DE202017104771U1 - Lüftersteuerungsgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Lüftersteuerungsgerät (100) umfassend: einen Netzanschluss (20), der so konfiguriert ist, dass er Strom von einer Hauptstromquelle (Pm) und einer Hilfsstromquelle (Ps) aufnehmen kann; ein Steuergerät (24), das zwischen dem Netzanschluss (20) und einem Prozessor (220) angeschlossen ist, der auf einer Hauptplatine (200) montiert ist; ein Antriebsgerät (26), das mit dem Steuergerät (24) verbunden ist; und einen Triggerschalter (30), der mit dem Steuergerät (24) verbunden ist; wo das Steuergerät (24) so konfiguriert ist, dass es ein von einem Prozessor (220) ausgegebenes Pulsweitenmodulationssignal (PWM) mit einem Arbeitszyklus (D) empfängt, und das Steuergerät (24) so konfiguriert ist, dass es bestimmen kann, ob der Arbeitszyklus (D) größer ist als mindestens ein Schwellenwert (Vt1–Vtn), der vom Steuergerät (24) eingestellt wurde, wo der Arbeitszyklus (D) je nach der Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters (30) variiert; wenn der Arbeitszyklus (D) größer ist als der mindestens eine Schwellenwert (Vt1–Vtn), wird das Steuergerät (24) so konfiguriert, dass es eine Mehrzahl von Lüftern (28A–28D) über die Antriebseinheit (26) steuern kann.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lüftersteuerungsgerät, insbesondere ein Lüftersteuerungsgerät, das ein Pulsweitenmodulationssignal verwendet, das von einem auf einer Hauptplatine montierten Prozessor ausgegeben wird, um die Lüfter anzutreiben.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Dank der technologischen Fortschritte werden integrierte Schaltkreise (IC-Schaltkreise) immer kleiner, während ihre Rechengeschwindigkeit zunimmt. Daher ist eine Überhitzung infolge der erhöhten Rechengeschwindigkeit der IC-Schaltkreise ein ersteres Problem.
  • Da die Wärme hauptsächlich von einem Zentralprozessor (CPU) in einem Computerchassis erzeugt wird, werden in den meisten Computerchassis Kühlgebläse installiert, um die Temperatur in den Computerchassis zu reduzieren. Im Allgemeinen drehen sich Kühlgebläse mit der Höchstgeschwindigkeit, solange der Computer eingeschaltet ist und unabhängig davon, ob sich der Computer im Betriebs- oder im Bereitschaftszustand befindet, bis er ausgeschaltet wird, woraufhin die Drehung der Kühlgebläse aufhört. Da die von der CPU-Einheit erzeugte Wärme nicht zu hoch ist, wenn der Computer unter einfacher Belastung oder im Bereitschaftsbetrieb betrieben wird, würden mit maximaler Drehzahl rotierende Kühlgebläse zu einer Energieverschwendung führen. Zudem wird in diesem Fall unnötigerweise Lärm von der Kühlgebläsen erzeugt, wenn diese sich kontinuierlich drehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, stellt die vorliegende Offenlegung ein Lüftersteuerungsgerät bereit. Das Lüftersteuerungsgerät enthält einen Netzanschluss, ein Steuergerät, ein Antriebsgerät und einen Triggerschalter. Das Steuergerät ist zwischen dem Netzanschluss und einem auf der Hauptplatine montierten Prozessor angeschlossen. Das Antriebsgerät ist mit dem Steuergerät verbunden. Der Triggerschalter ist mit dem Steuergerät verbunden. Das Steuergerät empfängt ein Pulsweitenmodulationssignal mit einem Arbeitszyklus, der vom Prozessor ausgegeben wird, und das Steuergerät bestimmt, ob der Arbeitszyklus größer ist als mindestens ein Schwellenwert, der vom Steuergerät eingestellt wurde, wobei der Arbeitszyklus je nach der Anzahl der Auslösungen durch den Triggerschalter variiert; wenn der Arbeitszyklus größer ist als der mindestens eine Schwellenwert, steuert das Steuergerät mehrere Lüfter über die Antriebseinheit.
  • Es sollte verstanden werden, dass die obige allgemeine Beschreibung und die nachfolgende detaillierte Beschreibung beispielhaft anzusehen sind und eine weitere Erklärung der vorliegenden Offenlegung wie beansprucht darstellen. Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenlegung werden aus der folgenden Beschreibung, Zeichnungen und Patentansprüchen erkenntlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenlegung kann besser verstanden werden, wenn die folgende ausführliche Beschreibung der Ausführung gelesen wird, wenn wie folgt auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird:
  • zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Lüftersteuerungsgeräts gemäß der vorliegenden Offenlegung.
  • zeigt ein Wellenformschaubild des Lüftersteuerungsgeräts gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Offenlegung.
  • zeigt ein Wellenformschaubild des Lüftersteuerungsgeräts gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Offenlegung.
  • zeigt ein Wellenformschaubild des Lüftersteuerungsgeräts gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Offenlegung.
  • zeigt ein Wellenformschaubild des Lüftersteuerungsgeräts gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Offenlegung.
  • zeigt ein Schaltbild einer integralen Einheit des Lüftersteuerungsgeräts gemäß der vorliegenden Offenlegung.
  • zeigt ein Schaltbild einer Verzögerungseinheit und einer Aufwärts-Einheit des Lüftersteuerungsgeräts gemäß der vorliegenden Offenlegung.
  • zeigt ein Schaltbild einer Schutzeinheit des Lüftersteuerungsgeräts gemäß der vorliegenden Offenlegung.
  • zeigt ein Flussdiagramm einer Betriebsmethode des Lüftersteuerungsgeräts gemäß der vorliegenden Offenlegung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Jetzt erfolgt der Bezug auf die Zeichnungen, um die vorliegende Offenlegung im Detail zu beschreiben. Es sollte verstanden werden, dass die Zeichnungen und die beispielhaft erläuterten Ausführungen der vorliegenden Offenlegung die Einzelheiten der Offenlegung nicht beschränken.
  • Es zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Lüftersteuerungsgeräts gemäß der vorliegenden Offenlegung. Das Lüftersteuerungsgerät 100 enthält einen Netzanschluss 20, ein Steuergerät 24 und ein Antriebsgerät 26, und das Lüftersteuerungsgerät 100 wird verwendet, um die Lüfterbaugruppe 28 zu steuern. Der Netzanschluss 20 ist mit einer externen Stromquelle (nicht im Bild) verbunden, um Strom von einer Hauptstromquelle Pm und einer Hilfsstromquelle Ps zu empfangen. Die Hauptstromquelle Pm und die Hilfsstromquelle Ps werden verwendet, um das Lüftersteuerungsgerät 100 mit dem nötigen Strom zu versorgen. Das Steuergerät 24 ist zwischen dem Netzanschluss 20 und einem auf der Hauptplatine 200 montierten Prozessor 220 angeschlossen. Der Netzanschluss 20 wird verwendet, um Strom von der Hauptstromquelle Pm und der Hilfsstromquelle Ps sowie ferner ein Pulsweitenmodulationssignal PWM, das vom Prozessor 220 ausgegeben wird, zu empfangen. Die Lüfterbaugruppe 28 enthält mehrere Lüfter 28A28D, die mit dem Netzanschluss 20 verbunden sind, und die Lüfter 28A28D werden mit Strom von der Hauptstromquelle Pm oder der Hilfsstromquelle Ps durch den Netzanschluss 20 versorgt. In dieser Ausführung wird die Hauptstromquelle Pm verwendet, um die Lüfter 28A28D mit Strom zu versorgen. Wenn das Steuergerät 24 das vom Prozessor 220 ausgegebene Pulsweitenmodulationssignal PWM empfängt, berechnet das Steuergerät 24 einen Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM, erzeugt ein erstes Steuersignal Sc1 gemäß dem Arbeitszyklus D das Pulsweitenmodulationssignals PWM, und gibt das erste Steuersignal Sc1 an das Antriebsgerät 26 aus. Das Antriebsgerät 26 ist zwischen dem Steuergerät 24 und den Lüftern 28A28D angeschlossen. Das Antriebsgerät 26 empfängt das erste Steuersignal Sc1, das vom Steuergerät 24 ausgegeben wird, erzeugt ein Antriebssignal Sd gemäß dem ersten Steuersignal Sc1, und gibt das Antriebssignal Sd an die Lüfter 28A28D aus, damit die Lüfter 28A28D sich zu drehen beginnen.
  • In dieser Ausführung ist weist der Strom von der Hauptstromquelle Pm beispielsweise 12 V auf, ist aber nicht diese Spannung beschränkt, und jener von der Hilfsstromquelle weist beispielsweise 5 V auf, ist aber nicht auf diese Spannung beschränkt. Mit anderen Worten, nur wenn eine Spannung der Hauptstromquelle Pm oder der Hilfsstromquelle Ps zur Verfügung steht, um das Lüftersteuerungsgerät 100 normal zu betreiben, wird der Strom von der Hauptstromquelle Pm und die Hilfsstromquelle im Rahmen der vorliegenden Offenlegung aufgenommen. In dieser Ausführung wird das Lüftersteuerungsgerät 100 hauptsächlich beispielshaft als Lüftersteuerungsgerät in Computer verwendet, ist aber nicht darauf beschränkt. Mit anderen Worten, ein Prozessor, der den Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM gemäß den Veränderungen der Umgebungstemperatur einstellt, kann als Prozessor 220 des Lüftersteuerungsgeräts 100 verwendet werden. In dieser Ausführung ist das Antriebsgerät beispielsweise, aber nicht beschränkt darauf, ein nichtinventierenden Verstärker mit einer Signalverzögerungsfunktion und einer Signalverstärkungsfunktion. Mit anderen Worten, ein Antriebsgerät, das ein Antriebssignal Sd ausgeben kann, um die Lüfter 28A28D anzutreiben, kann als das Antriebsgerät 26 verwendet werden, beispielsweise ein nichtinvertierenden IC-Verstärker oder ein Verstärker mit physischen Schaltkreisen.
  • Mit Bezug auf enthält das Lüftersteuerungsgerät 100 ferner einen Triggerschalter 30 und eine Display-Baugruppe 32. Der Triggerschalter 30 ist mit dem Steuergerät 24 verbunden. Das Steuergerät 24 stellt den Arbeitszyklus des Pulsweitenmodulationssignals PWM ein, um die Lüfter 28A28D in Drehung zu versetzen. Die Display-Baugruppe 32 ist mit dem Steuergerät 24 verbunden. Die Display-Baugruppe 32 enthält mehrere Anzeigen 32A32C, um die Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 anzuzeigen. Da das Steuergerät 24 den Arbeitszyklus D des Pulsweitenmadulationssignals PWM einstellt, um die Lüfter 28A28D in Drehung zu versetzen, erleichtert es die angezeigte Zahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 dem Benutzer, die Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 zu identifizieren. In dieser Ausführung kann der Triggerschalter 30 in einem Zyklus-Triggermodus betrieben werden. Sobald die Anzahl der Auslösungen des vom Benutzer bedienten Triggerschalters 30 größer ist als eine Höchstzahl von Auslösungen, die vom Steuergerät 24 eingestellt wurden, wird die Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 als Nichtauslösungsstatus oder als Einmal-Auslösungsstatus angegeben. Zum Beispiel wird angenommen, dass die eine auf den Anzeigen 32A32C angezeigte Zahl drei ist. Wenn der Triggerschalter 30 zwei Mal vom Benutzer ausgelöst wird, leuchten die ersten beiden Anzeigen 32A und 32B und die letzte Anzeige 32C leuchtet nicht. Wenn der Triggerschalter 30 fünf Mal vom Benutzer ausgelöst wird, leuchten die drei Anzeigen 32A32C, nachdem der Triggerschalter 30 drei Mal ausgelöst wurde, die drei Anzeigen 32A32C leuchten nicht, nachdem der Triggerschalter 30 vier Mal ausgelöst wurde, und die erste Anzeige 32A leuchtet, während die anderen beiden Anzeigen 32B und 32C nicht leuchten, nachdem der Triggerschalter 30 fünf Mal ausgelöst wurde. In einer anderen Ausführung, wenn der Triggerschalter 30 fünf Mal vom Benutzer ausgelöst wird, leuchten die drei Anzeigen 32A32C, nachdem der Triggerschalter 30 drei Mal ausgelöst wurde, die erste Anzeige 30 leuchtet, während die anderen beiden Anzeigen 32A und 32B nicht leuchten, nachdem der Triggerschalter 32C vier Mal ausgelöst wurde, und die ersten beiden Anzeigen 32A und 32B leuchten, während die dritte Anzeige 32C nicht leuchtet, wenn der Triggerschalter 30 fünf Mal ausgelöst wird.
  • In dieser Ausführung ist die Anzahl der Anzeigen 32A32B nicht beschränkt, solange sie größer sein kann als die Höchstzahl der Auslösungen, die vom Steuergerät 24 eingestellt wird. Außerdem können die Anzeigen 32A32C in dieser Ausführung beispielsweise Leuchtdioden (LEDs) sein, doch sind sie nicht darauf beschränkt. Mit anderen Worten, die Anzeigen, die die Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 visuell anzeigen, können als die Anzeigen 32A32C verwendet werden. Außerdem kann der Triggerschalter 30 in dieser Ausführung beispielsweise, aber nicht beschränkt darauf, vom Benutzer gedrückt werden. Mit anderen Worten, ein Kippschalter oder ein induktiver Schalter kann als Triggerschalter 30 verwendet werden. Außerdem kann die Anzahl der Triggerschalter 30 so sein, dass der Benutzer verschiedene Triggerschalter 30 der Reihe nach bedienen kann. Beispielsweise wird angenommen, dass die Anzahl der Triggerschalter 30 vier ist, wobei die vier Triggerschalter 30 der Reihe nach vom Benutzer bedient werden, um das Lüftersteuerungsgerät 100 entsprechend auszulösen.
  • Die zeigt auch, dass es zwei Methoden gibt, um die Drehung der Lüfter 28A28D zu steuern. Die erste Methode ist: die Drehung aller Lüfter 28A28D wird gesteuert, wenn das Steuergerät 24 feststellt, dass der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM größer ist als der vom Steuergerät 24 eingestellte Schwellenwert Vt. Die zweite Methode ist: die aufeinanderfolgende Drehung der Lüfter 28A28D wird gesteuert, wenn das Steuergerät 24 feststellt, dass der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM aufeinanderfolgend größer ist als die vom Steuergerät Vt1 eingestellten Schwellenwerte Vt1–Vtn. Die Betriebsvorgänge der beiden Methoden zur Steuerung der Lüfter 28A28D wird nachfolgend in und beschrieben. In dieser Ausführung ist die Anzahl der Lüfter 28A28D beispielsweise, doch nicht beschränkt darauf, vier, und die vier Lüfter 28A28D sind mit der Lüftereinheit 26 verbunden.
  • Es zeigt ein Wellenformschaubild des Lüftersteuerungsgeräts gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Offenlegung. Ebenfalls mit Bezug auf : Wenn das Steuergerät 24 in dieser Ausführung feststellt, dass der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM größer ist als der vom Steuergerät 28A eingestellte Schwellenwert Vt, steuert das Steuergerät 24 die Drehung aller Lüfter 28A28D. Der Schwellenwert Vt ist ursprünglich auf 20% eingestellt. Wenn das Pulsweitenmodulationssignal PWM festgestellt wird, berechnet das Steuergerät 24 den Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM. Wenn der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM kleiner oder gleich 20% ist, wird das erste Steuersignal Sc1 nicht vom Steuergerät 24 ausgegeben, sodass sich die Lüfter 28A28D nicht drehen, um die Leistungsaufnahme und den Lärm zu reduzieren, wenn der Prozessor 220 unter geringer Belastung betrieben wird. Wenn der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM infolge der erhöhten Temperatur des Prozessors 220 auf über 20% erhöht wird, steuert das Steuergerät 24 die Drehung aller Lüfter 28A28D, sodass die Kühlwirkung der Lüfter 28A28D erhöht wird, während der Prozessor unter mittlerer Belastung betrieben wird.
  • Wie von den dicken durchgezogenen Linien in angezeigt, wird der Schwellenwert ursprünglich auf 20% eingestellt, sodass der Triggerschalter 30 nicht ausgelöst wird; das heißt, dass die Anzeigen 32A32C nicht leuchten. Wenn der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM größer als 20% ist, drehen sich alle Lüfter 28A28D. Ebenso, wenn der Triggerschalter 30 einmal ausgelöst wird, leuchtet die erste Anzeige 32A und der Schwellenwert Vt wird (von 20%) auf 25% geändert/eingestellt. Wenn in diesem Zustand der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM größer als 25% ist, drehen sich alle Lüfter 28A28D. Der Rest kann analogerweise deduziert werden. Wenn der Triggerschalter 30 drei Mal ausgelöst wird, leuchten die Anzeigen 32A32C und der Schwellenwert Vt wird (von 20%) auf 60% geändert. Wenn in diesem Zustand der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM größer als 60% ist, drehen sich alle Lüfter 28A28D. Wenn außerdem der Triggerschalter 30 vier Mal ausgelöst wird, leuchten die Anzeigen 32A32C nicht und der Schwellenwert Vt wird (von 60%) auf 20% geändert. Wenn in diesem Zustand der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM größer als 20% ist, drehen sich alle Lüfter 28A28D; das ist der Zustand, in dem der Triggerschalter 30 nicht ausgelöst wird. Auf gleiche Weise, wenn der Triggerschalter fünf Mal ausgelöst wird, ist das der gleiche Zustand, wie wenn der Triggerschalter 30 einmal ausgelöst wird. Der Rest kann analogerweise deduziert werden. In einer anderen Ausführung ist es so, dass, wenn der Triggerschalter 30 vier Mal ausgelöst wird, der Zustand der gleiche ist, als wenn der Triggerschalter 30 einmal ausgelöst wird; das heißt, dass der Triggerschalter ausgelassen wird, wie oben beschrieben.
  • Mit Bezug auf und auch : Wenn der Benutzer den Triggerschalter 30 drückt, wird der Schwellenwert Vt vom Steuergerät 24 geändert. In dieser Ausführung gibt es beispielsweise drei Schwellenwerte, z. B. 25%, 40% und 60%, die vom Triggerschalter 30 geändert/eingestellt werden können. Wenn der Triggerschalter 30 zweimal ausgelöst wird und der vom Steuergerät 24 berechnete Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignal PWM kleiner oder gleich 40% ist, stoppt das Steuergerät 24 die Drehung aller Lüfter 28A28D. Im Gegenteil, wenn der Arbeitszyklus D des vom Steuergerät 24 berechneten Pulsweitenmodulationssignals PWM größer ist als 40%, steuert das Steuergerät 24 die Drehung aller Lüfter 28A28D. Zu diesem Zeitpunkt leuchten die beiden Anzeigen 32A und 32B der Display-Baugruppe 32, um dem Benutzer die Identifizierung der Anzeigen zu erleichtern und ihn erkennen zu lassen, dass die Anzeigen der Auslösungen des Triggerschalters 30 zwei ist. Die ausführlichen Beschreibungen des 25-%-Schwellenwerts (entsprechend einem Zustand, wenn der Triggerschalter 30 entsprechend einmal ausgelöst wurde) und des 60-%-Schwellenwerts (entsprechend einem Zustand, wenn der Triggerschalter 30 entsprechend drei Mal ausgelöst wurde), werden hier aus Gründen der Prägnanz ausgelassen. In dieser Ausführung ist die Anzahl der Schwellenwerte Vt nicht auf eine dreimalige Auslösung beschränkt, das heißt, dass mindestens ein Schwellenwert Vt vom Steuergerät 24 entsprechend den tatsächlichen Anforderungen des Lüftersteuerungsgeräts 100 eingestellt werden kann.
  • Es zeigt ein Wellenformschaubild des Lüftersteuerungsgeräts gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Offenlegung. Mit Bezug auf und . Der Unterschied zwischen der ersten Ausführung, die in gezeigt wird, und der zweiten Ausführung, die in gezeigt wird, besteht darin, dass die Drehzahl der Lüfter 28A28D nach und nach erhöht wird, entsprechend dem stufenweise erhöhten Arbeitszyklus D. In dieser Ausführung kann das Steuergerät 24 alle Lüfter 28A28D steuert, sodass sie sich mit der größten Drehzahl Smax drehen, wenn der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM größer ist als der Schwellenwert Vt, beispielsweise die in angezeigten 60%. Außerdem kann das Steuergerät 24 die stufenweise Erhöhung der Drehzahl aller Lüfter 28A28D entsprechend dem stufenweise erhöhten Arbeitszyklus D steuern, um die Leistungsaufnahme der Lüfter 28A28D zu reduzieren. Wie beispielsweise von der dicken durchgezogenen Linien in angezeigt, wenn der Arbeitszyklus D kleiner oder gleich 25% ist, steuert das Steuergerät 24 alle Lüfter 28A28D so, dass sie aufhören, sich zu drehen, da der Triggerschalter 30 einmal vom Benutzer gedrückt wird. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 25% ist, steuert das Steuergerät 24 die Lüfter 28A28D so, dass sie sich mit einer niedrigen Drehzahl S1 drehen. Außerdem erhöht das Steuergerät 24 die Drehzahl der Lüfter 28A28D allmählich von der niedrigen Drehzahl S1 auf die mittleren Drehzahl Sm, indem der Arbeitzyklus D stufenweise von 25% auf 40% erhöht wird. Auf gleiche Weise, wenn der Arbeitszyklus D größer als 40% ist, steuert das Steuergerät 24 die Lüfter 28A28D so, dass sie sich mit der mittleren Drehzahl Sm drehen. Außerdem erhöht das Steuergerät 24 die Drehzahl der Lüfter 28A28D allmählich von der mittleren Drehzahl Sm auf die höchste Drehzahl Smax, indem der Arbeitzyklus D stufenweise von 40% auf 60% erhöht wird. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 60% ist, steuert das Steuergerät 24 die Lüfter 28A28D so, dass sie sich mit der höchsten Drehzahl S1 drehen.
  • Auf gleiche Weise, wenn der Arbeitszyklus D kleiner oder gleich 40% ist, steuert das Steuergerät 24 alle Lüfter 28A28D so, dass sie aufhören, sich zu drehen, da der Triggerschalter 30 zweimal vom Benutzer gedrückt wird. Wenn der Arbeitszyklus größer als 40% ist, steuert das Steuergerät 24 die Lüfter 28A28D so, dass sie sich mit der mittleren Drehzahl Sm drehen. Außerdem erhöht das Steuergerät 24 die Drehzahl der Lüfter 28A28D allmählich von der mittleren Drehzahl Sm auf die höchste Drehzahl Smax, indem der Arbeitzyklus D stufenweise von 40% auf 60% erhöht wird. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 60% ist, steuert das Steuergerät 24 die Lüfter 28A28D so, dass sie sich mit der höchsten Drehzahl S1 drehen. Auf gleiche Weise, wenn der Arbeitszyklus D kleiner oder gleich 60% ist, steuert das Steuergerät 24 alle Lüfter 28A28D so, dass sie aufhören, sich zu drehen, da der Triggerschalter 30 dreimal vom Benutzer gedrückt wird. Wenn der Arbeitszyklus größer als 60% ist, steuert das Steuergerät 24 die Lüfter 28A28D so, dass sie sich mit der höchsten Drehzahl S1 drehen.
  • Es zeigt ein Wellenformschaubild des Lüftersteuerungsgeräts gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Offenlegung. Mit Bezug auf und sowie . In dieser Ausführung erhöht das Steuergerät 24 stufenweise die Anzahl der Lüfter 28A28D, die sich drehen, entsprechend dem stufenweise erhöhten Arbeitszyklus D, indem die Schwellenwerte Vt1–Vtn eingestellt werden. Beispielsweise können zwei Schwellenwerte, nämlich ein erster Schwellenwert Vt1 und ein zweiter Schwellenwert Vt2, gleichzeitig eingestellt werden. Insbesondere ist ein Bezugsschwellenwert des ersten Schwellenwerts Vt1 ist 10%, und ein Bezugsschwellenwert des zweiten Schwellenwerts Vt2 ist 20%. Wie in gezeigt, wird der erste Schwellewert Vt1, der auf 10%, 15% und 30% eingestellt werden kann, bereitgestellt, um die Lüfter 28A und 28B zu steuern; der zweite Schwellenwert Vt2, der auf 20%, 25% und 40% eingestellt werden kann, wird bereitgestellt und die Lüfter 28A28D zu steuern. Mit anderen Worten, wenn der Triggerschalter 30 vom Benutzer im Anfangszustand nicht gedrückt wird, ist der erste Schwellenwert Vt1 seinem Bezugsschwellenwert (10%) gleich, während der zweite Schwellenwert Vt2 seinem Bezugsschwellenwert (20%) gleich ist. Wenn der Triggerschalter 30 einmal gedrückt wird, wird der erste Schwellenwert Vt1 vom Kontrollgerät 24 von 10% auf 15% gestellt, während der zweite Schwellenwert Vt2 vom Steuergerät 24 von 20% auf 25% gestellt wird. Ebenso, wenn der Triggerschalter 30 zweimal gedrückt wird, wird der erste Schwellenwert Vt1 vom Steuergerät 24 von 10% auf 30% gestellt, während der zweite Schwellenwert Vt2 vom Steuergerät 24 von 20% auf 40% gestellt wird.
  • Wie von den dicken durchgehenden Linien in gezeigt, wird ein Nichtauslösungsstatus des Triggerschalters 30 als Beispiel verwendet. Wenn das Steuergerät ein Pulsweitenmodulationssignal PWM festgestellt, berechnet das Steuergerät 24 den Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM. Wenn der Arbeitszyklus D kleiner oder gleich 10% ist (nämlich der Bezugsschwellenwert des ersten Schwellenwerts Vt1), wird das erste Steuersignal Sc1 nicht vom Steuergerät 24 ausgegeben, sodass sich die Lüfter 28A28D nicht drehen. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 10% und kleiner oder gleich 20% ist (nämlich der Bezugsschwellenwert des zweiten Schwellenwerts Vt2), steuert das Steuergerät 24 die Drehung der Lüfter 28A und 28B, während sich die Lüfter 28C und 28D nicht drehen. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 20% ist, steuert das Steuergerät 24 die Drehung aller Lüfter. Entsprechend kann das Steuergerät 24 die stufenweise Erhöhung der Drehzahl aller Lüfter 28A28D, die sich gemäß dem stufenweise erhöhten Arbeitszyklus D drehen, steuern, um die Leistungsaufnahme und den Lärm zu reduzieren, während sich die Lüfter 28A28D drehen.
  • Mit erneutem Bezug auf und : Wenn der Benutzer den Triggerschalter 30 auslöst, stellt das Steueregerät 24 den Schwellenwert Vt1 und Vt2 ein oder erhöht die Schwellenwerte Vt1 und Vt2 entsprechend der Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30. Beispielsweise wird der Triggerschalter 30 gedrückt, um die Schwellenwerte Vt1 und Vt2 einzustellen. Wenn der Triggerschalter 30 beispielsweise einmal gedrückt wird, wird der erste Schwellenwert Vt1 von 10% auf 15% eingestellt, und der zweite Schwellenwert Vt2 wird von 20% auf 25% eingestellt. Wenn der Triggerschalter 30 zweimal gedrückt wird, wird der erste Schwellenwert Vt1 von 10% auf 30% gestellt, während der zweite Schwellenwert Vt2 von 20% auf 40% gestellt wird. Wenn der Benutzer den Triggerschalter 30 zweimal drückt, leuchten die beiden Anzeigen 32A und 32B der Display-Baugruppe 32, um dem Benutzer die Identifizierung der Anzeigen zu erleichtern und ihn erkennen zu lassen, dass die Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 zwei ist. Wenn der vom Steuergerät 24 berechnete Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM kleiner oder gleich 30% ist (nämlich ein eingestellter Bezugsschwellenwert des ersten Schwellenwerts Vt1, da der Triggerschalter 30 zweimal gedrückt wird), wird das erste Steuersignal Sc1 nicht vom Steuergerät 24 ausgegeben, sodass die Lüfter 28A28D aufhören, sich zu drehen. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 30% und kleiner oder gleich 40% ist (nämlich der eingestellter Bezugsschwellenwert des zweiten Schwellenwerts Vt2, da der Triggerschalter zweimal gedrückt wird), steuert das Steuergerät 24 die Drehung der Lüfter 24A und 28B, während sich die Lüfter 28C und 28D nicht drehen. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 40% ist, steuert das Steuergerät 24 die Drehung aller Lüfter 28A28D. In dieser Ausführung ist die Anzahl der Schwellenwerte Vt1–Vtn nicht auf eine zweimalige Auslösung beschränkt, das heißt, dass mindestens ein Schwellenwert Vt1–Vtn vom Steuergerät 24 entsprechend den tatsächlichen Anforderungen des Lüftersteuerungsgeräts 100 eingestellt werden kann.
  • Es zeigt ein Wellenformschaubild des Lüftersteuerungsgeräts gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Offenlegung. Mit Bezug auf und . Der Unterschied zwischen der in gezeigten dritten Ausführung und der in gezeigten vierten Ausführung besteht darin, dass das Steuergerät 24 die Anzahl der Schwellenwerte Vt1 und Vt2 entsprechend der Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 einstellt. In dieser Ausführung wird die Anzahl der Schwellenwerte Vt1 und Vt2 durch das Auslösen des Triggerschalters 30 eingestellt. Wenn der Triggerschalter 30 vom Benutzer nicht im Anfangsstatus gedrückt wird, sind die Schwellenwerte Vt1 und Vt2 10% bzw. 20%. Wenn der Triggerschalter 30 einmal gedrückt wird, wird der Schwellenwert Vt3 neu hinzugefügt. Wenn der Triggerschalter 30 zweimal gedrückt wird, wird ein Schwellenwert Vt4 neu hinzugefügt, sodass alle Schwellenwerte Vt1–Vt4 wie folgt sind: 10%, 20%, 30% und 40%.
  • Wie von den dicken durchgehenden Linien in gezeigt, wird ein Einmal-Auslösungsstatus des Triggerschalters 30 als Beispiel verwendet. Wenn der Triggerschalter 30 einmal gedrückt wird, stehen drei Schwellenwerte Vt1–Vt3 (nämlich 10%, 20% und 30%) zur Verfügung. Zu diesem Zeitpunkt leuchtet die Anzeige 32A der Display-Baugruppe 32, um dem Benutzer die Identifizierung der Anzeige zu erleichtern und ihn erkennen zu lassen, dass die Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 eins ist. Wenn der Arbeitszyklus D kleiner oder gleich 10% ist, wird das erste Steuersignal 2c1 nicht vom Steuergerät 24 ausgegeben, sodass sich die Lüfter 28A28D nicht drehen. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 10%, aber kleiner oder gleich 20% ist, steuert das Steuergerät 24 die Drehung der Lüfter 28A und 28B, während sich die Lüfter 28C und 28D nicht drehen. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 20%, aber kleiner oder gleich 30% ist, steuert das Steuergerät 24 die Drehung der Lüfter 28A28C, während sich der Lüfter 28D nicht dreht. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 30% ist, steuert das Steuergerät 24 die Drehung aller Lüfter 28A28D.
  • Außerdem wird ein Nichtauslösungsstatus des Triggerschalters 30 als Beispiel verwendet. Wenn der Triggerschalter 30 nicht ausgelöst wird, stehen zwei Schwellenwerte Vt1 (10%) und Vt2 (20%) zur Verfügung. Wenn der Arbeitszyklus D kleiner oder gleich 10% ist, wird das erste Steuersignal Sc1 nicht vom Steuergerät 24 ausgegeben, und das Steuergerät 24 stoppt die Drehung der Lüfter 28A28D. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 10%, aber kleiner oder gleich 20% ist, steuert das Steuergerät 24 die Drehung der Lüfter 28A und 28B, während sich die Lüfter 28C und 28D nicht drehen. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 20% ist, steuert das Steuergerät 24 die Drehung aller Lüfter 28A28D.
  • Auf gleiche Weise wird ein Zweimal-Auslösungsstatus des Triggerschalters 30 als Beispiel verwendet. Wenn der Triggerschalter 30 zweimal gedrückt wird, stehen vier Schwellenwerte Vt1 (10%), Vt2 (20%), Vt3 (30%) und Vt4 (40%) zur Verfügung. Außerdem leuchten die beiden Anzeigen 32A und 32B der Display-Baugruppe 32, um dem Benutzer die Identifizierung der Anzeigen zu erleichtern und ihn erkennen zu lassen, dass die Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 zwei ist. Wenn der Arbeitszyklus D kleiner oder gleich 10% ist, stoppt das Steuergerät 24 die Drehung aller Lüfter 28A28D. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 10%, aber kleiner oder gleich 30% ist, steuert das Steuergerät 24 die Drehung der Lüfter 28A und 28B, während sich die Lüfter 28C und 28D nicht drehen. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 30%, aber kleiner oder gleich 40% ist, steuert das Steuergerät 24 die Drehung der Lüfter 28A28C, während sich der Lüfter 28D nicht dreht. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 40% ist, steuert das Steuergerät 24 die Drehung aller Lüfter 28A28D. Insbesondere können die Ausführungen der Schwellenwerte Vt1–Vtn in und sowie die Ausführungen des Schwellenwerts Vt in und gegenseitig verwendet werden, um die Lüfter 28A28D des Lüftersteuerungsgeräts 100 flexibel zu konfigurieren.
  • Ferner kann die zweite Ausführung von auf die Ausführungen von und angewendet werden. Das Steuergerät 24 kann die stufenweise Erhöhung der Drehzahl aller Lüfter 28A28D entsprechend dem stufenweise erhöhten Arbeitszyklus D steuern, um die Leistungsaufnahme der Lüfter 28A28D zu reduzieren. Beispielsweise ist der erste Schwellenwert Vt1 10% und der zweite Schwellenwert Vt2 20%. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 10%, aber kleiner oder gleich 20% ist, steuert das Steuergerät 24 die Drehung der Lüfter 28A und 28B so, dass sie sich mit niedriger Drehzahl S1 drehen. Außerdem erhöht das Steuergerät 24 die Drehzahl der Lüfter 28A und 28B allmählich von der niedrigen Drehzahl S1 auf die mittlere Drehzahl Sm, indem der Arbeitszyklus D stufenweise erhöht wird. Wenn der Arbeitszyklus D größer als 20% ist, steuert das Steuergerät 24 die Lüfter 28A und 28B so, dass sie sich mit der mittleren Drehzahl Sm drehen. Außerdem kann eine Gruppe von Lüftern 28A28D in den Ausführungen von neu hinzugefügt werden, und die hinzugefügten Lüfter 28A28D können vom Pulsweitenmodulationssignal PWM angetrieben werden. Wenn die Lüfter 28A28D vom Pulsweitenmodulationssignal PWM angetrieben werden, kann jeder der Schwellenwerte Vt1–Vtn nicht vom Steuergerät 24 eingestellt sein, sodass die Drehzahl der Lüfter 28A28D direkt nach dem Pulsweitenmodulationssignal PWM variiert.
  • Es zeigt ein Schaltbild einer integralen Einheit des Lüftersteuerungsgeräts gemäß der vorliegenden Offenlegung. Das Lüftersteuerungsgerät 100 enthält ferner eine integrale Einheit 34. Die integrale Einheit 34 ist zwischen dem Prozessor 220 und dem Steuergerät 24 angeschlossen. Die integrale Einheit 34 integriert das Pulsweitenmodulationssignal PWM in das Spannungssignal Vs, und das Spannungssignal Vs wird zum Steuergerät 24 übertragen. Das Steuergerät 24 bestimmt den Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM gemäß dem Spannungssignal Vs. Im Allgemeinen liegt der Arbeitszyklus D typischerweise zwischen null und eins. Im Besonderen, da verschiedene Arten von integrierten Steuerungsschaltkreisen als Steuergerät 24 verwendet werden können und auch jede Art des Steuerung des Arbeitszyklus D somit von den anderen verschieden sein kann, braucht das Lüftersteuerungsgerät 100 keine integrale Einheit 34 zu enthalten, wenn eine Arbeitszyklus-Berechnungseinheit (nicht gezeigt) in den integrierten Steuerungsschaltkreis eingebaut ist. Im Gegenteil, wenn keine Arbeitszyklus-Berechnungseinheit in den integrierten Steuerungsschaltkreis eingebaut ist, muss die integrale Einheit 34 zwischen dem Prozessor 220 und dem Steuergerät 24 des Lüftersteuerungsgeräts 100 eingefügt werden, damit das Steuergerät 24 den Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM gemäß der Spannung Vs bestimmt. Nach der Bestimmung des Arbeitszyklus D gemäß dem Spannungssignal Vs bestimmt das Steuergerät 24, ob der Arbeitszyklus D größer als der Schwellenwert Vt1–Vtn ist, der der Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 gemäß den Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 entspricht und bestimmt, ob sich die Lüfter 28A28D drehen, die Rotationsart oder die Anzahl der Lüfter 28A28D. In dieser Ausführung wird die integrale Einheit 34, die zwischen dem Prozessor 220 und dem Steuergerät 24 eingefügt wird, beispielsweise verwendet, aber nicht beschränkt darauf, um das Spannungssignal Vs des Pulsweitenmodulationssignals PWM zu erhalten, sodass das Steuergerät 24 den Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM gemäß dem Spannungssignal Vs übernimmt.
  • Die integrale Einheit 34 enthält einen ersten Widerstand R1, einen zweiten Widerstand R2 und einer ersten Kondensator C1. Ein Ende des ersten Widerstands R1 ist mit dem Prozessor 220 verbunden, das andere Ende des ersten Widerstands R1 ist mit einem Ende des zweiten Widerstands R2 verbunden, und das andere Ende des zweiten Widerstands R2 ist mit dem Steuergerät 24 verbunden. Ein Ende des ersten Kondensators C1 ist mit einem Schnittpunkt des ersten Widerstands R1 und des zweiten Widerstands R2 verbunden, und das andere Ende des ersten Kondensators C1 ist geerdet. Wenn die integrale Einheit 43 das Pulsweitenmodulationssignal PWM empfängt, das vom Prozessor 220 ausgegeben wird, wird das Pulsweitenmodulationssignal PWM verwendet, um den ersten Kondensator C1 zu laden, sodass das Spannungssignal über die beiden Enden des ersten Kondensators gebildet wird. Das Steuergerät 24 empfängt das Spannungssignal Vs, berechnet den Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM gemäß dem Spannungssignal Vs und bestimm, ob sich die Lüfter 28A28D drehen oder nicht. In dieser Ausführung kann die integrale Einheit 34 vom ersten Widerstand R1, dem zweiten Widerstand R2 und dem ersten Kondensator C1 verwirklicht werden, aber nicht beschränkt darauf. Mit anderen Worten, die integrale Einheit 34 kann auch durch einen integralen Schaltkreis verwirklicht werden, der aus einem Operationsverstärker (OP-Verstärker) oder anderen Schaltkreiskomponenten oder integrierten Schaltungen besteht.
  • Es zeigt ein Schaltbild einer Verzögerungseinheit und einer Aufwärts-Einheit des Lüftersteuerungsgeräts gemäß der vorliegenden Offenlegung. Ebenfalls mit Bezug auf . Das Lüftersteuerungsgerät 100 enthält ferner eine Verzögerungseinheit 36. Die Verzögerungseinheit 36 ist zwischen dem Netzanschluss 20, dem Steuergerät 24 und den Lüftern 28A28D angeschlossen, und die Verzögerungseinheit 36 empfängt Strom von der Hilfsstromquelle Ps über den Netzanschluss 20. Wenn das Steuergerät 24 feststellt, dass die Hauptstromquelle Pm für die Lüfter 28A28D abgetrennt ist, gibt das Steuergerät 24 das zweite Steuersignal Sc2 an die Verzögerungseinheit 36 aus, damit die Hilfsstromquelle Ps die Lüfter 28A28D über die Verzögerungseinheit 36 mit Strom versorgt. Entsprechend drehen sich die Lüfter 28A28D noch für kurze Zeit und stoppen dann, sodass die vom Prozessor erzeugte Wärme 220 von den Lüftern 28A28D abgeführt werden kann, wenn der Prozessor 220 vom Zustand mit mittlerer Belastung in den Zustand mir leichter Belastung umgeschaltet wird. Insbesondere bietet das Lüftersteuerungsgerät 100 eine Verzögerungszeit T an, die zwischen der abgetrennten Hauptstromquelle Pm und den Lüftern 28A28D existiert, die aufhören sich zu drehen. Mit anderen Worten, das Steuergerät 24 hört auf, das zweite Steuersignal Sc2 an die Verzögerungseinheit 36 auszugeben, damit die Lüfter 28A28D aufhören sich zu drehen, nachdem das Steuergerät 24 feststellt, dass die Hauptstromquelle Pm abgetrennt und die Verzögerungszeit T verstrichen ist. In dieser Ausführung ist die Verzögerungszeit beispielsweise 45 Sekunden, aber nicht beschränkt darauf, und kann entsprechend den Kühlanforderungen eingestellt werden.
  • Es wird erneut auf und ebenso auf Bezug genommen. Die Verzögerungseinheit 36 enthält einen ersten Schalter Q1 und einen zweiten Schalter Q2. Ein Steuerende des ersten Schalters Q1 ist mit dem Steuergerät 24 verbunden, ein Ausgangsende des ersten Schalters Q1 ist geerdet, und ein Eingangsende des ersten Schalters Q1 ist mit einem Eingangsende und einem Steuerende des zweiten Schalters Q2 und dem Netzanschluss 20 verbunden. Ein Ausgangsende des zweiten Schalters Q2 ist mit den Lüftern 28A28D verbunden. Wenn das Steuergerät 24 das zweite Steuersignal Sc2 an die Verzögerungseinheit 36 ausgibt, wird der erste Schalter Q1 eingeschaltet, woraufhin das Steuerende des zweiten Schalters Q2 geerdet und der zweite Schalter Q2 eingeschaltet wird. Wenn der zweite Schalten Q2 eingeschaltet wird, wird Strom von der Hilfsstromquelle Ps an die Lüfter 28A28D durch den zweiten Schalter Q2 ausgegeben. Wenn die Hauptstromquelle Pm abgetrennt wird, steuert das Lüftersteuerungsgerät 300 die Hilfsstromquelle Ps, um die Lüfter 28A28D mit Strom zu versorgen, damit die Lüfter 28A28D sich für kurze Zeit weiterhin drehen und dann stoppen. Wenn das zweite Steuersignal Sc2 nicht vom Steuergerät 24 an die Verzögerungseinheit 36 ausgegeben wird, wird der erste Schalter Q1 und ebenso der zweite Schalter Q2 ausgeschaltet. Beispielsweise werden die Lüfter 28A28D von der Hauptstromquelle Pm mit Strom versorgt, oder die Lüfter 28A28D drehen sich noch für kurze Zeit weiter, nachdem die Hauptstromquelle Pm abgetrennt wird. Wenn der zweite Schalter Q2 ausgeschaltet wird, wird kein Strom von der Hilfsstromquelle Ps über den Schalter Q2 an die Lüfter 28A28D ausgegeben. In dieser Ausführung kann die Verzögerungseinheit 36 durch einen ersten Schalter Q1 und einen zweiten Schalter Q2 verwirklicht werden, ist aber nicht darauf beschränkt. Mit anderen Worten, die Verzögerungseinheit 36 kann auch über andere Schaltkreise, die über eine An/Aus-Funktion verfügen, verwirklicht werden.
  • Es wird erneut auf und ebenso auf Bezug genommen. Das Lüftersteuerungsgerät 100 enthält ferner eine Aufwärts-Einheit 38, und die Aufwärts-Einheit 38 ist zwischen dem Netzanschluss 20 und der Verzögerungseinheit 36 angeschlossen. Da Art und Spezifikationen der Lüfter 28A28D verschieden sind, werden einige Lüfter nicht angetrieben, sobald der Spannungswert der Hilfsstromquelle Ps unzureichend ist, beispielweise ein Wert von 5 Volt. Daher wird die Aufwärts-Einheit 38 zwischen dem Netzanschluss 20 und der Verzögerungseinheit 36 angeschlossen, um die Spannung von der Hilfsstromquelle Ps zu erhöhen, beispielsweise auf 8 Volt, sodass die meisten der Lüfter 28A28D erfolgreich angetrieben werden können. In dieser Ausführung kann die Aufwärts-Einheit 38 durch Schaltkreise oder andere Varianten mit einer Aufwärts-Funktion durchgeführt werden.
  • Es zeigt ein Schaltbild einer Schutzeinheit des Lüftersteuerungsgeräts gemäß der vorliegenden Offenlegung. Mit erneutem Bezug auf . Das Lüftersteuerungsgerät 100 enthält ferner eine Schutzeinheit 40. Die Schutzeinheit 40 ist zwischen dem Netzanschluss 20, dem Steuergerät 24 und den Lüftern 28A28D angeschlossen, und die Schutzeinheit 40 empfängt Strom über den Netzanschluss 20 von der Hautstromquelle Pm. Wenn das Steuergerät 24 feststellt, dass die Hauptstromquelle abnormal oder fehlerhaft ist, gibt das Steuergerät 24 kein drittes Signal Sc3 an die Schutzeinheit 40 aus, um den Netzanschluss 20 und die Lüfter 28A28D abzutrennen. Insbesondere enthält die Schutzeinheit 40 einen dritten Schalter Q3 und einen vierten Schalter Q4. Ein Steuerende des dritten Schalters Q3 ist mit dem Steuergerät 24 verbunden, ein Ausgangsende des dritten Schalters Q3 ist geerdet, und ein Eingangsende des dritten Schalters ist mit einem Eigangsende und einem Steuerende des vierten Schalters Q4 sowie dem Netzanschluss 20 verbunden. Ein Ausgangsende des vierten Schalters Q4 ist mit den Lüftern 28A28D verbunden. Wenn das Steuergerät 24 feststellt, dass die Hauptstromquelle Pm normal funktioniert, gibt das Steuergerät 24 ein drittes Steuersignal Sc3 an den dritten Schalter Q3 aus, und daraufhin wird das Steuerende des vierten Schalters Q4 geerdet, und der vierte Schalter wird eingeschaltet. Wenn der vierte Schalter Q4 eingeschaltet wird, wird Strom von der Hauptstromquelle Pm an die Lüfter 28A28D durch den vierten Schalter Q4 ausgegeben. Wenn das Steuergerät 24 feststellt, dass die Hauptstromquelle Pm abnormal oder fehlerhaft ist, gibt das Steuergerät 24 das dritte Steuersignal Sc3 nicht aus, sodass der dritte Schalter Q3 und der vierte Schalter Q4 ausgeschaltet werden. Wenn der vierte Schalter Q4 ausgeschaltet wird, wird kein Strom von der Hauptstromquelle Pm an die Lüfter 28A28D durch den vierten Schalter Q4 ausgegeben. In dieser Ausführung wird die Schutzeinheit 40 verwendet, um die Hauptstromquelle und die Lüfter 28A28D abzutrennen, sobald das Steuergerät 24 feststellt, dass die Hauptstromquelle Pm abnormal oder fehlerhaft ist. Daher kann die Schutzeinheit 40 durch den dritten Schalter Q3 und den vierten Schalter Q4 verwirklicht werden, ist aber nicht beschränkt darauf. Mit anderen Worten, die Schutzeinheit 40 kann auch über andere Schaltkreise mit einer An/Aus-Funktion verwirklicht werden.
  • Es zeigt ein Flussdiagramm einer Betriebsmethode des Lüftersteuerungsgeräts gemäß der vorliegenden Offenlegung. Mit erneutem Bezug auf bis . Das Lüftersteuerungsgerät 100 ist zwischen einem Prozessor 220, der auf einer Hauptplatine 200 montiert ist, und mehreren Lüftern 28A28D angeschlossen. Die Methode enthält die folgenden Schritte. Zuerst empfängt das Steuergerät 24 ein vom Prozessor 220 (S200) ausgegebene Pulsweitenmodulationssignal PWM. Wenn das Steuergerät 24 das vom Prozessor 220 ausgegebene Pulsweitenmodulationssignal PWM empfängt, berechnet das Steuergerät 24 einen Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM. Danach wird ein Triggerschalter 30 des Lüftersteuerungsgeräts 100 ausgelöst (S220). Wenn ein Benutzer den Triggerschalter 30 auslöst, legt das Lüftersteuerungsgerät 100 mindestens einen Schwellenwert Vt1–Vtn im Steuergerät 24 fest, und zwar gemäß der Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30. Anschließend ist zu bestimmen, welcher Arbeitszyklus D größer ist als der eine Schwellenwert (S240). Das Lüftersteuerungsgerät 100 bestimmt, ob der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM größer ist als der mindestens eine Schwellenwert Vt1–Vtn im Steuergerät 24, um zu entscheiden, welche Lüfter 28A28D angetrieben werden sollen. Wenn dann der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM größer ist als der mindestens eine Schwellenwert Vt1–Vtn, werden die Lüfter 28A28D angetrieben (S260). Das Lüftersteuerungsgerät 100 gibt ein erstes Steuersignal Sc1 an eine Antriebseinheit 26 gemäß dem Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM aus. Die Antriebseinheit 26 gibt ein Antriebssignal Sd an die Lüfter 28A28D aus, damit die Lüfter 28A28D sich zu drehen beginnen. Wenn die Anzahl des mindestens einen Schwellenwerts Vt1–Vtn eins ist und der Schwellenwert Vt gemäß der Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 variiert, steuert das Steuergerät 24 alle Lüfter 28A28D, sodass sie sich drehen, wenn das Steuergerät 24 feststellt, dass der Arbeitszyklus des Impulsweitenmodulationssignals PWM größer als der Schwellenwert Vt ist. Wenn es mindestens zwei der Schwellenwerte Vt1–Vtn gibt und die Schwellenwerte Vt1–Vtn eingestellt werden oder die Anzahl der Schwellenwerte Vt1–Vtn gemäß der Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters 30 ist, erhöht das Steuergerät 24 stufenmäßig die Anzahl der sich drehenden Lüfter 28A28D, wenn der Arbeitszyklus D des Pulsweitenmodulationssignals PWM allmählich erhöht wird, sodass er höher als der mindestens eine Schwellenwerte Vt1–Vtn ist.
  • Wenn das Steuergerät 24 schließlich feststellt, dass die Hauptstromquelle Pm abgetrennt ist, steuert das Steuergerät 24 die Hilfsstromquelle Ps, damit sie die Lüfter 28A28D mit Strom versorgt, damit sich die Lüfter 28A28D innerhalb einer Verzögerungszeit T weiterhin drehen (S280). Wenn das Steuergerät 24 feststellt, dass die Hauptstromquelle Pm abgetrennt ist, gibt das Steuergerät 24 ein zweiten Steuersignal Sc2 an eine Verzögerungseinheit 36 aus, und die Hilfsstromquelle Ps versorgt die Lüfter 28A28D über die Verzögerungseinheit 36 mit Strom, sodass die Lüfter 28A28D sich noch eine Weile drehen und dann stoppen. Insbesondere kann die Hauptbauweise des Lüftersteuergeräts 100, das in gezeigt wird, auf geeignete Weise auf die Ausführungen in und angewendet werden, um die Drehung der Lüfter 28A28D flexibel zu steuern.
  • Schlußfolgernd kann gesagt werden, dass die Ausführungen der vorliegenden Offenlegung die folgenden Vorteile aufweisen:
    • 1. Sie reduzieren den Lärm, der von der Lüftern erzeugt wird, da das Lüftersteuerungsgerät die die Drehung der Lüfter, wenn der Arbeitszyklus des Pulsweitenmodulationssignals
    • 2. Die Leistungsaufnahme der Lüfter kann reduziert werden, da das Lüftersteuerungsgerät einen einzigen Schwellenwert oder mehrere Schwellenwerte verwendet, um diese Lüfter flexibel zu steuern.
    • 3. Die vom Prozessor erzeugte Hitze kann über die Lüfter 28A28D abgeführt werden, da sich die Lüfter noch eine Weile weiter drehen, nachdem die Hauptstromquelle abgetrennt wurde.
  • Obwohl die vorliegende Offenlegung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungen beschrieben wurde, sollte verstanden werden, dass die vorliegende Offenlegung nicht auf die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungen beschränkt ist. Verschiedene Substitutionen und Veränderungen wurden in den obigen Beschreibungen vorgeschlagen, und es werden sich für Fachleute sicherlich noch weitere ergeben. Daher sind diese Substitutionen und Veränderungen im Rahmen der vorliegenden Offenlegung, wie in den nachfolgenden Patentansprüchen beschrieben, zu begrüßen.

Claims (9)

  1. Ein Lüftersteuerungsgerät (100) umfassend: einen Netzanschluss (20), der so konfiguriert ist, dass er Strom von einer Hauptstromquelle (Pm) und einer Hilfsstromquelle (Ps) aufnehmen kann; ein Steuergerät (24), das zwischen dem Netzanschluss (20) und einem Prozessor (220) angeschlossen ist, der auf einer Hauptplatine (200) montiert ist; ein Antriebsgerät (26), das mit dem Steuergerät (24) verbunden ist; und einen Triggerschalter (30), der mit dem Steuergerät (24) verbunden ist; wo das Steuergerät (24) so konfiguriert ist, dass es ein von einem Prozessor (220) ausgegebenes Pulsweitenmodulationssignal (PWM) mit einem Arbeitszyklus (D) empfängt, und das Steuergerät (24) so konfiguriert ist, dass es bestimmen kann, ob der Arbeitszyklus (D) größer ist als mindestens ein Schwellenwert (Vt1–Vtn), der vom Steuergerät (24) eingestellt wurde, wo der Arbeitszyklus (D) je nach der Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters (30) variiert; wenn der Arbeitszyklus (D) größer ist als der mindestens eine Schwellenwert (Vt1–Vtn), wird das Steuergerät (24) so konfiguriert, dass es eine Mehrzahl von Lüftern (28A28D) über die Antriebseinheit (26) steuern kann.
  2. Das Lüftersteuerungsgerät (100) in Anspruch 1, wo das Steuergerät (24) so konfiguriert ist, dass es mehrere Schwellenwerte (Vt1–Vtn) einstellen kann, und das Lüftersteuerungsgerät (100) so konfiguriert ist, dass es die Schwellenwerte (Vt1–Vtn) einstellen oder die Anzahl der Schwellenwerte (Vt1–Vtn) gemäß der Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters (30) erhöhen kann; wenn der Arbeitszyklus (D) stufenweise erhöht wird, bis er größer als mindestens einer der Schwellenwerte (Vt1–Vtn) ist, wird das Steuergerät (24) so konfiguriert, dass es ein erstes Steuersignal (Sc1) an die Antriebseinheit (26) ausgibt, und die erhöhte Anzahl der Lüfter (28A28D) wird von der Antriebseinheit (26) angetrieben.
  3. Das Lüftersteuerungsgerät (100) in Anspruch 2, ferner enthaltend: eine integrale Einheit (34), die zwischen dem Prozessor (220) und dem Steuergerät (24) angeschlossen ist; wo die integrale Einheit (34) so konfiguriert ist, dass sie das Pulsweitenmodulationssignal (PWM) in ein Spannungssignal (Vs) integrieren kann, und das Steuergerät (24) so konfiguriert ist, dass es bestimmen kann, ob ein Arbeitszyklus (D), der einem Spannungssignal (Vs) entspricht, größer als der Schwellenwert (Vt1–Vtn) gemäß der Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters (30) ist, um zu entscheiden, welche Lüfter (28A28D) angetrieben werden sollen.
  4. Das Lüftersteuerungsgerät (100) in Anspruch 2, ferner enthaltend: eine Display-Baugruppe (32), die so konfiguriert ist, dass sie die Anzahl der Auslösungen des Triggerschalters (30) anzeigt.
  5. Das Lüftersteuerungsgerät (100) in Anspruch 3, wo die integrale Einheit (34) die folgenden Teile enthält: einen ersten Widerstand (R1), der an den Prozessor (220) angeschlossen ist; einen zweiten Widerstand (R2), der zwischen dem ersten Widerstand (R1) und dem Steuergerät (24) angeschlossen ist; und einem ersten Kondensator (C1), der zwischen dem ersten Widerstand (R1), dem zweiten Widerstand (R2) und einem Erdungspunkt angeschlossen ist; wo die integrale Einheit (34) so konfiguriert ist, dass sie das Pulsweitenmodulationssignal (PWM) empfängt und das Pulsweitenmodulationssignal (PWM) den ersten Kondensator (C1) lädt, sodass das Spannungssignal (Vs) über den ersten Kondensator (C1) gebildet wird.
  6. Das Lüftersteuerungsgerät (100) in Anspruch 1, ferner enthaltend: eine Verzögerungseinheit (36), die mit dem Netzanschluss (20), dem Steuergerät (24) und den Lüftern (28A28D) verbunden ist; wo das Steuergerät (24) so konfiguriert ist, dass die Hauptstromquelle (Pm), die die Lüfter (28A28D) über den Netzanschluss (20) mit Strom versorgt, abgetrennt ist; wo das Steuergerät (24) so konfiguriert ist, dass es ein zweites Steuersignal (Sc2) an die Verzögerungseinheit (36) ausgibt, sodass die Hilfsstromquelle (Ps) die Lüfter (28A28D) über die Verzögerungseinheit (36) mit Strom versorgt, damit sich die Lüfter (28A28D) weiterhin drehen, und wo das Steuergerät (24) schließlich so konfiguriert ist, dass es aufhört, das zweite Steuersignal (Sc2) an die Verzögerungseinheit (36) auszugeben, damit die Lüfter (28A28D) nach einer Verzögerungszeit (T) aufhören, sich zu drehen.
  7. Das Lüftersteuerungsgerät (100) in Anspruch 6, ferner enthaltend: eine Aufwärts-Einheit (38), die zwischen dem Netzanschluss (20) und der Verzögerungseinheit (36) angeschlossen ist, und die Aufwärts-Einheit (38) so konfiguriert ist, dass sie die Spannung von der Hilfsstromquelle (Ps) erhöht.
  8. Das Lüftersteuerungsgerät (100) in Anspruch 7, wo die Verzögerungseinheit (36) die folgenden Teile enthält: einen ersten Schalter (Q1), der zwischen dem Steuergerät (24) und dem Erdungspunkt angeschlossen ist; und einen zweiten Schalter (Q2), der zwischen dem ersten Schalter (Q1), dem Netzanschluss (20) und den Lüftern (28A28D) angeschlossen ist; wo das Steuergerät (24) so konfiguriert ist, dass es das zweite Steuersignal (Sc2) an die Verzögerungseinheit (36) ausgibt, der erste Schalter (Q1) eingeschaltet wird und ein Steuerende des zweiten Schalters (Q2) geerdet ist, und der zweite Schalter (Q2) eingeschaltet wird, sodass die Hilfsstromquelle (Ps) die Lüfter (28A28D) mit Strom versorgt.
  9. Das Lüftersteuerungsgerät (100) in Anspruch 1, wo der Arbeitszyklus (D) größer ist als mindestens ein Schwellenwert (Vt1–Vtn), das Steuergerät (24) so konfiguriert ist, dass es die Lüfter (28A28D) steuert, sodass die Drehzahl der Lüfter (28A28D) stufenweise entsprechend dem allmählich erhöhten Arbeitszyklus (D) erhöht.
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