronologisch verwaltet und es ermöglicht verschiedene Arten einer Untersuchung Information zu durchsuchen. Die Erfassungsfunktion 353 erfasst die Schaltinformation betreffend einem Anzeigezweck eines Indexwerts aus einer Operation in dieser Art von Management Anwendungen. Als ein Beispiel erfasst die Erfassungsfunktion 353 einen Anzeigezweck eines Indexwerts aus einer Information über eine Operation in einer Anwendung, welche verschiedene Arten einer Information über einen Patienten verwaltet, aus einem Eintreten bis zu einem Verlassen eines Krankenhauses, und welche die Information einem Anwender präsentiert, wie in einem Bereich R3 von 8A und 8B gezeigt.
Beispielsweise, wenn eine Anzeigeoperation eines Indexwerts unter Verwendung von verschiedenen Arten einer Information über einen Patienten, welche chronologisch gezeigt ist, ausgeführt wird, erfasst die Erfassungsfunktion 353 einen Anzeigezweck des Indexwerts basierend auf der ausgeführten Operation. Beispielsweise, wie in 8 gezeigt, wenn ein Anwender „Analyse“ aus verschiedenen Arten einer Information über den Patienten, welche chronologisch gezeigt ist, als eine Anzeigeoperation zum Anzeigen eines Indexwerts auswählt, erfasst die Erfassungsfunktion 353 „Analyse“ als die Information, welche einen Anzeigezweck des Indexwerts angibt. Das heißt, die Erfassungsfunktion 353 erfasst die obige Anzeigeoperation als eine Information, welche angibt, dass der Indexwert zum Ausführen einer Analyse angezeigt wird. Wenn die Erfassungsfunktion 353 die Operation zum Auswählen „Analyse“ annimmt, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild mit vielen Bildern (beispielsweise neun Farben oder etwas Ähnliches), was es ermöglicht einen Zustand eines Blutfluss genau zu bestimmen, was für eine Analyse eines Blutfluss geeignet ist, wie in 8A gezeigt.
Andererseits, wenn ein Anwender „Konferenz“ aus den verschiedenen Arten einer Information über den Patienten, welche chronologisch gezeigt ist, als eine Anzeigeoperation zum Anzeigen eines Indexwerts, wie in 8B gezeigt, auswählt, erfasst die Erfassungsfunktion 353 „Konferenz“ als die Information, welche einen Anzeigezweck des Index angibt. Das heißt, die Erfassungsfunktion 353 erfasst die obige Anzeigeoperation als eine Information, welche angibt, dass der Indexwert in einer Konferenz zu verwenden ist, angezeigt wird. Wenn Fälle von mehreren Personen bei einer Konferenz beobachtet werden, werden Farbbilder häufig angezeigt, welche einen Diagnose einfach ermöglichen. Daher, wenn die Erfassungsfunktion 353 eine Operation zum Auswählen „Konferenz“ annimmt, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild mit wenigen Farben (beispielsweise zwei Fahrten oder etwas Ähnliches), was es ermöglicht einen Zustand eines Blutfluss einfach zu bestimmen, was für eine Analyse eines Blutfluss geeignet ist.
Da verschiedene Arten von Anwendungen häufig für einen Patienten bei einer Konferenz aktiviert werden, kann diese Information als die Schaltinformation verwendet werden. Beispielsweise, wenn die Erfassungsfunktion 353 die Anzahl von gleichzeitig aktivierten Anwendungen bestimmt und, wenn die Anzahl von Anwendungen gleich oder größer als ein Schwellenwert aktiviert ist, kann diese ausgebildet sein zum Bestimmen, dass der Anzeigezweck „Konferenz“ ist.
Darüber hinaus kann die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild basierend auf einem Anzeigebereich eines Farbbildes auf der Anzeige 340 ebenso bestimmen. Insbesondere erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild entsprechend einer Größe des Anzeigebereichs, einer Position des Anzeigebereichs oder etwas Ähnlichem eines Farbbilds. Beispielsweise, wenn der Anzeigebereich R1 auf der Anzeige 340 weit ist, wie in 9A gezeigt, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild mit vielen Farben (beispielsweise neun Farben), was es ermöglicht einen Zustand eines Blutfluss genau zu bestimmen, was für eine Analyse eines Blutflusses geeignet ist. Weiter, wenn der Anzeigebereich R1 in einer Mitte der Anzeige 340 angeordnet ist, oder wenn der Anzeigebereich R1 der gesamte Bildschirm ist, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild mit vielen Farben (beispielsweise neun Farben), was es ermöglicht einen Zustand eines Blutfluss genau zu bestimmen, was für eine Analyse eines Blutfluss geeignet ist.
Andererseits, wenn der Anzeigebereich R1 auf der Anzeige 340 klein ist, oder wenn ein Anzeigebereich R4 zum Anzeigen von etwas außer einem Farbbild zusätzlichen dazu angeordnet ist, wie in 9B gezeigt, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild mit wenigen Farben (beispielsweise zwei Farben), was es ermöglicht einen Zustand eines Blutfluss einfach zu bestimmen. Darüber hinaus, wenn der Anzeigebereich R1 an einem Endabschnitt einer Anzeige 430 angeordnet ist, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild mit wenigen Farben (beispielsweise zwei Farben), was es ermöglicht einen Zustand eines Blutflusses einfach zu bestimmen.
Wie oben beschrieben erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild entsprechend der Information einer Anzeige zwecks eines Indexwerts. Für die Information betreffend einen Anzeigezweck kann nicht nur das oben beschriebene Beispiel sondern ebenso verschiedene andere Arten einer Information verwendet werden. Beispielsweise kann der Anzeigezweck unter Verwendung einer Anzeigezeit eines Farbbilds bestimmt werden.
In diesem Fall erfasst beispielsweise die Erfassungsfunktion 353 eine Anzeigezeit eines Farbbilds. Folglich, wenn die Anzeigezeit des Farbbilds einen Schwellenwert überschreitet (beispielsweise 10 Minuten), erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild mit vielen Farben (beispielsweise neun Farben), was es ermöglicht einen Zustand eines Blutfluss genau zu bestimmen, was für eine Analyse eines Blutfluss geeignet ist. Andererseits, wenn die Anzeigezeit des Farbbilds gleich oder kürzer als der Schwellenwert ist (beispielsweise 1 Minute), erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild mit wenigen Farben (beispielsweise zwei Farben, was es ermöglicht ein Zustand eines Blutfluss einfach zu bestimmen. Dies kann ausgebildet sein zum Erzeugen eines Farbbilds mit vielen Farben (einem Farbbild mit wenigen Farben), wenn Farbbilder den Schwellenwert überschreiten (oder gleich oder kürzer als der Schwellenwert) beibehalten werden.
Weiter kann dies gesteuert werden zum Schalten von Farbfiltern entsprechend der Anzeigezeit beispielsweise. In diesem Fall erzeugt beispielsweise die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild mit wenigen Farben. Die Erfassungsfunktion 353 erfasst dann die Anzeigezeit des Farbbilds mit wenigen Farben. Wenn die Anzeigezeit des Farbbilds mit wenigen Farben den Schwellenwert überschreitet, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild mit vielen Farben. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 bestimmt wie genau das Farbbild beobachtet wird, und steuert zum Erzeugen eines genauen Farbbilds, wenn bestimmt wird, dass dieses für eine lange Zeit beobachtet wurde.
Darüber hinaus kann dies gesteuert werden zum Ändern eines Farbbilds, welches zu erzeugen ist, entsprechend, wie viele Male die Beobachtung ausgeführt wurde. Beispielsweise, wenn ein Indexwert gespeichert ist, kann dieser mit einer Information verknüpft werden, welche angibt, dass die Analyse ausgeführt wurde. Die Erfassungsfunktion 353 erfasst eine Information, welche angibt, ob ein Indexwert, welcher bei einer Erzeugung eines Farbbilds verwendet ist, mit der Information verknüpft ist, welche angibt, dass die Analyse ausgeführt wurde, als die Schaltinformation. Wenn die Information, welche angibt, dass die Analyse ausgeführt wurde, mit dem Indexwert verknüpft ist, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild mit wenigen Farben (beispielsweise zwei Farben), was es ermöglicht einen Zustand eines Blutfluss einfach zu bestimmen. Andererseits, wenn die Information, welche angibt, dass eine Analyse ausgeführt wurde, nicht mit dem Indexwert verknüpft ist (wenn dies die erste Analyse ist), erzeugte Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild mit vielen Farben (beispielsweise neun Farben), was es ermöglicht einen Zustand eines Blutfluss genau zu bestimmen.
Wie oben beschrieben, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild, bei welchem Indexwerte eingefärbt sind, in einem Anzeigemodus entsprechend der Schaltinformation. Zu der Scheid Information, welche durch die Erzeugungsfunktion 354 verwendet wird, kann eine Qualität Rangordnung bestimmt werden. Beispielsweise wenn die Erfassungsfunktion 353 mehrere Arten der Scheid Information an die Erzeugungsfunktion 354 meldet, kann die Prioritätsrangfolge zum Bestimmen, welche Schaltinformation zu verwenden ist, zum Bestimmen eines Anzeigemodus eines Farbbilds durch die Erzeugungsfunktion 354 bestimmt werden. Als ein Beispiel für „dringend“ in der Untersuchungsinformation und „erste Untersuchung“ in der Patienteninformation kann die Prioritätsrangfolge derart bestimmt werden, dass eine Priorität „dringend“ gegeben wird. In diesem Fall, wenn „dringend“ und „erste Untersuchung“ durch die Erfassungsfunktion 353 als die Schaltinformation gemeldet werden, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein 2-Farben-Bild mit Priorität auf „dringend“.
Zurück zu 2, die Anzeigesteuerfunktion 355 veranlasst die Anzeige 340 zum Anzeigen eines Farbbilds. Insbesondere veranlasst die Anzeigesteuerfunktion 355 die Anzeige 340 zum Anzeigen eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt wurde. Die Anzeigesteuerfunktion 355 wechselt Farbbilder, welche anzuzeigen sind, entsprechend einer Schaltoperation für Farbbilder. Beispielsweise, wenn die Scheid Information durch die Eingabeschnittstelle 330 nach einem Anzeigen eines durch die Erzeugungsfunktion 354 erzeugten Farbbilds auf der Anzeige 340 eingegeben wird, schaltet die Anzeigesteuerfunktion 355 auf ein Farbbild, welches basierend auf der Scheid Information erzeugt ist, welche von der Eingabeschnittstelle 330 eingegeben ist, aus einem Farbbild, welches angezeigt wird.
Als ein Beispiel sei angenommen, dass die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild erzeugt, bei welchem FFR Werte wiedergegeben werden, und die Anzeigesteuerfunktion 355 die Anzeige 340 zum Anzeigen des erzeugten Farbbilds veranlasst. Wenn die Eingabeschnittstelle 330 eine Eingabe von ΔFFR als die Schaltinformationen dieser Situation annimmt, erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 zuerst ein Farbbild, in welchem Werte von ΔFFR wiedergegeben werden. Folglich veranlasst die Anzeigesteuerfunktion 355 die Anzeige 340 zum Anzeigen des Farbbilds von ΔFFR, welches neu erzeugt wurde.
Wie beschrieben, kann die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 anzuzeigende Farbbilder basierend auf der Scheid Information wechseln, welche von einem Operator über die Eingabeschnittstelle 330 empfangen ist. Die Scheid Information, welche durch einen Operator über die Eingabeschnittstelle 330 eingegeben ist, umfasst eine Information über die Anzahl von Referenzwerten und einen numerischen Wert und etwas Ähnliches zusätzlich zu der Indextyp-Information, der Untersuchung Information und der Patienteninformation, welche oben beschrieben sind. Das heißt, der Operator kann eine Auswahl eines Indextyps, eine Eingabe der Untersuchungsinformation oder der Patienteninformation und ein Einstellen der Anzahl von Referenzwerten (der Anzahl von in einem Farbbild verwendeten Farben) oder einen numerischen Wert davon zu einem beliebigen Zeitpunkt ausführen.
Als Nächstes wird ein Verfahren einer Verarbeitung, welche durch die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 ausgeführt wird, entsprechend der ersten Ausführungsform erläutert. 10 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren einer durch die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 ausgeführten Verarbeitung entsprechend der ersten Ausführungsform zeigt. Schritt S101 und Schritt S102 in 10 werden beispielsweise durch Aufrufen eines Programms umgesetzt, welches zu der Analysefunktion 352 gehört, aus dem Speicher 320 und Ausführen dieses durch die Verarbeitungsschaltung 350. Darüber hinaus wird Schritt ST103 beispielsweise durch Aufrufen eines Programms umgesetzt, welches zu der Erfassungsfunktion 353 gehört, aus dem Speicher 320 und Ausführen dieses durch die Verarbeitungsschaltung 350. Weiter werden die Schritte S100 vier und S105 durch Aufrufen eines Programms umgesetzt, welches zu der Erzeugungsfunktion 354 gehört, aus dem Speicher 320 und Ausführen davon durch die Verarbeitungsschaltung 350. Darüber hinaus wird Schritt ST106 durch Aufrufen eines Programms umgesetzt, welches zu der Anzeigesteuerfunktion 355 gehört, aus dem Speicher 320 und Ausführen davon durch die Verarbeitungsschaltung 350.
In der medizinischen Bildverarbeitungsvorrichtung 300 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform führt die Verarbeitungsschaltung 350 zuerst die Flüssigkeitsanalyse unter Verwendung von gesammelten CT Bilddaten aus (Schritt S101) und berechnet einen Indexwert (beispielsweise FFR) betreffend einen Blutfluss (Schritt S102). Nachfolgend erfasst die Verarbeitungsschaltung 350 eine externe Information (Schritt S100 drei und bestimmt den Anzeigemodus basierend auf der externen Information (Schritt S100 vier).
Die Verarbeitungsschaltung 350 erzeugt dann ein Farbbild basierend auf dem bestimmten Anzeigemodus (Schritt S105) und zeigt das erzeugte Farbbild an (Schritt ST106).
Wie oben beschrieben führt entsprechend der ersten Ausführungsform die Analysefunktion 352 eine Flüssigkeitsanalyse eines Bildes aus, welches ein Blutgefäß eines Patienten umfasst, zum Erfassen eines Indexwerts betreffend einen Blutfluss bei jeder Position des Blutgefäßes. Die Erfassungsfunktion 353 erfasst die Schaltinformation zum Schalten des Anzeigemodus bei dem anzeigen des Indexwerts. Die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt ein Farbbild, bei welchem der Indexwert wiedergegeben wird, in dem Anzeigemodus entsprechend der Scheid Information für ein Bild, welches das Blutgefäß des Patienten zeigt. Die Anzeigesteuerfunktion 355 veranlasst eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen des Farbbilds. Daher kann die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 entsprechend der ersten Ausführungsform ein Farbbild in einem Anzeigemodus entsprechend der Scheid Information erzeugen und anzeigen und ermöglicht ein Anzeigen eines Farbbilds, welches eine Beobachtung eines Index betreffend einen Blutfluss erleichtert.
Weiter erfasst entsprechend der ersten Ausführungsform die Erfassungsfunktion 353 zumindest die Indextyp-Information, die Untersuchung Information und/oder die Patienteninformation als die Scheid Information. Die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt ein Farbbild, bei welchem der Indexwert wiedergegeben wird, in einem Anzeigemodus entsprechend zumindest der Indextyp-Information, der Untersuchung Information und/oder der Patienteninformation. Daher ermöglicht die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 entsprechend der ersten Ausführungsform ein Erzeugen und Anzeigen eines Farbbilds entsprechend verschiedenen Arten von Situationen in einer flexiblen Weise.
Darüber hinaus stellt entsprechend der ersten Ausführungsform die Erzeugungsfunktion 354 einen Referenzwert für einen Indexwert entsprechend der Scheid Information ein und erzeugt ein Farbbild, in welchem die Farbe · sich bei dem eingestellten Referenzwert als ein Randbereich ändert. Daher kann die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 entsprechend der ersten Ausführungsform ein Farbbild erzeugen und anzeigen, welches für eine Diagnose entsprechend einer Situation geeignet ist.
Weiter stellt entsprechend der ersten Ausführungsform die Erzeugungsfunktion 354.einen Referenzwert für einen Indexwert entsprechend der Scheid Information ein und erzeugt ein Farbbild, in welchem die Helligkeit einer Farbe sich bei dem eingestellten Referenzwert als einen Randbereich ändert. Weiter stellt die Erzeugungsfunktion 354 einen Referenzwert für eine Indexwert entsprechend der Scheid Information ein und erzeugt ein Farbbild, bei welchem die Transparenz sich bei dem eingestellten Referenzwert als ein Randbereich ändert. Darüber hinaus erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild, bei welchem Indexwerte innerhalb eines vorbestimmten Bereichs basierend auf dem Referenzwert hervorgehoben werden. Daher kann die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 entsprechend der ersten Ausführungsform ein Farbbild erzeugen und anzeigen, bei welchem ein Bereich von Interesse hervorgehoben wird, und zum Anzeigen eines Farbbilds, welches eine Beobachtung eines Index betreffend einen Blutfluss erleichtert.
Weiter stellt entsprechend der ersten Ausführungsform die Erzeugungsfunktion 354 einen Referenzwert für jeden Typ eines Indexwerts ein. Daher kann die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 entsprechend der ersten Ausführungsform ein Farbbild erzeugen und anzeigen, welches für eine Diagnose für einen Typ eines Indexwerts geeignet ist, und ermöglicht ein Anzeigen eines Farbbilds, welches eine Beobachtung eines. Index betreffend einen Blutfluss erleichtert.
Darüber hinaus erzeugt entsprechend der ersten Ausführungsform die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild, welches einen internen Abschnitt eines Blutgefäßes in einem Bild wiedergibt, welches das Blutgefäß eines Patienten anzeigt, mit Farben, welche zu Indexwerten betreffend einen Blutfluss gehören, bei jeder Position. Daher kann die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 entsprechend der ersten Ausführungsform ein Farbbild erzeugen und anzeigen, für welches Unterschiede in einer Farbe des Farbbilds einfach bestimmt werden können, und ermöglicht ein Anzeigen eines Farbbilds, welches eine Beobachtung eines Index betreffend einen Blutfluss erleichtert.
Zweite Ausführungsform
In der obigen ersten Ausführungsform wurde der Fall zum Erzeugen eines Farbbilds erläutert, bei welchem ein gesamter interner Abschnitt eines Blutgefäßes eingefärbt wird. In einer zweiten Ausführungsform wird ein Fall erläutert zum Anzeigen einer Anzeigeinformation, bei welcher ein Indexwert bei jeder Position eines Blutgefäßes mit einer Farbe wiedergegeben wird, entlang dem Blutgefäß. Die Konfiguration der medizinischen Bildverarbeitungsvorrichtung 300 entsprechend der zweiten Ausführungsform ist im Wesentlichen identisch zu der Konfiguration der in 2 gezeigten medizinischen Bildverarbeitungsvorrichtung 300. Daher werden hauptsächlich Punkte im nachstehenden erläutert werden, welche sich von der medizinischen Bildverarbeitungsvorrichtung 300 entsprechend der ersten Ausführungsform unterscheiden, und dieselben Bezugszeichen werden zu Komponenten zugeordnet, welche eine ähnliche Rolle wie die der in 2 gezeigten Komponenten übernehmen, und einen genaue Erläuterung davon wird ausgelassen.
Die Erzeugungsfunktion 354 entsprechend der zweiten Ausführungsform erzeugt ein Farbbild, bei welchem eine Linie entlang eines Blutgefäßes in einem Bild, welches das Blutgefäß eines Patienten wiedergibt, durch eine Farbe, welche zu einem Indexwert betreffend einen Blutfluss bei jeder Position in einer Längenrichtung des Blutgefäßes gehört. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt ein Farbbild, bei welchem eine Linie entlang einem Blutgefäß eingefärbt ist, und nicht ein gesamter interner Abschnitt des Blutgefäßes.
11 zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion 354 entsprechend der zweiten Ausführungsform erzeugt ist. 11 zeigt ein Beispiel eines Farbbilds, in welchem ein Modellbild eines Blutgefäßes eines Patienten in zwei Farben eingefärbt ist. Beispielsweise erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild, in welchem eine Mittellinie eines Blutgefäßes in einem Bild angegeben ist, und jede Mittellinie mit einer Farbe entsprechend einem Wert eines Indexwerts eingefärbt ist, wie in 11 gezeigt. Als ein Beispiel stellt die Erzeugungsfunktion 354 einen Referenzwert auf „0,8“ ein und erzeugt ein Farbbild eine Mittellinie eines Blutgefäßes, welches eingefärbt ist, basierend auf einem Wert von FFR bei jeder Position in der Längenrichtung einer Koronararterie, wie in 11 gezeigt. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt ein Farbbild, in welchem eine gekrümmte Linie L3 entlang einem Abschnitt, bei welchem der Wert von FFR „kleiner als 0,8“ ist, mit einer Farbe eingefärbt ist, welche zu „kleiner als 0,8“ gehört, und einer gekrümmten Linie L4 entlang einem Abschnitt, bei welchem der Wert von FFR gleich „0,8 oder größer“ ist, mit einer Farbe eingefärbt ist, welche zu „0,8 oder größer“ gehört, wie in 11 gezeigt.
Beispielsweise kann ein Bereich in welchem Blutgefäße kompliziert verlaufen, es schwer zu sehen sein, wo die Blutgefäße verlaufen, falls der gesamte interne Abschnitt eines jeden Blutgefäßes eingefärbt wird. Daher fährt die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 entsprechend der zweiten Ausführungsform lediglich eine Linie entlang eines Blutgefäßes ein, wie in 11 gezeigt, wodurch ermöglicht wird, dass erfasst wird, wo die Blutgefäße verlaufen, und zwar einfach und zum Anzeigen eines Farbbilds, welches eine Beobachtung eines Index bezüglich eines Blutfluss erleichtert.
Es wird darauf hingewiesen, dass das in 11 gezeigte Beispiel lediglich ein Beispiel ist, und die Erzeugungsfunktion 354 kann verschiedene andere Arten von Farbbildern erzeugen. 12A bis 12C zeigen ein Beispiel eines Farbbilds, welches durch die Erzeugungsfunktion 354 entsprechend der zweiten Ausführungsform erzeugt ist. In 12A bis 12C ist lediglich ein Bereich in einem Farbbild gezeigt.
Beispielsweise zeigt die Erzeugungsfunktion 354 eine Linie L5 entlang eines Blutgefäßes an der Außenseite des Blutgefäßes, wie in 12A gezeigt und kann ein Farbbild erzeugen, in welchem die Linie L5 durch eine Farbe wiedergegeben wird, welche einem Wert des Indexwerts entspricht. Das heißt, die Erzeugungsfunktion 354 kann ein Farbbild erzeugen, in welchem eine Farbinformation gezeigt ist, auf der Außenseite des Blutgefäßes ebenso und nicht nur ein Einfärben des inneren Abschnitts des Blutgefäßes.
Die Linie, welche einen Indexwert angibt, auf der Außenseite eines Blutgefäßes kann angeordnet sein eine Differenz in einem Indexwert anzuzeigen, nicht nur durch die Farbe sondern ebenso durch eine dicke der Linie. Als ein Beispiel kann die Erzeugungsfunktion 354 eine Linie entlang einem Abschnitt anzeigen, bei welchem der Wert von FFR „kleiner als 0,75“ in einer Koronararterie ist, dicker als eine Linie entlang eines Abschnitts von „0,75 oder größer“. Darüber hinaus kann die Erzeugungsfunktion 354 beispielsweise ein Bild erzeugen, bei welchem die Anzahl von Punkten entsprechend einem Indexwert in einer Richtung senkrecht zu einer Längenrichtung eines Blutgefäßes angeordnet sind. Als ein Beispiel erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Bild, bei welchem die Anzahl von neben einem Blutgefäß angeordneten Punkten zunimmt, wenn der Wert von FFR abnimmt.
Weiter kann die Erzeugungsfunktion 354 Linien in verschiedenen Formen in einem Bereich anzeigen, in welchem Blutgefäße sich schneiden. Beispielsweise, wie in 12B gezeigt, wenn ein Blutgefäß 71 und ein Blutgefäß 72 ist sich schneiden, und das Blutgefäß 71 vor das Blutgefäß 72 kommt, kann die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild erzeugen, bei welchem eine Linie L6 entlang des Blutgefäßes 71 oberhalb einer Linie L7 entlang des Blutgefäßes 72 angezeigt wird, um die Positionsbeziehung der Blutgefäße genau anzuzeigen. Darüber hinaus kann die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild erzeugen, bei welchem ein gesamter Abschnitt der Linie L7 angezeigt wird, wie in 12C gezeigt, um den gesamten Abschnitt der Linie L7 anzuzeigen, welcher teilweise durch das Blutgefäß 71 verdeckt ist.
Wie oben beschrieben erzeugt entsprechend der zweiten Ausführungsform die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild, bei welchem eine Linie entlang einem Blutgefäß in einem Bild angezeigt wird, welches das Blutgefäß eines Patienten zeigt, mit einer Farbe, welche zu einem Indexwert betreffend einen Blutfluss gehört, bei jeder Position in der Längenrichtung des Blutgefäßes. Daher ermöglicht die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 entsprechend der zweiten Ausführungsform ein Anzeigen eines Farbbilds, welches eine Beobachtung eines Index betreffend einen Blutfluss erleichtert, während es ermöglicht wird, dass eine Anordnung der Blutgefäße einfach erfasst wird.
Dritte Ausführungsform
Die erste und die zweite Ausführungsform wurden erläutert. Zusätzlich zu der ersten der zweiten Ausführungsform, welche oben beschrieben sind, sind verschiedene unterschiedliche Ausführungsformen möglich.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde der Fall als ein Beispiel erläutert, bei welchem die FFR oder die ΔFFR als ein Index betreffend einen Blutfluss angezeigt wird. Allerdings sind die Ausführungsformen nicht darauf beschränkt und beispielsweise kann ein Farbbild betreffend einen anderen Index wie beispielsweise eine Flussrate, eine Flussgeschwindigkeit und einen Druck angezeigt werden.
Weiter wurde in den obigen Ausführungsformen der Fall erläutert, bei welchem eine einzelne Farbtabelle verwendet wird, in welcher die Farbe sich bei einem Referenzwert als einem Randbereich ändert. Allerdings sind die Ausführungsformen nicht darauf beschränkt und eine anzuwendende Farbtabelle kann entsprechend einer Position eines Indexwerts geändert werden, welcher denselben Wert als den Referenzwert angibt, an einem Blutgefäß. Insbesondere erfasst die Erfassungsfunktion 353 eine Position, welche denselben Wert wieder Referenzwert des Indexwerts an einem Blutgefäß angibt, als für den Indexwert betreffend ein Blutgefäß bei jeder Position des Blutgefäß, als die Schaltinformation. Die Erzeugungsfunktion 354 erzeugt dann ein Farbbild, bei welchem eine Anordnung von Farben entsprechend der Position des Indexwerts geändert wird, welche denselben Wert wieder Referenzwert des Indexwerts an dem Blutgefäß angibt, aus den Indexwerten bei den jeweiligen Positionen des Blutgefäßes.
Beispielsweise erfasst die Erfassungsfunktion 353 eine Position, bei welcher der Indexwert derselbe Wert wieder Referenzwert des Indexwerts an dem Blutgefäß ist, als für den Indexwert betreffend einen Blutfluss bei jeder Position des Blutgefäßes basierend auf einem Analyseergebnis, welches durch die Analysefunktionen 352 erhalten ist. Als ein Beispiel erfasst die Erfassungsfunktion 353 eine Position (beispielsweise einen Abstand von einem Startabschnitt) an einem Blutgefäß, bei welchem der Wert von FFR gleich „0,7“ ist. Das heißt, die Erfassungsfunktion 353 erfasst eine Position an dem Blutgefäß, bei welchem der Wert von FFR gleich „0,7“ ist, aus einem Analyseergebnis der Gefäßformdaten und der FFR.
Die Erzeugungsfunktion 354 ändert eine Farbtabelle entsprechend der durch die Erfassungsfunktion 353 erfassten Position. Die durch die Erzeugungsfunktion 354 verwendeten Farbtabellen weisen unterschiedliche Farbanordnungen geeignet auf, beispielsweise entsprechend der Schwere. Beispielsweise in einer Farbtabelle, in welcher eine Farbe, welche angibt, dass das Niveau einer schwere groß ist, verwendet wird, sind mehrere Farben, welche basierend auf dem Referenzwert als ein Randbereich zugeordnet sind, Farben in dem roten Bereich. Andererseits werden in einer normalen Farbtabelle verschiedene Farbtöne wie beispielsweise Rot, Gelb, Grün und Blau zugeordnet. Beispielsweise, wenn ein Abstand zu einer Position, bei welcher der Wert von FFR gleichen „Newcomer sieben“ ist, von einem Startabschnitt kleiner als ein Schwellenwert ist (wenn nahe an dem Startabschnitt), erzeugt die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild unter Verwendung der Farbtabelle, welche Farben verwendet, welche angeben, dass es Niveau einer schwere ist. Andererseits, wenn ein Abstand zu einer Position, bei welcher der Wert von SF darf gleich „Newcomer sieben“ von einem Startabschnitt den Schwellenwert überschreitet (wenn weit weg von dem Startabschnitt), erzeugt der Zeugungsfunktion 354 ein Farbbild unter Verwendung der normalen Farbtabelle.
Das heißt, wenn eine Position, bei welcher der Wert von FFR gleich „0,7“ ist, nahe an dem Startabschnitt ist, ist ein Bereich (Durchblutungsbereich), welcher durch Blutgefäß dominiert wird, bei welchen die Werte von FFR geringer als „Newcomer sieben“ sind, weit ist, und daher ist das schwere Niveau. Allerdings, wenn eine Position, bei welcher der Wert von FFR gleich „0,7“ ist, weit von dem Startabschnitt weg ist, ist ein Bereich (Durchblutungsbereich), welcher durch Blutgefäße dominierte wird, bei welchem der Wert von FFR geringer als „Newcomer sieben“ ist, kleinen und daher ist das schwere Niveau weniger. Wie oben beschrieben, kann die Erzeugungsfunktion 354 ein Farbbild erzeugen, bei welchem der Unterschied in einer schwere durch Verändern der Farbtabellen entsprechen einer Position, welche durch die Erfassungsfunktion 353 erfasst ist, wiedergegeben wird. Obwohl der Fall, bei welchem die Farbtabellen entsprechend einem Abstand von einem Startabschnitt geändert werden, in dem obigen Beispiel erläutert wurde, sind die Ausführungsformen nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die Farbtabellen entsprechend eines Durchblutungsbereichs geändert werden.
Darüber hinaus können für eine Korrespondenz zwischen der Stadt Information, welche eine Anzeige Bedingungen eines Indexwerts angibt, was in den Ausführungsformen erläutert ist, und den Anzeigemodus (Einstellen eines Referenzwerts, einer Farbanordnung und etwas Ähnliches) eines Farbbilds, vorbestimmte Korrespondenzen in dem Speicher 320 gespeichert werden, um vorab nach Notwendigkeit durch die Erzeugungsfunktion 354 ausgelesen zu werden, allerdings kann ebenso eine Korrespondenzbeziehung verwendet werden, welche je nach Notwendigkeit durch Maschinenlernen aktualisiert wird.
Weiter wurde in den obigen Ausführungsformen der Fall erläutert, bei welchem die medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung 300 verschiedene Arten einer Verarbeitung ausführt. Allerdings sind die Ausführungsformen nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können verschiedene Arten einer Verarbeitung durch die Röntgen-CT Vorrichtung 100 ausgeführt werden. 13 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration der Röntgen-CT Vorrichtung entsprechend einer dritten Ausführungsform.
Wie in 13 gezeigt, umfasst die Röntgen-CT Vorrichtung 100 entsprechend der dritten Ausführungsform ein Gerüst zehn, eine Tischvorrichtung 20 und eine Konsole 30. Das Gerüst zehn ist eine Vorrichtung, welche Röntgenstrahlen auf einen Patienten P strahlt und Röntgenstrahlen detektiert, welche durch den Patienten P hindurchgetreten sind, um an die Konsole 30 auszugeben, und umfasst eine Röntgenbestrahlung Steuerungsschaltung elf, eine Röntgenerzeugungsvorrichtung zwölf, einen Detektor 13, eine Datensammelschaltung (Datenerfassungssystem (ADAS)) 14, einen Rotationsrahmen 15 und eine Gerüstantriebschaltung 16.
Der Rotationsrahmen 15 ist ein ringförmiger Rahmen, welcher die Röntgenerzeugungsvorrichtung zwölf und den Detektor 13 hält, damit sich diese um den Patienten P gegenüber liegen, und das diese mit einer hohen Geschwindigkeit in einem kreisförmigen Umlauf um den Patienten P in der Mitte durch die später beschriebene Gerüstantriebschaltung 16 rotiert.
Die Röntgenbestrahlung Steuerungsschaltung elf ist eine Vorrichtung, welche eine hohe Spannung an eine Röntgenröhre 12a als eine HochspannungseErzeugungseinheit zuführen, und die Röntgenröhre 12a erzeugt Röntgenstrahlung durch Verwenden der von der Röntgenbestrahlung Steuerungsschaltung elf zugeführten Hochspannung. Die Röntgenstrahl-Bestrahlungssteuerungsschaltung 11 stellt eine Menge von Röntgenstrahlung, mit welcher der Patient P zu bestrahlen ist, durch Einstellen einer Röhrenspannung und eines Röhrenstroms ein, welcher einen die Röntgenröhre 12a Untersteuerung einer später beschriebenen scannen Steuerungsschaltungen 33 zugeführt wird.
Darüber hinaus schaltet die Röntgenbestrahlung-Steuerungsschaltung 11 einen Teil 12b. Weiter stellt die Röntgenbestrahlung Steuerungsschaltung elf einen Bestrahlungsbereichs (einen welcher Winkel oder einen Kegelwinkel) einer Röntgenstrahlung durch Einstellen eines Öffnungsgrad eines Kollimator 12c. Es wird drauf hingewiesen, dass bei der vorliegenden Ausführungsform dies derart angeordnet sein kann, dass mehr als eine Art von Keil 12b manuell durch einen Operator geschaltet wird.
Die Röntgenerzeugungsvorrichtung 12 ist eine Vorrichtung, welche eine Röntgenstrahlung erzeugt und die erzeugte Röntgenstrahlung auf den Patienten P abstrahlt und umfasst die Röntgenröhre 12a den Keil 12b und den Kollimator 12c.
Die Röntgenröhre 12a ist eine Vakuumröhre, welche einen Röntgenstrahl auf den Patienten P durch eine unter der Steuerung der Röntgenbestrahlung-Steuerungsschaltung 11 zugeführten Hochspannung bestrahlt, und der Röntgenstrahl wird auf den Patienten P gestrahlt mit einer Rotation des Rotationsrahmens 15. Die Röntgenröhre 12a erzeugt einen Röntgenstrahl, welcher in einem Fächerwinkel und einem Kegelwinkel abstrahlt. Beispielsweise kann die Röntgenröhre 12a Röntgenstrahlung dauerhaft um den gesamten Patienten P für eine vollständige Rekonstruktion emittieren oder kann eine Röntgenstrahlung dauerhaft in einem Bestrahlungsbereichs (180 Grad + Fächerwinkel) emittieren, was eine halb-Rekonstruktion für die halbe Rekonstruktion durch die Steuerung der Röntgenbestrahlung-Steuerungsschaltung 11 ermöglicht. Darüber hinaus kann die Röntgenröhre 12a Röntgenstrahlung mit Unterbrechungen (gepulste Röntgenstrahlung) bei einer vorbestimmten Position (Röhrenposition) durch die Steuerung der Röntgenbestrahlung-Steuerungsschaltung 11 emittieren. Weiter kann die Röntgenbestrahlung-Steuerungsschaltung 11 die Intensität einer zu lichtemittierenden Röntgenstrahlung von der Röntgenröhre 12a ebenso modullieren. Beispielsweise erhöht die Röntgenbestrahlung-Steuerungsschaltung 11 die Intensität einer zu emittierenden Röntgenstrahlung von der Röntgenröhre 12a bei einer bestimmten Röhrenposition und vermindert die Intensität einer zu emittierenden Röntgenstrahlung von der Röntgenröhre 12a in einem anderen Bereich als der bestimmten Röhrenposition.
Der Keil 12b ist ein Röntgenfilter zum Einstellen eines Betrags einer Röntgenstrahlung, welche von der Röntgenröhre 12a emittiert wird. Insbesondere ist der Keil 12b ein Filter, durch welchen eine von der Röntgenröhre 12a abgestrahlte Röntgenstrahlung hindurchtritt, um abgedämpft zu werden, sodass die auf den Patienten P zu strahlende Röntgenstrahlung von der Röntgenröhre 12a eine vorbestimmte Verteilung aufweist. Beispielsweise ist der Keil 12b ein Filter, welcher durch Verarbeiten von Aluminium erhalten wird, um einen vorbestimmten Zielwinkel und eine vorbestimmte Dicke aufzuweisen. Der Keil wird auch Keilfilter oder Fliegen Filter genannt.
Der Kollimator zwölf c ist ein Schlitz zum Einengen eines Bestrahlungsbereichs einer Röntgenstrahlung, der Betrag davon wird durch den Keil 12b eingestellt, durch die Steuerung der Röntgenbestrahlung-Steuerungsschaltung 11.
Die Gerüstantriebschaltung 16 rotiert die Röntgenerzeugungsvorrichtung zwölf und den Detektor 13 auf einer kreisförmigen Bahn um den Patienten P in der Mitte durch Betreiben der zu rotierenden Rotationrahmens 15.
Der Detektor 13 ist ein zweidimensionaler Anordnungsdetektor (Oberflächendetektor, welcher Röntgenstrahlung detektiert, welche durch den Patienten P hindurchgetreten ist), und weist Reihen von Detektionsvorrichtungen auf, bei welchen Röntgendetektoren für mehrere Kanäle entlang einer Z Achsenrichtung ausgerichtet angeordnet sind. Insbesondere weist der Detektor 13 Röntgendetektor Vorrichtungen auf, welche in mehreren Reihen von 320 Vereine entlang der Z Achsenrichtung angeordnet sind, und ist beispielsweise geeignet zum Detektieren einer Röntgenstrahlung, welche durch den Patienten P hindurchgetreten ist, in einem breiten Bereich, wie beispielsweise einem Bereich, welcher eine Lunge und das Herz des Patienten P umfasst. Die Z Achsenrichtung gibt eine Richtung einer Rotation Mittelachse des Rotationsrahmens 15 in einem Zustand an, bei welchem das Gerüst zehn nicht geneigt ist.
Die Datensammelschaltung 14 ist ein DAS und sammelt Projektionsdaten aus durch den Detektor 13 detektierten Detektionsdaten einer Röntgenstrahlung. Beispielsweise führt die Datensammelschaltung 14 eine Verstärkungsverarbeitung, eine analog-zu-digital (A/D) Umwandlungsverarbeitung, eine Sensitivitätskorrekturverarbeitung aus Kanälen und etwas Ähnliches an Röntgenintensitätsverteilungsdaten aus, welche durch den Detektor 13 detektiert sind, zum Erzeugen von Projektionsdaten und überträgt die erzeugten Projektionsdaten an die später beschriebene Konsole 30. Beispielsweise, wenn Röntgenstrahlung dauerhaft von der Röntgenröhre 12a emittiert wird, während der Rotationsrahmen 15 rotiert, sammelt die Datensammelschaltung 14 eine Projektionsdaten Gruppe, welche zu allem Umfang (360 Grad) gehört. Darüber hinaus überträgt die Datensammelschaltung 14 die jeweiligen gesammelten Projektionsdaten, welche mit einer Röhrenposition verknüpft sind, an die später beschriebene Konsole 30. Die Röhrenposition ist eine Information, welche eine Projektion Richtung der Projektionsdaten angibt. Es wird drauf hingewiesen, dass die Sensitivitätskorrekturverarbeitung aus Kanälen durch eine später beschriebene neue Verarbeitungsschaltung 34 ausgeführt wird.
Die Tischvorrichtung 20 ist eine Vorrichtung, auf welchem der Patient P positioniert wird, und, wie in 13 gezeigt, umfasst eine Tischantriebsvorrichtung 21 und eine Tischplatte 22. Die Tischantriebsvorrichtung 21 bewegt die Tischplatte 22 in der Z Achsenrichtung und bewegt den Patienten in den Rotationsrahmen 15. Die Tischplatte 22 ist eine Platte, auf welche der Patient P gelegt wird. Obwohl dies erläutert wurde, dass eine Änderung in einer relativen Position des Gerüst zehn und der Tischplatte 22 durch Steuern der Tischplatte 22 in der vorliegenden Ausführungsform erzielte wird, sind die Ausführungsformen nicht darauf beschränkt. Beispielsweise, wenn das Gerüst zehn selbst antreiben ist, kann die Änderung in der Relativposition des Gerüst zehn und der Tischplatte 22 durch Steuern einer Bewegung des Gerüst zehn erzielt werden.
Das Gerüst zehn rotiert den Rotationsrahmen 15, während die Tischplatte 22 bewegt wird, Beispielsweise und führt einen helixförmigen Scan aus, bei welchem der Patient helixförmig gescannt wird. Alternativ führt das Gerüst zehn einen konventionellen Scan aus, bei welchem der Patient P in einem runden Umlauf gescannt wird, durch Rotieren des Rotationsrahmens 15, während die Position des Patienten P fixiert ist, nachdem die Tischplatte 22 bewegt ist. Alternativ führt das Gerüst zehn ein Schritt-und-Aufnehmen aus, bei welchem der konventionelle Scan in mehr als einem Scanbereich ausgeführt wird, während die Position der Tischplatte 22 bei regulären Intervallen geändert wird.
Die Konsole 30 ist eine Vorrichtung, welche eine Operation der Röntgen-CT Vorrichtung 100 durch einen Operator annimmt, und welche Röntgen-CT Bilddaten durch Verwenden von Projektionsdaten, welche durch das Gerüst zehn gesammelt sind, rekonstruiert. Die Konsole 30 umfasst, wie in 13 gezeigt, eine Eingabeschnittstelle 31, eine Anzeige 32, die Scansteuerungsschaltung 33, die neue Verarbeitungsschaltung 34, einen Speicher 35, eine Bildrekonstruktionsschaltung 36 und eine Verarbeitungsschaltung 37.
Die Eingabeschnittstelle 31 wird durch eine Maus, eine Tastatur, einen Traktor, einen Schalter, eine Taste, einen Joy Stick, ein Touchpad, in welchem eine Eingabeoperation durch Berühren einer Bedienoberfläche ausgeführt wird, einem Touchscreen, bei welchem ein Anzeigebildschirm und ein Touchpad integriert sind, einer Nicht-Kontakt-Eingabeschnittstelle unter Verwendung eines optischen Sensors, eine Spracheingabeschnittstelle und etwas Ähnliches, verwendet durch einen Operator der Röntgen-CT Vorrichtung 100 zum Eingeben von verschiedenen Arten von Anweisungen und Einstellungen verwendet wird. Die Eingabeschnittstelle 31 ist mit der Verarbeitungsschaltung 37 verbunden und wandelt eine empfangene Eingabeoperation in ein elektrisches Signal zum Ausgeben an die Verarbeitungsschaltung 37 um. Die Eingabeschnittstelle 31 in der vorliegenden Anmeldung ist nicht auf eine mit physischen Bedienteil wie beispielsweise eine Maus und eine Tastatur beschränkt. Beispielsweise ist eine Verarbeitungsschaltung, welche ein elektrisches Signal empfängt, welches zu einer Eingabeoperation von einer externen Eingabevorrichtung, welche getrennt von der medizinischen Röntgen-CT Vorrichtung 100 vorgesehen ist und welche dieses elektrische Signal an die Verarbeitungsschaltung 37 ausgibt, ebenso in den Beispielen der Eingabeschnittstelle 31 umfasst.
Beispielsweise nimmt die Eingabeschnittstelle 31 eine Abbildungsbedingungen von CT Bilddaten, eine Rekonstruktionsbedingung zum Zeitpunkt einer Rekonstruktion von CT Bilddaten, eine Bildverarbeitungsbedingung für CT Bilddaten und etwas Ähnliches von dem Operator an. Darüber hinaus nimmt die Eingabeschnittstelle 31 eine Operation zum Auswählen einer Untersuchung für den Patienten P an. Weiter nimmt die Eingabeschnittstelle 31 eine Bestimmungsoperation zum Bestimmen eines Abschnitts auf einem Bild an.
Die Anzeige 32 ist ein Monitor, welcher durch einen Operator verwendet wird, und Bilddaten anzeigt, welche aus CT Bilddaten erzeugt sind, an den Operator, oder eine graphische Anwenderschnittstelle (GUI) anzeigt, zum Annehmen von verschiedenen Arten von Anweisungen und Einstellungen und etwas Ähnliches von dem Operator über die Eingabeschnittstelle 31 Untersteuerung der Verarbeitungsschaltung 37. Darüber hinaus zeigt die Anzeige 32 einen Plan Bildschirm eines Scanplans, einen Bildschirm während eines Scans und etwas Ähnliches an.
Die Scansteuerungsschaltung 33 steuert eine Sammelverarbeitung von Projektionsdaten in dem Gerüst zehn durch Steuern einer Operation der Röntgenbestrahlung-Steuerungsschaltung 11, der Gerüstantriebschaltung 16, der Datensammelschaltung 14 und der Tischantriebsvorrichtung 21 unter der Steuerung der Verarbeitungsschaltung 37. Insbesondere steuert die Scansteuerungsschaltung 33 eine Bildgebung zum Sammeln eines Positionierungsbilds (Scan-Bild) und einsammeln einer Verarbeitung von Projektionsdaten in einem tatsächlichen abbilden (scannen) zum Sammeln von für eine Diagnose zu verwendenden Bild.
Die neue Verarbeitungsschaltung 34 führt eine Korrekturverarbeitung wie beispielsweise eine logarithmische Umwandlungsverarbeitung, eine Offsetkorrektur, eine Sensitivitätskorrektur und eine Strahlerhärtungskorrektur an den durch die Datensammelschaltung 14 erzeugten Projektionsdaten zum Erzeugen von korrigierten Projektionsdaten aus. Insbesondere erzeugt die neue Verarbeitungsschaltung 34 korrigierte Projektionsdaten für jedes Element der Projektionsdaten des Positionierungsfehler Bild, welches durch die Datensammelschaltung 14 erzeugt ist, und von Projektionsdaten, welche in dem tatsächlichen Bild gesammelt sind, zum Speichern in dem Speicher 35.
Der Speicher 35 speichert die durch die neue Verarbeitungsschaltung 34 erzeugten Projektionsdaten. Insbesondere speichert der Speicher 35 die Projektionsdaten eines Positionierungsbilds und die Projektionsdaten für eine Diagnose, welche bei der tatsächlichen Bildgebung gesammelt sind, welche durch die neue Verarbeitungsschaltung 34 erzeugt ist. Darüber hinaus speichert der Speicher 35 CT Bilddaten, welche durch die später beschriebene Bildrekonstruktionsschaltung 36 rekonstruiert sind. Weiter speichert der Speicher 35 nach Notwendigkeit ein Verarbeitungsergebnis durch die später beschriebene Verarbeitungsschaltung 37.
Die Bildrekonstruktionsschaltung 36 rekonstruiert Röntgen-CT Bilddaten durch Verwenden der in dem Speicher gespeicherten Projektionsdaten. Insbesondere rekonstruiert die Bildrekonstruktionsschaltung 36 CT Bilddaten aus jedem Element der Projektionsdaten des Positionierungsbilds und der Projektionsdaten eines Bilds, verwendet für eine Diagnose. Verschiedene Verfahren sind als Rekonstruktionsverfahren verfügbar und die Rückprojektionsverarbeitung ist ein Beispiel. Darüber hinaus, als die Rückprojektionsverarbeitung kann beispielsweise eine Projektionsverarbeitung durch eine gefilterte Rückprojektion (BIP) angewendet werden. Alternativ kann die Bildrekonstruktionsschaltung 36 CT Bilddaten durch Verwenden eines Verfahrens einer sukzessiven Annäherung rekonstruieren.
Weiter erzeugt die Bildrekonstruktionsschaltung 36 Bilddaten durch Ausführen von verschiedenen Arten einer Bildverarbeitung an CT Bilddaten. Die Rekonstruktionsschaltung 36 speichert die rekonstruierten CT Bilddaten und die Bilddaten, welche durch verschiedene Arten von Bildverarbeitung erzeugt sind, in dem Speicher 35.
Die Verarbeitungsschaltung 37 führt eine Gesamtsteuerung der Röntgen-CT Vorrichtung 100 durch Steuern einer Operation des Gerüst zehn, der Tischvorrichtung 20 und der Konsole 30 aus. Insbesondere steuert die Verarbeitungsschaltung 37 einen CT Scannen, welcher in dem Gerüst zehn ausgeführt wird, durch Steuern der Scansteuerungsschaltung 33. Darüber hinaus steuert die Verarbeitungsschaltung 37 die Bildrekonstruktionsverarbeitung und die Bilderzeugungsverarbeitung in der Konsole 30 durch Steuern der Bildrekonstruktionsschaltung 36. Weiter steuert die Verarbeitungsschaltung 37 zum Anzeigen verschiedener Arten von Bilddaten, welche in dem Speicher 35 gespeichert sind, auf der Anzeige 32.
Darüber hinaus für die Verarbeitungsschaltung 37 eine Steuerungsfunktion 37a, eine Analysefunktion 37b, eine Erfassungsfunktion 37c, eine Erzeugungsfunktion 37d und eine Anzeigesteuerungsfunktionen 37e aus, wie in 13 gezeigt. Die Steuerungsfunktion 37a führt eine Gesamtsteuerung der Röntgen-CT Vorrichtung 100 aus und führt eine Verarbeitung ähnlich zu der der Steuerungsfunktion 351, welche oben beschrieben ist, bei einer Erzeugung eines Farbbildes aus. Die Analysefunktion 37b führt eine Verarbeitung ähnlich zu der der Analysefunktion 352, welche oben beschrieben ist, aus. Die Erfassungsfunktionen 37c führt eine Verarbeitung ähnlich zu der der Erfassungsfunktion 353 aus, welche oben beschrieben ist. Die Erzeugungsfunktion 37b führt eine Verarbeitung ähnlich zu der der Erzeugungsfunktion 354 aus, welche oben beschrieben ist. Die Anzeigesteuerungsfunktion 37 e führt eine Verarbeitung ähnlich zu der der Anzeigesteuerungsfunktion 355 aus, welche oben beschrieben ist.
Obwohl der Fall als ein Beispiel in den obigen Ausführungsformen beschrieben ist, bei welchem die jeweiligen Verarbeitungsfunktionen durch einzelne Verarbeitungsschaltung (die Verarbeitungsschaltung 350 und die Verarbeitungsschaltung 37) umgesetzt sind, sind die Ausführungsformen nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die oben beschriebene Verarbeitungsschaltung durch ein Kombinieren mehrerer unabhängiger Prozessoren derart ausgebildet sein, dass die entsprechenden Prozessoren die entsprechenden Verarbeitungsfunktionen durch Ausführen entsprechender Programme umsetzen. Weiter können die jeweiligen Verarbeitungsfunktionen der oben beschriebenen Verarbeitungsschaltung durch ein verteilen oder integrieren auf einzelne oder mehrere Verarbeitungsschaltkreise geeignet umgesetzt werden.
Darüber hinaus gibt der Begriff „Prozessor“, welcher in der Erläuterung der entsprechenden oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet ist, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU) oder einen Schaltkreis wie beispielsweise einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), eine programmierbare Logikvorrichtung (beispielsweise eine einfache programmierbare Logikvorrichtung (SPLD und eine komplexe programmierbare Logikvorrichtung (CPLD) und eine feldprogrammierbare Gate-Anordnung (FPGA). Die Programme können ausgebildet sein, um direkt in einem Schaltkreis des Prozessors installiert zu sein, anstelle eines Speicherns der Programme in dem Speicher. In diesem Fall setzt der Prozessor die Funktionen durch auslesen und ausführen der in dem Schaltkreis installierten Programme um. Die entsprechenden Prozessoren der vorliegenden Ausführungsform sind nicht darauf beschränkt, dass diese als einzelne Schaltkreise pro Prozessor ausgebildet sind, sondern können ebenso als ein Prozessor durch Kombinieren mehrerer unabhängiger Schaltkreise ausgebildet sein, um die Funktionen umzusetzen.
Ein medizinisches Bildverarbeitungsprogramm, welches durch einen Prozessor ausgeführt wird, ist vorab in einem Nurlesespeicher (ROM), einem Speicher und etwas Ähnlichem vorgesehen. Das medizinische Bildverarbeitungsprogramm kann in einem computerlesbaren Speichermedium wie beispielsweise einer Kompaktdiskette (CD)-RO, einer flexiblen Diskette (FD), einer CD-beschreibbar (CD-R) und einer digitalen versatilen Diskette (DVD) in einer Datei in einem Format gespeichert sein, welche es ermöglicht installiert oder ausgeführt zu werden in diesen vorgesehenen Vorrichtungen. Weiter kann das medizinische Bildverarbeitungsprogramm in einem Computer gespeichert sein, welche mit einem Netzwerk wie beispielsweise dem Internet verbunden ist, und kann durch Herunterladen über das Netzwerk bereitgestellt oder verteilt werden. Beispielsweise ist das medizinische Bildverarbeitungsprogramm mit Modulen ausgebildet, welche die jeweiligen Funktionen umfassen. Als tatsächliche Hardware, liest und führt aus eine CPU das Programm von einem Speichermedium wie beispielsweise einem ROM und die entsprechenden Module werden dadurch in einer Hauptspeichervorrichtung geladen und in der Hauptspeichervorrichtung erzeugt.
Weiter, obwohl dies erläutert wurde, dass eine einzelne Einheit des Speichers 320 die Programme speichert, welche zu den jeweiligen Verarbeitungsfunktionen in 2 gehören, kann dies derart ausgebildet sein, dass mehrere Speicher in einer verteilten Weise angeordnet sind und die Verarbeitungsschaltung 350 ein zugehöriges Programm aus einem einzelnen Speicher ausliest. Darüber hinaus, obwohl erläutert wurde, dass eine einzelne Einheit des Speichers 35 die zu den jeweiligen Verarbeitungsfunktionen in 13 gehörige Programme speichern, können dies derart ausgebildet sein, dass mehrere Speicher in einer verteilten Weise angeordnet sind und die Verarbeitungsschaltung 37 ein zugehöriges Programm aus einem einzelnen Speicher ausliest.
Entsprechend zumindest der oben erläuterten Ausführungsformen kann ein Farbbild angezeigt werden, welches eine Beobachtung eines Index betreffend einen Blutfluss erleichtert.
Während bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurden, wurden diese Ausführungsformen lediglich beispielhaft dargestellt und sind nicht dazu gedacht den Schutzbereich der Erfindungen zu beschränken. Tatsächlich können die neuen hierin beschriebenen Ausführungsformen in einer Vielzahl von anderen Formen ausgebildet werden; weiter können verschiedene Auslassungen, Ersetzungen und Änderungen in der Form der hierin beschriebenen Ausführungsformen gemacht werden, ohne von dem Geist der Erfindungen abzuweichen. Die beiliegenden Ansprüche und deren äquivalente sind dazu gedacht solche Formen oder Modifikationen abzudecken, wie wenn diese innerhalb des Schutzbereichs und dem Geist der Erfindungen liegen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2016230530 [0001]
JP 2017223826 [0001]

Claims

Eine medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung, umfassend eine Verarbeitungsschaltung, ausgebildet zum Erfassen von Bilddaten, umfassend ein Blutgefäß eines Patienten, Erfassen eines Indexwerts betreffend einen Blutfluss bei jeder Position des Blutgefäßes durch Ausführen einer Flüssigkeitsanalyse einer Struktur des Blutgefäßes, umfasst in den erfassten Bilddaten, Erfassen einer Information, angebend eine Anzeigebedingung des Indexwerts, als eine Schaltinformation zum Schalten eines Anzeigemodus bei einem Anzeigen des Indexwerts, Erzeugen eines Ergebnissen Bilds, bei welchem den Indexwert Wiedergeben der Pixelwerte in einem Anzeigemodus entsprechend der Schaltinformation zugeordnet sind, für ein ein Blutgefäß des Patienten angebendes Bild, und Veranlassen einer Anzeige zum Anzeigen des Ergebnissen Bilds.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Einstellen eines Referenzwerts des Indexwerts entsprechend der Schaltinformation und zum Erzeugen eines Farbbilds, bei welchem Farben bei dem eingestellten Referenzwert als ein Randbereich verändert werden.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Einstellen eines Referenzwerts des Indexwerts entsprechend der Schaltinformation und zum Erzeugen eines Farbbilds, bei welchem eine Helligkeit einer Farbe bei dem eingestellten Referenzwert als ein Randbereich geändert wird.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Einstellen eines Referenzwerts des Indexwerts entsprechend der Schaltinformation und zum Erzeugen eines Farbbilds, bei welchem eine Transparenz bei dem eingestellten Referenzwert als ein Randbereich geändert wird.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch zwei, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Einstellen des Referenzwerts für jeden Typ des Indexwerts, umfasst in der Schaltinformation.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch zwei, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Erzeugen eines Farbbilds, bei welchem ein Indexwert innerhalb eines vorbestimmten Bereichs basierend auf dem Referenzwert aus den Indexwerten hervorgehoben ist.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung entsprechend Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Erzeugen eines Farbbilds, welches einen internen Abschnitt des Blutgefäßes in dem Bild, welches das Blutgefäß des Patienten angibt, durch eine Farbe wiedergegeben ist, welche zu einem Indexwert betreffend einen Blutfluss bei jeder Position gehört.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung entsprechend Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Erzeugen eines Farbbilds welches eine Linie entlang des Blutgefäßes in dem Bild, welches das Blutgefäß des Patienten angibt, durch eine Farbe wiedergegeben wird, welche zu einem Indexwert betreffend einen Blutfluss bei jeder Position in einer Längenrichtungen des Blutgefäßes gehört.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Erfassen einer Untersuchungsinformation, welche angibt, ob eine Untersuchung für den Patienten eine dringende Untersuchung oder eine normale Untersuchung, welche sich von der dringenden Untersuchung unterscheidet, ist, als die Schaltinformation.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Erfassen einer Untersuchungsinformation, welche eine Gesamtanzahl von Malen einer Untersuchung angibt, zum Erfassen eines Index eines Blutfluss für den Patienten, als die Schaltinformation.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Erfassen einer Patienteninformation, welche einen Körpertyp des Patienten angibt, als die Schaltinformation.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Erfassen einer Untersuchungsinformation, welche ein Untersuchungsergebnis des Patienten angibt, als die Schaltinformation.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Erfassen einer Information eines Bilds, welches zusammen mit dem Indexwert angezeigt ist, als die Schaltinformation.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Erfassen einer Information einer Position, welche auf dem Bild bestimmt ist, als die Schaltinformation.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Erfassen einer Information einer Anwendung, welche zusammen mit einer Anzeige des Indexwerts verwendet ist, als die Schaltinformation.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Erfassen einer Information, welche einen Anzeigezweck des Indexwerts angibt, als die Schaltinformation.
Medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltung ausgebildet ist zum Erfassen einer Position an dem Blutgefäß, bei welcher ein Indexwert ein identischer Wert zu einem Referenzwert des Indexwerts aus Indexwerten bei entsprechenden Positionen des Blutgefäßes ist, als die Schaltinformation, und Erzeugen eines Farbbilds, bei welchem eine Farbanordnung entsprechend einer Position an dem Blutgefäß geändert wird, bei welcher ein Indexwert ein identischer Wert zu einem Referenzwert des Indexwerts aus Indexwerten bei entsprechenden Positionen des Blutgefäßes ist.
Eine Röntgen-Computertomographie (CT) Vorrichtung, umfassend eine Verarbeitungsschaltung, ausgebildet zum Erfassen von Bilddaten, umfassend ein Blutgefäß eines Patienten, Erfassen eines Indexwerts betreffend einen Blutfluss bei jeder Position des Blutgefäßes durch Ausführen einer Flüssigkeitsanalyse an einer Struktur des Blutgefäßes, umfasst in den erfassten Bilddaten, Erfassen einer Information, angebend eine Anzeigebedingung des Indexwerts, als eine Schaltinformation zum Schalten eines Anzeigemodus beim anzeigen des Indexwerts, Erzeugen eines Farbbilds, bei welchem der Indexwert in einem Anzeigemodus entsprechend der Schaltinformation wiedergegeben wird, für ein Bild, welches ein Blutgefäß des Patienten angibt, und Veranlassen einer Anzeige zum Anzeigen des Farbbilds.
Ein Computerprogrammprodukt, dazu geeignet um auf einem Computer betrieben zu werden, und mit einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speichermedium, umfassend eine Vielzahl von Befehlen zum Anzeigen eines Indexwerts betreffend einen Blutfluss, wobei die Befehle den Computer dazu veranlassen auszuführen: Erfassen von Bilddaten, welche ein Blutgefäß eines Patienten umfassenden; Erfassen des Indexwerts betreffend einen Blutfluss bei jeder Position des Blutgefäßes durch Ausführen einer Flüssigkeitsanalyse einer Struktur des Blutgefäßes, umfasst in den erfassten Bilddaten; Erfassen einer Information, welche eine Anzeigebedingungen des Indexwerts angibt, als eine Schaltinformation zum Schalten eines Anzeigemodus beim anzeigen des Indexwerts; Erzeugen eines Farbbilds, bei welchem der Indexwert in einem Anzeigemodus entsprechend der Schaltinformation für ein Bild wiedergegeben wird, welches ein Blutgefäß des Patienten angibt; und Veranlassen einer Anzeige zum Anzeigen des Farbbilds.