DE202017107044U1 - Mückenvernichter - Google Patents

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Abstract

Mückenvernichter, der ein Gehäuse (1) und eine Steuereinheit aufweist, wobei das Gehäuse (1) seitenwandseitig mit einer ersten Durchgangsöffnung (101) versehen ist, durch die Mücken reinfliegen können, und wobei sich eine Kohlendioxid-Energiebox (2), ein Ventilator (3) und eine elektrisch geladene Gittereinheit (4) im Inneren des Gehäuses (1) befinden, und wobei die Steuereinheit für die Steuerung des Betriebs der Kohlendioxid-Energiebox (2), des Ventilators (3) und der Gittereinheit (4) sorgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mückenvernichter.
  • Bei herkömmlichen mückentötenden Vorrichtungen werden Mücken meist durch Licht angelockt und dann durch elektrischen Schlag getötet. Diese Funktionsweise erfordert jedoch Dauerlicht, das die Nachtruhe beeinträchtigen kann. Kohlendioxid hat eine starke Anziehungskraft auf Mücken, so dass man einen Kohlendioxid-Generator zur Produktion von Kohlendioxid erfunden hat, um Mücken anzulocken. Aus der CN105831040 ist ein Mückenvernichter bekannt, bei dem ein Kohlendioxid-Generator zum Anlocken von Mücken benutzt wird. Der Kohlendioxid-Generator ist in einem Gehäuse untergebracht. Außerdem befindet sich eine mückentötende Baugruppe, bei der es sich um eine Hochspannungsbaugruppe handelt. Die Hochspannungsbaugruppe befindet sich in der Mitte der Bodenfläche des Gehäuses. Daher können Mücken herausfliegen oder in der Nähe der Hochspannungsbaugruppe bleiben, nachdem sie in das Gehäuse hineinfliegen. Mit anderen Worten kann die herkömmliche mückentötende Vorrichtung die Mücken nicht gründlich vernichten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mückenvernichter zu schaffen, der die mückentötende Wirkung besser erfüllt, wirksam verhindert, dass die Mücken von dem Mückenvernichter entweichen sowie den Benutzer vor Mückenstichen schützt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Mückenvernichter, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Mückenvernichter bereitgestellt, der ein Gehäuse und eine Steuereinheit aufweist, wobei das Gehäuse seitenwandseitig mit einer ersten Durchgangsöffnung versehen ist, durch die Mücken reinfliegen können. Im Inneren des Gehäuses befinden sich eine Kohlendioxid-Energiebox, ein Ventilator und eine elektrisch geladene Gittereinheit, wobei die Steuereinheit für die Steuerung des Betriebs der Kohlendioxid-Energiebox, des Ventilators und der Gittereinheit sorgt.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik weist der erfindungsgemäße Mückenvernichter die folgenden Vorteile auf, dass die Kohlendioxid-Energiebox Kohlendioxid freisetzen kann, wobei Mücken durch Kohlendioxid angelockt werden können. Der Ventilator ist in der Lage, die Mücken außerhalb der ersten Durchgangsöffnung schnell in das Gehäuse einzuführen. Durch die elektrisch geladene Gittereinheit können die Mücken im Gehäuse durch elektrischen Schlag getötet werden. Daher kann der erfindungsgemäße Mückenvernichter eine bessere mückentötende Wirkung erfüllen. Außerdem wird vermieden, dass die Mücken von dem Mückenvernichter entweichen, wobei die Benutzer vor Mückenstichen geschützt werden können.
  • Gemäß der Erfindung sind der Ventilator, die Gittereinheit und die Kohlendioxid-Energiebox von oben nach unten aufeinanderfolgend im Inneren des Gehäuses angeordnet, wobei sich die Gittereinheit auf der Auslassseite des Ventilators befindet, und wobei die erste Durchgangsöffnung auf der Oberseite der Lufteinlassseite des Ventilators angeordnet ist. Durch die Gestaltung ist die Anordnung des Ventilators, der Gittereinheit und der Kohlendioxid-Energiebox vernünftiger. Das von der Kohlendioxid-Energiebox erzeugte Kohlendioxid verbreitet sich durch den Ventilator um den Mückenvernichter herum. Durch den Ventilator werden die Mücken von der Lufteinlassseite angesaugt und von der Luftaustrittsseite in die Gittereinheit geblasen, um diese durch die elektrisch geladene Gittereinheit zu vernichten. Daher ist die mückentötende Wirkung besser.
  • Gemäß der Erfindung weist das Gehäuse einen oberen Gehäuseabschnitt und einen Bodenabschnitt auf, wobei der obere Gehäuseabschnitt und der Bodenabschnitt lösbar verbunden sind. Der Ventilator und die Gittereinheit befinden sich im Inneren des oberen Gehäuseabschnitts, wobei die Kohlendioxid-Energiebox am Bodenabschnitt angeordnet ist. Durch diese Maßnahme lassen sich der obere Gehäuseabschnitt und der Bodenabschnitt bequemer zusammenbauen. Außerdem sind eine einfache Reparatur und ein leichter Austausch von internen Bauelementen gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung ist der obere Gehäuseabschnitt mit einer oberen und einer unteren Öffnung versehen, wobei die Mücken durch die obere Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts ins Gehäuse hineinfliegen. Die untere Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts ist mit dem Bodenabschnitt verbunden, wobei die obere Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts als Lufteinlassöffnung dient. Zwischen der unteren Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts und dem Bodenabschnitt ist ein Spalt vorgesehen, der als Luftaustrittsöffnung dient. Diese Struktur ist vernünftig ausgelegt. Der Wind weht aus der Lufteinlassöffnung ins Gehäuse, wobei die Mücken gleichzeitig ins Gehäuse mitgebracht werden. Aus der Luftaustrittsöffnung wird der Wind dann ausgeblasen, wodurch das Kohlendioxid um das Gehäuse herum gestreut ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die obere Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts mit einer Mückenführungsbaugruppe versehen, die eine zweite Durchgangsöffnung aufweist. Die Außenwand der Mückenführungsbaugruppe ist mit der inneren Begrenzungswand der oberen Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts verbunden, wobei die innere Begrenzungswand der zweiten Durchgangsöffnung mit der Außenwand des Ventilators verbunden ist. Durch diese Maßnahme können die ins Gehäuse fliegenden Mücken nur durch die zweite Durchgangsöffnung gehen, sodass alle Mücken durch den Ventilator gehen müssen.
  • Gemäß der Erfindung weist die Mückenführungsbaugruppe ein Mückenführungsgitter und eine Mückensaugführung auf, wobei die Außenwand des Mückenführungsgitters mit der inneren Begrenzungswand der oberen Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts verbunden ist. Die Mückensaugführung ist mit dem unteren Ende des Mückenführungsgitters verbunden, wobei die zweite Durchgangsöffnung in der Mückensaugführung ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme weist der erfindungsgemäße Mückenvernichter eine einfache Struktur auf. Außerdem ist ein leichter Zusammenbau gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung ist die Mückensaugführung eine konische Oberfläche ist, die von außen nach innen allmählich nach unten geneigt ist. Mit dieser Struktur können die Mücken leichtgängiger in den Ventilator fallen.
  • Gemäß der Erfindung weist die Gittereinheit einen Gitterkörper und einen Gitterträger auf, wobei der Gitterträger einen Verbindungsrahmen und einen konischen Rahmen besitzt, die beide miteinander verbunden sind. Der Verbindungsrahmen ist an der Windaustrittsseite des Ventilators angebracht, wobei der Gitterkörper mit dem konischen Rahmen verbunden ist. Der konische Rahmen ist an der Bodenseite des Ventilators angeordnet, wobei der konische Rahmen bodenseitig mit einem Mückenloch versehen ist. Durch die oben erwähnte Struktur werden die aus der Windaustrittsseite des Ventilators ausgeblasenen Mücken alle durch die elektrische geladene Gittereinheit getötet. Damit wird vermieden, dass die Mücken von der Gittereinheit entweichen. Die toten Mücken fallen durch das Mückenloch hindurch ins Gehäuse.
  • Gemäß der Erfindung ist der obere Gehäuseabschnitt in seiner unteren Öffnung mit einem Mückenkasten lösbar verbunden, wobei sich der Mückenkasten unterhalb der Gittereinheit und oberhalb der Kohlendioxid-Energiebox befindet. Der Mückenkasten ist an seiner Bodenplatte mit einer Mehrzahl von Belüftungslöchern versehen. Durch diese Struktur kann der Mückenkasten gelöst werden, wenn die Mücken im Mückenkasten eine bestimmte Menge erreichen. Dann werden die Mücken weggeworfen. Die Verwendung ist sehr bequem.
  • Gemäß der Erfindung ist die Kohlendioxid-Energiebox lösbar mit dem Bodenabschnitt verbunden, wobei die Kohlendioxid-Energiebox einen Kastenkörper und eine elektrolytische Baueinheit aufweist. Die elektrolytische Baueinheit ist in dem Kastenkörper vorgesehen, wobei im Inneren des Kastenkörpers ferner eine elektrolytische Lösung vorgesehen ist. Der Kastenkörper ist mit einem Auslassloch versehen, wobei die elektrolytische Baueinheit eine Grafitelektrode und eine Kathodenplatte besitzt. Mit dieser Struktur ist die Struktur der Kohlendioxid-Energiebox sehr einfach, wobei eine bessere Freisetzung von Kohlendioxid gewährleistet ist. Außerdem ist eine sichere und umweltfreundliche Verwendung erfüllt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mückenvernichters;
  • 2 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mückenvernichters;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Mückenführungsbaugruppe, eines Ventilators und einer Gittereinheit des erfindungsgemäßen Mückenvernichters im demontierten Zustand;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Mückenkastens, der auf dem oberen Gehäuseabschnitt montiert ist;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines oberen Gehäuseabschnitts des erfindungsgemäßen Mückenvernichters;
  • 6 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Mückenvernichters, wobei die Kohlendioxid-Energiebox auf dem Bodenabschnitt montiert ist;
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Kohlendioxid-Energiebox des erfindungsgemäßen Mückenvernichters;
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Bodenabschnitts des erfindungsgemäßen Mückenvernichters; und
  • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kohlendioxid-Energiebox des erfindungsgemäßen Mückenvernichters.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die technische Lösung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert wird, aber die Erfindung soll nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sein.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Mückenvernichter ein Gehäuse 1 und eine Steuereinheit auf. Das Gehäuse 1 ist seitenwandseitig mit einer ersten Durchgangsöffnung 101 versehen, durch die Mücken reinfliegen können. Im Inneren des Gehäuses 1 befinden sich eine Kohlendioxid-Energiebox 2, ein Ventilator 3 und eine elektrisch geladene Gittereinheit 4. Die Steuereinheit sorgt für die Steuerung des Betriebs der Kohlendioxid-Energiebox 2, des Ventilators 3 und der Gittereinheit 4.
  • Die Kohlendioxid-Energiebox 2 kann Kohlendioxid freisetzen, wobei Mücken durch Kohlendioxid angelockt werden können. Der Ventilator 3 ist in der Lage, die Mücken außerhalb der ersten Durchgangsöffnung 101 schnell in das Gehäuse 1 einzuführen. Durch die elektrisch geladene Gittereinheit 4 können die Mücken im Gehäuse 1 durch elektrischen Schlag getötet werden.
  • Auf der Grundlage der obigen Struktur hat der erfindungsgemäße Mückenvernichter eine weitere Verbesserung vorgenommen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind der Ventilator 3, die Gittereinheit 4 und die Kohlendioxid-Energiebox 2 von oben nach unten aufeinanderfolgend im Inneren des Gehäuses 1 angeordnet. Die Gittereinheit 4 befindet sich auf der Auslaßseite des Ventilators 3, wobei die erste Durchgangsöffnung 101 auf der Oberseite der Lufteinlaßseite des Ventilators 3 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 1 weist einen oberen Gehäuseabschnitt 102 und einen Bodenabschnitt 103 auf. Der obere Gehäuseabschnitt 102 und der Bodenabschnitt 103 sind lösbar verbunden. Der Ventilator 3 und die Gittereinheit 4 befinden sich im Inneren des oberen Gehäuseabschnitts 102. Die Kohlendioxid-Energiebox 2 ist am Bodenabschnitt 103 angeordnet. Der obere Gehäuseabschnitt 102 ist mit einer oberen und einer unteren Öffnung versehen, wobei die Mücken durch die obere Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts 102 ins Gehäuse 1 hineinfliegen. Die untere Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts 102 ist mit dem Bodenabschnitt 103 verbunden. Die obere Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts 102 dient als Lufteinlassöffnung, wobei zwischen der unteren Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts 102 und dem Bodenabschnitt 103 ein Spalt vorgesehen ist. Die innere Begrenzungswand der unteren Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts 102 ist mit Raststücken 104 versehen, wobei das obere Ende des Bodenabschnitts 103 seitenwandig mit Rastnuten 105 versehen ist. Beim Aufsetzen des oberen Gehäuseabschnitts 102 auf den Bodenabschnitt 103 können die Raststücke 104 in die Rastnuten 105 eingreifen. Das obere Ende des oberen Gehäuseabschnitts 102 ist seitenwandig mit mehreren Belüftungsnuten 106 versehen, die ein Teil der Lufteinlassöffnung sind.
  • Die obere Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts 102 ist mit einer Mückenführungsbaugruppe versehen, die eine zweite Durchgangsöffnung 601 aufweist. Die Außenwand der Mückenführungsbaugruppe ist mit der inneren Begrenzungswand der oberen Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts 102 verbunden. Die innere Begrenzungswand der zweiten Durchgangsöffnung 601 ist mit der Außenwand des Ventilators 3 verbunden. Die Mückenführungsbaugruppe weist ein Mückenführungsgitter 5 und eine Mückensaugführung 6 auf. Die Außenwand des Mückenführungsgitters 5 ist mit der inneren Begrenzungswand der oberen Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts 102 verbunden. Die Mückensaugführung 6 ist mit dem unteren Ende des Mückenführungsgitters 5 verbunden. Die zweite Durchgangsöffnung 601 ist in der Mückensaugführung 6 ausgebildet. Die Mückensaugführung 6 ist eine konische Oberfläche, die von außen nach innen allmählich nach unten geneigt ist.
  • Der Ventilator 3 weist ein Windrad 301, eine Motorbaueinheit und einen Montagerahmen 302 auf. Das Windrad 301 ist in der Mitte des Montagerahmens 302 angeordnet. Die Außenwand des Montagerahmens 302 ist mit der inneren Begrenzungswand der zweiten Durchgangsöffnung 601 verbunden. Im Gebrauch der oben erwähnten Struktur kann der Wind bei Betätigung des Ventilators 3 nur durch die Stelle des Windrads 301 strömen, wodurch die Mücken effektiv ins Gehäuse 1 gesaugt werden. Die angesaugten Mücken können nur durch die Windaustrittsstelle ausgeblasen werden, wodurch alle Mücken durch den elektrischen Schlag getötet werden können. Daher ist die mückentötende Wirkung ist besser, ohne dass irgendeine Mücke entweichen kann. In der Mitte des Mückenführungsgitters 5 ist eine Motormontagenut 501 vorgesehen, in der sich die Motorbaueinheit befindet. Der obere Gehäuseabschnitt 102 ist oben mit einem Bedienfeld 7 versehen, das in einer Aufnahme 107 untergebracht ist. Auf dem Bedienfeld 7 ist ein Steuerschalter 701 vorgesehen. Außerdem ist eine Steuerschaltung im Bedienfeld 7 angeordnet. Die Steuerschaltung und die Motorbaueinheit sind elektrisch verbunden. Die Steuerschaltung dient zum Ansteuern der Motorbaueinheit. Mit dem Steuerschalter 701 lassen sich die Steuerschaltung und die Motorbaueinheit betätigen.
  • Die Gittereinheit 4 weist einen Gitterkörper 401 und einen Gitterträger auf. Der Gitterträger besitzt einen Verbindungsrahmen 402 und einen konischen Rahmen 403, die beide miteinander verbunden sind. Der Verbindungsrahmen 402 ist an der Windaustrittsseite des Ventilators 3 angebracht. Der Gitterkörper 401 ist mit dem konischen Rahmen 403 verbunden. Der konische Rahmen 403 ist an der Bodenseite des Ventilators 3 angeordnet. Der konische Rahmen 403 ist bodenseitig mit einem Mückenloch 404 versehen. Durch diese Maßnahme wird vermieden, dass die Mücken aus der Verbindungsstelle der Gittereinheit 4 und des Ventilators 3 entweichen. Die aus der Windaustrittsseite des Ventilators 3 ausgeblasenen Mücken werden durch die Gittereinheit 4 durch den elektrischen Schlag getötet und durch den konischen Rahmen 403 ins Moskitoloch 404 heruntergerollt. Schließlich fallen die Mücken durch das Mückenloch 404 ins Gehäuse 1.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist der obere Gehäuseabschnitt 102 in seiner unteren Öffnung mit einem Mückenkasten 8 lösbar verbunden. Der Mückenkasten 8 befindet sich unterhalb der Gittereinheit 4 und oberhalb der Kohlendioxid-Energiebox 2. Der Mückenkasten 8 ist an seiner Bodenplatte mit einer Mehrzahl von Belüftungslöchern 801 versehen. Die Form des Moskitokastens 8 stimmt mit der Form des inneren Hohlraums der unteren Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts 102 übereinstimmt. Der Mückenkasten 8 ist randseitig mit einer Aussparung 802 versehen. An der inneren Begrenzungswand der unteren Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts 102 ist ein Befestigungsrahmen 9 angeordnet, der einen Verbindungsstift 901 und ein Begrenzungsstück 902 aufweist. Das Begrenzungsstück 902 ist am unteren Ende des Verbindungsstifts 901 angelenkt. Das obere Ende des Verbindungsstifts 901 ist an der inneren Begrenzungswand der unteren Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts 102 befestigt. Ist der Mückenkasten 8 in der unteren Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts 102 montiert, ist das Begrenzungsstück 902 an der unteren Seite der Seitenwand der Aussparung 802 des Mückenkastens 8 angeordnet. Wenn der Mückenkasten 8 herausgenommen werden soll, wird das Begrenzungsstück 902 so gedreht, dass das Begrenzungsstück 902 der Seitenwand des Mückenkastens 8 entweicht, wodurch dieses in der Aussparung 802 untergebracht werden kann, woraufhin der Mückenkasten 8 herausgenommen wird. Aus der Aussparung 802 wandert das Begrenzungsstück 902 heraus. Damit weist der erfindungsgemäße Mückenvernichter eine einfache Struktur und eine einfache Demontage auf. Der obere Gehäuseabschnitt 102 ist an der oberen Seite des Mückenkastens 8 mit einem Mückenkasten-Begrenzungsaufbau versehen. Der obere Gehäuseabschnitt 102 ist an der Stelle der oberen Seite des Mückenkastens 8 mit einer gekrümmten Struktur versehen. Durch die obige Gestaltung weist der erfindungsgemäße Mückenvernichter eine schönere Form auf. Außerdem wird der Mückenkasten 8 wirksam lagebegrenzt.
  • Wie in 6 bis 9 gezeigt, ist die Kohlendioxid-Energiebox 2 lösbar mit dem Bodenabschnitt 103 verbunden. Der Bodenabschnitt 103 ist oberseitig mit einer Montagenut 107 versehen, in der die Kohlendioxid-Energiebox 2 montiert ist. Die Kohlendioxid-Energiebox 2 weist einen Kastenkörper und eine elektrolytische Baueinheit auf, wobei die elektrolytische Baueinheit in dem Kastenkörper vorgesehen ist. Im Inneren des Kastenkörpers ist ferner eine elektrolytische Lösung vorgesehen. Der Kastenkörper ist mit einem Auslassloch 205 versehen. Die elektrolytische Baueinheit besitzt eine Grafitelektrode 203 und eine Kathodenplatte 204. Die äußere Umfangswand des Kastenkörpers ist mit Positionierstiften 206 versehen, wobei mehrere "L"-förmige Einkerbungen 108 an der Seitenwand der Montagenut 107 ausgebildet sind. Wenn die Kohlendioxid-Energiebox 2 montiert wird, werden die Positionierstifte 206 zunächst in die vertikalen Abschnitte der "L"-förmigen Einkerbungen 108 eingeführt. Wird eine bestimmte Position erreicht, wird die Kohlendioxid-Energiebox 2 so gedreht, dass die Positionierstifte 206 in die Querabschnitte eingreifen, wodurch die Kohlendioxid-Energiebox 2 stabil in der Montagenut 107 montiert ist. Der Bodenabschnitt 103 ist oberseitig mit ersten positiven/negativen Anschlüssen 109 versehen, wobei die Kohlendioxid-Energiebox 2 seitenwandig mit zweiten positiven/negativen Anschlüssen 207 versehen ist. Wenn die Kohlendioxid-Energiebox 2 in der Montagenut 107 montiert ist, sind die ersten positiven/negativen Anschlüsse 109 mit den zweiten positiven/negativen Anschlüssen 207 in entsprechender Weise verbunden.
  • Der Kastenkörper weist einen Behälter 201 und eine Abdeckung 202 auf, wobei die Grafitelektrode 203 und die Kathodenplatte 204 im Inneren des Behälters 201 montiert sind. Die elektrolytische Lösung befindet sich im Behälter 201. Ein Entlüftungsloch 205 ist an der Abdeckung 202 ausgebildet. Die Grafitelektrode 203 ist mit dem zweiten positiven Anschluss verbunden, wobei die Kathodenplatte 204 mit dem zweiten negativen Anschluss verbunden ist. Im Inneren des Entlüftungslochs 205 ist ein Stopfen [nicht gezeigt] vorgesehen, der mit einem Kreuzschlitz versehen ist. Durch den Kreuzschlitz wird vermieden, dass die elektrolytische Lösung im Kastenkörper aus dem Entlüftungsloch 205 austritt, aber gleichzeitig das elektrolysierte Kohlendioxid kann aus dem Kreuzschlitz des Stopfens austreten werden, d. h. wenn das im Kastenkörper angesammelte Kohlendioxid ein bestimmtes Volumen erreicht, wird der Druck im Kastenkörper erhöht, wodurch der Kreuzschlitz so geöffnet wird, dass das Kohlendioxid durch den Kreuzschlitz austritt. Das aus der Kohlendioxid-Energiebox 2 abgegebene Kohlendioxid wird unter Einwirkung des Ventilators 3 aus dem zwischen dem Bodenabschnitt 103 und dem oberen Gehäuseabschnitt 102 befindlichen Spalt und den Belüftungsnuten 106 ausgeblasen und somit um den Mückenvernichter herum gestreut. Damit wird die anlockende Wirkung auf die Mücken verbessert.
  • Die Grafitelektrode besteht aus folgenden Werkstoffen, deren Massenanteil wie nachfolgend angegeben wird:
    Grafitpulver 50%–90%
    Bindemittel 10%–40%
    Erstes Additiv 1%–30%
    Zweites Additiv 0,1%–10%
  • Das Bindemittel wird aus Phenolharz, Bisphenol-A-Epoxidharz und Harnstoff-Formaldehyd-Harz ausgewählt, wobei mindestens ein von den drei genannten Kunstharzen verwendet wird.
  • Das erste Additiv wird aus Polymilchsäure, Kohlensäureester, Monosaccharide, Oligosaccharide und Polymethylacrylate ausgewählt, wobei mindestens einer von den oben genannten Stoffen als das erste Additiv verwendet wird.
  • Das zweite Additiv wird aus Ruß, Kohlenstoffnanoröhre, Siliciumcarbid, Bornitrid, Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Zinkoxid, Eisenoxid, Titandioxid, Calciumcarbonat, Stearinsäure, Zinkstearat und Calciumstearat ausgewählt, wobei mindestens einer der genannten Stoffe als das zweite Additiv verwendet wird.
  • Die Grafitelektrode enthält auch Hexamethylentetramin, wobei die Menge an Hexamethylentetramin 5 bis 15 Gew.-% beträgt, bezogen auf das gesamte Gewicht des Bindemittels.
  • Bei einem Präparationsverfahren für die erfindungsgemäße Grafitelektrode werden alle Werkstoffe zuerst gleichmäßig vermischt, dann in einem Formwerkzeug eingefüllt und bei einer Temperatur von 100–300 °C und unter einem Druck von 10–60 MPa gepresst und umgeformt, wodurch die erfindungsgemäße Grafitelektrode hergestellt wird.
  • Im Kastenkörper wird eine Elektrolytlösung eingefüllt, die eine aus einem Sulfat und/oder Hydrogencarbonat bestehende, wässrige Lösung ist, wobei die Elektrolytlösung noch eine Glucose von 0–10 Gew.-% enthält, und wobei die Elektrolytlösung einen pH-Wert von 6–9 aufweist. Durch Verwendung einer derartigen Elektrolytlösung wird der Kohlendioxidgehalt in einem durch Elektrolyse erzeugten Gas im Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Grafitelektrode erhöht. Besonders zu erwähnen ist, dass der Kohlendioxidgehalt in dem durch Elektrolyse erzeugten Gas nach einer Zugabe von Glucose etwa um 2 Vol-% erhöht wird.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik wird die erfindungsgemäße Grafitelektrode als Anodenplatte in einem Elektrolysebad einer Kohlendioxid-Energiebox 2 verwendet, was nicht nur ermöglicht, dass ein durch die Elektrolyse erzeugtes Gas ein Kohlendioxidgehalt von mehr als 10 Vol-% aufweist, sondern auch eine stabile Produktion realisiert. Das dadurch erzeugte Gas ist daher besonders geeignet, als ein Verbrauchsmaterial in einer zum Anlocken und Vernichten von Stechmücken dienenden Vorrichtung und einer Pflanzenzuchtvorrichtung zu verwenden, was nicht nur vorteilhaft für eine Energieeinsparung und eine Emissionsreduzierung und daher umweltfreundlich ist, sondern auch einen einfachen Austausch von dem Verbrauchsmaterial ermöglicht.
  • Das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Mückenvernichters ist wie folgt: Beim Starten der Kohlendioxid-Energiebox 2, des Ventilators 3 und der Gittereinheit 4 beginnt der Kohlendioxid-Energiebox 2, das Kohlendioxid freizusetzen und Kohlendioxid durch den Ventilator 3 aus der Verbindungsstelle zwischen dem oberen Gehäuseabschnitt 102 und dem Bodenabschnitt 103 auszublasen. Damit ist Kohlendioxid um das Gerät herum verstreut. Wenn die Mücken in der Nähe des Lufteinlasses sind, werden sie durch die Absaugung des Ventilators 3 ins Gehäuse 1 gesaugt. Die Mücken werden durch das Windrad 301 auf die Gittereinheit 4 geworfen und durch die elektrische Energie getötet. Die toten Mücken fallen in den Mückenkasten 8. Wenn die Mücken im Moskitokasten 8 in einer bestimmten Menge gespeichert sind, können der obere Gehäuseabschnitt 102 und der Bodenabschnitt 103 geöffnet, um den Mückenkasten 8 zu demontieren. Damit kann der Mückenkasten 8 gereinigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    101
    erste Durchgangsöffnung
    102
    oberer Gehäuseabschnitt
    103
    Bodenabschnitt
    104
    Raststück
    105
    Rastnut
    106
    Belüftungsnut
    107
    Montagenut
    108
    "L"-förmige Einkerbung
    109
    erster positiver/negativer Anschluss
    2
    Kohlendioxid-Energiebox
    201
    Behälter
    202
    Abdeckung
    203
    Grafitelektrode
    204
    Kathodenplatte
    205
    Entlüftungsloch
    206
    Positionierstift
    207
    zweiter positiver/negativer Anschluss
    3
    Ventilator
    301
    Windrad
    302
    Montagerahmen
    4
    Gittereinheit
    401
    Gitterkörper
    402
    Verbindungsrahmen
    403
    konischer Rahmen
    404
    Mückenloch
    5
    Mückenführungsgitter
    501
    Motormontagenut
    6
    Mückensaugführung
    601
    zweite Durchgangsöffnung
    7
    Bedienfeld
    701
    Steuerschalter
    8
    Mückenkasten
    801
    Belüftungsloch
    802
    Aussparung
    9
    Befestigungsrahmen
    901
    Verbindungsstift
    902
    Begrenzungsstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 105831040 [0002]

Claims (10)

  1. Mückenvernichter, der ein Gehäuse (1) und eine Steuereinheit aufweist, wobei das Gehäuse (1) seitenwandseitig mit einer ersten Durchgangsöffnung (101) versehen ist, durch die Mücken reinfliegen können, und wobei sich eine Kohlendioxid-Energiebox (2), ein Ventilator (3) und eine elektrisch geladene Gittereinheit (4) im Inneren des Gehäuses (1) befinden, und wobei die Steuereinheit für die Steuerung des Betriebs der Kohlendioxid-Energiebox (2), des Ventilators (3) und der Gittereinheit (4) sorgt.
  2. Mückenvernichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (3), die Gittereinheit (4) und die Kohlendioxid-Energiebox (2) von oben nach unten aufeinanderfolgend im Inneren des Gehäuses (1) angeordnet sind, wobei sich die Gittereinheit (4) auf der Auslaßseite des Ventilators (3) befindet, und wobei die erste Durchgangsöffnung (101) auf der Oberseite der Lufteinlaßseite des Ventilators (3) angeordnet ist.
  3. Mückenvernichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen oberen Gehäuseabschnitt (102) und einen Bodenabschnitt (103) aufweist, wobei der obere Gehäuseabschnitt (102) und der Bodenabschnitt (103) lösbar verbunden sind, und wobei sich der Ventilator (3) und die Gittereinheit (4) im Inneren des oberen Gehäuseabschnitts (102) befinden, und wobei die Kohlendioxid-Energiebox (2) am Bodenabschnitt (103) angeordnet ist.
  4. Mückenvernichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gehäuseabschnitt (102) mit einer oberen und einer unteren Öffnung versehen ist, wobei die Mücken durch die obere Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts (102) ins Gehäuse (1) hineinfliegen, und wobei die untere Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts (102) mit dem Bodenabschnitt (103) verbunden ist, und wobei die obere Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts (102) als Lufteinlassöffnung dient, wobei zwischen der unteren Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts (102) und dem Bodenabschnitt (103) ein Spalt vorgesehen ist, der als Luftaustrittsöffnung dient.
  5. Mückenvernichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts (102) mit einer Mückenführungsbaugruppe versehen ist, die eine zweite Durchgangsöffnung (601) aufweist, wobei die Außenwand der Mückenführungsbaugruppe mit der inneren Begrenzungswand der oberen Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts (102) verbunden ist, und wobei die innere Begrenzungswand der zweiten Durchgangsöffnung (601) mit der Außenwand des Ventilators (3) verbunden ist.
  6. Mückenvernichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mückenführungsbaugruppe ein Mückenführungsgitter (5) und eine Mückensaugführung (6) aufweist, wobei die Außenwand des Mückenführungsgitters (5) mit der inneren Begrenzungswand der oberen Öffnung des oberen Gehäuseabschnitts (102) verbunden ist, und wobei die Mückensaugführung (6) mit dem unteren Ende des Mückenführungsgitters (5) verbunden ist, und wobei die zweite Durchgangsöffnung (601) in der Mückensaugführung (6) ausgebildet ist.
  7. Mückenvernichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mückensaugführung (6) eine konische Oberfläche ist, die von außen nach innen allmählich nach unten geneigt ist.
  8. Mückenvernichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gittereinheit (4) einen Gitterkörper (401) und einen Gitterträger aufweist, wobei der Gitterträger einen Verbindungsrahmen (402) und einen konischen Rahmen (403) besitzt, die beide miteinander verbunden sind, und wobei der Verbindungsrahmen (402) an der Windaustrittsseite des Ventilators (3) angebracht ist, und wobei der Gitterkörper (401) mit dem konischen Rahmen (403) verbunden ist, und wobei der konische Rahmen (403) an der Bodenseite des Ventilators (3) angeordnet ist, und wobei der konische Rahmen (403) bodenseitig mit einem Mückenloch (404) versehen ist.
  9. Mückenvernichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gehäuseabschnitt (102) in seiner unteren Öffnung mit einem Mückenkasten (8) lösbar verbunden ist, wobei sich der Mückenkasten (8) unterhalb der Gittereinheit (4) und oberhalb der Kohlendioxid-Energiebox (2) befindet, und wobei der Mückenkasten (8) an seiner Bodenplatte mit einer Mehrzahl von Belüftungslöchern (801) versehen ist.
  10. Mückenvernichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlendioxid-Energiebox (2) lösbar mit dem Bodenabschnitt (103) verbunden ist, wobei die Kohlendioxid-Energiebox (2) einen Kastenkörper und eine elektrolytische Baueinheit aufweist, wobei die elektrolytische Baueinheit in dem Kastenkörper vorgesehen ist, und wobei im Inneren des Kastenkörpers ferner eine elektrolytische Lösung vorgesehen ist, und wobei der Kastenkörper mit einem Auslassloch (205) versehen ist, und wobei die elektrolytische Baueinheit eine Grafitelektrode (203) und eine Kathodenplatte (204) besitzt.
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CN111903643A (zh) * 2020-06-28 2020-11-10 杭州涂鸦信息技术有限公司 一种电蚊香液控制装置和电蚊香液挥发控制方法

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